DE2717908C3 - Schlauch- und/oder Rohrkupplung - Google Patents
Schlauch- und/oder RohrkupplungInfo
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- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/088—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
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Description
auch ein Eindringen von Schmutz in den Kupplungsinnenraum
von der der Tülle zugewandten Stirnseite des Kupplungskopfes her ausgeschlossen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Schutzkappe den Kupplungskopf mit dem federelastischen Ring
im wesentlichen formschlüssig übergreift und hülsenförmig ausgebildet ist, einen gerade verlaufenden Bereich
aufweist, in dem die überstehenden Kammern angeordnet sind, an den sich ein sich konisch verjüngender
Bereich anschließt, der wiederum in einen gerade verlaufenden Bereich übergeht, in welchem die Ringnut
angeordnet ist. Durch diese Ausbildung der Schutzkappe ergeben sich trotz relativ kleiner Baulänge relativ
lange Wege, die dem Eindringen von Schmutz in den Verriegelungsbereich der Kupplung entgegenwirken.
Zwecks Vereinfachung des Aufschiebens und des Abziehens der Schulzkappe bei der Montage oder
Demontage auf den bzw. von dem Kupplungskopf weist die Schutzkappe an dem der Tülle abgewandten
Stirnende einen nach außen gerichteten Bund auf. Durch diesen Bund ergibt sich in Verbindung mit dem
konischen Bereich der Schutzkappe eine besonders handliche Griffrille.
In dem Bereich zwischen den Griffnocken erfährt die Schutzkappe keine Abstützung von dem fedcrelasiischen
Ring her. Dies kann z. B. infolge von Steinschlag zu einer Deformation der Schutzkappe in diesem
Bereich führen und ihr Abziehen erschweren. Um eine Deformation der Schutzkappe von außen zu verhindern,
sieht die Erfindung Versteifungssiege vor, die achsparallel verlaufend an der Innenwandung der Schutzkappe
zwischen den beiden Kammern angeformt sind und die sich am Mundstück des Kupplungskopfes abstützen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Verriegeliingsbereich, in dem der
fedcrelasiische Ring angeordnet ist. durch einen zusätzlichen Runddichiring. der in einer Ringnut der
Tülle sitzt, gegen Schmuizeindringen geschützt ist.
Die Schulzkitppc wird vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, wobei ein Kunslsloffmaterial verwendet wird,
das die in Trockenboxen gegebenen Temperaturen aushalf, dauerclasiisch bleibt und gut beschriftbar ist.
Ferner kann die Schutzkappe zweckmäßigerweise in verschiedenen Farben ausgeführt werden, /.. B. in vier
Farben für die Kreise bei der EG-Brcnisc.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schlauch- und/oder Rohrkupplung besteht darin, daß
der federelasiische Ring sowie die ihn aufnehmenden
Nuten und Kammern durch die Schutzkappe nach außen schmutzdicht abgeschirmt sind, so daß selbst eine
von außen vollständig verschmutzte Kupplung ohne irgendwelche Schwierigkeiten entkuppelt werden kann,
da der Schmutz nicht bis in den Verriegeliingsbereich einzudringen und auf diese Weise die Funktionstüchtigkeil
des Verriegeliingsclementes in Frage zu stellen vermag.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine aus Kupplungskopf und Tülle bestehende Kupplung in zusammengestecktem Zustand,
Fig. 2 eine Schnitldarstellung durch das Mundslück
des Kupplungskopfes mit eingesetztem fedcrelastischcn King,
F i g. i eine Schutzkappe in Ansicht und
F i g. 4 eine Draufsicht nach F i g. }.
Die Kupplung nach F i g. 1 besieht im wesentlichen aus einem Kupplungskopf I und einer Tülle 2 sowie
einem als Verriegelungselement dienenden federelastischen Ring 3, der von einer verschiebbar auf dem
Kupplungskopf 1 angeordneten Schutzkappe 4 umgriffen wird.
Die Tülle 2 besitzt einen Verriegelungsbereich, der aus einem zylindrischen Teil 5 und einem in eine Nut
eingesetzten Dichtungsring 6 besteht, an den sich ein im wesentlichen der Aufweitung des federelastischen
Ringes 3 dienender Kegel 7 anschließt, dessen größter Durchmesser in einen zylindrischen Schaftteil 8
übergeht. In dem Schaftteil 8 ist eine Ringnut 9 eingearbeitet, die zur Aufnahme der inneren Ringkreisfläche
des federelastischen Ringes 3 bestimmt ist.
