DE2827847A1 - Steckverbindung, insbesondere fuer sanitaergegenstaende - Google Patents

Steckverbindung, insbesondere fuer sanitaergegenstaende

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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/0841Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a transversally slidable locking member surrounding the tube

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Description

Friedrich Grohe Arinaturenfabrik GmbH & Co.
GRP - 321
Steckverbindung, insbesondere für Sanitärgegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dichten Verbinden bzw. Befestigen von Verbraucher oder Spender an eine Fluidquelle, insbesondere für den Sanitärbereich, wobei ein rohrförmiger Ansatzstutzen in ein Mutterstück einführ- und verfiegelbar ausgebildet ist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der DE-PS 24 18 832 beschrieben. Diese vorbekannte Einrichtung ist insbesondere zum schnellen und dichten Befestigen von Sanitärarmaturen ausgelegt, die beim Gebrauch unbeweglich aft einer Gebäudewand oder einem Waschtisch fixiert sind. Bei mobilen Geräten, die an eine flexible Leitung als Versorgungsquelle angeschlossen werden, wie z.B.
. . ./5 909881/0337
im sanitären Bereich bei Handbrausen, Wasserspendern etc., ist diese bekannte Vorrichtung weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein relativ geringes Gewicht und Abmessungen aufweisende und kostengünstig herzustellende Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die vom Benutzer problemlos handhabbar ist und ein leichtes und sicheres Austauschen verschiedener Verbraucher, wie z.B. Strahler, Brausen etc., ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 dargelegt.
Mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen wird erreicht, daß die Vorrichtung in der Größe so ausgelegt werden kann, daß sie etwa den üblichen Durchmessern von Griffstücken an mobilen Verbrauchern, z.B. Handbrausen, angepaßt werden kann. Auch kann bei dieser Ausbildung ein besonderes Drehstück, wie es häufig bei Handbrausen angeordnet wird, um ein Verdrehen der Schlauchleitung zu verhindern, entfallen, da der Ansatzstutzen in dem Mutterstück verdrehbar gehaltert ist. Durch eine versenkte Anordnung der Betätigungstasten in der Mantelfläche des Mutterstücks sowie insbesondere die paarweise Anordnung der Riegelbügel mit diametral angeordneten Betätigungstasten verhindern wirkungsvoll eine nicht beabsichtigte Entkupplung der Vorrichtung oder ein Herausspringen der Verbraucher bei unabsichtlicher Berührung einer Betätigungstaste, was häufig zur Folge haben würde, daß aus der Verbindung herausspringende Verbraucher Sanitäreinrichtungen, wie Brausetassen, Wannen, Spiegel oder ähnliches, beschädigen würden. Schließlich kann der erfindungsgemäße Gegenstand in allen Teilen aus Kunststoff im kostengünstigen Spritzgußverfahren hergestellt werden. Hierdurch kann einerseits das Gewicht der Vorrichtung erheblich verringert und andererseits können die insbesondere in Naßräumen auftretenden Korrosionseinflüsse durch Feuchtigkeit etc.
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ausgeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Steckverbindung im Längsschnitt;
Figur 2 eine Draufsicht der Steckverbindung gemäß Figur 1 in der Ebene A-B;
Figur 3 einen Riegelbügel in Ansicht gemäß Figur 2;
Figur 4 den Riegelbügel gemäß Figur 3 um 90° gedreht;
Figur 5 den Riegelbügel gemäß Figur 3 in Rückansicht;
Figur 6 ein Unterteil des Mutterstücks gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 7 das Unterteil gemäß Figur 6 in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 8 ein Oberteil des Mutterstücks gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 9 das Oberteil gemäß Figur 8 in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Ansatzstutzen 5 und einem Mutterstück 1, wobei die beiden Teile durch Ineinanderstecken mit Hilfe von zwei diametral aneinandergelegte sich zu einem Zwilling ergänzende Riegelbügel 2 in der Stecklage gehalten werden- An dem Ansatzstutzen ist zu diesem Zweck ein im Durchmesser verringerter und mit einer Ringnute versehener Ansatz 10 ausgebildet, der in eine zentrale Bohrung 21 des Mutterstücks I einführbar und mit Hilfe eines O-Ringes
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einen gedichteten Übergang bildet. An der gegenüberliegenden Seite des Ansatzstutzens 5 ist ein Innengewinde 14 zum Anschluß an einen Verbraucher, beispielsweise ein Griffstück einer Handbrause, vorgesehen, wobei zusätzlich ein im Durchmesser zum Griffstück entsprechend großer Ringbund 22 mit einer Anlegfase 23 ausgebildet ist, damit ein harmonischer Übergang von dem Ansatzstutzen 5 zum Griffstück gewährleistet ist.
Das Mutterstück 1 ist mit einer entsprechend den Abmessungen des Ansatzes 10 ausgebildeten zentralen Bohrung 21 versehen. Um eine praktische Anordnung der zwillingsartig ausgebildeten Riegelbügel 2 in dem Mutterstück 1 zu ermöglichen, ist dieses in der Ebene der Führungen 4 für die Riegelbügel 2 geteilt ausgebildet. Damit ein sicheres und paßgenaues Zusammenfügen des Oberteils 15 mit dem Unterteil 16 erfolgen kann, sind parallel zur Mittelachse 13 an den Anlageflächen 17 des Oberteils 15 Zapfen 18 angeformt, die in entsprechend ausgebildeten Bohrungen 19 im Bereich der Anlageflächen 17 des Unterteils 16 einfassen und ein sicheres Zusammenfügen der beiden Teile gewährleistet. Zur unlösbaren Verbindung von Oberteil 15 und Unterteil 16 nach dem Einbringen der beiden Riegelbügel 2 sind ferner im Bereich der Anlageflächen 17 und der Spitzen der Zapfen 18 prismenartige Leisten 20 angeformt, die ein Verschweißen der beiden Teile mit Hilfe von Ultraschall ermöglichen.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist der Riegelbügel 2 im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet, wobei zwei parallel angeordnete Führungslaschen 8 einseitig an einem Ringteil 3 von doppelter Breite angeformt sind. Dem Ringteil 3 gegenüberliegend ist eine Betätigungstaste 9 ebenfalls einseitig entsprechend zum Ringteil 3 an den Führungslaschen 8 angeformt. Das Ringteil 3 weist dabei eine entsprechend der Mantelfläche des Mutterteils 1 ausgebildete Krümmung auf. Im Bereich des Überganges von Führungslasche 8 und'Ringteil 3 ist die eine Führungslasche mit einer gekrümmten, elastisch biegbaren Verlängerung als
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Feder 6 versehen. Außerdem ist an beiden Führungslaschen 8 im mittleren Bereich radial vorspringend je eine Knagge 11 angeformt, die jeweils in einer entsprechend ausgebildeten Nute 12 die radiale Schiebebewegung des Riegelbügels in der Führung 4 des Mutterstücks 1 begrenzt.
Beim Zusammenfügen von zwei Riegelbügeln zu einem Paket oder Zwilling wird so vorgegangen, daß die beiden Ringteile 3 und die beiden Betätigungstasten 9 einander gegenüberliegen, wobei die Führungslaschen 8 sich auf die volle Breite des Ringteils 3 ergänzen und jeweils die Feder 6 an einem Riegelbügel 2 an der Betätigungstaste 9 des anderen Riegelbügels 2 zur Anlage gelangt. Durch diese Ausbildung werden beide Bügel in ihre Riegelstellung, d.h. radial nach außen gestrammt bis die Knaggen 11 in den Nuten 12 zur Anlage gelangen. Aufgrund der vorstehend erläuterten Ausbildung des Mutterstücks 1 können alle erforderlichen Teile vorzüglich aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Montage des Mutterstücks 5 beschränkt sich dann lediglich darauf, daß von den Riegelbügeln 2 jeweils ein Zwilling zusammengelegt wird und das Oberteil 15 mit dem Unterteil 16 zusammengesteckt und mit Ultraschall verschweißt wird.
Mit Hilfe dieser Verbindungsvorrichtung können nun, wobei vorteilhaft das Mutterstück 1 an einer flexiblen Leitung befestigt ist, wahlweise die verschiedensten Verbrauchersysteme, wie Brausen, Strahler usw., durch einfaches Einstecken des Ansatzstutzens 5 dichte und zwischen dem Verbraucher und der Rohrleitung drehbare, dabei axial fest verriegelte Verbindungen hergestellt werden. Vorteilhaft sind hierbei die Stirnflächen 24 des Ansatzstutzens 5 kegelförmig ausgebildet, so daß beim Einstecken die beiden Ringteile 3 nach außen gedrückt werden und danach mit Hilfe der Federn 6 selbsttätig in die umlaufende Ringnute 7 einschnappen und die Verbindung verriegeln. Die Lösung der Verbindung erfolgt durch beidseitiges Eindrücken der Betätigungstasten 9 bis die beiden Ringteile 3 die Ringnute* 7 freigeben und der Ansatzstutzen 5 mühelos aus dem Mutterstück 1 herausgezogen werden kann.
.../9 909881/0337
Die Betätigungstasten 9 sind vorteilhaft versenkt in dem Mutterstück 1 angeordnet, so daß eine Behinderung oder gar eine ungewollte Betätigung beim Benutzen vermieden ist. Um die Handhabe
noch weiter zu vereinfachen, können vorteilhaft die Betätigungstasten 9 eine andere Färbung als das Mutterstück 1 aufweisen.
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-/to -
Leerseite

