DE2329719A1 - Becherfoermige vorrichtung zum auffangen von menstruationsfluessigkeit zur inneren anwendung - Google Patents

Becherfoermige vorrichtung zum auffangen von menstruationsfluessigkeit zur inneren anwendung

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Description

24 o54 DR. ING. E. HOFFMAN* · DIPL. ING. W. EITLE DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-BOOO MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Mölnlycke AB, Göteborg, Schweden
Becherförmige Vorrichtung zum Auffangen von Menstruationsflüssigkeit zur inneren Anwendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur inneren Anwendung während der Menstruation,. bestehend aus einem flüssigkeitsundurchlässigen, weichen Elastomermaterial, welche im allgemeinen eine Becherform aufweist und auf der Aussenseite mit ringförmigen Rippen versehen ist, welche sich um den Umfang der Wandung des Bechers erstrecken und bei Anwendung der Vorrichtung dichtend gegen die Wandung der Vagina anliegen, so dass die Vorrichtung in der Vagina in ihrer Stellung gehalten ist.
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Derartige Vorrichtungen zur Verwendung während der Menstruation sind seit langer Zeit bekannt; zur Erleichterung der Einführung in die Vagina sind sie so gebaut, dass sie quer zu ihrer Längsrichtung gefaltet werden können. Wenn sie eingeführt ist, wird die Vorrichtung durch die Finger der Benutzerin oder durch ein besonders für diesen Zweck geeignetes Gerät in gefaltetem Zustand zusammengedrückt gehalten. Wenn die Vorrichtung in der Vagina in ihre Stellung gebracht wurde, wird der Druck auf die Vorrichtung gelöst, worauf sie sich infolge der dem elastischen Material, aus dem sie besteht, innewohnenden Federwirkung und infolge der um den Umfang der Wandung der Vorrichtung angeordneten ringförmigen Rippen ausdehnt, wobei die Rippen aufgrund ihrer Form und ihrer Abmessungen die Vorrichtung so ausdehnen, dass sie fest gegen die Wände der Vagina anliegen^.
Die ersten derartigen Vorrichtungen zur Anwendung während der Menstruation wiesen zwei parallele ringförmige Rippen auf, von denen eine eine nach aussen umgeschlagene Kante oder ein flanschähnliches Teil aufwies, das sich um das offene Ende der Vorrichtung erstreckte, welches praktisch nach innen und oben in der Vagina so angeordnet war, dass die Menstruationsflüssigkeit aufgefangen werden konnte, während die zweite Rippe unmittelbar unterhalb der ersten so angeordnet war, dass zwischen den beiden eine konkav gewölbte Ausnehmung begrenzt wurde, die als eine Art Saugnapf wirkte, um die Vorrichtung fest gegen die Wände der Vagina zu halten.
Es zeigte sich jedoch, dass diese Konstruktion unbequem war und innerhalb der Vagina nicht zuverlässig in der richtigen Stellung gehalten werden konnte, sondern sich neigte und dabei Flüssigkeit austreten liess, so dass die Bekleidung der
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Trägerin beschmutzt wurde. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde.eine modifizierte Konstruktion der ringförmigen Rippen und der becherförmigen Vorrichtung als ganzes vorgeschlagen. Ausserdem schlug man vor, dass zusätzliche Rippen integral mit den beiden ringförmigen Rippen und der Wandung der becherförmigen Vorrichtung ausgebildet werden sollten, und dass diese zusätzlichen Rippen quer zu der Ausnehmung so verlaufen sollten, dass sie zusammen mit den beiden, ringförmigen Rippen die als Saugnapf wirkende Ausnehmung abwechselnd in dreieckige und viereckige Vertiefungen unterteilten, von denen jede als gesonderter Saugnapf diente, um die Vorrichtung so in ihrer Stellung zu halten, dass entlang der Kanten der Vorrichtung keine Flüssigkeit entweichen konnte. Was nun die Gesamtkonstruktion der becherförmigen Menstruationsvorrichtung anbelangt, so schlug man vor, dass auf der Aussenseite des Becherteiles ein sich in Längsrichtung erstreckender, verdickter bzw. kielförmiger Ansatz integral mit dem Becherteil ausgebildet werden sollte, welcher eine Kippbewegung der becherförmigen Vorrichtung aufgrund der Körperbewegungen der Trägerin dadurch verhindern sollte, dass er an der Wandung der Vagina anlag. Ausserdem schlug man vor, dass die Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen auf der Innenfläche der Wandung des Becherteiles bei der ersten bekannten Art dieser Vorrichtungen durch die Anordnung einer einzigen spiralförmigen Rippe entlang der Innenfläche der Becherwandung ersetzt werden solle, die sich von unten nach oben zum offenen Ende der Vorrichtung hin erstreckt, wobei man annahm, dass die spiralförmige Rippe das Becherteil sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung wirksam festhalten würde.
