DE2914291C2 - Rohrreiniger - Google Patents
RohrreinigerInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrreiniger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Rohrreiniger
bzw. eine derartige Reinigungsbürste kann unter Druck durch eine Rohrleitung geschoben werden,
um Kesselstein bzw. Verkrustungen, Schlacken und dgl. von der Innenwand der Rohrleitung zu entfernen oder
abzukratzen.
Ein konventioneller Rohrreiniger für diesen Zweck umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch geformten und
aus einem elastischen Material bestehenden Körppr, der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser
der Rohrleitung, in welche der Rohrreiniger eingeschoben werden soll, und einen konischen
Abschnitt am vorderen Ende des Körners. Ein solcher Rohrreiniger hat jedoch den Nachteil, daß der Kesselstein
bzw. die Verkrustungen, Schlacken oder dgL von der Innenwand der Rohrleitung nicht vollständig entfernt
oder abgekratzt werden können, daß der Kesselstein bzw. die Verkrustungen in verhältnismäßig großen
Mengen abgekratzt werden, so daß ein verhältnismäßig hoher Flüssigkeitsdruck bzw. Fluiddruck auf das hintere
Ende des Rohrreinigers ausgeübt werden muP., um ihn
vorwärtszutreiben, und daß der Rohrreiniger in der
to Rohrleitung stecken bleiben kana
Aus der US-PS 34 74 479 ist ein Rohrreiniger der eingangs genannten Art bekannt Dieser Rohrreiniger hat
als Reinigungselemente Metallstreifen, die gegen die Rohrinnenwand angedrückt werden müssen. Die für
das Weitertreiben des Rohrreinigers durch das im Rohr fließende Strömungsmittel erforderliche Abdichtung
zwischen der Außenseite des Rohrreinigers und der Innenseite des Rohres wird dadurch erreicht, daß der
Außendurchmesser des Rohrreinigers größer als der Innendurchmesser des Rohres gemacht ist und für den
Körper des Rohrreinigers ein Material gewählt wird, das hinreichend elastisch ist, damit der Rohrreiniger entsprechend
zusammengedrückt werden kann. Daraus ergibt sich, daß das elastische Material des Körpers verhältnismäßig
weich sein muß. In einem solchen weichen Material sind aber die Reinigungselemente schwierig
zu verankern. Deshalb werden bei dem aus der US-PS 34 74 479 bekannten Rohrreiniger die Reinigungselemente,
also die Metallstreifen, im Kopf des Rohrreinigers und nicht im elastischen Körper selbst
verankert
Weiterhin ist aus der US-PS 35 73 985 ein Rohrreiniger
bekannt, der eine kugelförmige Gestalt besitzt und aus einem deformierbaren Material, wie Gummi, besteht,
in das Reinigungselemente in der Form von Stiften auf nicht näher erläuterte Weise eingesetzt sind. Die
Stifte selbst sind aus einem harten Material hergestellt, so daß sie die Innenwand des zu reinigenden Rohres von
Verunreinigungen befreien können.
In der US-PS 40 16 620 ist eine Rohrreinigungsbürste
beschrieben, bei der die Außenfläche eines zylinderförmigen Körpers aus elastischem Material mit Borsten
besetzt ist, für die ein besonders harter Werkstoff gewählt wird. Die Borsten sind entgegen zur Bewegungsrichtung
der Reinigungsbürste im Rohr geneigt und in den zylinderförmigen Körper eingesetzt Der Durchmesser
der Borsten ist über ihre gesamte Länge gleich, so daß ihre Verankerung mit dem Körper nicht besonders
gut ist
Aus der US-PS9 40 457 ist ein weiterer kugelförmiger
Rohrreiniger bekannt, bei dem ebenfalls Borsten aus geeignetem Material in öffnungen der Oberfläche eines
Körpers eingesetzt sind. Auch bei diesem Rohrreiniger können sich die Borsten relativ leicht aus den Öffnungen
des Körpers lösen.
Schließlich ist noch aus der DE-PS 10 61 582 ein Rohrreiniger mit einem zylinderförmigen Körper bekannt,
in dessen Oberfläche als Borsten Drähte eingesetzt sind, deren Befestigungsende einen nach Art einer
Schraubenfeder gewickelten Abschnitt aufweist, wodurch eine Federwirkung erzielt werden soll.
