DE1959737A1 - Unter hohem Druck verbindbare Kupplung fuer Fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Unter hohem Druck verbindbare Kupplung fuer Fluessigkeitsleitungen

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DE1959737A1 DE19691959737 DE1959737A DE1959737A1 DE 1959737 A1 DE1959737 A1 DE 1959737A1 DE 19691959737 DE19691959737 DE 19691959737 DE 1959737 A DE1959737 A DE 1959737A DE 1959737 A1 DE1959737 A1 DE 1959737A1
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    • Y10T137/87925Separable flow path section, valve or closure in each

Description

Unter hohem Druck verbindbare Kupplung für Flüssig- . keitsleitungen : " " '
Die Erfindung bezieht sich auf eine unter hohem Druck -«rbindbare Kupplung für Flüssigkeitsleitungen, die ein Außen- und Innengehäuse mit normalerweise geschlossenen Absperrventilen aufweist. Bei derartigen Kupplungen ist es manchmal erforderlich, die Kupplung zusammenzusetzen, d. h. eine Verbindung der Flüssigkeitsleitungen herzustellen, wenn die Flüssigkeit in einem oder beiden der Gehäuse unter hohem Druck steht. Die Gehäuse, die die Kupplungshälfben darstellen, können beispielsweise an einem Traktor oder Gerät angeordnet sein, wobei eine ^ oder beide Seiten des Flüssigkeitsstromes zufolge vorhergegangener Arbeitsgänge, V/ärmeeinwirkungen oder aus anderen Gründen unter hohem Druck stehen. Wenn solche Drücke "bestehen, ist es oft schwierig, mit der Handkraft die Ventile zu öffnen, um die Kupplung zusammenzusetzen.
üine bekannte Vorrichtung zum Zusammensetzen der Hälften einer Kupplung für Flüsöigkeitsleitungen unter hohem Druck, bei der keine übermäßigen Kräfte erforderlich sind, ist in der US-
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Patentschrift 3 215 161 gezeigt. Dort handelt es sich um eine selbstdichtende Kupplung, deren Aufbau in nachteiliger , "Äeise recht kompliziert ist und zu deren Herstellen ein erheblicher Aufwand erforderlich ist.
.Die erfindungsgemäße Kupplung für Flüssigkeitsleitungen hat ineinander passende Außen- und Innengehäuse mit auf dem Innengehäuse angeordneten radial beweglichen Sperren, die mit dem Außengehäuse mittels einer zurückschiebbaren Muffe in der Verriegelungsstellung gehalten werden. Das Innen-.gehäuse ist an einem mit einer Flüssigkeitspumpe ausgestatteten Traktor angebracht. Beide Gehäuse haben Flüssigkeitsabsperrventile, die normalerweise geschlossen sind. Ein Stiftventil ist in dem Absperrventil des Innengehäuses (oder in beiden Absperrventilen) gleitbar gelagert und wirkt mit einer von ihm getragenen Dichtung zusammen. Das Stiftventil wird mittels einer Feder in der Schließstellung gehalten. Das Einsetzen des Außengehäuses in das Innengehäuse bewirkt zunächst ein Öffnen des Stiftventils, oder der Stiftventile, um ein Durchströmen von Flüssigkeit durch eine Öffnung (oder durch ein Druckminderventil) zu einem Hohlraum zu ermöglichen, der zwischen den beiden Kupplungshälften gebildet wird. Wenn die Drücke an beiden Seiten der Absperrventile ausgeglichen sind, werden diese von der Feder oder den Federn des Stiftventils geöffnet« Bei Ausführung sformen mit einem nur im Absperrventil des Innenge- ,
