DE19581660C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten der äußeren Oberfläche einer Fluidleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten der äußeren Oberfläche einer Fluidleitung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abdichten einer Fluidleitung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fluidverbindungseinrichtung zum Abdichten und Fassen der äußeren Oberfläche einer Fluidleitung.
In vielen Anwendungsfällen wird eine Fluidverbindungseinrichtung zum Erproben, Füllen oder Spülen einer Fluidleitung, wie beispielsweise einem Rohr oder einem Schlauch verwendet, wobei leckfreie Verbindungen erforderlich sind. Die Verbindungseinrichtung muß die Fluidleitung nach Aufbringen eines Fluiddrucks oder eines Vakuums ohne Leckage oder ohne ein Ablösen von der Fluidleitung fassen und/oder abdichten.
Einige im Augenblick vorhandene Fluidverbindungen zeigen keine geeigneten Kompensationsmittel für Veränderungen in der Toleranz der Fluidleitung und/oder für abstehende Grate an dem Fluidleitungsende.
Beispielsweise müssen einige Verbindungseinrichtungen bei einer Veränderung der Schlauchgröße durch Drehen einer mit einem Gewinde versehenen Kappe eingestellt werden. Ist die Einstellung zu groß, wird die Verbindungseinrichtung die Fluidleitung oder den Fluidschlauch nicht fassen, wogegen eine zu kleine Einstellung einen Bruch oder eine Beschädigung der Fluidleitung oder des Fluidschlauchs nach der Betätigung der Verbindungseinrichtung hervorrufen kann.
Einige Verbindungseinrichtungen versuchen das Problem der Veränderung der Schlauchgrößen teilweise durch Verwendung zweier Nocken/Hebel-Systeme zu lösen, die unabhängig abdichten und fassen bzw. greifen können. Jedoch verwenden diese Verbindungseinrichtungen zwei Hebel. Wird der den Greif­ mechanismus betätigende Hebel so leicht ausgelegt, daß er sich unter Druck bewegen kann, so wird er den Zustand des Fassens freigeben und der Verbindungs­ einrichtung erlauben, sich unter Druck wegzubewegen bzw. wegzufliegen. Darüber hinaus verkratzen diese Verbindungseinrichtungen beim Erfassen von Testrohren die Oberfläche dieser Rohre.
Einige weitere Verbindungseinrichtungen haben Schwierigkeiten mit einem sich am Ende des Schlauchs erhebenden Grat, da sich die Hülse in der Hülsenanordnung nicht erweitert.
Weiterhin verwenden einige Verbindungseinrichtungen ein glockenförmiges Hülsenglied, welches in die Oberfläche des Testteiles eindringen muß, um dieses zu fassen. Diese Hülse würde beschädigt werden, wenn sie auf einem mit einer harten Oberfläche versehenen Teststück verwendet wird. Darüber hinaus können einige der bekannten Entwürfe den erfaßten Zustand der Hülse unter Fluiddruck bei einer plötzlichen Betätigung des Hebels oder anderer Mechanismen, die die Verbindungseinrichtung an dem Schlauch anschließen oder verriegeln, freigeben.
Aus dem US-Patent 3,738,688 sowie aus dem US-Patent 3,868,132 geht ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abdichten einer äußeren Oberfläche einer Fluidleitung der eingangs genannten Art hervor. Dabei wird nach dem Einführen der Fluidleitung und dem Verschwenken eines Hebels eine Dichtung durch einen Kolben sowie ein Hülsenelement axial zusammengequetscht. Hierdurch wird eine zufriedenstellende Abdichtung erreicht, wenn der Außendurchmesser der Fluidleitung präzise der vorgegebenen Abmessung entspricht. In dem Fall aber, wo der Außendurchmesser aufgrund von Bearbeitungstoleranzen von dem vor­ gegebenen Durchmesser abweicht, oder aber die Außenumfangsoberfläche der Fluidleitung Unregelmäßigkeiten wie Grate, Verunreinigungen usw. zeigt, kann mit dieser bekannten Konstruktion eine zufriedenstellende Abdichtung an der Außenoberfläche nicht erreicht werden, da die Dichtung nicht mit dem erforderli­ chen Anpreßdruck an dem Außenumfang der Fluidleitung aufsitzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen eine Abdichtung der Außenoberfläche der Fluidleitung auch dann gewährleistet ist, wenn die Fluidleitung Toleranzabweichungen von ihrem vorgegebenen Außendurchmesser aufweist.