In dem Schaftteil 8 ist eine weitere Ringnut 10 eingearbeitet, in der ein zusätzlicher Runddichtring 11
eingesetzt ist, welcher ein Eindringen von Schmutz in Richtung auf den federelastischen Ring 3 verhindert.
Der Kupplungskopf 1 besitzt ebenso wie die Tülle 2 eine Durchgangsbohrung zum Durchfluß des jeweiligen
Mediums mit einem zylindrischen Bohrungsteil 12, an den sich der Dichtring 6 dichten.' anlegt und einem
zylindrischen ßohrungstei! 13, bn den sich der
zusätzliche Runddichtring II anlegt. Der Kupplungskopf
1 besitzt an seinem Mundstück 14 den vorderen Bohrungsteil 13 mit einer eingearbeiteten Ringnut 16
zur Aufnahme des äußeren Randbereiches des Ringes 3, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser
des Ringes ist. Eine die innere Nut 16 mit der Außenseite des Kupplungskopfes 1 verbindende schlitzförmige
Umfangsöffnung 17 ist so bemessen, daß der Ring 3 von
der Seite her durch diese hindurch in den Kupplungskopf 1 und in die Nut 16 eingeschoben werden kann (vgl.
auch Fig. 2). Die Sehnenlänge A der Umfangsöffnung
17 entspricht also zumindest dem Außendurchmesser des Ringes3.
Der federelastische Ring 3, der durch einen labyrinthförniig ausgebildeten, radialen Schlitz 18
unterbrochen ist. besitzt zwei angeformte Federanne 19, 20, die etwa im Bereich des Schlitzer: 18 beginnen
und zusammen einen Kreisbogen bilden, der größer als 180" ist, wodurch der Ring 3 vcrlicrsichcr am
Kupplungskopf 1 festgelegt ist. Am Kupplungskopf 1 ist weiterhin eine äußere Ringnut 21 eingearbeitet, die der
inneren Ringnut 16 gegenüberliegt und zur Aufnahme der an den Ring 3 angeformten Fedcrarme bestimmt ist.
Beim Einschieben der Tülle 2 drückt der Kegel 7 gegen die Innenwandung des Ringes 3 und spreizt
diesen auseinander. Sobald der Kegel 7 durch den Ring 3 hindiirchgcschoben ist, schnappt dieser, da er bestrebt
ist, seine ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, in die Ringnut 9 ein. Damit sind die Teile 1 und 2 in axialer
Richtung zueinander festgelegt. Bei der Demontage wird der Ring 3 so weit gespreizt, bis er nicht mehr in
der Nut 9 liegt, so daß die Teile 1 und 2 auscinandergczogcn werden können. An den äußeren
Enden tier Fedprarme 19, 20 sind Griffnocken 22
ausgebildet, mittels denen der Ring 3 besonders einfach unmittelbar von I fand gespreizt werden kann.
Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz:, Spritzwasser od^r dergleichen in den Kupplungsinnenraum
ist eine den federelastischen Ring 3 mit seinen angeformten Federarmen 19, 20 ,sowie die Griffnocken
umschliclii-nde Schutzkappe 4 vorgesehen, die verschiebbar
auf dem Kupplungskopf 1 angeordnet ist. Die Schul/kappe 4 übergreift den Kupplungskopf 1 im
wesentlichen formschlüssig. Sie ist hülscnförmig ausgebildet
und besitzt einen der Tülle 2 zugewandten gerade verlaufenden Bereich 23. In dem Bereich 23 sind radial
nach außen gerichiclc und nach außen ummantelte
Kammern 24 angebracht, in welchen die Ciriffnocken 22
eine formschlüssige Aufnahme finden. An den Dereich 23 schließt sich ein sich konisch verjüngender Bereich 2"5
an. der wiederum in einen gerade verlaufenden Bereich 26 iibergehl. Dieser Bereich 26 besii/t eine innere
Ringnut 28, in welche ein am Kupplungskopf I angeformlcr Ringwulsi 29 einschnappt, wodurch die
Schul/kappe 4 in der in Fig. I gezeigten Lage an dem Kupplungskopf I arretiert ist. An dem stirnseitigen
l'.nde des Bereiches 2h der Schul/kappe 4 im ein nach
außen gerichteter Bund 30 angeformt, der in Verbindung
mit dem konischen Bereich 25 eine (iriffmulile 31
bildet, wodurch das Abziehen der Schutzkappe 4 vom Kupplungskopf I erleichtert wird.
