DE3442327C1 - Verbindungsstück für Hochdruck-Schläuche - Google Patents

Verbindungsstück für Hochdruck-Schläuche

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DE3442327C1
DE3442327C1 DE19843442327 DE3442327A DE3442327C1 DE 3442327 C1 DE3442327 C1 DE 3442327C1 DE 19843442327 DE19843442327 DE 19843442327 DE 3442327 A DE3442327 A DE 3442327A DE 3442327 C1 DE3442327 C1 DE 3442327C1
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DE
Germany
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connection
sleeve
pressure
plug
locking
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Expired
Application number
DE19843442327
Other languages
English (en)
Inventor
Guido 7919 Bellenberg Oberdorfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
Original Assignee
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG DE
OBERDORFER G WAP MASCH
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Herstellung der Verbindung praktisch ohne eine Verdrehung der beiden Teile zueinander erfolgen kann, d. h. lediglich bei einem Ineinanderstecken der beiden Teile. Auch das Lösen der Verbindung soll praktisch selbsttätig erfolgen können, wobei man die beiden Teile nur um einen kurzen Weg gegeneinander zu führen hat, verbunden mit einer kurzen Drehbewegung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse ein Druckring vorgesehen ist, der um die Achse des Verbindungsstücks um einen vorbestimmten Winkel drehbar ist, der gegen die Kraft der Druckfeder in der Hülse in axialer Richtung verschiebbar ist und an dem ein Nocken ausgebildet ist, der ebenfalls in der Führungsfläche geführt ist und der eine Gleitfläche hat, mit der er an einer Keilfläche des Rastnockens mit Federkraft anliegt. Bedingt durch den erwähnten Druckring wird also die Erfindungsaufgabe gelöst.
  • Der Druckring kann gleichzeitig dazu verwendet werden, um mit Hilfe eines Ansatzes die Druckfeder mit einem Ende zu halten.
  • Bevorzugt wird es, wenn der Rastnocken ein herzförmiges Profil hat. An der Rückseite des Rastnockens befindet sich also die Einkerbung, die die Rastausnehmung ausbildet, und an der Vorderseite befinden sich die beiden Führungsflächen, die zum einen die Führung in der Führungsbahn bewirken und zum anderen mit der entsprechenden Keilfläche des Nockens des Druckringes zusammenarbeiten.
  • Für die Führung des Druckringes bei seiner axialen Bewegung wird es außerdem bevorzugt, wenn der Druckring hierbei auf der Außenmantelfläche des Stekkers geführt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 teilweise geschnitten und abgebrochen den linken Hochdruckschlauch mit den an ihm befestigten Teilen des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks; F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-D von F i g. 1; F i g. 3 ebenfalls in einem Längsschnitt den zugehörigen rechten Hochdruckschlauch mit an ihm befestigten Teilen des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks; F i g. 4 ebenfalls in einem teilweise weggebrochenen Längsschnitt die ineinandergesteckten Teile nach F i g. 1 und 3 am Anfang der Verriegelung; F i g. 5 eine Schnittansicht entsprechend F i g. 4 etwa in der Mitte der Verriegelungsbewegung; F i g. 6 eine Schnittansicht entsprechend F i g. 4 und 5 am Ende der Verriegelungsbewegung; F i g. 7 eine Ansicht von F i g. 3 in einer dazu um 900 gedrehten Stellung, wodurch die paarweise angeordneten Rastnocken des Steckers sichtbar werden.
  • F i g. 1 zeigt links einen ersten Hochdruckschlauch 3 bzw. dessen Stahlgewebe. Er ist von einer Preßhulse 2 ummantelt, die wiederum von einem Knickschutz 1 umgeben ist.
  • In ähnlicher Weise ist ein zweiter Hochdruckschlauch 41 in F i g. 3 gezeigt, der von einer Preßhülse 42 umgeben ist, auf der wiederum ein Knickschutz 43 sitzt.