Die vorstehende Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen 2 und 3 bzw. 5 bis 12.
Durch das sowohl axiale als auch radiale Zusammenquetschen der Dichtung wird bei der Erfindung sichergestellt, daß auch Fluidleitungen, die einen von dem vorgegebenen Außendurchmesser abweichenden Außendurchmesser aufweisen, zufriedenstellend und sicher abgedichtet werden.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung faßt bzw. ergreift die Fluidverbindungseinrichtung die äußere Oberfläche der Fluidleitung fest und dichtet diese ab, wenn eine Betätigungseinrichtung eine Hülsenanordnung belastet bzw. betätigt, um den Durchmesser der Hülsenanordnung zum Fassen bzw. Ergreifen der Fluidleitung zu verringern, und eine Dichtung in eine Bohrung mit einem verringerten Durchmesser drängt, um die Fluidleitung abzudichten.
Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Fluidverbindungseinrichtung zum Abdichten der äußeren Oberfläche der Fluidleitung:
eine Dichtung, die um die äußere Oberfläche der Fluidleitung herum anordenbar ist;
Mittel, welche eine Bohrung aufweisen und die zum Aufnehmen eines radial gequetschten Abschnitts der Dichtung vorgesehen sind, wobei die Aufnahmemittel gegen die Dichtung angeordnet sind bzw. gegen diese anliegen; und
Mittel zum Drücken der Aufnahmemittel in Richtung der Dichtung, wobei die Dichtung in die Bohrung hineingedrängt wird, welche einen gegenüber den Außendurchmesser der Dichtung kleineren Durchmesser aufweist, wobei der radial gequetschte Abschnitt der Dichtung die äußere Oberfläche der Fluidleitung radial abdichtet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Aufnahmemittel einen Kolben und eine Feder auf. Die Feder ist in dem Kolben angeordnet. Wenn die Druckmittel den Kolben betätigen, wird die Feder zusammengedrückt und der radial gequetschte Abschnitt der Dichtung in die Bohrung des Kolbens hineingedrückt. Wenn die Druckmittel die Aufnahmemittel freigeben, drückt die Feder die Dichtung aus der Bohrung des Kolbens heraus. Auf diese Weise gleicht die Feder die Dichtungsvor­ spanneinrichtung bei Veränderungen in der Größe der Fluidleitung aus.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die Druckmittel einen Drehhebel. Der Drehhebel kann in geeigneter Weise mit einem hinteren Gehäuse der Vorrichtung durch einen Stift und dergleichen verbunden sein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die Aufnahmemittel einen Fluidfülleingang. Der Eingang steht in Fluidverbindung mit der Bohrung des Kolbens und der Fluidleitung.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind an einer Seite der Dichtung entfernt von dem Kolben Mittel zum Umfassen der Fluidleitung an der äußeren Oberfläche der Fluidleitung vorgesehen. Die Um- bzw. Erfassungsmittel umfassen eine Hülsenanordnung, welche einen aufweitbaren/zusammenziehbaren Durchmesser aufweist, so daß die Hülsenanordnung, wenn diese einen kleineren Durchmesser besitzt, die äußere Oberfläche der Fluidleitung erfaßt bzw. ergreift, und, wenn die Hülsenanordnung einen größeren Durchmesser aufweist, diese die Fluidleitung freigibt.
Diese und verschiedene andere Vorteile sowie neue Merkmale, welche die Erfindung charakterisieren, sind insbesondere Gegenstand der beigefügten Ansprüche und bilden einen Teil der vorliegenden Unterlagen. Jedoch sollte für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und ihrer Problemlösungen, die durch ihre Verwendung erzielt werden, auf die Zeichnungsfiguren Bezug genommen werden, welche einen weiteren Teil der vorliegenden Unterlagen bilden, sowie auf die beigefügte Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben und beschrieben ist.
