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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder und insbesondere
einen Stecker und eine Steckbuchse mit Riegelmitteln, die ein Paar
bilden und miteinander verbunden werden, um eine elektrische Verbindung
zu erzielen.
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Die
JP-1032296 A beschreibt einen Steckverbinder mit einem Stecker und
einer Steckbuchse, wobei die Steckbuchse einen Steckereinführabschnitt
und einen Schieberführungsabschnitt,
der neben dem Stecker Einführabschnitt
vorgesehen ist, umfasst. Der Steckverbinder umfasst ferner ein steckerförmiges Steckelement,
dass mit der Steckbuchse verbindbar ist. Ferner ist ein Riegelabschnitt,
der einen Riegel umfasst, an einem Seitenabschnitt des Steckerführungsabschnitts
zum Aufrechterhalten eines Zustandes, in dem die Steckbuchse und
der Stecker vollständig
miteinander verbunden sind, vorgesehen ist. Es ist ein Schieber
vorhanden, der elastische Abstützmittel
umfasst. Der Schieber ist an dem Schieberführungsabschnitt vorgesehen
und entlang desselben gleitend bewegbar. Die elastischen Abstützmittel
sind in Form einer Schenkelfeder vorgesehen, die den Stecker durch
ihre Rückstellkraft
in eine Richtung entgegen der Verbindungsrichtung bewegt, wenn das
Steckergehäuse
der Steckbuchse mit dem Stecker unvollständig verbunden ist. Der Riegelabschnitt,
der an dem Steckergehäuse
vorgesehen ist, wird mit der Riegelfläche, die an den Schieber vorgesehen
ist, in Eingriff gebracht. Der Stecker und die Steckbuchse werden
somit unter Vermittlung des Schiebers miteinander verbunden. Während des
Verbindens wird der Schieber in das Steckergehäuse eingeführt und rotiert dabei von einer
Ausgangsstellung in eine die endgültige Verbindungsstellung darstellende
Position. Der Schieber verbleibt solange, bis der Stecker und die
Steckbuchse miteinander verbunden sind in dieser Position und stellt
das Glied dar, das beide miteinander verbindet.
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Die
DE 199 37 705 A1 beschreibt
einen Steckverbinder mit einer Steckbuchse und einem Stecker, wobei
einem der beiden Elemente ein Federelement zugeordnet ist, der mit
einem am anderen Element angebrachten zweiarmigen Hebel und Anschlägen zusammenwirkt,
um das Verbinden der beiden ab Erreichen einer bestimmten Schwenkstellung
des Hebels zu unterstützen
oder bis zum Erreichen dieser Schwenkstellung eine Ausstoßkraft zu erzeugen,
um einen unvollständig
verbundenen Zustand zu verhindern.
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Ein
weiterer zum Stand der Technik gehörender Steckverbinder ist beispielsweise
in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift. JP 10-50408 99 A1
offenbart und in 21 dargestellt.
Dieser Steckverbinder besteht aus einem Stecker 3, der
einen Schieberaufnahmeabschnitt 2 aufweist, in dem ein Schieber 1 aufgenommen
wird, und einer Steckbuchse 5, in die das Steckergehäuse 4 des
Steckers 3 eingeführt
wird. Schraubenfedern 6 und der Schieber 1 sind
in dem Schieberaufnahmeabschnitt 2 des Steckers 3 aufgenommen.
Von der Steckbuchse 5 stehen Stoppvorsprünge 7 vor.
Diese Stoppvorsprünge 7 kommen
gegen Anlagevorsprünge 8,
die an dem Schieber 1 ausgebildet sind, zur Anlage, wenn
der Stecker 3 mit der Steckbuchse 5 verbunden
wird, wodurch der Schieber 1 in den Schieberaufnahmeabschnitt 2 hineingeschoben
wird. Wenn der Stecker 3 unvollständig mit der Steckbuchse 5 verbunden
ist, schieben die Schraubenfedern 6 aufgrund ihrer Rückstellkraft
die Steckbuchse 5 zurück.
Wenn das Verbinden vollständig
beendet wird, bewegen sich die Anlagevorsprünge 8 über die
Stoppvorsprünge 7 der
Steckbuchse 5 hinaus und der Schieber 1 und die Schraubenfedern 6 werden
so in ihre anfängliche
Positionen zurückgestellt.
Das Verriegeln des verbundenen Zustands zwischen dem Stecker 3 und
der Steckbuchse 5 erfolgt mittels eines schräg verlaufenden
Vorsprungs 9A, der an der Steckbuchse 5 vorgesehen
ist, und des Riegelarms 9B, der an dem Stecker 3 ausgebildet
ist.
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Bei
der Steckverbindung gemäß dem Stand der
Technik ist jedoch, da die Steckbuchse 5 zwei Arten von
Vorsprüngen,
d.h. die Stoppvorsprünge 7 und den
schrägen
Vorsprung 9A, benötigt,
deren Gehäuse
vergrößert und
dessen Ausbildung kompliziert. Es wird daher schwierig, die Steckbuchse
in Verbindung mit einer Einheit allgemein zu verwenden, an der Stecker 3 beispielsweise
einstückig
vorgesehen ist. Da der Riegelarm 9B oberhalb des Steckergehäuses 4 vorgesehen
ist und der Schieber 1 oberhalb des Riegelarms vorgesehen
ist, tritt ferner das Problem auf, daß der Stecker 3 groß wird und
seine Ausbildung kompliziert wird. Dessen Herstellungskosten sind entsprechend
hoch.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder vorzusehen, der
in seiner Ausbildung vereinfacht und verkleinert ist.
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Gelöst wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
einen Steckverbinder umfassend eine Steckbuchse, die einen Steckereinführabschnitt
und einen Schieberführungsabschnitt,
der neben dem Steckereinführabschnitt
angeordnet ist, umfaßt,
einen
Stecker, der mit der Steckbuchse verbindbar ist und einen Eingriffsvorsprung
aufweist,
einen Riegelabschnitt, der einen Riegel umfaßt, der an
einem Seitenabschnitt des Steckereinführabschnitts zum Aufrechterhalten
eines Zustands vorgesehen ist, in dem die Steckbuchse und der Stecker vollständig miteinander
verbunden sind, wobei der Riegel mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff
ist,
einen Schieber, der eine Schraubenfeder umfaßt, der in
dem Schieberführungsabschnitt
vorgesehen ist und entlang desselben gleiten kann, wobei die Schraubenfeder
den Stecker durch ihre Rückstellkraft
in eine Richtung entgegen der Verbindungsrichtung bewegt, wenn die
Steckbuchse mit dem Stecker unvollständig verbunden ist, wobei sich
der Schieber vor dem Verbinden in einer Ausgangsposition befindet,
während
des Verbindens entlang dem Schieberführungsabschnitt gleitet und
im vollständig
verbundenen Zustand wieder seine Ausgangsposition einnimmt, und
Drehverstellmittel zum drehenden Verstellen des Schiebers um einen
vorbestimmten Winkel um eine zur Verbindungsrichtung parallelen
Achse durch die Bewegung des Schiebers in Verbindungsrichtung, die
an dem Schieberführungsabschnitt und
dem Schieber vorgesehen sind, wobei der Schieber mit dem Riegelabschnitt
durch die Drehung des Schiebers in Eingriff gebracht wird.
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Da
der Riegelabschnitt und der Schieberführungsabschnitt benachbart
an dem Seitenabschnitt des Steckereinführabschnitts angeordnet sind,
in den der Stecker eingeführt
wird, können
die Abmessungen und damit die Baugröße verringert werden. Der Riegelabschnitt
und der Schieberführungsabschnitt können verkleinert
werden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die lineare
Bewegung des Schiebers in eine Drehverstellung umgesetzt wird. Der
Schieber kann daher mit dem Riegel durch die Rotation des Schiebers
in Eingriff gebracht werden, so daß der unvollständig verbundene
Zustand der beiden Steckelemente erkannt werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schieber
einen Anlagevorsprung, der gegen den Stecker beim Verbinden der Steckbuchse
mit dem Stecker anliegt, und einen Vorsprung, der zu einem Verriegelungsvorsprung
des Riegels in Anlage bringbar ist, umfaßt.
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Dementsprechend
liegt der Schieber mit seinem Anlagevorsprung gegen den zweiten
Stecker beim Verbinden an. In Übereinstimmung
mit dem Verbinden und weiteren Verstellen wird der Schieber drehverstellt
und sein Verriegelungsvorsprung wird zu dem Riegel in Eingriff gebracht.
Wenn der Eingriffszustand des Verriegelungsvorsprungs mit dem Riegel
aufrechterhalten bleibt, hält
der Schieber den Zustand, in den er in dem Schieberführungsabschnitt geschoben
wird, so daß der
unvollständig
verbundene Zustand des Steckverbinders erkannt werden kann.