Bei allen Rohrreinigern mit Borsten ist die Abdichtung zwischen dem Körper des Rohrreinigers und der
Rohrinnenwand problematisch bzw. bei langen Borsten nicht gewährleistet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rohrreiniger so auszubilden, daß seine Reinigungsfunktion verbessert
wird, ohne daß die Abdichtfunktion des Körpers
des Rohrreinigers an der Rohrinnenwand verloren geht
Diese Aufgabe wird bei einem Rohrreiniger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst
Die Erfindung ermöglicht einen Rohrreiniger von einfacher und zweckmäßiger Form, bei dem eine gute
Abdichtung zwischen der Oberfläche des Körpers des Rohrreinigers unH- der Rohrinnenwand gewährleistet ist
und bei dem die als Zapfen gestalteten Reinigungselemente sicher im Körper verankert sind. Die Zapfen bestehen
aus einem Material, beispielsweise Metall, das nicht so hart ist wie dasjenige der Rohrleitung, jedoch
etwas härter ist als dasjenige der Substanz, die mittels
des Rohrreinigers von der Rohrleitung abgekratzt werden joll.
Der erfindungsgemäße Rohrreiniger kann Kesselstein bzw. Krustenbildungen und Schlacken in einer Rohrleitung
vollständig abkratzen, ohne darin steckenzubleiben, und dies sogar in einer Rohrleitung mit einer verhältnismäßig
großen Krümmung, in einer Rohrleitung mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser, z. B.
mit einem Durchmesser von bis zu mehreren Metern, und in einer verhältnismäßig langen Rohrleitung, beispielsweise
einer solchen von mehreren hundert Kilometer Länge, wie im Falle einer Erdöl-Förderleitung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegebea
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrreinigers;
Fig.2 eine fragmentarische Schnittansicht entlang
der Linie H-II des Rohrreinigers gemäß Fig. 1;
Fig.3 einen fragmentarischen Längsschnitt durch
einen Teil des Rohrreinigers gemäß Fig. 1;
F i g. 4 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 3, die jedoch den Rohrreiniger zeigt, wenn er in eine Rohrleitung eingeschoben
ist; und
Fig.5 ein», schematische Darstellung, welche den
Rohrreiniger zeigt, der eine T-förmige Rohrverbindung passiert
Die F i g. 1 zeigt einen Rohrreiniger 10, der aus einem im allgemeinen zylindrisch geformten Körper 11 aus
einem elastischen Material, wie z. B. geschäumtem Polyurethan besteht und an seinem vorderen Ende einen
integralen konischen Abschnitt 12 aufweist Der Körper 11 hat einen etwas größeren Durchmesser als d^.r Innendurchmesser
einer Rohrleitung, in welche der Rohrreiniger 10 hineingeschoben werden soll. Es ist außerdem
wichtig, daß das Material des Körpers 11 des Rohrreinigers
eine Shore Α-Härte aufweist, die innerhalb des Bereiches zwischen etwa 50 und etwa 100, vorzugsweise
zwischen etwa 85 und etwa 95, gemessen unter Verwendung einer Kautschukhärtetestvorrichtung,
liegt Die gesamte Oberfläche des Rohrreinigers 10 wird unter Anwendung eines geeigneten Verfahrens behandelt,
so daß keine Flüssigkeit bzw. kein Fluid in den Rohrreiniger 10 eindringen kann.
Der Rohrreiniger 10 ist außerdem mit einer Vielzahl von zapfenförmigen Metallelementen bzw. Zapfen 13
auf dem Umfang des Körpers 11 versehen. Die Zapfen 13 sind in einer Vielzahl von in axialem Abstand voneinander
angeordneten Umfangsreihen angeordnet.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, umfaßt jeder der Zapfen
13 einen quadratischen Kopfabschnitt 14, der von dem Körper 11 des Roh/reinigers 10 nach außen vorsteht,
einen Schaftabschniit 15, der radial in dem Körper
11 „ifig^ettet ist, und einen Verankerungsabschnitt
16, der am inneren Ende des Zapfens 13 vorgesehen ist,
um zu verhindern, daß letzterer von dem Körper 11 getrennt
wird.