In den Zeichnungsfiguren kennzeichnen in sämtlichen Ansichten gleiche Bezugs­ zeichen und gleiche Buchstaben korrespondierende Bauteile.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fluidverbindungseinrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht der Fluidverbindungseinrichtung im unbetätigten Zustand.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der Fluidverbindungseinrichtung im betätigten Zustand, wobei die Fluidleitung erfaßt und abgedichtet wird.
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht der Fluidverbindungseinrichtung, welche die Fluidleitung selbst sperrt, wenn ein Hebel nicht betätigt ist.
Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht der Fluidverbindungseinrichtung, welche die Fluidleitung freigibt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Fluidverbindungseinrichtung 40 in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Hebel 41 befindet sich in axialer Flucht mit einer Längsachse der Fluidverbindungsein­ richtung 40, wenn sich die Fluidverbindungseinrichtung in einem unbetätigten Zustand befindet. Der Hebel 41 ist, wenn sich die Fluidverbindungseinrichtung 40 in einem betätigten Zustand befindet, um einen Winkel verschwenkt, beispielsweise um 90°, wie es mit den in Fig. 1 wiedergegebenen Phantomlinien gezeigt ist.
Die Fluidverbindungseinrichtung 40 weist ein vorderes Gehäuse 42 und ein hinteres Gehäuse 44 auf. Ein hinterer Abschnitt 46 des vorderen Gehäuses 42 ist durch Schraubeingriff an einem vorderen Abschnitt 48 des hinteren Gehäuses 44 angebracht (vgl. Fig. 2). Der Hebel 41 wird um einen Stift 47 verschwenkt, welcher an einem hinteren Abschnitt 49 des hinteren Gehäuses 44 montiert ist. Der Hebel 41 ist in der Lage sowohl nach oben als auch nach unten verschwenkt zu werden, obwohl in Fig. 1 für die untere Position des Hebels 41 nur die Phantomlinien gezeigt sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine Hülsenanordnung 50 an bzw. in einem vorderen Abschnitt 52 des vorderen Gehäuses 42 angeordnet. Ein Paar Federringe 54, 56 ist an der inneren Oberfläche der Hülsenanordnung 50 vorgesehen und radial nach außen in Richtung der inneren Oberfläche der Hülsenanordnung 50 vorgespannt. Demzufolge wird die Hülsenanordnung 50 an dem vorderen Abschnitt 52 radial in Richtung der inneren Oberfläche des vorderen Gehäuses 42 vor­ gespannt.
Ein Verschleißring 58 ist zwischen der äußeren Oberfläche der Hülsenanordnung 50 und der inneren Oberfläche des vorderen Gehäuses 42 an dem vorderen Abschnitt 52 in der Weise angeordnet, daß er den Verschleiß der Hülsenanordnung 50 und des vorderen Gehäuses 42 verringert. Die äußere Oberfläche der Hülsen­ anordnung 50 verjüngt sich in der Weise, daß, wenn die Hülsenanordnung 50 in Richtung des vorderen Endes des vorderen Gehäuses 42 bewegt wird, die Durchmesser, der äußere und der innere Durchmesser, der Hülsenanordnung 50 infolge des Kontakts zwischen dem Verschleißring 58 an dem vorderen Ende des vorderen Gehäuses 42 und der sich verjüngenden Oberfläche der Hülsenanordnung 50 verringern. Auf diese Weise belastet bzw. betätigt der Kontakt zwischen dem Verschleißring 58 und der sich verjüngenden Oberfläche der Hülsenanordnung 50 die Hülsenanordnung 50 zum Erfassen bzw. Ergreifen eines Bauteils, wie beispielsweise einem Rohr, einem Schlauch oder einer Fluidleitung 61.
Eine elastische Dichtung 62 ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, in unmittelbarer Nähe zu dem Mittenabschnitt des vorderen Gehäuses 42 angeordnet. Eine Unterleg- bzw. Beilagscheibe 64 ist zwischen der Hülsenanordnung 50 und der Dichtung 62 vor­ gesehen, um die Dichtung 62 vor einer Abnützung und einem Ausblasen bzw. einem Heraustreten zu schützen.
