DE19937705A1 - Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung

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Abstract

Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung mit einem ersten Steckverbinder, welcher ein angelenktes Mittel aufweist, das daran drehbar befestigt ist und ein elastisches Mittel aufweist, welches zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel vorgesehen ist, und einen zweiten Steckverbinder mit einem Anlenkmittel aufweist, welches in das angelenkte Mittel eingreift und dieses unter Vorspannen des elastischen Mittels dreht, wobei das elastische Mittel, wenn es vorgespannt ist, eine Abstoßkraft und eine Einzugskraft erzeugt, welche mittels des angelenkten Mittels auf den zweiten Steckverbinder in Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten Steckverbinders wirken. Eine zuverlässige Kopplung unter geringer Kraft und mit erhöhter Arbeitseffizienz werden erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinder- Vorrichtung, insbesondere ein Steckverbinder-Paar, welches miteinander mittels eines elastischen Mittels, welches in einem der Steckverbinder vorgesehen ist, zuverlässig koppelbar ist und wobei der andere Steckverbinder in Kupplungsrichtung der Steckverbinder abstoßbar und anziehbar ist.
In einem Fahrzeug, wie einem Automobil, sind viele elektronische Komponenten zu Steuerungszwecken installiert, welche mittels Kabelbäumen, Flachkabeln und dergleichen elektrisch verbunden sind. Diese Kabelbäume und dergleichen werden mit unterschiedlichen Arten von Verbindungseinrichtungen, welche wasserdicht sind, um unter unterschiedlichen Bedingungen einsetzbar zu sein, wie beispielsweise unter Wasser, und welche derart gestaltet sind, daß sie leicht einschiebbar und trennbar sind, wodurch die Montage und Wartung des Fahrzeugs ermöglicht wird. Solche herkömmlichen Steckverbinder-Paare, bei denen ein Steckverbinder an der elektronischen Komponente vorgesehen ist und der andere an dem Kabelbaum oder dergleichen vorgesehen ist, sind jedoch häufig in einem unvollständig eingesteckten Zustand gekoppelt, wobei die Anschlüsse innerhalb nicht in Kontakt miteinander stehen, obwohl dies von außen nicht erkennbar ist. Wenn Zusammenbau, Prüfen und Wartungstätigkeiten mit einer derartigen, übersehenen und unvollständigen Verbindung ausgeführt werden, kann ein Leistungsfehler der elektronischen Einrichtung verursacht werden.
Als Gegenmaßnahme zu dem oben gesagten wurden Steckverbinder mit einem Detektiermechanismus für unvollständiges Einstecken vorgeschlagen, bei welchem Mechanismus eine Feder in einem der zusammenzusteckenden Steckverbinder vorgesehen ist und bei welchem unter Ausnutzen der Abstoßkraft der Feder der andere Steckverbinder im Falle eines unvollständigen Einsteckens herausgedrückt wird.
Bei diesem Detektiermechanismus für unvollständiges Einstecken muß jedoch die in dem einen der Steckverbinder vorgesehenen Feder eine Abstoßkraft aufweisen, welche größer ist, als die Anschluß-Einsteck- bzw. Auszieh-Kraft, um den anderen Steckverbinder herausdrücken zu können. Daher ist die zum Kuppeln der Steckverbinder erforderliche Einsteckkraft folglich doppelt oder mehrfach größer, als die Anschluß- Einsteck- oder Auszugs-Kraft, was zu einer geringen Arbeitseffizienz führt.
Außerdem ist der Detektiermechanismus für unvollständiges Einstecken aufgrund der erforderlichen großen Steckverbinder- Einsteck-Kraft für Mehrpol-Steckverbinder mit vielen Anschlüssen nicht geeignet.
Daher besteht ein Verbesserungsbedarf, so daß ein unvollständiges Koppeln von Steckverbindern vermeidbar und ein einfaches Koppeln von Steckverbinden einschließlich Mehrfachsteckverbindern ermöglicht ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, welcher ein unvollständiges Koppeln von Steckverbindern vermeidet und ein einfaches und zuverlässiges Koppeln von Steckverbindern, einschließlich Mehrpol- Steckverbindern, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird eine Steckverbinder-Vorrichtung geschaffen, bei welcher ein Steckverbinderpaar unter verbesserter Arbeitseffizienz mittels einer Struktur zuverlässig gekoppelt ist, welche eine Abstoßungskraft erzeugt, solange die Steckverbinder sich in einem unverständig eingesteckten Zustand befinden, wobei die Abstoßungskraft ein unvollständiges Koppeln der Steckverbinder durch Koppeln derselben voneinander vermeidet, und welche in einem späteren Zustand das Einsteckens eine Anziehungskraft erzeugt, welche die Steckverbinder zueinander hinzieht, in Richtung zu deren vollständiger Koppelung.
Zum Erreichen des erfindungsgemäßen Ziels wird eine elektrische Steckverbinder-Vorrichtung geschaffen, welche aufweist: einen ersten Steckverbinder mit einem angelenkten Mittel, welches daran drehbar befestigt ist und ein elastisches Mittel, welches zwischen dem ersten Steckverbinder und den angelenkten Mittel vorgesehen ist, einen zweiten Steckverbinder mit einem Anlenkmittel, welches während dem Einstecken des ersten und zweiten Steckverbinders mit dem angelenkten Mittel in Eingriff steht und diese unter Vorspannen des elastischen Mittels dreht, wobei das elastische Mittel, welches vorgespannt wird, eine Abstoßungskraft und eine Anziehungskraft erzeugt, wobei die Abstoßungskraft und die Anziehungskraft mittels des angelenkten Mittels in Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten Steckverbinders auf den zweiten Steckverbinder wirkt.
Bevorzugt weist das angelenkte Mittel ein Schiebeführungsmittel auf und das elastische Mittel ist mit seinem einen Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt und mit seinem zweiten Ende in Eingriff mit dem Schiebeführungsmittel stehend, um zwischen den beiden Enden des Schiebeführungsmittels zum Umschalten zwischen der Abstoßungs- und der Anziehungskraft verschiebbar zu sein.
Bevorzugt weist das Schiebeführungsmittel einen geraden Schiebeschlitz auf.
Bevorzugt weist das Schiebeführungsmittel einen an seinem mittleren Bereich in zwei gerade Bereiche gebogenen Schiebeschlitz auf, wobei die beiden geraden Bereiche zu einer dem zweiten Steckverbinder zugewandten Seite schräg verlaufen.
Bevorzugt weist das angelenkte Mittel einen Ausschnitt für gleitenden Eingriff des Anlenkmittels darin auf und die Abstoßkraft und die Anziehungskraft wirken über das angelenkte Mittel auf das Anlenkmittel und daher auf den zweiten Steckverbinder, wenn das Anlenkmittel in den Ausschnitt eingreift.
Bevorzugt weist das elastische Mittel eine Zugfeder auf.
Bevorzugt weist der zweite Steckverbinder außerdem ein Vortriebsmittel auf, und das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel greifen während des Zusammensteckens des ersten und des zweiten Steckverbinders in ein erstes Ende bzw. in ein zweites Ende des angelenkten Mittels ein. Wenn das Anlenkmittel an dem ersten Ende des angelenkten Mittels angreift, wird das angelenkte Mittel in einer Richtung gedreht, in welcher das elastische Mittel vorgespannt wird und erzeugt die Abstoßungskraft, welche über das erste Ende des angelenkten Mittels auf das Anlenkmittel in der Ausstoßrichtung des zweiten Steckverbinders wirkt. Wenn das Anlenkmittel außer Eingriff mit dem ersten Ende des angelenkten Mittel gerät, wird das angelenkte Mittel in Rückwärtsrichtung durch eine elastische Kraft von dem elastischen Mittel gedreht, um die Auszugskraft zu erzeugen und das Vortriebsmittel greift in das zweite Ende des angelenkten Mittels ein, so daß die Auszugskraft auf das Vortriebsmittel in Auszugsrichtung des zweiten Steckverbinders wirkt.