Die Zapfen 13 bestehen aus einem metallischen Material, das nicht so hart ist wie dasjenige der zu reinigenden
Rohrleitung und etwas härter ist als dasjenige des Kesselsteins bzw. der Krustenbildungen, Schlacken
und dgL, die mittels des Rohrreinigers von der Rohrleitung
entfernt oder abgekratzt werden sollen. So bestehen beispielsweise die Zapfen für einen Rohrreiniger
zum Reinigen eines Heizrohres einer Erdölraffinierungsanlage aus einem Eisenmaterial mit einer Brinell-Härte
von etwa 150 bis etwa 160, da der Kesselstein und die Schlacken, die in einer solchen Rohrleitung entstehen
und daran haften, aus einer Mischung aus 92% Eisensulfid und 8% Kohlenstoff mit einer Brinell-Härte
von etwa 140 bestehen.
Die auf dem Umfang angeordneten Reihen der Zapfen 13 sind zick-zackförmig zueinander angeordnet so
daß der quadratische Kopfabschnitt 1-* ledes der Zapfen
13 einer solchen Reihe zum Teil axial die quadratischen Kopfabschnitte 14 von benachbarten Zapfen 13 der
nachfolgenden Umfangsreihe überlappt, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist Vorzugsweise betragen die Flächen
des Kopfabschnittes 14 eines Zapfens 13, welcher die Kopfabschnitte der axial dahinterliegenden Zapfen
13 in axialer Richtung überlappt etwa V3 bis etwa V2 der
Gesamtfläche des Kopfabschnittes 14. In einem typisehen Rohrreiniger, der zum Reinigen einer Rohrleitung
mit einem Durchmesser von etwa 150 bis etwa 200 mm geeignet ist, hat der Kopfabschnitt 14 jedes der Zapfen
13 die folgenden Dimensionen: Höhe 5 mm, Länge 5 mm und Breite 5 mm, und der axiale Abstand zwischen
den Kopfabschnitten benachbarter Zapfen 13 beträgt etwa 5 bis etwa 10 mm.
Bei seiner Verwendung wird der Rohrreiniger 10 mittels einer geeigneten Einrichtung in eine zu reinigende
Rohrleitung 18 hineingeschoben und dabei — wie in der F i g. 4 angegeben — verformt Wenn der Rohrreiniger
10 uiter Anwendung eines höheren Druckes, der auf die hintere Stirnfläche des Rohrreinigers 10 einwirkt,
durch die Rohrleitung 18 vorwärtsgetrieben wird, reiben die quadratischen Kopfabschnitte 14 der Zapfen 13
sich an der inneren Oberfläche der Rohrleitung 18 und kratzen dadurch den Kesselstein bzw. die Krusten und
Schlacken davon ab. Die abgekratzten Krusten und Schlacken werden durch die im Abstand zueinander angeordneten
quadratischen Kopfabschnitte 14 der Zapso fen 13 zu verhältnismäßig kleinen Massen zerkleinert,
so daß kein großer Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des Rohrreinigers auftritt
Es ist klar, daß dann, wenn der Rohrreiniger, wie in F i g. 4 dargestellt, in die Rohrleitung hineingeschoben
werden soll, auf der Umfangsoberfläche des Körpers 11
des Rohrreinigers 10 eine Vielzahl von Falten entsteht, wodurch extrem kleine Durchgänge zwischen dem Körper
11 und der Rohrleitung 18 vom hinteren Ende des Körpers 11 zu dem vorderen Ende desselben entstehen,
durch welche unter Druck die Flüssigkeit bzw. das Fluid an dem rückwärtigen Ende des Körpers 11 in das Innere
der Rohrleitung 18 vor den Rohrreiniger 10 gedrückt wird. Die auf diese Weise erzeugten Teilströme
der Flüssigkeit bzw. des Fluids drücken die verhältnismäßig kleinen Ma^en des Kesselsteins bzw. der Verkrustungen
und Schlacken vor dem Rohrreiniger 10 vorwärts, wodurch der darauf wirkende Widerstand herabgesetzt
wird.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß es aufgrund der im Abstand voneinander angeordneten Zapfen 13
möglich ist, den Rohrreiniger 10 in einer gekrümmten Rohrleitung oder in einer Biegung mit einer verhältnismäßig
großen Krümmung vorwärtszutreiben.
