DE19755548A1 - Geberzylinder mit einem am Gehäuse variabel ausrichtbaren Nachlaufstutzen - Google Patents

Geberzylinder mit einem am Gehäuse variabel ausrichtbaren Nachlaufstutzen

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder für hydraulische Kupplungs- oder Bremssysteme von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer axialen Bohrung, in der ein Kolben verschiebbar geführt ist, der mit einer Stirnseite einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum begrenzt und an dessen anderer Stirnseite eine Kolbenstange angelenkt ist, die den Kolben mit einer Pedalvorrichtung verbindet, wobei das Gehäuse einen Druckleitungsan­ schluß für eine den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder verbindende Druckleitung sowie einen Nachlaufstutzen aufweist, wobei bei einem auftreten­ den Druckgefälle zwischen dem Druckraum und einem Vorratsbehälter über den Nachlaufstutzen Hydraulikflüssigkeit in den Geberzylinder strömt.
Hintergrund der Erfindung
Ein gattungsbildender Geberzylinder ist aus der DE 37 38 741 A1 bekannt. Das Gehäuse dieses Geberzylinders ist einstückig mit einem Nachlaufstutzen ver­ sehen, der geneigt radial ausgerichtet aus dem Gehäuse des Geberzylinders austritt. Der Nachlaufstutzen weist dabei eine Längserstreckung auf, die maßlich nahezu dem Außendurchmesser des Gehäuses entspricht. Zur Bildung eines Leitungsanschlusses ist das freie Ende des Nachlaufstutzens außen als Konus gestaltet, auf den eine elastische Schlauchleitung schiebbar und dabei abgedich­ tet befestigt ist. Ein solcher Nachlaufstutzen benötigt einen relativ großen Einbauraum, der sich in radialer Richtung für die Leitungsmontage vergrößert. Zur Erzielung einer ungehinderten, drucklosen Zuströmung der Hydraulikflüssig­ keit aus dem Vorratsbehälter in den Geberzylinder ist ein die Strömung begün­ stigender Leitungsverlauf mit großen Biegeradien erforderlich, die den Einbau­ raum vergrößern.
Weiterhin sind Geberzylinder mit einem separaten, abgewinkelten Nachlauf­ stutzen bekannt, der über eine Schnappverbindung drehbar und dabei abgedich­ tet in das Gehäuse eingesetzt ist. Ein solcher Nachlaufstutzen verursacht einen höheren Aufwand zur Montage der Leitung, die den Vorratsbehälter mit dem Geberzylinder verbindet. Bedingt durch die drehbare Anordnung des Nachlauf­ stutzens scheidet eine Einhandmontage aus. Zur Vermeidung einer Positionsver­ schiebung des Nachlaufstutzens bei der Leitungszuführung muß während der Montage der Nachlaufstutzen mit einer Hand gehalten werden, während die andere Hand die Leitung auf den Nachlaufstutzen schiebt. Bedingt durch eng bemessene Einbauräume in heutigen Fahrzeugen scheiden derartige Nachlauf­ stutzen für viele Einbaufälle aus.
Aufgabe der Erfindung
Durch die Erfindung soll ein standardisierter Geberzylinder geschaffen werden, der mit unterschiedlichen Zusatzbauteilen kombinierbar ist, zur Erzielung fahrzeugspezifischer Nachlaufstutzen.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
Die Erfindung nach Anspruch 1 sieht vor, daß am Gehäuse des Geberzylinders ein vorzugsweise radial nach außen gerichteter Ansatz vorgesehen ist, an bzw. in dem ein Adapter lagepositioniert einstellbar angeordnet werden kann. Dabei schließt die Erfindung einen Adapter ein, der entsprechend den vorhandenen Einbauverhältnissen zunächst ausgerichtet und anschließend unlösbar mit dem Ansatz verbunden wird.