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häuses "befindlichen Stiftventil Öffnet der Druck vom Innengehäuse, erforderlichenfalls mittels der Pumpe des Traktors verstärkt, das Absperrventil des Außengehäuses.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung haben sowohl das Außen— wie das Innengehäuse federbelastete, normalerweise geschlossene !Flüssigkeitsabsperrventile, die ähnlich einem Tellerventil ausgebildet sind. Ferner ist zumindest im Ab sperrventil des Innengehäuses gleitbar ein Stiftventil vorgesehen, daß mit einer angrenzenden, von ihm getragenen Dichtung zusammenwirkt. Normalerweise hält eine Feder das Stiftventil in der Schließstellung, bei welcher dessen Innenteil an der Dichtung anliegt und dessen Außenteil in den Hohlraum ragt, der das Außengehäuse aufnimmt. Das Einsetzen des = Außengehäuses in den Hohlraum bewirkt ein Anliegen seines Absperrventils an diesem Stiftventil und zieht es ohne nennenswerten Eraftauwand zurück, bis eine Flachstelle oder Ausnehmung an dessen Oberfläche ein Vorbeiströmen der Flüssigkeit an der Dichtung und durch {
einen Strömungsregler ermöglicht. Bei der ersten Ausführungsform besteht diese Vorkehrung in einer Öffnung zwischen dem Stiftventil und Absperrventil, während bei der zweiten Ausführungsform ein Druckminderventil vorgesehen ist, das sich beim Einstellen eines vorbestimmten Druckes im Innengehäuse öffnet. Die Flüssigkeit strömt auf diese V/eise in den Hohlraum zwischen den miteinander verbundenen
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Außen- und Innengehäusen, was einen Druckausgleicn an "beiden Seiten des Absperrventilen des Innengehäuses zur Folge hat, nachdem das Zusammensetzen der Gehäuse sicher durchgeführt worden ist. Die beim Zurückschieben des Stiftventils zusammengedrückte Feder ist stärker als die die Absperrventile geschlossen haltenden Federn und wirkt diesen Federn entgegen, so daß bei annäherndem Druckausgleich an beiden Seiten des Absperrventils des Innengehäuses dieses Ventil von der Feder des Stiftventils geöffnet wird. Der Druck im Hohlraum zwischen den zusammengesetzten Gehäusen ist groß genug, um auch das Absperrventil im Auß«ngehäuse zu öffnen. Das Innengehäuse ist an eine Flüssigkeitspumpe mit einem handbetätigten Regelventil angeschlossen und ist beispielsweise an einem Traktor vorgesehen, wenn der Druck im Innengehäuse nicht ausreicht, um das Absperrventil im Außengehäuse mittels der Feder des Stiitventils zu öffnen, wird die Traktorpumpe zum Druekerhöhen im Innengeliäuse und damit zum Öffnen des Absperrventils im Außengehäuse benutzt. ψ Bei einer dritten Ausführungsform sind in beiden Absperrventilen Stiftventile vorgesehen, so daß das Öffnen beider Ventile nach dem Zusammensetzen der Gehäuse gewährleistet wird, ohne daß von außen einwirkende Mittel erforderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch, eine Seitenansicht einer Ausführungsforin. der Erfindung mit einer Durchtrittsöffnung, wobei dis Außengehäuse in seiner Lage unmittelbar vor dem Verbinden mit dem Innengehäuse dargestellt und schematisch die Lagerung des Innengehäuses und Anordnung der Flüssigkeitspumpe mit zugehörigem Regelventil gezeigt ist,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit ganz eingeschobenem Außengehäuse und geöffnetem Stiftventil, je- Λ doch noch geschlossenem Absperrventil im Innengehäuse,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig«, 2 mit geöffnetem Absperrventilen im Außen- und Innengehäuse,
Fig. 4-,Darsbellungen entsprechend den Fig. 1, 2 und 3» deu* doch mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Druckminderventil zum Regeln des Öffnens der Absperrventile vorgesehen ist,
Fig. 7 Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3 bei einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Vorkehrungen zum Offnen der Außen- und Innengehäuse untor Druck ohne Zuhilfenahme äußerer HBgeleinrichtungen aufweisen.
