DE19937705A1 - Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung - Google Patents
Elektrische Steckverbinder-VorrichtungInfo
- Publication number
- DE19937705A1 DE19937705A1 DE19937705A DE19937705A DE19937705A1 DE 19937705 A1 DE19937705 A1 DE 19937705A1 DE 19937705 A DE19937705 A DE 19937705A DE 19937705 A DE19937705 A DE 19937705A DE 19937705 A1 DE19937705 A1 DE 19937705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- articulated
- force
- articulation
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/633—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
- H01R13/635—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force
Abstract
Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung mit einem ersten Steckverbinder, welcher ein angelenktes Mittel aufweist, das daran drehbar befestigt ist und ein elastisches Mittel aufweist, welches zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel vorgesehen ist, und einen zweiten Steckverbinder mit einem Anlenkmittel aufweist, welches in das angelenkte Mittel eingreift und dieses unter Vorspannen des elastischen Mittels dreht, wobei das elastische Mittel, wenn es vorgespannt ist, eine Abstoßkraft und eine Einzugskraft erzeugt, welche mittels des angelenkten Mittels auf den zweiten Steckverbinder in Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten Steckverbinders wirken. Eine zuverlässige Kopplung unter geringer Kraft und mit erhöhter Arbeitseffizienz werden erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinder-
Vorrichtung, insbesondere ein Steckverbinder-Paar, welches
miteinander mittels eines elastischen Mittels, welches in
einem der Steckverbinder vorgesehen ist, zuverlässig koppelbar
ist und wobei der andere Steckverbinder in Kupplungsrichtung
der Steckverbinder abstoßbar und anziehbar ist.
In einem Fahrzeug, wie einem Automobil, sind viele
elektronische Komponenten zu Steuerungszwecken installiert,
welche mittels Kabelbäumen, Flachkabeln und dergleichen
elektrisch verbunden sind. Diese Kabelbäume und dergleichen
werden mit unterschiedlichen Arten von
Verbindungseinrichtungen, welche wasserdicht sind, um unter
unterschiedlichen Bedingungen einsetzbar zu sein, wie
beispielsweise unter Wasser, und welche derart gestaltet sind,
daß sie leicht einschiebbar und trennbar sind, wodurch die
Montage und Wartung des Fahrzeugs ermöglicht wird. Solche
herkömmlichen Steckverbinder-Paare, bei denen ein
Steckverbinder an der elektronischen Komponente vorgesehen ist
und der andere an dem Kabelbaum oder dergleichen vorgesehen
ist, sind jedoch häufig in einem unvollständig eingesteckten
Zustand gekoppelt, wobei die Anschlüsse innerhalb nicht in
Kontakt miteinander stehen, obwohl dies von außen nicht
erkennbar ist. Wenn Zusammenbau, Prüfen und
Wartungstätigkeiten mit einer derartigen, übersehenen und
unvollständigen Verbindung ausgeführt werden, kann ein
Leistungsfehler der elektronischen Einrichtung verursacht
werden.
Als Gegenmaßnahme zu dem oben gesagten wurden Steckverbinder
mit einem Detektiermechanismus für unvollständiges Einstecken
vorgeschlagen, bei welchem Mechanismus eine Feder in einem der
zusammenzusteckenden Steckverbinder vorgesehen ist und bei
welchem unter Ausnutzen der Abstoßkraft der Feder der andere
Steckverbinder im Falle eines unvollständigen Einsteckens
herausgedrückt wird.
Bei diesem Detektiermechanismus für unvollständiges Einstecken
muß jedoch die in dem einen der Steckverbinder vorgesehenen
Feder eine Abstoßkraft aufweisen, welche größer ist, als die
Anschluß-Einsteck- bzw. Auszieh-Kraft, um den anderen
Steckverbinder herausdrücken zu können. Daher ist die zum
Kuppeln der Steckverbinder erforderliche Einsteckkraft
folglich doppelt oder mehrfach größer, als die Anschluß-
Einsteck- oder Auszugs-Kraft, was zu einer geringen
Arbeitseffizienz führt.
Außerdem ist der Detektiermechanismus für unvollständiges
Einstecken aufgrund der erforderlichen großen Steckverbinder-
Einsteck-Kraft für Mehrpol-Steckverbinder mit vielen
Anschlüssen nicht geeignet.
Daher besteht ein Verbesserungsbedarf, so daß ein
unvollständiges Koppeln von Steckverbindern vermeidbar und ein
einfaches Koppeln von Steckverbinden einschließlich
Mehrfachsteckverbindern ermöglicht ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder zu
schaffen, welcher ein unvollständiges Koppeln von
Steckverbindern vermeidet und ein einfaches und zuverlässiges
Koppeln von Steckverbindern, einschließlich Mehrpol-
Steckverbindern, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird eine Steckverbinder-Vorrichtung
geschaffen, bei welcher ein Steckverbinderpaar unter
verbesserter Arbeitseffizienz mittels einer Struktur
zuverlässig gekoppelt ist, welche eine Abstoßungskraft
erzeugt, solange die Steckverbinder sich in einem unverständig
eingesteckten Zustand befinden, wobei die Abstoßungskraft ein
unvollständiges Koppeln der Steckverbinder durch Koppeln
derselben voneinander vermeidet, und welche in einem späteren
Zustand das Einsteckens eine Anziehungskraft erzeugt, welche
die Steckverbinder zueinander hinzieht, in Richtung zu deren
vollständiger Koppelung.
Zum Erreichen des erfindungsgemäßen Ziels wird eine
elektrische Steckverbinder-Vorrichtung geschaffen, welche
aufweist: einen ersten Steckverbinder mit einem angelenkten
Mittel, welches daran drehbar befestigt ist und ein
elastisches Mittel, welches zwischen dem ersten Steckverbinder
und den angelenkten Mittel vorgesehen ist, einen zweiten
Steckverbinder mit einem Anlenkmittel, welches während dem
Einstecken des ersten und zweiten Steckverbinders mit dem
angelenkten Mittel in Eingriff steht und diese unter
Vorspannen des elastischen Mittels dreht, wobei das elastische
Mittel, welches vorgespannt wird, eine Abstoßungskraft und
eine Anziehungskraft erzeugt, wobei die Abstoßungskraft und
die Anziehungskraft mittels des angelenkten Mittels in
Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten
Steckverbinders auf den zweiten Steckverbinder wirkt.
Bevorzugt weist das angelenkte Mittel ein
Schiebeführungsmittel auf und das elastische Mittel ist mit
seinem einen Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt und
mit seinem zweiten Ende in Eingriff mit dem
Schiebeführungsmittel stehend, um zwischen den beiden Enden
des Schiebeführungsmittels zum Umschalten zwischen der
Abstoßungs- und der Anziehungskraft verschiebbar zu sein.
Bevorzugt weist das Schiebeführungsmittel einen geraden
Schiebeschlitz auf.
Bevorzugt weist das Schiebeführungsmittel einen an seinem
mittleren Bereich in zwei gerade Bereiche gebogenen
Schiebeschlitz auf, wobei die beiden geraden Bereiche zu einer
dem zweiten Steckverbinder zugewandten Seite schräg verlaufen.
Bevorzugt weist das angelenkte Mittel einen Ausschnitt für
gleitenden Eingriff des Anlenkmittels darin auf und die
Abstoßkraft und die Anziehungskraft wirken über das angelenkte
Mittel auf das Anlenkmittel und daher auf den zweiten
Steckverbinder, wenn das Anlenkmittel in den Ausschnitt
eingreift.
Bevorzugt weist das elastische Mittel eine Zugfeder auf.
Bevorzugt weist der zweite Steckverbinder außerdem ein
Vortriebsmittel auf, und das Anlenkmittel und das
Vortriebsmittel greifen während des Zusammensteckens des
ersten und des zweiten Steckverbinders in ein erstes Ende bzw.
in ein zweites Ende des angelenkten Mittels ein. Wenn das
Anlenkmittel an dem ersten Ende des angelenkten Mittels
angreift, wird das angelenkte Mittel in einer Richtung
gedreht, in welcher das elastische Mittel vorgespannt wird und
erzeugt die Abstoßungskraft, welche über das erste Ende des
angelenkten Mittels auf das Anlenkmittel in der
Ausstoßrichtung des zweiten Steckverbinders wirkt. Wenn das
Anlenkmittel außer Eingriff mit dem ersten Ende des
angelenkten Mittel gerät, wird das angelenkte Mittel in
Rückwärtsrichtung durch eine elastische Kraft von dem
elastischen Mittel gedreht, um die Auszugskraft zu erzeugen
und das Vortriebsmittel greift in das zweite Ende des
angelenkten Mittels ein, so daß die Auszugskraft auf das
Vortriebsmittel in Auszugsrichtung des zweiten Steckverbinders
wirkt.
Bevorzugt sind das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel an
einander zugewandten Seiten einer Achse des zweiten
Steckverbinders angeordnet, wobei das Anlenkmittel an einem
Ort näher an dem ersten Steckverbinder angeordnet ist, als der
Vortriebsmittel.
Bevorzugt ist das elastische Mittel eine Druckfeder, welche
zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel
an dessen ersten Ende, an welchem das Anlenkmittel eingreift,
angeordnet ist.
Bevorzugt ist die Druckfeder mit ihrem einen Ende direkt an
dem ersten Ende des angelenkten Mittels befestigt.
Bevorzugt ist die Druckfeder an ihrem einen Ende mittels einer
Stütze an dem ersten Steckverbinder befestigt und an ihrem
anderen Ende betriebsbedingt mit dem ersten Ende des
angelenkten Mittels in Eingriff bringbar über ein über die
Druckfeder geschobenes Endabschlußstück, welches in
Längsrichtung in der Aufnahme verschiebbar ist.
Bevorzugt ist die Druckfeder in ihrem Inneren von einem
stiftartigen Einfall-Schutzelement gestützt, um welches die
Feder herumgehalten ist.
Bevorzugt ist das elastische Mittel eine Zugfeder und zwischen
dem ersten Steckverbinder und dem zweiten Ende des angelenkten
Mittels angeordnet, an welchem das Vortriebsmittel angreift.
Bevorzugt ist das angelenkte Mittel um eine an dem ersten
Steckverbinder vorgesehene Achse drehbar, welche mit einem
Drehungs-Begrenzungsmittel zum Beschränken der Winkelposition
des angelenkten Mittels mindestens vor dem Zusammensteckens
des ersten und des zweiten Steckverbinders versehen ist.
Bevorzugt sind der erste und der zweite Steckverbinder nach
vollendetem Koppeln in umgekehrter Reihenfolge entkoppelbar,
wenn dies beispielsweise für Wartungszwecke oder dergleichen
gewünscht ist, wobei zunächst die Zugkraft über das angelenkte
Mittel auf den zweiten Steckverbinder wirkt und dann die
Abstoßungskraft über das angelenkte Mittel auf den zweiten
Steckverbinder während des Auseinanderziehens des ersten und
den zweiten Steckverbinders wirkt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Steckverbindereinrichtung nach der ersten und zweiten
Ausführungsform der Erfindung, wobei wesentliche Teile der
Verbinder am Beginn ihrer Koppelung in einer vertikalen
Schnittansicht gezeigt sind,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt wichtiger Teile der
Verbinder aus Fig. 1 in halb eingestecktem Zustand,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wichtige Teile
der Verbinder nach Fig. 1 in vollständig eingestecktem Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbindereinrichtung,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile des Steckverbinders nach Fig. 4 ersichtlich sind,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile
nach Fig. 5,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt der wesentlichen Teile der
Steckverbinder nach Fig. 5 in halbeingestecktem Zustand,
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt, der wesentlichen Teile
nach Fig. 7,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt wesentlicher Teile der
Steckverbinder in einem gegenüber dem Zustand nach Fig. 7
fortgeschrittenen Zustand,
Fig. 10 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile nach Fig. 9 ersichtlich sind,
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder ersichtlich sind, in einem gegenüber
dem in Fig. 9 dargestellten Zustand fortgeschrittenen Zustand,
Fig. 12 einen horizontalen Schnitt, der wesentlichen Teile
nach Fig. 11,
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten
Zustand ersichtlich sind,
Fig. 14 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile nach Fig. 13 ersichtlich sind,
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt, aus welchem eine
Steckverbinder-Vorrichtung nach einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung bei getrennten Steckverbindern
ersichtlich ist,
Fig. 16 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile nach Fig. 15 ersichtlich sind,
Fig. 17 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 18 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile
nach Fig. 17,
Fig. 19 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem in Fig. 17
gezeigten Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 20 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile
nach Fig. 19,
Fig. 21 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 19
ersichtlichen Zustand noch weiter fortgeschrittenen Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 22 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile
nach Fig. 21,
Fig. 23 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in vollständig eingestecktem Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 24 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile
nach Fig. 23,
Fig. 25 eine schematische Ansicht einer dritten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-
Vorrichtung, welche wesentliche Teile der Steckverbinder am
Anfang ihrer Koppelung in vertikalem Schnitt zeigt,
Fig. 26 einen vertikalen Schnitt wesentlicher Teile der
Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand, in welchem eine
Abstoßkraft wirksam ist und welche gegenüber dem aus Fig. 25
ersichtlichen Zustand fortgeschritten ist,
Fig. 27 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem in Fig. 26
gezeigten Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
wobei ein Anlenkmittel mit einem angelenkten Mittel nicht in
Eingriff steht,
Fig. 28 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einer gegenüber dem aus Fig. 27
ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich
sind, wobei eine Anziehungskraft zu wirken beginnt,
Fig. 29 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 28
ersichtlichen Zustand noch weiter fortgeschrittenen Zustand
ersichtlich sind, wobei die Anziehungskraft wirkt,
Fig. 30 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten
Zustand ersichtlich sind,
Fig. 31 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung,
Fig. 32 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder nach Fig. 31 ersichtlich sind,
Fig. 33 einen horizontalen Schnitt, der wesentlichen Teile
nach Fig. 32,
Fig. 34 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 35 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile
nach Fig. 34,
Fig. 36 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einen gegenüber dem aus Fig. 34
ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich
sind,
Fig. 37 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile nach Fig. 36 ersichtlich sind,
Fig. 38 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 36
ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich
sind,
Fig. 39 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile aus Fig. 38 ersichtlich sind,
Fig. 40 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in vollständig eingestecktem Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 41 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teilen aus Fig. 40 ersichtlich sind,
Fig. 42 eine dritte schematische Ansicht einer vierten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung, aus welcher wesentliche Teile der
Steckverbinder zu Beginn deren Kopplung in vertikalem Schnitt
ersichtlich sind,
Fig. 43 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 42
ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen halb eingesteckten
Zustand ersichtlich sind, in welchem die Ausstoßkraft wirksam
ist,
Fig. 44 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 43
ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich
sind, wobei ein Anlenkmittel mit einem angelenkten Mittel
nicht in Eingriff steht,
Fig. 45 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 44
ersichtlichen Zustand weiter fortgeschrittenen Zustand
ersichtlich sind, wobei eine Anziehungskraft zu wirken
beginnt,
Fig. 46 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 45
ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich
sind, wobei die Anziehungskraft wirkt,
Fig. 47 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten
Zustand ersichtlich sind,
Fig. 48 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung,
Fig. 49 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder nach Fig. 48 ersichtlich sind,
Fig 50 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile nach Fig. 49 ersichtlich sind,
Fig. 51 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem halb eingesteckten Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 52 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile nach Fig. 51 ersichtlich sind,
Fig. 53 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 51
ersichtlichen Zustand weiter fortgeschrittenen Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 54 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile aus Fig. 53 ersichtlich sind,
Fig. 55 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 53
ersichtlichen Zustand weiter fortgeschrittenen Zustand
ersichtlich sind,
Fig. 56 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile aus Fig. 55 ersichtlich sind,
Fig. 57 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten
Zustand ersichtlich sind, und
Fig. 58 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die
wesentlichen Teile aus Fig. 57 ersichtlich sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Aus den Fig. 1-3 ist eine erste schematische Ansicht der
ersten bevorzugten Ausführungsform und der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-
Vorrichtung ersichtlich. Die erste bevorzugte "Ausführungsform"
und die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung werden
später unter Bezugnahme auf die Fig. 4-14 bzw. 15-24 näher
erläutert. Zunächst wird das erste Grundkonzept der Erfindung
beschrieben.
Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder ersichtlich sind.
Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder in halb
eingestecktem Zustand ersichtlich sind. Fig. 3 ist ein
vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
erfindungsgemäßen Steckverbinder in vollständig gekoppeltem
Zustand ersichtlich sind.
Aus Fig. 1 ist eine Steckverbinder-Vorrichtung 1 ersichtlich,
welche einen männlichen Steckverbinder 2 und einen weiblichen
Steckverbinder 3 aufweist, welche ineinander einsteckbar sind.
Zur einfacheren Beschreibung sind herkömmliche weibliche und
männliche Kabelanschlüsse, welche in den entsprechenden
männlichen und weiblichen Steckverbindern 2, 3 aufgenommen
sind, ein bekannter Verriegelungsmechanismus und dergleichen
für diese Steckverbinder nicht gezeigt.
Der männliche Steckverbinder 2 weist ein Gehäuse 4 aus
Kunstharz auf, in welchem ein Hohlraum 4b ausgebildet ist. Der
Hohlraum ist zum vorderen Ende 4a des Gehäuses 4 hin offen,
von welchem aus der weibliche Steckverbinder 3 einsteckbar
ist. Das Gehäuse 4 weist außerdem ein angelenktes Mittel 6
auf, welches um eine Achse 5 drehbar ist, die an einer inneren
Seitenwand 4c des Gehäuses 4 vorgesehen ist, sowie eine Feder
7, welche zwischen dem Gehäuse 4 und dem angelenkten Mittel 6
vorgesehen ist. In der Seitenwand 4c ist ein Schlitz 8
ausgebildet, welcher sich von dem vorderen Ende 4a nach innen
erstreckt. An der hinteren Innenwand 4d des Gehäuses 4 ist
eine vorstehende U-förmige Aufnahme 9 für die Feder 7
vorgesehen.
Das angelenkte Mittel 6 hat die Form einer rechteckigen
flachen Platte und ist an einem Zwischenbereich drehbar an der
Achse 5 befestigt. Das angelenkte Mittel 6 weist einen
Schiebeschlitz 10 auf, welcher sich entlang eines Seitenrands
zwischen einem Ende 6a und dem anderen Ende 6b erstreckt. Ein
U-förmiger Ausschnitt 11 ist an dem einen Ende 6a des
angelenkten Mittels 6 ausgebildet.
Die Feder 7, eine herkömmliche Zugfeder, ist an einem Ende 7a
drehbar in der Aufnahme 9 eingehakt befestigt und mit dem
anderen Ende 7b verschiebbar eingehakt in dem Schiebeschlitz
10 befestigt.
Die Feder 7 ist normalerweise etwas gespannt, um, wie aus Fig.
1 ersichtlich, an einem Ende 10a des Schiebeschlitzes 10 zu
ziehen, welcher sich an dem anderen Ende 6b des angelenkten
Mittels befindet, so daß das angelenkte Mittel 6 mit seinem
einen Ende 6a zu der Seite, welche dem weiblichen
Steckverbinder 3 zugewandt ist, schräg steht, und daß eine
Wand 11a seines Ausschnitts 11 in dem Schlitz 8 angeordnet ist
und das andere Ende 11b außerhalb des Schlitzes 8 angeordnet
ist.
Die Achse 5 weist ein nicht gezeigtes Drehungs-
Begrenzungsmittel auf, von welchem die Drehbewegung des
angelenkten Mittels 6 begrenzbar ist.
Der weibliche Steckverbinder 3 weist ein Gehäuse 13 aus
Kunstharz auf, in welchem ein hohler Aufnahmebereich 12 zum
Aufnehmen des männlichen Steckverbinders 2 ausgebildet ist,
und ein Anlenkmittel 14 auf, welches von einer Innenwand 12a
des Aufnahmebereichs 12 vorsteht, wobei das Anlenkmittel 14
beim Zusammenstecken der Steckverbinder 2 und 3 in den Schlitz
B einschiebbar ist, durch welchen hindurch es in den
Ausschnitt 11 ragt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 wirkt das Koppeln der oben
genannten Steckverbinder 2 und 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der männliche Steckverbinder
2 und der weibliche Steckverbinder 3 mit dem vorderen Ende 4a
und dem Aufnahmebereich 12 einander zugewandt angeordnet,
daraufhin wird der weibliche Steckverbinder 3 in die mit dem
Pfeil P1 bezeichnete Richtung zum Beginn des Kuppelns bewegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kommt beim Aufnehmen des
männlichen Steckverbinders 2 in dem Aufnahmebereich 12 des
weiblichen Steckverbinders 3 das Anlenkmittel 14 des
weiblichen Steckverbinders in Kontakt mit der einen Wand 11a
des Ausschnitts 11 und gleitet in den Schlitz 8. Wenn der
weibliche Steckverbinder 3 weiter vorgeschoben wird, gerät das
Anlenkmittel 14 in Eingriff mit dem Ausschnitt 11 und drückt
auf die eine Wand 11a, so daß das angelenkte Mittel entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die Feder 7, bei welcher die
Zug kraft auf die Feder 7 zeitlich fortgeschritten ist,
gespannt wird, so daß das andere Ende 7b der Feder 7 in dem
Schiebeschlitz 10 entlang gleitet, um der zusätzlichen
Zugkraft auszuweichen.
Während das andere Ende 7b der Feder 7 sich zwischen dem Ende
10a des Schiebeschlitzes 10 (Fig. 1) und einer Position nahe
der Achse 5 (Fig. 2) befindet, wird die zusätzliche Zugkraft
der Feder 7 auf das angelenkte Mittel 6 in der Richtung einer
Drehung im Uhrzeigersinn, so daß an dem einen Ende 6a des
angelenkten Mittels eine Abstoßungskraft erzeugt wird, welche
den weiblichen Steckverbinder 3 nach außen drückt.
Daher wirkt in dem halb eingeschobenen Zustand nach Fig. 2 die
an dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels 6 erzeugte
Abstoßungskraft auf das Anlenkmittel 14, um den weiblichen
Steckverbinder 3 herauszudrücken und dabei eine unvollständige
Kopplung zu vermeiden.
Wenn der weibliche Steckverbinder 3 weiter in der Richtung des
Pfeils P1 geschoben wird, gleitet das andere Ende 7b der Feder
7 mit einem Schlag zu dem Ende 10b des Schiebeschlitzes 10 und
die Steckverbinder 2 und 3 sind in einem vollständig
eingesteckten Zustand angeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt zieht die Feder 7 aufgrund ihrer
Rückstelleigenschaften an dem einen Ende 6a des angelenkten
Mittels 6, wodurch eine Zugkraft erzeugt wird, welche über den
Ausschnitt 11 auf das Anlenkmittel 14 in Einzugrichtung des
weibliche Steckverbinders 3 wirkt. Daher ist die für das
Einstecken erforderliche Kraft verringert und eine sogenannte
Steckverbinder-Vorrichtung mit geringer Kopplungskraft ist
erreicht, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 2 und 3 wird die obige
Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt und auf
ein Bewegen des weiblichen Steckverbinder 3 in einer dem Pfeil
P1 entgegengesetzten Richtung, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
drückt das Anlenkmittel 14 auf die andere Wand 11b des
Ausschnitts 11, um das angelenkte Mittel 6 im Uhrzeigersinn zu
drehen, wobei die Feder 7 gespannt wird und mit erhöhter
Zugkraft an dem angelenkten Mittel 6 zieht.
Wenn der weibliche Steckverbinder 3 weiter in der Richtung
entgegengesetzt zu dem Pfeil P1 bewegt wird, um das angelenkte
Mittel 6 im Uhrzeigersinn zu drehen, gleitet das andere Ende
7b der Feder 7 in dem Schiebeschlitz 10 zu der in der Fig. 2
gezeigten Position auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben,
um der erhöhten Zugkraft auf die Feder 7 auszuweichen. Auf ein
weiteres Bewegen des weiblichen Steckverbinders 3 in der
Richtung entgegengesetzt dem Pfeil P1 gleitet das andere Ende
7b der Feder 7 mit einem Schlag in dem Schiebeschlitz 10 zu
dessen Ende 10a, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Zu diesem
Zeitpunkt übt die Feder 7 aufgrund ihrer
Rückstelleigenschaften eine Zugkraft auf das andere Ende 6b
des angelenkten Mittels 6 aus, welches eine Ausstoßkraft an
dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels 6 ausübt, die über
den Ausschnitt 11 auf das Anlenkmittel 14 in Ausstoßrichtung
des weiblichen Steckverbinders 3 wirkt. Daher kann der
weibliche Steckverbinder 3 unter geringer Kraft abgesteckt
werden.
Daher kann, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben,
durch das andere Ende 7b der Feder 7, welches zwischen den
entgegengesetzten Enden 10a und 10b des Schiebeschlitzes 10
hin- und hergleitet zwischen einer Abstoßkraft und einer
Anzugskraft für den weiblichen Steckverbinder 3 während des
Drehens des angelenkten Mittels 6 umgeschaltet werden. Daher
wird in halb eingestecktem Zustand die Abstoßkraft erzeugt,
welche den weiblichen Steckverbinder hinaus schiebt und dabei
ein unvollständiges Koppeln vermeidet und anschließend, bei
fortschreitendem Koppeln, wird eine Zugkraft erzeugt, mittels
der die Steckverbinder 2 und 3 zueinander gezogen werden,
wodurch eine verläßliche Kopplung und eine erhöhte
Arbeitseffizienz erreicht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4-14 wird nachfolgend die erste
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung beschrieben.
Aus Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der
Steckverbinder-Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform der
Erfindung ersichtlich, wobei die Steckverbinder-Vorrichtung
zur leichteren Erläuterung von unten gezeigt ist. Fig. 5 ist
ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 4 ersichtlich sind, und
Fig. 6 ist ein horizontaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 5 ersichtlich
sind.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Steckverbinder-
Vorrichtung, welche einen weiblichen Steckverbinder 22 und
einen männlichen Steckverbinder 23 aufweist, welche ineinander
einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 22 weist ein
angelenktes Mittel 25 mit einer Achse 24 und einer Zugfeder 26
auf. Der männliche Steckverbinder 23 weist ein Anlenkmittel 26
auf, welches an seinem Gehäuse 107 gebildet ist.
Der weibliche Steckverbinder 22 weist einen rechteckigen
Aufnahmebereich 29 auf, welcher an dem vorderen Ende 29a zur
Aufnahme des Gehäuses 27 des männlichen Steckverbinders 23
offen ist, und einen Anschlußaufnahmebereich 31 mit einer
Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 30, welche darin
aufgenommen sind (aus Fig. 5 ist nur einer ersichtlich), wobei
der Anschlußaufnahmebereich an das hintere Ende des
Aufnahmebereichs 29 angrenzt.
Der weibliche Steckverbinder 22 weist in seinem Inneren einen
Hohlraum 32 auf, welcher in Verbindung mit dem Aufnahmebereich
29 steht und sich unter dem Anschlußaufnahmebereich 31
befindet (Fig. 5) sowie eine dreieckige Aufnahme 33, welche
einstückig an der hinteren Innenwand 32a des Hohlraums 32
vorgesehen ist.
Eine Achsöffnung 29c für die Achse 24 ist in einer Wand 29b
des Aufnahmebereichs 29 ausgebildet, wobei die Achsöffnung ein
Paar Einschnitte 29d aufweist, welche entlang ihrem Umfang
ausgebildet sind und mit einem später beschriebenen Paar von
Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 24b zusammenwirken, wobei die
Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 24b an der Achse 24
ausgebildet sind und die Drehung des angelenkten Mittels 25
begrenzen. Die der einen Wand 29b gegenüberliegende Wand 29e
weist einen Einschnitt 29f auf, welcher sich von dem vorderen
Ende 29a gestuft nach innen erstreckt (Fig. 4) sowie eine
rechteckige Verriegelungsöffnung 29g, welche durch die Wand
29e hindurch nach innen gerichtet hinter dem gestuften
Einschnitt 29f ausgebildet ist.
