DE2141349A1 - Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
- B08B9/053—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
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- B08B9/0553—Cylindrically shaped pigs
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description
2H1349
DlPL-ING.HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN ι j. 7. 71=h.
Am Hof 16 PATENTANWALT Telefon 2194 23
Γshi/205
.^ Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Ernst Schmieding, 46 Dortmund-Aplerbeck, Apierbecker Str. 447
Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,
die mittels des Druckes des in der Leitung befindlichen Mediums vorbewegbar ist.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Reinigen von Rohrleitungen bekannt,
die aus einer Rohrbürste bestehen, die mit Stangen oder Seilen vorgezogen wird. Die Borsten bestehen dabei im allgemeinen
aus Rund- oder Flachdraht,für dessen Herstellung im allgemeinen Stahl, Messmng oder Kunststoffe verwendet werden. Der Reinigungserfolg derartiger Vorrichtungen ist gering, da'flüssiger oder
sehr feinkörniger Schmutz von den Borsten nicht mitgenommen wird.
Zudem wird bei Verwendung von zu hartem Material für die Borsten die Rohrinnenwand häufig beschädigt. Dies gilt vor allem dann,
wenn die Innenfläche der Rohrleitung irgendeine Auflage, z. B. aus
korrosionsbeständigem Material trägt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass sie nicht oder nur mit
Schwierigkeiten durch Krümmungen innerhalb der Rohrleitungen hinducchgebrächt
werden können.
ORfGiWAL INSPECTED
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie in der
Lage ist, unter allen im praktischen Betrieb vorkommenden Umständen den in der Rohrleitung befindlichen Schmutz zu lösen und
mitzunehmen, ohne den Innenbelag der Rohrleitung anzugreifen. Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, diese Vorrichtung unabhängg
von der Rohrmontage einzusetzen. Sie soll also in Bezug auf ihre Vorbewegung njc ht von irgendwelchen Seilen, Stangen oder
dgl. abhängig sein. Ferner wird angestrebt, dass die Vorrichtung während ihres Einsatzes eine Drehbewegung ausführt, um auf diese
Weise einen zusätzlichen Reinigungseffekt zu bewirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Vorrichtung mit einem vorzugsweise rohrförmigen Grundkörper aus
flexiblem Material versehen ist, der einen kleineren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser der Rohrleitung aufweist und der
Querschnittsform der letzteren angepasste Führungs- und Reinigungselemente trägt. Letztere weisen zweckmässig einen Durchmesser
auf, der geringfügig grosser ist als der Innendurchmesser der zu reinigenden Rohrleitung, wobei zumindest die äusseren
Randbereiche der Führungs- und Reinigungselemente aus flexiblem Material, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
Die Erfindung sieht also in besonders vorteilhafter
Weise die Möglichkeit vor, dass die innere Mantelfläche der Rohrleitung
über den gesamten Umfang mit den Führungs- und Reinigungselementen in Berührung kommt, so dass also eine Mitnahme
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aller Verunreinigungen gewährleistet ist. Aufgrund der gewählten Durchmesser und der Flexibilität der äusseren Randbereiehe ist
zudem eine gewisse Vorspannung erreichbar, unter welcher diese Randbereiehe an der Leitungswandung anliegen.
Die Führungs- bzw. Reinigungselemente können scheibenförmig ausgebildet
sein. Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher diese Elemente als schraubenlinienförmig verlaufende Stege,
Leisten oder dgl* ausgebildet sind, die an ihrem in Bewegungsrichtung vorderen Ende einen seitlichen Abschluss aufweisen, der eine
durch das in der Leitung unter Druck befindliche Medium bewirkte
Kraftkomponente zur Folge hat, die in Umfangsrichtung wirkt und
somit die Vorrichtung in Drehung in ihre Längsachse versetzt. Diese
Drehbewegung, die die Vorbewegung der Vorrichtung in Längsrichtung
der Rohrleitung überlagert, dient ebenfalls dem Zweck, eine einwandfreie Reinigung der Leitung zu erzielen*
Wenn eingangs davon die Rede war,, dass die Führungs- und Seinigungselemente
aus flexiblem Material, vorzugsweise aus einem thermoplastischem Kunststoff, bestehen und dabei die gesamte üafangsflache
der Rohrleitung berühren«, dann kann selbstverständlich geaiäss
einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen
sein, dass eine bestimmte Führungs- bzwo Reinigraigselesrsnte an
ihrem äusseren Bereich über den gesamten Umfang. durchgehen·,, also
einen geschlossenen Umfangsb ereich bildeno Ss bestellt aber auch
die Möglichkeit, die Umfangsbereiche der genannten Elemente oder
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einen Teil derselben dadurch zusätzlich nachgiebiger und damit auch an die Mantelfläche anpassbarer, zu machen, dass die äusseren
Umfangsbereiche, sei es bei den Scheiben, sei es bei den schraubenlinienförmigen
Stegen oder dgl. mit vorzugsweise etwa radialen Einschnitten versehen sind.
