DE1924410A1 - Muffenverbindung fuer Rohre - Google Patents

Muffenverbindung fuer Rohre

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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Description

  • Muffenverbindung für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung für Hohre, mit einem Dichtungsring, der einen umlaufenden Dichtungsteil aus elastisch verformbaren Material und einen in Axialrichtung daran gegen das Muffenende hin anschließenden, umlaufenden Stützteil aus gegen Verformung widerstandsfähigem Material aufweist, der sich gegen einen Haltebund am äußeren Ende einer den Dichtungsring aufnehmenden Ringnut in der Muffe abstützt, in die der Dichtungsring bereits beim Zusammenfahren der Rohre eingelegt ist.
  • Bei bekannten Muffenverbindungen dieser Art (USA-Patentschrift 2 953 398, Fig. 9) sind die beiden aus Material unterschiedlicher Ilärte bestehenden Teile des Dichtungsrings entlang einer Radialebene integral miteinander verbunden. Die Herstellung einer solchen Verbindung in ausreichender Festigkeit erweist sich jedoch als schwierig und es besteht die Gefahr, daß sich beim Einlegen des Dichtungsrings oder beim Zusammenfahren der Rohre die Verbindung ganz oder stellenweise löst; diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn, wie es bei der bekannten Huffenverbindung für nötig erachtet wird, der Stützteil gegen die Muffe auch in Axialrichtung vollkommen festgelegt ist, so daß beim Einschieben des Rohrs, an dem sich der Dichtungsteil in Reibanlage befindet, in der Verbindungsfläche beider Teile eine erhebliche Zugbeanspruchung auftritt.
  • Der Erfin'dung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffenverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der trotz wesentlicher Herstellungsvereinfachung der Gefahr einer Lösung der beiden Teile des Dichtungsrings bzw. den Folgen eines Lösens dieser Teile voneinander wirksam begegnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Muffenverbindung zeichnet sich dadurch aus, daß zur Verbindung der beiden Teile des Dichtungsrings einer davon mindestens einen sich axial vorerstreckenden Vorsprung mit sich nach vorn vergrößerndem Querschnitt aufweist, der durch Einführen in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teils mit diesem verknöpfbar ist. Bei einer derartigen Muffenverbindung ist zunächst der fertigungstechnische Vorteil gegeben, daß der Stützteil und der Dichtungsteil getrennt hergestellt und in sehr einfacher Weise miteinander verbunden werden können. Außerdem erweist sich die so hergestellte Verbindung hinsichtlich einer Zugbeanspruchung entlang dem ganzen Dichtungsring als außerordentlich stabil. Selbst ein eventuelles örtliches Lösen der beiden Teile ist ungefahrlichs da die Verbindung bei einer späteren Druckbeanspruchung von selbst wieder hergestellt wird.
  • Zweckmäßig sind alle Vorsprünge einstückig mit dem Stützteil verbunden, dessen härteres Material sich besonders dafür eignet, druckknopfartig in den nachgiebigen Dichtungsteil eingesteckt zu werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am Stützteil ein einziger Vorsprung vorgesehen, der aus einem ssch nach vorne amlstartig verbreiterndem Ringsteg besteht, der aus der dem Dichtungsteil zugewandten Stirnfläche des Stützteils vorspringt. Dieser Ringsteg wird in eine umlaufende Ring-lilinne im Dichtungsteil eingesteckt. Beim Zusammenbau des Dichtungsrings braucht hierbei auf die gegenseitige Umfangs stellung der beiden Teile keine Rücksicht genommen zu werden. Die axiale Zugfestigkeit ist sehr hoch und der Zug verteilt sich gleichmäßig auf den ganzen hing.
  • Wird Wert auf besonders hohe Zugfestigkeit gelegt, so ist es auch möglich, den Dichtungsteil und den Stützteil in ihrer verknöpften Stellung zusammenzuvulkanisi eren. Hierdurch addieren sich der Formschluß und der durch das Vulkanisieren erzielbare Zusammenhalt.
