DE3418025A1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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Description
Rohrverbinder
Die Erfindung bezieht' sich auf Rohrverbinden zum Anschluß
einer Druckmittelquelle an ein Gerät, welches einen Prüfdruck erfordert, beispielsweise ein Kühlgerät oder eine
andere Vorrichtung.
Bekannte Rohrverbindungen weisen geneigte Rampenanordnungen
auf und es werden Kugeln benutzt, um einen Druck ruf
das Rohr durch Ablaufen von der Rampe auszuüben. Ferner sind.Stopfbuchsenanordnungen bekannt, die eine Greifwirkung
ausüben. Schließlich kennt man selbstverriegelnde Anordnungen und verschiedene andere Dichtungsverbinduugen,
für die die folgenden Patentschriften·beispielgebend,
sind:
Die US-PS 1 O31 637 beschreibt eine Klemmeinrichtung^ für
Stangen, Rohre und dergleichen, wobei Kugeln oder Rollen
Anwendung finden, die über Rampenflächen rollen. Diese Patentschrift befaßt sich in erster Linie mit der:Verriegelung
zweier Teile an einem speziellen Einstellpunkt.
Die US-PS 1 973 809 bezieht sich auf ein Rohrleitungsanschlußstück
und befaßt sich in erster Linie mit der Abdichtung des Rohres, wobei verjüngte Klemmteile benutzt
werden, die mit konischen Oberflächen zusammenwirken, um einen Druck auf das Rohrsystem auszuüben.
Die US-PS 2 819 733 beschreibt einen Rohrverbinder'mit
Abdichtung in Gestalt einer Sehnellverbindung, die einen
Hebel als Verriegelungsvorrichtung benutzt und einen stirnseitigen Druck ausübt, um eine Abdichtung zwischen
dem Rohrende und einem Dichtungskissen zu bewirken.
Die US-PS 3 738 688 zeigt eine Schnellverschlußarmatur, die einen Nockenhebel benutzt, um einen Kolben axial zu
. verschieben, der an einer Klemmhülse angreift und den Dichtungsdruck auf eine das Rohr umschließende elastomere
Dichtung erhöht.
Die in der US-PS 3 779 587 beschriebene Vorrichtung eines
Rohrendanschlusses benutzt ebenfalls einen Nockenhebel, um einen Axialdruck auf einen Rohrstopfen auszuüben, der
gegenüber dem Ende des Rohres abdichtet und gleichzeitig eine geschlitzte Metallklemmhülse am Rohr angreifen
läßt.
Die Vorrichtung gemäß US-PS 3 868 132 benutzt wiederum,
einen Nockenhebel, um einen Axialdruck auf einen Nocken auszuüben, und dies stellt eine Weiterentwicklung der
Vorrichtung gemäß US-PS ~i 738 688 dar.
Die UL-PC 4 059 295 beschreibt eine Rohrkupplung, bei der
eine Kombination einer ein Rohr umgebenden Hülse, die auf
dem Rohr mittels eines U-förmigen Clips aufgeklemmt ist, mit Nocken und Rampen auf der Hülse vorgesehen ist, um
eine Klemmwirkung auszuüben, wenn das Rohr aus der Armatur herausbewegt wird.
Weitere bekannte Vorrichtungen dieser Art sind in den
US-PSen 3 422 980, 3 542 076, 3 727 952, 3 r.799 207,
3 825 223 und 3 857 414 beschrieben. Diese Patentschriften
zeigen unterschiedliche Arten von Rohrverbindern, Von
denen einige innerhalb des Rohres abdichten und einige eine offene Ausnehmung in einem Behälter abdichten, während
weitere gegen das Ende des Rohres abdichten, im Gegensat 25 zur vorliegenden Erfindung, bei der eine Abdichtung
gegenüber dem äußeren Umfang des Rohres erfolgt.