Den Führungs- bzw. Reinigungselementen können Versteifungskörper zugeordnet sein, die ebenfalls scheiben- oder leistenförmig ausgebildet
sind und deren maximaler Durchmesser geringfügig kleiner ist als der innere Durchmesser der zu reinigenden Rohrleitung.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Vorrichtung an ihrem
in Bewegungsrichtung vorderen Ende einen etwa konischen Führungskopf trägt, dessen Durchmesser in Bewegungsrichtung abnimmt und
vorteilhaft im Längsschnitt etwas abgerundet ist, um so eine besonders gute Führung, insbesondere in Krümmungsbereichen, der
Rohrleitung zu erzielen. Da bei der Reinigung von neu verlegten Rohrleitungen davon auszugehen ist, dass das Medium, also insbesondere
Wasser,, sich lediglich in Transportrichtung der Vorrichtung hinter derselben befindet, sieht die Erfindung weiterhin die
Möglichkeit vor, dass die Vorrichtung, insbesondere im Bereich des Führungskopfes mit nach aussen offenen Kanälen versehen ist,
die an ihrem inneren Ende mit dem Innenraum des rohrförmigen Hohlkörpers verbunden sind. Durch diese Kanäle gelangt Flüssigkeit
an die innere Wandfläche der Rohrleitung, bevor diese von den Führungs- und Reinigungselementen berührt wird. D. h. also,
dass eine Trockenreinigung, deren Effekt unvollkommen ist, in
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jedem Fall vermieden wird.
Die durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung erzielbaren Vorteile
lassen sich dahingehend zusammenfassen, dass in jedem Fall eine einwandfreie Reinigung der Rohrleitung möglich ist, ohne
dass irgendwelche gegebenenfalls vorhandenen inneren Auskleidungen der Rohrleitung in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein
weiterer Vorteilhaft besteht darin, dass beim Verlegen von neuen Leitungen das Vorhandensein der Reinigungsvorrichtung keinerlei
Behinderung darstellt und auch keinerlei besondere Massnahmen erfordert. Wichtig ist weiterhin, dass aufgrund der Unabhängigkeit
der Reinigungsvorrichtung von irgendwelchen Zugelementen, also beispielsweise Seilen oder Stangen, auch bereits verlegte
Rohrleitungen nachträglich gesäubert werden können. Es ist lediglich erforderlich, dass in bestimmten Abständen der Rohrleitung
die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung einzuführen und wieder herauszuführen. Diese Abstände können jedoch sehr gross
gewählt sein, da, wie bereits eingangs erwähnt, Krümmungen zumindest
bis 45° keinerlei Schwierigkeiten bereiten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,
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Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, ■ Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer zu reinigenden Rohrleitung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Grundkörper 10 hk± miteinem
Führungskopf 11, der sich an dem in Bewegungsrichtung 12 vorderen Ende des Grundkörpers 10 befindet, mehreren dahinter befindlichen
Führungsscheiben 13 sowie einer schraubenlinienförmigen Leiste
14, die sich am hinteren Abschnitt des rohrförmigen Grundkörpers 10 befindet.
Die Scheiben 13 und die Leiste 14 bestehen aus geeignetem flexiblem
Kunststoff. Sie sind gemeinsam mit einer den hinteren Ab-) Schluss des Führungskopfes 11 bildenden Scheibe 15 hinsichtlich
ihres Durchmessers so bemessen, dass dieser geringfügig grosser ist als der Innendurchmesasr der zu reinigenden Leitung 16 (Fig.
6). Aufgrund der Flexibilität dieser Scheiben 13 und 15 können sich die äusseren Randbereiche 17 derselben an den gegebenen
Leitungsquerschnitt anpassen. D. h., dass diese Randbereiche etwas zurückgebogen werden, wodurch sie zugleich unter einer gewissen
Vorspannung an der inneren Mantelfläche der Rohrleitung anliegen, welche Tatsache die Führung und άκ auch den angestrebten Reinigungseffekt
verbessert. Um trotz der FLexibilität dieser Scheiben
eine ausreichende Führung zu erzielen, sind den Scheiben 13 eben-
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falls scheibenförmige Verstärkungskörper 18, 19 und 20 zugeordnet,
die zugleich zur Herstellung der Verbindung zwischen Scheiben 13 und dem Grundkörper 10 dienen können. Die Scheibe 15 erhält
die innerhalb ihrer Randbereiche- 17 erforderliche Steifigkeit
dadurch, dass sie am Führungskopf 11 anliegt.