  • Als Materialien eignen sich Werkstoffe wie etwa Gummi, Kunststoff od dgl., wobei der Dichtungsteil zweckmäßig eine Härte von 40 bis 60 Shore und der Stützteil eine Härte von 80 bis 100 Shorz aufweist. Diese Werkstoffzusammenstellung ergibt sehr vorteilhafte Eigenschaften einerseits hinsichtlich der Abdichtung und andererseits hinsichtlich des Altes des Dichtungsrings in der Muffe. Zweckmäßig hat dabei der ringförmige Stützteil - ohne die Vorsprünge und Ausnehmungen -eine axiale Stcirlie, die etwa einem Viertel seiner Ringbreite gleich ist, so daß er dem Dichtungsring zwar die notwendige Steifigkeit verleiht, um auch bei Druckstößen fest in der Muffe zu sitzen, daß der Dichtungsring aber andererseits zum Einlegen in die Muffe leicht von hand verwunden werden kann.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit des Stützteils ist es noch möglich, an seinem inneren und/oder an seinem äußeren T2and einen Steg vorzusehen, der sich in Axialrichtung zum Dichtungsteil hin erstreckt und an dessen komplementär ausgebildete; Fläche anliegt.
  • Zweckmäßig ist der Diclltungsring-in der ihn aufnehmenden Ringnut der muffe in einem begrenzten Bereich zwischen den beiderseits die Ringnut axial begrenzenden Ringflächen axialversci:ieblicli. Ein axialer Spielraum ist ohnehin vorteilhaft, um die Ilatcrialverdrängung beim Einschieben des Rohrendes auszugleichen. Durch die axiale Verschiebbarkeit ergibt sich nun der Vorteil, daß sich der Dichtungsring beim ;'inschieben an der muffeninneren Stirn-Ringfläche der Ringnut abstützt und somit die Verbindungsfläche der beiden Teile nicht auf Zug beansprucht wird. Bei einem späteren Druckaufbau im Rohrinneren verschiebt sich sodann der Dichtungsring wieder, bis der Stützteil am Haltebund anliegt. Bei einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt des Dichtungsteils empfiehlt sich dabei eine solche AusbilduJlg der Muffe, daß ein sich im Rohre inneren aufbauend er Druck Zugang zum Schwalbenschwanztal findet, um den Dichtungsring in der Muffe nach außen zu verschieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nuffenverbindung ist es mögsich, im Haltebund am äußeren Ende der Muffe wenigstens eine Lücke vorzusehen, die sich in ihrer Breite über eine kleine Umfangsweite erstreckt und die eine Kontrolle oder Beeinflussuni des Dichtungsrings ermöglicht. Eine derartige lücke ist fiultissi>, da del Stützteil des Dichtungsrings die in diesem Bereich aufzufangende, durchden Innendruck erzeugte Kraft aufzunehmen vermag.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Seite einer erfindungsgemäßen Muffenverbindung; Fig. 2 einen in einer erfindungsgemäßen Muffenverbindung verwendbaren Dichtungsring im Schnitt. .
  • An der Verbindungsstelle eines Rohrs 1 mit einem Rohr 2 ist eine mit dem ohr 2 fest verbundene Muffe 3 über das Ende des rohres 1 geschoben. Im Innern der Muffe 3 ist eine nach innen offen Ringnut 4 ausgebildet, die gegen die Muffenaußenseite zu von einem ialtebund 5 begrenzt ist, der der Ringnut 4 eine im wesentlichen in einer Radialebene liegende Ringfläche 6 zuwendet. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die liingnut 4 von einer unebenen Rtngfiäche 7 begrenzt, die im wesentlichen von abgerundeten Konturen eines in die Ringnut 4 hineinragenden Ringstegs 8 gebildet wird. In der Ringnut 4 ist ein Dichtungsring 11 angeordnet, der sowohl an der Muffe 3 als auch am Rohr 1 anliegt. Der Dichtungsring 11 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Stützteil 12 aus einem wenig verformbaren, eher steifen Material einer llärte von etwa 80 bis 100 Shore und aus einem Dichtungsteil 13 aus einem elastisch weichverformbaren Material einer warte von 40 bis 60 Shore. Als Material kommt insbesondere Gummi in Frage, jedoch kann auch ein gutamiülinlicher Kunststoff od.dgl.