Die Stütze 33 ist mit einer Durchgangsöffnung 33a versehen, in
welchem ein Ende 26a der, Feder 26 verankert ist. Das
Bezugszeichen 32b bezeichnet ein Arbeitsfenster, welches zum
Montieren der Feder 26 verwendet wird.
Das angelenkte Mittel 25, welches aus einer dreieckigen
Kunstharzplatte gebildet ist, weist zusätzlich zu der Achse 24
einen Ausschnitt 35 und einen Schiebeschlitz 36 auf, wobei
die Achse 24 in die Achsöffnung 29c einschiebbar ist, um das
angelenkte Mittel 25 innerhalb des Aufnahmebereichs 29 drehbar
zu befestigen.
Die Achse 24 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist
mit einem vertikalen Schlitz 24a versehen, welcher sich von
dem oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 25 erstreckt. Das
Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 24b ist an einander
gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes am oberen Ende der
Achse 24 ausgebildet.
Der Ausschnitt 35 ist U-förmig und an seinem Einlaß mit
Schrägen 35a versehen, welche sich von einem ersten Seitenrand
25a des angelenkten Mittels 25 parallel zu einem zweiten
Seitenrand 25b desselben erstrecken. Der Schiebeschlitz 26
weist ein Ende 36a und das andere Ende 36b auf und erstreckt
sich entlang eines dritten Seitenrandes 25c des angelenkten
Mittels 25 und weist eine verglichen mit dem Ausschnitt 35
geringere Weite auf.
Die Achse 24 ist auf der Achse des Ausschnitts 35 (nicht
gezeigt) angeordnet. Der den Schiebeschlitz 36 aufweisende
Bereich des angelenkten Mittels 25 weist verglichen mit dem
Rest des angelenkten Mittels 25 eine geringere Dicke auf, um
ein Einhaken des anderen Endes 26b der Feder 26 in dem
Schiebeschlitz 36 zu ermöglichen.
Der männliche Steckverbinder 23 weist ein im wesentlichen
rechteckiges Gehäuse 27 auf, in welchem ein rechteckiger
Anschlußaufnahmebereich 38 zum Aufnehmen einer Reihe bekannter
weiblicher Anschlüsse 37 ausgebildet ist (aus Fig. 5 ist nur
einer der Anschlüsse 37 ersichtlich). An einer vertikalen
Seite des Anschlußaufnahmebereichs 38 weist das Gehäuse 27
einen Ausschnitt 39 auf, welcher den Antriebsbereich aufweist.
Der Ausschnitt 39, welcher den Antriebsbereich aufweist, weist
das Anlenkmittel 28 auf. An der anderen vertikalen Seite des
Anschlußaufnahmebereichs 38 ist ein Verriegelungsarm
vorgesehen.
Der Ausschnitt 39 ist seitlich von den Seitenwänden 39a des
Gehäuses 27 begrenzt und das Anlenkmittel 28 ist an einer
derartigen Position darin angeordnet, daß es beim Koppeln der
Steckverbinder 22 und 23 in den Ausschnitt 35 eintritt.
Das Anlenkmittel 28 weist einen ringförmigen Sitz 28a und
einen Stift 28b mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt
auf, welcher auf dem Sitz 28a aufgerichtet ist.
Der Verriegelungsarm 40 ist von herkömmlichem Aufbau und mit
einem Verriegelungsvorsprung 40a zum verriegelnden Eingreifen
in die Verriegelungsöffnung 29g versehen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau der weiblichen Steckverbinder
22 und der männlichen Steckverbinder 23 unter Bezugnahme auf
die Fig. 5 und 6 näher erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 22 beschrieben. Wie
aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 31
Kabelanschlüsse 30 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen
31b verriegelt sind. Das angelenkte Mittel 25 ist an der
Innenseite der einen Wand 29b des Aufnahmebereichs 29
befestigt, wobei die Achse 24 in die Achsöffnung 29c
eingesteckt ist. Ein Ende 26a der Feder 26 ist an der Aufnahme
33 befestigt und das andere Ende 26b befindet sich in
verschiebbarem Eingriff mit dem Schiebeschlitz 36 an dessen
einem Ende 36a. Die Feder 26 ist in normalem Maße gespannt, so
daß sie an dem einen Ende 36a des Schiebeschlitzes 36 eine
Zugkraft ausübt.
Die Achse 24 und die Aufnahme 33 sind, wie aus Fig. 6
ersichtlich, entlang derselben Achse (nicht gezeigt) des
weiblichen Steckverbinders 22 angeordnet. Der Ausschnitt 35
des angelenkten Mittels 25 ist an dessen dem männlichen
Steckverbinder 23 zugewandter Seite angeordnet. Daher ist das
angelenkte Mittel 25 derart angeordnet, daß sein erster bis
dritter Seitenrand 25a bis 25b schräg zu der nicht gezeigten
Achse des weiblichen Steckverbinders 22 angeordnet sind.
Aufgrund der Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 24b, welche die
Drehung des angelenkten Mittels 25 begrenzen, ist die Feder 26
bezüglich der nicht gezeigten Achse des weiblichen
Steckverbinders 22 schräg angeordnet, wie aus Fig. 6
ersichtlich. Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 23
beschrieben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der
Anschlußaufnahmebereich 38 weibliche Kabelanschlüsse 37 auf,
welche darin mit zugehörigen Zungen 38a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 28 ist an einem zu der nicht gezeigten Achse
des männlichen Steckverbinders 23 versetzten Position
angeordnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so daß er in den
Ausschnitt 35 eintreten kann.
Im folgenden wird das Koppeln des weiblichen und des
männlichen Steckverbinders 22 und 23 unter Bezugnahme auf die
Fig. 5-14 näher erläutert, wobei jeweils zwei davon ein Paar
bilden, beispielsweise Fig. 5 und 6, und 8, und so weiter,
wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte und geradzahlige
Figuren horizontale Schnitte sind, welche wesentliche Teile
der zugehörigen ungeradzahligen Figuren zeigen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind der weibliche
Steckverbinder 22 und der männliche Steckverbinder 23 einander
zugewandt angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln wird
durch Bewegen des männlichen Steckverbinders 23 in die durch
den Pfeil P2 bezeichnete Richtung begonnen.
Wenn der männliche Steckverbinder 23 halb in den
Aufnahmebereich 29 des weiblichen Steckverbinders 22
fortgeschritten ist, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich,
erreicht das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders
die Schrägen 35a, welche sich am Eingang des Ausschnitts 35
befinden (Fig. 8), wobei zu diesem Zeitpunkt die männlichen
und die weiblichen Anschlüsse 30 und 37 noch nicht in Kontakt
miteinander stehen (Fig. 7).
Auf weiteres Drücken des männlichen Steckverbinders 23 in die
Richtung des Pfeiles P2 greift das Anlenkmittel 28 des
männlichen Steckverbinders in den Ausschnitt 35 ein und
gleitet in diesen, wodurch eine Drehung des angelenkten
Mittels 25 im Uhrzeigersinn verursacht wird. Im Zusammenhang
damit wird die Feder 26 gestreckt, so daß ihre Zugkraft erhöht
ist.
Wenn das angelenkte Mittel 25 bis zu der Fig. 10 ersichtlichen
Position gedreht ist, in welcher die Richtung der Achse des
Schiebeschlitzes 36 senkrecht zu der nicht gezeigten Achse des
weiblichen Steckverbinders 22 ist, gleitet das andere Ende 26b
der Feder 26 an eine Position nahe der nicht gezeigten Achse
des weiblichen Steckverbinders 22, um der zusätzlichen
Zugkraft auf die Feder 26 auszuweichen. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich der männliche Anschluß 30 mit seinem
elektrischen Kontaktstück 30a in Kontakt oder fast in Kontakt
mit dem weiblichen Anschluß 37 (Fig. 9).
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das andere Ende 26b der Feder 26
an die aus Fig. 10 ersichtliche Position gleitet, übt die
Feder 26 aufgrund ihrer rückstellenden Natur, eine Kraft auf
das angelenkte Mittel 25 in Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn aus, und erzeugt dabei übereinstimmend eine
Ausstoßkraft, welche über das angelenkte Mittel 25 (an dem
Ausschnitt 35) auf das Anlenkmittel 28 wirkt und den
männlichen Steckverbinder 23 nach außen drückt.
Daher wird in dem halb eingesteckten Zustand, wie aus den Fig.
9 und 10 ersichtlich, aufgrund der Abstoßkraft, welche auf das
Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders wirkt, der
männliche Steckverbinder 23 herausgedrückt, wodurch ein
unvollständiges Einsetzen vermieden ist.
Wird der männliche Steckverbinder 23 weiter eingeschoben,
gleitet das Anlenkmittel 28 weiterhin in den Ausschnitt 35 und
dreht das angelenkte Mittel 25 weiter im Uhrzeigersinn, wie
aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, wobei sich die Neigung des
Schiebeschlitzes 36 relativ zu der Achse der Steckverbinder
verändert (Fig. 12), so daß das andere Ende 26b der Feder 26
mit einem Schlag zu dem anderen Ende 36b des Schiebeschlitzes
36 gleitet (Fig. 12). Dabei werden die männlichen und die
weiblichen Anschlüsse 30 und 37 verbunden (Fig. 11).
Die Feder 26 zieht aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an
dem anderen Ende 36b des Schiebeschlitzes 36 und erzeugt eine
Zugkraft an dem Ausschnitt 35, welche auf das Anlenkmittel 28
in einer Zugrichtung des männlichen Steckverbinders 23 wirkt.
Daher ist die zum Einsetzen des männlichen Steckverbinders 23
erforderliche Kraft reduziert.
Wird der männliche Steckverbinder 23 weiter in die Richtung
des Pfeils P2 geschoben, wie aus den Fig. 13 und 14
ersichtlich, gleitet das Anlenkmittel 28 des männlichen
Steckverbinders unter Einwirken der oben genannten Zugkraft in
den Ausschnitt 35, wobei das angelenkte Mittel 25
kontinuierlich gedreht wird, bis das Anlenkmittel den
innersten Teil des Ausschnitts 35 erreicht (Fig. 14). Zu dem
Zeitpunkt, an welchem das angelenkte Mittel 25 bis zu der aus
Fig. 14 ersichtlichen Position gedreht ist, sind der weibliche
und der männliche Steckverbinder 22, 23 vollständig
miteinander gekoppelt, wodurch die Verbindung der männlichen
und der weiblichen Anschlüsse 30, 37 (Fig. 13) unter geringer
Einsetzkraft vervollständigt ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 22 und 23 wird obige
Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf ein
Bewegen des männlichen Steckverbinders 23 in der dem Pfeil P2
entgegengesetzten Richtung, wie aus Fig. 14 ersichtlich,
drückt das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders auf
den Ausschnitt 35, wodurch das angelenkte Mittel 25 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Feder
26 gespannt und zieht mit einer erhöhten Zugkraft an dem
angelenkten Mittel 25.
Während der männliche Steckverbinder 26 in der dem Pfeil P2
entgegengesetzten Richtung bewegt und das angelenkte Mittel 25
gedreht wird, gleitet das andere Ende 26b der Feder 26 in dem
Schiebeschlitz 36 zu der aus Fig. 10 ersichtlichen Position in
einer ähnliche Weise, wie oben zum Ausweichen vor der erhöhten
Zugkraft beschrieben. Auf weiteres Bewegen des männlichen
Steckverbinders 23 in der dem Pfeil P2 entgegengesetzten
Richtung gleitet das andere Ende 26b der Feder 26 mit einem
Schlag zu dem einen Ende 36a des Schiebeschlitzes 36, wie aus
Fig. 8 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt zieht die Feder 26
aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an dem einen Ende 36a
des Schiebeschlitzes 36, wodurch eine Ausstoßkraft erzeugt
wird, welche über das angelenkte Mittel 25 (an dem Ausschnitt
35) auf das Anlenkmittel 28 in Ausstoßrichtung des männlichen
Steckverbinders 23 wirkt. Daher kann der männliche
Steckverbinder 23 mit geringem Kraftaufwand abgezogen werden.
Daher kann, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4-14
beschrieben, durch das andere Ende 26b der Feder 26, welches
zwischen den gegenüberliegenden Enden 36a und 36b des
Schiebeschlitzes 36 zwischen der Ausstoßkraft und der
Anzugskraft für den männlichen Steckverbinder 26 während dem
Drehen des angelenkten Mittels 25 umgeschaltet werden. Mit
anderen Worten wird im halb eingesteckten Zustand eine
Ausstoßkraft erzeugt, welche auf den männlichen Steckverbinder
23 in dessen Trenn-Richtung wirkt, so daß ein unvollständiges
Koppeln vermieden wird und andererseits bei fortschreitendem
Koppeln eine Zugkraft erzeugt, welche auf den männlichen
Steckverbinder 23 in Richtung auf seine vollständige Kopplung
mit dem weiblichen Steckverbinder 22 hin wirkt, was zu einem
verläßlichen Koppeln und einer verbesserten Arbeitseffizienz
führt.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung unter Bezugnahme
auf die Fig. 15-24 näher erläutert.
Fig. 15 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach der zweiten
bevorzugten Ausführungsform ersichtlich sind und Fig. 16 ist
ein horizontaler Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile
aus Fig. 15 ersichtlich sind.
In Fig. 15 und 16 bezeichnet das Bezugszeichen 51 eine
Steckverbinder-Vorrichtung, welche einen weiblichen
Steckverbinder 52 und einen männlichen Steckverbinder 53
aufweist, welche ineinander einsteckbar sind. Der weibliche
Steckverbinder 52 weist ein angelenktes Mittel 55 mit einer
Achse 54 und einer Zugfeder 56 auf. Der männliche
Steckverbinder 53 weist ein Anlenkmittel 56 auf, welches an
seinem Gehäuse 57 gebildet ist.
Der weibliche Steckverbinder, 52 weist einen rechteckigen
Aufnahmebereich 59 auf, welcher an dem vorderen Ende 59a zur
Aufnahme des Gehäuses 57 des männlichen Steckverbinders 53
offen ist, und einen Anschlußaufnahmebereich 61 mit einer
Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 60, welche darin
aufgenommen sind (aus Fig. 15 ist nur einer ersichtlich),
wobei der Anschlußaufnahmebereich an das hintere Ende des
Aufnahmebereichs 59 angrenzt.
