DE3512470A1 - Injektionsschlauch fuer arbeitsfugen an betonbauwerken - Google Patents
Injektionsschlauch fuer arbeitsfugen an betonbauwerkenInfo
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- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6816—Porous tubular seals for injecting sealing material
Description
PATENTANWÄLTE - 4 -
H 19 PG 8
Frankfurt am Main
3.4.1985
3.4.1985
Ing. grad. Kunibert Koob
Bönninger Straße 51
Bönninger Straße 51
4234 Alpen
Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken, mit einem im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen,
aus flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff, bestehenden einen Durchtrittskanal umschließenden
Grundkörper, welcher entlang seiner Länge radiale Öffnungen für den Austritt von Injektionsflüssigkeit entlang seiner
Lange im Bereich der radialen Öffnungen eine sich über seine Länge erstreckende Vertiefung für die Aufnahme eines die
Öffnungen überdeckenden Streifens aus unter dem Druck der Injektionsflüssigkeit kompressiblen Material aufweist, und mit
einem den Grundkörper und den Streifen umgebenden Schlauch aus flüssigkeitsdurchlässigem Material.
Aus der DE-PS 31 03 041 ist ein Injektionsschlauch bekannt, der einen inneren, eine flüssigkeitsdurchlässige Wandung aufweisenden
Stützkörper, einen ersten, diesen Stützkörper umhüllenden flüssigkeitsdurchlässigen, netzwerkartigen Schlauch
und einen zweiten, diesen ersten Schlauch umhüllenden flüssigkeitsdurchlässigen,
netzwerkartigen Schlauch aufweist, wobei
PATENTANWÄLTE
zwischen den beiden genannten netzwerkartigen Schläuchen ein schlauchförmiges Vlies vorgesehen ist, das für Betonpartikel
von außen nach innen undurchlässig, für Dichtungsmittel von innen nach außen jedoch durchgängig ist. Derartige Injektionsschläuche sind wegen der Notwendigkeit der besonderen Auswahl
der netzwerkartigen Schläuche und schlauchförmigen Vliese
aufwendig in der Herstellung und nicht immer zuverlässig in der Anwendung, da eine Abstimmung der netzwerkartigen Schläuche
und des schlauchförmigen Vlieses auf die Betonpartikel und
das verwendete Dichtungsmittel erforderlich ist. Die bekannten Injektionsschläuche sind außerdem häufig wegen zu hoher Steifigkeit
schlecht zu verlegen und im rauhen Baustellenbetrieb leicht beschädigbar, was die gleichmäßige Verteilung der Injektionsflüssigkeit
über die gesamte Länge des Injektionsschlauches verhindert.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist aus dem DE-GM 84 25 518.8 ein Injektionsschlauch der eingangs genannten Art bekannt, bei
dem die radiale Öffnung für den Austritt der Injektionsflüssigkeit
als sich über die gesamte Länge des Grundkörpers erstreckender Schlitz ausgebildet ist und bei dem die Ränder des
Streifens abgerundet und in entsprechenden Seitenmulden der Vertiefung aufgenommen sind und der Streifen eine Feder aufweist,
die in den Schlitz eingreift. Zwar sind mit dieser Vorschlag die Nachteile des aus der DE-PS 31 03 041 bekannten
Injektionsschlauches behoben, er ist jedoch einer weiteren Verbesserung zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektionsschlauch der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er
einfacher herzustellen und zu handhaben sowie die Injektionsflüssigkeit zuverlässig gleichmäßig an die gewünschten Stellen
gelangt.
PATENTANWÄLTE - 6 -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere
radiale Öffnungen im Grundkörper und die zugeordneten Vertiefungen und Streifen über den Umfang des Grundkörpers
winkelsymmetrisch (n-stral
Längsachse verteilt sind.
Längsachse verteilt sind.
winkelsymmetrisch (n-strahligsymmetrisch; η = 2) bezüglich der
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein einfach herstellbarer
und handhabbarer Injektionsschlauch geschaffen, bei dem
gewährleistet ist, daß die Injektionsflüssigkeit jeder gewünschten
Stelle problemlos zuführbar ist.
Eine bezüglich der Herstellung besonders zweckmäßige Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß die radialen Öffnungen als in Längsreihen angeordnete Löcher oder Schlitze ausgebildet
sind, wobei die Längsreihen in gleichen Winkelabständen über den Umfang des Grundkörpers verteilt sind. Bei dieser
Ausführungsform besteht der Injektionsschlauch in sehr vorteilhafter
Weise lediglich aus einem Grundkörper und einer entsprechenden Anzahl von in den um den Umfang verteilten
Vertiefungen vorgesehen Streifen. Für verschiedene Anwendungsfälle kann dabei eine entsprechende Anzahl von Lochreihen und
entsprechend Streifen vorgesehen sein. Insbesondere erscheint es aus Symmetriegründen zweckmäßig, vier Längsreihen von
Öffnungen mit jeweils zugeordneten Vertiefungen und Streifen vorzusehen, die über den Umfang des Grundkörpers in gleichen
Winkelabständen verteilt angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Vertiefungen und die zugeordneten Streifen geradlinig begrenzte Seitenwände aufweisen, die
insbesondere (bezogen auf eine bestimmte Vertiefung) in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. Auch diese Ausführungs-
PATENTANWÄLTE
form ist insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen sehr zweckmäßig, weil Grundkörper und Streifen leicht extrudierbar
und die Streifen einfach in ihre Vertiefungen einfügbar sind.