  • zur Anwendung gelangen. Der Stützteil 12 ist als Ring von im wesentlichen radialer Erstreckung ausgebildet, an dessen einer Stirnseite ein ringförmiger Steg 14 vorspringt, dessen Stcirke, in Radialrichtung gesehen, mit zunehmendem Abstand von dem radialverlaufenden Teil des Stützteils 12 bis zu einem Höchstwert zunimmt. Der Steg 14 weist also im Querschnitt eine etwa birnenförmige Gestalt auf.
  • Im Dichtungstetl 13 ist andererseits in seiner dem Stützteil 12 zugewandten Stirnseite eine Rinne 15 mit im Querschnitt dem Steg 14 komplemexltärer Formgebung ausgenommen. Der Stützteil 12 und der Dichtungsteil 13 lassen sich somit durch Einstecken des Stegs 14 in die Rinne 15lösbar miteinander verbinden.
  • Der Stützteil 12 ist an seinen beiden Rändern mit kurzen Stegen 21 und 22 ausgestattet, die auf den Dichtungsteil 13 zu gerichtet sind. Diese Stege erhöhen die Steifigkeit des Stützteil 12 und führen anderersoits zu einer solchen Form des Dichtungsteils 13 im Bereictl der Rinne 15, daß der Steg 14 in seinem italsteil trotz der Elastizität des Dichtungsteils relativ fest umschlossen ist. Der Dichtungsteil 13 tragt an seiner Innenseite ringförmige lippen 23, die wegen ihres sägezahnartigen Profils und des nachgiebigen Materials das Einführen des Rohres 1 leicht ermöglichen, andererseits jedoch eine dichte Anlage bei Größt- und Kleinstdurclimesser sicher gewährleisten. An dem der Iduffeninnenseite zugewandten, dem Rohrinnendruck ausgesetzten Ende ist der Dichtungsring mit zwei im Querschnitt schwalbenschwanzartigen Dichtlippen 24 verseilen, von denen die eine an der Muffe 3 und die andere am Rohr 1 anliegen. Der abzudichtende Überdruck verstärkt die Anlage der Dichtungslippen an den Rohrfllicilen.
  • Der an der Muffe befesti6te, der Form des Dichtungsrings 11 zwischen den Dichtlippen 24 entsprechende Ringsteg 8 weist, über 3einen Umfang verteilt, verschiedentlich schmale Unterbrechungen 25 auf, die auch bei in der Muffe zurückgeschobenem Dichtungsring den Rohrimlendruck an diesen Stellen zwisalien die Dichtlippen 24 vordringen lassen. Auf der Seite des Stützteils 12 des Diciitungsrings sind im Iialtebunå 5 stellenweise schmale lücken 26 von der Mittelbohrung her eingeschnitten.
  • Durci diese Lücken kann auf die Lage des Dichtungsrings 11 in der Ringnut 4 Einfluß genommen werden. Die Lücken müssen sci.mal genug sein, daß der Stützteil 12 ein Ilerausquetschen des Dichtungsrinfis im Bereich dieser Lücken verhindert.