Der weibliche Steckverbinder 52 weist in seinem Inneren einen
Hohlraum 62 auf, welcher in Verbindung mit dem Aufnahmebereich
59 steht und sich unter dem Anschlußaufnahmebereich 61
befindet (Fig. 15) sowie eine dreieckige Aufnahme 63, welche
einstückig an der hinteren Innenwand 62a des Hohlraums 62
vorgesehen ist.
Eine Achsöffnung 59c (Fig. 15) für die Achse 54 ist in einer
Wand 59b des Aufnahmebereichs 59 ausgebildet, wobei die
Achsöffnung ein Paar Einschnitte 59d aufweist, welche entlang
ihrem Umfang ausgebildet sind und mit einem später
beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 54b
zusammenwirken, wobei die Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 54b
an der Achse 54 ausgebildet sind und die Drehung des
angelenkten Mittels 55 begrenzen. Die der einen Wand 59b
gegenüberliegende Wand 59e weist einen Einschnitt 59f auf,
welcher sich von dem vorderen Ende 59a gestuft nach innen
erstreckt (Fig. 15) sowie eine rechteckige
Verriegelungsöffnung 59g (Fig. 15), welche durch die Wand 59e
hindurch nach innengerichtethinter dem gestuften Einschnitt
59f ausgebildet ist.
Die Stütze 63 ist mit einer Durchgangsöffnung 63a versehen, in
welche ein Ende 56a der Feder 56 hakend eingreift. Das
Bezugszeichen 62b bezeichnet ein Arbeitsfenster, welches zum
Montieren der Feder 56 verwendet wird (Fig. 15).
Das angelenkte Mittel 55, welches aus einer dreieckigen
Kunstharzplatte gebildet ist, weist zusätzlich zu der Achse 54
einen Ausschnitt 65 und einen Schiebeschlitz 66 auf, wobei
die Achse 54 in die Achsöffnung 59c einschiebbar ist, um das
angelenkte Mittel 55 innerhalb des Aufnahmebereichs 59 drehbar
zu befestigen.
Die Achse 54 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist
mit einem vertikalen Schlitz 54a versehen (Fig. 15), welcher
sich von dem oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 55
erstreckt. Das Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 54b
ist an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes am
oberen Ende der Achse 54 ausgebildet.
Der Ausschnitt 65 ist U-förmig und an seinem Einlaß mit
Schrägen 65a versehen, welche sich von einem ersten Seitenrand
55a des angelenkten Mittels 55 parallel zu einem zweiten
Seitenrand 55b desselben erstrecken. Der Schiebeschlitz 56
weist ein Ende 66a und das andere Ende 66b auf und erstreckt
sich entlang eines dritten Seitenrandes 55c des angelenkten
Mittels 55 und weist eine verglichen mit dem Ausschnitt 65
geringere Weite auf.
Der Schiebeschlitz 66 ist, wie aus Fig. 16 ersichtlich, an
seinem Zwischenbereich in zwei gerade Abschnitte gebogen,
wobei sich ein erster Schlitz 66c und ein zweiter Schlitz 66d
entlang einem auf ähnliche Weise gebogenen oder krummen
Randbereich 55c des angelenkten Mittels 55 erstrecken. Der
Schiebeschlitz 66 weist einen Endbereich 66a an dem ersten
Schlitz 66c und einen anderen Endbereich 66b an dem zweiten
Schlitz 66d und eine im Vergleich zu dem Ausschnitt 65 geringe
Weite auf.
Die Achse 54 ist auf der Achse des Ausschnitts 65 (nicht
gezeigt) angeordnet. Der den Schiebeschlitz 66 aufweisende
Bereich des angelenkten Mittels 55 weist verglichen mit dem
Rest des angelenkten Mittels 55 eine geringere Dicke auf, um
ein Einhaken des anderem Endes 56b der Feder 56 in dem
Schiebeschlitz 66 zu ermöglichen (Fig. 15).
Der männliche Steckverbinder 53 weist ein im wesentlichen
rechteckiges Gehäuse 57 auf, in welchem ein rechteckiger
Anschlußaufnahmebereich 68 zum Aufnehmen einer Reihe bekannter
weiblicher Anschlüsse 67 ausgebildet ist (aus Fig. 15 ist nur
einer der Anschlüsse 67 ersichtlich). An einer vertikalen
Seite des Anschlußaufnahmebereichs 68 weist das Gehäuse 57
einen Ausschnitt 69 auf, welcher den Antriebsbereich aufweist.
Der Ausschnitt 69, welcher den Antriebsbereich aufweist, weist
das Anlenkmittel 58 auf. An der anderen vertikalen Seite des
Anschlußaufnahmebereichs 68 ist ein Verriegelungsarm
vorgesehen.
Der Ausschnitt 69 ist, wie aus Fig. 16 ersichtlich, seitlich
von den Seitenwänden 69a des Gehäuses 57 begrenzt und das
Anlenkmittel 58 ist an einer derartigen Position darin
angeordnet, daß es beim Koppeln der Steckverbinder 52 und 53
in den Ausschnitt 65 eintritt.
Das Anlenkmittel 58 weist einen ringförmigen Sitz 58a und
einen Stift 58b mit kreisförmigem Querschnitt auf, welcher auf
dem Sitz 58a aufgerichtet ist.
Der Verriegelungsarm 70 ist von herkömmlichem Aufbau und mit
einem Verriegelungsvorsprung 70a zum verriegelnden Eingreifen
in die Verriegelungsöffnung 59g versehen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau-der weiblichen Steckverbinder
52 und der männlichen Steckverbinder 53 unter Bezugnahme auf
die Fig. 15 und 16 näher erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 52 beschrieben. Wie
aus Fig. 15 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 61
Kabelanschlüsse 60 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen
61b verriegelt sind. Der elektrische Anschlußbereich 60a jedes
männlichen Anschlusses 60 ist in den Aufnahmebereich
vorstehend angeordnet.
Das angelenkte Mittel 55 ist an der Innenseite der einen Wand
59b des Aufnahmebereichs 59 befestigt, wobei die Achse 54 in
die Achsöffnung 59c eingesteckt ist. Ein Ende 56a der Feder 56
ist an der Aufnahme 63 befestigt und das andere Ende 56b
befindet sich in verschiebbarem Eingriff mit dem
Schiebeschlitz 66 an dessen einem Ende 66a. Die Feder 56 ist
in normalem Maße gespannt, so daß sie an dem einen Ende 66a
des Schiebeschlitzes 66 eine Zugkraft ausübt.
Die Achse 54 und die Aufnahme 63 sind, wie aus Fig. 16
ersichtlich, entlang derselben Achse (nicht gezeigt) des
weiblichen Steckverbinders 52 angeordnet. Der Ausschnitt 65
des angelenkten Mittels 55 ist an dessen dem männlichen
Steckverbinder 53 zugewandter Seite angeordnet. Daher ist das
angelenkte Mittel 55 derart angeordnet, daß seine erster bis
dritter Seitenrand 55a bis 55b schräg zu der nicht gezeigten
Achse des weiblichen Steckverbinders 52 angeordnet sind.
Aufgrund der Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 54b, welche die
Drehung des angelenkten Mittels 55 begrenzen, ist die Feder 56
bezüglich der nicht gezeigten Achse des weiblichen
Steckverbinders 52 schräg angeordnet, wie aus Fig. 16
ersichtlich.
Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 53 beschrieben.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich
68 weibliche Kabelanschlüsse 67 auf, welche darin mit
zugehörigen Zungen 68a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 58 ist an einem zu der nicht gezeigten Achse
des männlichen Steckverbinders 53 versetzten Position
angeordnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so daß er in den
Ausschnitt 65 eintreten kann.
Im folgenden wird das Koppeln des weiblichen und des
männlichen Steckverbinders 52 und 53 unter Bezugnahme auf die
Fig. 15-24 näher erläutert, wobei jeweils zwei davon ein Paar
bilden, beispielsweise Fig. 15 und 16, 17 und 18, und so
weiter, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte und
geradzahlige Figuren horizontale Schnitte sind, welche
wesentliche Teile der zugehörigen ungeradzahligen Figuren
zeigen.
Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich, sind der weibliche
Steckverbinder 52 und der männliche Steckverbinder 53 einander
zugewandt angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln wird
durch Bewegen des männlichen Steckverbinders 53 in die durch
den Pfeil P3 bezeichnete Richtung begonnen.
Wenn der männliche Steckverbinder 53 halb in den
Aufnahmebereich 59 des weiblichen Steckverbinders 52
fortgeschritten ist, wie aus Fig. 17 und 18 ersichtlich,
erreicht das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders
die Schrägen 65a, welche sich am Eingang des Ausschnitts 65
befinden (Fig. 18), wobei zu diesem Zeitpunkt die männlichen
und die weiblichen Anschlüsse 60 und 67 noch nicht in Kontakt
miteinander stehen (Fig. 17).
Auf weiteres Drücken des männlichen Steckverbinders 53 in die
Richtung des Pfeiles P3 greift das Anlenkmittel 58 des
männlichen Steckverbinders in den Ausschnitt 65 ein und
gleitet in diesen, wodurch eine Drehung des angelenkten
Mittels 55 im Uhrzeigersinn verursacht wird. Im Zusammenhang
damit wird die Feder 56 gestreckt, so daß ihre Zugkraft erhöht
ist.
Wenn das angelenkte Mittel 55 bis zu der Fig. 20 ersichtlichen
Position gedreht ist, in welcher die Richtung der Achse des
ersten Schlitzes 66c senkrecht zu der nicht gezeigten Achse
des weiblichen Steckverbinders 52 ist, gleitet das andere Ende
56b der Feder 56 an eine Position nahe der nicht gezeigten
Achse des weiblichen Steckverbinders 52, um der zusätzlichen
Zugkraft auf die Feder 56 auszuweichen. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich der männliche Anschluß 60 mit der Spitze seines
elektrischen Kontaktstücks 60a in Kontakt oder fast in Kontakt
mit dem weiblichen Anschluß 67 (Fig. 19).
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das andere Ende 56b der Feder 56
an die aus Fig. 20 ersichtliche Position gleitet, übt die
Feder 56 aufgrund ihrer rückstellenden Natur, eine Kraft auf
das angelenkte Mittel 55 in Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn aus, und erzeugt dabei übereinstimmend eine
Ausstoßkraft, welche über das angelenkte Mittel 55 (an dem
Ausschnitt 65) auf das Anlenkmittel 58 wirkt und den
männlichen Steckverbinder 53 nach außen drückt.
Daher wird in dem halb eingesteckten Zustand, wie aus den Fig.
19 und 20 ersichtlich, aufgrund der Abstoßkraft, welche auf
das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders wirkt, der
männliche Steckverbinder 53 herausgedrückt, wodurch ein
unvollständiges Einsetzen vermieden ist.
Wird der männliche Steckverbinder 53 weiter in der Richtung
des Pfeiles P3 eingeschoben, wie aus den Fig. 21 und 22
ersichtlich, gleitet das Anlenkmittel 58 weiterhin in den
Ausschnitt 65 und dreht das angelenkte Mittel 55 weiter im
Uhrzeigersinn, wobei sich die Neigung des Schiebeschlitzes 66
insbesondere an dem zweiten Schlitz 66d relativ zu der Achse
der Steckverbinder stark verändert, so daß das andere Ende 56b
der Feder 56 mit einem Schlag zu dem anderen Ende 66b des
Schiebeschlitzes 66 gleitet (Fig. 22). Dabei werden die
männlichen und die weiblichen Anschlüsse 60 und 67 verbunden
(Fig. 21). Die Feder 56 zieht aufgrund ihrer rückstellenden
Eigenart an dem anderen Ende 66b des Schiebeschlitzes 66 und
eine Zugkraft wird an dem Ausschnitt 65 erzeugt, welche auf
das Anlenkmittel 58 in der Zugrichtung des männlichen
Steckverbinders 53 wirkt. Daher ist die zum Koppeln der
Steckverbinder erforderliche Kraft reduziert.
Wird der männliche Steckverbinder 53 weiter in die Richtung
des Pfeils P3 geschoben, wie aus den Fig. 23 und 24
ersichtlich, gleitet das Anlenkmittel 58 des männlichen
Steckverbinders unter Einwirken der oben genannten Zugkraft in
den Ausschnitt 65, wobei das angelenkte Mittel 55
kontinuierlich gedreht wird, bis das Anlenkmittel den
innersten Teil des Ausschnitts 65 erreicht (Fig. 24). Zu dem
Zeitpunkt, an welchem das angelenkte Mittel 55 bis zu der aus
Fig. 24 ersichtlichen Position gedreht ist, sind der weibliche
und der männliche Steckverbinder 52, 53 vollständig
miteinander gekoppelt, wodurch die Verbindung der männlichen
und der weiblichen Anschlüsse 60, 67 (Fig. 23) unter geringer
Einsetzkraft vervollständigt ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 52 und 53 wird obige
Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf ein
Bewegen des männlichen Steckverbinders 53 in der dem Pfeil P3
entgegengesetzten Richtung, wie aus Fig. 24 ersichtlich,
drückt das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders auf
den Ausschnitt 65, wodurch das angelenkte Mittel 55 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Feder
56 gespannt und zieht mit einer erhöhten Zugkraft an dem
angelenkten Mittel 55.
Während der männliche Steckverbinder 56 in der dem Pfeil P3
entgegengesetzten Richtung bewegt und das angelenkte Mittel 55
gedreht wird, gleitet das andere Ende 56b der Feder 56 in dem
Schiebeschlitz 66 zu der aus Fig. 20 ersichtlichen Position in
einer ähnliche Weise, wie oben zum Ausweichen vor der erhöhten
Zugkraft beschrieben. Auf weiteres Bewegen des männlichen
Steckverbinders 53 in der dem Pfeil P3 entgegengesetzten
Richtung gleitet das andere Ende 56b der Feder 56, aufgrund
des ersten Schlitzes 66c, welcher bezüglich der Achse der
Steckverbinder sehr schräg ist, mit einem Schlag zu dem einen
Ende 66a des Schiebeschlitzes 66, wie aus Fig. 18 ersichtlich.
