DE2717908C3 - Schlauch- und/oder Rohrkupplung - Google Patents

Schlauch- und/oder Rohrkupplung

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DE2717908C3
DE2717908C3 DE2717908A DE2717908A DE2717908C3 DE 2717908 C3 DE2717908 C3 DE 2717908C3 DE 2717908 A DE2717908 A DE 2717908A DE 2717908 A DE2717908 A DE 2717908A DE 2717908 C3 DE2717908 C3 DE 2717908C3
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protective cap
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Dieter Dr.-Ing. 5253 Lindlar Kramer
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Voss Automotive GmbH
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Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

auch ein Eindringen von Schmutz in den Kupplungsinnenraum von der der Tülle zugewandten Stirnseite des Kupplungskopfes her ausgeschlossen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Schutzkappe den Kupplungskopf mit dem federelastischen Ring im wesentlichen formschlüssig übergreift und hülsenförmig ausgebildet ist, einen gerade verlaufenden Bereich aufweist, in dem die überstehenden Kammern angeordnet sind, an den sich ein sich konisch verjüngender Bereich anschließt, der wiederum in einen gerade verlaufenden Bereich übergeht, in welchem die Ringnut angeordnet ist. Durch diese Ausbildung der Schutzkappe ergeben sich trotz relativ kleiner Baulänge relativ lange Wege, die dem Eindringen von Schmutz in den Verriegelungsbereich der Kupplung entgegenwirken.
Zwecks Vereinfachung des Aufschiebens und des Abziehens der Schulzkappe bei der Montage oder Demontage auf den bzw. von dem Kupplungskopf weist die Schutzkappe an dem der Tülle abgewandten Stirnende einen nach außen gerichteten Bund auf. Durch diesen Bund ergibt sich in Verbindung mit dem konischen Bereich der Schutzkappe eine besonders handliche Griffrille.
In dem Bereich zwischen den Griffnocken erfährt die Schutzkappe keine Abstützung von dem fedcrelasiischen Ring her. Dies kann z. B. infolge von Steinschlag zu einer Deformation der Schutzkappe in diesem Bereich führen und ihr Abziehen erschweren. Um eine Deformation der Schutzkappe von außen zu verhindern, sieht die Erfindung Versteifungssiege vor, die achsparallel verlaufend an der Innenwandung der Schutzkappe zwischen den beiden Kammern angeformt sind und die sich am Mundstück des Kupplungskopfes abstützen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Verriegeliingsbereich, in dem der fedcrelasiische Ring angeordnet ist. durch einen zusätzlichen Runddichiring. der in einer Ringnut der Tülle sitzt, gegen Schmuizeindringen geschützt ist.
Die Schulzkitppc wird vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, wobei ein Kunslsloffmaterial verwendet wird, das die in Trockenboxen gegebenen Temperaturen aushalf, dauerclasiisch bleibt und gut beschriftbar ist. Ferner kann die Schutzkappe zweckmäßigerweise in verschiedenen Farben ausgeführt werden, /.. B. in vier Farben für die Kreise bei der EG-Brcnisc.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schlauch- und/oder Rohrkupplung besteht darin, daß der federelasiische Ring sowie die ihn aufnehmenden Nuten und Kammern durch die Schutzkappe nach außen schmutzdicht abgeschirmt sind, so daß selbst eine von außen vollständig verschmutzte Kupplung ohne irgendwelche Schwierigkeiten entkuppelt werden kann, da der Schmutz nicht bis in den Verriegeliingsbereich einzudringen und auf diese Weise die Funktionstüchtigkeil des Verriegeliingsclementes in Frage zu stellen vermag.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine aus Kupplungskopf und Tülle bestehende Kupplung in zusammengestecktem Zustand,
Fig. 2 eine Schnitldarstellung durch das Mundslück des Kupplungskopfes mit eingesetztem fedcrelastischcn King,
F i g. i eine Schutzkappe in Ansicht und
F i g. 4 eine Draufsicht nach F i g. }.
Die Kupplung nach F i g. 1 besieht im wesentlichen aus einem Kupplungskopf I und einer Tülle 2 sowie einem als Verriegelungselement dienenden federelastischen Ring 3, der von einer verschiebbar auf dem Kupplungskopf 1 angeordneten Schutzkappe 4 umgriffen wird.