Der stegförmigen Leiste 14 ist ebenfalls ein leistenförmiger
Verstärkungskörper 21 zugeordnet derart, dass die Randbereiche 22 bei etwas kleinerem Leitungsquerschnitt ebenfalls ohne
Schwierigkeiten verformt werden können. Diese Verformung wird im Faylle der Leiste 14 zusätzlich noch dadurch erleichtert,
dass die Leiste 14 an ihrem Randbereich 22 mit radialen Einschnitten 23 versehen ist, so dass also im Ergebnis eine Vielzahl von einzelnen Zungen 24 entstehen,, di@ etwa die Wirkung
breiter Bizen haben, wobei jedoch bei dieser Anordnung ein wesentlicher Vorteil darin besteht, dass diese Borsten keine oder
keine nennenswerten Zwischenräume freilassen.
Der Führungskopf 11 ist mit Kanälen 25 versehen, die nach aussen
münden und an ihrem dem rohrförmigen Grundkörper 10 zugekehrten
Ende mit dessen Innenraum verbunden sind» Dies hat zur Folge, dass während des Reinigungsvorgangss das Medium,, welches
am hinteren Ende 26 des Gruxidkörpers 10 in Richtung d©s Pfeiles
27 in diesea eintritt, in Richtung der Pfeile 28 aus dem Kopf
11 herausströmt. Oa das Medium zwangsläufig unter einem gewissen Druck stehen muss5 um den Vortransport der Reinigungsvorrichtung
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zu bewirken, ist davon auszugehen, dass auch die aus den Kanälen
28 austretende Flüssigkeit unter einem gewissen Druck steht, so dass also die Rohrwandung, bevor sie von der Reinigungsvorrichtung
erreicht wird, auf jetesden Fall benetzt ist.
Fig. 6 zeigt die Anwendung der in den Figuren 1-5 dargestellten
w Vorrichtung 30. Das Leitungsstück 16, das einen Krümmer 31 aufweist,
gereinigt werden soll, wird die Vorrichtung 30 in ein Zwischenstück 32 eingeschoben, welches alsdann an seinem unteren
Ende 33 verschlossen wird. Über eine Verbindungsleitung 34, die an einem Hydranten 35 angeschlossen ist, wird dann der Druck des
Mediums, also im allgemeinen Wasser, auf die Vorrichtung 30 gegeben. Dies hat zur Folge, dass die Vorrichtung 30 in Richtung
des Pfeiles 12 durch die Leitung 16 hindurchbewegt wird. Die Länge des auf diese Weise zu reinigenden Abschnittes ist prak-
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. tisch nur durch den zur Verfügung stehenden Druck des ediums be-
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grenzt.
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Claims (6)
1./Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,die mittels des
ßruckes des in der Leitung befindlichen Mediums vorbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem vorzugsweise rohrförmigen
Grundkörper (10) aus flexiblem Material' versehen ist, der einen kleineren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser der
Rohrleitung (16) aufweist und der Querschnittsform derletzteren angepasste Führungs- und Reinigungselemente (13, 14; 15) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- bzw. Reinigungselemente (H^ 14, 15) einen Durchmesser
aufweisen, der geringfügig grosser ist als der Innendurchmesser der zu reinigenden Rohrleitung (16), wobei zumindest die äusseren
Randbereiche (17, 22) der Führungs- und ReinigungselemieRnte aus flexiblem Material, vorzugsweise einem thermoplastischem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- bzw. Reinigungselemente (13, 15) scheibenförmig
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- bzw. Reinigungselemente als
schraubenlinienförmig verlaufende Stege, Leisten (14) oder dgl. ausgebildet sind, die an ihrem in Bewegungsrichtung vorderen Ende
einen seitlichen Abschluss aufweisen.
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- ίο -
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Führungs- bzw. Reinigungselementen
(13, 14, 15) Versteifungskörper (18, 19, 20, 21) zugeordnet sind, deren maximaler Durchmesser vorzugsweise kleiner ist als
der innere Durchmesser der zu reinigenden Rohrleitung (16).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem in Bewegungsrichtung vorderen
Ende einen etwa konischen Führungskopf (11) trägt, dessen Durchmesser in Bewegungsrichtung (12) abnimmt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie insbesondere im Bereich des Führungskopfes'(11) mit nach
aussen offenen Kanälen (25) versehen ist, die an ihrem inneren Ende mit dem Innenraum des rohrförmigen Grundkörpers (10) verbunden
sind.
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Lee rsei te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141349 DE2141349A1 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141349 DE2141349A1 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141349A1 true DE2141349A1 (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=5817068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141349 Pending DE2141349A1 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141349A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010112808A1 (en) * | 2009-03-31 | 2010-10-07 | Industrial Brushware Limited | Improved pig with adjustable turbine blades and cutting head |
-
1971
- 1971-08-18 DE DE19712141349 patent/DE2141349A1/de active Pending
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