Bevorzugt sind das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel an einander zugewandten Seiten einer Achse des zweiten Steckverbinders angeordnet, wobei das Anlenkmittel an einem Ort näher an dem ersten Steckverbinder angeordnet ist, als der Vortriebsmittel.
Bevorzugt ist das elastische Mittel eine Druckfeder, welche zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel an dessen ersten Ende, an welchem das Anlenkmittel eingreift, angeordnet ist.
Bevorzugt ist die Druckfeder mit ihrem einen Ende direkt an dem ersten Ende des angelenkten Mittels befestigt.
Bevorzugt ist die Druckfeder an ihrem einen Ende mittels einer Stütze an dem ersten Steckverbinder befestigt und an ihrem anderen Ende betriebsbedingt mit dem ersten Ende des angelenkten Mittels in Eingriff bringbar über ein über die Druckfeder geschobenes Endabschlußstück, welches in Längsrichtung in der Aufnahme verschiebbar ist.
Bevorzugt ist die Druckfeder in ihrem Inneren von einem stiftartigen Einfall-Schutzelement gestützt, um welches die Feder herumgehalten ist.
Bevorzugt ist das elastische Mittel eine Zugfeder und zwischen dem ersten Steckverbinder und dem zweiten Ende des angelenkten Mittels angeordnet, an welchem das Vortriebsmittel angreift.
Bevorzugt ist das angelenkte Mittel um eine an dem ersten Steckverbinder vorgesehene Achse drehbar, welche mit einem Drehungs-Begrenzungsmittel zum Beschränken der Winkelposition des angelenkten Mittels mindestens vor dem Zusammensteckens des ersten und des zweiten Steckverbinders versehen ist.
Bevorzugt sind der erste und der zweite Steckverbinder nach vollendetem Koppeln in umgekehrter Reihenfolge entkoppelbar, wenn dies beispielsweise für Wartungszwecke oder dergleichen gewünscht ist, wobei zunächst die Zugkraft über das angelenkte Mittel auf den zweiten Steckverbinder wirkt und dann die Abstoßungskraft über das angelenkte Mittel auf den zweiten Steckverbinder während des Auseinanderziehens des ersten und den zweiten Steckverbinders wirkt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinrichtung nach der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei wesentliche Teile der Verbinder am Beginn ihrer Koppelung in einer vertikalen Schnittansicht gezeigt sind,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt wichtiger Teile der Verbinder aus Fig. 1 in halb eingestecktem Zustand,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wichtige Teile der Verbinder nach Fig. 1 in vollständig eingestecktem Zustand ersichtlich sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindereinrichtung,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile des Steckverbinders nach Fig. 4 ersichtlich sind,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile nach Fig. 5,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt der wesentlichen Teile der Steckverbinder nach Fig. 5 in halbeingestecktem Zustand,
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt, der wesentlichen Teile nach Fig. 7,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt wesentlicher Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem Zustand nach Fig. 7 fortgeschrittenen Zustand,
Fig. 10 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile nach Fig. 9 ersichtlich sind,
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder ersichtlich sind, in einem gegenüber dem in Fig. 9 dargestellten Zustand fortgeschrittenen Zustand,
Fig. 12 einen horizontalen Schnitt, der wesentlichen Teile nach Fig. 11,
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten Zustand ersichtlich sind,
Fig. 14 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile nach Fig. 13 ersichtlich sind,
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt, aus welchem eine Steckverbinder-Vorrichtung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei getrennten Steckverbindern ersichtlich ist,
Fig. 16 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile nach Fig. 15 ersichtlich sind,
Fig. 17 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand ersichtlich sind,
Fig. 18 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile nach Fig. 17,
Fig. 19 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem in Fig. 17 gezeigten Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 20 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile nach Fig. 19,
Fig. 21 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 19 ersichtlichen Zustand noch weiter fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 22 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile nach Fig. 21,
Fig. 23 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in vollständig eingestecktem Zustand ersichtlich sind,
Fig. 24 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile nach Fig. 23,
Fig. 25 eine schematische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder- Vorrichtung, welche wesentliche Teile der Steckverbinder am Anfang ihrer Koppelung in vertikalem Schnitt zeigt,
Fig. 26 einen vertikalen Schnitt wesentlicher Teile der Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand, in welchem eine Abstoßkraft wirksam ist und welche gegenüber dem aus Fig. 25 ersichtlichen Zustand fortgeschritten ist,
Fig. 27 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem in Fig. 26 gezeigten Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind, wobei ein Anlenkmittel mit einem angelenkten Mittel nicht in Eingriff steht,
Fig. 28 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einer gegenüber dem aus Fig. 27 ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind, wobei eine Anziehungskraft zu wirken beginnt,
Fig. 29 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 28 ersichtlichen Zustand noch weiter fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind, wobei die Anziehungskraft wirkt,
Fig. 30 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten Zustand ersichtlich sind,
Fig. 31 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung,
Fig. 32 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder nach Fig. 31 ersichtlich sind,
Fig. 33 einen horizontalen Schnitt, der wesentlichen Teile nach Fig. 32,
Fig. 34 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand ersichtlich sind,
Fig. 35 einen horizontalen Schnitt der wesentlichen Teile nach Fig. 34,
Fig. 36 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einen gegenüber dem aus Fig. 34 ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 37 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile nach Fig. 36 ersichtlich sind,
Fig. 38 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 36 ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 39 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile aus Fig. 38 ersichtlich sind,
Fig. 40 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in vollständig eingestecktem Zustand ersichtlich sind,
Fig. 41 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teilen aus Fig. 40 ersichtlich sind,
Fig. 42 eine dritte schematische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung, aus welcher wesentliche Teile der Steckverbinder zu Beginn deren Kopplung in vertikalem Schnitt ersichtlich sind,
Fig. 43 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 42 ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen halb eingesteckten Zustand ersichtlich sind, in welchem die Ausstoßkraft wirksam ist,
Fig. 44 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 43 ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind, wobei ein Anlenkmittel mit einem angelenkten Mittel nicht in Eingriff steht,
Fig. 45 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 44 ersichtlichen Zustand weiter fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind, wobei eine Anziehungskraft zu wirken beginnt,
Fig. 46 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 45 ersichtlichen Zustand fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind, wobei die Anziehungskraft wirkt,
Fig. 47 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten Zustand ersichtlich sind,
Fig. 48 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung,
Fig. 49 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder nach Fig. 48 ersichtlich sind,
Fig 50 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile nach Fig. 49 ersichtlich sind,
Fig. 51 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem halb eingesteckten Zustand ersichtlich sind,
Fig. 52 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile nach Fig. 51 ersichtlich sind,
Fig. 53 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 51 ersichtlichen Zustand weiter fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 54 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile aus Fig. 53 ersichtlich sind,
Fig. 55 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem gegenüber dem aus Fig. 53 ersichtlichen Zustand weiter fortgeschrittenen Zustand ersichtlich sind,
Fig. 56 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile aus Fig. 55 ersichtlich sind,
Fig. 57 einen vertikalen Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem vollständig eingesteckten Zustand ersichtlich sind, und
Fig. 58 einen horizontalen Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile aus Fig. 57 ersichtlich sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Aus den Fig. 1-3 ist eine erste schematische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform und der zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder- Vorrichtung ersichtlich. Die erste bevorzugte "Ausführungsform" und die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung werden später unter Bezugnahme auf die Fig. 4-14 bzw. 15-24 näher erläutert. Zunächst wird das erste Grundkonzept der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder ersichtlich sind. Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand ersichtlich sind. Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder in vollständig gekoppeltem Zustand ersichtlich sind.