Es zeigte sich, dass diese modifizierte Form einer Menstruationsvorrichtung, wie sie im Vorhergehenden beschrieben wurde,
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wegen ihrer Starrheit sich nur schwer falten und einführen liess, und da sich diese Vorrichtung auch als äusserst unbequem wegen dieser Starrheit und der grossen Anzahl von relativ harten Teilen, aus der sie bestand, erwies, wurde diese modifizierte Bauform nicht in nennenswertem Umfang verwendet.
Statt dessen wurden weitere Veränderungen an der derzeitigen Form des Bechers und an der Form und Anordnung der ringförmigen Rippen vorgeschlagen. Das Becherteil wurde mehr zylinderförmig im Vergleich zu vorher bekannten Bauformen gestaltet, und in Verbindung damit wurde die Anzahl der ringförmigen Rippen so vergrössert, dass eine erste und eine zweite Gruppe von ringförmigen Rippen umfasst wurden, die als Dichtungslippen dienen sollten und nahe dem offenen Ende des Becherteiles angeordnet waren; dabei umfassten die beiden Rippengruppen zwei sich radial nach aussen erstreckende, parallel verlaufende Lippen, von denen die der ersten bzw. oberen Gruppe zugeordneten Lippen schräg nach unten gerichtet sind, während die der zweiten bzw. unteren Gruppe zugeordneten Lippen nach oben verlaufen, wobei zwischen den beiden Lippen in jeder Rippengruppe eine ringförmige Ausnehmung mit keilförmigem Querschnitt vorgesehen ist.
Auch wenn eine Vorrichtung zur inneren Anwendung während der Menstruation gemäss dieser Konstruktion einen etwas zuverlässigeren Sitz in der Vagina aufweist, und etwas bequemer für die Trägerin ist als Vorrichtungen in den zuvor vorgeschlagenen Bauformen, wo stellt diese Konstruktion doch keine so vollständige Befestigung der Vorrichtung nach dem Einführen in gefaltetem Zustand in die Vagina sicher, dass eine wirklich zuverlässige Dichtung gegenüber den Vaginawandungen erzielt
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wird. In einer engen Vagina kann sich die im wesentlichen nur zweimal gefaltete Vorrichtung nicht voll ausdehnen, so dass sie gegen die Wandungen der Vagina nicht vollständig anliegt. Um dies zu verhindern, müssen die ringförmigen Rippen oder Dichtungslippen, die bei den vorliegenden Vorrichtungen vorgesehen sind, praktisch immer so starr ausgebildet werden, dass sie unter allen Umständen einen starken Druck auf die Wandungen der Vagina ausüben. Mit anderen Worten unterscheidet sich die weiterentwickelte Form derartiger Vorrichtungen nicht wesentlich von den älterem Konstruktionen, da sie - ähnlich den älteren Bauformen anstatt weich und leicht an die verschiedenen Grossen der Vagina anpassbar zu sein, im Gegenteil hart ist und sich entsprechend dem Aussendurchmesser der ringförmigen Rippen auf der Vorrichtung fest gegen die verschiedenen Grossen der Vagina anlegt, so dass sie wieder relativ steif ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die mit Menstruationsvorrichtung der vorbeschriebenen Bauart verbundenen Nachteile dadurch zu vermeiden, dass eine Vorrichtung geschaffen wird, die zum Einführen in die Vagina leicht gefaltet werden kann und die sich an die verschiedenen Grossen und Formen der Vagina selbst anpasst und sich weich und sanft an das Gewebe der Vagina konstant anlegt, so dass eine gute Dichtung und zuverlässige Befestigung sichergestellt werden, auch wenn die Trägerin relativ heftige Körperbewegungen ausführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass zumindest eine der sich um den Umfang der Wandung des Bechers erstreckenden Rippen wellenförmig ist.