Die Erfindung nach Anspruch 2 ist auch übertragbar auf einen Geberzylinder, der einstückig mit einem Nachlaufstutzen verbunden ist. Die Erfindung schließt dazu einen Adapter ein, der beweglich am Nachlaufstutzen befestigt werden kann. Nach einer Einstellung, d. h. Festlegung einer Winkellage des Adapters gegenüber dem Geberzylinder werden diese Bauteile unlösbar miteinander verbunden. Mit dem erfindungsgemäßen Adapter ist eine Lageanpassung des Nachlaufstutzens an den vorhandenen Einbauraum erreichbar, wodurch für Geberzylinder mit einstückig am Gehäuse angeordneten Nachlaufstutzen eine vergrößerte Anwendung erzielt werden kann.
Der erfindungsgemäße Aufbau gemäß den Ansprüchen 1 und 2 ermöglicht eine Standardisierung der Geberzylinder, die mit einem Adapter kombinierbar sind, zur Erzielung eines fahrzeugspezifischen Nachlaufstutzens. Damit ist eine ge­ wünschte aufgabengerechte Verringerung von Bauteilen erzielbar, verbunden mit einem hohen Einsparpotential. Weiterhin ermöglichen die erfindungsgemä­ ßen lagepositionierten Adapter eine Einhandmontage der Zuführleitungen am Nachlaufstutzen, wodurch sich die Montage vereinfacht. Nach einer einmaligen Festlegung einer Einbaulage bzw. Winkellage des Adapters können zur Kom­ plettierung der Geberzylinder diese vor dem Fahrzeugeinbau auf einer Vor­ richtung entsprechend vorgefertigt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den am Gehäuse des Geberzylinders angeordneten Ansatz zylindrisch zu gestalten. Der Ansatz kann dabei die Funktion eines Einsteckteils übernehmen, d. h. in der Einbaulage ist der Ansatz in eine Stirnseite des Adapters eingepaßt, der dabei als Aufnahmeteil dient. Alternativ schließt die Erfindung einen als Aufnahmeteil ausgebildeten Ansatz ein, in den der Adapter vorzugsweise über einen axial vorstehenden Führungszapfen eingesetzt ist. Unabhängig von der Gestaltung des Ansatzes und des Adapters im Fügebereich ergibt sich dabei ein einfaches Handling, d. h. eine einfache Einstellung der Adapterlage.
Als Maßnahme zur Montagesicherung bzw. Verliersicherung des Adapters bietet es sich an, zwischen dem Adapter und dem Ansatz eine formschlüssige Schnappverbindung vorzusehen. Die Gestaltung dieser Bauteilsicherung übt dabei keinerlei Verdrehsicherung aus, sondern ermöglicht eine uneingeschränk­ te Verdrehung, d. h. Winkellage des Adapters gegeben über dem Ansatz.
Weiterhin schließt die Erfindung ein, den Adapter stoffschlüssig, vorzugsweise durch eine Ultraschallschweißung an die Anschlußmuffe zu befestigen. Alterna­ tiv kann ebenfalls eine Klebung vorgesehen werden.
Die Gestaltung des Adapters schließt unterschiedliche Formgebungen ein. Vorzugsweise ist der Adapter abgewinkelt, d. h. der Leitungsanschluß des Adapters ist von einer Längsmittelachse des Ansatzes ausgehend geneigt, ins­ besondere in einem Winkelbereich von 45 bis 70°. Alternativ schließt die Erfindung einen gekrümmt gestalteten Adapter ein.