Hal dar in den Fig. 1 bis 3 gezeigtexi Ausfürhungsformen besteht eine Kupplung 11 aus einem Außengehäuse 12 und einem
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Innengehäuse 1J. Das Außengeliäuse wird von einem Anhänger oder Gerät (nicht dargestellt) getragen und hat eine Öffnung 14, in die eine Flüssigkeitsleitung 15 mündet, die wiederum ein Teil eines Flüssigkeitssystems, beispielsweise eines Zylinders (nicht gezeigt) ist. Im Innern des Außengehäuses 12 ist eine Ventilführung 16 angebracht, die radiale Stege und einen Haltering 17 aufweist sowie mit einer zentralen Bohrung 18 versehen ist. Eine Anlagefläche 19 der Ventilführung weist zum äußeren Ende des -Ä-ußengehäuses. Ein F lüssigke its ab sperr ven«* til 21 ist in der Bohrung 18 gleitbar gelagert und trägt ei - neu Dichtungsteil 22, der an einer konischen Fläche 23 des äußeren Endes des Außengehäuses anliegt. Das Ventil 21 hat einen hervorstehenden Teil 24-, der in der Schließstellung des Ventils, die mittels einer an der Anlagefläche 19 anliegenden zylindrischen Schraubendruckfeder 25 herbeigeführt wird, aus dem äußeren Ende des Außengehäuses hervorragt.
Die Oberfläche des Außengehäuses 12 ist mit einer Ausnehmung 26 zum Aufnehmen einer Anzahl von radial verschiebbaren Sperrkugeln 27 ausgestattet, die am Innengehäuse 13 gelagert sind. Wenn das Außengehäuse in das Innengehäuse eingeschoben ist, werden die Sperrkugeln in der Ausnehmung 26 mittels einer Muffe 28 gehalten, die ihrerseits auf dem Innengehäuse verschiebbar ist. Die Muffe wird mittels einer Feder 29 in Ihrer Schließstellung gehalten. Ein Verschieben der Muffe 28 auf dem Innengehäuse gestattet den Sperrkugeln 27 ein Herausbewegen in eine angrenzende Aussparung 30 am äußeren läide
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der Muffe. Die Muffe 28 ist verschiebt)ar in einem Bauteil 31, während das Innengehäuse 13 in einem Bauteil 32 verschie"b"bar ist. Beide Bauteile hängen am einem hinteren Rahmenteil 33 des Traktorsβ Anschläge 34- und 35 auf der Muffe 28 und auf dem Innengehäuse 13 begrenzen die Yerschiebebewegungen der Muffe und des Gehäuses in entgegengesetzten Eichtungen, um das Zusammensetzen und Trennen der Kupplung zu erleichtern. Erforderlichenfalls können das Innengehäuse 13 und die Muffe 28 auch in anderer als in der dargestellten Weise gelagert v/erden.
Das vordere Knde des Innengehäuses ist mit einer öffnung 36 versehen, in die eine Schlauchleitung 37 eines Teiles eines IPlüssigkeitssystemes mündet, zu dem eine schematisch dargestellte Pumpe 38 und em ebenfalls schematisch gezeigtes Handregelventil 39 gehört. Die Kupplungsgehäuse können miteinander verbunden werden, wenn die Muffe 28 auf dem Innengehäuse 13 so weit vorgeschoben wird, bis die Sperrkugeln 27 entriegelt werden und ein Einschieben des Außengehäuses gestatten. Zum Trennen der Kupplungsgehäuse wird das Außengehäuse 12 herausgezogen, wobei die Muffe 28 in ihrer Lage festgehalten wird. Das Trennen der Kupplung wird angewendet, wenn der Tranktor sich gegenüber dem angehängten Gerät vorwärts bewegt, beispielsweise, wenn das Gerät
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abgehängt wird. In einem solchen Falle wird die Muffe 28 auf dem Innengehäuse 13 nach vorn gezogen, bis die Sperrkugeln 27 freigegeben sind, um ein Wegziehen des Innengehäuses vom Außengehäuse zu ermöglichen.