Zu diesem Zeitpunkt zieht die Feder 56 aufgrund ihrer
rückstellenden Eigenart an dem einen Ende 66a des
Schiebeschlitzes 66, wodurch eine Ausstoßkraft erzeugt wird,
welche über das angelenkte Mittel 55 (an dem Ausschnitt 65)
auf das Anlenkmittel 58 in Ausstoßrichtung des männlichen
Steckverbinders 53 wirkt. Daher kann der männliche
Steckverbinder 53 mit geringem Kraftaufwand abgezogen werden.
Daher kann, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 15-24
beschrieben, durch das andere Ende 56b der Feder 56, welches
zwischen den gegenüberliegenden Enden 66a und 66b des
Schiebeschlitzes 66 zwischen der Ausstoßkraft und der
Anzugskraft für den männlichen Steckverbinder 56 während dem
Drehen des angelenkten Mittels 55 umgeschaltet werden. Mit
anderen Worten wird im halb eingesteckten Zustand eine
Ausstoßkraft erzeugt, welche auf den männlichen Steckverbinder
53 in dessen Trenn-Richtung wirkt, so daß ein unvollständiges
Koppeln vermieden wird und andererseits bei fortschreitendem
Koppeln eine Zugkraft erzeugt, welche auf den männlichen
Steckverbinder 53 in Richtung auf seine vollständige Kopplung
mit dem weiblichen Steckverbinder 52 hin wirkt, was zu einem
verläßlichen Koppeln und einer verbesserten Arbeitseffizienz
führt.
Die Fig. 25-30 zeigen zweite schematische Ansichten der
dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung. Die auf dem zweiten Schema
beruhende dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 31-41 näher
erläutert. Zunächst wird das zweite Schema erläutert.
Fig. 25 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder ersichtlich sind.
Fig. 26 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem die
Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand und unter der
Wirkung der Abstoßkraft ersichtlich sind. Fig. 27 ist ein
vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
Steckverbinder in einem Zustand ersichtlich sind, in welchem
deren Anlenkmittel und angelenktes Mittel nicht miteinander in
Eingriff stehen. Fig. 28 ist ein vertikaler Schnitt, aus
welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem Zustand
ersichtlich sind, in welchem die Zugkraft zu wirken beginnt.
Fig. 29 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der Steckverbinder unter der Wirkung der Zugkraft
ersichtlich sind und Fig. 30 ist ein vertikaler Schnitt, aus
welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in vollständig
gekoppeltem Zustand ersichtlich sind.
Aus Fig. 25 ist eine Steckverbinder-Vorrichtung 81
ersichtlich, welche einen weiblichen Steckverbinder 82 und
einen männlichen Steckverbinder 83 aufweist, welche ineinander
einsteckbar sind. Zur einfacheren Erläuterung sind
herkömmliche männliche und weibliche Kabelanschlüsse, welche
in-den entsprechenden weiblichen und männlichen
Steckverbindern 82 bzw. 83 aufgenommen sind, ein herkömmlicher
Verriegelungsmechanismus und dergleichen Merkmale dieser
Steckverbinder nicht gezeigt.
Der weibliche Steckverbinder 82 weist ein Gehäuse 84 aus
Kunstharz auf, in welchem ein Aufnahmebereich 84b ausgebildet
ist, welcher zu dem vorderen Ende 84a des Gehäuses 84 hin
offen ist, von welcher aus der männliche Steckverbinder 83
einsteckbar ist. Außerdem weist der weibliche Steckverbinder
82 ein angelenktes Mittel 86, welches um eine an einer inneren
Seitenwand 84c des Gehäuses 84 vorgesehene Achse 85 drehbar
ist, und eine Feder 87 auf, welche zwischen dem Gehäuse 84 und
dem angelenkten Mittel 86 vorgesehen ist, wobei der
Aufnahmebereich 84b in seinem Inneren eine Aufnahme 89 für die
Feder 87 aufweist.
Das angelenkte Mittel 86 ist stabförmig und an einem
Zwischenbereich zwischen einem Ende 86 und dem anderen Ende 87
um die Achse 85 drehbar befestigt.
Die Feder 87, eine herkömmliche Druckfeder, ist an einem Ende
87a drehbar oder fest an der Aufnahme 89 befestigt und an dem
anderen Ende 87b drehbar oder fest an dem einen Ende 86a des
angelenkten Mittels 86 befestigt.
Die Achse 85 ist mit nicht gezeigten Drehungs-
Begrenzungsmitteln versehen, welche zum Begrenzen der Drehung
des angelenkten Mittels 86 dienen.
Der männliche Steckverbinder 83 weist ein Gehäuse 93 aus
Kunstharz auf, welches in dem Aufnahmebereich 84b des
weiblichen Steckverbinders 82 aufnehmbar ist. Das Gehäuse 93
weist ein vorstehendes Anlenkmittel 94 auf, welches im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und während des
Koppelns mit dem weiblichen Steckverbinder 82 in Kontakt mit
dem einen Ende 86a des angelenkten Mittels 86 tritt. Das
Gehäuse 93 weist auch einen Vortriebsvorsprung 95 auf, welcher
im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und an
welchem, während des Koppelns der männliche Steckverbinder 83
durch das andere Ende 86b des angelenkten Mittels 86
vorgespannt wird.
Das Koppeln der oben beschriebenen Steckverbinder 82 und 83
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 25-30 näher erläutert.
Wie aus Fig. 25 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder
82 und der männliche Steckverbinder 83 einander zugewandt
angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln beginnt mit
einem Bewegen des männlichen Steckverbinders 83 in Richtung
eines Pfeiles P4.
Beim Fortschreiten des männlichen Steckverbinders 83 in dem
weiblichen Steckverbinder 82 gerät das Anlenkmittel 94 des
männlichen Steckverbinders in Kontakt mit dem angelenkten
Mittel 86, so daß dieses entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
wird und die Feder 87 zusammengedrückt wird, wie aus Fig. 26
ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die zusammengedrückte
Feder 87 aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart eine
Ausstoßkraft, welche über das angelenkte Mittel 86 (an dem
einen Ende 86a) auf das Anlenkmittel 94 in Ausstoß- und
Ausschieberichtung des männlichen Steckverbinders 83 wirkt, so
daß ein unvollständiges Koppeln vermieden ist.
Beim weiteren Einschieben des männlichen Steckverbinders 83 in
Richtung des Pfeiles P4 löst sich das Anlenkmittel 94 aus dem
Eingriff mit dem angelenkten Mittel, und entläßt dieses aus
der Drehung entgegen dem Urzeigersinn und die Feder 87 spannt
das angelenkte Mittel 86 vor, so daß dieses im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wie aus Fig. 28 ersichtlich. Nachfolgend wird
eine Zugkraft erzeugt, welche durch das angelenkte Mittel 86
an dem anderen Ende 86b auf den Vortriebsvorsprung 95 in
Einzugrichtung des männlichen Steckverbinders 83 wirkt. Wie
aus Fig. 29 ersichtlich, stößt in anderen Worten das andere
Ende 86b des angelenkten Mittels 86 an den Vortriebsvorsprung
95 und drückt diesen und somit den männlichen Steckverbinder
83 weiter in den weiblichen Steckverbinder 82 hinein. Daher
wird der männliche Steckverbinder 83 unter der Zugkraft in
Richtung des Pfeils P4 in eine vollständig eingesteckte
Stellung mit dem weiblichen Steckverbinder 82 geschoben, wie
aus Fig. 30 ersichtlich.
Daher ist die für das Einstecken erforderliche Kraft reduziert
und eine sogenannte Steckverbinder-Vorrichtung mit geringer
Kopplungskraft ist erreicht, wodurch die Arbeitseffizienz
erhöht ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 82 und 83 wird obige
Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf das
Bewegen des männlichen Steckverbinders 83 in einer dem Pfeil
P4 in Fig. 30 entgegengesetzten Richtung drückt der
Vortriebsvorsprung 95 auf das andere Ende 86b des angelenkten
Mittels 86 und dreht das angelenkte Mittel 86 entgegen dem
Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 87
zusammengedrückt, wobei ihre Schubkraft erhöht ist und sie
eine Zugkraft auf das andere Ende 86b des angelenkten Mittels
86 ausübt.
Bei weiterem Bewegen des männlichen Steckverbinders 86
entgegen der Richtung des Pfeils P4 gerät der
Vortriebsvorsprung 95 außer Eingriff mit dem angelenkten
Mittel 86, um wie aus Fig. 27 ersichtlich, das angelenkte
Mittel aus der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu
entlassen. Die Feder 87 spannt das angelenkte Mittel 86 in
eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn vor, wie aus Fig. 26
ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt kommt das eine Ende 86a des
angelenkten Mittels 86 in Kontakt mit dem Anlenkmittel 94. Die
von der zusammengedrückten Feder 87 erzeugte Ausstoßkraft
wirkt daher auf das Anlenkmittel 94 in Ausstoßrichtung des
Anlenkmittels und daher in jene des männlichen Steckverbinders
93. Wie aus Fig. 25 ersichtlich können daher der männliche und
weibliche Steckverbinder 83 bzw. 82 unter geringer Kraft
entkoppelt werden.
Wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 25-30 beschrieben,
erzeugt die zusammengedrückte Feder 87, während das
Anlenkmittel 94 auf das angelenkte Mittel 86 drückt, eine
Ausstoßkraft auf das eine Ende 86a des angelenkten Mittels 86,
welche auf das Anlenkmittel 94 in Ausstoßrichtung des
männlichen Steckverbinders 83 wirkt. Wenn das angelenkte
Mittel 86 mit dem Anlenkmittel 94 außer Eingriff gerät, spannt
die Feder 87 das angelenkte Mittel 86 in eine
Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß dessen anderes Ende 86b an
den Vortriebsvorsprung 95 anschlägt und auf diesem eine
Schubkraft auf den männlichen Steckverbinder 83 in die
Richtung auf einen eingesteckten Zustand mit dem weiblichen
Steckverbinder 82 aus.
Mit der oben beschriebenen Anordnung können durch
Zusammenwirken des Anlenkmittels 94 und des
Vortriebsvorsprungs 95 mit dem angelenkten Mittel 86 die
Ausstoßkraft des männlichen Steckverbinders und die
Einzugskraft des männlichen Steckverbinders erzeugt werden,
was zu einem zuverlässigen Koppeln unter geringer Kraft und
einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
31-41 näher erläutert.
Fig. 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht der dritten
bevorzugten Ausführungsform der Steckverbinder-Vorrichtung,
wobei die Steckverbinder-Vorrichtung zur leichteren
Erläuterung von unten gezeigt ist. Fig. 32 ein vertikaler
Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder-
Vorrichtung nach Fig. 31 ersichtlich sind und Fig. 33 ist ein
horizontaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 32 ersichtlich sind.
Wie aus Fig. 31 ersichtlich, weist eine Steckverbinder-
Vorrichtung 101 einen weiblichen Steckverbinder 102 und einen
männlichen Steckverbinder 103 auf, welche ineinander
einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 102 weist ein
angelenktes Mittel 105 mit einer Achse 104, eine Zugfeder 106
und ein indirektes Mittel 112 auf. Der männliche
Steckverbinder 103 weist ein Anlenkmittel 108 und ein
Vortriebsmittel 115 auf, welche beide an seinem Gehäuse 107
gebildet sind.
Der weibliche Steckverbinder 102 weist einen rechteckigen
Aufnahmebereich 109 auf, welcher zum Aufnehmen des Gehäuses
107 des männlichen Steckverbinders 103 zu dem vorderen Ende
109a hin offen ist. Außerdem weist der weibliche
Steckverbinder 102 einen Anschlußaufnahmebereich 111 mit einer
Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 110 auf, welche
darin aufgenommen sind (lediglich einer ist in Fig. 32
gezeigt), wobei der Anschlußaufnahmebereich 111 an das hintere
Ende des Aufnahmebereichs 109 angrenzt, und eine rechteckige
Aufnahme 113 auf, welche Schlitze 113a aufweist, in welchen
das indirekte Mittel 112 gleiten kann, wie aus Fig. 33
ersichtlich.
In einer Wand 109b des Aufnahmebereichs 109 ist eine
Achsöffnung 109c für die Achse 104 vorgesehen, wobei die
Achsöffnung ein Paar von Vertiefungen 109d aufweist, welche
entlang ihres Umfangs ausgebildet sind und zum Begrenzen der
Drehung des angelenkten Mittels 105 mit einem später
beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 104b
der Achse 104 zusammenwirken, die der einen Wand 109b
gegenüberliegende Wand 109e weist einen sich von dem vorderen
Ende 109a gestuft nach innen erstreckenden Einschnitt 109f und
eine rechteckige Verriegelungsöffnung 109g, welche durch die
Wand 109e hindurch hinter dem gestuften Einschnitt 109f
ausgebildet ist.
Die Aufnahme 113 ist zylinderförmig mit geschlossenem Ende und
weist die Schlitze 113a an einander gegenüberliegenden Seiten,
sowie ein rundes Stift-artiges Stabmittel 113c auf, welches
sich von der unteren Wand 113b der Aufnahme 113 ins Innere der
Feder 106 erstreckt, um ein Einknicken der Feder zu vermeiden.
Das indirekte Mittel 112 ist zylinderförmig mit geschlossenem
Ende und kann das andere Ende 106b der Feder 106 aufnehmen und
ist mit Vorsprüngen 112a versehen, welche in den Schlitzen 113a
gleiten können. Die vordere Abschlußwand 112b bildet das
geschlossene Ende des indirekten Mittels 112 und weist eine
ebene Oberfläche auf, welche mit dem angelenkten Mittel 105 in
Eingriff bringbar ist.
Das angelenkte Mittel 105, welches von einer nockenartigen
Platte aus Kunstharz gebildet ist, weist einen ersten
Eingriffsbereich 105a für das Anlenkmittel 108, einen zweiten
Eingriffsbereich 105b für das Vortriebsmittel 115, einen
Nockenbereich 105c für das indirekte Mittel 112 und die Achse
104 auf, welche in die Achsöffnung 109c eingesteckt ist, um
das angelenkte Mittel 105 in dem Aufnahmebereich 109 drehbar
zu befestigen.