Keine der genannten Patentschriften beschreibt etwas in der Wirkung bezüglich der Erfindung ähnliches, wobei ein
Kolben vorgespannt wird, um eine anfängliche Klemmkraft auf ein Rohr zu erhöhen, und wobei eine anfängliche Kraft
auf eine Dichtung ausgeübt wird und dann, wenn die den Kolben enthaltende Kammer unter Druck gesetzt wird, infolge
der Druckwirkung durch den Kolben gleichzeitig mit der Erhöhung der Klemmkraft die Dichtkraft erhöht.
Die Erfindung schafft einen .Rohrverbinder, der einen
Klemmhülsenmechanismus an einem Ende und eine Verbindung mit einer Druckquelle am anderen Ende aufweist. Die
Druckquelle kann entweder einen positiven oder einen negativen Druck liefern, je nach den Druckbedingungen, unter
denen die zu prüfenden Vorrichtungen arbeiten. Vorrichtungen, die unter Vakuumbedingungen arbeiten, werden
unter negativen Bedingungen geprüft, und Vorrichtungen, die einen positiven Druck erfordern, werden unter glei-.·
chen Bedingungen geprüft. Der Rohrverbinder verriegelt sich von Anfang an.selbst und dichtet selbst ab. Nach
Druckbeaufschlagung wird eine zusätzliche Klemm- und Dichtungskraft erzeugt, die den Klemmdruck erhöht, der
durch den Klemmechanismus auf das Rohr ausgeübt wird, der
außerdem den Druck erhöht, der gegen ein Dichtungsorgan
wirkt, welches die Wirksamkeit der Dichtung gegen den äußeren Umfang des Rohres erhöht.
Die verbesserte Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Rohrverbindung wird durch eiren gleitenden Kolben hervorgerufen,
der in einer Hohlkammer des Anschlußteils verschiebbar ist, wobei der Kolben einen Mittelkanal aufweist,
durch den ein Strömungsmittel von der Druckquelle nach der zu prüfenden Vorrichtung gelangen kann. Der Rohrverbinder
ist derart ausgebildet, daß ein Schlitz in der Wand des Klemmkörpers mit einem Kolbenantrieb zusammenwirkt,
der mit dem Kolben verbunden ist und durch den ' Schlitz hindurchsteht. Der Schlitz weist eine Einschubstellung an einem Ende und eine Prüfstellung am anderen
Ende auf.
Wenn der Kolbenantrieb in der Einschubstellung befindlich ist, dann befindet sich der Kolben außer Eingriff mit dem
Klemmechanismus der Rohrdichtung. Wenn der Kolbenantrieb aus der Einschubstellung in die Prüfstellung überführt
wird, dann bewegt sich der Kolben in Längsrichtung innerhalb der Kammer und überführt den Spannzangen-Klemmechanismus
in die Spannstellung mit dem äußeren Umfang des Rohres. Gleichzeitig betätigt der Kolben die Rohrdichtung
und bewirkt, daß der innere Umfang der Dichtung in Dichtungseingriff mit dem äußeren Umfang des Rohres gelangt.
Bei Druckbeaufschlagung der Kammer durch die Strömungsmittelquelle übt der gegen die Rückwand des Kolbens wirkende
Druck eine zweite ixnd zusätzliche Kraft in dem Kolben
aus und bewirkt ein Ansteigen der Klemmkraft, die durch den Klemmechanismuiv ausgeübt wird, und gleichzeitig
ein Ansteigen der Dichtungskraft, die durch den Kolben
auf die Dichtung ausgeübt wird, wodurch die Wirksamkeit der Rohrabdichtung gegen den äußeren Umfang des Rohres
verbessert wird. Der Antrieb und der Schlitz bewirken
auch·, daß jede wesentliche Rückbewegung des Kolbens verhindert
wird, wenn ein Negativdruck ausgeübt wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Explosionsschaltbild des erfindungsgemäßen
Rohrverbinders, wobei die verschiedenen Teile in ihren Einzelheiten ersichtlich sind,
Pig. 2 eine Ansicht des zusammengebauten Verbinders, wobei der Kolbenantrieb in Eins chub stellungbefindlich
ist, .
Fig. 3 eine der Fig., 2 entsprechende,Ansicht, wobei
der Kolbenantrieb in feststellung befindlich ist, . .
