DE19655371B4 - Versorgungsanschlußvorrichtung für ein Drucksystem und Hydraulikzylinder zur Betätigung einer mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteten Kupplung - Google Patents

Versorgungsanschlußvorrichtung für ein Drucksystem und Hydraulikzylinder zur Betätigung einer mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteten Kupplung Download PDF

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Abstract

Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Drucksystem, umfassend einen Körper (14) mit einem Versorgungseingang (12) zur Verbindung mit einem Aufnahmeorgan, einen Anschluss (16) zur Verbindung mit einer Versorgungsleitung, wobei der Anschluss (16) vorderseitig einen Kopf (18) für das axiale Einsetzen in den Versorgungseingang (12) des Körpers (14), sowie einen inneren Kanal (22) aufweist, Haltemittel (48) zum axialen Halten des Anschlusses (16) im Innern des Versorgungseingangs (12), eine in dem Körper (14) vorgesehene Ablassöffnung (32), sowie eine Dichtung (26) zwischen dem Kopf (18) des Anschlusses (16) und dem Versorgungseingang (12), wobei der Anschluss (16) in dem Körper (14) eine eingesetzte Position einnehmen kann, in der er von den Haltemitteln (48) derart gehalten ist, dass die Dichtung (26) den inneren Kanal (22) des Anschlusses (16) einerseits von der Ablassöffnung (32) andererseits trennt, und wobei der Anschluss (16) in dem Körper (14) auch in eine teilweise axial nach hinten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Drucksystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Drucksystem umfasst einerseits einen Körper mit einem Versorgungseingang zur Verbindung mit einem Aufnahmeorgan, und andererseits einen Anschluss zur Verbindung mit einer Versorgungsleitung, wobei der Anschluss einen inneren Kanal und vorderseitig einen Kopf für das axiale Einsetzen in den Versorgungseingang des Körpers aufweist. Ferner umfasst eine die Versorgungsanschlussvorrichtung Haltemittel zum axialen Halten des Anschlusses im Innern des Versorgungseingangs, eine in dem Körper vorgesehene Ablassöffnung, sowie eine Dichtung zwischen dem Kopf des Anschlusses und dem Versorgungseingang. Der Anschluss kann dabei in dem Körper eine eingesetzte Position einnehmen, in der er von den Haltemitteln derart gehalten ist, dass die Dichtung den inneren Kanal des Anschlusses einerseits von der Ablassöffnung andererseits trennt. Außerdem kann der Anschluss in dem Körper auch in eine teilweise axial nach hinten zur Rückseite des Anschlusses hin zurückversetzte Position bewegt werden, in der er ebenfalls durch die Haltemittel gehalten wird.
  • Es ist bekannt, derartige Anschlüsse, die auch als Steckanschlüsse bezeichnet werden, zu verwenden, um auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Versorgungsleitung an den Eingang eines Aufnahmeorgans anzuschließen.
  • In allen Fällen besteht die Notwendigkeit, eine Ablassvorrichtung für das Aufnahmeorgan vorzusehen, um jedes flüssige oder gasförmige Medium, durch das eine einwandfreie Funktionsweise des Organs beeinträchtigt werden könnte, aus dem Aufnahmeorgan ablassen zu können.
  • Im Falle eines Hydrauliksystems ermöglicht der Ablass vor allem die Ableitung der Luft, die gegebenenfalls in das Aufnahmeorgan eingedrungen ist.
  • Aus der FR 2 640 721 A1 ist ein hydraulisches Kupplungselement bekannt, bei dem in einer inneren Kammer eines Körpers als zusätzliches Zwischenstück ein Ventil angeordnet ist, in das ein Anschluss einer Versorgungsleitung eingesetzt werden kann. Dabei nimmt der Anschluss beim Einsetzen in die Kammer das Ventil in Richtung des Endes der Kammer mit, bis es mit seinem hinteren Ende gegen eine hintere Wand der Kammer stößt und dabei von dem Ventil ein im Körper eingebetteter Kanal freigegeben wird, welcher in einem äußeren Anschluss des Kupplungselements mündet, über den das Kupplungselement mit einem Aufnahmeorgan verbunden werden kann. Zur Gewährleistung der Dichtigkeit des so aus drei Teilen zusammengesteckten Kupplungselements sind mehrere Dichtung erforderlich.