Die Breite der Basis der Vertiefungen ist gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal nur geringfügig größer als der Durchmesser
der radialen Öffnungen in der betreffenden Richtung. Zweckmäßig ist ein Durchmesser der Öffnungen von etwa 3 mm vorgesehen,
während der Abstand der Öffnung vorteilhafterweise etwa
2 cm und der Durchmesser des Durchtrittskanals etwa 6 mm betragen. Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß der
Grundkörper aus Polyvinylchlorid besteht, und daß der umgebende Schlauch aus einem Klöppelgewebe gefertigt ist. Die die
Öffnungen abdeckenden Streifen bestehen mit Vorteil aus Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren, da hierdurch die erforderliche
Kompressibilität einfach eingestellt werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur veranschaulicht im Querschnitt einen die Erfindung aufweisenden Injektionsschlauch.
Der Injektionsschlauch 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der eine im wesentlichen hohlzylindrische Wandung hat und dadurch
einen durchgehenden zentralen zylindrischen Durchtrittskanal 3
PATENTANWÄLTE
bildet. Durch diesen Durchtrittskanal 3 wird an einem oder
beiden Enden des Injektionsschlauches 1 bzw. gegebenenfalls
auch bei dazwischen vorgesehen Anschlüssen die Injektionsflüssigkeit zugeführt, um sie über die Länge der abzudichtenden
Arbeitsfugen zu verteilen. Über den Umfang des Grundkörpers 2 in gleichen Winkelabständen verteilt sind vier
Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 vorgesehen, die sich über die Länge des Grundkörpers 2 erstrecken. Zur Strömungsverbindung des
Durchtrittskanales 3 und der Vertiefungen 5, 6, 7, 8 sind radial verlaufende Öffnungen 9, 10, 11 und 12 vorgesehen, die
einerseits in den Durchtrittskanal 3 und andererseits in die Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 münden. Die Vertiefungen 5, 6, 7
und 8 sind aus Symmetriegründen gleich ausgebildet, so daß hier nur die Vertiefung 5 näher beschrieben zu werden braucht.
Die Vertiefung 5 weist zwei Seitenwände 13, 14 auf, die im Winkel schräg nach innen zusammenlaufend zueinander angeordnet
sind, so daß zum Außenrand des Grundkörpers 2 eine Erweiterung vorliegt. Der von den Seitenwänden 13, 14 gebildete Winkel ist
spitz. Die Basis 15 der Vertiefung 5 ist nicht wesentlich breiter als der Durchmesser der zugeordneten Öffnungen 9. Die
Basen 15 der Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 sind abgerundet und liegen auf einer gemeinsamen (gedachten) Zylinderfläche. In
den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 sind Streifen 16, 17, 18 und 19 angeordnet, deren Form der Form der Vertiefungen 5, 6, 7 und 8
angepaßt ist. Sie liegen bündig mit dem Außenumfang der zwischen den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 stehengebliebenen Vorsprünge
des Grundkörpers 2.
Der Abstand der Öffnungen 9, 10, 11 und 12 beträgt in Axialrichtung
zweckmäßig etwa 2 cm, der Durchmesser des Durchtrittskanals 3 beträgt zweckmäßig etwa 6 mm, während der
Durchmesser der Öffnungen 9, 10, 11 und 12 bei etwa 3 mm
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
liegt. Auch die Tiefe der Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 beträgt zweckmäßig 3 mm. Die Öffnungen 9, 10, 11 und 12 können in
Axialrichtung gesehen gegenüber den Öffnungen der Nachbarlängsreihe versetzt sein, um den Injektionsflüssigkeitsaustritt
zu vergleichmäßigen. Als Material für den Grundkörper 2 ist Polyvinylchlorid vorteilhaft, während die Streifen 16, 17,
18 und 19 wegen der gewünschten Kompressibilität aus Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren bestehen. Der Grundkörper 2
und die in den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 angeordneten Streifen 16, 17, 18 und 19, die mit dem Außenumfang des Grundkörpers
2 im wesentlichen abschließen, sind von einem Schlauch 20 aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material umgeben, der
beispielsweise aus einem Klöppelgewebe besteht kann. Hierdurch werden die Streifen 16, 17, 18 und 19 in ihren Vertiefungen 5,
6, 7 und 8 sicher gehalten, auch wenn der Druck der Injektionsflüssigkeit
von innen ansteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Injektionsschlauch 1 ist das Eindringen
von Beton-Bestandteilen von außen in den Durchtrittskanal 3 zuverlässig vermieden, da bei Erhöhung des Druckes von
außen die Streifen 16, 17, 18 und 19 die in Längsreihen angeordneten
Öffnungen 9, 10, 11 und 12 nur noch besser verschließen. Drückt dagegen die Injektionsflüssigkeit aus dem
Durchtrittskanal 3 nach außen gegen die Streifen 16, 17, 18 und 19, so werden diese aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit
zusammengepreßt und die Fugen zwischen den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 und den Streifen 16, 17, 18 und 19 so erweitert, daß
die Injektionsflüssigkeit aus dem Injektionsschlauch 1 gleichmäßig
über seine Länge und seinen Umfang austreten kann. Die Streifen 16, 17, 18 und 19 werden dabei durch den äußeren
umhüllenden Schlauch 20 an Ort und Stelle gehalten, so daß nach dem Durchtritt der Injektionsflüssigkeit die Öffnungen 9,
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 10 -
10, 11 und 12 wieder zuverlässig verschlossen werden.