Die Achse 104 weist im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
und einen vertikalen Schlitz 104a auf, welcher sich von dem
oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 105 hin erstreckt. Das
Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 104b sind an einander
gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes an dem oberen Ende der
Achse vorgesehen.
Der männliche Steckverbinder 103 weist ein rechteckiges
Gehäuse 107 mit einem rechteckigen Anschlußaufnahmebereich 118
auf, welcher darin zum Aufnehmen einer Reihe von weiblichen
Anschlüssen 117 ausgebildet ist (nur einher ist aus Fig. 32
ersichtlich). Das Gehäuse 107 weist einen Ausschnitt 119 mit
dem Anlenkmittel an einer vertikalen Seite des
Anschlußaufnahmebereichs 118 auf. Der Einschnitt 119 weist das
Anlenkmittel 108 und das Vortriebsmittel 115 auf. An der
anderen vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 118 ist
ein Verriegelungsarm 120 vorgesehen. Der Einschnitt 119 ist
seitlich von den Seitenwänden 119a des Gehäuses 107 begrenzt
und das Anlenkmittel 198 und das Vortriebsmittel 115 sind
darin an derartigen Positionen angeordnet, daß sie mit dem
ersten Eingriffsbereich 105a bzw. dem zweiten Eingriffsbereich
105b des angelenkten Mittels 105 beim Zusammenstecken der
Steckverbinder 102 und 103 in Kontakt treten. Das Anlenkmittel
weist einen ringförmigen Sitz 108a und einen Stift 108b von
kreisförmigem Querschnitt auf, welcher über dem Sitz 108a
aufragt. Das Vortriebsmittel 115 ist ein Stiftbauteil, welches
an die Seitenwand 119a angrenzend angeordnet ist und U-för
migen Querschnitt aufweist. Der Verriegelungsarm 120 weist
einen herkömmlichen Aufbau auf und ist mit einem
Verriegelungsvorsprung 120a für verriegelnden Eingriff in die
Verriegelungsöffnung 109d versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 32 und 33 wird die Montage
der weiblichen und männlichen Steckverbinder 102 und 103 näher
erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 102 beschrieben.
Wie aus Fig. 32 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich
111 männliche Kabelanschlüsse 110 auf, welche darin mittels
zugehöriger Zungen 111b verriegelt sind. Der elektrische
Kontaktbereich 110a der männlichen Anschlüsse 110 ist in den
Aufnahmebereich 109 vorstehend angeordnet.
Das angelenkte Mittel 105 ist an der Innenseite der einen Wand
109b des Aufnahmebereichs 109 befestigt, wobei die Achse 104
in die Achsöffnung 109c eingesteckt ist. Wie aus Fig. 33
ersichtlich, ist die Feder 106 über das Stabmittel 113c in der
Aufnahme 113 geschoben und das indirekte Mittel 112, welches
das andere Ende 106b der Feder 106 aufnimmt, ist in der
Aufnahme 113 in Längsrichtung verschiebbar befestigt.
Wie aus Fig. 33 ersichtlich, sind die Achse 104 und die
Aufnahme 113 gegenüber der Achse (nicht gezeigt) des
weiblichen Steckverbinders 102 versetzt angeordnet. Der erste
Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 ist an einer
Seite, welche näher an dem männlichen Steckverbinder 103
liegt, angeordnet.
Die Achse 104 und die Aufnahme 113 sind, wie aus Fig. 33
ersichtlich, gegenüber der (nicht geieigten) Achse des
weiblichen Steckverbinders 102 versetzt angeordnet. Das
angelenkte Mittel 105 ist mit seinem ersten Eingriffsbereich
105a näher zu dem männlichen Steckverbinder 103 angeordnet.
Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 103 beschrieben.
Wie aus Fig. 32 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich
118 weibliche Kabelanschlüsse 117 auf, welche darin mit
zugehörigen Zungen 118a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 108 und das Vortriebsmittel 115 sind an
einander entgegengesetzten Seiten der nicht gezeigten Achse
des männlichen Steckverbinders 103 angeordnet, so daß wie oben
beschrieben das Anlenkmittel 108 an dem ersten
Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 anliegt und
das Vortriebsmittel 115 an dem zweiten Eingriffsbereich 105b
anliegt.
Das Koppeln des weiblichen und des männlichen Steckverbinders
102 und 103 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 32-41
näher erläutert, wobei jeweils zwei der Figuren,
beispielsweise Fig. 32 und 33, Fig. 34 und 35, und so weiter
ein Paar bilden, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte
und geradzahlige Figuren horizontale Schnitte zeigen, aus
welchen wesentliche Teile der ungeradzahligen Figuren
ersichtlich sind.
Wie aus den Fig. 32 und 33 ersichtlich, sind der weibliche
Steckverbinder 102 und der männliche Steckverbinder 103
einander zugewandt angeordnet, so daß sie zusammengesteckt
werden können. Zum Beginn des Koppelns wird der männliche
Steckverbinder 103 in die Richtung des Pfeiles P5 bewegt. Wie
aus den Fig. 34 und 35 ersichtlich, wird das angelenkte Mittel
105 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Anlenkmittel 108 des
männlichen Steckverbinders 103 in Kontakt mit dem ersten
Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels gerät und auf
diesen drückt, wobei die Feder 106 über das indirekte Mittel
112 zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die
männlichen und weiblichen Anschlüsse 110 und 117 noch nicht in
Kontakt miteinander (Fig. 34).
Durch das Zusammendrücken wird an der Feder 106 eine
Ausstoßkraft erzeugt, welche über den ersten Eingriffsbereich
105a des angelenkten Mittels 105 in Rückschubrichtung des
männlichen Steckverbinders 103 nach außen wirkt.
Dementsprechend wird in einem halb eingesteckten Zustand nach
den Fig. 34 und 35 der männliche Steckverbinder 103
herausgedrückt, um ein unvollständiges Einstecken der
Steckverbinder 102 und 103 zu vermeiden.
Durch weiteres Einschieben des männlichen Steckverbinders 103
in die Richtung des Pfeils P5, wie aus Fig. 35 und 37
ersichtlich, wird das Anlenkmittel 108 aus dem Eingriff mit
dem angelenkten Mittel 105 gelöst um die Drehung dessen in
Uhrzeigerrichtung zu beenden und das angelenkte Mittel 105
wird, wie aus Fig. 38 ersichtlich, durch die Feder 106 in eine
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Zu diesem
Zeitpunkt wird, wie aus den Fig. 38 und 39 ersichtlich, eine
Zugkraft erzeugt, welche über den zweiten Eingriffsbereich
105b des angelenkten Mittels 105 auf das Vortriebsmittel 115
in dessen Einzugrichtung und daher der Einzugrichtung des
männlichen Steckverbinders 103 wirkt. Nachfolgend werden die
männlichen und weiblichen Anschlüsse 110 und 117 aneinander
angeschlossen (Fig. 38). Der männliche Steckverbinder 103 wird
unter der Zugkraft weiter in die Richtung des Pfeils P5
gedrückt, bis er vollständig mit dem weiblichen Steckverbinder
103 gekoppelt ist, wie aus den Fig. 40 und 41 ersichtlich.
Daher werden die männlichen und weiblichen Steckverbinder 102
und 103 unter geringer Kraft gekoppelt, was zu einer erhöhten
Arbeitseffizienz führt.
Zum Entkoppeln der weiblichen und männlichen Steckverbinder
102 und 103 werden obige Schritte in umgekehrter Reihenfolge
durchgeführt. Auf Bewegen des männlichen Steckverbinders 103
in die dem Pfeil P5 nach Fig. 41 entgegengesetzte Richtung
lenkt das Vortriebsmittel 115 das angelenkte Mittel 105 an, so
daß dieses unter Zusammendrücken der Feder 106 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Die zusammengedrückte Feder 106
liegt mittels des indirekten Mittels 112 an dem Nockenbereich
105c mit einer erhöhten Ausstoßkraft an, während sie eine
Zugkraft an der Seite des zweiten Eingriffsbereichs 105b
erzeugt, welche auf das Vortriebsmittel 115 in
Rückzugsrichtung auf den männlichen Steckverbinder 103 wirkt.
Auf weiteres Bewegen des männlichen Steckverbinders 103 in der
dem Pfeil P5 entgegengesetzten Richtung gerät das
Vortriebsmittel 115 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel
105, so daß dieses aus der Drehung im Uhrzeigersinn entlassen
ist und die Feder 106 spannt das angelenkte Mittel 105 in eine
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vor, wobei der erste
Eingriffsbereich 105a das Anlenkmittel 108 nach außen schiebt,
wie aus den Fig. 37 und 35 ersichtlich. Daher wird, wie aus
Fig. 33 ersichtlich, der männliche Steckverbinder 103 unter
geringer Kraft von dem weiblichen Steckverbinder 102 gelöst.
Daher erzeugt, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 31-41
beschrieben, die zusammengedrückte Feder 106 während des
Koppelns, bei welchem das Anlenkmittel 108 gegen den ersten
Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 drückt, eine
Ausstoßkraft, welche durch den ersten Eingriffsbereich 105a
auf das Anlenkmittel 108 in Ausstoßrichtung des männlichen
Steckverbinders 103 wirkt. Wenn das Anlenkmittel 108 außer
Eingriff mit dem angelenkten Mittel 105 gerät, spannt die
Feder 106 das angelenkte Mittel 105 in eine
Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß der zweite Eingriffsbereich
105b auf das Vortriebsmittel 115 in Einzugsrichtung des
männlichen Steckverbinders 103 in einen Einsteckzustand mit
dem weiblichen Steckverbinder 102 wirkt.
Daher kann mit der oben beschriebenen Anordnung durch
Zusammenwirken des Anlenkmittels 108 und des Vortriebsmittels
115 mit dem angelenkten Mittel 105 die Ausstoßkraft und die
Einzugskraft für den männlichen Steckverbinder erzeugt werden,
so daß eine zuverlässige Kopplung unter geringer Kraft und mit
erhöhter Arbeitseffizienz erreicht wird.
Aus den Fig. 42-47 ist ein drittes erfindungsgemäßes Konzept
für eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung ersichtlich. Die
vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird später
unter Bezugnahme auf die Fig. 48-58 näher erläutert. Zunächst
wird das dritte Konzept unter Bezugnahme auf die Fig. 42-47
beschrieben.
Fig. 42 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche
Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung
ersichtlich sind. Fig. 43 ist ein vertikaler Schnitt, aus
welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in
halbgekoppeltem Zustand unter Wirkung einer Ausstoßkraft
ersichtlich sind. Fig. 44 ist ein vertikaler Schnitt, aus
welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem Zustand
ersichtlich sind, in welchem deren Anlenkmittel und
angelenktes Mittel außer Eingriff stehen. Fig. 54 ist ein
vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
Steckverbinder in einem Zustand ersichtlich sind, in welchem
die Zugkraft zu wirken beginnt. Fig. 46 ist ein vertikaler
Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder
unter Wirkung der Zugkraft ersichtlich sind und Fig. 47 ist
ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
Steckverbinder in vollständig gekoppeltem Zustand ersichtlich
sind.
Aus Fig. 42 ist eine Steckverbinder-Vorrichtung 131
ersichtlich, welche einen weiblichen Steckverbinder 132 und
einen männlichen Steckverbinder 133 aufweist, welche
ineinander einsteckbar sind. Zur einfacheren Erläuterung sind
herkömmliche männliche und weibliche Kabelanschlüsse, welche
in den entsprechenden weiblichen und männlichen
Steckverbindern 132 bzw. 133 aufgenommen sind, ein
herkömmlicher Verriegelungsmechanismus und dergleichen
Merkmale dieser Steckverbinder nicht gezeigt.
Der weibliche Steckverbinder 132 weist ein Gehäuse 134 aus
Kunstharz auf, in welchem ein Aufnahmebereich 134b ausgebildet
ist, welche 23273 00070 552 001000280000000200012000285912316200040 0002019937705 00004 23154r zu dem vorderen Ende 134a des Gehäuses 134 hin
offen ist, von welcher aus der männliche Steckverbinder 133
einsteckbar ist. Außerdem weist der weibliche Steckverbinder
132 ein angelenktes Mittel 136, welches um eine an einer
inneren Seitenwand 134c des Gehäuses 134 vorgesehene Achse 135
drehbar ist, und eine Feder 137 auf, welche zwischen dem
Gehäuse 134 und dem angelenkten Mittel 136 vorgesehen ist,
wobei der Aufnahmebereich 134b in seinem Inneren eine Aufnahme
139 für die Feder 137 aufweist.
Das angelenkte Mittel 136 ist stabförmig und an einem
Zwischenbereich zwischen einem Ende 136 und dem anderen Ende
137 um die Achse 135 drehbar befestigt.
Die Feder 137, eine herkömmliche Druckfeder ist an einem Ende
137a drehbar oder fest an der Aufnahme 139 befestigt und an
dem anderen Ende 137b drehbar oder fest an dem einen Ende 136a
des angelenkten Mittels 136 befestigt.
Die Achse 135 ist mit nicht gezeigten Drehungs-
Begrenzungsmitteln versehen, welche zum Begrenzen der Drehung
des angelenkten Mittels 136 dienen.
Der männliche Steckverbinder 133 weist ein Gehäuse 143 aus
Kunstharz auf, welches in dem Aufnahmebereich 134b des
weiblichen Steckverbinders 132 aufnehmbar ist. Das Gehäuse 143
weist ein vorstehendes Anlenkmittel 144 auf, welches im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und während des
Koppelns mit dem weiblichen Steckverbinder 132 in Kontakt mit
dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels 136 tritt. Das
Gehäuse 143 weist auch einen Vortriebsvorsprung 145 auf,
welcher im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und
an welchem, während des Koppelns der männliche Steckverbinder
133 durch das andere Ende 136b des angelenkten Mittels 136
vorgespannt wird.
Das Koppeln der oben beschriebenen Steckverbinder 132 und 133
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 42-47 näher erläutert.
Wie aus Fig. 42 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder
132 und der männliche Steckverbinder 133 einander zugewandt
angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln beginnt mit
einem Bewegen des männlichen Steckverbinders 133 in Richtung
eines Pfeiles P6.