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun mit weiteren Merkmalen anhand eines Ausführungsbeispieles unter bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Menstruationsvorrichtung zur inneren Anwendung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur inneren Anwendung während der Menstruation einen becherförmigen Körper 1 aufweist, der aus einem flüssigkeitsundurchlässigen, weichen Elastomermaterial besteht, beispielsweise aus natürlichem oder künstlichem Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Elastomermaterial, welches in gewünschter Weise flüssigkeitsundurchlässig ist und welches leicht zu reinigen ist.Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Becherteil 1 auf seiner Aussenseite mit einer Anzahl ringförmiger Rippen 4-7 versehen, die sich um den Umfang der Wandung des Becherteiles erstrecken und integral mit diesem ausgebildet sind; diese Rippen sind dazu vorgesehen, die Vorrichtung innerhalb der Vagina in ihrer Stellung zu halten, während sie dichtend gegen die Wandungen derselben anliegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet eine der vier gezeigten, ringförmigen Rippen eine nach aussen um das offene Ende des Becherteiles umgeschlagene Kante, während die übrigen Rippen weiter unterhalb
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auf der Seite des Becherteiles so angeordnet sind, dass sich zwei dieser Rippen - nämlich 5 und 6 - in relativ geringem Abstand voneinander und vom Rand des Becherteiles befinden, während eine Rippe 7 in beträchtlichem Abstand weiter unten zum unteren Ende des Becherteiles hin angeordnet ist. Ausserdem ist auf der Aussenseite der Vorrichtung ein Fingergriff 8 angeordnet, mit dessen Hilfe die Vorrichtung entfernt werden kann.
Die hochgradige Faltbarkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung, sowie ihre grosse Anpassungsfähigkeit an verschiedene Grossen der Vagina und ihre Fähigkeit, konstant weich formend an der Wandung der Vagina anzuliegen, werden dadurch erreicht, dass zumindest eine - und bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel 3 - der sich um den Umfang der Wandung des Bechers erstreckenden Rippen 5-7 wellenförmig verlaufen. Die Rippe selbst kann eine zickzackförmige Wellung aufweisen, wie es bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel der Fall ist, oder die Wellung kann sinusförmig sein oder jede andere für diesen Zweck geeignete Wellenform aufweisen. Einzig und allein entscheidend ist es, dass die Wellung es ermöglicht, dass die Becherform 1 in einer Art gefaltet und aufgefaltet werden kann, die ähnlich der Form ist, wenn ein Regenschirm geöffnet und geschlossen wird. Die Vorrichtung ist zum Einführen in die Vagina in gefaltetem Zustand vorgesehen, wobei zum Einführen die Finger der Benutzerin bzw. eine für diesen Zweck geeignete Vorrichtung dienen und wobei die Vorrichtung im wesentlichen wie ein Regenschirm gefaltet ist, worauf sie sich nach dem Loslassen aitomatisch ausdehnt, was in erster Linie infolge der Elastizität der Rippen geschieht, bis sie weich formend und dichtend gegen die Wandungen der Vagina anliegt.