  • Aus der DE 691 05 655 T2 bzw. aus der entsprechenden US 5 135 264 A ist eine als Sicherheitskupplung ausgeführte Durchflusskupplung bekannt, bei der ein Anschluss in einen Körper eingesetzt und darin durch ein klammerförmiges Haltemittel gehalten ist. Zum Ablassen störender Medien kann bei unzulässig hohen Systemdrücken ein Sicherungselement zerbrechen, wodurch in dem Körper ein zusätzlicher Teil axial in eine teilweise nach hinten zurückversetzte Position verschoben werden kann. Der Anschluss befindet sich dabei aber in beiden Positionen unverändert in der selben Position im Körper. Bei dieser Bauart bildet der axiale verschiebbare zusätzliche Teil eine Verschlussvorrichtung, die notwendig ist, um den Ablass während des normalen Betriebs des Drucksystems zu verschließen.
  • Eine Versorgungsanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der ein Anschluss in einen Versorgungseingang eines Körpers eingeschoben werden kann, ist aus der FR 2 514 855 A1 bzw. aus der entsprechenden US 4 483 510 A bekannt. Allerdings ist auch hier in dem Versorgungseingang des Körpers als zusätzliches Bauteil ein axial verschiebliches Ventil vorgesehen, das federbelastet an einer Dichtung anliegt. Ein Haltemittel kann den Anschluss dabei in drei verschiedenen Positionen im Versorgungseingang fixieren. Wenn der Anschluss vollständig in den Körper eingesetzt ist, verschiebt sein die Dichtung durchdringendes Ende das Ventil und gibt dadurch den Versorgungseingang frei. Wenn das Ende des nicht vollständig in den Körper eingesetzten Anschlusses axial nicht über die Dichtung hinaussteht, verschließt das an der Dichtung anliegende Ventil sowohl den Versorgungseingang als auch den Anschluss. Und wenn das Ende des nicht vollständig in den Körper eingesetzten Anschlusses nicht in Kontakt mit der Dichtung steht, kann der Anschluss in dieser dritten Position entlüftet werden, während der Versorgungseingang durch das an der Dichtung anliegende Ventil verschlossen ist. Eine Entlüftung einer an den Körper angeschlossenen Leitung bzw. eines damit verbundenen Aufnahmeorgans ist dabei nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Versorgungsanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion auf zusätzliche Bauteile, insbesondere auf eine zusätzliche Verschlussvorrichtung für den Ablass verzichten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Versorgungsanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der Anschluss rückseitig ein Verbindungsstück aufweist, welches für die Befestigung des Anschlusses am Ende der Versorgungsleitung vorgesehen ist, und dass in der teilweise zurückversetzte Position des Anschlusses zwischen dem Aufnahmeorgan und der zum Ablassen von eine einwandfreie Funktionsweise des Aufnahmeorgans beeinträchtigenden, flüssigen oder gasförmigen Medien aus dem Aufnahmeorgan vorgesehenen Ablassöffnung eine dichte Verbindung hergestellt ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Die Dichtung besteht aus einem einzigen Dichtring.
    • – In der teilweise axial nach hinten zurückversetzten Position des Anschlusses wird eine Verbindung zum einen zwischen dem Aufnahmeorgan und der Ablassöffnung, aber auch zwischen dem inneren Kanal des Anschlusses und der Ablassöffnung hergestellt.
    • – Die Haltemittel für den Anschluss umfassen einen Stift, vorzugsweise einen Stift mit zwei Schenkeln in U-Form, der quer in den Körper des Versorgungseingangs eingesetzt ist, so dass er mit einer radialen ringförmigen Auskehlung zusammenwirkt, die in die zylindrische Außenfläche des Anschlusses eingearbeitet ist.
    • – In der teilweise zurückversetzten Position des Anschlusses wird der Stift quer eingesetzt, so dass er mit einer zweiten radialen ringförmigen Auskehlung zusammenwirkt, die im Verhältnis zur ersten Auskehlung axial nach vorn versetzt ist.
    • – Die zweite Auskehlung umfasst eine abgeschrägte axiale Rückseite, so dass bei teilweise zurückversetzter Position des Anschlusses und bei quer eingesetzter Position des Stifts sowie unter der Einwirkung einer axialen Kraftbeaufschlagung, die nach vorn auf den Anschluss oder nach hinten auf den Versorgungseingang einwirkt, die abgeschrägte Rückseite der zweiten Auskehlung die radiale Spreizung der Schenkel des Stifts bewirkt, so dass der Übergang des Anschlusses zu seiner eingesetzten Position freigegeben wird, in der die Schenkel des Stifts elastisch auf den Boden der ersten Auskehlung zurückfallen.
  • Die Erfindung schlägt außerdem einen Hydraulikzylinder zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung vor, der auch als Geberzylinder bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf der der Anschluss in teilweise zurückversetzter Position dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1 zu einer derartigen Vorrichtung, in der sich der Stift in seiner quer eingesetzten Position befindet.
  • 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 1, wobei sich der Anschluss in seiner axial eingesetzten Position befindet.
  • 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei sich der Stift in seiner Zwischenposition befindet.
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Versorgungsanschlussvorrichtung 10 für ein Drucksystem, die in den 1 bis 5 dargestellt wird, umfasst im wesentlichen einen Versorgungseingang 12, dessen Körper 14, der in etwa rohrförmig um die Achse X-X ausgeführt ist, fest mit einem (nicht dargestellten) hydraulischen Aufnahmeorgan und einem Anschluss 16 verbunden ist, der für die Befestigung am Ende einer (nicht dargestellten) Versorgungsleitung bestimmt ist.
  • Die Vorrichtung 10 soll hier für den Fall beschrieben werden, dass der Anschluss 16 als beweglich im Verhältnis zum Versorgungseingang 12 betrachtet wird, wobei jedoch natürlich auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, eine derartige Vorrichtung ausgeführt werden kann, bei welcher der Anschluss 16 fest eingebaut ist und bei welcher der Körper 14 des Versorgungseingangs 12 an das Ende einer biegsamen Leitung angeschlossen und dadurch indirekt mit einem Aufnahmeorgan verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Anschluss 16 umfasst im wesentlichen auf der Vorderseite, das heißt links mit Blick auf 1, einen Kopf 18, der für die axiale Aufnahme im Körper 14 des Versorgungseingangs 12 bestimmt ist, und auf der Rückseite, das heißt rechts mit Blick auf 1, ein Verbindungsstück 20 für den Anschluss an die Versorgungsleitung, die beispielsweise biegsam ausgeführt sein kann.
  • Der Anschluss 16 ist in etwa rohrförmig ausgeführt und umfasst einen inneren Kanal 22, der am vorderen axialen Ende 24 des Anschlusses 16 in den Versorgungseingang 12 führt.
  • Der Versorgungseingang 12 weist die Form eines abgestuften Zylinders auf.
  • Der Versorgungsanschluss 16 kann auf sich bekannte Weise eine axial eingesetzte Position einnehmen, die in 3 dargestellt ist und in der er eine dichte Verbindung zwischen der Versorgungsleitung und dem Aufnahmeorgan herstellt.
  • Dazu ist eine erste Dichtung 26 vorgesehen, die in einer radialen ringförmigen Aufnahme 28, hier in Form einer Nut, am vorderen axialen Ende 24 des Anschlusses 16 angeordnet ist und die mit einer ersten zylindrischen Wand 30 des Versorgungseingangs 12 zusammenwirkt.
  • Außerdem ist ein Ablass in Form einer Ablassöffnung 32 vorgesehen, die quer in den Körper 14 des Versorgungseingangs 12 eingearbeitet ist, so dass sie in den Versorgungseingang 12 auf der Rückseite der ersten zylindrischen Fläche 30 führt, damit die Dichtung 26 bei axial eingesetzter Position des Anschlusses 16 den inneren Kanal 22 des Anschlusses 16 und das Aufnahmeorgan einerseits vom Ablass 32 andererseits trennt.
  • Somit führt der Ablass 32 am Ende 33 in eine zweite zylindrische Wand 34 des Versorgungseingangs 12, die einen größeren Durchmesser als die erste zylindrische Wand 30 aufweist und die axial hinter dieser angeordnet ist.
  • Eine zweite Dichtung 36 ist in einer ringförmigen Aufnahme 38, hier in Form einer Nut, angeordnet, die radial in den Außenumfang 40 eines zylindrischen Segments 42 des Anschlusses 16 eingearbeitet ist, dessen Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der zweiten zylindrischen Wand 34 des Eingangs 12 ist und der an der Führung des Anschlusses 16 im Eingang 12 mitwirkt.
  • Die Dichtung 36 ist zwischen dem durchgehenden Ende 33 des Ablasses 32 und dem durchgehenden Ende 44 des Eingangs 12 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, wird der Anschluss 16 auf an sich bekannte Weise im Innern des Eingangs 12 in seiner axial eingesetzten Position durch einen quer angeordneten U-förmigen Stift 48 gehalten, dessen zwei parallele Schenkel 49 in eine Queraufnahme 46 im Körper 14 des Versorgungseingangs 12 eingesetzt sind. Die beiden Schenkel 49 des Stifts 48 wirken mit einer ersten ringförmigen Auskehlung 50 zusammen (1), die im Anschluss 16 hinter dem zylindrischen Führungssegment 42 vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Anschluss 16 eine zweite teilweise zurückversetzte Position einnehmen, die in 1 dargestellt wird und in der der Anschluss 16 im Verhältnis zu seiner eingesetzten Position im Versorgungseingang 12 teilweise axial herausgezogen ist.
