DE2228852C3 - Tränksonde - Google Patents
TränksondeInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tränksonde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den Blähschläuchen für Tränksonden handelt es sich um Hochdruckschläuche, die hohen Beanspruchungen
ausgesetzt werden, weil sie nicht nur der Durchleitung der Tränkflüssigkeit dienen, sondern sich
zuvor mit Hilfe der von einer Pumpe unter hohem Druck zugeführten Tränkflüssigkeit radial aufblähen
und gegen die Bohrlochwandung dichtend verspannen müssen. Die für den zuverlässigen Ablauf des Aufblähvorgangs
erforderliche Staudüse muß in einer sicheren Verbindung mit dem Blähschlauchende stehen.
Durch das DE-GM 17 83 719 ist bereits eine Tränksonde mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 bekannt, bei der die Staudüse durch eine Wandverdickung des über die gesamte Schlauchlänge
mit Verstärkungseinlagen aus Geweben versehenen Blähschlauchs gebildet ist Da der Blähschlauch aus
Gummi öder einem gummiähnlichen Kunststoff besteht, ist die Staudüse in radialer Richtung dehnbar, jede
Tränksonde besitzt folglich einen vorgefertigten Düsenkopf, der mit dem Blähschlauch einteilig verbunden ist
Da jedoch Tränksonden verschiedenster Länge benötigt werden, setzt jede Sondenlänge die Herstellung
eines besonderen Spezialblähschlauchs voraus. Die Herstellung wird damit verteuert Ferner wächst der
Aufwand für die Lagerhaltung, Außerdem weist die Staudüse einen vorbestimmten Durchmesser auf, der
nicht mehr gezielt veränderbar ist Dadurch ist die Einstellung der Staudüse auf einen gewünschten
Staudruck kaum möglich.
Darüber hinaus sind Tränksonden bekannt, die ein dem Biähschlauchende vorgesetztes Metallkopfstück
mit eingestellter oder einer einstellbaren Düse aufweisen. Die sichere Verbindung des Kopfstückes mit dem
Schlauchende bereitet im Hinblick auf die klein zu haltenden Abmessungen Schwierigkeiten. Der wirtschaftliche
Aufwand für die Fertigung solcher Düsen und für die Befestigung am Blähschlauchende ist
naturgemäß hoch.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Bauart liegt der Erfindung demgemäß
die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Ausbildung und damit der Herstellung wesentlich vereinfachte Tränksonde
zu schaffen, bei der mit Sicherheit ein hoher Staudruck durch eine vom Schlauch gebildete Düse
vorbestimmbar — gegebenenfalls jederzeit einstellbar
— ist und im Betriebszustand aufrechterhalten werden kann. Dabei sollen Staudüsen mit Hilfe einfacher Mittel
an beliebig langen, normalen Hochdruck-Schlauchabschnitten durch Schlauchendabschnitte gebildet werden
können, derart, daß sich die Lagerhaltung von Spezialblähschläuchen unterschiedlicher Länge erübrigt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Bei dieser Ausbildung eines eine Staudüse aufweisenden Blähschlauches werden nur jeweils auf die
gewünschte Länge geschnittene Schlauchabschnitte benötigt Dadurch kann ein als Meterware vom
Schlauchhersteller gelieferter Schlauch großer Länge je nach Bedarf in beliebige Abschnitte aufgeteilt werden.
Eine Sonderanfertigung von Tränksonden unterschiedlicher Länge entfällt Die den ii'jhen Staudruck
bewirkende Staudüse wird dadurch erzielt daß in einem verhältnismäßig kleinen Abstand vom Ende des
Blähschlauchs ein ringförmiger Einband — gegebenenfalls nachspannbar — mit Hilfe einer geeigneten
Vorrichtung aufgezogen wird. In einer gleichbleibenden einfachen Weise können somit Tränksonden je nach
Bedarf beispielsweise in Längen von 1, 1,5 oder 2 m hergestellt werden, die mit Hilfe des ringförmigen
Einbands vom Schlauchende selbst gebildete Staudüsen
so besitzen, die auch bei höchsten Staudrücken zuverlässig arbeiten. Die zu rück verlegte Düsenöffnung ist geschützt
und die sich nach außen erweiternde Düsenöffnung führt jeweils zu einer Selbstreinigung. Der
ringförmige Einband stabilisiert den Düsenbereich und ermöglicht die Einhaltung kleiner Abmessungen bezüglich
des Sondendurchmessers. Durch die starke radiale Verpressung des Schlauchendes wird ein sicherer Sitz
des z.B. aus einem Spannring bestehenden Einbands bewirkt
erfindungsgemäß noch dadurch erhöht werden, daß in dem Einband an sich bekannte widerhakenartige
Einband eine seinem Außendurchmesser entsprechende Länge besitzt und in einem seiner axialen Länge
entsprechenden Abstand vom Schlauchende angeordnet ist Außer der sicheren Lage des Einbands ergibt sich
hierbei die zweckmäßige Rückwärtsverlegung der
engsten Düsenstelle,
Bei BlähschlSuchen mit mehreren Gewebelagen ist es
erfindungsgemäß von Vorteil, daß der Einband in einer
Ausnehmung der äußeren Schlauchschicht angeordnet ist Dabei ist es zweckmäßig, wenn die äußere
Schlauchschicht zwecks Bildung der Ausnehmung örtlich abgeschält wird, damit der Einband mit seiner
Außenfläche etwa in die Mantelebene des Blähschlauchendes zu liegen Jccmrn L
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß der Einband nachspannbar ist Geeignet ist für diesen Zweck besonders eine um das
Schlauchende gespannte, nachspannbare Schlauchschelle. Mit einem solchen Mittel kann die kleinste
Staudüsenöffnung zwischen dem Wert 0 und einem Maximalwert eingestellt werden.
