DE9208976U1 - Lösbare Steckverbindungen für Hochdruckleitungen - Google Patents

Lösbare Steckverbindungen für Hochdruckleitungen

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

221/92-337 23.06.92 Sch/ew
Lösbare Steckverbindungen für Hochdruckleitungen
Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung für Hochdruckleitungen, bestehend aus einem Stutzen, einem Sprengring, einem Dichtelement und dem zugehörigen Rohr oder Schlauch sowie einem Gegenstück zur Aufnahme des Stutzens .
Herkömmlich bekannte Verbindungssysteme wie Schrauboder Kupplungsverbindungen weisen eine Anzahl von Nachteilen auf. Insbesondere entstehen sehr hohe Kosten einerseits durch die teure Herstellung der Verbindungen selber, andererseits ist ein erheblicher Montageaufwand nötig. Weiterhin ist durch den notwendigen Einsatz von Montagebzw. Demontagewerkzeugen ein hoher Raumbedarf erforderlich. Gegen den Einsatz solcher Systeme sprechen außerdem die Gefahr einer fehlerhaften Montage und der damit verbundene notwendige Kontrollaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindungssystem für Hochdruckleitungen zu entwickeln, welches kostengünstig herstellbar ist und ohne irgendwelche Hilfswerkzeuge, auch bei extrem engen Einbauverhältnissen, von Hand mon- und demontierbar ist.
...12
221/92-337 Blatt 2 Datum Sch/ew
23.06.92
Erfüllt werden diese Forderungen durch Anwendung einer Verbindung, bei der ein Stutzen bestimmter Geometrie der ein Dichtelement besitzt, in ein hierauf abgestimmtes Gegenstück gesteckt wird. Als Halteelement dient ein vorher im Gegenstück vormontierter Sprengring bestimmter, nicht kreisrunder geometrischer Form. Bei der Montage wird dieser Sprengring über eine kegelige und eine sich anschließende zylindrische Fläche des Stutzens kreisförmig ausgebildet und in die Sicherungsnut des Gegenstücks gedruckt.
Anschließend schnappt der Sprengring in eine ebenfalls nicht kreisrunde Sicherungsnut des Stutzens. Die Dichtfunktion übernimmt ein Dichtelement, das in einer Dichtungsnut, die in einer zweiten zylindrischen Fläche des Stutzens angebracht ist, liegt. Um eine Beschädigung des Dichtelementes während des Montagevorganges auszuschließen, wird der Durchmesser der zweiten zylindrischen Fläche zweckmäßig kleiner ausgelegt als der Durchmesser der ersten zylindrischen Fläche des Stutzens. Bei der Demontage wird der Stutzen um 90° gedreht, wobei, bedingt durch die Geometrie der Sicherungsnut des Stutzens, der Sprengring wieder kreisförmig ausgebildet wird und sich der Stutzen von Hand aus dem Gegenstück ziehen läßt. Um diesen Vorgang zu ermöglichen, muß gewährleistet sein, daß der Sprengring durch Kraft- und/oder Formschluß gegen Verdrehung gesichert ist. Eine erfindungsgemäße Ausführung hierzu ist, den Sprengring an seiner Außenfläche teilweise mit einer Zacken- oder ähnlichen Kontur, sowie die Innenfläche der Sicherungsnut des Gegenstücks mit einer Rändelung zu versehen, um so eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Weitere Ausführungsarten können ein Pressen oder Stauchen des Gegenstücks, sowie die Verwendung eines Zylinderstiftes in einer außerhalb der Aufnahmebohrung des Gegenstücks angebrachte zweite Bohrung sein.
221/92-337 Sch/ew Blatt 3 Datum 23.06.92
Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Ausführung sind kostengünstige Herstellung und Montage, sowie die Möglichkeit einer Einhand-Montage bzw. Demontage ohne die Verwendung von Hilfswerkzeugen. Durch das spürbare Einrasten bei der Montage können aufwendige Kontrollarbeiten entfallen .
221/92-337 Sch/ew Blatt 4 Datum 23.06.92
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen erläutert.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1: Ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem im montierten Zustand
Figur 2: Makroformen von erfindungsgemäßen Ausführungen des Sicherungsringes
Figur 3: Einrichtungen zur Verdrehsicherung des Sicherungsringes
In Figur 1 ist ein Stutzen (1) mit einem Rohr oder Schlauch (5), bestehend aus einem ersten zylindrischen Abschnitt (6), einer Sicherungsnut (7), einem zweiten zylindrischen Abschnitt (8), einem sich verjüngenden Kegel (9), sowie einem dritten zylindrischen Abschnitt (10) mit einer Dichtungsnut (11), in der sich ein Dichtelement (4) befindet, in ein entsprechendes Gegenstück (2) montiert, wobei das Gegenstück (2) aus einem ersten zylindrischen Abschnitt (12) mit einer Sicherungsnut (13), in der sich ein vormontierter Sicherungsring (3) befindet, einem zweiten zylindrischen Abschnitt (14) und einem dritten zylindrischen Abschnitt (15) besteht.
Figur 2 zeigt verschiedene Makroformen von erfindungsgemäßen Ausführungsarten des Sicherungsringes (3), wobei die Sicherungsnut (7) des Stutzens (1) jeweils eine entsprechend korrespondierende geometrische Form aufweisen soll. Figur 2 A zeigt eine stetige polygone geometrische Form des Sicherungsringes (3), welche bei der Mon- bzw. Demontage des Stutzens (1) in eine kreisrunde geometrische Form (16) gebracht wird .
