DE7734678U1 - Anschlussvorrichtung fuer halbstarre rohre - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer halbstarre rohre

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DE7734678U1
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DE7734678U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
    • F16L37/0915Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

PARKER HANNIFIN RAK S.A. Avenue Florisant
74100 Annemass·, Frankreich
Anschlußvorrichtung für halbstarre Rohre
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zur Schnellmontage für halbstarre Rohre, insbesondere aus Kunststoff.
Beispielsweise die FR-PS 1 481 977 (eingereicht am 26.1.1966 auf den Namen S.A. Legris FiIs) beschreibt einen derartigen Anschluß unter Verwendung einer Vorrichtung, in deren Körper das axial eingeführte Rohr bei seinem Durchgang die Greifelemente eines Halterings öffnet.
Es wurde jedoch gefunden, daß derartige Vorrichtungen erhebliche Nachteile mit sich bringen.
Insbesondere können die Greifelemente des Halteringes beim Einführen des Rohres dessen Außenwand verletzen, indem sie Rillen ziehen. Dadurch wird es schwierig, die Abdichtung sicherzustellen. Auch können die Material partikel von dem durchströmenden Medium in den Kreislauf
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hineingetragen werden und diesen verstopfen.
Eine Verbesserung derartiger Vorrichtungen beschreibt die FR-PS 1 474 023 (eingereicht am 21.1.1966 von der Firma Pneumalec S.A.). Gemäß dieser FR-PS kann man die Greifelemente spreizen, insbesondere um das Rohr freizugeben, wenn man es aus der Anschlußvorrichtung herausziehen will. Hierzu dient ein Druckstück, das.am Aufnahmeende des Körpers zwischen diesem und dem Rohr angeordnet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß geringfügig zusammengedrückte Ringe in geeigneter Weise zur Sicherstellung der erforderlichen Abdichtung entweder zwischen dem Körper und dem Rohr, oder zwischen einer in den Körper eingesetzten Hülse und dem Rohr angeordnet werden (siehe beispielsweise die FR-PS 2 283 381).
Im allgemeinen kommen die Greifelemente in ihrer maximalen Cffnungsstellung an einem konischen Anschlag zur Anlage, der in den Körper der Vorrichtung eingesetzt ist.
Es wurde gefunden, äaB es aufgrund abweichender Kalibrierung ,der Rohre schwierig ist, die maximale Öffnungsweite der Greifelemente ein für alle Mal einzustellen.
Die Erfindung richtet sich auf eine vereinfachte Konstruktion, die den Vorteil bietet, daß dem die Öffnungsweite begrenzenden Anschlag eine gewisse Verschiebung gestattet wird, und zwar aufgrund der Elastizität der Dichtung, welche demnach eine doppelte Funktion erfüllt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel· in Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. \
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Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Halbschnitt durch eine erfindungsgemäBe Anschlußvorrichtung, wobei das Rohr noch nicht eingeführt ist.
Die Anschlußvorrichtung weist einen Hohlkörper C mit drei ™ innenliegenden Stufen C1, C2 und C3, einen Haltering B
und ein Druckstück P auf.
Venn das Rohr bis zu seiner Maximaltiefe eingedrungen ist,
co kommt es an der Stufe C„ zur Anlage. Der Haltering B
bereich '
weist einen Äußern»***» auf, der an der Stufe C- anliegt. Der Haltering wird von einer Hülse F fixiert, die an dem Hohlkörper C beispielsweise durch Verkleben befestigt ist.
Der mittlere Teil des Halteringes B, der die Form eines Kegelstumpfs besitzt, ist derart mit eingeschnittenen radialen Schlitzen versehen, daß eine Mehrzahl von Greifelementen oder Fingern B. entsteht.
Das Druckstück P ist an seinem Kopf P1 ebenfalls konisch ausgebildet, so daß es wie eine Nocke wirken kann. Wenn nuf seinen Fuß P- ein Druck ausgeübt wird, so wirkt es derart auf die Finger EL ein, daß sich letztere erweitern, um den freien Durchgang des Rohres zuzulassen. Letzteres wird von einer axialen Öffnung P^ des Druckstücks P geführt.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sind die Fingorenden an der Unterfläche B- des von ihnen gebildeten Kegelstumpfes abgeschrägt oder abgerundet, und zwar derart, daß die Finger auch dann die Außenwand des Rohres nicht verletzen, wenn die Öffnung trotz der Einwirkung des Druckstücks zu klein bleibt.
An der Stuf· C3, die sich zwischen den Stufen C. und C2 be-
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-4-
findet, sitzt die torusförmige Dichtung Jgt on welcher •in Konusring K anliegt* Letzterer dient als Anschlag, um das öffnen der Greifelemente oder "inger B. zu begrenzen*
Die Dichtung J5 erfüllt ersichtlich eine doppelte Funktion. Vor allen Dingen gestattet sie dem Konusring K eine geringfügige Rückzugbewegung, wenn eine Über das Normale hinausgehende Öffnung aufgrund einer mangelhaften Kalibrierung des eingeführten Rohres erforderlich wird.
Da der Innendurchmesser der Dichtung J5 geringfügig kleiner als der Durchmesser des Rohres ist, drückt letzteres, wenn es seine Loge innerhalb des Hohlkörpers C einnimmt, die Dichtung zusammen. Dies stellt nicht nur die Abdichtung zwischen Rohr und Hohlkörper sicher, sondern übt auch einen Rückdruck auf den Konusring K aus. Da an letzterem die Finger B,. anliegen, werden diese dazu gebracht, sich in dia Rohrwand einzudrücken.
Es sei darauf hingewiesen, daß die spezielle Formgebung B2 ein solches Eingraben gestattet, ohne daß es zu einer Beschqdigung des Rohres kommt.
gj - Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Herausziehen des
p Rohres unmöglich gemacht, da es einer bewußten Betätigung
p des Druckstücks über dessen Fuß P_ bedarf, um die Greif—
elemente oder Finger P. erneut zu öffnen.
Zusammenfassend schafft also die Erfindung eine Anschlußvorrichtung für halbstarre Rohre zur Schnellmontage mit einem Hohlkörper, mit einem Haltering und mit einem Druckstück, wobei es wesentlich ist, daß ein die Öffnungsbewegung der Finger des Halterings begrenzender Anschlag elastisch im Hohlkörper angeordnet ist, und zwar Dank der stromabwärts des Anschlags angeordneten Dichtung.
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Claims (4)