Aus Fig. 1 ist eine Steckverbinder-Vorrichtung 1 ersichtlich, welche einen männlichen Steckverbinder 2 und einen weiblichen Steckverbinder 3 aufweist, welche ineinander einsteckbar sind.
Zur einfacheren Beschreibung sind herkömmliche weibliche und männliche Kabelanschlüsse, welche in den entsprechenden männlichen und weiblichen Steckverbindern 2, 3 aufgenommen sind, ein bekannter Verriegelungsmechanismus und dergleichen für diese Steckverbinder nicht gezeigt.
Der männliche Steckverbinder 2 weist ein Gehäuse 4 aus Kunstharz auf, in welchem ein Hohlraum 4b ausgebildet ist. Der Hohlraum ist zum vorderen Ende 4a des Gehäuses 4 hin offen, von welchem aus der weibliche Steckverbinder 3 einsteckbar ist. Das Gehäuse 4 weist außerdem ein angelenktes Mittel 6 auf, welches um eine Achse 5 drehbar ist, die an einer inneren Seitenwand 4c des Gehäuses 4 vorgesehen ist, sowie eine Feder 7, welche zwischen dem Gehäuse 4 und dem angelenkten Mittel 6 vorgesehen ist. In der Seitenwand 4c ist ein Schlitz 8 ausgebildet, welcher sich von dem vorderen Ende 4a nach innen erstreckt. An der hinteren Innenwand 4d des Gehäuses 4 ist eine vorstehende U-förmige Aufnahme 9 für die Feder 7 vorgesehen.
Das angelenkte Mittel 6 hat die Form einer rechteckigen flachen Platte und ist an einem Zwischenbereich drehbar an der Achse 5 befestigt. Das angelenkte Mittel 6 weist einen Schiebeschlitz 10 auf, welcher sich entlang eines Seitenrands zwischen einem Ende 6a und dem anderen Ende 6b erstreckt. Ein U-förmiger Ausschnitt 11 ist an dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels 6 ausgebildet.
Die Feder 7, eine herkömmliche Zugfeder, ist an einem Ende 7a drehbar in der Aufnahme 9 eingehakt befestigt und mit dem anderen Ende 7b verschiebbar eingehakt in dem Schiebeschlitz 10 befestigt.
Die Feder 7 ist normalerweise etwas gespannt, um, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einem Ende 10a des Schiebeschlitzes 10 zu ziehen, welcher sich an dem anderen Ende 6b des angelenkten Mittels befindet, so daß das angelenkte Mittel 6 mit seinem einen Ende 6a zu der Seite, welche dem weiblichen Steckverbinder 3 zugewandt ist, schräg steht, und daß eine Wand 11a seines Ausschnitts 11 in dem Schlitz 8 angeordnet ist und das andere Ende 11b außerhalb des Schlitzes 8 angeordnet ist.
Die Achse 5 weist ein nicht gezeigtes Drehungs- Begrenzungsmittel auf, von welchem die Drehbewegung des angelenkten Mittels 6 begrenzbar ist.
Der weibliche Steckverbinder 3 weist ein Gehäuse 13 aus Kunstharz auf, in welchem ein hohler Aufnahmebereich 12 zum Aufnehmen des männlichen Steckverbinders 2 ausgebildet ist, und ein Anlenkmittel 14 auf, welches von einer Innenwand 12a des Aufnahmebereichs 12 vorsteht, wobei das Anlenkmittel 14 beim Zusammenstecken der Steckverbinder 2 und 3 in den Schlitz B einschiebbar ist, durch welchen hindurch es in den Ausschnitt 11 ragt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 wirkt das Koppeln der oben genannten Steckverbinder 2 und 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der männliche Steckverbinder 2 und der weibliche Steckverbinder 3 mit dem vorderen Ende 4a und dem Aufnahmebereich 12 einander zugewandt angeordnet, daraufhin wird der weibliche Steckverbinder 3 in die mit dem Pfeil P1 bezeichnete Richtung zum Beginn des Kuppelns bewegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kommt beim Aufnehmen des männlichen Steckverbinders 2 in dem Aufnahmebereich 12 des weiblichen Steckverbinders 3 das Anlenkmittel 14 des weiblichen Steckverbinders in Kontakt mit der einen Wand 11a des Ausschnitts 11 und gleitet in den Schlitz 8. Wenn der weibliche Steckverbinder 3 weiter vorgeschoben wird, gerät das Anlenkmittel 14 in Eingriff mit dem Ausschnitt 11 und drückt auf die eine Wand 11a, so daß das angelenkte Mittel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die Feder 7, bei welcher die Zug kraft auf die Feder 7 zeitlich fortgeschritten ist, gespannt wird, so daß das andere Ende 7b der Feder 7 in dem Schiebeschlitz 10 entlang gleitet, um der zusätzlichen Zugkraft auszuweichen.
Während das andere Ende 7b der Feder 7 sich zwischen dem Ende 10a des Schiebeschlitzes 10 (Fig. 1) und einer Position nahe der Achse 5 (Fig. 2) befindet, wird die zusätzliche Zugkraft der Feder 7 auf das angelenkte Mittel 6 in der Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn, so daß an dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels eine Abstoßungskraft erzeugt wird, welche den weiblichen Steckverbinder 3 nach außen drückt.
Daher wirkt in dem halb eingeschobenen Zustand nach Fig. 2 die an dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels 6 erzeugte Abstoßungskraft auf das Anlenkmittel 14, um den weiblichen Steckverbinder 3 herauszudrücken und dabei eine unvollständige Kopplung zu vermeiden.
Wenn der weibliche Steckverbinder 3 weiter in der Richtung des Pfeils P1 geschoben wird, gleitet das andere Ende 7b der Feder 7 mit einem Schlag zu dem Ende 10b des Schiebeschlitzes 10 und die Steckverbinder 2 und 3 sind in einem vollständig eingesteckten Zustand angeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt zieht die Feder 7 aufgrund ihrer Rückstelleigenschaften an dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels 6, wodurch eine Zugkraft erzeugt wird, welche über den Ausschnitt 11 auf das Anlenkmittel 14 in Einzugrichtung des weibliche Steckverbinders 3 wirkt. Daher ist die für das Einstecken erforderliche Kraft verringert und eine sogenannte Steckverbinder-Vorrichtung mit geringer Kopplungskraft ist erreicht, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 2 und 3 wird die obige Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt und auf ein Bewegen des weiblichen Steckverbinder 3 in einer dem Pfeil P1 entgegengesetzten Richtung, wie aus Fig. 3 ersichtlich, drückt das Anlenkmittel 14 auf die andere Wand 11b des Ausschnitts 11, um das angelenkte Mittel 6 im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Feder 7 gespannt wird und mit erhöhter Zugkraft an dem angelenkten Mittel 6 zieht.
Wenn der weibliche Steckverbinder 3 weiter in der Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil P1 bewegt wird, um das angelenkte Mittel 6 im Uhrzeigersinn zu drehen, gleitet das andere Ende 7b der Feder 7 in dem Schiebeschlitz 10 zu der in der Fig. 2 gezeigten Position auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, um der erhöhten Zugkraft auf die Feder 7 auszuweichen. Auf ein weiteres Bewegen des weiblichen Steckverbinders 3 in der Richtung entgegengesetzt dem Pfeil P1 gleitet das andere Ende 7b der Feder 7 mit einem Schlag in dem Schiebeschlitz 10 zu dessen Ende 10a, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt übt die Feder 7 aufgrund ihrer Rückstelleigenschaften eine Zugkraft auf das andere Ende 6b des angelenkten Mittels 6 aus, welches eine Ausstoßkraft an dem einen Ende 6a des angelenkten Mittels 6 ausübt, die über den Ausschnitt 11 auf das Anlenkmittel 14 in Ausstoßrichtung des weiblichen Steckverbinders 3 wirkt. Daher kann der weibliche Steckverbinder 3 unter geringer Kraft abgesteckt werden.
Daher kann, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben, durch das andere Ende 7b der Feder 7, welches zwischen den entgegengesetzten Enden 10a und 10b des Schiebeschlitzes 10 hin- und hergleitet zwischen einer Abstoßkraft und einer Anzugskraft für den weiblichen Steckverbinder 3 während des Drehens des angelenkten Mittels 6 umgeschaltet werden. Daher wird in halb eingestecktem Zustand die Abstoßkraft erzeugt, welche den weiblichen Steckverbinder hinaus schiebt und dabei ein unvollständiges Koppeln vermeidet und anschließend, bei fortschreitendem Koppeln, wird eine Zugkraft erzeugt, mittels der die Steckverbinder 2 und 3 zueinander gezogen werden, wodurch eine verläßliche Kopplung und eine erhöhte Arbeitseffizienz erreicht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4-14 wird nachfolgend die erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung beschrieben.
Aus Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Steckverbinder-Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei die Steckverbinder-Vorrichtung zur leichteren Erläuterung von unten gezeigt ist. Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 4 ersichtlich sind, und Fig. 6 ist ein horizontaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 5 ersichtlich sind.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Steckverbinder- Vorrichtung, welche einen weiblichen Steckverbinder 22 und einen männlichen Steckverbinder 23 aufweist, welche ineinander einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 22 weist ein angelenktes Mittel 25 mit einer Achse 24 und einer Zugfeder 26 auf. Der männliche Steckverbinder 23 weist ein Anlenkmittel 26 auf, welches an seinem Gehäuse 107 gebildet ist.
Der weibliche Steckverbinder 22 weist einen rechteckigen Aufnahmebereich 29 auf, welcher an dem vorderen Ende 29a zur Aufnahme des Gehäuses 27 des männlichen Steckverbinders 23 offen ist, und einen Anschlußaufnahmebereich 31 mit einer Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 30, welche darin aufgenommen sind (aus Fig. 5 ist nur einer ersichtlich), wobei der Anschlußaufnahmebereich an das hintere Ende des Aufnahmebereichs 29 angrenzt.
Der weibliche Steckverbinder 22 weist in seinem Inneren einen Hohlraum 32 auf, welcher in Verbindung mit dem Aufnahmebereich 29 steht und sich unter dem Anschlußaufnahmebereich 31 befindet (Fig. 5) sowie eine dreieckige Aufnahme 33, welche einstückig an der hinteren Innenwand 32a des Hohlraums 32 vorgesehen ist.
Eine Achsöffnung 29c für die Achse 24 ist in einer Wand 29b des Aufnahmebereichs 29 ausgebildet, wobei die Achsöffnung ein Paar Einschnitte 29d aufweist, welche entlang ihrem Umfang ausgebildet sind und mit einem später beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 24b zusammenwirken, wobei die Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 24b an der Achse 24 ausgebildet sind und die Drehung des angelenkten Mittels 25 begrenzen. Die der einen Wand 29b gegenüberliegende Wand 29e weist einen Einschnitt 29f auf, welcher sich von dem vorderen Ende 29a gestuft nach innen erstreckt (Fig. 4) sowie eine rechteckige Verriegelungsöffnung 29g, welche durch die Wand 29e hindurch nach innen gerichtet hinter dem gestuften Einschnitt 29f ausgebildet ist.
Die Stütze 33 ist mit einer Durchgangsöffnung 33a versehen, in welchem ein Ende 26a der, Feder 26 verankert ist. Das Bezugszeichen 32b bezeichnet ein Arbeitsfenster, welches zum Montieren der Feder 26 verwendet wird.
Das angelenkte Mittel 25, welches aus einer dreieckigen Kunstharzplatte gebildet ist, weist zusätzlich zu der Achse 24 einen Ausschnitt 35 und einen Schiebeschlitz 36 auf, wobei die Achse 24 in die Achsöffnung 29c einschiebbar ist, um das angelenkte Mittel 25 innerhalb des Aufnahmebereichs 29 drehbar zu befestigen.
Die Achse 24 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mit einem vertikalen Schlitz 24a versehen, welcher sich von dem oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 25 erstreckt. Das Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 24b ist an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes am oberen Ende der Achse 24 ausgebildet.
Der Ausschnitt 35 ist U-förmig und an seinem Einlaß mit Schrägen 35a versehen, welche sich von einem ersten Seitenrand 25a des angelenkten Mittels 25 parallel zu einem zweiten Seitenrand 25b desselben erstrecken. Der Schiebeschlitz 26 weist ein Ende 36a und das andere Ende 36b auf und erstreckt sich entlang eines dritten Seitenrandes 25c des angelenkten Mittels 25 und weist eine verglichen mit dem Ausschnitt 35 geringere Weite auf.
Die Achse 24 ist auf der Achse des Ausschnitts 35 (nicht gezeigt) angeordnet. Der den Schiebeschlitz 36 aufweisende Bereich des angelenkten Mittels 25 weist verglichen mit dem Rest des angelenkten Mittels 25 eine geringere Dicke auf, um ein Einhaken des anderen Endes 26b der Feder 26 in dem Schiebeschlitz 36 zu ermöglichen.
Der männliche Steckverbinder 23 weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 27 auf, in welchem ein rechteckiger Anschlußaufnahmebereich 38 zum Aufnehmen einer Reihe bekannter weiblicher Anschlüsse 37 ausgebildet ist (aus Fig. 5 ist nur einer der Anschlüsse 37 ersichtlich). An einer vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 38 weist das Gehäuse 27 einen Ausschnitt 39 auf, welcher den Antriebsbereich aufweist. Der Ausschnitt 39, welcher den Antriebsbereich aufweist, weist das Anlenkmittel 28 auf. An der anderen vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 38 ist ein Verriegelungsarm vorgesehen.
Der Ausschnitt 39 ist seitlich von den Seitenwänden 39a des Gehäuses 27 begrenzt und das Anlenkmittel 28 ist an einer derartigen Position darin angeordnet, daß es beim Koppeln der Steckverbinder 22 und 23 in den Ausschnitt 35 eintritt.
Das Anlenkmittel 28 weist einen ringförmigen Sitz 28a und einen Stift 28b mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt auf, welcher auf dem Sitz 28a aufgerichtet ist.
Der Verriegelungsarm 40 ist von herkömmlichem Aufbau und mit einem Verriegelungsvorsprung 40a zum verriegelnden Eingreifen in die Verriegelungsöffnung 29g versehen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau der weiblichen Steckverbinder 22 und der männlichen Steckverbinder 23 unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 näher erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 22 beschrieben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 31 Kabelanschlüsse 30 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen 31b verriegelt sind. Das angelenkte Mittel 25 ist an der Innenseite der einen Wand 29b des Aufnahmebereichs 29 befestigt, wobei die Achse 24 in die Achsöffnung 29c eingesteckt ist. Ein Ende 26a der Feder 26 ist an der Aufnahme 33 befestigt und das andere Ende 26b befindet sich in verschiebbarem Eingriff mit dem Schiebeschlitz 36 an dessen einem Ende 36a. Die Feder 26 ist in normalem Maße gespannt, so daß sie an dem einen Ende 36a des Schiebeschlitzes 36 eine Zugkraft ausübt.
