DE2448608A1 - Rohrleitungsmolch - Google Patents

Rohrleitungsmolch

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DE19742448608
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Don B Landers
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Oil States Rubber Co
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Oil States Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0553Cylindrically shaped pigs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rohrleitungsmolche, die zum Ausschaben und Reinigen von Rohrleitungen eingesetzt werden, wobei insbesondere an solche Geräte gedacht ist, die in Rohrleitungen mit großen Durchmessern Verwendung finden, bei denen das Gewicht des Molches und seine Herstellungskosten aufgrund der großen für die Konstruktion benötigten Materialmenge außergewöhnlich hoch sind.
Es sind bereits zahlreiche Rohrleitungsmolche bekannt, die geschäumtes Material enthalten. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die US-PS 3 659 305, 3 6Ο5 159, 3 543 323, 3 602 934 und 3 403 418 verwiesen. Die bekannten Geräte weisen
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STÄDTISCHE SPARKASSE MÜNCHEN NR. 169 227 BLZ 701 SOOOO
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jedoch zahlreiche Nachteile auf. In den Fällen, in denen das geschäumte Elastomermaterial direkt mit der Rohrleitungsoberflache in Berührung kommt, tritt ein erheblicher Verschleiß ein, und die Weichheit des geschäumten Materials verhindert die veifangte Wisch- oder Reinigungswirkung. In gewissen Fällen ist der Schaumstoffkörper noch nicht einmal durch einen zentralen Kernkörper versteift, so daß das Ausmaß der axialen Verkürzung aufgrund der in Längsrichtung stattfindenden Komprimierung nur unzureichend kontrolliert bzw. gesteuert werden kann. Infolgedessen wird der Rohrleitungsmolch dazu gebracht, sich radial zu stark auszudehnen, so daß er einem zu hohen Verschleiß ausgesetzt wird und sich unter Umständen sogar in der Rohrleitung festfressen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Rohrleitungsmolch zu schaffen, der aus einer Vielzahl Materialien unterschiedlicher Dichte und anderer kennzeichnender Merkmale aufgebaut ist, die so miteinander kombiniert sind, daß sich eine Konstruktion ergibt, die stabil ist, so daß sie im allgemeinen ihre Form beibehält, jedoch gleichzeitig flexibel ist und sich während ihres Durchgangs durch eine Rohrleitung ausdehnen läßt.
In diesem Zusammenhang soll sich der erfindungsgemäße Rohrmolch insbesondere für einen großen Durchmesser aufweisende Rohrleitungen eignen und sowohl gewichtssparend als auch materialkostensparend aufgebaut sein und gleichzeitig die gewünschten Eigenschaften aufweisen. Der erfindungsgemäße Rohrmolch soll sich ferner während seines Einsatzes ausdehnen lassen, um dadurch seine Wischwirkung an der Rohrleitungsoberfläche zu verbessern, wobei diese Ausdehnung infolge axialer Kompression des Molches und Absorption von in der Rohrleitung vorhandenen Strömungsmitteln im Schaummaterial erfolgen soll, das den Molch ausfüllt.
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Dazu kommt, daß der erfindungsgemäße Rohrmolch, gegen Verschleiß der Rohrleitungsoberfläche durch einen äußeren Hülsenkörper geschützt sein soll, der aus einem anderen Material besteht, das verschleißbestandiger ist. Der so geschaffene Molch soll zum überwiegenden Teil seines Volumens aus geschäumtem Elastomermaterial bestehen, das mit einem axialen Kernkörper aus härterem, dimensionsstabilerem Material verbunden ist, der zur Steuerung des Ausmaßes der axialen Komprimierung des Molches während der Benutzung dient.
Schließlich soll der erfindungsgemäße Rohrmolch scheibenähnliche Körper aufweisen, die sich zwischen dem inneren Kernkörper und der Innenseite des Hülsenkörpers erstrecken, zwischen denen sich die geschäumte Füllung befindet und die den Abstand zwischen dem Kernkörper und dem Hülsenkörper aufrecht erhalten sowie die ganz allgemein zylindrische Form des letztgenannten. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen oder mehrere scheibenähnliche Körper zwischen dem Kernkörper und dem Hülsenkörper, und zwar in der Mitte zwischen ihren Enden, einzubauen, um dadurch das Ausbeulen des Hülsenkörpers insbesondere in den Fällen zu steuern, in denen ein Rohrmolch durch eine erweiterte Rohrleitungsverbindung hindurchläuft. Das Aufbrechen der geschäumten Füllung in getrennte kleinere Volumina erhöht außerdem die Stabilität des Molches. Eine gegenwärtig hergestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrmolches weist einen Durchmesser von 1,20 m auf und erhält duiii die Verwendung innerer scheibenähnlicher Verstärkungs- bzw. Versteifungselemente eine beträchtliche Stabilitätserhöhung.