Beim Fortschreiten des männlichen Steckverbinders 133 in dem
weiblichen Steckverbinder 132 gerät das Anlenkmittel 144 des
männlichen Steckverbinders in Kontakt mit dem angelenkten
Mittel 136, so daß dieses entgegen dem Urzeigersinn gedreht
wird und die Feder 137 gestreckt wird. Zu diesem Zeitpunkt
erzeugt die gestreckte Feder 137 aufgrund ihrer rückstellenden
Eigenart eine Ausstoßkraft, welche an dem anderen Endbereich
136b des angelenkten Mittels 136 zieht, wodurch eine
Ausstoßkraft an dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels
136 erzeugt wird, welche in einer Rückstoß- oder
Ausstoßrichtung auf den männlichen Steckverbinder 133 wirkt,
so daß ein unvollständiges Koppeln vermeidbar ist.
Beim weiteren Einschieben des männlichen Steckverbinders 133
in Richtung des Pfeiles P6 löst sich das Anlenkmittel 144 aus
dem Eingriff mit dem angelenkten Mittel, und entläßt dieses
aus der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und die Feder 87
spannt das angelenkte Mittel 136 vor, so daß dieses im
Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Fig. 45 ersichtlich.
Nachfolgend wird eine Zugkraft erzeugt, welche an dem anderen
Ende 86b auf den Vortriebsvorsprung 95 in Einzugrichtung des
männlichen Steckverbinders 83 wirkt. Wie aus Fig. 46
ersichtlich, stößt in anderen Worten das andere Ende 136b des
angelenkten Mittels 136 an den Vortriebsvorsprung 145 und
drückt diesen und somit den männlichen Steckverbinder 133
weiter in den weiblichen Steckverbinder 132 hinein. Daher wird
der männliche Steckverbinder 133 unter der Zugkraft in
Richtung des Pfeils P6 in eine vollständig eingesteckte
Stellung mit dem weiblichen Steckverbinder 132 geschoben, wie
aus Fig. 47 ersichtlich.
Daher ist die für das Einstecken erforderliche Kraft reduziert
und eine sogenannte Steckverbinder-Vorrichtung mit geringer
Kopplungskraft ist erreicht, wodurch die Arbeitseffizienz
erhöht ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 132 und 133 wird obige
Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf das
Bewegen des männlichen Steckverbinders 133 in einer dem Pfeil
P6 in Fig. 47 entgegengesetzten Richtung drückt der
Vortriebsvorsprung 145 auf das andere Ende 136b des
angelenkten Mittels 136 und dreht das angelenkte Mittel 136
entgegen dem Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder
137 auseinandergezogen und zieht aufgrund ihrer rückstellenden
Eigenart an dem andere Ende 136b des angelenkten Mittels 136.
Bei weiterem Bewegen des männlichen Steckverbinders 136
entgegen der Richtung des Pfeils P6 gerät der
Vortriebsvorsprung 145 außer Eingriff mit dem angelenkten
Mittel 136, um wie aus Fig. 44 ersichtlich, das angelenkte
Mittel aus der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu
entlassen. Die Feder 137 spannt das angelenkte Mittel 136 in
eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn vor, wie aus Fig. 43
ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt kommt das eine Ende 136a des
angelenkten Mittels 136 in Kontakt mit dem Anlenkmittel 144.
Die an dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels 136
erzeugte Ausstoßkraft wirkt daher auf das Anlenkmittel 144 in
Ausstoßrichtung des Anlenkmittels und daher in jene des
männlichen Steckverbinders 133. Wie aus Fig. 42 ersichtlich,
können daher der männliche und weibliche Steckverbinder 133
bzw. 132 unter geringer Kraft entkoppelt werden.
Wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 42-47 beschrieben,
erzeugt die auseinandergezogene Feder 137 aufgrund ihrer
rückstellenden Eigenart, während das Anlenkmittel 144 auf das
eine Ende 136a des angelenkten Mittels 136 drückt, eine
Ausstoßkraft auf das eine Ende 136a des angelenkten Mittels 136,
welche auf das Anlenkmittel 144 in Ausstoßrichtung des
männlichen Steckverbinders 133 wirkt. Wenn das angelenkte
Mittel 136 mit dem Anlenkmittel 144 außer Eingriff gerät,
spannt die Feder 137 das angelenkte Mittel 136 in eine
Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß dessen anderes Ende 136b an
den Vortriebsvorsprung 145 anschlägt und auf diesen eine
Schubkraft auf den männlichen Steckverbinder 133 in Richtung
auf einen eingesteckten Zustand mit dem weiblichen
Steckverbinder 132 hin ausübt.
Mit der oben beschriebenen Anordnung können durch
Zusammenwirken des Anlenkmittels 144 und des
Vortriebsvorsprungs 145 mit dem angelenkten Mittel 136 die
Ausstoßkraft des männlichen Steckverbinders und die
Einzugskraft des männlichen Steckverbinders erzeugt werden,
was zu einem zuverlässigen Koppeln unter geringer Kraft und
einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbinder-Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
48-58 näher erläutert.
Fig. 48 ist eine perspektivische Explosionsansicht der vierten
bevorzugten Ausführungsform der Steckverbinder-Vorrichtung,
wobei die Steckverbinder-Vorrichtung zur leichteren
Erläuterung von unten gezeigt ist. Fig. 49 ein vertikaler
Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder
vorrichtung nach Fig. 48 ersichtlich sind und Fig. 50 ist ein
horizontaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der
Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 49 ersichtlich sind.
Wie aus Fig. 31 ersichtlich, weist eine Steckverbinder-
Vorrichtung 151 einen weiblichen Steckverbinder 152 und einen
männlichen Steckverbinder 153 auf, welche ineinander
einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 152 weist ein
angelenktes Mittel 155 mit einer Achse 154 und eine Zugfeder
156 auf. Der männliche Steckverbinder 153 weist ein
Anlenkmittel 158 und ein Vortriebsmittel 165 auf, welche beide
an seinem Gehäuse 157 gebildet sind.
Der weibliche Steckverbinder 152 weist einen rechteckigen
Aufnahmebereich 159 auf, welcher zum Aufnehmen des Gehäuses
157 des männlichen Steckverbinders 153 zu dem vorderen Ende
159a hin offen ist. Außerdem weist der weibliche
Steckverbinder 152 einen Anschlußaufnahmebereich 161 mit einer
Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 160 auf, welche
darin aufgenommen sind (lediglich einer ist in Fig. 49
gezeigt), wobei der Anschlußaufnahmebereich 161 an das hintere
Ende des Aufnahmebereichs 159 angrenzt.
Der weibliche Steckverbinder 152 weist in seinem Inneren einen
Hohlraum 162 auf, welcher in Verbindung mit dem
Aufnahmebereich 159 steht und sich unter dem
Anschlußaufnahmebereich 161 befindet (Fig. 49). Außerdem weist
der weibliche Steckverbinder 152 eine dreieckige Aufnahme 163
auf, welche einstückig mit der hinteren Innenwand 162a des
Hohlraums 162 gebildet ist.
In einer Wand 159b des Aufnahmebereichs 159 ist eine
Achsöffnung 159c für die Achse 154 vorgesehen, wobei die
Achsöffnung ein Paar von Vertiefungen 159d aufweist, welche
entlang ihres Umfangs ausgebildet sind und zum Begrenzen der
Drehung des angelenkten Mittels 155 mit einem später
beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 154b
der Achse 154 zusammenwirken. Die der einen Wand 159b
gegenüberliegende Wand 159e weist einen sich von dem vorderen
Ende 159a gestuft nach innen erstreckenden Einschnitt 159f und
eine rechteckige Verriegelungsöffnung 159g auf, welche durch
die Wand 159e hindurch hinter dem gestuften Einschnitt 159f
ausgebildet ist.
Die Aufnahme 113 ist mit einer Durchgangsöffnung 163a
versehen, an welcher das eine Ende 156a der Feder 156
befestigt ist. Mit 162b ist ein Arbeitsfenster bezeichnet,
welches bei der Montage der Feder 156 verwendet wird.
Das angelenkte Mittel 155, welches von einer nockenartigen
Platte aus Kunstharz gebildet ist, weist einen ersten
Eingriffsbereich 155a für das Anlenkmittel 158, einen zweiten
Eingriffsbereich 155b für das Vortriebsmittel 165 und die
Achse 154 auf, welche in die Achsöffnung 159c eingesteckt ist,
um das angelenkte Mittel 155 in dem Aufnahmebereich 159
drehbar zu befestigen. Die Feder 156 ist mit dem anderen Ende
156b drehbar an dem zweiten Eingriffsbereich 155b des
angelenkten Mittels 155 befestigt.
Die Achse 154 weist im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
und einen vertikalen Schlitz 154a auf, welcher sich von dem
oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 155 hin erstreckt. Das
Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 154b sind an einander
gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes an dem oberen Ende der
Achse 154 vorgesehen.
Der männliche Steckverbinder 153 weist ein rechteckiges
Gehäuse 157 mit einem rechteckigen Anschlußaufnahmebereich 168
auf, welcher darin zum Aufnehmen einer Reihe von weiblichen
Anschlüssen 167 ausgebildet ist (nur einer ist aus Fig. 49
ersichtlich). Das Gehäuse 157 weist einen Ausschnitt 169 mit
dem Anlenkmittel an einer vertikalen Seite des
Anschlußaufnahmebereichs 168 auf. Der Einschnitt 169 weist das
Anlenkmittel 158 und das Vortriebsmittel 165 auf. An der
anderen vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 168 ist
ein Verriegelungsarm 170 vorgesehen.
Der Einschnitt 169 ist seitlich von den Seitenwänden 169a des
Gehäuses 157 begrenzt und das Anlenkmittel 158 und das
Vortriebsmittel 165 sind darin an derartigen Positionen
angeordnet, daß sie mit dem ersten Eingriffsbereich 155a bzw.
dem zweiten Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155
beim Zusammenstecken der Steckverbinder 152 und 153 in Kontakt
treten.
Das Anlenkmittel weist einen im wesentlichen ringförmigen Sitz
158a und einen Stift 158b von kreisförmigem Querschnitt auf,
welcher über dem Sitz 158a aufragt. Das Vortriebsmittel 165
ist ein Stiftbauteil, welches an die Seitenwand 169a
angrenzend angeordnet ist und U-förmigen Querschnitt aufweist.
Der Verriegelungsarm 170 weist einen herkömmlichen Aufbau auf
und ist mit einem Verriegelungsvorsprung 170a für
verriegelnden Eingriff in die Verriegelungsöffnung 159g
versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 49 und 50 wird die Montage
der weiblichen und männlichen Steckverbinder 152 und 153 näher
erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 152 beschrieben.
Wie aus Fig. 49 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich
161 männliche Kabelanschlüsse 160 auf, welche darin mittels
zugehöriger Zungen 161b verriegelt sind. Der elektrische
Kontaktbereich 160a der männlichen Anschlüsse 160 ist in den
Aufnahmebereich 159 vorstehend angeordnet.
Das angelenkte Mittel 155 ist an der Innenseite der einen Wand
159b des Aufnahmebereichs 159 befestigt, wobei die Achse 154
in die Achsöffnung 159c eingesteckt ist. Die Feder 156 weist
mit einem Endbereich 156a an der Aufnahme 163 befestigt und
mit dem anderen Endbereich 156b mit dem zweiten
Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 gekoppelt.
Die Feder ist normal gespannt, so daß sie eine Zugkraft auf
das angelenkte Mittel 155 ausübt.
Wie aus Fig. 50 ersichtlich, sind die Achse 154 und die
Aufnahme 163 gegenüber der Achse (nicht gezeigt) des
weiblichen Steckverbinders 152 versetzt angeordnet. Der erste
Eingriffsbereich 155a des angelenkten Mittels 155 ist an einer
Seite angeordnet, welche näher an dem männlichen
Steckverbinder 153 liegt.
Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 153 beschrieben.
Wie aus Fig. 49 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 168
weibliche Kabelanschlüsse 167 auf, welche darin mit
zugehörigen Zungen 168a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 158 und das Vortriebsmittel 165 sind an
einander entgegengesetzten Seiten der nicht gezeigten Achse
des männlichen Steckverbinders 153 angeordnet, so daß wie oben
beschrieben, das Anlenkmittel 158 an dem ersten
Eingriffsbereich 155a des angelenkten Mittels 155 anliegt und
das Vortriebsmittel 165 an dem zweiten Eingriffsbereich 155b
anliegt.
Das Koppeln des weiblichen und des männlichen Steckverbinders
152 und 153 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 49-58
näher erläutert, wobei jeweils zwei der Figuren
beispielsweise Fig. 49 und 50, Fig. 51 und 52, und so weiter
ein Paar bilden, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte
und geradzahlige Figuren horizontale Schnitte zeigen, aus
welchen wesentliche Teile der ungeradzahligen Figuren
ersichtlich sind.
Wie aus den Fig. 49 und 50 ersichtlich, sind der weibliche
Steckverbinder 152 und der männliche Steckverbinder 153
einander zugewandt angeordnet, so daß sie zusammengesteckt
werden können. Zum Beginn des Koppelns wird der männliche
Steckverbinder 153 in die Richtung des Pfeiles P7 bewegt.
Während der männliche Steckverbinder 153 in den weiblichen
Steckverbinder 152 eingeschoben wird das angelenkte Mittel 105
im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Anlenkmittel 108 des
männlichen Steckverbinders 103 in Kontakt mit dem ersten,
Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels gerät, wobei die
Feder 106 gespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die
männlichen und weiblichen Anschlüsse 160 und 167 noch nicht in
Kontakt miteinander (Fig. 51).
Die Feder 156 übt eine Zugkraft auf den zweiten
Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 aus, welche
eine Ausstoßkraft an dem ersten Eingriffsbereich 155a erzeugt,
die in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 153 auf
das Anlenkmittel 158 wirkt. Dementsprechend wird in einem halb
eingesteckten Zustand nach den Fig. 51 und 52 der männliche
Steckverbinder 153 herausgedrückt, um ein unvollständiges
Einstecken der Steckverbinder 152 und 153 zu vermeiden.