Zur Erzielung einer definierten Einbautiefe des Adapters bzw. Einbaulage des Leitungsanschlusses vom Adapter ist das als Einsteckteil ausgebildete Bauteil mit einem Ringkragen versehen. Der Ringkragen stützt sich in der Einbaulage am Ansatz ab und übt dabei die Funktion eines Endanschlages aus.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Adapter mit dem Ansatz des Geber­ zylinders über ein Kugelgelenk mit dem Ansatz verbunden ist. Ein solches Kugelgelenk ermöglicht eine beliebige stufenlose Ausrichtung des Adapters gegenüber dem Ansatz. Vorzugsweise ist dazu der als Aufnahmeteil dienende Ansatz als Kalotte gestaltet, in die ein stirnseitig am Adapter ausgebildeter Kugelkopf eingepaßt ist. Nach Ausrichtung des Adapters ist eine unlösbare Sicherung dieser Bauteile im Bereich des Kugelgelenks vorgesehen. Dabei wirkt sich die relativ große Kontaktfläche zwischen dem Kugelkopf und der Kalotte im Drehgelenk positiv aus und bewirkt bei einer Klebung bzw. Verschweißung dieser Bauteile eine sichere Befestigung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Kontaktfläche zwischen dem Einsteckteil und dem Aufnahmeteil alternativ zu einer zylin­ drischen Gestaltung als Klemmkonus auszubilden. Das als Kegelstumpf gestalte­ te Einsteckteil ist dabei in ein dem Kegelstumpf angepaßtes Aufnahmeteil eingesetzt. Vorzugsweise ist die Konizität vom Kegelstumpf so gewählt, daß sich ein Klemmkonus einstellt zur Lagepositionierung des Adapters. Diese Maßnah­ me reduziert den Aufwand einer ergänzenden unlösbaren Verbindung.
Weiterhin schließt die Erfindung die Ausbildung eines Einsteckteils mit einer sägezahnartigen Mantelflächenstruktur ein. Zur Erzielung einer sicheren und gleichzeitig abgedichteten Anordnung des Adapters wird das Einsteckteil mit Übermaß in die Bohrung des Aufnahmeteils eingepreßt. Dabei kommt es zu einer gewollten elastischen Verformung der Spitzen von der Sägezahnstruktur, die für eine sichere Befestigung des Adapters sorgen, ohne zusätzliche Maßnah­ men.
Zur Erzielung einer unlösbaren Verbindung zwischen dem Adapter und dem Ansatz kann erfindungsgemäß sowohl eine Klebung als auch eine Schweißung vorgesehen werden. Für die vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Duroplast hergestellten Bauteile, Gehäuse des Geberzylinders und Adapter eignet sich insbesondere eine Ultraschallschweißung oder eine Klebung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Geberzylinder im Längsschnitt, dessen Nach­ laufstutzen zur Verlängerung mit einem Adapter versehen ist;
Fig. 2 den Geberzylinder gemäß Fig. 1 mit einem zylin­ drischen Ansatz, an dem ein Adapter angeordnet ist;
Fig. 3-7 in einem vergrößerten Maßstab unterschiedlich gestaltete Adapter entsprechend der Einzelheit "z" aus Fig. 2, wobei die Adapter jeweils als Einsteck­ teil ausgebildet im Ansatz des Geberzylinders ein­ gesetzt sind;
Fig. 3 einen Adapter, der eine Verlängerung des Ansatzes darstellt;
Fig. 4 einen Ansatz, dessen Leitungsanschluß zu einer Längsmittelachse des Ansatzes geneigt ausgerichtet ist;
Fig. 5 den Adapter gemäß Fig. 3, der abweichend über einen Klemmkonus im Ansatz eingesetzt ist;
Fig. 6 einen Adapter mit einem Klemmkonus, dessen Mantelfläche als Sägezahnstruktur gestaltet ist;