  • In den Hochdruckschlauch 3 ist ein länglicher Nippel 33 eingeführt, der eine glatte Durchgangsbohrung für die Hochdruckflüssigkeit ausbildet, insbesondere zum Einsatz bei Hochdruckreinigungsgeräten, Hochdrucksprühgeräten und so fort, ggf. auch mit Chemikalien versetztes Wasser. Der Nippel 33 endet in einem Ansatz 34. Das vordere Ende des Nippels mit seinem Ansatz 34 wird in eine Ausnehmung 36 eines Steckers 14 eingeführt, der wiederum mit dem zweiten Hochdruckschlauch 41 fest verbunden ist. Hierzu ist die Innenwand des Steckers als Führungsfläche 15 ausgebildet. Sie endet in einer Dichtfläche 16 mit verringertem Durchmesser. Bei zusammengesetztem Stecker liegt der Ansatz 34 des Nippels 33 an der Dichtfläche 16 des Steckers 14 an und dort wird eine dichtende Verbindung mit Hilfe eines O-Ringes 35 hergestellt, der am Außenumfang des Ansatzes 34 vorgesehen ist.
  • Am Vorderende des Knickschutzes 1 ist in eine ringförmige Ausnehmung dieses Knickschutzes ein Gleitring 4 eingesetzt, der im Betrieb eine Verdrehung einer Hülse 5, 6, 7 relativ zum Hochdruckschlauch 1, 2, 3 sicherstellt, wie dies verlangt wird.
  • Die Hülse besteht aus einer äußeren Schutzhülse 5, vorzugsweise aus Kunststoff, in die eine mittlere Trägerhülse 6, vorzugsweise aus Stahl, unverdrehbar eingesetzt ist. In diese ist wiederum unverdrehbar eingesetzt ein Rastgehäuse 7.
  • Der Nippel 33 ist an seinem vorderen Ende als Führungshülse 9 ausgebildet, die dann in den Ansatz 34 mit dem Dichtring 35 übergeht.
  • Am Rastgehäuse 7 ist eine Führungskurve 20 ausgebildet, die am besten aus Fig.4 ersichtlich ist. Diese erstreckt sich im wesentlichen in axialer Richtung, aber unter einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Achse geneigt. Sie verbreitert sich dann nach oben und bildet eine Rastnase 21 aus.
  • Im Rastgehäuse 7 ist außerdem eine Schraubendruckfeder 11 untergebracht, die sich mit ihrem rückwärtigen Ende an einem entsprechenden Vorsprung oder Anlageflansch 32 des Nippels 33 anlegt. Hinter diesem Flansch 32 befindet sich ein weiterer Gleitring 4, dahinter ein Schmutzring 12, der das Eindringen von Schmutz verhindern soll.
  • Das vordere Ende der Druckfeder 11 liegt an einer Ringschulter eines Druckringes 10 an, der im Rastgehäuse 7 in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder 11 verschiebbar ist. Er kann auch um einen vorbestimmten Winkel im Rastgehäuse gedreht werden. Dieser Drehwinkel wird durch rechte und linke Anschlagbegrenzungen 29, 30 des Rastgehäuses 7 begrenzt, die in F i g. 2 gezeigt sind.
  • Am Außenumfang des Druckringes 10 sind außerdem Gleit- und Sperrnocken oder -nasen 23 angeformt, die eine etwa pfeilförmige Profilierung mit ihrer Spitze nach außen, zum Gegenstück hin, haben. Dort wird eine Gleit- oder Keilfläche 24 ausgebildet, die an einer Gleit-oder Keilfläche 38 eines Rastnockens 13 zur Anlage kommt, wie Fig. 4 - 6 zeigen, die wiederum am Stecker 14 angeformt ist. Es sei erwähnt, daß diametral gegenüberliegend zwei derartige Rastnocken 13 am Stecker 14 ausgebildet sind, mit entsprechenden zwei Nocken 23 des Druckringes 10.
  • Nach rückwärts besitzt der Druckring 10 noch einen hülsenförmigen Ansatz 31, auf dem das andere Ende der Druckfeder 11 aufgeschoben ist.
  • Der Keilfläche 38 des Rastnockens 13 gegenüber an der rückwärtigen Seite des Rastnockens liegt eine Rastausnehmung 27.
  • Zum Zusammenstecken der Verbindung werden beide Teile nach F i g. 1 und F i g. 3 axial zueinander bewegt, wobei der Ansatz 34 in die Ausnehmung 36 eingeführt wird und schließlich mit seinem Dichtring 35 sich dichtend an die Dichtfläche 16 des Steckers 14 anlegt.