Durch weiteres Einschieben des männlichen Steckverbinders 153
in die Richtung des Pfeils P7, wie aus Fig. 53 und 54
ersichtlich, wird das Anlenkmittel 153 aus dem Eingriff mit
dem angelenkten Mittel 155 gelöst um die Drehung dessen in
Uhrzeigerrichtung zu beenden und das angelenkte Mittel 155
wird, wie aus Fig. 56 ersichtlich, durch die Feder 156 in eine
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Zu diesem
Zeitpunkt wird, wie aus den Fig. 55 und 56 ersichtlich, eine
Zugkraft erzeugt, welche über den zweiten Eingriffsbereich
155b des angelenkten Mittels 155 auf das Vortriebsmittel 165
in dessen Einzugrichtung und daher der Einzugrichtung des
männlichen Steckverbinders 153 wirkt. Nachfolgend werden die
männlichen und weiblichen Anschlüsse 160 und 167 miteinander
verbunden (Fig. 55). Der männliche Steckverbinder 153 wird
daher unter der Zugkraft weiter in die Richtung des Pfeils P7
geschoben, bis er vollständig mit dem weiblichen
Steckverbinder 152 gekoppelt ist, wie aus den Fig. 57 und 58
ersichtlich.
Daher ist die zum Koppeln erforderliche Kraft reduziert und
eine sogenannte Gering-Kraft-Steckverbinder-Vorrichtung ist
geschaffen, welche zu einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Zum Entkoppeln der weiblichen und männlichen Steckverbinder
152 und 153 werden obige Schritte in umgekehrter Reihenfolge
durchgeführt. Auf Bewegen des männlichen Steckverbinders 153
in die dem Pfeil P7 nach Fig. 58 entgegengesetzte Richtung
lenkt das Vortriebsmittel 165 das angelenkte Mittel 155 an, so
daß dieses unter Auseinanderziehen der Feder 156 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Die auseinandergezogene Feder 156
übt aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart eine Zugkraft auf
den zweiten Eingriffsbereich 155b aus, wodurch auf das
Vortriebsmittel 165 in Rückzugsrichtung auf den männlichen
Steckverbinder 153 eine Zugkraft wirkt.
Auf weiteres Bewegen des männlichen Steckverbinders 153 in der
dem Pfeil P7 entgegengesetzten Richtung gerät das
Vortriebsmittel 165 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel
155, wie aus Fig. 54 ersichtlich, so daß dieses aus der
Drehung im Uhrzeigersinn entlassen ist und die Feder 156
spannt, wie aus Fig. 52 ersichtlich, das angelenkte Mittel 155
in eine Drehung entgegen,dem Uhrzeigersinn vor, wobei der
erste Eingriffsbereich 155a das Anlenkmittel 158 nach außen
schiebt. Daher wird, wie aus Fig. 50 ersichtlich, der
männliche Steckverbinder 153 unter geringer Kraft von dem
weiblichen Steckverbinder 152 gelöst.
Daher erzeugt, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 48-58
beschrieben, die auseinandergezogene Feder 156 während des
Koppelns, bei welchem das Anlenkmittel 158 gegen den ersten
Eingriffsbereich 155a des angelenkten Mittels 155 drückt, eine
Ausstoßkraft, welche durch den ersten Eingriffsbereich 155a
auf das Anlenkmittel 158 in Ausstoßrichtung des männlichen
Steckverbinders 153 wirkt. Wenn das Anlenkmittel 158 außer
Eingriff mit dem angelenkten Mittel 155 gerät, spannt die
Feder 156 das angelenkte Mittel 155 in eine
Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß der zweite Eingriffsbereich
155b auf das Vortriebsmittel 165 in Einschubrichtung des
männlichen Steckverbinders 153 in einen Einsteckzustand mit
dem weiblichen Steckverbinder 152 wirkt.
Daher kann mit der oben beschriebenen Anordnung durch
Zusammenwirken des Anlenkmittels 158 und des Vortriebsmittels
165 mit dem angelenkten Mittel 155 die Ausstoßkraft und die
Einzugskraft für den männlichen Steckverbinder erzeugt werden,
so daß eine zuverlässige Kopplung unter geringer Kraft und mit
erhöhter Arbeitseffizienz erreicht wird.
Claims (15)
1. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung mit:
einem ersten Steckverbinder, welcher ein angelenktes Mittel, welches daran drehbar befestigt ist, und ein elastisches Mittel aufweist, welches zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel vorgesehen ist, und einem zweiten Steckverbinder, welcher ein Anlenkmittel aufweist, welches während des Zusammensteckens des ersten und zweiten Steckverbinders mit dem angelenkten Mittel in Eingriff bringbar ist und von welchem dieses unter Vorspannen des elastischen Mittels drehbar ist, wobei von dem elastischen Mittel, während es vorgespannt ist, eine Ausstoßkraft und eine Einzugskraft erzeugbar sind, so daß die Ausstoßkraft und die Einzugskraft mittels des angelenkten Mittels in Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten Steckverbinders auf den zweiten Steckverbinder wirkt.
einem ersten Steckverbinder, welcher ein angelenktes Mittel, welches daran drehbar befestigt ist, und ein elastisches Mittel aufweist, welches zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel vorgesehen ist, und einem zweiten Steckverbinder, welcher ein Anlenkmittel aufweist, welches während des Zusammensteckens des ersten und zweiten Steckverbinders mit dem angelenkten Mittel in Eingriff bringbar ist und von welchem dieses unter Vorspannen des elastischen Mittels drehbar ist, wobei von dem elastischen Mittel, während es vorgespannt ist, eine Ausstoßkraft und eine Einzugskraft erzeugbar sind, so daß die Ausstoßkraft und die Einzugskraft mittels des angelenkten Mittels in Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten Steckverbinders auf den zweiten Steckverbinder wirkt.
2. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das angelenkte Mittel ein Schiebeführungsmittel
aufweist, und das elastische Mittel mit seinem ersten Ende an
dem ersten Steckverbinder befestigt ist und mit seinem zweiten
Ende mit dem Schiebeführungsmittel in Eingriff steht, so daß
es zwischen einem Ende und dem anderen Ende des
Schiebeführungsmittels unter Umschalten zwischen der
Ausstoßkraft und der Einzugskraft verschiebbar ist.
3. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei das Schiebeführungsmittel einen geraden Schiebeschlitz
aufweist.
4. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei das Schiebeführungsmittel einen Schiebeschlitz aufweist,
welcher an einem Zwischenbereich in zwei gerade Abschnitte
gebogen ist, welche beide bezüglich einer zugewandten Seite
des zweiten Steckverbinders schräg angeordnet sind.
5. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das angelenkte Mittel einen Ausschnitt aufweist, welcher
mit dem Anlenkmittel in gleitenden Eingriff bringbar ist und
wobei die Ausstoßkraft und die Einzugskraft mittels des
angelenkten Mittels auf das Anlenkmittel und daher auf den
zweiten Steckverbinder wirken, wenn das Anlenkmittel mit dem
Ausschnitt in Eingriff steht.
6. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei das elastische Mittel eine Zugfeder aufweist.
7. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der zweite Steckverbinder außerdem ein Vortriebsmittel
aufweist, und wobei das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel
während des Einsteckens des ersten und des zweiten
Steckverbinders in Eingriff mit einem ersten Ende des
angelenkten Mittels bzw. mit einem zweiten Ende des
angelenkten Mittels in Eingriff bringbar sind und wobei das
angelenkte Mittel während das Anlenkmittel in Eingriff mit dem
ersten Ende des angelenkten Mittels steht, in eine Richtung
drehbar ist, so daß das elastische Mittel vorgespannt wird und
von diesem einem mittels des ersten Endes des angelenkten
Mittels auf das Anlenkmittel wirkende Ausstoßkraft in
Ausstoßrichtung des zweiten Steckverbinders erzeugbar ist, und
wobei das angelenkte Mittel während das Anlenkmittel mit dem
ersten Ende des angelenkten Mittels außer Eingriff kommt,
durch eine elastische Kraft des elastischen Mittels in die
umgekehrte Richtung drehbar ist, wobei von dem elastischen
Mittel die Einzugskraft erzeugbar ist und das Vortriebsmittel
mit dem zweiten Ende des angelenkten Mittels derart in
Eingriff steht, daß die Einzugskraft in Zugrichtung des
zweiten Steckverbinders auf das Vortriebsmittel wirkt.
8. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 7,
wobei das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel an einander
bezüglich einer Achse des zweiten Steckverbinders
gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei das
Anlenkmittel näher zu dem ersten Steckverbinder hin angeordnet
ist als das Vortriebsmittel.
9. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 7,
wobei das elastische Mittel eine Druckfeder ist, welche
zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel
an dessen erstem Ende, an welchem das Anlenkmittel eingreift,
angeordnet ist.
10. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 9,
wobei die Druckfeder an einem Ende davon direkt an dem ersten
Ende des angelenkten Mittels befestigt ist.
11. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 9,
wobei die Druckfeder an einem Ende von einer Aufnahme an dem
ersten Steckverbinder befestigt ist und mit dem anderen Ende
mittels eines indirekten Mittels mit geschlossenem Ende,
welches über die Druckfeder gesteckt ist, mit dem angelenkten
Mittel an dessen erster Endseite operativ in Eingriff bringbar
ist, wobei das indirekte Mittel in der Aufnahme in
Längsrichtung schiebbar aufgenommen ist.
12. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 11,
wobei die Druckfeder von innen von einem stiftartigen
Einfallschutzelement gestützt ist, um welches herum die
Druckfeder gehalten ist.
13. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 7,
wobei das elastische Mittel eine Zugfeder ist, welche zwischen
dem ersten Steckverbinder und der zweiten Endseite des
angelenkten Mittels, an welcher das Vortriebsmittel eingreift,
angeordnet ist.
14. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das angelenkte Mittel um eine an dem ersten
Steckverbinder vorgesehene Achse drehbar ist, welche mit einem
Drehungs-Begrenzungsmittel zum Begrenzen einer Drehposition
des angelenkten Mittels mindestens vor dem Einstecken des
ersten und des zweiten Steckverbinders versehen ist.
15. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder
nach vollständigem Koppeln in umgekehrter Reihenfolge zu
Wartungszwecken oder dergleichen entkoppelbar sind, wobei
durch das angelenkte Mittel die zuerst wirkende Einzugskraft
auf den zweiten Steckverbinder einwirkbar ist und durch das
angelenkte Mittel die anschließend wirkende Abstoßkraft auf
den zweiten Steckverbinder während des Lösens des ersten und
zweiten Steckverbinders einwirkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP22587098A JP3555103B2 (ja) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | コネクタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937705A1 true DE19937705A1 (de) | 2000-03-02 |
DE19937705C2 DE19937705C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=16836150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19937705A Expired - Fee Related DE19937705C2 (de) | 1998-08-10 | 1999-08-10 | Elektrische Steckverbinderanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6231359B1 (de) |
JP (1) | JP3555103B2 (de) |
DE (1) | DE19937705C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10131167B4 (de) * | 2000-06-29 | 2006-07-27 | Yazaki Corp. | Steckverbinder |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5588248B2 (ja) * | 2010-07-07 | 2014-09-10 | 矢崎総業株式会社 | 安全回路ユニット付き低挿入力コネクタ |
DE102014110368B4 (de) | 2013-07-23 | 2023-02-02 | Aees, Inc. | Energieverteilungsaggregat mit einem System mit mechanischer Übersetzung |
US10020616B2 (en) * | 2016-08-30 | 2018-07-10 | Panduit Corp. | Locking electrical outlet |
CN210224457U (zh) * | 2019-09-11 | 2020-03-31 | 昆山纬绩资通有限公司 | 模块连接器 |
JP7413931B2 (ja) | 2020-06-05 | 2024-01-16 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | コネクタ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515175A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-11-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische steckvorrichtung |
JP2598090Y2 (ja) * | 1992-04-28 | 1999-07-26 | 住友電装株式会社 | レバー式コネクタ |
US5569041A (en) * | 1992-10-14 | 1996-10-29 | Thomas & Betts Corporation | Low insertion force electrical connector |
JP3086849B2 (ja) | 1996-08-06 | 2000-09-11 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ嵌合構造 |
US5993238A (en) * | 1996-12-19 | 1999-11-30 | Yazaki Corporation | Half-fitting prevention connector |
-
1998
- 1998-08-10 JP JP22587098A patent/JP3555103B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-08-06 US US09/369,277 patent/US6231359B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-08-10 DE DE19937705A patent/DE19937705C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10131167B4 (de) * | 2000-06-29 | 2006-07-27 | Yazaki Corp. | Steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3555103B2 (ja) | 2004-08-18 |
JP2000058201A (ja) | 2000-02-25 |
DE19937705C2 (de) | 2002-05-08 |
US6231359B1 (en) | 2001-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19525413C2 (de) | Steckerverbindungs-Erkennungsvorrichtung | |
DE69907832T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungsvorrichtung | |
EP2528169B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Steckverbinders | |
DE69729362T2 (de) | Ein Verbinder | |
DE19705798A1 (de) | Mit geringer Kraft kuppel- und entkuppelbarer Steckverbinder | |
DE102005052003B4 (de) | Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung | |
EP0555433B1 (de) | Lösbare elektrische steckverbindung | |
DE102004042534B4 (de) | Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung | |
DE2820226A1 (de) | Elektrischer schnelltrenn-verbinder | |
DE19714459A1 (de) | Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung | |
DE60022554T2 (de) | Steckverbinder mit Zweifachverrieglung der Kontakte | |
DE10259067B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbindergehäuses an einer Platte | |
DE60100446T2 (de) | Verbinder und Verfahren zum Trennen von Gehäusen | |
DE19937705A1 (de) | Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung | |
DE102021121191A1 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE69834079T2 (de) | Selbstausrichtender elektrischer Steckerverbinder | |
DE60104606T2 (de) | Verbinder mit Nockenhalterung | |
DE10240113A1 (de) | Verbinder und Verwendung desselben | |
DE102009014634B4 (de) | Steckverbindung mit geringer Einsteckkraft | |
DE10158625B4 (de) | Verbinder | |
DE10313594A1 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE60119482T2 (de) | Getrennder Steckverbinder | |
DE602004003446T2 (de) | Verbinder, Verbindungseinrichtung und Montageverfahren | |
EP1526616B1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE602004006617T2 (de) | Elektrischer steckverbinder mit verriegelungshebel und mit verbesserten verriegelungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |