DE1783719U - Zufuehrungsschlauch. - Google Patents

Zufuehrungsschlauch.

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DE1783719U
DE1783719U DE1958B0035554 DEB0035554U DE1783719U DE 1783719 U DE1783719 U DE 1783719U DE 1958B0035554 DE1958B0035554 DE 1958B0035554 DE B0035554 U DEB0035554 U DE B0035554U DE 1783719 U DE1783719 U DE 1783719U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
nozzle
over
head
draws
Prior art date
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Expired
Application number
DE1958B0035554
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Baas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1783719U publication Critical patent/DE1783719U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • i aen/M eeenge % 4
    26) 0Qu-tineutal RaM--Ovee
    fhEmg'sßsla, .
    ,-ohlaitch
    1) io rieueinung aiau aur eine oder e : rz-aung
    ati-o c-, Lmmi oder
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    des Shlahos s. ea<3ila. a§ele& Dohme sr wie < ie
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    Die bser snoes. nfSa$schl@ee fär das. Sgsßß&ve
    fahe sgt % ls& s. Mtßil e eh sfoge
    staren eebenenfa'Hjs va. a.'e. aMlt Kofs e&
    Bhrlh festpressen Dey Sf mueste In <$sem Fle-site
    leicu-t iverdon. wus'gerdem waren
    die bei den-j3iahev be-kazir-ten
    veredaen, die
    die d'tissnf3 ? mi@ Ausittsffnagen. ei dea. bihT bäSR&
    die dsanflieen Au$trittsöffnung bei den bißh bkanntan
    ssebnd f&r en Dnrhc&ay 9fsße& waes so &
    der Querschnitt für die austretende Flüssigkeitsmenge stets
    gleichbleibend war, ohne BucksiQht auf den jeweiligen Druck
    der Vulkanisierflüssigkeit.
  • Demgegenüber sieht die vorliegende Neuerung vor, dass der Kopf in seinem vorderen Teil mit einer in ihrer ganzen Länge in radialer Richtung dehnungsfähigen Düse ausgestattet ist.
    Durch diese Ausbildung des Schlauches wird. iniiglichl, daso
    bei einem starken Anwachsen des Flüssigkeitsdruckes, wie er
    beispielsweise durch die Förderleistung der Pumpe verursacht
    wird, die Düse plötzlich nachgibt und sich ausdehnt und so einen stossartigen Flüssigkeitsaustritt gestattet. Durch diese Weise wird also eine Art Tentilwirkung erzielt. Der Vorteil dieser Wirkung gegenüber der Ausbildung bekannter Schläuche ist darin zu sehen, dass bei einem verhältnismäasig hohen Wasserdruck ein-unerwünschter Überdruck durch die stärkere Ausdehnung der Düse ausgeglichen wird. Dies konnte bei den bisher bekannten Schläuchen mit starrer Ausbildung
    dernicht erreicht werdon.
    Die im Kopt des Schlauches angeordnete Du. se kann so ausge-
    bildet sein, dass sie über einen Konus in die lichte Weite
    des Schlauches Ubergeht* Der Konus sowie die DUse werden
    gebildet durch eine entspreehende Verdickung der Schlauch-
    wandung* Da die Dnse somit ausschliesslich as elastischem
    Material aufgebaut ist, wird eine hohe Biegsamkeit des
    Schlauchkopfes sowie eine ausgezeichnete Dehnbarkeit der
    Du. se erreicht. Infolge, der Verengung des Schlauches durch
    die Düse wird eine Stauung der Flüssigkeit hinter der Düse
    erzielt, so dagg sich der Schlauch an dieser Stelle unter
    der inwirun deslsai. geitsdrns nd der-Fl-Mäsigkeits-
    menge érhebliehausdehnt'und. dabei das J3. ohrlQch abdiohtet..
    2weok ! näaaig erstrecken sieh die Ttiber die anze Sehlauchlange
    angeordneten Verstärkungseinlagen ohne g eSr mg g ndest
    u. ber einen Teil des Schlauchkopfes. Sie kennen im Bereich der
    verdickten, die dehnungsfähige Düse bildenden Sehlauohwandung
    mit über den Shlauhufang verteilten Aussparungen versehen
    sein. Dadurch wird ein allmählicher Übergan Tön der verstärk-
    ten Sohläuchwändn au-der allein aus ummi bestehenden Wan-
    dungde& Sohlauchkopfes gesehafen. Sie Aussparungen kennen
    im Bereich der verdickten Sohlauohwandung mit gegen die Düren,
    Öffnungen gröser werdenden spitz zulaufenden Aussparungen
    versehen sein*. Si können aber auch im Bereich des Schlauch-
    kopfes anderweitig abgeschwächt sein, ohne dasß Ausnehmungen
    angebracht sein Nüssen Bie TerstarkTmgaeinlagen brauehen
    nichtsussehliesslieh textiln Charakter besitzen* Sie können
    auch aus Metalldrähten oder aus synthetischen Zasern aufgebaut
    sein. Zweckmãssig wird man textile Verstärkungseinlagen dann
    vorziehen# wenn eine ãusserst höhe Biegsamkeit des Schlauches
    erwünscht ist. Bei Anwendung sshrhohér Wasserdraeke wird man
    metallische TerstärkungaeiDiagen vorziehen.
    Um einen einwandfreien Übergang zwischen der lichten Weite
    desSchlauches *and der verengten DH-ge zu sehnten, wird man
    vorteilhaft den Schlauchkppf so ausbilden) daso sich die
    unaußgesparten Verstärkungseinlagenüôer den Übergang
    zwiohen der Buae und demnue hinaus M. Ridhng aui a
    voydeye Kop&äehinerstece
    Die Herstellung der Kopfsteke erfolgt derartige dass am
    Schlauchende die Assewanduag znehst abgeschält wird und
    dass darauf die Verstärkungseinla. gen entsprechend der ge-
    wünschen Form eingesohniHen umd entfernt werden* Darauf
    wrd der innerhalb der Terstrkungseinlagen efindliehe
    eil-der ohlahwandng entfernt, nöhlieasend wird ein
    entsprechend dem gewünschten Shlrm im Shlaach geformter
    Dorn in das chlauohinnere einefShrt nnd zwischen Dorn
    nd Verstärkngseislage wird nasmehr die z&stgliehe unvul-
    kanisierte Eatsehükmääse eingeraeht* Naohdem aßh Tber
    die Verstärkungoeinlage die erforderliche asere Kantsohuk-
    wandungaufgebracht ist, wird der Kopf des Sehlauches in
    einxx einseitig seechlqgoones zylineisches Eizenrohe ge-
    schoben dessen liehteweite gleich dem
    des ßohlauchkopfe iet. Durch eine zentrische Bohrung in
    der Stirnfläche des Rohren wird der aus dem Sohlauehopf
    herausragende eil des Dorne$ geschoben und damit der
    Schlauch in der ylindrischen Form juatiert.
    Die neuerungsgemäsa ausgebildeten Schläuche finden in den
    verschiedenstenBergbaubetrieben Anwendungt in welchen das
    abzubauende Material mit einer Flüssigkeit durchtränkt
    werden oolle Zo ist AUeh megliche die nene2nmgsgeMäazen
    Sohläuche an anderer Ztelle wo duroh eine
    öhyage 8linng in flssiges-Näam mit Sile eines
    Sdhiuhes eingefhrt werden sll wobi &ei* Schlauch
    gleichzeitigeine iehtende Wirkung außben soll.
    Die Zeichnung zeigt Âusführungsbeispiele.
    Fig. 1 stellt einen ngasohnitt durch den Kopf eines
    dar*
    neerungsgsäesen ufhyngsohlaches a. r
    Si is'tt ein Querächait ngs d$r Linie 11 durch den
    Bghlauch gemäas
    Figt 3 is eie Drawfisht auf di inNalb dß hiachss
    Beodnten Terstäykußgsisagn
    Fig. 4 zeigt einen Längssizhnitt duroh einexi'im Gebrauch
    befindlichen Seslh
    In Fig. 1 ist der aus Gummi 2 sowie den Verstärkungseinlagen 3
    befindliche Kopf 1 dexgestellt4 Wie die ZeichnUng erkennen
    lasseist die Sahlauchwandung 2 im vorderen Teil des Kopfes
    auf ein Mehrfaehee ihrer sonstigen Schiehtaärke verdickt,
    soda, sa dadurch derXonu. entsteM welcher in die Due 4
    ausläft Daß vordere Ende 7 des Schlaehkoptes kann ver-
    jüngt, S* bgerondet oder ita s-olatend seia
    In ig 2 ist die Senla. chwsR. ng wieera. mit de Bezgs
    reichen 2 reysehenf während dLe Toneinasder dsroh asarRS-
    gen 6 getye,m'ten SeiT-e 8 dey Teystäkuja. gseinLa. ge via. m
    denSchlauchTBSfang verteilt sind Die sefnung ist ait
    derezugszahl 4 gekennziohnet.
    Figde eißhnng 3Läsa cH-e AsyNMRg. dy Tersarkags
    jeiBneyh&l de Sohlauches eknnn ie eigt erer
    , igt f 9 : Vner
    die-e2itz zulau-POnleu AllsePa=n8, 0) 1 6"walehe in Richtmg
    0 x we,-
    auf die DsjenSffmm h yosr werden Biö eile- der
    , ~pdon*] r
    #~e Teil& e der
    VerstU : r, k=g, geinlagen 3 iaeen ihzeezeits spit'a ZU, *
    n Fig 4 iß gezeigte wie-derept de Shlaches in der
    Bohrung : beim Gebrsch angeordnet is Ba d Solaush ton
    seinem vodes. Bnde her j3.'&inieleh n Waoe-
    zuni, mmt$, kann, ei, nicht mehr clo-rch etwo. ebgetre=te Ko-hle-
    stake d. gl idey Bhrun. esgeklem&t werden Die
    Dehnung des Sohlaohes kann beispielsweise von einem
    AuasendurèbJllèSSer von caw 36 JIUIl a'Uf etwa 60 Nm unehaB
    Bei diesem Durchmeesez ka= die Bo#une einen beispiele-,-
    weisen Durchmesser von 2 bis 3 mm bezitzen, während die
    lichteeite de& SßhLso&e r&d 14 Nm'betragen knn 3) i<
    vorstehenden ah. lenanaen ßind nicht iai Sinne einer
    Beschränkung, sondern geschliesä-ieh als eriuternde&
    Beispiel anziehen. Zweekmäßig wird der Dreheeser
    der Dtise kreiefSrmig gewhll eil bei einer srnden
    Öffnung gegebenenfalls ein inreissen der Schlauhandung
    bei hohen lüssigkeitsdreken auftreten wurde.