In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß der zentrale Kern des erfindungsgemäßen Rohrleitungsmolches auch mit einer axialen Leitung versehen werden kann, die sich bei Molchen mit größerem Durchmesser einbohren läßt und zum Be-
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sprühen der Rohrleitungsoberfläche vor dem Molch verwendet werden kann, sobald sich der Molch durch die Rohrleitung hindurch bewegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bei P abgeschnittene Rohrleitung, in der sich ein erfindungsgemäßer Molch befindet, der in Richtung des Pfeils A durch den in der Leitung P herrschenden Strömungsmitteldruck in an sich bekannter Weise vorwärts getrieben wird,
Pig. 2 eine Längssehnittansicht einer Ausführungsform des Rohrmolches, die einen äußeren Hülsenkörper und einen Eernkörper aufweist, wobei letzterer sich durch den Molch hindurch erstreckt und mit den Innenseiten des Hülsenkörpers durch scheibenähnliche Körper verbunden ist und zwischen Hülse und Eernkörper eine elastische Schaummaterialfüllung aufweist, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Rohrleitungsmolches.
Der in Fig. 2 gezeigte Rohrleitungsmolch weist einen äußeren Hülsenkörper 10 auf, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er genau in die von der inneren Oberfläche S begrenzte Rohrleitung P hineinpaßt. Der Hülsenkörper 10 umgibt einen zentralen Eernkörper 12, der sich durch den Hülsenkörper hindurch erstreckt. Der Eernkörper 12 hat im Vergleich asu dem Innendurchmesser des Hülsenkörpers 10 einen viel kleineren Durch—
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messer, und zwar vorzugsweise kleiner als ein Viertel'dieses Durchmessers. Es sind zwei scheibenartige Endyerschlußkörper 14 und 16 vorhanden, die sich von dem Kernkörper 12 aus nach außen erstrecken und mit der Innenseite des Hülsenkörpers 10 in Verbindung stehen, so daß sie längliche, ringförmige Räume T innerhalb des Körpers B umschließen, die aus den Körpern 10,12,14 und 16 gebildet werden. Diese Ringräume sind mit einem geschäumten, elastischen Elastomermaterial 20, beispielsweise Uräthan, gefüllt, das den Hülsenkörper 10 trägt und verhindert, daß er von der Oberfläche S nach innen einfällt.
Der Körper B ist vorzugsweise wenigstens um die Hälfte langer als sein Durchmesser groß ist, um ein Festklemmen des Molches in der Rohrleitung P bei seiner Bewegung durch die Rohrleitung hindurch zu verhindern. TJm, was die Form des Rohrmolches anbelangt, die Stabilität zu vergrößern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine oder mehrere zusätzliche scheibenartige Körper 18 zu verwenden, die sich zwischen dem Kernkörper 12 und der Hülse 10 erstrecken, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Die zusätzlichen scheibenartigen Körper 18, die das Füllmaterial 20 unterteilen, geben dem Hülsenkörper 10 eine radiale Abstützung. Es lassen sich entweder mehrere aneinanderstoßende Hülsenkörper 10 oder alternativ dazu ein einziger ununterbrochener Hülsenkörper verwenden, der sich dann über die ganze Länge des Rohrmolches erstreckt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind der Kernkörper 12 und die scheibenartigen Körper 14, 16 und 18 vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt, so beispielsweise aus vergießbarem Polyuräthan oder einem anderen nicht-geschäumten Material, während die Hülsenkörper 10 aus einem flexiblen Material bestehen, das in bezug auf Flüssigkeiten halbdurchlässig ist und eine größere Dichte aufweist