  • In dieser zweiten teilweise zurückversetzten Position wird der Anschluss 16 durch den Stift 48 gehalten, der diesmal mit einer zweiten ringförmigen Auskehlung 52 zusammenwirkt, die ähnlich wie die Auskehlung 50 ausgeführt, aber zwischen der ersten Auskehlung 50 und dem zylindrischen Führungssegment 42 angeordnet ist.
  • In dieser zweiten teilweise zurückversetzten Position ist der Anschluss 16 axial herausgezogen, so dass die erste Dichtung 26 nicht mehr auf der ersten zylindrischen Fläche 30 des Versorgungseingangs 12 aufliegt und die Verbindung zum einen zwischen dem Aufnahmeorgan und dem Ablass 32, aber auch zwischen dem inneren Kanal 22 des Anschlusses 16 und dem Ablass 32 hergestellt wird.
  • In dieser zweiten teilweise zurückversetzten Position bleibt die Dichtung 36 jedoch mit der zweiten zylindrischen Fläche 34 in Berührung, damit das flüssige oder gasförmige Medium nicht auf einem anderen Weg als durch den Ablass 32 austreten kann.
  • Dadurch kann das Druckmedium durch den Anschluss 16 in das Innere des Aufnahmeorgans eingefüllt werden, wobei die Luft abgelassen werden kann, die gegebenenfalls im Innern des Aufnahmeorgans verblieben ist und die sich nachteilig auf dessen einwandfreie Funktionsweise auswirken könnte.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die zweite Auskehlung 52, die axial vor der ersten Auskehlung 50 angeordnet ist, eine abgeschrägte axiale Rückseite 54, so dass bei teilweise zurückversetzter Position des Anschlusses 16 und bei quer eingesetzter Position des Stifts 48 sowie unter der axialen Kraftbeaufschlagung, die nach vorn auf den Anschluss 16 ausgeübt wird, die abgeschrägte Rückseite 54 der zweiten Auskehlung 52 die radiale Spreizung der Schenkel 49 des Stifts 48 herbeizuführen sucht, so dass der Übergang des Anschlusses 16 zu seiner eingesetzten Position freigegeben wird, in der die Schenkel 49 des Stifts 48 elastisch auf den Boden der ersten Auskehlung 50 zurückfallen.
  • So kann man bei der Anbringung des Anschlusses 16 der Stift 48 in die zweite Auskehlung 52 des Anschlusses 16 einsetzen, das Druckmedium in das Aufnahmeorgan einführen, um es zu entleeren, und nach erfolgtem Ablass eine dichte Verbindung zwischen der Versorgungsleitung und dem Aufnahmeorgan herstellen, indem der Anschluss 16 einfach axial nach vorn geschoben wird.
  • Durch diese Anordnung kann folglich eine Handhabung des Stifts 48 oder sein vollständiges Herausziehen vermieden werden, wodurch verhindert wird, dass unter der Einwirkung des Drucks, der sich beim Ablassvorgang im Aufnahmeorgan anstaut, der Anschluss 16 zurückweicht und sich axial vollständig vom Versorgungseingang ablöst.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der quer angeordnete Stift 48 eine zweite Zwischenposition einnehmen, in der er teilweise quer herausgezogen ist, so dass er mit dem Anschluss 16 über einen verbreiterten Endabschnitt 56 zusammenwirkt.
  • Bei dieser Position des Stifts 48 kann der Anschluss 16 von seiner axial eingesetzten Position zu seiner teilweise zurückversetzten Position und umgekehrt übergehen.
  • In dieser zweiten Zwischenposition des Stifts 48 kann sich der Anschluss 16 nicht axial nach hinten über seine teilweise zurückversetzte Position hinaus lösen, da vorgesehen ist, dass der erweiterte Abschnitt 56 des Stifts 48 so abgespreizt ist, dass er an der hinteren axialen Endfläche 58 des zylindrischen Führungssegments zum Anschlag kommt.
  • Dadurch wird es möglich, den Anschluss 16 von seiner axial eingesetzten Position zu seiner teilweise herausgezogenen Zwischenposition zu bewegen, ohne dass er sich dabei vollständig lösen kann.