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie 4-4- gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig.· 3>·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder, der
selbstabdichtend und selbstverriegelnd ausgebildet ist . •und fest an der äußeren Oberfläche eines in ein offenes
Ende des Yerbinders eingesetzten Rohres angreift und den äußeren Durchmesser des Rohres abdichtet, wodurch sehr
- ίο -
schnell eine Druckprüfung des Gerätes, das an das Rohr
angeschlossen werden soll, durchgeführt werden kann. artige Prüfungen können "bei verschiedenen Geräten, beispielsweise
Kühlmaschinen oder anderen Vorrichtungen, vorgenommen werden, die eine Druckprüfung erfordern, um
deren Funktionsfähigkeit entweder unter positiven oder negativen Drücken zu bestimmen.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Hohlkörper, der eine hexagonale Gestalt 11 an seiner
äußeren Oberfläche aufweist und eine zylindrische innere Oberfläche besitzt, die eine Kammer 12 bildet. Die rückwärtige
Stirnwand 13 des Hohlkörpers (Pig. 4) ist mit
einer Gewindeöffnung 14 versehen, mit der der Verbinder
an eine Druckmittelquelle angeschlossen werden kann, um ein Kühlgerät prüfen zu können. Die hexagonale Gestalt
des Hohlkörpers schafft die Möglichkeit, einen Schraubenschlüssel anzusetzen, um den Hohlkörper auf den Anschlußstutzen
der Druckmittelquelle aufschrauben zu können.
In der Kammer 12 ist ein Kolben 15- angeordnet, der darin
drehbar und verschieblich gelagert ist und durch eine Feder 16 nach dem offenen Ende des Hohlkörpers 10 vorgespannt
ist. Eine erste Dichtung 17 umschließt den Kolben und sie liegt in einer Außennut 18 und wirkt als Dichtung
zwischen dem Kolben und der Innenwand■der Kammer 12, so
daß der Strömungsmitteldruck, der sich hinter dem Kolben aufbaut und in die öffnung 14 eintritt, nicht über den
Kolben entweichen kann. .
Am Vorderende ist der Kolben 15 mit einem vorstehenden
Bund 19 verminderten Durchmessers versehen, der eine
Innenbohrung 20 besitzt, die etwas großer in Durchmesser
ist als die durchgehende Bohrung 21, die über die gesarate Länge des Kolbens durchgeht. Hierdurch wird eine Ringschulter
22 an der Verbindung der beiden Bohrungen gebildet. Ein Rohr 23 kann durch das offene Ende des Hohlkörpers
10 eingeführt werden und es tritt in die Bohrung 20
ein, wobei sein inneres Ende an der Schulter 22 anstößt, wie in Fig. 5 dargestellt.
Der Bund 19 steht vom Vorderende des Kolbens in eine■·
Dichtungsträgerhülse 24 vor, die eine Stirnringfläche 25
besitzt, wobei eine zweite Dichtung 26 in der Hülse zwischen der vorderen Oberfläche des Bundes 19 und der Vorderwand
25 der Hülse eingesetzt ist, so daß in wirksamer Weise der Dichtungsring auf drei Seiten abgestützt ist
.und an der vierten inneren Umfangsseite das Rohr 23 umschließt.
Ein Zylinderkopf 27 weist eine öffnung 28 an seiner Vorderwand
29 auf, um das Rohr 23 hindurchtreten zu lassen, und ist in das offene vordere Ende des Hohlkörpers 10
über sein Gewinde 30 eingeschraubt. Der Kopf-27 besitzt
eine zylindrische Bohrung 31» in der die Dichtungshaltehülse
24 gleitbar gelagert ist, und'die Hülse kann sich
unter dem Einfluß des Kolbens 15 begrenzt in Längsrichtung bewegen. Ein spannzangenartiger Rohrklemmechanismus
weist eine dreiteilige Spannhülse 32 auf, die im Kopf 27
vor der Dichtungshaltehülse 24- angeordnet ist und das Röhr 23 umschließt, wobei die Vorderwand 25 der Dichtungsträgerhülse
gegen den Spannzangenauf bau drückt,, der
in seiner offenen oder expandierten Ste3.1ung gegen die innere Bohrung 31 durch eine Feder 33 vorgespannt ist.