  • Beim Einsetzen des Dichtungsrings 11 in die Muffe 3 wird er mit der Hand verbogen oder verwunden, in die Muffe 3 von vorne eingesteckt und im Bereich der Ringnut 4 wieder losgelassen. Bei seinf Entspannung legt er sich an die außenwand der Ringnut 4 an. Beim Einfahren des Rohrs 1 wird der Diciltungsteil 13 im Bereich der Rippen 23 und der Dichtlippen 24 zusammengedrückt. Zur Erhöhung der Gleiteigenschaften wird der Bereich der Rippen 23 zuvor mit einem später auch die Abdichtung begünstigenden Gleitmittel versehen. Gegebenenfalls schiebt sich nun der gesamte Dichtungsring 11 bis zur Anlage an der Ringfläche 7 in die Muffe hinein. Bei späterem Druckaufbau im Rohrinneren gelangt das Druckmittel durch die Unterbrechungen 25 an die Rückseite des Dichtungsrings 11 und schiebt ihn in Anlage mit der Ringfläche/des Haltebunds 5. Der mit dem Dichtungsteil 15 fest verbundene Stützteil 12 gewährleistet eine sichere Lage des Dichtungsrings in der '>ingnut 4 und verhindert, daß er beispielsweise bei plötzlichen Druckstößen aus der Muffe herausgequetscht wird.

Claims (10)

  1. F a t e II t a n s p r ü c h e
    Mflfienverbindung für Rohe, mit einem Dichtungsring, der einen umlaufenden Dichtungsteil aus elastisch verformbar ein Material und einen in Axialrichtung daran gegen das muffenende hin anschließenden, umlaufenden Stützteil aus gegen Verformung widerstandsfähigen Material aufweist, der sich gegen einen Haltebund am äußeren Ende einer den Dichtungsring aufnehmenden Ringnut in der Muffe abstützt, in die der Dichtungsring bereits beim Zusammenfahren der Rohre eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Teile (12, 15) des Dichtungsrings (11) einer davon mindestens einen sich axial vorerstreckenden Vorsprung (14) mit sich nach vorn vergrößerndem Querschnitt aufweist, der durch Einführen in eine entsprechende Ausnehmung (15) des anderen Teils mit diesern verknöpfbar ist.
  2. 2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprünge (14) einstückig mit dem Stützteil (12) ausgebildet sind.
  3. 3. Muffenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Vorsprung vorgesehen ist, der aus einem an der Berührungsfläche des Stützteils (12) mit dem Dichtungsteil (1)) aus dem Stützteil vorspringenden, sich nach vorne amlstartig verbreiternden Ringsteg (14) besteht.
  4. 4. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (15) und der Stütz teil (12) in der verknöpften Stellung zusammenvulkanisiert sind.
  5. 5. Muffenverbindung nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (13) eine Härte von 40 bis 60 Shore und der Stützteil eine laute von 80 bis 100 Shore aufweist.
  6. 6. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekeirnzeichnet, daß der ringförmige Stützteil (12) bei Äußerachtlassung der Vorsprünge und Ausnehmungen eine axiale Stärke hat, die etwa einem Viertel seiner Ringbreite gleich ist.
  7. 7. Muffenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil an seinem inneren und/oder an seinem äußeren Rand einen sich in Axialrichtung zum Dichtungsring (13) hin erstreckenden und an dessen koniplementär ausgebildeter Fläche anliegenden Steg (21, 22) aufweist.
  8. 8. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) in der ihn aufnehmenden Ringnut (4) in einem begrenzten Bereich zwischen den beiderseits die Ringnut axial begrenzenden Ringflächen (6, 7) axialverschieblich ist.
  9. 9. Muffenverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) zum Muffeninneren zu mit der im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Stirnseite des Dichtungsteils (13) an der teilweise -dem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt komplementären Ringfläche (7) über den Umfang verteilte Unterbrechungen aufweist.
  10. 10. Muffenverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge-.kennzeichnet, daß der Haltebund (5) am äußeren Ende der Muffe (3) wenigstens eine sich in ihrer Breite über eine kleine Umfangsweite erstreckende Lücke (26) aufweist.
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