Konstruktiv «rgibt sich eine andere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Außendurchmesser des Einbands im gespannten Zustand so groß wie der Außendurchmesser des
Blähschlauchs bemessen ist Dabei ist er radial derart
dick ausgebildet, daß bei der radialen Verquetscüung die
Düsenöffnung zunächst ganz oder im wesentlichen vollständig verschlossen ist Die Abmessungen können
ferner so gewählt sein, daß der Staudruck der Staudüse durch die radiale Spannkraft des Einbandes und den
elastischen Verformungswiderstand mindestens der inneren elastischen Schicht der Schlauchwand vorbestimmt
ist
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht
F i g. 1 zeigt die Tränksonde in Seitenansicht teils im Längsschnitt
Fig.2 und 3 zeigen je ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Düsenendes der Sonde.
Die Tränksonde weist als Schaft einen gewebeverstärkten Blähschlauch 1 auf, dessen hinteres Ende mit
der Anschlußtülle 2 durch die aufgezogene Hülse 3 fest verbunden ist Die Anschlußtülle 2 dient zur Verbindung ίο
mit der Tränkflüssigkeitszuleitung, die von einer Pumpe
gespeist wird.
Das vordere Ende des Blähschlauches bildet die Staudüse 4. Die staudüsenartige Form des vorderen
Schlauchendes wird dadurch erzeugt, daß auf den Endabschnitt des Schlauches ein ringförmiger Einband 5
aufgespannt bzw. aufgezogen wird.
Dieser Einband 5 ist gemäß den F i g. 1 und 2 aus einem Spannring gebildet dessen Außendurchmesser
etwa dem Außendurchmesser des Blähschlauches entspricht Die radiale Dicke des Spannringes ist
verhältnismäßig groß bemessen. Der Schlauchendabschnitt wird in einem etwa dem Außendurchmesser des
Schlauches entsprechenden Abstand vom Schlauchende in einem derart starken Maße radial zusammengequetscht
daß lediglich ein sehr kleiner Düsenkanal verbleibt Zweckmäßig erfolgt die Verquetschung des
Schlauchabschnittes in einem solchen Maße, daß der Düsenkanal praktisch geschlossen ist d. h. den Wert
Null aufweist Bei der begrenzt elastischen Eigenschaft des Werkstoffes des Blähschlauches öffnet sich ein
kleiner Düsenkanal bei Erreichen eines vorbestimmten Staudruckes, bei dem der Mantel des Blähschlauches
fest gegen die Bohrlochwandung verspannt ist Der Blähschlauch ist damit zum Zeitpunkt vor der
Beaufschlagung durch die Tränkflüssigkeit düsenseitig geschlossen. Von der Düsenmitte ausgehend erweitert
sich der Düsenkanal stetig, Die nach außen gerichtete Erweiterung führt dazu, daß sich solches Material, das
sich beim Einsetzen der Sonde in das Bohrloch in das Schlauchende eingeschoben hat, leicht mittels des
austretenden Flüssigkeitsstrahles ausspült Die axiale Länge des als Spannring ausgebildeten Einbandes
entspricht vorzugsweise dem Außendurchmesser des Ringes, Die Länge des den engsten Querschnitt
besitzenden Düsenkanals und der Staudruck der Staudüse können auf diese Weise genauer vorbestimmt
werden.