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Einer der grössten Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die Wirkung aufgrund der wellenförmigen Rippen den verschiedensten Bedingungen angepasst werden kann; beispielsweise kann mindestens eine der wellenförmig verlaufenden Rippen eine veränderliche Höhe aufweisen.
Weitere Vorteile, sowie die Möglichkeit, den Anpassungsgrad und das Ausmass der erforderlichen Ausdehnung bei der Herstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung zu verändern, während eine äusserst hochgradige Faltbarkeit beibehalten wird, können ebenfalls erzielt werden, da zumindest eine, jedoch höchstens jede zweite Spitze der ringförmigen Rippen so angeordnet werden kann, dass sie mit einer bekannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe zusammenfällt, welche ausserhalb oder innerhalb des Becherteiles angeordnet ist, beispielsweise mit der bei den in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiel gezeigten Rippe 9.
Da die verschiedenen Rippen - ob sie nun ringförmig angeordnet sind, oder in Längsrichtung verlaufen - in geeigneter Weise integral mit dem becherförmigen Teils ausgebildet sind und deshalb aus dem gleichen Material bestehen, ist es offensichtlich, dass die zwischen den verschiedenen Rippen liegenden Abschnitte der Becherwandung elastischer sind, d.h. eine stärkere Federwirkung ausüben als die Rippen. Das bedeutet, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung sich besonders gut an die Oberfläche der Wandungen der Vagina anpasst und entlang diesen verläuft. Da zumindest eine der ringförmigen Rippen wellenförmig ist, ist der Bereich, in welchem ein Anliegen gegen die Wandung der Vagina erzielt wird, so breit, dass jeglicher Neigung der Vorrichtung zum Bewegen in seitlicher Richtung wirksam entgegengewirkt wird. Dies ist
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besonders bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall, bei welchem drei derartig breiter Anlagebereiche durch die drei wellenförmigen, ringförmigen Rippen 5-7 geschaffen werden.
Um zu vermeiden, dass die Menstruationsvorrichtung die Menstruationsflüssigkeit nicht in flüssiger Form enthält, kann zumindest ein Teil des Inneren des becherförmigen Körpers mit einem saugfähigen Material zum Absorbieren dieser Flüssigkeit versehen sein, das von jeder, für diesen Zweck geeigneten Art sein kann.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des in den folgenden Ansprüchen niedergelegten Schutzumfanges modifiziert werden.
- Io -
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Claims (7)

  1. - Io -
    Patentansprüche
    il. ) Vorrichtung zur inneren Anwendung während der Menstruation, bestehend aus einem flüssigkeitsundurchlässigen, weichen Elastomermaterial, welche im allgemeinen eine Becherform aufweist und auf der Aussenseite mit ringförmigen Rippen versehen ist, welche sich um den Umfang der Wandung des Bechers erstrecken und bei Anwen-
    , dung der Vorrichtung dichtend gegen die Wandung der Vagina anliegen, so dass die Vorrichtung in der Vagina in ihrer Stellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,, dass zumindest eine der sich um den Umfang der Wandung des Bechers (1) erstreckenden Rippen (4-7) wellenförmig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Wellung zickzackförmig verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Wellung sinusförmig verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest eine der wellenförmigen Rippen (4-7) eine veränderliche Höhe aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest eine oder höchstens jede zweite Spitze der ringförmigen Rippe (4-7) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden und auf der Aussen- bzw. Innenfläche des Bechers (1) angeordneten Rippe
    (9) zusammenfällt.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die zwischen den verschiedenen Rippen (4-7) liegenden Abschnitte der Wandung des Bechers (1) im Vergleich zu den Rippen leicht federnde Eigenschaften aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An-
    sprüche, dadurch gekennzeichnet , dass in ihrem Inneren ein saugfähiges Material zum Absorbieren der Menstruationsflüssigkeit angeordnet ist.
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    AX
    Leerse ite
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