Wenn das Außengehäuse 12 mit dem Innengehäuse I3 verbunden ist, liegt das Außengehäuse an einer im Innengehäuse vorgesehenen Dichtung.41 an. Beide Gehäuse bilden einen Hohl-
™ raum 42 an der vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagten Seite cfer Dichtung 41. Die Außenseite der Dichtung 22 zeigt zum Hohlraum, was auch für die Dichtung 43 im Innengehäuse zutrifft. Diese Dichtung wird vom Absperrventil 44 des Innengehäuses getragen, das ein zylindrisch geformtes, im Innengehäuse gleitbar gelagertes Bauteil darstellt und an seinem äußeren Ende die Dichtung 43 trägt. Diese Dichtung liegt an einer ■ EegeIflache 45 des Innengehäuses I3 in der Nähe des Hohlraumes 42 an. Als gleitbare Abstützung für das Ventil 44
fe dient eine Führungsbüchse 46, die im Innengehäuse I3 mittels radialer Stege 47 abgestützt ist, die ihrerseits in die Gehäuseöffnung 36 eingeschraubt sind. Die Führungsbüchse 46 ist mit Abstand von einer Innenbohrung 48 im Innengehäuse 13 angeordnet, und das Ventil 44 seinerseits ist ebenfalls mit· geringem Abstand innerhalb der Führungsbüchse 46 gelagert. Das Ventil 44 und die Führungsbüchse 46 haben einander zugekehrte Anlageflächen 49 und 51» zwischen· denen eine zylindrische Schraubendruckfeder ,52 gelagert ist. Diese Feder hält das Ventil 44 in seiner Schließstellung, l
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nasenförmiges Seil 53 ragt von den radialen Stegen in die Öffnung 36, und in dem nasenförmigen 3Ö.1 sind radiale Durchtrittsöffnungen 54 durch, das Teil 53 in eine Kammer 55 im Innern des nasenförmigen Teils vorgesehen.
Ein Stiftventil 56 ist gleitbar im Ventil 44 gelagert. Anlageflachen 57 und 58 am Tentil 44 und 56 stützen die entgegengesetzten Enden einer zylindrischen Schraubendruckfeder 59, die das Stiftventil 56 gegenüber dem " Ventil 44 nach außen bewegt. Eine Anlagefläche 61 am Stiftventil 56 berührt eine Anlageflache 62 am äußeren Ende des Ventils 44» um die Auswärtsbewegung des Stiftventils zu begrenzen. In seiner Außenlage steht das Ventil 56 genügend vor, so daß das Ende 24 des Ventils 21 mit ihm in Berührung kommt, wenn das Außengehäuse 12 in das Innengehäuse 13 eingeschoben wird, wobei es das Stiftventil 56 sich nach vorn verlagert.
Das Ventil 56 weist einen verhältnismäßig schmalen Stiftventil 63 auf, der in einer Bohrung 64 am hinteren Ende des Ventils 44 verschiebbar gelagert ist. Die Bohrung 64 ist mit einer ringförmigen Dichtung 65 ausgestattet, die mit dem Stiftteil 63 zusammen wirkt. Die Dichtung wird mittels eines angrenzenden Bauteils 66 in ihrer lage gehalten. Wenn das Stiftventil 56 die in der Fig.
o ausgezogene "Luge einnimmt, liegt die Oberfläche
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des Stiftteiles 63 an der Dichtung 65 an. Das Stiftteil 63 weist ein flaches, gekerbtes oder in anderer Weise verjüngtes !eil 67 auf, so daß beim Zurückziehen des Stiftventils 56 in die in Pig. 2 gezeigte Lage dieses verjüngte Teil in den Bereich der Dichtung 65 gerat und Flüssigkeit an der Dichtung durchtreten kann. Der schmale Raum 68 zwischen dem ütiftteil 63 und der Tentilbohrung 64 bildet einen Durchtritt, so daß die an der Dichtung 65 vorbeiströmende Flüssigkeit in die Kammer 69 gelangt, in der sich die Feder 59 befindet. Das Teil 71 des Stiftventils 56 ist lose im Ventil 44 geführt, so daß Flüssigkeit am Teil 71 und durch den verbleibenden Teil des Yentiles 44 in den Hohlraum 42 gelangt. Die Menge der durchfließenden Flüssigkeit wird von der Größe des Durchtrittes 68 bestimmt.