  • Gleichzeitig gelangen die beiden Rastnocken 13 in die Führungsbahnen 20, wobei sie sich mit ihrer Keilfläche 38 an die Gegen-Keilfläche 24 des Nockens 23 des Druckringes 10 anlegen. Dieser wird hierbei spiralig verschoben, entsprechend der Form der Führungskurve 20. Dies zeigt F i g. 5. Steckt man beide Teile weiter ineinander, so gelangt schließlich die Rastausnehmung 27 über die Rastnase 21 des Rastgehäuses 7 und wird über den Nocken 23 mit seiner Keilfläche 24 verdreht, bis die in F i g. 6 gezeigte Raststellung erreicht ist. Dies geschieht gewissermaßen automatisch, ohne daß man vonhand eine Drehbewegung ausführen muß.
  • Zum Lösen der Steckverbindung steckt man beide Teile um einen geringen Weg weiter ineinander und verdreht sie dann so, bis die Rastausnehmung 27 von ihrer Rastnase 21 frei kommt Dann werden beide Teile, unterstützt durch die Kraft der Feder 11, auseinander bewegt, wobei wiederum der Rastnocken 13 und der Nocken 23 in ihrer Führungsbahn 20 gleiten, bis die druckdichte Verbindung gelöst ist.
  • Die beschriebene Erfindung kann auf zahlreiche Art und Weise abgewandelt werden. Beispielsweise könnte auch ein einziger Rastnocken 13 mit Führungsbahn 20 und Nocken 23 gegebenenfalls genügen, obgleich zwei derartige Bauelemente bevorzugt werden. Auch können die Funktionen des Nippels 33 und des Steckers 14 gegeneinander vertauscht werden. Wesentlich ist es stets, daß eine Verrastung mit Hilfe einer Führungsbahn und Rastnocken mit Rastausnehmung sowie mit Rastnase vorgesehen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsstück für Hochdruck-Schläuche mit einem dichtend in einem ersten Hochdruckschlauch (3) eingesetzten Nippel (33), der mit einem Ansatz (34) dichtend in eine Dichtfläche (16) eines Steckers (14) einsetzbar ist, der mit einem zweiten Hochdruckschlauch dichtend verbunden ist, ferner mit einer unverlierbar auf den Nippel (33) aufgeschobenen und zu dem ersten Hochdruckschlauch (3) drehbaren Hülse (5, 6, 7), an deren Innenwand eine Rastnase (21) mit einer Führungsfläche (20) ausgebildet ist, die sich in axialer Richtung des Verbindungsstücks erstreckt, die zu der Achse geneigt verläuft und die mit einem Rastnocken (13) des Steckers (14) zur Ausbildung einer hochdruckdichten, lösbaren Verbindung zwischen den beiden Hochdruckschläuchen zusammenarbeitet, wobei der Rastnokken (13) eine Führungsfläche entsprechend der Führungsfläche (20) der Rastnase (21) aufweist und in der Verschlußstellung mit Hilfe einer Druckfeder (11) mit einer Rastausnehmung (27) zur Anlage an die Rastnase (21) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (5,6, 7) ein Druckring (10) vorgesehen ist, der um die Achse des Verbindungsstücks um einen vorbestimmten Winkel drehbar ist, der gegen die Kraft der Druckfeder (11) in der Hülse (5,6,7) in axialer Richtung verschiebbar ist und an dem ein Nocken (23) ausgebildet ist, der ebenfalls in der Führungsfläche (20) geführt ist und der eine Gleitfläche (24) hat, mit der er an einer Keilfläche (38) des Rastnockens (13) mit Federkraft anliegt.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (10) einen Ansatz (31) hat, auf den die Druckfeder (11) mit einem Ende aufgeschoben ist.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (13) ein herzförmiges Profil hat.