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Ferner
ist vorgesehen, daß die
Drehverstellmittel eine vorsprungsseitige Schrägfläche, die an einem rückwärtigen Endabschnitt
des Schiebers ausgebildet ist, und eine schieberführungsabschnittsseitige
Führungsfläche, die
an dem Schieberführungsabschnitt
ausgebildet ist, umfassen.
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Hierbei
gleitet die Schrägfläche des
Schiebers auf der Schrägfläche des
Schieberführungsabschnitts,
wodurch der Schieber in Übereinstimmung mit
dem Verbinden drehverstellt wird.
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In
weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Riegel über einen
elastischen Stützabschnitt mit
dem Steckbuchsengehäuse
verbunden ist und von diesem ausgehend zwei parallele vordere Armabschnitte,
die durch einen Verriegelungsabschnitt verbunden sind, aufweist,
wobei
ferner der Verriegelungsabschnitt einen Verriegelungsvorsprungs
umfaßt
und wobei der Verriegelungsabschnitt mit einem Eingriffsvorsprung,
der von einem Gehäuse
des Steckers vorragt, im verbundenen Zustand in Eingriff ist und
wobei
der Verriegelungsvorsprung im unvollständig verbundenen Zustand eine
Verstellung des Schiebers verhindert.
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Der
Verriegelungsabschnitt des Riegels dient dazu, den verriegelten
Zustand zum Verriegelungsvorsprung des Steckers zu halten bzw. zu
unterbrechen. Da der Verriegelungsvorsprung die Drehbewegung des
Schiebers unterbricht, wenn der Steckverbinder sich in einem unvollständig verbundenen Zustand
befindet, kann ferner verhindert werden, daß der Schieber in den anfänglichen
Zustand zurückgestellt
wird, wodurch erkannt werden kann, daß der endgültige Verbindungszustand nicht
erreicht wurde.
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Es
ist ferner vorgesehen, daß der
Eingriffsvorsprung den Verriegelungsabschnitt in einer Richtung
im wesentlichen rechtwinklig zu der Verbindungsrichtung verlagert
und beim Verbinden diesen passiert.
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Hieraus
folgt, daß der
Eingriffsvorsprung, der an dem Gehäuse des Steckers ausgebildet
ist, den Verriegelungsabschnitt des Riegels in einer Richtung im
wesentlichen rechtwinklig zu der Verbindungsrichtung in Übereinstimmung
mit dem Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse verlagert, wobei
der Vorsprung des Schiebers mit dem Verriegelungsvorsprung am vorderen
Ende des Riegels in Eingriff gebracht wird. Es wird daher sicher
verhindert, daß der Schieber
in den anfänglichen
Zustand zum Zeitpunkt des unvollständig verbundenen Zustands zurückgestellt
wird, so daß der
jeweilige Verbindungszustand sicher erkannt werden kann.
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Ferner
ist vorgesehen, daß der
Schieber zylindrisch ausgebildet und die Schraubenfeder in den zum
rückwärtigen Ende
des Schiebers offenen Federaufnahmeraum eingeführt ist.
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Da
der Schieber zylindrisch ausgebildet ist, kann die Steckbuchse,
verglichen zu einer Steckbuchse mit einem Schieber, der rechteckig
ausgebildet ist, verkleinert werden. Da die Schraubenfeder im Schieber
aufgenommen ist, ist deren Halterung gut, und es kann Raum eingespart
werden.
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In
den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
und ein solches gemäß einem
Stand der Technik dargestellt.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Steckverbinders gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schiebers, der bei dem Steckverbinder
gemäß 1 verwendet
wird;
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3 ist
eine Draufsicht des Schiebers gemäß 2;
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4 ist
ein Schnitt entlang der Linie A-A von 3;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Endabschnitts des Schiebers
gemäß 2;
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6 ist
ein horizontaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem der Schieber
in einen Schieberaufnahmeabschnitt eingeführt ist;
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7 ist
eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Schieber in eine Steckbuchse eingeführt und in dieser angeordnet
ist;
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8 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schieber in
die Steckbuchse eingeführt
und in dieser angeordnet ist;
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9 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Stecker
mit der Steckbuchse verbunden wird;
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10 ist
ein Schnitt entlang einer Linie B-B gemäß 9;
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11 ist
ein Längsschnitt
der Steckbuchse;
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12 ist
eine Draufsicht, anhand der die Beziehung zwischen einem Riegel,
einem oberen Vorsprung und einem Eingriffsvorsprung erklärt wird;
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13 ist
eine Vorderansicht des Steckers;
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14 ist
ein Schnitt entlang einer Linie C-C gemäß 13;
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15 ist
ein Schnitt entlang einer Linie D-D gemäß 13;
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16 ist
ein Längsschnitt,
der einen anfänglichen
Verbindungszustand zwischen der Steckbuchse und dem Stecker zeigt;
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17 ist
eine Vorderansicht, die den anfänglichen
Verbindungszustand zwischen der Steckbuchse und dem Stecker zeigt;
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18 ist
ein Längsschnitt,
der den anfänglichen
Verbindungszustand zeigt;
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19 ist
eine Vorderansicht, die einen unvollständig verbundenen Zustand zeigt;
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20 ist
ein Längsschnitt,
der den vollständig
verbundenen Zustand zeigt;
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21 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbinders
gemäß dem Stand der
Technik.
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Der
Steckverbinder gemäß der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Ausführungsform,
die in den Zeichnungen gezeigt ist, im Detail beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbinders 10 mit
einem Riegelmechanismus gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform.
Diese umfasst eine Steckbuchse 11, eine Schraubenfeder 12,
die in der Steckbuchse 11 montiert wird, einen Schieber 13,
der in der Steckbuchse 11 zusammen mit der Schraubenfeder 12 aufgenommen
wird, und einen Stecker 14, der mit der Steckbuchse 11 verbunden
wird.
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Die
Steckbuchse 11 ist mit einem Steckbuchsengehäuse 17,
an dem ein Steckereinführabschnitt 15 und
ein Schieberführungsabschnitt 16 ausgebildet sind,
versehen. Ein Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 ist
innerhalb des Steckereinführabschnitts 15 des
Steckbuchsengehäuses 17 angeordnet,
so daß dieser
von dem Steckbuchsengehäuse 17 und dem
Steckereinführraum 19 getrennt
ist. Wie in 10 gezeigt, ist eine Dichtung 31 am
Umfang des Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18 zum
innersten Abschnitt des Steckereinführraums 19 hin angebracht.
Der rückwärtige Endabschnitt
des Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18 ist
derart ausgebildet, daß er über das
Steckbuchsengehäuse 17 nach
hinten vorragt. Eine Anschlußbuchse 18A wird in
den Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 von dessen
rückwärtigen Ende
eingeführt
und in diesem befestigt.
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Der
Schieberführungsabschnitt 16 der Steckbuchse 11 ist
entlang der oberen Seite des Steckbuchsengehäuses 17 ausgebildet.
Ein länglicher
Schieberführungsraum 20 ist
im Schieberführungsabschnitt 16 ausgebildet.
Der Schieberführungsabschnitt 16 ist
an der vorderen Seite der Steckbuchse 11 offen und an der
rückwärtigen Seite geschlossen.
Wie in den 6 und 8 gezeigt,
ist an dem rückwärtigen Ende
des Schieberführungsabschnitts 16 ein
rückwärtiger Wandabschnitt 16A ausgebildet.
Ein Ende der Schraubenfeder 12 liegt gegen die innere Fläche des
rückwärtigen Wandabschnitts 16A an.
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Ein
Riegelabschnitt 24 ist an dem oberen Abschnitt des Steckereinführabschnitts 15 der
Steckbuchse 11 und seitlich des Schieberführungsabschnitts 16 vorgesehen.
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Die
Ausbildung des Schiebers 13 wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die 1 bis 5 beschrieben,
bevor die Ausbildung innerhalb des Schieberführungsabschnitts 16 beschrieben
wird. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schiebers 13. 3 ist
eine Draufsicht des Schiebers 13. 4 ist ein
Schnitt entlang einer Linie A-A gemäß 3. 5 ist
eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Endabschnitts des Schiebers 13.
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Der
Schieber 13 weist einen im wesentlichen zylindrischen Schieberhauptkörper 13A auf,
dessen vorderes Ende geschlossen ist und dessen rückwärtiges Ende
offen ist. Ein Anlagevorsprung 13B ist an dem Umfang des
Schieberhauptkörpers 13A in
Axialrichtung desselben derart ausgebildet, daß er sich von dem vorderen
Ende des Schieberhauptkörpers 13A zu
dessen rückwärtigen Ende
erstreckt. Ein Vorsprung 13C steht dazu umfangsversetzt
von dem Umfang des vorderen Endabschnitts des Schieberhauptkörpers 13A nach
außen
(nach oben weisend) vor. Ein Federaufnahmeraum 13D zur
Aufnahme der Schraubenfeder 12 ist in dem Schieberhauptkörper 13A ausgebildet.
Wie in den 4 und 5 gezeigt,
ist der Federaufnahmeraum 13D zu dem rückwärtigen Ende des Schieberhauptkörpers 13A offen. Bei
dieser Ausführungsform
ist der obere Vorsprung 13C an einer Position angebracht,
die um einen Winkel von ungefähr
135° zu
einer Ebene, die die Achse des Schieberhauptkörpers 13A und den
Anlagevorsprung 13B enthält, versetzt ist. Eine die
Längsachse des
Schieberhauptkörpers 13A mit
Abstand unter einem von 90° abweichenden
Winkel kreuzende vorsprungsseitige Schrägfläche 22 ist an dem
rückwärtigen Endabschnitt
des Anlagevorsprungs 13B angeordnet und arbeitet mit einer
entlang der in neren Umfangsfläche
des rückwärtigen Wandabschnitts 16 innerhalb
des Schieberführungsabschnitts 16 der Steckbuchse 11 angebrachten
Schrägfläche 17c so zusammen,
daß der
Schieberhauptkörper 13A in
Rotationsrichtung beaufschlagt wird.
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Die
Ausbildung des Schieberführungsabschnitts 16 an
der Steckbuchse 11, in dem der Schieber 13 geführt wird,
wird nun unter Bezugnahme auf die 1, 6, 7 und 9 bis 11 beschrieben. 10 ist
ein Schnitt entlang einer Linie B-B gemäß 9.
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Wie
in den 1, 7 und 9 gezeigt, ist
eine Schieberkontaktplatte 23, die die Umfangsfläche des
Schiebers 13 kontaktiert, an dem unteren Abschnitt des
Schieberführungsraums 20 entlang
der Tiefe des Schieberführungsraums 20 vorgesehen. Die
Schieberkontaktplatte 23 ist einstückig an dem Steckbuchsengehäuse 17 derart
vorgesehen, daß sie
nicht mit dem Steckereinführraum 19 und
dem Schieberführungsraum 20 kollidiert.
Die obere Seite der Schieberkontaktplatte 23 bildet eine
gewölbte Fläche 23A,
die entsprechend der Umfangsfläche des
Schiebers 13 gewölbt
ist.
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Wie
in 9 gezeigt, liegt ferner, wenn der Schieber 13 in
den Schieberführungsabschnitt 16 eingeführt wird
und der Anlagevorsprung 13B nach unten gerichtet ist, der
Anlagevorsprung 13B gegen die Schieberkontaktplatte 23 an.
Der obere Vorsprung 13C liegt gegen die obere Innenwand 17A des
Schieberführungsabschnitts 16 an,
wodurch verhindert wird, daß der
Schieber 13 sich gegen den Uhrzeigersinn drehen kann. Ausgehend
von diesem Zustand können
ferner der Anlagevorsprung 13B und der obere Vorsprung 13C um
einen vorbestimmten Winkel (ungefähr 45° bei der vorliegenden Ausführungsform)
im Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn der Schieber 13 im
Uhrzeigersinn dreht, kommt der Anlagevorsprung 13B gegen
die untere Innenwand 17B des Schieberführungsabschnitts 16 zur
Anlage, so daß der
Schieber 13 nicht weiter rotieren kann.
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Wie
in 6 gezeigt, ist eine Fläche 17C an der inneren
Umfangsfläche
des Schieberführungsabschnitts 16 ausgebildet,
gegen die die vorsprungsseitige Schrägfläche 22, die an der
rückwärtigen Endfläche des
Anlagevorsprungs 13B des Schiebers 13 ausgebildet
ist, zur Anlage kommt. 6 zeigt das Steckbuchsengehäuse 17 im
Bereich des Schieberführungsabschnitts 16 in
der horizontalen Richtung geschnitten.
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Die
Ausbildung des Riegelabschnitts 24 wird nun beschrieben.
Der Riegelabschnitt 24 ist an einer Position angeordnet,
die oberhalb des Steckereinführabschnitts 15 der
Steckbuchse 11 und seitlich desselben liegt. Darin befindet
sich ein Riegelaufnahmeraum 25, der mit dem Steckereinführraum 19 und dem
Schieberführungsraum 20 in
Verbindung steht.