  • Dabei kann beispielsweise der im Aufnahmeorgan anstehende Druck durch die Ablassöffnung 32 abgesenkt werden.
  • Ein rückseitiger radialer zylindrischer Kragen 60, der zwischen dem Kopf 18 und dem Verbindungsstück 20 des Anschlusses 16 angeordnet ist, wirkt mit einer rückseitigen zylindrischen Fläche 62 bzw. 64 des Versorgungseingangs 12 zusammen, um an der Führung des Anschlusses 16 mitzuwirken. Dieser Kragen begrenzt die Auskehlung.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, bewirkt die Dichtung 36 auch den luftdichten Abschluss (1).

Claims (7)

  1. Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Drucksystem, umfassend einen Körper (14) mit einem Versorgungseingang (12) zur Verbindung mit einem Aufnahmeorgan, einen Anschluss (16) zur Verbindung mit einer Versorgungsleitung, wobei der Anschluss (16) vorderseitig einen Kopf (18) für das axiale Einsetzen in den Versorgungseingang (12) des Körpers (14), sowie einen inneren Kanal (22) aufweist, Haltemittel (48) zum axialen Halten des Anschlusses (16) im Innern des Versorgungseingangs (12), eine in dem Körper (14) vorgesehene Ablassöffnung (32), sowie eine Dichtung (26) zwischen dem Kopf (18) des Anschlusses (16) und dem Versorgungseingang (12), wobei der Anschluss (16) in dem Körper (14) eine eingesetzte Position einnehmen kann, in der er von den Haltemitteln (48) derart gehalten ist, dass die Dichtung (26) den inneren Kanal (22) des Anschlusses (16) einerseits von der Ablassöffnung (32) andererseits trennt, und wobei der Anschluss (16) in dem Körper (14) auch in eine teilweise axial nach hinten zur Rückseite des Anschlusses (16) hin zurückversetzte Position bewegbar ist, in der er ebenfalls durch die Haltemittel (48) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (16) rückseitig ein Verbindungsstück (20) aufweist, das für die Befestigung des Anschlusses (16) am Ende der Versorgungsleitung vorgesehen ist, dass die Ablassöffnung (32) zum Ablassen von eine einwandfreie Funktionsweise des Aufnahmeorgans beeinträchtigenden, flüssigen oder gasförmigen Medien aus dem Aufnahmeorgan vorgesehen ist, und dass in der teilweise zurückversetzte Position des Anschlusses (16) zwischen dem Aufnahmeorgan und der Ablassöffnung (32) eine dichte Verbindung hergestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (26) aus einem einzigen Dichtring besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der teilweise axial nach hinten zurückversetzten Position des Anschlusses (16) eine Verbindung zum einen zwischen dem Aufnahmeorgan und der Ablassöffnung (32), aber auch zwischen dem inneren Kanal (22) des Anschlusses (16) und der Ablassöffnung (32) hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel für den Anschluss einen Stift (48) umfassen, der quer in den Körper (14) des Versorgungseingangs (12) eingesetzt ist, so dass er mit einer radialen Auskehlung (50) zusammenwirkt, die in die zylindrische Außenfläche des Anschlusses (16) eingearbeitet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der teilweise zurückversetzten Position des Anschlusses (16) ein Stift (48) quer eingesetzt ist, so dass er mit einer zweiten radialen ringförmigen Auskehlung (52) zusammenwirkt, die im Verhältnis zur ersten Auskehlung (50) axial nach vorn versetzt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auskehlung (52) eine abgeschrägte axiale Rückseite (54) umfasst, so dass bei teilweise zurückversetzter Position des Anschlusses (16) und bei quer eingesetzter Position des Stifts (48) sowie unter der Einwirkung einer axialen Kraftbeaufschlagung, die nach vom auf den Anschluss (16) oder nach hinten auf den Versorgungseingang (32) einwirkt, die abgeschrägte Rückseite (54) der zweiten Auskehlung (52) die radiale Spreizung der Schenkel (49) des Stifts (48) bewirkt, so dass der Übergang des Anschlusses (16) zu seiner eingesetzten Position freigegeben wird, in der die Schenkel (49) des Stifts (48) elastisch auf den Boden der ersten Auskehlung (50) zurückfallen.
  7. Hydraulikzylinder zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
DE19655371A 1995-06-30 1996-06-28 Versorgungsanschlußvorrichtung für ein Drucksystem und Hydraulikzylinder zur Betätigung einer mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteten Kupplung Expired - Lifetime DE19655371B4 (de)

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