Die Spannzange 32 und die Dichtungsträgerhülse 24- mit dem
Dichtlingsring 26 werden im Kopf 27 zusammengebaut, bevor, der Kopf in das offene Ende des Hohlkörpers eingeschraubt
wird, und die Feder 23 hält die Teile der Spannzange in expandierter Stellung, während der Zusammenbau erfolgt.
Die Spannzange 32 besitzt eine sich verjüngende äußere
Oberfläche 3zl· uncl der innere Umfang des Kopfes 27 besitzt
bei 35 eine ähnliche Verjüngung, so daß dann, wenn die Spannzangenteile durch den Kolben 15 in den Kopf eingedrückt
werden, diese Spannzange zusammengedrückt wird und demgemäß das Rohr 23 einklemmt, um dieses innerhalb der
Öffnung PB so zu halten, daß das Rohrende an der Schulter 2? anstoßend gehalten wird. Je weiter die Spannzange nach
links bewegt wird ("Fig. 5)» desto größer ist die Klemmkraft, die auf das Rohr ausgeübt wird.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Kolben 15 manuell zwischen
einer Einschubstellung und einer Prüfstellung zu überführen. Ein Schlitz J>6 steht durch die Wand des
Hohlkörpers 10 vor (vgl. insbesondere Fig. 2 und 3) und
dieser Schlitz ist in einem Winkel gegenüber der Mittelachse des Hohlkörpers angestellt. Eine Einschubstellung
37 ist an einem Ende definiert und eine Prüfstellung oder ein Bereich von Stellungen 38 ist benachbart dazu
angegeben.
In eine Gewindeöffnung 40 im Kolben ist ein Betätigungsstift· 39 eingeschraubt, der durch den Schlitz 36 verläuft,
wo er durch eine Bedienungsperson erfaßt werden kann. Die Einschubstellung des Schlitzes definiert eine
Schlitzbreite, die etwas größer ist als der Durchmesser des Stiftes 39» der einen Durchmesser von etwa 6,35 mm
besitzt. Der PrüfStellungsabschnitt des Schlitzes weist
eine etwas größere Breite von beispielsweise 7,94- mm r.uf,
wodurch eine größere seitliche Bewegung des Kolbens innerhalb bestimmter Grenzen ermöglicht wird. Der Stift
39 ist aus ästhetischen Gründen mit einer Kappe 4-1 versehen. Wenn dieser Stift in Einschubstellung gemäß Fig. 2
befindlich ist, dann liegen Spannzange und Dichtungsträgerhülse,. wie aus Fig. 4- ersichtlich, so, daß das Rohr 23
in das offene Ende eingeschoben werden kann und gegen die Schulter 22 anstößt. Dies ist die Einschubstellung. Der
vorstehende Bund 19 tritt in die Dichtungsträgerhülse 24-ein, steht jedoch nicht in Berührung mit der Dichtung 26,
wobei die Teile der Spannhülse in die öffnungsstellung;;
durch die Feder 33 vorgespannt sind.