Der Blähschlauch 1 besteht aus einem nach Bedarf auf eine bestimmte Länge geschnittenen Abschnitt eines
vom Schlauchhersteller als Meterware gelieferten langen Schlauches. So wird beispielsweise ein Schlauch
von ca. 40 m Länge in Abschnitte von 1,14 oder 2 m
aufgeteilt Diese Schlauchabschnitte werden in der vorgenannten Weise an dem einen Ende lediglich mit
den Anschlußmitteln versehen und an dem anderen Ende mit den Mitteln zur Bildung der Staudüse
ausgerüstet
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist das vordere Schiauchende etwas angrspitzt um das
Aufschieben des als Spannring ausgebildeten Einbandes 5 zu erleichtern. Die Innenwand des Spannringes weist
an sich bekannte, einseitig konisch verjüngte Rippen 6 auf. Die äußere Schlauchschicht ist im Bereich des
Endabschnittes des Schlauches abgeschält Bei der Dicke der gewebeverstärkten Schlauchwand wird auf
diese Weise zuverlässiger erreicht daß der Außendurchmesser des Spannringes mit der anschließenden
Mantelfläche des Blähschlauches im wesentlichen übereinstimmt Die widerhakenartig angeordnete Rippen
6 schließen ein Abstreifen des Spannringes mit Sicherheit aus. Bei der erheblichen radialen Verspannung
des Spannringes hat letzterer aber auch ohne die Rippen bereits einen festen Halt Ein Spannring mit
glatter innerer Mantelfläche ist beim Ausführungsbeispiel in F i g. 2 veranschaulicht In diesem Fall ist auf das
Abschälen einer Schlauchschicht verzichtet da der verwendete Schlauch weniger Gewebeeinlagen hat und
sich dadurch leichter und tiefer zusammenpressen läßt. Das Schlauchende ist jedoch auch hier auf einem kurzen
Stück konisch verjüngt
Die radiale Dicke des als Spannring aulgebildeten Einbandes 5 gemäß den F i g. 1 und 2 ist im Verhältnis
zum Schlauchinnendurchmesser groß, z. C. etwa so groß wie der halbe lichte Durchmesser des Blähschlauches,
gewählt so daß auf einem wesentlichen Längenabschnitt des Spannringes die Innenwandungen des
Blähschlauches zwecks Bildung der Staudüse nahezu zur Berührung gelangen oder sogar fest gegeneinandergepreßt
werden. Es entsteht auf diese Weise eine elastische Düse, die den Aufbau des Staudruckes im
Blähschlauch erleichtert Erst nach dem Verspannen des Blähschlauches und dem Überschreiten eines vorbestimmten
Staudruckes kann die Tränkflüssigkeit in der großen Menge durch den sich elastisch aufweitenden
Düsenkanal austreten, wobei der Flüssigkeitsstrahl die in die sich erweiternde Düsenausmündung etwa
eingedrungenen V<Tunreinigungen ohne Schwierigkeiten
ausspült Die Länge des praktisch auf den Durchmesser Null der Staudüse zusammengepreßten
Düsenkanals gewährleistet einen sicheret; Aufbau des
Staudruckes und auch die Aufrechterhaltung dieses Druckes über die gesamte Tränkdauer.
Beim Ausführungjbeispicl gemäß Fig.3 ist die
Staudüse mittels eines um das Schlauchende gespannten nachspannbaren Schlaucheinbandes gebildet Auch
dieser Schlaucheinband ist so angeordnet, daß der Außendurchmesser des Einbandes im wesentlichen mit
dem Außendurchmesser des Blähschlauches übereinstimmt.
Die Pressung kann in allen Fallen so gewählt werden,
daß entweder an der Preßstelle noch eine geringe lichte Weite als Düsenquerschnitt besteht oder die lichte
Weite auf den Wert Null reduziert ist. Mittels des vorgenannten nachspannbaren Schlaucheinbandes oder
eines mit Bezug auf die radiale Verspannung nachstellbaren, insbesondere mehrteiligen, Spannringes ist es
möglich, in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse den Staudruck bzw. die Länge des engsten Düsenquerschnittes
einzustellen.
Die Düse in dem Blähschlauchende wird zweckmäßig dadurch erzielt, daß auf das Blähschlauchende ein
ungeteilter Spannring 5 ausreichender Dicke aufgeschoben und in einer Reduziervorrichtung radial auf einen
solchen Durchmesser verkleinert wird, wie es der
ίο gewünschte Querschnitt der Staudüse erfordert
Claims (7)
1. Tränksonde für abzubauende Mineralien, insbesondere Kohle, die als Schaft einen sich im
Bohrloch durch den Druck der zugeführten Tränkflüssigkeit verspannenden, in ganzer Länge gleichmäßig
gewebeverstärkten Blähschlauch aufweist, dessen kopfseitiges Ende als radial dehnungsfähige
Staudüse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blähschlauch (1) zur Bildung der Staudüse (4) an seinem vorderen Endabschnitt
mittels eines ringförmigen Einbands (5) radial bis zum vollständigen oder nahezu vollständigen Verschluß
zusammengequetscht ist
2. Tränksonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Einband (5) an sich bekannte widerhakenartige Rippen (6) vorgesehen sind
3. Tränksonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einband (5) eine seinem
Außendurchmesser entsprechende Länge besitzt und in einem seiner axialen Länge entsprechenden
Abstand von; Schlauchende angeordnet ist
4. Tränksonde nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einband (5) in einer Ausnehmung der äußeren Schlauchschicht angeordnet ist
5. Tränksonde nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einband (5) nachspannbar ist
6. Tränksonde nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurc>.iiesser des Einbands (5) im gespannten
Zustand so groß wie der Außendurchmesser des Blähschlauchs (1) bemessen ist
7. Tränksonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einband {i,) ein auf das Blähschlauchende aufgeschobener und in einer
Reduziervorrichtung radial auf einen kleinen Durchmesser zusammengedrückter ungeteilter Ring ist
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ID=5847682
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Country Status (2)
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- 1972-06-14 DE DE19722228852 patent/DE2228852C3/de not_active Expired
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- 1973-06-13 PL PL16330873A patent/PL87741B1/pl unknown
Also Published As
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