Claims (1)

  1. dz ) nst)]'aohei f t < -, <J o J f . A, 3' y41du"OGUOIL ictt w//Z
    1.) Eine Bohrung oder ÖffnUng ausweisender abdichtender Zuführungssehla'ü. aus issi'oder gamiähnlichen Kunst- stoffen, insbesondere für das bergmännische stoastrãnk- verfahren, wobei der in die Öffnung einzuführende, aus Gummi oder gummiähnliehen Eunststoffen bestehende Kopf des Schlauches Im wesentlichen denselben Durchmesser wie die übrigen Schlauahteile besitzt, dadurch gekenn zeichnet, da, ss der Jopf (1) in s einem vorderen Teil mit einer in ihrer gansen Länge in radialer B, ichtun§ dehnungs- fähigenDüse (4) ausgestattet'ist.
    .ufürungacMachnachAnspruch 2 dadureh gekennzeichnet, dass die Düse (4) ilbee einen Koxiua (5) iU die lichte Weite desSehlauches Übergeht.
    3. Zfahngsshlaußh nach Ansyo-chen 1 und 2f Xdurch ggenn- 3 zeichnety dass di über di ganze Schlauchlãnge angeord- neten Verärknseinlaen ( ?) sich ohne Unterbrechung zumindst übe einen Teil des ßohlauchkopfes {1) erstrek- kern.
    4.)ZeUh : rungsachlauQll nach 1 bis 3 dadurch gekenn- zeichnet, dass'die Verßtãrkungsinlagen. (3) im Bereich der verdicktes.) die dehnimgsfähige Müao bildenden Zehlauch- wandung (2) milz ueber den Sohlauchumäfang verteilten Aus- sparungen (6) versehen sind.
    5.) Zuführungsschlauch nach Ansprüchen 1 bis 4o dadurch gekennzeichnet, dass sich die ausgesparten Verstärkungseinlagen (3) über den Übergang zwischen der Düse und dem Konus hinaus in Richtung auf das vordere Kopfende (7) erstrecken.
    6.) Zusführungsschlauch nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlagen (3) im Bereich der verdickten Schlauchwandung (2) mit gegen die Düsenöffnungen grösser werdenden, spitz zulaufenden Aussparungen (6) versehen sind. Hannover, den 11. November 1958 Dr. Gr./Gl 58-56 G
DE1958B0035554 1958-11-28 1958-11-28 Zufuehrungsschlauch. Expired DE1783719U (de)

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DE1783719U true DE1783719U (de) 1959-02-26

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ID=32857842

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DE1958B0035554 Expired DE1783719U (de) 1958-11-28 1958-11-28 Zufuehrungsschlauch.

Country Status (1)

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DE (1) DE1783719U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188531B (de) * 1961-07-21 1965-03-11 Hauhinco Maschf Traenkkopf fuer Kohlenstoss-Traenkeinrichtungen
DE2228852A1 (de) * 1972-06-14 1974-01-24 Schmidt & Co Gmbh Kranz Stabfoermige sonde fuer das traenken abzubauender mineralien, insbesondere von kohle im bergbau
DE2614153A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-06 Phoenix Gummiwerke Ag Schlauchfoermige sonde fuer den bergbau
DE2631560A1 (de) * 1976-07-14 1978-02-16 Schmidt & Co Gmbh Kranz Stabfoermige sonde zum traenken abzubauender mineralien, insbesondere von kohle im bergbau

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188531B (de) * 1961-07-21 1965-03-11 Hauhinco Maschf Traenkkopf fuer Kohlenstoss-Traenkeinrichtungen
DE2228852A1 (de) * 1972-06-14 1974-01-24 Schmidt & Co Gmbh Kranz Stabfoermige sonde fuer das traenken abzubauender mineralien, insbesondere von kohle im bergbau
DE2614153A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-06 Phoenix Gummiwerke Ag Schlauchfoermige sonde fuer den bergbau
DE2631560A1 (de) * 1976-07-14 1978-02-16 Schmidt & Co Gmbh Kranz Stabfoermige sonde zum traenken abzubauender mineralien, insbesondere von kohle im bergbau

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