Die Achse 24 und die Aufnahme 33 sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich, entlang derselben Achse (nicht gezeigt) des weiblichen Steckverbinders 22 angeordnet. Der Ausschnitt 35 des angelenkten Mittels 25 ist an dessen dem männlichen Steckverbinder 23 zugewandter Seite angeordnet. Daher ist das angelenkte Mittel 25 derart angeordnet, daß sein erster bis dritter Seitenrand 25a bis 25b schräg zu der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 22 angeordnet sind. Aufgrund der Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 24b, welche die Drehung des angelenkten Mittels 25 begrenzen, ist die Feder 26 bezüglich der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 22 schräg angeordnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 23 beschrieben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 38 weibliche Kabelanschlüsse 37 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen 38a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 28 ist an einem zu der nicht gezeigten Achse des männlichen Steckverbinders 23 versetzten Position angeordnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so daß er in den Ausschnitt 35 eintreten kann.
Im folgenden wird das Koppeln des weiblichen und des männlichen Steckverbinders 22 und 23 unter Bezugnahme auf die Fig. 5-14 näher erläutert, wobei jeweils zwei davon ein Paar bilden, beispielsweise Fig. 5 und 6, und 8, und so weiter, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte und geradzahlige Figuren horizontale Schnitte sind, welche wesentliche Teile der zugehörigen ungeradzahligen Figuren zeigen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder 22 und der männliche Steckverbinder 23 einander zugewandt angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln wird durch Bewegen des männlichen Steckverbinders 23 in die durch den Pfeil P2 bezeichnete Richtung begonnen.
Wenn der männliche Steckverbinder 23 halb in den Aufnahmebereich 29 des weiblichen Steckverbinders 22 fortgeschritten ist, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, erreicht das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders die Schrägen 35a, welche sich am Eingang des Ausschnitts 35 befinden (Fig. 8), wobei zu diesem Zeitpunkt die männlichen und die weiblichen Anschlüsse 30 und 37 noch nicht in Kontakt miteinander stehen (Fig. 7).
Auf weiteres Drücken des männlichen Steckverbinders 23 in die Richtung des Pfeiles P2 greift das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders in den Ausschnitt 35 ein und gleitet in diesen, wodurch eine Drehung des angelenkten Mittels 25 im Uhrzeigersinn verursacht wird. Im Zusammenhang damit wird die Feder 26 gestreckt, so daß ihre Zugkraft erhöht ist.
Wenn das angelenkte Mittel 25 bis zu der Fig. 10 ersichtlichen Position gedreht ist, in welcher die Richtung der Achse des Schiebeschlitzes 36 senkrecht zu der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 22 ist, gleitet das andere Ende 26b der Feder 26 an eine Position nahe der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 22, um der zusätzlichen Zugkraft auf die Feder 26 auszuweichen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der männliche Anschluß 30 mit seinem elektrischen Kontaktstück 30a in Kontakt oder fast in Kontakt mit dem weiblichen Anschluß 37 (Fig. 9).
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das andere Ende 26b der Feder 26 an die aus Fig. 10 ersichtliche Position gleitet, übt die Feder 26 aufgrund ihrer rückstellenden Natur, eine Kraft auf das angelenkte Mittel 25 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, und erzeugt dabei übereinstimmend eine Ausstoßkraft, welche über das angelenkte Mittel 25 (an dem Ausschnitt 35) auf das Anlenkmittel 28 wirkt und den männlichen Steckverbinder 23 nach außen drückt.
Daher wird in dem halb eingesteckten Zustand, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, aufgrund der Abstoßkraft, welche auf das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders wirkt, der männliche Steckverbinder 23 herausgedrückt, wodurch ein unvollständiges Einsetzen vermieden ist.
Wird der männliche Steckverbinder 23 weiter eingeschoben, gleitet das Anlenkmittel 28 weiterhin in den Ausschnitt 35 und dreht das angelenkte Mittel 25 weiter im Uhrzeigersinn, wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, wobei sich die Neigung des Schiebeschlitzes 36 relativ zu der Achse der Steckverbinder verändert (Fig. 12), so daß das andere Ende 26b der Feder 26 mit einem Schlag zu dem anderen Ende 36b des Schiebeschlitzes 36 gleitet (Fig. 12). Dabei werden die männlichen und die weiblichen Anschlüsse 30 und 37 verbunden (Fig. 11).
Die Feder 26 zieht aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an dem anderen Ende 36b des Schiebeschlitzes 36 und erzeugt eine Zugkraft an dem Ausschnitt 35, welche auf das Anlenkmittel 28 in einer Zugrichtung des männlichen Steckverbinders 23 wirkt. Daher ist die zum Einsetzen des männlichen Steckverbinders 23 erforderliche Kraft reduziert.
Wird der männliche Steckverbinder 23 weiter in die Richtung des Pfeils P2 geschoben, wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich, gleitet das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders unter Einwirken der oben genannten Zugkraft in den Ausschnitt 35, wobei das angelenkte Mittel 25 kontinuierlich gedreht wird, bis das Anlenkmittel den innersten Teil des Ausschnitts 35 erreicht (Fig. 14). Zu dem Zeitpunkt, an welchem das angelenkte Mittel 25 bis zu der aus Fig. 14 ersichtlichen Position gedreht ist, sind der weibliche und der männliche Steckverbinder 22, 23 vollständig miteinander gekoppelt, wodurch die Verbindung der männlichen und der weiblichen Anschlüsse 30, 37 (Fig. 13) unter geringer Einsetzkraft vervollständigt ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 22 und 23 wird obige Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf ein Bewegen des männlichen Steckverbinders 23 in der dem Pfeil P2 entgegengesetzten Richtung, wie aus Fig. 14 ersichtlich, drückt das Anlenkmittel 28 des männlichen Steckverbinders auf den Ausschnitt 35, wodurch das angelenkte Mittel 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Feder 26 gespannt und zieht mit einer erhöhten Zugkraft an dem angelenkten Mittel 25.
Während der männliche Steckverbinder 26 in der dem Pfeil P2 entgegengesetzten Richtung bewegt und das angelenkte Mittel 25 gedreht wird, gleitet das andere Ende 26b der Feder 26 in dem Schiebeschlitz 36 zu der aus Fig. 10 ersichtlichen Position in einer ähnliche Weise, wie oben zum Ausweichen vor der erhöhten Zugkraft beschrieben. Auf weiteres Bewegen des männlichen Steckverbinders 23 in der dem Pfeil P2 entgegengesetzten Richtung gleitet das andere Ende 26b der Feder 26 mit einem Schlag zu dem einen Ende 36a des Schiebeschlitzes 36, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt zieht die Feder 26 aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an dem einen Ende 36a des Schiebeschlitzes 36, wodurch eine Ausstoßkraft erzeugt wird, welche über das angelenkte Mittel 25 (an dem Ausschnitt 35) auf das Anlenkmittel 28 in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 23 wirkt. Daher kann der männliche Steckverbinder 23 mit geringem Kraftaufwand abgezogen werden.