Wie I'ig. 4 zeigt, sind zwischen den Kammern 24 an
der Innenseite der Schutzkappe 4 Verstcifimgsslege 32
angeformt, die sich gegen die Außenfläche des Mundstückes 14 abstützen. Line vollständige stirnseitige
Abdichtung wird dadurch erzielt, daIJ an dem der fülle 2
zugewandten stirnscitigen linde des Kupplungskopfes I nach außen gerichtete Stege 33 angeformt sind oiler
dadurch, daß ein nach außen gerichteter umlaufender Bund (nicht gezeigt) vorgesehen ist. welcher die
Öffnung der Schutzkappe 4 am freien I'.nile des Bereichs
21 vollständig ausfüllt, als. auch formschlüssig in die
kammern 24 eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schlauch- und/oder Rohrkupplung, bestehend aus einem Kupplungskopf und einer darin einsteckbareti
und durch ein im Kupplungskopf eingesetztes Verriegelungselement mit diesem verriegelbaren
Tülle, wobei das Verriegelungselement aus einem federelastischen, einen Schlitz aufweisenden Ring
besteht, an dem vom Schlitz ausgehend zwei entgegengesetzt gerichtete, kreisbogenförmige, den
Kupplungskopf umgreifende Federarme angeformt sind und der Kupplungskopf eine schlitzförmige
Umfangsöffnung zum Durchstecken sowie eine innere Ringnut zur teilweisen Aufnahme des
federelastischen Ringes aufweist, sowie die Tülle kupplungsseitig eine Ringnut zur mindestens teil weisen
Aufnahme des federelastischen Ringes im eingesteckten Zustand der Tülle besitzt und eine
nach dem Zusammenstecken von der Tülle und dem Kupplungskopf über den elastischen Ring schiebbare,
auf dem Kupplungskopf verschiebbar angeordnete Schutzkappe nach dem DK-P 24 44 993 vorhanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (4) bei Verwendung eines elastischen
Rings (3) mit an den äußeren Enden seiner Fcderarmc (19, 20) angeformten Griffnockci (22)
radial nach außen überstehende Kammern (24) zur Aufnahme der Cjriffnocken (22) bcsii/i und wobei
die Schutzkappe (4) an ihrem der Tülle (2) abgewaiidtcn Endbereich eine innere Ringnut (28)
aufweist, in welche ein am Kupplungskopf (1) angeformte. Kingwulsl (29) einrastbai ist.
2. Schlauch- und/r »der Rohrkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das der Tülle
(2) zugewandte Stirneiuic de<; Xupphmgskopfes (I)
radial nach außen gerichtete Siege (33) aufweist,
welche formschlüssig von den Kammern (24) der Schulzkappe (4) übergriffen werden.
3. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (4) den Kupplungskopf (1) im wesentlichen
formschlüssig übergreift und hülsenförniig ausgebildet ist, einen gerade verlaufenden Bereich
(23) aufweist, in dem die überstehenden Kammern
(24) angeordnet sind, an dem sich ein sich konisch verjüngender Bereich (25) anschließt, der wiederum
in einen gerade verlaufenden Bereich (26) übergeht, an welchem die Ringnut (28) angeordnet ist.
4. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach einem
oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (4) an dem der
Tülle (2) angewandten Stirnende einen nach außen gerichteten Bund (30) aufweist.
rt. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach einem
oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Verstcifungsslcge (32). die ichsparallcl
verlaufend an der Innenwandung der Schutzkappe (4) zwischen den Kammern (24) angeformt sind.
6. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach einem oiler mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vcrriggclungshcrcich, in
dem der federelastische Ring (3) angeordnet ist. durch einen zusätzlicher1 Runddichlring (M). der in
einer Ringnut (10) der Tülle (2) sitzt, gegen Schmiitzeinclringen geschützt ist.
Pie Erfindung betrifft eine Schlauch- und/oder Rohrkupplung gemäß dem deutschen Hauptpatent
24 44 993, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs! beschrieben ist.