Ein Kolben 66 ist in dem hinteren Gehäuse 44 angeordnet und erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt 49 zu dem vorderen Abschnitt 48 des hinteren Gehäuses 44. Eine Feder 68 wird in einer Bohrung 70 des Kolbens 66 durch eine Dicht­ führung 72 umgriffen bzw. umschlossen, welche an dem vorderen Ende des Kolbens 66 vorgesehen ist.
Ein Luft- oder Fluidtesteinlaß 74 ist in dem Kolben 66 vorgesehen. Eine Seite des Einlasses 74 steht in Verbindung mit einer äußeren Luft- oder Fluidleitung (nicht gezeigt), um mit der Fluidleitung 61 in Verbindung zu stehen. Die andere Seite des Einlasses 74 ist vertikal mit einem Fluid- oder Luftkanal verbunden, welcher in der Dichtführung 72 definiert ist. Der Fluid- oder Luftkanal der Dichtführung 72 steht weiterhin in Fluidverbindung mit einem Kanal, der durch die Fluidleitung 61 definiert ist. Auf diese Weise wird das Testfluid oder die Testluft von dem Einlaß 74 über die Dichtführung 72 zu der Dichtung 62 und der Beilagscheibe 64 in die Fluidleitung 61 geführt.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Betätigungsvorgang, daß heißt ein Greif bzw. Faß- und Abdichtvorgang zwischen der Fluidleitung 61 und der Fluidverbindungseinrichtung 40 gezeigt. Die Fluidleitung 61 wird in den Fluidkanal der Hülsenanordnung 50, in die Beilagscheibe 64 und in die Dichtung 62 eingeführt, bis der Kontakt mit der Dichtführung 72 erfaßt wird. Die Fluidleitung 61 befindet sich in axialer Flucht mit dem Hebel 41. Wird dann der Hebel 41 um 90° um den Stift 47 verschwenkt, wobei der Kolben 66 in Richtung des vorderen Gehäuses 42 gedrückt wird, veranlaßt dies die Dichtung 62, die Beilagscheibe 64 und die Hülsenanordnung 50 sich in Richtung des vorderen Endes des vorderen Gehäuses 42 zu bewegen. Auf diese Weise wird die Hülsenanordnung 50 durch den Verschleißring 58 nach innen gedrängt, um die Fluidleitung 61, die darin aufgenommen ist, radial zu fassen bzw. zu ergreifen. Die Dichtung 62 wird belastet, um sich in die Bohrung 70 des Kolbens 66 und gegen die Dichtführung 72 zu bewegen, die die Feder 68 zusammendrückt. Der maximale Durchmesser der Bohrung 70 ist kleiner als der Außendurchmesser der Dichtung 62. Auf diese Weise wird die Dichtung 62 dazu gedrängt, in den verringerten Durchmesser der Bohrung 70 zu gelangen, wodurch die Dichtung 62 radial einwärts in Richtung der Fluidleitung 61 gequetscht wird, so daß eine wirksame Abdichtung gegen den äußeren Durchmesser der Fluidleitung 61 und den inneren Durchmesser des Kolbens 66 geschaffen wird. Die Druckkraft der Feder 68 wird durch die Dichtführung 72 gegen die Rückseite der Dichtung 62 aufgebracht, um eine ausreichende Kraft vorzusehen, der fluidähnlichen Bewegung der Dichtung 62 weg von dem äußeren Durchmesser der Fluidleitung 61 und in die Bohrung 70 des Kolbens 66 hinein zu widerstehen. Anschließend tritt der Fluiddruck in die Fluidverbindungseinrichtung 40 über den Einlaß 74 ein, der den Kanal des Kolbens 66 senkrecht schneidet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Lösevorgang zwischen der Fluidleitung 61 und der Fluidverbindungseinrichtung 40 gezeigt. Der Hebel 41 wird zurück in die Position bewegt, in der er sich in axialer Flucht mit der Fluidleitung 61 befindet. Die zusammengedrückte Feder 68 neigt dazu, die Fluidleitung 61 und die Dichtung 62 aus der Bohrung 70 des Kolbens 66 herauszudrücken. Da die Hülsenanordnung 50 die Fluidleitung 61 fest gefaßt hat, kann die zusammengedrückte Feder 68 die Fluidleitung 61 nicht aus der Hülsenanordnung 50 herausdrängen und kann nicht die Dichtung 62 aus der Bohrung 70 herausdrücken bzw. drückt die Dichtung 62 teilweise aus der Bohrung 70 heraus. Auf diese Weise kann die zusammen­ gedrückte Feder 68 nur den Kolben 66 in Richtung des Hebels 41 drängen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Auf der anderen Seite wird die Hülsenanordnung 50 weiter in Richtung des vorderen Endes des vorderen Gehäuses 42 durch die zusammen­ gedrückte Feder 68 gedrückt, so daß die Hülsenanordnung 50 die Fluidleitung 61 noch fester faßt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Fluidleitung 61 aus dem vorderen Gehäuse 42 herausfliegt, wodurch die Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.