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Innerhalb
des Riegelaufnahmeraums 25 ist ein Riegel 27 in
Längsrichtung
verlaufend an dem oberen Ende eines elastischen Stützabschnitts 26 vorgesehen,
welcher von dem oberen Abschnitt des Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18 vorragt. Wie
in 12 gezeigt, umfaßt der Abschnitt des Riegels 27,
der sich von der Stützplatte 26 in
Richtung zum vorderen Ende der Stechbuchse 11 hin erstreckt,
zwei Armabschnitte 28, die parallel zueinander verlaufen
und an ihren freien Enden einen den Abstand zwischen beiden überbrückenden
Verriegelungsabschnitt 29 aufweisen. Ein Verriegelungsvorsprung 29A erstreckt
sich von dem Verriegelungsabschnitt 29 nach oben. Eine
schräge
Führungsfläche 29B ist
an der unteren Fläche
des vorderen Endes des Verriegelungsabschnitts 29 vorgesehen,
um einen Eingriffsvorsprung 32C, der an dem oberen Abschnitt
des Steckers 14 (nachfolgend beschrieben) ausgebildet ist, über den
Verriegelungsabschnitt 29 hinaus in den Freiraum zwischen
den Armabschnitten 28 eintreten zu lassen. Der Verriegelungsabschnitt 29 befindet
sich normalerweise an einer Position nahe der oberen Fläche des
Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18,
so daß,
wenn der Stecker 14 in die Steckbuchse 11 eingeführt wird,
der Eingriffsvorsprung 32C den Verriegelungsabschnitt 29 nach oben
drückt
und diesen passiert. Der Verriegelungsabschnitt 29 bewegt
sich wieder nach unten, wie in 12 gezeigt,
wenn der Eingriffsvorsprung 32C ihn passiert hat, wodurch
verhindert wird, daß der
Stecker 14 sich lösen
kann.
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Der
sich von der Stützplatte 26 nach
hinten erstreckende Abschnitt des Riegels 27 besitzt einen Betätigungsplattenabschnitt 30,
der zudem aus dem Riegelaufnahmeraum 25 nach außen vorragt.
Wenn der Betätigungsplattenabschnitt 30 derart
beaufschlagt wird, daß er
zu einer Position nahe dem Anschlußbuchsenaufnah meabschnitts 18 bewegt
wird, werden die Armabschnitte 28 um den oberen Abschnitt
der Stützplatte 26,
die als Drehachse dient, nach oben bewegt, so daß der Verriegelungsabschnitt 29 oberhalb
des Eingriffsvorsprungs 32C zu liegen kommt.
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Die
Ausbildung des Steckers 14 wird nun unter Bezugnahme auf
die 1 und 13 bis 15 beschrieben. 14 ist
eine Schnittdarstellung entlang einer Linie C-C gemäß 13. 15 ist
eine Schnittdarstellung entlang einer Linie D-D gemäß 13.
Der Stecker 14 wird im wesentlichen durch ein Steckergehäuse 32 und
Anschlußstecker 33,
die in einem Innenraum 34 des Steckergehäuses 32 angeordnet
sind, gebildet. Das Steckergehäuse 32 wird
in den Steckereinführraum 19 der
Steckbuchse 11 eingeführt
und weist im Querschnitt im wesentlichen die Form einer rohrförmigen Ellipse
auf, um an dem Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 befestigt
werden zu können.
Eine konische Fläche
ist an dem inneren Umfang des vorderen Öffnungsabschnitts des Steckergehäuses 32 ausgebildet,
so daß der
Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 leicht
eingeführt
werden kann. Wie in den 14 und 15 gezeigt,
sind die Anschlußstecker 33 derart angeordnet,
daß sie
durch einen Wandabschnitt 32A am rückwärtigen Endabschnitt (Basisabschnitt)
des Steckergehäuses 32 dringen
und in den Innenraum 34 vorragen. Wie in 13 gezeigt,
ist ein Anlageabschnitt 32B an einem seitlichen Kantenabschnitt
des oberen Abschnitts des Steckergehäuses 32 ausgebildet,
der, wenn der Stecker in die Steckbuchse 11 eingeführt wird,
gegen den vorderen Endabschnitt des Anlagevorsprungs 13B des
Schiebers 13, der in dem Schieberführungsabschnitt 16 der
Steckbuchse 11 geführt
ist, zur Anlage kommt. Der Eingriffsvorsprung 32C, der
mit dem Verriegelungsabschnitt 29 des vorangehend beschriebenen
Riegels 27 in Eingriff steht, ragt von dem mittleren Abschnitt
der oberen Fläche
des Steckergehäuses 32 vor.