Zum Bedienen der Kupplung sei als Ausgangsbedingung vorausgesetzt, daß die Kupplungsgehäuse voneinander getrennt sind und in beiden Gehäusen etwas Flüssigkeitsdruck.herrscht, Die Absperrventile 21 und 44 befinden sich dann in der in Fig. 1 gezeigten lage. Das Stiftventil 56 ist in seiner rechten Endlage, wobei es an der Anlagefläche 62 des Ventils 44 anliegt, so daß die Dichtung 65 mit dem Stiftteil 63 in Berührung ist. Wenn nun die. Kupplung: ausammen-.gesetzt w^erden soll, wird die Muffe 28 nach links zu-
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rückgeschoben, womit die Sperrkugeln 27 freigegeben werden und das Außengehäuse 12 in das Innengehäuse wie in Fig. 2 gezeigt - eingeschoben werden kann. ITachdem das Gehäuse 12 in die Dichtung 41 gelangt ist, berührt das !eil 24 des Yentils 21 das Stiftventil 56 und bewegt dieses nach links. Zufolge seines kleinen Durchmessers -verlagert das Stiftteil 63 nur eine kleine Flüssigkeitsmenge, so daß dort kein nennenswerter Druckaufbau stattfindet. Die Muffe 28 wird nun rom Bedienenden losgelassen. Wenn die Ausnehmung 26 die Sperrkugeln 27 erreicht, bewegen sich die Sperrkugeln in die Sperrsteilung, und die Muffe 28 gleitet über die Sperrkugeln, um diese in dieser Stellung zu halten.
Die Verlagerung des Stiftrentiis 56 nach links gestattet ein Durchtreten von druckbeaufschlagter Flüssigkeit neben der Dichtung 65 durch die 'öffnung 68 und an dem Anschlag 71 des Stiftventils 56 vorbei zum Hohlraum 42, und zwar in einer vorbestimmten Menge. Im Hohlraum 42 möglicherweise befindliche Luft wird denjenigen in der Bohrung 48 des Innengehäuses erreicht, überwindet die Feder 59, die in zusammengedrückter Lage stärker ist als die Feder 52, die Feder 52 und die Teile bewegen sich aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 3 gezeigten Stellungen. Dabei wird die Tentildichtung 43 von der Dichtfläche 45 abgehoben. Wenn der Druck im Hohlraum
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auch, denjenigen.im.Außengehäuse 12 erreicht, öffnet die Feder 59.» die stärker ist als die Feder 25, das ATdsperrrentil 21 im Außengehäuse. Wenn der Druck im Hohlraum 42 zum Öffnen des Ventils 21 nicht ausreicht, wird die Pumpe 33 im Eraktor eingeschaltet und das Ventil 39 zum Erhöhen des Druckes im Hohlraum 42 geöffnet, bis das Absperrventil im Außengehäuse sich öffnet,
Die Abbildungen 4> -5 und 6 zeigen eine andere Ausfüh- £ rungsform der Erfindung, die ähnlich der ersten Aus- } fuhrungsform ist, aber Mittel aufweist, mit denen ein Öffnen der Flüssigkeitsabsperrventile nach, dem Zusammensetzen der Gehäuse verhindert wird, bis sich ein vorbestimmter, verhältnismäßig hoher Druck im Innengehäuse aufgebaut hat. Mit dieser Bauform wird bei einem plötzlichen Druckanstieg in der Verbindung ein vorzeitiges Ventilöffnen verhindert, das die die Leitungsverbindung herstellende Person gefährden könnte. Ein soleher plötzlicher Druckanstieg kann durch eine Bewegung der Einrichtung oder aus anderen Gründen auftreten. Bei dieser Bauform werden die Ventile nicht vor dem Bedienen äußerer Regeleinrichtngen zum Vergrößern des Flüssigkeitsdruckes geöffnet, so daß der Bedienende zuvor Sicherheitsmaßnahmen ergreifen kann.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Kupplung 101 aus
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einem Außengehäuse 102 und einem Innengehäuse 103. Das Außengehäuse ist in einem (nicht gezeigten) Gerät gelagert, während das Innengehäuse wie bei der zuvor beschie-"benen Aus führung s form in einem Iraktor angeordnet ist. Eine auf dem Innengehäuse befindliche Muffe 104 betätigt Sperrkugeln 105, die zum Verriegeln der Gehäuse in zusammengesetztem Zustand in einer Ausnehmung 106 des Außengehäuses einrasten. Eine im Innengehäuse gelagerte Dichtung 107 liegt im zusammengekuppelten Zustand der Gehäuse am Außengehäuse 102 an. Das Außenr und Innengehäuse ist mit Absperrventilen 108 und 109 ausgestattet, die mittels Federn 111 und 112 in ihrer Schließstellung gehalten werden. Die FeäBrn liegen an Stegen 113 und im Außen- und Innengehäuse an.