Um die Fluidleitung 61 von dem Erfassen durch die Hülsenanordnung 50 und dem Abdichten durch die Dichtung 62 freizugeben, wird die Fluidleitung 61 in die Gehäuse 42, 44 hinein gedrückt. Demzufolge gelangt die Hülsenanordnung 50 außer Eingriff mit dem Verschleißring 58, so daß die Hülsenanordnung 50 sich radial weiten kann, was die Fluidleitung 61 aus dem gefaßten bzw. ergriffenen Zustand freigibt. Demzufolge drückt die zusammengedrückte Feder 68 den Kolben 66 weg von der Dichtung 62, so daß die Fluidleitung 61 von der Abdichtung durch die Dichtung 62 befreit wird. Die Fluidleitung 61 kann nun aus der Fluidver­ bindungseinrichtung 40 herausgezogen werden.
Es ist zu bemerken, daß Veränderungen in der Hülsenanordnung 50, der Beilag­ scheibe 64 und der Dichtung 62 dazu vorgesehen sind, unterschiedliche Rohre, Schläuche oder Fluidleitungskonfigurationen, daß heißt Fluidleitungen, welche Nuten, Erhebungen oder Gewinde aufweisen, mit oder ohne die Hülsenanordnung 50 aufzunehmen. Eine Vielzahl von Größen der Fluidleitung 61 kann durch einfache Änderungen in der Größe der Hülsenanordnung 50, der Beilagscheibe 64 und der Dichtung 62 erreicht werden.
Es ist ebenfalls zu bemerken, daß verschiedene Verfahren zum Betätigen der Fluidverbindungseinrichtung 40 verwendet werden können, das heißt mechanische Verfahren unter Verwendung von Hülsen, Kniehebeln oder Federn; oder pneumati­ sche und hydraulische Verfahren; oder elektromechanische Verfahren unter Verwendung von Nocken oder Kugelumlaufspindeln; oder elektromagnetische Verfahren unter Verwendung von Magneten.
Weiterhin ist zu bemerken, daß die Dichtung bei Einrichtungen verwendet werden kann, welche nur den Abdichtmechanismus und nicht den Greif- bzw. Erfassungs­ mechanismus aufweisen. Daher kann bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Hülsenanordnung 50 entfernt werden.
Das Material der Dichtung ist vorzugsweise Gummi. Es ist zu bemerken, daß das Material der Dichtung ebenfalls Polymer, Kunststoff usw. sein kann. Das Material der übrigen Bauteile der Fluidverbindungseinrichtung 40 sind aus Metall oder Kunststoff usw. hergestellt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Abdichten einer äußeren Oberfläche einer Fluidleitung, insbesondere eines Rohres oder Schlauches, während die Fluidleitung (61) mit einer Fluidverbindungseinrichtung verbunden ist, enthaltend die folgen­ den Schritte:
Einführen der Fluidleitung (61) in eine Bohrung (70) eines Kolben (66), wobei der Kolben (66) gegen eine erste Seite einer Dichtung (62) anliegt, die um die äußere Oberfläche der Fluidleitung (61) herum angeordnet wird, und wobei ein Begrenzungsmittel gegen eine zweite Seite der Dichtung (62) anliegt, und
Drücken des Kolbens (66) gegen die Dichtung (62), wobei die Dichtung (62) zwischen den Begrenzungsmitteln und dem Kolben (66) zusam­ mengedrückt wird,
gekennzeichnet durch ein Drängen eines Abschnitts der Dichtung (62) in die Bohrung (70) des Kolbens (66), wobei die Bohrung (70) einen gegenüber dem Außendurchmesser der Dichtung (62) kleineren Maximaldurchmesser aufweist, so daß der Abschnitt der Dichtung (62) radial gequetscht wird, um die äußere Oberfläche der Fluidleitung (61) abzudichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Begrenzungsmittel einen aufweitbaren Durchmesser aufweist, so daß, wenn das Begrenzungsmittel einen kleineren Durch­ messer besitzt, das Begrenzungsmittel die äußere Oberfläche der Fluidleitung (61) faßt, und das Begrenzungsmittel die Fluidleitung (61) freigibt, wenn das Begrenzungsmittel einen größeren Durchmesser aufweist, gekennzeichnet durch ein radiales Belasten des Begrenzungsmittels, so daß das Begrenzungsmittel den kleineren Durchmesser aufweist, um die äußere Oberfläche der Fluidleitung (61) zu fassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Drückens des Kolbens (66) ein Drehen eines Hebels (41) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung enthält.