Räch Einschieben des Rohre3 23"in den Hohlkörper 10 wird
der Betätigungsstift 39 längs des Schlitzes 36 in die Prüfstellung 37 überführt, wodurch der Kolben 15 gedreht
und gleichzeitig nach dem offenen Ende des Hohlkörpers hin bewegt wird, wodurch der Bund 19 in Dichtungseingriff
mit dem Dichtungsring 26 und der Trägerhülse 24 gebracht
wird, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Hierdurch wird' die Spannzange 32 in den verjüngten Bereich 35 des
Kopfes 27 gebracht, um die Spannzange auf dem Rohr mit einer sicheren Verriegelungskraft zusammenzudrücken. Die
Dichtung 26 wird auf dem Rohr zusammengepreßt, um die anfängliche Abdichtung zu schaffen, worauf der Rohrverbinder
zur Druckprüfung bereit ist. Dies ist die Prüfstellung gemäß Fig. 3 und 5·
Danach wird der Druck von der Drückquelle an den Verbinder
angelegt und tritt in die Kammer 12 durch die öffnung
14 ein. Unter der Annahme, daß ein positiver Druck angelegt
wird, wirkt dieser Druck gegen die Rückseite des Kolbens 15 und erzeugt eine Kraft zusätzlich zur Kraft
der Feder 16, wodurch der Kolben 15 sich weiter nach links bewegt. Der Bund 19 drückt stärker auf den Dichtungsring
26 und bewirkt eine weitere radiale Ausdehnung. Dadurch wird der innere Umfang mit höherem Dichtungsdruck
an die äußere Oberfläche des Rohres 25 angelegt. Gleichzeitig drückt die Vorderwand 2f5 der Dichtungshalt
ehülse 52 weiter in den Kopf 27-iiinein und bewirkt,
daß die Teile der Spannzange eine noch größere Klemmwirkung auf das Rohr ausüben. Je größer der Druck in
der Kammer 12 ist,desto größer ist die zusätzliche Klemmkraft und die zusätzliche Dichtungaferaft.
Wenn ein negativer Druck an die Kammer angelegt wird, um eine Vakuumprüfung der Vorrichtung durchauführen, dann
ergibt sich keine zusätzliche Kraftwirkung auf der Rückseite des Kolbens. Statt dessen ergibt sich eine zusätzliche
Kraft, die gegen den Kolben wirkt und diesen gegen die Wirkung der Feder 16 zu verschieben trachtet. Je nach
der Größe der Federkraft und der Größe des angelegten Unterdrucks kann eine zusätzliche Kraft auftreten, die .
groß genug ist, um die Federkraft zu überwinden und den Kolben nach rechts zu verschieben, wodurch die Klemmkräfte
und Dichtungskräfte verringert werden. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß die Diagonalanordnung des Schlitzes 36
dies verhindert, da der Stift an der Hinterseite des Schlitzes anschlägt'und so eine weitere Rückbewegung des
Kolbens verhindert.
Nachdem die Überprüfung durchgeführt ist, wird der Prüfdruek
abgelassen. Der Verbinder wird gegen das Rohr 23 gedruckt, um die Feder 16 zusammenzudrücken, wodurch der
Stift 39 in die Einschubstellung 38 überführt wird. Wenn
der Kolben in diese Stellung bewegt ist, dann öffnet sich die Spannzange 32 durch die Kraft der Feder 33 'und das
Rohr kann frei herausgezogen werden.
Es können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WallachEuropäische Patentvertreter o , 1onoc Dipl.-Ing. Günther Koch European Patent Attorneys 3418025 Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 529 513 wakai dDatum: 15. Mai 19 84Unser Zeichen: 17 910 K/NuRohrverbinderPatentansprüche:Rohrverbinder zum .Anschluß eines Rohres an eine Druckmittelquelle mit einem Hohlkörper, der an einem Ende offen ist und auf ein Rohr aufgesteckt werden kann und mit einer Öffnung am anderen Ende zum Anschluß an die Druckmittelquelle, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers eine Kammer ausgebildet ist, in der sich ein Kolben in Iängürichtung bewegen kann, der einen dadurchführenden Strömungs- ■ kanal definiert, daß eine erste Dichtung zwis.cb.en dem Kolben und der Innenwand der Kanmer vorgesehen ist, daß ein Schlitz durch die Wand des Hohlkörpers definiert wird, der eine Einschubstellung an einem Ende und eine Teststellung am anderen Ende definiert, daß ein Kolbenantrieb mit dem Kolben verbunden ist, der sich durch