Daher kann, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4-14 beschrieben, durch das andere Ende 26b der Feder 26, welches zwischen den gegenüberliegenden Enden 36a und 36b des Schiebeschlitzes 36 zwischen der Ausstoßkraft und der Anzugskraft für den männlichen Steckverbinder 26 während dem Drehen des angelenkten Mittels 25 umgeschaltet werden. Mit anderen Worten wird im halb eingesteckten Zustand eine Ausstoßkraft erzeugt, welche auf den männlichen Steckverbinder 23 in dessen Trenn-Richtung wirkt, so daß ein unvollständiges Koppeln vermieden wird und andererseits bei fortschreitendem Koppeln eine Zugkraft erzeugt, welche auf den männlichen Steckverbinder 23 in Richtung auf seine vollständige Kopplung mit dem weiblichen Steckverbinder 22 hin wirkt, was zu einem verläßlichen Koppeln und einer verbesserten Arbeitseffizienz führt.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 15-24 näher erläutert.
Fig. 15 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich sind und Fig. 16 ist ein horizontaler Schnitt, aus welchem die wesentlichen Teile aus Fig. 15 ersichtlich sind.
In Fig. 15 und 16 bezeichnet das Bezugszeichen 51 eine Steckverbinder-Vorrichtung, welche einen weiblichen Steckverbinder 52 und einen männlichen Steckverbinder 53 aufweist, welche ineinander einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 52 weist ein angelenktes Mittel 55 mit einer Achse 54 und einer Zugfeder 56 auf. Der männliche Steckverbinder 53 weist ein Anlenkmittel 56 auf, welches an seinem Gehäuse 57 gebildet ist.
Der weibliche Steckverbinder, 52 weist einen rechteckigen Aufnahmebereich 59 auf, welcher an dem vorderen Ende 59a zur Aufnahme des Gehäuses 57 des männlichen Steckverbinders 53 offen ist, und einen Anschlußaufnahmebereich 61 mit einer Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 60, welche darin aufgenommen sind (aus Fig. 15 ist nur einer ersichtlich), wobei der Anschlußaufnahmebereich an das hintere Ende des Aufnahmebereichs 59 angrenzt.
Der weibliche Steckverbinder 52 weist in seinem Inneren einen Hohlraum 62 auf, welcher in Verbindung mit dem Aufnahmebereich 59 steht und sich unter dem Anschlußaufnahmebereich 61 befindet (Fig. 15) sowie eine dreieckige Aufnahme 63, welche einstückig an der hinteren Innenwand 62a des Hohlraums 62 vorgesehen ist.
Eine Achsöffnung 59c (Fig. 15) für die Achse 54 ist in einer Wand 59b des Aufnahmebereichs 59 ausgebildet, wobei die Achsöffnung ein Paar Einschnitte 59d aufweist, welche entlang ihrem Umfang ausgebildet sind und mit einem später beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 54b zusammenwirken, wobei die Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 54b an der Achse 54 ausgebildet sind und die Drehung des angelenkten Mittels 55 begrenzen. Die der einen Wand 59b gegenüberliegende Wand 59e weist einen Einschnitt 59f auf, welcher sich von dem vorderen Ende 59a gestuft nach innen erstreckt (Fig. 15) sowie eine rechteckige Verriegelungsöffnung 59g (Fig. 15), welche durch die Wand 59e hindurch nach innengerichtethinter dem gestuften Einschnitt 59f ausgebildet ist.
Die Stütze 63 ist mit einer Durchgangsöffnung 63a versehen, in welche ein Ende 56a der Feder 56 hakend eingreift. Das Bezugszeichen 62b bezeichnet ein Arbeitsfenster, welches zum Montieren der Feder 56 verwendet wird (Fig. 15).
Das angelenkte Mittel 55, welches aus einer dreieckigen Kunstharzplatte gebildet ist, weist zusätzlich zu der Achse 54 einen Ausschnitt 65 und einen Schiebeschlitz 66 auf, wobei die Achse 54 in die Achsöffnung 59c einschiebbar ist, um das angelenkte Mittel 55 innerhalb des Aufnahmebereichs 59 drehbar zu befestigen.
Die Achse 54 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mit einem vertikalen Schlitz 54a versehen (Fig. 15), welcher sich von dem oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 55 erstreckt. Das Paar von Drehungs-Begrenzungs-Vorsprüngen 54b ist an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes am oberen Ende der Achse 54 ausgebildet.
Der Ausschnitt 65 ist U-förmig und an seinem Einlaß mit Schrägen 65a versehen, welche sich von einem ersten Seitenrand 55a des angelenkten Mittels 55 parallel zu einem zweiten Seitenrand 55b desselben erstrecken. Der Schiebeschlitz 56 weist ein Ende 66a und das andere Ende 66b auf und erstreckt sich entlang eines dritten Seitenrandes 55c des angelenkten Mittels 55 und weist eine verglichen mit dem Ausschnitt 65 geringere Weite auf.
Der Schiebeschlitz 66 ist, wie aus Fig. 16 ersichtlich, an seinem Zwischenbereich in zwei gerade Abschnitte gebogen, wobei sich ein erster Schlitz 66c und ein zweiter Schlitz 66d entlang einem auf ähnliche Weise gebogenen oder krummen Randbereich 55c des angelenkten Mittels 55 erstrecken. Der Schiebeschlitz 66 weist einen Endbereich 66a an dem ersten Schlitz 66c und einen anderen Endbereich 66b an dem zweiten Schlitz 66d und eine im Vergleich zu dem Ausschnitt 65 geringe Weite auf.
Die Achse 54 ist auf der Achse des Ausschnitts 65 (nicht gezeigt) angeordnet. Der den Schiebeschlitz 66 aufweisende Bereich des angelenkten Mittels 55 weist verglichen mit dem Rest des angelenkten Mittels 55 eine geringere Dicke auf, um ein Einhaken des anderem Endes 56b der Feder 56 in dem Schiebeschlitz 66 zu ermöglichen (Fig. 15).
Der männliche Steckverbinder 53 weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 57 auf, in welchem ein rechteckiger Anschlußaufnahmebereich 68 zum Aufnehmen einer Reihe bekannter weiblicher Anschlüsse 67 ausgebildet ist (aus Fig. 15 ist nur einer der Anschlüsse 67 ersichtlich). An einer vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 68 weist das Gehäuse 57 einen Ausschnitt 69 auf, welcher den Antriebsbereich aufweist. Der Ausschnitt 69, welcher den Antriebsbereich aufweist, weist das Anlenkmittel 58 auf. An der anderen vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 68 ist ein Verriegelungsarm vorgesehen.
Der Ausschnitt 69 ist, wie aus Fig. 16 ersichtlich, seitlich von den Seitenwänden 69a des Gehäuses 57 begrenzt und das Anlenkmittel 58 ist an einer derartigen Position darin angeordnet, daß es beim Koppeln der Steckverbinder 52 und 53 in den Ausschnitt 65 eintritt.
Das Anlenkmittel 58 weist einen ringförmigen Sitz 58a und einen Stift 58b mit kreisförmigem Querschnitt auf, welcher auf dem Sitz 58a aufgerichtet ist.
Der Verriegelungsarm 70 ist von herkömmlichem Aufbau und mit einem Verriegelungsvorsprung 70a zum verriegelnden Eingreifen in die Verriegelungsöffnung 59g versehen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau-der weiblichen Steckverbinder 52 und der männlichen Steckverbinder 53 unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 näher erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 52 beschrieben. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 61 Kabelanschlüsse 60 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen 61b verriegelt sind. Der elektrische Anschlußbereich 60a jedes männlichen Anschlusses 60 ist in den Aufnahmebereich vorstehend angeordnet.