Claims (11)

  1. Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH & C
    Armaturenfabrik GmbH & Co- Λ _ Λ . _ GRP - 321 2 0 2 / Q 4 7
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum dichten Verbinden bzw. Befestigen von Verbraucher oder Spender an eine Fluidquelle, insbesondere für den Sanitärbereich, wobei ein rohrförmiger Ansatzstutzen in ein Mutterstück einführ- und verriegelbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mit einem oder mehreren radial verschiebbaren, in Führungen (4) im Mutterstück (1) gehalterten Riegelbügeln (2) erfolgt, die mit Ringteilen (3) den eingeführten Ansatzstutzen (5) umfassen und mit Hilfe von Federn (6) in eine Ringnute (7) des Ansatzstutzens (5) gestrammt werden, und daß die Entriegelung durch Verschieben der Riegelbügel (2) entgegen der Kraft der Federn (6) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbügel (2) so ausgebildet ist, daß zwei diametral aneinandergelegte Riegelbügel sich zu einem Zwilling ergänzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelbügel (2) mit ,je einer einander diametral
    909881/0337
    ORIGINAL INSPECTED
    zugeordneten, mittels Führungslaschen (8) mit dem gegenüberliegenden jeweiligen Ringteil (3) verbundenen Betätigungstaste (9) versehen sind, wobei jeweils die an dem einen Riegelbügel (2) befestigte Feder (6) an der Betätigungstaste (9) des anderen Riegelbügels (2) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (8) die halbe Breite der Ringteile (3) aufweisen und bündig an der äußeren Stirnseite ansetzen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungslaschen (8) im mittleren Bereich je eine radial vorstehende Knagge (11) ausgebildet ist, die zum begrenzten Verschieben des Riegelbügels (2) in eine Nute (12) im Mutterstück (1) einfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbügel (2) mit der Feder (6) einstückig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbügel (2) aus Kunststoff hergestellt ist und eine andere Färbung hat als das Mutterstück/ vorzugsweise eine rote Färbung.
  8. 8/ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (1) senkrecht zur Mittelachse (13) im Bereich der Führungen (4) für die Riegelbügel (2) geteilt ausgebildet und Mittel zum festen Verbinden von einem Oberteil (15) und einem Unterteil (16) vorgesehen sind. '
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
    den Anlageflächen (17) von Ober- und Unterteil (15,16) parallel zur Mittelachse (13) Zapfen (18) und Bohrungen (19) ausgebildet sind, mit denen bei der Montage das Oberteil (15)
    und das Unterteil (16) zueinander in einer bestimmten Lage
    fixiert und beim Montageabschluß verbunden werden.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (18) und/oder im Bereich der Zapfen prismenartige Leisten (20) angeformt sind, mit denen das Oberteil (15) und das Unterteil (16) mit Hilfe von Ultraschall verschweißbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Teilen der Vorrichtung als Werkstoff Kunststoff eingesetzt ist.
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