den Schlitz erstreckt und derart innerhalb des Schlitzes beweglich ist, daß bei in Einschubstellung befindlichem •Antrieb der Kolben gegen Längsverschiebung gesichert ist und bei von der Einschubstellung nachder Teststellung überführtem Antrieb der Kolben veranlaßt wird, sich in Längsrichtung' nach dem offenen Ende des Hohlkörpers zu bewegen, daß ein Klemmhülaenmechanismus nach dem offenen Ende des Hohlkörpers angeordnet ist, der federnd in eine Öffnungsstellung vorgespannt ist, um ein Einsetzen eines Rohres zu ermöglichen, daß eine zweite Dichtung zwischen dem Klemmechanismus und dem Kolben so vorgesehen ist, daß der äußere Umfang des Rohres umschlossen wird, wenn das Rohr in den Verbinder eingeführt ist, daß elastische Vorspannmittel dem Kolben zugeordnet sind, um diesen nach dem Klemmechanismus und der zweiten Dichtung zu drücken, wodurch bei in Einschubstellung befindlichem Kolbenantrieb der Kolben außer Eingriff mit dem Klemmechanismus und der zweiten Dichtung festgelegt wird, wenn der Kolbenantrieb in der Teststellung befindlich ist, daß die Vorspannmittel eine erste Kraft gegen den Kolben ausüben, die ihn veranlaßt, den Klemmechanismus in die Klemmstellung mit dem äußeren Umfang des Eohres mit einer ersten Kraft zu überführen und gleichzeitig c'en Kolben zu veranlassen, die zweite Dichtung gegen den inneren Umfang in Dichtungseingriff mit dem äußeren Umfang des Eohres zu bringen, wobei die Druckbeaufschlagung der Kammer durch die Druckmittelquelle bewirkt, daß der Druck gegen die Rückwand des Kolbens wirkt und eine zweite und zusätzliche Kraft gegen den Kolben wirkt, wodurch eine Vergrößerung der Klemmkraft erreicht wird, mit der der Greifermechanismus wirksam wird, wobei gleichzeitig ein Ansteigen der Kraft bewirkt wird, die durch den Kolben auf die zweite Dichtung ausgeübt wird, so daßdie Wirksamkeit der zweiten Dichtung £3gen den äußeren Umfang des Rohres erhöht wird.
- 2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz in einem spitzen Winkel gegenüber der Mittelachse des Hohlkörpers angeordnet ist, so daß bei Bewegung des Kolbenantriebs von der Einschubstellung in die Teststellung der Kolben gleichzeitig gedreht und veranlaßt wird, sich in Längsrichtung-nach iem offenen Ende des Hohlkörpers zu bewegen.
- 3· Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrklemn!- mechanismus eine mehrteilige Klemmhülse aufweist, die nach dem offenen Ende des Hohlkörpers hin verjüngt ist, daß sich verjüngende Oberflächen der Klemmhülse mit den sich verjüngenden Oberflächen zu-. sammenwirken, wenn ein Antrieb durch den Kolben die Teile der Klemmhülse veranlaßt, sich auf dem Rohr festzuziehen, wodurch die Greifkraft auf dem Rohr erhöht wird.
- 4-. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn.zeichnet , daß der Kolben an der Dichtung angreift und den Rohrklemmechanismus gleichzeitig mit der Beaufschlagung der Dichtung betätigt, die am Umfang des Rohres angreift, wenn die Klemmhülsenteile an das Rohr angepreßt werden.
- 5. ßohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper einen getrennten Kopfteil aufweist, der die sich verjüngenden Oberflächen besitzt, und daß die Dichtung und die Klemmhülsenteile innerhalb des Kopfteils enthalten sind.
- 6. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben einen ■vorstehenden Ringbund am Vorderende aufweist, der an der Dichtung angreift, wenn der Kolben den Klemmn.echanismus betätigt.
- 7· I ohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmn:echanismus eine Hingfeder zwischen den Klemmhülsenteil en aufweist, die die Teile nach außen gegen den Kopfteil drückt.
- 8. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz mit dem Kolbensntrieb zi-.saramenwirkt, um die Rückwärtsbevegung des Kolbens zu begrenzen, wenn die Kammer oiriem negativen Druck aus der Druckmittelquelle ausgesetzt wird.
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