Die Tülle 2 besitzt einen Verriegelungsbereich, der aus einem zylindrischen Teil 5 und einem in eine Nut eingesetzten Dichtungsring 6 besteht, an den sich ein im wesentlichen der Aufweitung des federelastischen Ringes 3 dienender Kegel 7 anschließt, dessen größter Durchmesser in einen zylindrischen Schaftteil 8 übergeht. In dem Schaftteil 8 ist eine Ringnut 9 eingearbeitet, die zur Aufnahme der inneren Ringkreisfläche des federelastischen Ringes 3 bestimmt ist.
In dem Schaftteil 8 ist eine weitere Ringnut 10 eingearbeitet, in der ein zusätzlicher Runddichtring 11 eingesetzt ist, welcher ein Eindringen von Schmutz in Richtung auf den federelastischen Ring 3 verhindert.
Der Kupplungskopf 1 besitzt ebenso wie die Tülle 2 eine Durchgangsbohrung zum Durchfluß des jeweiligen Mediums mit einem zylindrischen Bohrungsteil 12, an den sich der Dichtring 6 dichten.' anlegt und einem zylindrischen ßohrungstei! 13, bn den sich der zusätzliche Runddichtring II anlegt. Der Kupplungskopf 1 besitzt an seinem Mundstück 14 den vorderen Bohrungsteil 13 mit einer eingearbeiteten Ringnut 16 zur Aufnahme des äußeren Randbereiches des Ringes 3, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Ringes ist. Eine die innere Nut 16 mit der Außenseite des Kupplungskopfes 1 verbindende schlitzförmige Umfangsöffnung 17 ist so bemessen, daß der Ring 3 von der Seite her durch diese hindurch in den Kupplungskopf 1 und in die Nut 16 eingeschoben werden kann (vgl. auch Fig. 2). Die Sehnenlänge A der Umfangsöffnung 17 entspricht also zumindest dem Außendurchmesser des Ringes3.
Der federelastische Ring 3, der durch einen labyrinthförniig ausgebildeten, radialen Schlitz 18 unterbrochen ist. besitzt zwei angeformte Federanne 19, 20, die etwa im Bereich des Schlitzer: 18 beginnen und zusammen einen Kreisbogen bilden, der größer als 180" ist, wodurch der Ring 3 vcrlicrsichcr am Kupplungskopf 1 festgelegt ist. Am Kupplungskopf 1 ist weiterhin eine äußere Ringnut 21 eingearbeitet, die der inneren Ringnut 16 gegenüberliegt und zur Aufnahme der an den Ring 3 angeformten Fedcrarme bestimmt ist.
Beim Einschieben der Tülle 2 drückt der Kegel 7 gegen die Innenwandung des Ringes 3 und spreizt diesen auseinander. Sobald der Kegel 7 durch den Ring 3 hindiirchgcschoben ist, schnappt dieser, da er bestrebt ist, seine ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, in die Ringnut 9 ein. Damit sind die Teile 1 und 2 in axialer Richtung zueinander festgelegt. Bei der Demontage wird der Ring 3 so weit gespreizt, bis er nicht mehr in der Nut 9 liegt, so daß die Teile 1 und 2 auscinandergczogcn werden können. An den äußeren Enden tier Fedprarme 19, 20 sind Griffnocken 22 ausgebildet, mittels denen der Ring 3 besonders einfach unmittelbar von I fand gespreizt werden kann.
Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz:, Spritzwasser od^r dergleichen in den Kupplungsinnenraum ist eine den federelastischen Ring 3 mit seinen angeformten Federarmen 19, 20 ,sowie die Griffnocken umschliclii-nde Schutzkappe 4 vorgesehen, die verschiebbar auf dem Kupplungskopf 1 angeordnet ist. Die Schul/kappe 4 übergreift den Kupplungskopf 1 im wesentlichen formschlüssig. Sie ist hülscnförmig ausgebildet und besitzt einen der Tülle 2 zugewandten gerade verlaufenden Bereich 23. In dem Bereich 23 sind radial
nach außen gerichiclc und nach außen ummantelte Kammern 24 angebracht, in welchen die Ciriffnocken 22 eine formschlüssige Aufnahme finden. An den Dereich 23 schließt sich ein sich konisch verjüngender Bereich 2"5 an. der wiederum in einen gerade verlaufenden Bereich 26 iibergehl. Dieser Bereich 26 besii/t eine innere Ringnut 28, in welche ein am Kupplungskopf I angeformlcr Ringwulsi 29 einschnappt, wodurch die Schul/kappe 4 in der in Fig. I gezeigten Lage an dem Kupplungskopf I arretiert ist. An dem stirnseitigen l'.nde des Bereiches 2h der Schul/kappe 4 im ein nach außen gerichteter Bund 30 angeformt, der in Verbindung mit dem konischen Bereich 25 eine (iriffmulile 31 bildet, wodurch das Abziehen der Schutzkappe 4 vom Kupplungskopf I erleichtert wird.
Wie I'ig. 4 zeigt, sind zwischen den Kammern 24 an der Innenseite der Schutzkappe 4 Verstcifimgsslege 32 angeformt, die sich gegen die Außenfläche des Mundstückes 14 abstützen. Line vollständige stirnseitige Abdichtung wird dadurch erzielt, daIJ an dem der fülle 2 zugewandten stirnscitigen linde des Kupplungskopfes I nach außen gerichtete Stege 33 angeformt sind oiler dadurch, daß ein nach außen gerichteter umlaufender Bund (nicht gezeigt) vorgesehen ist. welcher die Öffnung der Schutzkappe 4 am freien I'.nile des Bereichs 21 vollständig ausfüllt, als. auch formschlüssig in die kammern 24 eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlauch- und/oder Rohrkupplung, bestehend aus einem Kupplungskopf und einer darin einsteckbareti und durch ein im Kupplungskopf eingesetztes Verriegelungselement mit diesem verriegelbaren Tülle, wobei das Verriegelungselement aus einem federelastischen, einen Schlitz aufweisenden Ring besteht, an dem vom Schlitz ausgehend zwei entgegengesetzt gerichtete, kreisbogenförmige, den Kupplungskopf umgreifende Federarme angeformt sind und der Kupplungskopf eine schlitzförmige Umfangsöffnung zum Durchstecken sowie eine innere Ringnut zur teilweisen Aufnahme des federelastischen Ringes aufweist, sowie die Tülle kupplungsseitig eine Ringnut zur mindestens teil weisen Aufnahme des federelastischen Ringes im eingesteckten Zustand der Tülle besitzt und eine nach dem Zusammenstecken von der Tülle und dem Kupplungskopf über den elastischen Ring schiebbare, auf dem Kupplungskopf verschiebbar angeordnete Schutzkappe nach dem DK-P 24 44 993 vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (4) bei Verwendung eines elastischen Rings (3) mit an den äußeren Enden seiner Fcderarmc (19, 20) angeformten Griffnockci (22) radial nach außen überstehende Kammern (24) zur Aufnahme der Cjriffnocken (22) bcsii/i und wobei die Schutzkappe (4) an ihrem der Tülle (2) abgewaiidtcn Endbereich eine innere Ringnut (28) aufweist, in welche ein am Kupplungskopf (1) angeformte. Kingwulsl (29) einrastbai ist.
2. Schlauch- und/r »der Rohrkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das der Tülle (2) zugewandte Stirneiuic de<; Xupphmgskopfes (I) radial nach außen gerichtete Siege (33) aufweist, welche formschlüssig von den Kammern (24) der Schulzkappe (4) übergriffen werden.
3. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (4) den Kupplungskopf (1) im wesentlichen formschlüssig übergreift und hülsenförniig ausgebildet ist, einen gerade verlaufenden Bereich
(23) aufweist, in dem die überstehenden Kammern
(24) angeordnet sind, an dem sich ein sich konisch verjüngender Bereich (25) anschließt, der wiederum in einen gerade verlaufenden Bereich (26) übergeht, an welchem die Ringnut (28) angeordnet ist.
4. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (4) an dem der Tülle (2) angewandten Stirnende einen nach außen gerichteten Bund (30) aufweist.
rt. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Verstcifungsslcge (32). die ichsparallcl verlaufend an der Innenwandung der Schutzkappe (4) zwischen den Kammern (24) angeformt sind.
6. Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach einem oiler mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrriggclungshcrcich, in dem der federelastische Ring (3) angeordnet ist. durch einen zusätzlicher1 Runddichlring (M). der in einer Ringnut (10) der Tülle (2) sitzt, gegen Schmiitzeinclringen geschützt ist.
Pie Erfindung betrifft eine Schlauch- und/oder Rohrkupplung gemäß dem deutschen Hauptpatent 24 44 993, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs! beschrieben ist.
Bei der Schlauch- und/oder Rohrkupplung nach dem Haupipatent hat es sich als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, einen solchen federelastischen Ring als Verriegelungselement zu verwenden, der mit Griffnocken an den äußeren Enden der F^derarme ausgebildet ist, da diese ein leichtes Auseinanderspreizen des federelastischen Ringes unmittelbar von Hand ermöglichen. Im Hauptpatenl ist ferner eine über den Kupplungskopf schiebbare, den federelastischen Ring bedeckende Schutzkappe beschrieben, die eine Bohrung zum Durchlaß der in den Kupplungskopf einzusteckenden Tülle aufweist. Mit der Schutzkappe soll eine Abdichtung des Kupplungsinnenraumes gegen das Eindringen von Schmutz bewirkt werden. Wie die Praxis gezeigt hat, ist die Abdichtung des Kupplungsinnenraumes insbesondere bei solchen Schlauch- und/ oder Rohrkupplungen sehr zweckmäßig, deren Einsatz unter erschwerten Bedingungen beispielsweise im Bremsleitungssysiem von Kraftfahrzeugen erfolgt, wo bekanntlich ein verstärkter Schrmnzanfall gegeben ist.
Die Schutzkappe nach dem llauptpatent besitzt eine napfförmige Ausbildung mit zylindrischer Wandung und ebenem Boden mit Durchlaßöffnung für die Tülle. Aufgrund dieser Ausbildung ist die im Hauptpalcnt gezeigte und beschriebene Schutzkappe nicht geeignet, mit einer Schlauch- und/oder Rohrkupplung zusammenzuwirken, deren fcderelastischer Ring mit Griffnocken an den iiußeren Enden der l'cderarnie ausgebildet ist. Auch besitzt die Schutzkappe nach dem llauptpatent keine Arreliermittel.
Es ist hiernach Aufgabe der Erfindung, eine Schlauch- und/oder Rohrkupplung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Forderung nach schneller und einfacher Entkupplung und schiiiulzdichtcm Abschluß über eine Schutzkappe kleiner Bauweise so weiterzubilden, daß die Schutzkappe hei Av^Sildiing des Regeliingsclcments mit Griffnocken verwendbar und dabei unverlierbar am Kupplungskopf gelagert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine funklionellc Verschmelzung des federelaslischcn Ringes mil tier Schutzkappe erzielt. Denn nach dem Aufschieben der Schutzkappe über den fedcrcliisiischen Ring und gleichzeitig über die an den äußeren Enden seiner Federarmc angeformten Griffnocken bewirkt die Schutzkappe eine besonders zuverlässige Abdiehlfunklion gegenüber dem Kupplungsinnenraum und ferner .!lieh eine radiale Abstützung des federelastischen Ringes. Dadurch lassen sich die Federarme des Ringes nicht ungewollt nach außen bewegen oder die Griffnocken nicht ungewollt zusammendrücken. Der fedcrelastische King wird zwangsweise in der Tüllcnut gehalten, da er von der Schutzkappe nach außen hin umlaufend abgeschirmt ist. Die /wangshallcrung bleibt bis zum Zurückziehen der Schutzkappe aufrechterhalten, clii der in die Ringnui der Schutzkappe einrastende Ringwulst des Kupplungskopf eine ungewollte Lageveränderung der Schutzkappe verhindert.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß das der Tülle zugewandte Stirnende des Kupplungskopf radial nach außen gerichtete Stege aufweist, welche formschlüssig von den Kammern der Schutzkappe übergriffen werden. Auf diese Weise wird
DE2717908A 1977-04-22 1977-04-22 Schlauch- und/oder Rohrkupplung Expired DE2717908C3 (de)

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DE2717908A1 DE2717908A1 (de) 1978-10-26
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