Ein Stiftventil 115 ist gleitbar im Absperrventil 109 des Innengehäuses gelagert und wird mittels einer zylindrischen Schraubendruckfeder 116 in einer solchen Lage gehalten, daß es in einen Hohlraum 117 ragt, der das Außengehäuse 102 aufnimmt. Die Feder 116 ist an einem Ende an einer Anlagefläche 118 des Ventils 115 und mit ihrem anderen Ende an einem Druckminderventil 119 abgestützt, das im Ventil 109 an einer Ventilfläche 120 anliegt. Die in den Hohlraum hineinragende Stellung des Ventils 115 wird von einem Bund 121 bestimmt, der an einem Steg 114 anliegt. Ein Stift 122 des Ventiles 115 ragt durch den
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• Steg 114'und durch eine Dichtung 123, die vom Ventil 109 getragen wird. In der in der Fig. 4 gezeigten Stellung liegt die Dichtung 123 am Stift 122 an, so daß keine Flüssigkeit an der Dichtung durchtreten kann, Wenn dagegen gemäß Fig. 5 das Außengehäuse 102 mit dem Innengehäuse gekuppelt ist, sind das Ventil 109 und der Stift 122 nach links -verlagert, so daß eine Abflachung oder Aussparung 124 am Stift 122 gegenüber der Dichtung 123 liegt und Flüssigkeit an der Dichtung vorbei in die Kammer 125 neben dem Ventil 119 tritt.
Zur Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5, 6 wird eine Ausgangsstellung angenommen, bei welcher die Gehäuse voneinander getrennt sind und in diesen normale Drücke herrschen. Eine Kupplung der Gehäuse wird durch Zurückschieben der Muffe 104, Einsetzen des Gehäuses 102 in das Gehäuse 103 und Freigeben der Muffe, wie das auch beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, herbeigeführt, so daß die !Kupplung die in der Fig. 5 gezeigte lage einnimmt. Dabei gelangt Druckflüssigkeit aus der Öffnung 126 des Innengehäuses an der Dichtung 123 vorbei in die Kammer 125, wo sie gegen das Ventil 119 drückt. Die Stärke der Feder 116 wird so gewählt, daß bei normalen Betriebsdrücken in der Öffnung 126 das Ventil 119 nicht geöffnet wird. Es baut sich folglich im Hohlraum 117 kein Druck auf und es wird
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- 15 weder das Absperrventil 108 noch 109 geöffnet.
Wenn die im Traktor "befindliche Pumpe 127 in Betrieb gesetzt und das Ventil 128 geöffnet wird, erhöhet sieh der Druc-k in der Öffnung 126 und in der Kammer 125» um das Ventil 119 zn öffnen. Die Flüssigkeit strömt nun an diesem Tentil -vorbei und tritt in den Raum 129 zwischen den Ventilen 108 und 109 und τοη da in den Höhlraum 117. Der Flüssigkeitsdruck wirkt den Schließdrücken der Ventile 108 und 109 entgegen, die sodann von der Feder 116 wie in Fig. 6 gezeigt - geöffnet werden. Die Ventile 108 und 109 können ebenfalls durch Mindern der Schließdrücke an diesen Ventilen geöffnet werden, wobei die zusammengedrückte Feder 116 den Federn 111 und 112 zum Öffnen der Flüssigkeitsabsperrventile entgegenwirkt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Bauform der Erfindung, die derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 ähnelt, jedoch Stiftventile in beiden Absperrventilen des Außen- und Innengehäuses aufweist, so daß beim Zusammensetzen der Gehäuse die unter Druck* befindliche Flüssigkeit von beiden Seiten in einer vorbestimmten Menge zu dem in der Mitte befindlichen Hohlraum strömt. Das bewirkt ein Öffnen beider Absperrventile ohne eine Zuhilfenahme äußerer Regeleinrichtungen entsprechend der Beschreibung der Ausführungsforraen nach den Fig. 1 bis 6.