PARKER HANNIFIN RAK S.A. 25 Avenue Florissant, 74100 Anneraasse, Frankreich Schutzansprüche
1. Anschießvorrichtung für halbstarre Rohre zur Schnellmontage durch einfaches Einschieben des Rohres, mit einem Hohlkörper, der innen eine erste Stufe als Anschlag für das Rohr zur Begrenzung von dessen Einschiebebewegung aufweistfr mit einem Haltering, dessen AuSenbereich an einer zweiten Schulter anliegt und dessen Innenbereich ausgeschnitten ist, ««n eine Mehrzahl von Fingern oder Greifelementen zur Verankerung im Rohr und zum Verhindern einer der Einschiebebewegung entgegengerichteten Bewegung zu bilden, mit einer Einrichtung zum Fixieren des AuSenbereichs des Halterings an der zweiten Schulter, mit einem relativ zum Hohlkörper verschiebbaren Druckstück, dessen konischer Kopf mit den Fingern in Berührung traten kann, mit einem Anschlag zum Begrenzen der Öffnungsbewegung der Finger und mit Abdichtmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daS der die Öffnungsbewegung der Finger (B1) begrenzende Anschlag derart innerhalb des Hohlkörpers (C) bewegbar ist, daß er ein« gering· Rückzugsbewogung durchführen kann« uro
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-Z-
- eine merklich über das Normale hinausgehende Öffnung zuzulassen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dcdurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (.C) eine zusätzliche, zwischen der ersten Stufe (C1) und der zweiten Stufe (C2) liegende Stufe (C3) aufweist und daß eine elastische Einrichtung (J1-) derart zwischen der zusätzlichen Stufe (C3Jund dem die Offnungsbewegung der Finger (B.) begrenzenden Anschlag (κ) angeordnet ist, daß sie b-si einer Komprimierung unter der Wirkung des Orudkstücks (F>) eine geringfügige Rückzugbewegung des Anschlags (K) zuläßt.
Ϊ.
3. Anschießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2*
dadurch gekennzeichnet,
ψ, daß die elastische Einrichtung (J5) zwischen dem Hohlkörper
(C) und dem Rohr angeordnet ist,um zusätzlich als Abdicht-
'I mittel zu wirken.
J
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Finger (B ) des Halterings (B) zur Seite des Druckstücks (P) abgeschrägt oder abgerundet ist (bei B0), um eine Gleitbewegung auf der Außenfläche des Rohres zuzulassen, ohne diese Außenfläche zu beschädigen·
DE7734678U 1977-03-25 1977-11-11 Anschlussvorrichtung fuer halbstarre rohre Expired DE7734678U1 (de)

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