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als das geschäumte füllmaterial 20 innerhalb des Körpers, d.h. ein halbgeschäumtes Material. Der Vorteil eines halbgeschäumten Materials 10 besteht darin, daß es dicht genug ist, um die Oberfläche S mit einer gewissen Quetschwirkung abzuwischen, ohne jedoch einen zu starken Verschleiß zu verursachen, daß es aber andererseits auch für die in der Rohrleitung befindlichen Strömungsmittel durchlässig ist, so daß diese durch das Material des Hülsenkörpers 10 hindurchdringen und das geschäumte !Füllmaterial 20 füllen können, so daß letzteres anschwillt, wodurch der Hülsenkörper 10 sich so stark ausdehnt, daß er mit der Oberfläche S der Rohrleitung P in innige Berührung tritt. Diese Berührung wird durch das Bestreben des Körpers B verstärkt, sich unter der Einwirkung von Druck in Richtung der Pfeile A zu verkürzen, so daß .er anschwillt, also dicker wird. Durchmesser und Festigkeit des Kernkörpers 12 werden so ausgewählt, daß das Ausmaß der Verkürzung des Körpers B gesteuert wird, obgleich die Dichte der geschäumten Materialien 10 und 20 ebenfalls die Verkürzung beeinflußt.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Rohrmolches dargestellt, die ebenfalls genau in die Rohrleitung hineinpaßt, also ein sehr geringes Spiel gegenüber der Rohrleitungsinnenwand hat, und die von dem in der Rohrleitung herrschenden Strömungsmitteldruck in Richtung des Pfeils A1 vorwärts getrieben wird. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform ist zweiseitig ausgebildet in dem Sinne, daß die Druckmittelantriebseigenschaft des Molches in beiden Richtungen gleich ist. Die Ausführungsform von Fig. 3 ist in dieser Hinsicht nur einseitig ausgebildet, d.h. ihre Vortriebseigenschaften sind nur in der einen Richtung ausgeprägt. Dieser Rohrmolch ist jedoch bestrebt, sich stärker auszudehnen, wenn er von dem Strömungsmitteldruck in Richtung der Pfeile A1 geschoben wird, er kann jedoch veranlaßt werden, sich freier zu bewegen,
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wenn Druck in entgegengesetzter Richtung auf ihn einwirkt. Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist ebenfalls einen äußeren Hülsenkörper 30 auf, ferner einen Kernkörper 32 und scheibenartige Körper 34»36 und 38, die sich jedoch von dem Kernkörper 32 aus längs konischer Oberflächen erstrecken, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht. Bei der Ausführungsform nach S1Ig. 3 bilden der Hülsenkörper, der Kernkörper und die scheibenartigen Körper ein einheitliches Ganzes, sind also einteilig hergestellt und bestehen vorzugsweise aus gießfähigem Polyurethan, das eine erhebliche Flexibilität hat. Die länglichen Eingräume innerhalb des Körpers B' sind mit geschäumtem Elastomermaterial angefüllt, beispielsweise Uräthan.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 sind die entsprechenden Hülsenkörper 10 und 3° entweder aus einem halbgeschäumten und Flüssigkeit durchlässigen Material, das sich sowohl quetschen läßt als auch den Flüssigkeitsdurchgang in das geschäumte Füllmaterial ermöglicht, oder aus einem undurchlässigen Material hergestellt. In letzterem Fall sollte der Hülsenkörper mit Löchern H übersät sein, wie in Fig. dargestellt, so daß Flüssigkeit in das geschäumte Material eindringen kann, wobei die Ränder derartiger Löcher die Wischwirkung des Molches an den Rohrleitungsoberflächen unterstützen. Das geschäumte Füllmaterial kann die Löcher H ausfüllen, so daß die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung gemindert wird.
Bei beiden Ausführungsformen sind die Kernkörper 12 und 32 mit zentralen Leitungen 22 bzw. 42 versehen, die sich über nicht ganz die volle Länge durch die Kernkörper hindurch erstrecken, jedoch dadurch verringert werden können, daß die Endscheibenkörper unter einem spitzen Winkel angebohrt werden, so daß nach außen laufende Bohrungen 24 und 44 entstehen, die die innere Oberfläche S der Rohrleitung, wie in Fig. 3 gezeigt, besprühen können.
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Bei den beiden Ausführungsformen des Rohrmolches sind ferner kleine Bohrungen 26 und 46 vorgesehen, die zur wahlweisen Befestigung eines Ziehrings E dienen können, der für bekannte Zwecke benutzt wird.