  4. 4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (10) bei seiner axialen Verschiebung auf der Außenmantelfläche des Steckers (14) geführt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Hochdruck-Schläuche mit einem dichtend in einem ersten Hochdruckschlauch eingesetzten Nippel, der mit einem Ansatz dichtend in eine Dichtfläche eines Stekkers einsetzbar ist, der mit einem zweiten Hochdruckschlauch dichtend verbunden ist, ferner mit einer unverlierbar auf den Nippel aufgeschobenen und zu dem ersten Hochdruckschlauch drehbaren Hülse, an deren Innenwand eine Rastnase mit einer Führungsfläche ausgebildet ist, die sich in axialer Richtung des Verbindungsstücks erstreckt, die zu der Achse geneigt verläuft und die mit einem Rastnocken des Steckers zur Ausbildung einer hochdruckdichten, lösbaren Verbindung zwischen den beiden Hochdruckschläuchen zusammenarbeitet, wobei der Rastnocken eine Führungsfläche entsprechend der Führungsfläche der Rastnase aufweist und in der Verschlußstellung mit Hilfe einer Druckfeder mit einer Rastausnehmung zur Anlage an die Rastnase gelangt.
    Ein derartiges Verbindungsstück beschreibt die DE-PS 32 26 571. Für die Herstellung der Verbindung steckt man den Stecker in die Hülse und verdreht beide Teile hierbei relativ zueinander, bis die Rastverbindung einschnappt. Unter dem in der Schlauchverbindung herrschenden Hochdruck, unterstützt durch die Federkraft, ist hierbei eine einwandfreie Abdichtung gegeben.
    Das Lösen der Verbindung erfolgt bei umgekehrter Vorgehensweise, indem man die beiden Teile zunächst axial zusammendrückt und dann gegeneinander verdreht, bis beide Teile wieder voneinander gelöst werden können.
    Hieran ist es inbesondere nachteilig, daß beide Teile zum Herstellen der Verbindung gegeneinander verdreht werden müssen. Es sei in Erinnerung gerufen, daß dies- gegen die Kraft der Druckfeder geschehen muß, so daß dies nur mit erhöhtem Kraftaufwand geschehen kann, weil man ja beide Teile mit beiden Händen halten und zueinander führen und gleichzeitig zueinander Verdrehen muß. Die Herstellung der Verbindung verlangt also auch eine erhöhte Aufmerksamkeit. Auch zum Lösen der Verbindung muß wiederum die Kraft der Druckfeder überwunden werden, indem die beiden Hände gegeneinander geführt werden und dann im Sinne einer Öffnungsbewegung zueinander verdreht werden müssen.
    Auch die US 18 71 370 offenbart ein Verbindungsstück, welches insbesondere zur Verwendung in einer Schlauchleitung von einer Fettpresse zum Schmiernippel einer zu schmierenden Lagerstelle vorgesehen ist Die Verbindung von Steck- und Aufnahme-Element erfolgt in Form einer Bajonettverbindung, wobei das Steckelement außenseitig Stutzen aufweist, die in eine entsprechende Führung des Stecker-A ufnahmeelements eingeführt und durch achsial gegenläufige Drehung von Stecker und Aufnahme die Steckverbindung festlegen. Die Verriegelung dieser Bajonett-Einrastung erfolgt mittels einer übergeschobenen Hülse, die innenseitig Nasen aufweist, welche beim Aufschieben der Hülse im verriegelnden Sinn gegen die Stutzen zum Anliegen kommen. Da auch in dieser bekannten Ausführung eines Verbindungsstücks zur einwandfreien Abdichtung des Durchflußkanals die Elemente durch Druckfedern achsial gegen die Einschubrichtung beaufschlagt sind, erfordert das Verbinden als auch Trennen der Schlauchverbindung ebenfalls einen erhöhten Kraftaufwand, da in achsialer Richtung die Kraft der Druckfeder überwunden und gleichzeitig mit beiden Händen eine Drehbewegung der Elemente im gegenläufigen Sinn um die Längsachse ausgeführt werden muß. Hinzu kommt, daß hier zur Sicherung der Raststellung der Bajonettverbindung eine Hülse übergeschoben werden muß, da bei Druckbeaufschlagung die so gekuppelten Schlauchlängen zum Verdrehen neigen, was das Ausrasten der Bajonettverbindung zur Folge haben kann, wenn diese nicht gesichert ist. Zudem ist die Sitz-und Bewegungsfläche der Hülse auf den Stecker-Aufnahmeelement Verschutzungen ausgesetzt, die, neben dem Mangel einer geeigneten Führung der Hülse in die die Verriegelung der Bajonettstutzen bewirkende Lage, das ordentliche Ineinanderstecken und auch Trennen der Verbindung erschweren können.
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