/5
■3
221/92-337 Sch/ew Blatt 5 Datum 23.06.92
In Figur 2 B wird im Gegensatz zu 2 A, bei der der Sicherungsring (3) eine geschlossene Form aufweist, eine für die Montage günstigere, offene Form des Sicherungsringes (3) gezeigt. Eine bevorzugte Ausführung des Sicherungsringes (3), in Form einer Ellipse, ist in Figur 2 C dargestellt. Die Figur 2 D zeigt eine fertigungstechnisch einfach herstellbare geometrische Ausführung des Sicherungsringes (3), bestehend aus zwei gegenüberliegenden Teilkreisen (18) und zwei parallel laufenden Geraden (19).
In Figur 3 sind verschiedene Möglichkeiten zur Verdrehsicherung des Sicherungsringes (3) in der Sicherungsnut (13) des Gegenstücks (2) dargestellt, wobei die Sicherungsnut (13) des Gegenstücks (2) eine entsprechend korrespondierende Form aufweisen muß.
Figur 3 A zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Sicherungsringes (3) , wobei an den Teilbereichen des maximalen Durchmessers eine außenliegende Verzahnung (17) angebracht ist, die in eine nicht dargestellte Rändelung oder ähnlichem der Sicherungsnut (13) des Gegenstücks (2) eingreift .
In Figur 3 B ist der Sicherungsring (3) in der Seitenansicht abgebildet und mit einer stirnseitigen Verzahnung versehen.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Verbindungssy stem für Hochdruckleitungen, bestehend aus einem Stutzen, einem Ring, einem Dichtelement und dem zugehörigen Rohr oder Schlauch, sowie einem Gegenstück zur Aufnahme des Stutzens, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (1) einen ersten zylindrischen Abschnitt (6) mit einer Sicherungsnut (7), die eine nicht kreisrunde geometrische Makroform mit einem fiktiven Außenhüllkreis (16) hat, einen zweiten zylindrischen Abschnitt (8), einen sich verjüngenden Kegel (9) und daran anschließend einen im Durchmesser kleineren als die ersten beiden (6, 8), dritten zylindrischen Abschnitt (10) mit mindestens einer Dichtungsnut (11) zur Aufnahme eines oder mehrerer elastischer Dichtelemente (4) besitzt, sowie daß der Sicherungsring (3) entsprechend korrespondierend, eine nicht kreisrunde geometrische Form, die in die Sicherungsnut (13) des Gegenstücks (2) eingreift, besitzt und durch einen Kraft- und/oder Formschluß gegen eine Verdrehung gesichert ist, wobei das Gegenstück (2) seinerseits einen ersten zylindrischen Abschnitt (12) mit einer Sicherungsnut (13) mit einer kreisrunden oder nicht kreisrunden geometrischen Form, einen zweiten zylindrischen Abschnitt (14) und einem dritten zylindrischen Abschnitt
(15) kleineren Durchmessers als die ersten beiden Abschnitte (12, 14), besitzt.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß
der erste zylindrische Abschnitt (6) des Stutzens (1) einen größeren Durchmesser als der zweite zylindrische Abschnitt (8) des Stutzens (1) aufweist.
. . .12
221/92-337
Sch/ew Blatt &aacgr; Datum &rgr; 3 ng go
3. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Abschnitt (6) des Stutzens(l) den gleichen Durchmesser wie der zweite zylindrische Abschnitt (8) des Stutzens (1) besitzt.
4. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 3)
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3) eine offene (17) oder geschlossene Form (18) aufweist.
5. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 4) dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3) und die Sicherungsnut (7) des Stutzens (1) eine stetige oder unstetige symmetrische geometrische Form aufweisen.
6. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 5)
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3) und die Sicherungsnut (7) des Stutzens (1) eine elliptische Form aufweisen.
7. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 6)
dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelemente(4) ein oder zwei O-Ringe aus elastischem Material mit den zugehörigen Stützringen verwendet werden
221/92-337 Blatt 3 Datum Sch/ew
23.06.92
8. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) und/oder das Gegenstück (2) und/oder der Sicherungsring (3) aus metallischen Werkstoffen bestehen .
9- Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 8) dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) und/oder das Gegenstück (2) und/oder der Sicherungsring (3) aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
10. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kraftschluß zwischen dem Sicherungsring (3) und der Sicherungsnut (7) des Stutzens (1) axial und/oder radial über eine Rändelung aufgebracht wird .
11. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 10) dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) als Einschraubstutzen ausgebildet ist und ein zusätzliches gewindeseitiges Dichtelement aufweist.
12. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 11) dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4) in einer entsprechenden Nut des Gegenstücks (2) vormontiert ist.
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