Eohrleitungsmolche der oben beschriebenen Art lassen sich dadurch herstellen, daß zunächst geschäumte Elillmaterialkörper gegossen werden, die dann zusammen mit den Hülsen in einer Form unter Verwendung von Abstandsstücken aus Uräthan zur Zentrierung der genannten Körper angeordnet werden, woraufhin das gießfähige Folyuräthan in die Form eingegossen wird und die genannten Körper umgibt. Die Leitungen bzw. Bohrungen 22,24,26,42,44 und 46 können entweder gleichzeitig eingeformt oder später dann eingebohrt werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Kohrleitungsmoleh, der mittels Strömungsmitteldruck durch eine Rohrleitung mit "bekanntem Nenndurehmesser Mndurchtreibbar ist, um deren Oberfläche zu reinigen, gekennzeichnet durch einen flexiblen Körper (B, B1) mit einem zylindrischen äußeren Hülsen— körper CiO,30)» der so "bemessen ist, daß er genau in die Rohrleitung (P) hineinpaßt, und dessen Länge größer ist als sein Durchmesser, der ferner einen zentralen Kernkörper (12,32) aus flexiblem Material aufweist, der sich durch den Hülsenkörper (1O,3O) hindurch erstreckt und von letzterem radial mit Abstand getrennt ist, wobei die Enden des Kernkörpers mit den Enden des äußeren Hülsenkörpers durch scheibenartige Endverschlußkörper (14-,16} verbunden sind und dadurch zwischen dem Kernkörper (12,32) und dem äußeren Hülsenkörper (10,30) einen länglichen Ringraum ((D) einschließen, und durch ein elastisches, geschäumtes Elastomermaterial (20), das den länglichen Bingraum 0?) ausfüllt und innerhalb des Körpers (Β,Β*) den äußeren Hülsenkörper abstützt.
  2. 2. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein scheibenartiger Körper (18,38) zwischen dem inneren Kernkörper (12,32) i^ad dem äußeren Hülsenkörper in der Mitte der Enden des Körpers (Β,Β1) erstreckt, das geschäumte Material unterteilt und die in etwa zylindrische Form des flexiblen Hülsenkörpers aufrecht erhält.
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  3. 3. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 2, dadurch. g e k e η η zeichnet , daß der Hülsenkörper (1O,30) und der Kernkörper (12,32) sowie die scheibenartigen Körper (14,16,18,34,36,38) alle aus dem gleichen flexiblen Material bestehen, untrennbar miteinander verbunden sind und mit dem geschäumten Elastomermaterial (20) in Verbindung stehen, und daß der Hülsenkörper (3O) Löcher (H) aufweist, die sich durch ihn hindurch erstrecken und das Rohrleitungs strömungsmittel in das geschäumte Elastomermaterial hineinleiten.
  4. 4. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Kernkörper und die scheibenartigen Körper alle aus dem gleichen flexiblen Material gefertigt und untrennbar miteinander verbunden sind, und daß der äußere Hülsenkörper aus einem halbgeschäumten Elastomermaterial besteht, das mit den scheibenartigen Körpern und dem geschäumten Material verbunden ist.
  5. 5. Eohrleitungsmolch nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der äußere Hülsenkörper (1O,3O) aus einem strömungsmitteldurchlässigen Material besteht, so daß das Rohrleitungsströmungsmittel in das geschäumte Material innerhalb des Hülsenkörpers eindringen kann.
  6. 6. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , ü.a& sich die scheibenartigen Körper (34,36,38) von dem Kernkörper (32) aus entlang konischer Oberflächen erstrecken und dadurch einen Molch mit unterschiedlichen Yortriebseigenschaften in den beiden entgegengesetzten Richtungen einer Rohrleitung schaffen.
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  7. 7. Eohrlextungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kernkörper (12,32) eine einen kleinen Durchmesser aufweisende Leitung (22,4-2) besitzt, die sich von dem einen Ende des Körpers (Β,Β1) aus erstreckt und mit nach außen gerichteten Bohrungen (24,44) in der Nähe des anderen Endes des Körpers (Β,Β1) in Verbindung steht, wodurch eine nach außen gegen die Eohrleitungsoberflache gerichtete Stromungsmxttelversprühung stattfindet, sobald der Molch von dem an dem einen Ende des Körpers herrschenden Strömungsmitteldruck vorwärtsgetrieben wird.
  8. 8. Eohrlextungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kernkörper (32) an seinem einem Ende einen Zugring (E) trägt.
  9. 9. Eohrlextungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (Β,Β1) wenigstens halb so lang ist, wie der Durchmesser des Molches groß ist, und daß der Durchmesser des Kernkörpers (12,32) nicht größer als ein Viertel des Innendurchmessers des äußeren Hülsenkörpers (10,30) beträgt.
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    e e r s e i f e
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