Wenn der Rohrreiniger zu einer T-förmigen Rohrverbindung gelangt, wie in F i g. 5 dargestellt, stößt der konische
vordere Endabschniit 12 an der inneren Oberfläche der T-förmigen Rohrverbindung an, wodurch das
Innere einer Zweigleitung 19 gegenüber demjenigen einer Zweigleitung 20 isoliert wird. Wenn der Rohrreiniger
10 durch die Zweigleitung 20 vorwärtsgetrieben werden soll, wird ein in der Zweigleitung 19 vorgesehenes
Ventil 21 geschlossen, und das Innere der Zweigleitung 20 wird geöffnet Die Flüssigkeit bzw. das Fluid in
einer Zweigleitung 22 der T-förmigen Rohrverbindung strömt durch die vorstehend beschriebenen Durchgänge
auf der Umfangsfläche des Rohrreinigers in die Zweigleitungen 19 und 20, so daß der Druck in der
Zweigleitung 19 allmählich ansteigt; es tritt jedoch keine Druckerhöhung innerhalb der Zweigleitung 20
auf. Dabei wirkt der erhöhte Flüssigkeits- bzw. Fluiddruck in der Zweigleitung 19 auf den Rohrreiniger 10 in
der Weise, daß sein vorderer Abschnitt gebogen wird, so daß er in die Rohrleitung 20 eintritt; auf diese Weise
kann der Rohrreiniger die T-förmige Verbindung passieren und tritt in die Zweigleitung 20 ein.
Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Zapfenauflagen-Abschnitten 11a mit darauf angeordneten Dichtungsbzw. Unterlegscheiben 17 auf der äußeren Oberfläche
des Körpers 11 vorgesehen.
Hierzu 3 Biaii Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Rohrreiniger mit einem im allgemeinen zylindrisch geformten Körper aus einem elastischen Material, der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser einer Rohrleitung, in die der Rohrreiniger einzuschieben ist, einem konischen Abschnitt am vorderen Ende des Körpers und härteren Reinigungselementen an dem Umfang des Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß(a) das elastische Material in an sich bekannter Weise eine Shore Α-Härte von 50 bis 100 hat, daß(b) die Reinigungselemente in an sich bekannter Weise als einzelne Zapfen (13) ausgebildet sind, undddJ(c) jeder 3apfen (13) einen in dem Körper radial eingebetteten Schaftabschnitt (15), einen vergrößerten Verankerungsabschnitt (16) an dem inneren Ende, der das Abziehen des Zapfens aus dem Körper verhindert, und einen vergrößerten Kopfabschnitt (14) am äußeren Ende des Zapfens und außerhalb von dem Körper (11) aufweistZ Rohrreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne*, daß der Körper (11) mit überhöhten Zapfenauflagen-Abschnitten (Ha) an seinem Umfang ausgebildet ist, durch d.j die Zapfen (13) hindurchtretea3. Rohrreiniger nach Anspt ich 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlagscheibe (17) an jedem Zapfen (13) nahe bei seinem Kopfabschnitt (14) vorgesehen ist und auf dem zugehörigen Zapfenauflagen-Abschnitt (Ha) aufliegt4. Rohhreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13) in einer Vielzahl von axial im Abstand voneinander angeordneten, zickzackförmigen Umfangsreihen so angeordnet sind, daß die Kopfabschnitte (14) der Zapfen (13) sich zum Teil mit denjenigen der Zapfen (13) der benachbarten Reihen axial überlappen und daß die Flächen des Kopfabschnittes (14) jedes der Zapfen (13), die sich axial mit den Kopfabschnitten (14) der benachbarten Zapfen (13) überlappen, etwa V3 bis etwa M2 der Gesamtfläche des Kopfabschnittes (14) betragen.
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- 1979-04-09 DE DE19792914291 patent/DE2914291C2/de not_active Expired
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