Der erfindungsgemäße Injektionsschlauch 1 ist wegen seiner
Dickwandigkeit relativ unempfindlich gegen Beschädigungen. Auch kann der umhüllende Schlauch 20 größere Beschädigungen in
Kauf nehmen, ohne seine Funktion als Halterung für die Streifen 16, 17, 18 und 19 in den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 zu
verlieren. Aufwendige Stützkörper u. dgl. sind bei dem erfindungsgemäßen
Injektionsschlauch 1 nicht erforderlich, so daß sich insgesamt ein wirtschaftlich herzustellender, leicht,
zuverlässig und sicher zu handhabender Injektionsschlauch 1 ergibt, der auch zuverlässig in seiner Funktion, insbesondere
auch in der gleichmäßigen Verteilung der Injektionsflüssigkeit ist.
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
- 11 -
Bezugszeichenliste:
1 | Injektionsschlauch |
2 | Grundkörper |
3 | Durchtrittskanal |
5 | Vertiefung |
6 | Vertiefung |
7 | Vertiefung |
8 | Vertiefung |
9 | Öffnung |
10 | Öffnung |
11 | Öffnung |
12 | Öffnung |
13 | Seitenwand |
14 | Seitenwand |
15 | Basis |
16 | Streifen |
17 | Streifen |
18 | Streifen |
19 | Streifen |
20 | Schlauch s |
Leerseite -
Claims (14)
1. Injektionsschlauch (1) für Arbeitsfugen an Betonbauwerken, mit einem im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen, aus
flexiblem Material wie Gummi oder Kunststoff bestehenden, einen Durchtrittskanal (3) umschließenden Grundkörper (2),
welcher entlang seiner Länge radiale Öffnungen (9 bis 12) für den Austritt von Injektionsflüssigkeit aus dem Durchtrittskanal
(3), und entlang seiner Länge im Bereich der radialen Öffnungen (9 bis 12) wenigstens eine sich über seine Länge
erstreckende Vertiefung (5 bis 8) für die Aufnahme eines die Öffnungen überdeckenden Streifens (16 bis 19) aus unter dem
Druck der Injektionsflüssigkeit kompressiblen Material aufweist,
und mit einem den Grundkörper (2) und den Streifen (16 bis 19) umgebenden Schlauch (20) aus flüssigkeitsdurchlässigem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere radiale Öffnungen (9 bis 12) im Grundkörper (2) und die zugeordneten Vertiefungen
(5 bis 8) und Streifen (16 bis 19) über den Umfang des Grundkörpers (2) winkelsymmetrisch (n-strahligsymmetrisch;
η ^z 2) bezüglich der Längsmittelachse verteilt sind.
PATENTANWÄLTE
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Öffnungen (9 bis 12) von einzelnen, in Längsreihen angeordneten Löchern oder Schlitzen ausgebildet
sind.
3. Injektionsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Längsreihen von Öffnungen (9 bis 12) mit zugeordneten Vertiefungen (5 bis 8) und Streifen (16 bis 19)
über den Umfang des Grundkörpers (2) in gleichem Winkelabstand verteilt angeordnet sind.
4. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5 bis 8) und die zugehörigen Streifen (16 bis 19) geradlinig begrenzte
Seitenwände (13, 14) aufweisen.
5. Injektionsschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (13, 14) der Vertiefungen (5 bis 8) und der zugehörigen Streifen (16 bis 19) von radial außen nach
radial innen schräg aufeinander zulaufen.
6. Injektionsschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13, 14) der Vertiefungen (5 bis 8)
und der zugehörigen Streifen (16 bis 19) einen spitzen Winkel einschließen.
7. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Basis (15) der
Vertiefungen (5 bis 8) nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnungen (9 bis 12) in der betreffenden
Richtung.
PATENTANWÄLTE ν.
— 3 —
8. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Öffnungen (9 bis 12) etwa 2 cm beträgt.
9. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen (9 bis 12) etwa 3 mm beträgt.
10. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Durchtrittskanals (3) etwa 6 mm beträgt.
11 . Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefungen (5 bis 8) etwa 3 mm beträgt.
12. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus
Polyvinylchlorid besteht.
13. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebende Schlauch (20)
aus einem Klöppelgewebe besteht.
14. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16 bis 19) aus Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren bestehen.
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