4. Vorrichtung zum Abdichten einer äußeren Oberfläche einer Fluidleitung, insbesondere eines Schlauches oder Rohres, enthaltend:
eine Dichtung (62), die um die äußere Oberfläche der Fluidleitung (61) herum anordenbar ist;
einen Kolben (66), der eine Bohrung (70) aufweist und der gegen eine erste Seite der Dichtung (62) anliegt, wobei die Dichtung (62) normalerweise außerhalb der Bohrung (70) angeordnet ist und wobei die Bohrung (70) einen gegenüber dem Außendurchmesser der Dichtung (62) kleineren Maximaldurchmesser aufweist,
ein Begrenzungsmittel, das gegen eine zweite Seite der Dichtung (62) anliegt, wobei das Begrenzungsmittel eine Bewegung der Dichtung (62) in Richtung des Begrenzungsmittels begrenzt, wenn die Dichtung (62) durch den Kolben (66) in Richtung des Begrenzungsmittels ge­ drängt wird, und
ein Druckmittel (41) zum Drücken des Kolbens (66) gegen die Dichtung (62) bei Betätigung des Druckmittels (41), wobei beim Betätigen die Dichtung (62) zwischen dem Kolben (66) und dem Begrenzungsmittel zusam­ mengepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Dichtung (62) bei der Betätigung des Druckmittels (41) radial zusammengedrückt wird und in die Bohrung (70) des Kolbens (66) gedrängt wird, wobei der radial zusammen­ gedrückte Abschnitt der Dichtung (62) die äußere Oberfläche der Fluidlei­ tung (61) in der Bohrung (70) des Kolbens (66) radial abdichtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel einen Drehhebel (41) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (41) mit dem Kolben (66) durch einen Stift (47) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidleitung (61) ein Rohr oder ein Schlauch ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (66) einen Einlaß (74) aufweist, der in Verbindung mit der Fluidleitung (61) steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel in der Lage ist, die Fluidleitung (61) an der äußeren Oberfläche der Fluidleitung (61) zu erfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel eine Hülsenanordnung (50) enthält, welche einen aufweitbaren Durchmesser aufweist, so daß, wenn die Hülsenanordnung (50) einen kleineren Durchmesser besitzt, die Hülsenanordnung (50) die äußere Oberfläche der Fluidleitung (61) erfaßt, und, wenn die Hülsenanordnung (50) einen größeren Durchmesser besitzt, die Hülsenanordnung (50) die Fluidleitung (61) freigibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (66) eine Feder (68) aufweist, die, wenn das Druckmittel (41) den Kolben (66) beaufschlagt, zusammenge­ drückt wird, und die, wenn das Druckmittel (41) den Kolben (66) freigibt, den Kolben (66) von der Dichtung (62) wegdrückt.
12. Vorichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (68) weiterhin in der Bohrung (70) des Kolbens (66) zusammengedrückt wird, wenn eine größere Länge der Fluidleitung (61) in den Kolben (66) eingeführt wird, und bei der die Feder (68) in der Bohrung (70) weniger zusammengedrückt wird, wenn eine kleinere Länge der Fluidleitung (61) in den Kolben (66) eingefügt wird.
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