Das angelenkte Mittel 55 ist an der Innenseite der einen Wand 59b des Aufnahmebereichs 59 befestigt, wobei die Achse 54 in die Achsöffnung 59c eingesteckt ist. Ein Ende 56a der Feder 56 ist an der Aufnahme 63 befestigt und das andere Ende 56b befindet sich in verschiebbarem Eingriff mit dem Schiebeschlitz 66 an dessen einem Ende 66a. Die Feder 56 ist in normalem Maße gespannt, so daß sie an dem einen Ende 66a des Schiebeschlitzes 66 eine Zugkraft ausübt.
Die Achse 54 und die Aufnahme 63 sind, wie aus Fig. 16 ersichtlich, entlang derselben Achse (nicht gezeigt) des weiblichen Steckverbinders 52 angeordnet. Der Ausschnitt 65 des angelenkten Mittels 55 ist an dessen dem männlichen Steckverbinder 53 zugewandter Seite angeordnet. Daher ist das angelenkte Mittel 55 derart angeordnet, daß seine erster bis dritter Seitenrand 55a bis 55b schräg zu der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 52 angeordnet sind. Aufgrund der Drehungs-Begrenzungs-Vorsprünge 54b, welche die Drehung des angelenkten Mittels 55 begrenzen, ist die Feder 56 bezüglich der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 52 schräg angeordnet, wie aus Fig. 16 ersichtlich.
Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 53 beschrieben. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 68 weibliche Kabelanschlüsse 67 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen 68a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 58 ist an einem zu der nicht gezeigten Achse des männlichen Steckverbinders 53 versetzten Position angeordnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so daß er in den Ausschnitt 65 eintreten kann.
Im folgenden wird das Koppeln des weiblichen und des männlichen Steckverbinders 52 und 53 unter Bezugnahme auf die Fig. 15-24 näher erläutert, wobei jeweils zwei davon ein Paar bilden, beispielsweise Fig. 15 und 16, 17 und 18, und so weiter, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte und geradzahlige Figuren horizontale Schnitte sind, welche wesentliche Teile der zugehörigen ungeradzahligen Figuren zeigen.
Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder 52 und der männliche Steckverbinder 53 einander zugewandt angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln wird durch Bewegen des männlichen Steckverbinders 53 in die durch den Pfeil P3 bezeichnete Richtung begonnen.
Wenn der männliche Steckverbinder 53 halb in den Aufnahmebereich 59 des weiblichen Steckverbinders 52 fortgeschritten ist, wie aus Fig. 17 und 18 ersichtlich, erreicht das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders die Schrägen 65a, welche sich am Eingang des Ausschnitts 65 befinden (Fig. 18), wobei zu diesem Zeitpunkt die männlichen und die weiblichen Anschlüsse 60 und 67 noch nicht in Kontakt miteinander stehen (Fig. 17).
Auf weiteres Drücken des männlichen Steckverbinders 53 in die Richtung des Pfeiles P3 greift das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders in den Ausschnitt 65 ein und gleitet in diesen, wodurch eine Drehung des angelenkten Mittels 55 im Uhrzeigersinn verursacht wird. Im Zusammenhang damit wird die Feder 56 gestreckt, so daß ihre Zugkraft erhöht ist.
Wenn das angelenkte Mittel 55 bis zu der Fig. 20 ersichtlichen Position gedreht ist, in welcher die Richtung der Achse des ersten Schlitzes 66c senkrecht zu der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 52 ist, gleitet das andere Ende 56b der Feder 56 an eine Position nahe der nicht gezeigten Achse des weiblichen Steckverbinders 52, um der zusätzlichen Zugkraft auf die Feder 56 auszuweichen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der männliche Anschluß 60 mit der Spitze seines elektrischen Kontaktstücks 60a in Kontakt oder fast in Kontakt mit dem weiblichen Anschluß 67 (Fig. 19).
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das andere Ende 56b der Feder 56 an die aus Fig. 20 ersichtliche Position gleitet, übt die Feder 56 aufgrund ihrer rückstellenden Natur, eine Kraft auf das angelenkte Mittel 55 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, und erzeugt dabei übereinstimmend eine Ausstoßkraft, welche über das angelenkte Mittel 55 (an dem Ausschnitt 65) auf das Anlenkmittel 58 wirkt und den männlichen Steckverbinder 53 nach außen drückt.
Daher wird in dem halb eingesteckten Zustand, wie aus den Fig. 19 und 20 ersichtlich, aufgrund der Abstoßkraft, welche auf das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders wirkt, der männliche Steckverbinder 53 herausgedrückt, wodurch ein unvollständiges Einsetzen vermieden ist.
Wird der männliche Steckverbinder 53 weiter in der Richtung des Pfeiles P3 eingeschoben, wie aus den Fig. 21 und 22 ersichtlich, gleitet das Anlenkmittel 58 weiterhin in den Ausschnitt 65 und dreht das angelenkte Mittel 55 weiter im Uhrzeigersinn, wobei sich die Neigung des Schiebeschlitzes 66 insbesondere an dem zweiten Schlitz 66d relativ zu der Achse der Steckverbinder stark verändert, so daß das andere Ende 56b der Feder 56 mit einem Schlag zu dem anderen Ende 66b des Schiebeschlitzes 66 gleitet (Fig. 22). Dabei werden die männlichen und die weiblichen Anschlüsse 60 und 67 verbunden (Fig. 21). Die Feder 56 zieht aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an dem anderen Ende 66b des Schiebeschlitzes 66 und eine Zugkraft wird an dem Ausschnitt 65 erzeugt, welche auf das Anlenkmittel 58 in der Zugrichtung des männlichen Steckverbinders 53 wirkt. Daher ist die zum Koppeln der Steckverbinder erforderliche Kraft reduziert.
Wird der männliche Steckverbinder 53 weiter in die Richtung des Pfeils P3 geschoben, wie aus den Fig. 23 und 24 ersichtlich, gleitet das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders unter Einwirken der oben genannten Zugkraft in den Ausschnitt 65, wobei das angelenkte Mittel 55 kontinuierlich gedreht wird, bis das Anlenkmittel den innersten Teil des Ausschnitts 65 erreicht (Fig. 24). Zu dem Zeitpunkt, an welchem das angelenkte Mittel 55 bis zu der aus Fig. 24 ersichtlichen Position gedreht ist, sind der weibliche und der männliche Steckverbinder 52, 53 vollständig miteinander gekoppelt, wodurch die Verbindung der männlichen und der weiblichen Anschlüsse 60, 67 (Fig. 23) unter geringer Einsetzkraft vervollständigt ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 52 und 53 wird obige Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf ein Bewegen des männlichen Steckverbinders 53 in der dem Pfeil P3 entgegengesetzten Richtung, wie aus Fig. 24 ersichtlich, drückt das Anlenkmittel 58 des männlichen Steckverbinders auf den Ausschnitt 65, wodurch das angelenkte Mittel 55 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Feder 56 gespannt und zieht mit einer erhöhten Zugkraft an dem angelenkten Mittel 55.
Während der männliche Steckverbinder 56 in der dem Pfeil P3 entgegengesetzten Richtung bewegt und das angelenkte Mittel 55 gedreht wird, gleitet das andere Ende 56b der Feder 56 in dem Schiebeschlitz 66 zu der aus Fig. 20 ersichtlichen Position in einer ähnliche Weise, wie oben zum Ausweichen vor der erhöhten Zugkraft beschrieben. Auf weiteres Bewegen des männlichen Steckverbinders 53 in der dem Pfeil P3 entgegengesetzten Richtung gleitet das andere Ende 56b der Feder 56, aufgrund des ersten Schlitzes 66c, welcher bezüglich der Achse der Steckverbinder sehr schräg ist, mit einem Schlag zu dem einen Ende 66a des Schiebeschlitzes 66, wie aus Fig. 18 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt zieht die Feder 56 aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an dem einen Ende 66a des Schiebeschlitzes 66, wodurch eine Ausstoßkraft erzeugt wird, welche über das angelenkte Mittel 55 (an dem Ausschnitt 65) auf das Anlenkmittel 58 in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 53 wirkt. Daher kann der männliche Steckverbinder 53 mit geringem Kraftaufwand abgezogen werden.