Fig. 7 eine als Kugelgelenk gestaltete Verbindung zwi­ schen dem Adapter und dem Ansatz.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Der in Fig. 1 dargestellte Geberzylinder 1 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 2 und dem Kolben 3. Das aus Kunststoff durch ein Spritzgießverfahren hergestellte Gehäuse 2 ist versehen mit einer Axialbohrung 4, an dessen Boh­ rungswandung der Kolben 3 geführt ist. Als Abdichtung des Kolbens 3 gegen­ über dem Gehäuse 2 sind zwei axial beabstandet im Gehäuse 2 lagepositionier­ te Nutdichtringe 5a, 5b vorgesehen. Das Gehäuse 2 in Verbindung mit einer Stirnseite des Kolbens 3 begrenzt einen Druckraum 6, der im eingebauten Zustand des Geberzylinders 1 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Auf der vom Druckraum 6 abgewandten Seite ist am Kolben 3 eine Kolbenstange 7 ange­ lenkt, die den Kolben 3 mit einer in Fig. 1 nicht abgebildeten Pedalvorrichtung verbindet. Das Gehäuse 2 ist weiterhin mit einem Druckanschluß 8 für eine Verbindungsleitung versehen, die eine Druckübertragung vom Geberzylinder 1 auf eine in der Reibungskupplung angeordnete hydraulische Ausrückvorrichtung überträgt. Außerdem ist das Gehäuse 2 mit einem Nachlaufstutzen 10a ver­ sehen, über den eine Verbindung zu einem in Fig. 1 nicht abgebildeten Vorratsbehälter besteht. Die Gestaltung und Anordnung des Vorratsbehälters und des Nachlaufstutzens 10a ermöglichen bei Bedarf ein Nachfüllen des Hy­ drauliksystems mit Hydraulikflüssigkeit sobald der im Druckraum 6 herrschende Druck kleiner ist als der atmosphärische Druck im Vorratsbehälter. Der Nach­ laufstutzen 10b der radial aus dem Gehäuse 2 des Geberzylinders 1 austritt, ist am freien Ende mit einem Leitungsanschluß 11 versehen. Der außen eine zum freien Ende konische Mantelfläche aufweisende Leitungsanschluß 11 dient zur Aufnahme einer Schlauchleitung, die zum Vorratsbehälter führt. Zur Erzielung einer vergrößerten Anwendungsmöglichkeit des Geberzylinders 1 ist am Nach­ laufstutzen 10a ein abgewinkelt gestalteter Adapter 9a angebracht. Durch den Adapter 9a, der am freien Ende mit dem Leitungsanschluß 12 versehen ist, kann die Anschlußlage vom Leitungsanschluß 11 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung verändert werden. Der Adapter 9 ermöglicht die Verwendung des Geberzylinders 1 für unterschiedliche Einbausituationen. Der standardisierte Geberzylinder 1 ist somit in Verbindung mit dem Adapter 9a oder an der gestalteten Adapter in verschiedene Fahrzeuge einsetzbar und verringert da­ durch für den Fahrzeughersteller den Umfang an Unterschiedsteilen, was sich vorteilhaft auf die Ersatzteilbevorratung auswirkt. Zur Befestigung des Adapters 9a verfügt dieser über eine Anschlußmuffe 13. Die innen sich zum freien Ende konisch aufweitende Anschlußmuffe 13 umschließt in der Einbaulage den Leitungsanschluß 11. Endseitig radial nach innen gerichtete Rastnasen 14 der Anschlußmuffe 13 verschnappen in der Einbaulage an einer Hinterschneidung 15 vom Leitungsanschluß 11. Dadurch ist der Adapter 9a verliergesichert, aber drehbar am Nachlaufstutzen 10a befestigt. Zur Erreichung einer starren Ver­ bindung wird der Adapter 9a nach Festlegung der Einbaulage durch eine Kle­ bung oder Schweißung, insbesondere Ultraschallschweißung, unlösbar mit den Leitungsanschluß 11 verbunden.
Abweichend zu Fig. 1 ist in Fig. 2 der Geberzylinder 1 mit einem Ansatz 16 versehen. Zur Bildung eines Nachlaufstutzens 10b ist der Ansatz 16 mit dem Adapter 9b verbunden. Der zylindrische Ansatz 16 ist dabei in eine Anschluß­ muffe 17 des Adapters 9b eingesetzt. Der Ansatz 16 bildet dabei ein Einsteck­ teil, das von einem Aufnahmeteil der Anschlußmuffe 17 umschlossen ist. Der Leitungsanschluß 12 des Adapters 9b ist unter einem Winkel "α" zur Längs­ mittelachse des Ansatzes 16 geneigt angeordnet. Als ein geeignetes Winkelmaß für den Winkel "α" ist ein Winkel zwischen 45 und 70° vorgesehen.