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Die
Funktion und die Handhabung des Steckverbinders 10 gemäß dieser
Ausführungsform wird
nachfolgend beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, werden vor dem Verbinden der Steckbuchse 11 mit
dem Stecker 14, nacheinander die Schraubenfeder 12 und
der Schieber 13 vom vorderen Ende der Steckbuchse 11 her
in den Schieberführungsraum 20 des
Schieberfüh rungsabschnitts 16 der
Steckbuchse 11 eingeführt. Wie
in den 8 und 10 gezeigt, wird die Schraubenfeder 12 in
dem Federaufnahmeraum 13D des Schiebers 13 aufgenommen.
Wenn der Schieber 13 in den Federaufnahmeraum 13D eingeführt ist,
ist die Schraubenfeder 12 nicht beaufschlagt, so daß keine
Rückstellkraft
hervorgerufen wird.
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Wie
in 16 gezeigt, wird nun der Stecker 14 zu
dem vorderen Ende des Steckereinführabschnitts 15 der
Steckbuchse 11 ausgerichtet und in diesen eingeführt. Der
Anlageabschnitt 32B des Steckergehäuses 32 kommt gegen
das vordere Ende des Anlagevorsprungs 13B des Schiebers 13 zur
Anlage. 17 zeigt eine Vorderansicht
des Steckers 14.
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Wenn
der Stecker 14 weiter, wie in 18 gezeigt,
eingeführt
wird, bewegt sich der Schieber 13 zusammen mit dem Stecker 14 in
den Schieberführungsraum 20 hinein
und der obere Vorsprung 13C des Schiebers 13 passiert
den Verriegelungsvorsprung 29A. Entsprechend bewegt sich
die vorsprungseitige Schrägfläche 22,
die an dem rückwärtigen Anlagevorsprung 13B des
Schiebers 13 ausgebildet ist, entlang der Schrägfläche 17C,
die an dem Steckbuchsengehäuse 17 ausgebildet
ist, so daß der Schieber 13 in
einer Richtung, die durch den Pfeil A gemäß 19 gekennzeichnet
ist (im Drehsinne verlagert wird). Der Anlagevorsprung 13B kommt
dabei gegen die untere Innenwand 17B des Steckbuchsengehäuses 17 zur
Anlage. Wie in 19 gezeigt, wird ferner der
obere Vorsprung 13C in der Richtung, die durch den Pfeil
A gekennzeichnet ist, gedreht und gelangt hinter die Rückseite
des oberen Verriegelungsvorsprungs 29A. Der Schieber 13 wird
daher in seiner Rotation gestoppt und durch die Rückstellkraft der
Schraubenfeder 12 zurückgeschoben.
Da der obere Vorsprung 13C durch den oberen Verriegelungsvorsprung 29A gestoppt
wird, kann der Schieber nicht in seine anfängliche Position im Schieberführungsabschnitt 16 bei
solch einem unvollständig verbundenen
Zustand, wie in 18 darstellt ist, zurückgestellt
werden (der Eingriffsvorsprung 32C, der an der oberen Fläche des
Steckbuchsengehäuses 17 ausgebildet
ist, befindet sich unterhalb des Verriegelungsabschnitts 29 während des
Verbindens).
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20 zeigt
einen Zustand, nachdem der Eingriffsvorsprung 32C den Verriegelungsabschnitt 29 passiert
hat, nachdem der obere Vorsprung 13C den oberen Verriegelungsvorsprung 29A passiert hat.
Da der Eingriffsvorsprung 32C sich an der rückwärtigen Seite
des Verriegelungsabschnitts 29 befindet und durch diesen
gestoppt wird, wird verhindert, daß der Stecker 14 sich
aus der Steckbuchse 11 lösen kann. Wenn der obere Verriegelungsvorsprung 29A sich
nach unten bewegt, wird der obere Vorsprung 13C des Schiebers 13 von
dem oberen Verriegelungsvorsprung 29A gelöst und durch
die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 12 in die anfängliche Position zurückgestellt.
Wie in 20 gezeigt, wird jedoch, da
der Schieber 13 gegen den Flanschabschnitt 14A des
Basisabschnitts des Steckers 14 anliegt, verhindert, daß der Schieber 13 aus
dem Schieberführungsabschnitt 16 gelöst wird.
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Das
Verbinden des Steckers 14 mit der Steckbuchse 11 ist
somit abgeschlossen. Um die Verbindung zwischen dem Stecker 14 und
der Steckbuchse 11 zu lösen,
wird der Betätigungsplattenabschnitt 30 des
Riegels 27 betätigt,
so daß er
sich dem Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 annähert. Der
Armabschnitt 28 des Riegels 28 wird daher nach oben
bewegt, um den Eingriffsvorsprung 32C am Stecker 14 von
dem Verriegelungsabschnitt 29 zu lösen, so daß der Stecker 14 aus
der Steckbuchse 11 herausgezogen werden kann.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden, wenn die Steckbuchse 11 und der Stecker 14 sich
in einem unvollständig
verbundenen Zustand befinden, zwei Funktionen, die nachfolgend beschrieben
werden, ausgeführt.