Bei der Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach dem Haupipatent hat es sich als besonders zweckmäßig und
vorteilhaft erwiesen, einen solchen federelastischen Ring als Verriegelungselement zu verwenden, der mit
Griffnocken an den äußeren Enden der F^derarme ausgebildet ist, da diese ein leichtes Auseinanderspreizen
des federelastischen Ringes unmittelbar von Hand ermöglichen. Im Hauptpatenl ist ferner eine über den
Kupplungskopf schiebbare, den federelastischen Ring bedeckende Schutzkappe beschrieben, die eine Bohrung
zum Durchlaß der in den Kupplungskopf einzusteckenden Tülle aufweist. Mit der Schutzkappe soll eine
Abdichtung des Kupplungsinnenraumes gegen das Eindringen von Schmutz bewirkt werden. Wie die
Praxis gezeigt hat, ist die Abdichtung des Kupplungsinnenraumes insbesondere bei solchen Schlauch- und/
oder Rohrkupplungen sehr zweckmäßig, deren Einsatz unter erschwerten Bedingungen beispielsweise im
Bremsleitungssysiem von Kraftfahrzeugen erfolgt, wo bekanntlich ein verstärkter Schrmnzanfall gegeben ist.
Die Schutzkappe nach dem llauptpatent besitzt eine napfförmige Ausbildung mit zylindrischer Wandung und
ebenem Boden mit Durchlaßöffnung für die Tülle. Aufgrund dieser Ausbildung ist die im Hauptpalcnt
gezeigte und beschriebene Schutzkappe nicht geeignet, mit einer Schlauch- und/oder Rohrkupplung zusammenzuwirken,
deren fcderelastischer Ring mit Griffnocken
an den iiußeren Enden der l'cderarnie ausgebildet ist.
Auch besitzt die Schutzkappe nach dem llauptpatent keine Arreliermittel.
Es ist hiernach Aufgabe der Erfindung, eine Schlauch-
und/oder Rohrkupplung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Forderung nach schneller und
einfacher Entkupplung und schiiiulzdichtcm Abschluß
über eine Schutzkappe kleiner Bauweise so weiterzubilden, daß die Schutzkappe hei Av^Sildiing des Regeliingsclcments
mit Griffnocken verwendbar und dabei unverlierbar am Kupplungskopf gelagert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine funklionellc Verschmelzung des federelaslischcn
Ringes mil tier Schutzkappe erzielt. Denn nach dem
Aufschieben der Schutzkappe über den fedcrcliisiischen
Ring und gleichzeitig über die an den äußeren Enden seiner Federarmc angeformten Griffnocken bewirkt die
Schutzkappe eine besonders zuverlässige Abdiehlfunklion
gegenüber dem Kupplungsinnenraum und ferner .!lieh eine radiale Abstützung des federelastischen
Ringes. Dadurch lassen sich die Federarme des Ringes nicht ungewollt nach außen bewegen oder die
Griffnocken nicht ungewollt zusammendrücken. Der fedcrelastische King wird zwangsweise in der Tüllcnut
gehalten, da er von der Schutzkappe nach außen hin umlaufend abgeschirmt ist. Die /wangshallcrung bleibt
bis zum Zurückziehen der Schutzkappe aufrechterhalten, clii der in die Ringnui der Schutzkappe einrastende
Ringwulst des Kupplungskopf eine ungewollte Lageveränderung
der Schutzkappe verhindert.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß das der Tülle zugewandte Stirnende des
Kupplungskopf radial nach außen gerichtete Stege aufweist, welche formschlüssig von den Kammern der
Schutzkappe übergriffen werden. Auf diese Weise wird
Priority Applications (1)
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DE2717908A DE2717908C3 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Schlauch- und/oder Rohrkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2717908A DE2717908C3 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Schlauch- und/oder Rohrkupplung |
Publications (3)
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DE2717908A1 DE2717908A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717908B2 DE2717908B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2717908C3 true DE2717908C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6007003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2717908A Expired DE2717908C3 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Schlauch- und/oder Rohrkupplung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE9208976U1 (de) * | 1992-07-04 | 1992-08-27 | Deutsche Tecalemit Gmbh, 4800 Bielefeld | Lösbare Steckverbindungen für Hochdruckleitungen |
DE19515849B4 (de) * | 1995-04-29 | 2006-07-06 | Voss Automotive Gmbh | Steckkupplung für Druckmittel-Leitungen |
DE102010035027A1 (de) | 2010-08-20 | 2012-02-23 | Voss Automotive Gmbh | Verriegelungselement für einen Steckverbinder und Steckverbinder mit einem solchen Verriegelungselement |
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1977
- 1977-04-22 DE DE2717908A patent/DE2717908C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2717908B2 (de) | 1979-04-19 |
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