In Fig. 3 ist der Adapter 9c abgebildet, der über einen Führungszapfen 18 im Ansatz 16 des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Im Gegensatz zu Fig. 2 bildet der Ansatz 16 das Aufnahmeteil und der Adapter 9c ein Einsteckteil. Zur Fixierung der Einbaulage ist der Adapter 9c mit einem Ringkragen 19 versehen, der im eingebauten Zustand des Adapters 9c stirnseitig am Ansatz 16 abgestützt ist. Aufgrund der Gestaltung des Adapters 9c in Form eines geradlinig verlaufenden Rohrkörpers kann eine radiale Verlagerung des Leitungsanschlusses 12 zum Gehäuse 2 erreicht werden. Zur Lagefixierung des Adapters 9c im Ansatz 16 eignet sich eine Verklebung dieser Bauteile bzw. eine Ultraschallschweißung.
In Fig. 4 ist der abgewinkelte Adapter 9d abgebildet, dessen Führungszapfen 20 eine sägezahnartige Mantelstruktur aufweist. Diese ist so gestaltet, daß deren Außendurchmesser einen Innendurchmesser einer Aufnahmebohrung 21 des Ansatzes 16 übertrifft. Die Sägezahnstruktur besitzt dabei eine gewisse Elastizi­ tät, so daß sich diese beim Einpressen des Adapters 9d in den Ansatz 16 ela­ stisch verformt. Damit sind diese Bauteile wirksam abgedichtet und für viele Einbausituationen ausreichend befestigt. Zur zusätzlichen, weiterreichenden Befestigung kann der Adapter 9d mit dem Ansatz 16 verklebt oder verschweißt werden.
In Fig. 5 ist der Adapter 9e abgebildet, der bis auf die Befestigung dem Adap­ ter 9c gemäß Fig. 3 vergleichbar ist. Der Führungszapfen 22 des Adapters 9e ist als ein Kegelstumpf 23 gestaltet, der in eine entsprechende Aufnahme des Ansatzes 16 eingepaßt ist zur Bildung einer Konusverbindung 24.
Die Fig. 6 zeigt den Adapter 9f, der bis auf die Befestigung im Ansatz 16 dem Adapter 9d in Fig. 4 entspricht. Dabei bildet der Führungszapfen 25 ebenfalls einen Kegelstumpf 26, der in einer entsprechenden Aufnahme des Ansatzes 16 eingepaßt ist, zur Bildung der Klemmverbindung 27. Zusätzlich verfügt der Kegelstumpf 26 über eine sägezahnartige Mantelstruktur, deren äußere Kontur sich beim Einpressen des Adapters 9f in den Ansatz 16 verformt. Zur Unter­ stützung der Klemmverbindung 27 und zur Erreichung einer unlösbaren Siche­ rung des Adapters 9f am Ansatz 16 können diese Bauteile ebenfalls über eine Klebung oder eine Ultraschallschweißung verbunden werden.
Aus der Fig. 7 ist der Adapter 9g zu entnehmen, der endseitig als ein Kugel­ kopf 28 ausgebildet ist, der in eine kalottenförmige Aufnahme 29 des Ansatzes 16 eingesetzt ist. Dabei bildet der Adapter 9g mit dem Ansatz 16 ein Kugelge­ lenk 30, das eine stufenlose Einstellung, d. h. Winkellage und Neigungslage, des Adapters 9g und des damit verbundenen Leitungsanschlusses 12 ermöglicht. Nach einer Festlegung der Einbaulage des Adapters 9g erfolgt eine unlösbare Befestigung des Kugelkopfes 28 in der Aufnahme 29, vorzugsweise durch eine Ultraschallschweißung.