In solch einem unvollständig
verbundenen Zustand, d.h. wenn der Eingriffsvorsprung 32C des
Steckers 14 nicht den Verriegelungsabschnitt 29 passiert
hat, da der Schieber 13 gegen den Anlageabschnitt 32B des
Steckergehäuses 32 anliegt,
wobei das Verbinden gestoppt wird (von Hand), wird zuerst der Stecker 14 durch
die auf den Schieber 13 wirkenden Rückstellkraft der Schraubenfeder 12 zurückgeschoben.
Der unvollständig
verbundene Zustand der Verbindung kann somit visuell bestimmt werden.
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Bei
solch einem unvollständig
verbundenen Zustand, bei dem sich der Eingriffsvorsprung 32C unterhalb
des Verriegelungsabschnitts 29 befindet und sich der obere Verriegelungsvorsprung 29A nach oben
bewegt, rotiert der obere Vorsprung 13C des Schiebers 13 und
kollidiert mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 29A, so
daß der
Schieber 13 nicht in den anfänglichen Zustand zurückgestellt
werden kann. Ein Arbeiter kann daher einfach dadurch, daß kein Betätigungsgeräusch, das
hervorgerufen wird, wenn der Schieber 13 sich zurückstellt,
noch ein Geräusch,
das durch eine Kollision des Schiebers 13 hervorgerufen
wird, wenn er sich zurückstellt,
hervorgerufen wird, feststellen, daß der Schieber 13 nicht
in seinen anfänglichen
Zustand zurückgestellt
ist. Wenn der obere Vorsprung 13C den Verriegelungsabschnitt 29 passiert
und der obere Verriegelungsvorsprung 29A sich nach unten
bewegt, da kein Bauteil die Zurückstellung
des oberen Vorsprungs 13C verhindert, wird der Schieber 13 in
den anfänglichen
Zustand durch die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 12 zurückgestellt. Das Erreichen einer
vollständigen
Verbindung zwischen der Steckbuchse 11 und dem Stecker 14 kann
anhand des Geräusches,
das hervorgerufen wird, wenn der Schieber mit dem Flanschabschnitt 14A des
Steckers 14 kollidiert, bestimmt werden.
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Bei
solch einer Ausführungsform
kann, da der Schieber 13, der ermöglicht, daß der unvollständig verbundene
Zustand erkannt wird, wie oben beschrieben, an dem Schieberführungsabschnitt 16, der
an dem Seitenabschnitt des Riegelabschnitts 24 zur Aufnahme
des Riegels angeordnet ist, angebracht ist, die Höhe der Steckbuchse
im Vergleich zum dem Stand der Technik, bei dem der Schieber oberhalb
des Riegelarms angeordnet ist, verringert werden. Da der Schieber 13 nicht
immer einen kleinen Durchmesser aufweisen kann, können die
Erkennungsmittel zum Erkennen des unvollständig verbundenen Zustands des
Schiebers 13 vorteilhaft kompakt an dem Seitenabschnitt
des Riegelabschnitts 24 montiert werden.
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Bei
der Ausführungsform
kann ferner, da der Eingriffsvorsprung 32C von der oberen
Fläche
des Steckers 14 vorragend vorgesehen ist, die Ausbildung
des Steckers 14 sehr vereinfacht werden. Der Stecker 14 kann
daher bei Steckverbindern zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands verwendet werden, die mit einer Steckbuchse 11 verbunden
werden, die einen Riegelabschnitt 14 und einen Schieberführungsabschnitt 16 aufweist, der
der vorliegenden Ausführungsform ähnlich ist oder
für einen
sogenannten Steckverbinder zur Verhinderung eines halb verbundenen
Zustands, der nur mit dem Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 verbunden
wird, so daß die
allgemeinen Eigenschaften des Steckers 14 verbessert werden
können.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird verhindert, daß das
Steckbuchsengehäuse 17 zu
groß und
zu kompliziert wird. Auch das Steckergehäuse 32 kann einfach
gestaltet werden.
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Obwohl
bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform einer der Steckverbinder
die Steckbuchse 11 und der andere der Stecker 14 ist,
kann die Zuordnung der Bauteile zu diesen vertauscht werden.