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Jn den Pig. 7 und 8 ist eine Kupplung 201 gezeigt, die aus einem Außengehäuse 202 und einem Innengehäuse 203 bestellt. Das Innengehäuse hat ein Absperrventil 204 und ein StiftTentil 205 mit den zugehörigen Bauteilen, die entsprechend den gleichen Bauteilen des ersten Ausführungsbeispieles gestaltet sind. Das Absperrventil 206 im Außengehäuse 202 ist Jedoch mit einem Stiftventil 207 ausgestattet. Dieses Ventil hat einen Stift 208, der an einer Dichtung 209 anliegt, und weist eine Durchtrittsöffnung 211 im Absperrventil 206 auf. Diese Bauteile sind wie die entsprechenden Bauteile im Innengehäuse gestaltet. Eine Feder 212 ist zwischen dem Stiftventil 207 und dem Absperrventil 206 angeordnet und wirkt einer Feder 213 entgegen, die normalerweise das Absperrventil 206 geschlossen hält.
Nachdem die Gehäuse bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 miteinander verbunflen sind, nehmen deren Einbauteile die in der Figur 7 gezeigte Lage ein, wobei beide Stiftventile 205 und 207 in die Offenstellung gebracht werden, um das Strömen der Flüssigkeit durch beide Gehäuse in geregelter Menge zum in der Mitte befindlichen Hohlraum 214 zu ermöglichen. Wenn der Druck in diesem Hohlraum ausreichend ist, um dem Druckhalten eines der geschlossenen Absperrventile entgegenzuwirken, wird dieses Absperrventil von der Kraft seiner Stiftventilfeder, die die Absperrventilfeder überwindet, geöffnet. Sollte der Druck
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zum Öffnen des anderen Absperrventils nicht ausreichen, wird der Druckauf "bau im Hohlraum 214 so lange fortgesetzt, "bis er ausreicht, um dem Druckhalten des zweiten geschlossenen Absperrventiles entgegenzuwirken. DieEinbauteile nehmen dann die in der Pig. 8 gezeigte lage ein. Auf diese Weise wird ohne Zuhilfenahme äußerer Regeleinrichtungen oder zusätzlicher Drück sichergestellt, daß "beimZusammensetzen der Gehäuse mittels verhältnismäßig geringer Kraft beide Absperrventile geöffnet werden.
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Claims (13)

.- 18 Patentansprüche
1.JUnter hohem Druck verbindbarer Kupplung für Flssigkeitsleitungen mit einem Außen- und Innengehäuse und druckbeaufschlagten Gehäuseöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12, 13, 102, 103, 202, 203) eine lösbare Verriegelung zum Verbinden beider Gehäuse und mittels Federkraft (25, 52, 111, 112, 213) in der Schließstel- £ lüng gehaltene Absperrventile (21, 44, 108, 109, 204-, 206) aufweisen, daß die Absperrveitile in einen von den verbundenen Gehäusen gebildeten Hohlraum (42, 117, 214) sagen, daß in einem der Absperrventile (44, 109, 204) ein mit einer Seite der zugehörigen Gehäuseöffnung zugekehrten Stiftventil (56, 115, 205) gleitbär gelagert ist, daß Mittel \(54, 121) zum Verbinden der einen Seite des Stiftventils mit der entsprechenden Körp&röffnung (36, 126) vorgesehen sind, daß dieses Stiftventil mittels einer Feder (59, 116) in der Schließstellung gehalten wird und in der Schließstellung mit dem anderen Absperrventil (21, 108, 206) in Berührung ist, so daß bei miteinander verbundenen Gehäusen das Stiftventil geöffnet wird, daß ferner dieses Stiftventil mit einem Strömungsregler ausgestattet ist und sein Absperrventil (44, 109, 204) beim Öffnen des Stiftventils so betätigt wird, daß-Flüssigkeit in einer regelbaren Menge vom zugehörigen Gehäuse ±n den Hohlraum
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(42, 117, 214) zum Aufbauen des Flüssigkeitsdrucks strömt, der den FlüssigkeitsdrüGken entgegenwirkt, die die Absperrventile geschlossen halten, daß außerdem die Federn (59> 116) der Stiftventile den Federn der Absperrventile (25, 52, 111, 112, 213) so entgegenwirken, daß der aufgetaute Flüssigkeitsdruck mindestens eines der Absperrventile (21, 44, 108, 109, 204, 206) öffnet.
2. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stiftventil (56) ausgestattete Absperrventil (44) rohrförmig gestaltet ist, daß die Stiftventilfeder (59) als zylindrische Schraubendruckfeder (25) ausgebildet und zwischen dem Stiftventil (56) und dem Absperrventil (44) an dessen Anlageflächen (58, 57) anliegend angeordnet ist.
3. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftventil (56) einen Stift (63) und das Absperrventil (44) eine mit diesem zusammenwirkende Dichtung (65) aufweist und daß der Stift mit einer bei geöffnetem Stiftventil außerhalb der Dichtung befindlichen Einschnürung (67) ausgestattet ist.
4. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (44)
mit einer rohrförmigen Führung (46) zum Stützen des Stitventiles (56) versehen und daß die Führung im Gehäuse
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• - 20 (13) mittels radialer Stege (47) angeordnet ist.
5. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 4, da- - durch gekennzeichnet, daß die Führung (46) einen in die Öffnung (36) des Gehäuses (13) ragenden konischen Teil (53) aufweist und daß in diesem eine Kammer (55) zur Aufnahme eines Teiles des Stiftventils (56) in dessen geöfäieter Stellung vorgesehen ist, sowie daß mindestens eine radiale Durchtrittsöffnung (54) durch den konischen Teil zur Verbindung der Öffnung mit der Kammer vorgesehen ist.
6. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftventilfeder (59) stärker ist als jede Feder der Absperrventile (25, 52).
7. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine ringförmige Öffnung (68) zwischen dem Stift (63) und dem Ab-
(42)
Sperrventil (44) zur Strömungsregelung zum Hohlraum/aufweist.
8. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine Öffnung zwischen dem Stiftventil (56) und dessen Absperrventil aufweist.
9. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung ein Druckminderventil (119) aufweist.
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10. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil -(119) gleitbar auf dem Stiftventil (115) gelagert und mittels der Stiftventilfeder (116) an einer Anlage (120) im Absperrventil (109) anliegend gehalten -wird.
11. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftventil (56, 1T5, 205) in dem Innenabsperrventil (44» 109, 204))angeordnet ist und daß das Innengehäuse (13, 103, 203) mit Mitteln zum Erhöhen des Druckes darin ausgestattet ist.
12. Kupplung für Flüssigleitsleitungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckerhöhung eine Pumpe (38, 128) dient und daß zwischen dieser Pumpe und dem Inengehäuse (113, 103) ein Steuerventil (39, 128) vorgesehen ist.
13. Kupplung für Flüssigkeitsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Stiftventil (207) gleitbar im anderen Absperrventil (2U6) angeordnet und daß eine Seite des zweiten Stiftventils mit der entsprechenden Gohüuoeöffmmg verbunden ist, daß eine Feder (212) dao zweite Stiftventil {VJfl) ß-eschlosaen hält, wobei das 3t Lftiveri"'. Ll in denaon ftehließsteilung· mit dem erstgenanten Absperrventil in Berührung kommt, um bei miteinander
- 22 -
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verbunden U-ehäusen {203, 202) das zweite Stiftventil in die Offensteilung zu bewegen, daß ferner Strömungsregler auf dem zweiten Stiftventil (207) und dessen Absperrventil (20.6) angeordnet sind, die entsprechend dem Bewegen des zweiten Stiftventils in seine Offenstellung zusammenwirken, um FlüssigkeiVingeregelter Menge vom zugeliörigen üehäuse in den tiohlraum (214) strömen zu lassen, daß in diesem ein Flüssigkeitsdruck aufgebaut wird, der den Flüssigkeitsdrücken entgegenwirkt, die die Absperrventile (204, 206) geschlossen halten, wobei die Feder (212) des zweiten Stiftventils den Absperrventilfedern entgegenwirkt.
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