Bezugszeichenliste
1
Geberzylinder
2
Gehäuse
3
Kolben
4
Axialbohrung
5
a Nutdichtring
5
b Nutdichtring
6
Druckraum
7
Kolbenstange
8
Druckanschluß
9
a Adapter
9
b Adapter
9
c Adapter
9
d Adapter
9
e Adapter
9
f Adapter
9
g Adapter
10
a Nachlaufstutzen
10
b Nachlaufstutzen
11
Leitungsanschluß
12
Leitungsanschluß
13
Anschlußmuffe
14
Rastnase
15
Hinterschneidung
16
Ansatz
17
Anschlußmuffe
18
Führungszapfen
19
Ringkragen
20
Führungszapfen
21
Aufnahmebohrung
22
Führungszapfen
23
Kegelstumpf
24
Klemmverbindung
25
Führungszapfen
26
Kegelstumpf
27
Klemmverbindung
28
Kugelkopf
29
Aufnahme
30
Kugelgelenk
α Neigungswinkel vom Leitungs­ anschluß

Claims (12)

1. Geberzylinder für hydraulische Kupplungs- oder Bremssysteme von Kraftfahr­ zeugen, bestehend aus einem Gehäuse (2) mit einer Axialbohrung (4), in der ein Kolben (3) verschiebbar geführt ist, der mit einer Stirnseite einen mit Hydraulik­ flüssigkeit gefüllten Druckraum (6) begrenzt und an dessen anderer Stirnseite eine Kolbenstange (7) angelenkt ist, die den Kolben (3) mit einer Pedalvor­ richtung verbindet, wobei das Gehäuse (2) einen Druckanschluß (8) für eine den Geberzylinder (1) mit einem Nehmerzylinder verbindende Leitung und einen Nachlaufstutzen (10a, 10b) aufweist und wobei bei einem auftretenden Druckgefälle zwischen dem Druckraum (6) und einem Vorratsbehälter Hydrau­ likflüssigkeit über den Nachlaufstutzen (10a, 10b) in den Geberzylinder (1) strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlaufstutzen (10b) einen vorzugs­ weise radial aus dem Gehäuse (2) austretenden Ansatz umfaßt, aufweist, an oder in dem ein Adapter (9b bis 9f) einstellbar, lagepositioniert angeordnet ist, der nach der Montage unlösbar am Ansatz (16) befestigt ist (Fig. 2).
2. Geberzylinder nach den Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem einstückig mit dem Gehäuse (2) verbundenen Nachlaufstutzen (10a) ein Adapter (9a) einstellbar, lagepositioniert angeordnet ist, der nach der Montage an dem Nachlaufstutzen (10a) unlösbar befestigt ist (Fig. 1).
3. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylin­ drisch gestaltete Ansatz (16) des Nachlaufstutzens (10a) zur Befestigung des Adapters (9b) als eine Einsteckteil ausgebildet ist, das stirnseitig in eine als Auf­ nahmeteil gestaltete Anschlußmuffe (17) eingepaßt ist (Fig. 2).
4. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9c bis 9f) mit einem Führungszapfen (18, 20, 22, 25) in eine Aufnahmebohrung des Ansatzes (16) eingesetzt ist (Fig. 3 bis 6).
5. Geberzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9a) mit einer endseitigen Anschlußmuffe (13) formschlüssig an einem Leitungs­ anschluß (11) des Nachlaufstutzens (10b) verschnappt ist (Fig. 1).
6. Geberzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9a) stoffschlüssig an der Anschlußmuffe (13) befestigt ist
7. Geberzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschluß (12) des Adapters (9a, 9b, 9d, 9f) ausgehend von einer Längs­ mittelachse des Ansatzes (16) bzw. des Nachlaufstutzens (10a) unter einem Winkel "a" geneigt angeordnet ist (Fig. 2).
8. Geberzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Führungszapfen (18) angebrachter Ringkragen (19) in einer Einbaulage des Adapters (9c) am Ansatz (16) anliegt (Fig. 3).
9. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitig als Kugelkopf (28) gestaltete Adapter (9g) in einer kalottenförmigen Aufnahme des Ansatzes (10) gehalten ist.
10. Geberzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungszapfen (22, 25) als ein Kegelstumpf (23, 26) gestaltet ist, der zur Bildung einer Klemmverbindung (24, 27) in eine entsprechend gestaltete Aufnahme des Ansatzes (16) eingepaßt ist (Fig. 5, 6).
11. Geberzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9d, 9f) über eine sägezahnartig gestaltete Mantelstruktur des Führungs­ zapfens (20, 25) in dem Ansatz (16) eingepaßt ist (Fig. 4, 6).
12. Geberzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9a bis 9f) mit dem Nachlaufstutzen (10a, 10b) oder dem Ansatz (16) über eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere eine Klebung oder Ultra­ schallschweißung unlösbar verbunden ist.
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