Daher kann, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 15-24 beschrieben, durch das andere Ende 56b der Feder 56, welches zwischen den gegenüberliegenden Enden 66a und 66b des Schiebeschlitzes 66 zwischen der Ausstoßkraft und der Anzugskraft für den männlichen Steckverbinder 56 während dem Drehen des angelenkten Mittels 55 umgeschaltet werden. Mit anderen Worten wird im halb eingesteckten Zustand eine Ausstoßkraft erzeugt, welche auf den männlichen Steckverbinder 53 in dessen Trenn-Richtung wirkt, so daß ein unvollständiges Koppeln vermieden wird und andererseits bei fortschreitendem Koppeln eine Zugkraft erzeugt, welche auf den männlichen Steckverbinder 53 in Richtung auf seine vollständige Kopplung mit dem weiblichen Steckverbinder 52 hin wirkt, was zu einem verläßlichen Koppeln und einer verbesserten Arbeitseffizienz führt.
Die Fig. 25-30 zeigen zweite schematische Ansichten der dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung. Die auf dem zweiten Schema beruhende dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 31-41 näher erläutert. Zunächst wird das zweite Schema erläutert.
Fig. 25 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder ersichtlich sind. Fig. 26 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem die Steckverbinder in halb eingestecktem Zustand und unter der Wirkung der Abstoßkraft ersichtlich sind. Fig. 27 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem Zustand ersichtlich sind, in welchem deren Anlenkmittel und angelenktes Mittel nicht miteinander in Eingriff stehen. Fig. 28 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem Zustand ersichtlich sind, in welchem die Zugkraft zu wirken beginnt. Fig. 29 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder unter der Wirkung der Zugkraft ersichtlich sind und Fig. 30 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in vollständig gekoppeltem Zustand ersichtlich sind.
Aus Fig. 25 ist eine Steckverbinder-Vorrichtung 81 ersichtlich, welche einen weiblichen Steckverbinder 82 und einen männlichen Steckverbinder 83 aufweist, welche ineinander einsteckbar sind. Zur einfacheren Erläuterung sind herkömmliche männliche und weibliche Kabelanschlüsse, welche in-den entsprechenden weiblichen und männlichen Steckverbindern 82 bzw. 83 aufgenommen sind, ein herkömmlicher Verriegelungsmechanismus und dergleichen Merkmale dieser Steckverbinder nicht gezeigt.
Der weibliche Steckverbinder 82 weist ein Gehäuse 84 aus Kunstharz auf, in welchem ein Aufnahmebereich 84b ausgebildet ist, welcher zu dem vorderen Ende 84a des Gehäuses 84 hin offen ist, von welcher aus der männliche Steckverbinder 83 einsteckbar ist. Außerdem weist der weibliche Steckverbinder 82 ein angelenktes Mittel 86, welches um eine an einer inneren Seitenwand 84c des Gehäuses 84 vorgesehene Achse 85 drehbar ist, und eine Feder 87 auf, welche zwischen dem Gehäuse 84 und dem angelenkten Mittel 86 vorgesehen ist, wobei der Aufnahmebereich 84b in seinem Inneren eine Aufnahme 89 für die Feder 87 aufweist.
Das angelenkte Mittel 86 ist stabförmig und an einem Zwischenbereich zwischen einem Ende 86 und dem anderen Ende 87 um die Achse 85 drehbar befestigt.
Die Feder 87, eine herkömmliche Druckfeder, ist an einem Ende 87a drehbar oder fest an der Aufnahme 89 befestigt und an dem anderen Ende 87b drehbar oder fest an dem einen Ende 86a des angelenkten Mittels 86 befestigt.
Die Achse 85 ist mit nicht gezeigten Drehungs- Begrenzungsmitteln versehen, welche zum Begrenzen der Drehung des angelenkten Mittels 86 dienen.
Der männliche Steckverbinder 83 weist ein Gehäuse 93 aus Kunstharz auf, welches in dem Aufnahmebereich 84b des weiblichen Steckverbinders 82 aufnehmbar ist. Das Gehäuse 93 weist ein vorstehendes Anlenkmittel 94 auf, welches im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und während des Koppelns mit dem weiblichen Steckverbinder 82 in Kontakt mit dem einen Ende 86a des angelenkten Mittels 86 tritt. Das Gehäuse 93 weist auch einen Vortriebsvorsprung 95 auf, welcher im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und an welchem, während des Koppelns der männliche Steckverbinder 83 durch das andere Ende 86b des angelenkten Mittels 86 vorgespannt wird.
Das Koppeln der oben beschriebenen Steckverbinder 82 und 83 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 25-30 näher erläutert.
Wie aus Fig. 25 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder 82 und der männliche Steckverbinder 83 einander zugewandt angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln beginnt mit einem Bewegen des männlichen Steckverbinders 83 in Richtung eines Pfeiles P4.
Beim Fortschreiten des männlichen Steckverbinders 83 in dem weiblichen Steckverbinder 82 gerät das Anlenkmittel 94 des männlichen Steckverbinders in Kontakt mit dem angelenkten Mittel 86, so daß dieses entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die Feder 87 zusammengedrückt wird, wie aus Fig. 26 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die zusammengedrückte Feder 87 aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart eine Ausstoßkraft, welche über das angelenkte Mittel 86 (an dem einen Ende 86a) auf das Anlenkmittel 94 in Ausstoß- und Ausschieberichtung des männlichen Steckverbinders 83 wirkt, so daß ein unvollständiges Koppeln vermieden ist.
Beim weiteren Einschieben des männlichen Steckverbinders 83 in Richtung des Pfeiles P4 löst sich das Anlenkmittel 94 aus dem Eingriff mit dem angelenkten Mittel, und entläßt dieses aus der Drehung entgegen dem Urzeigersinn und die Feder 87 spannt das angelenkte Mittel 86 vor, so daß dieses im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Fig. 28 ersichtlich. Nachfolgend wird eine Zugkraft erzeugt, welche durch das angelenkte Mittel 86 an dem anderen Ende 86b auf den Vortriebsvorsprung 95 in Einzugrichtung des männlichen Steckverbinders 83 wirkt. Wie aus Fig. 29 ersichtlich, stößt in anderen Worten das andere Ende 86b des angelenkten Mittels 86 an den Vortriebsvorsprung 95 und drückt diesen und somit den männlichen Steckverbinder 83 weiter in den weiblichen Steckverbinder 82 hinein. Daher wird der männliche Steckverbinder 83 unter der Zugkraft in Richtung des Pfeils P4 in eine vollständig eingesteckte Stellung mit dem weiblichen Steckverbinder 82 geschoben, wie aus Fig. 30 ersichtlich.
Daher ist die für das Einstecken erforderliche Kraft reduziert und eine sogenannte Steckverbinder-Vorrichtung mit geringer Kopplungskraft ist erreicht, wodurch die Arbeitseffizienz erhöht ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 82 und 83 wird obige Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf das Bewegen des männlichen Steckverbinders 83 in einer dem Pfeil P4 in Fig. 30 entgegengesetzten Richtung drückt der Vortriebsvorsprung 95 auf das andere Ende 86b des angelenkten Mittels 86 und dreht das angelenkte Mittel 86 entgegen dem Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 87 zusammengedrückt, wobei ihre Schubkraft erhöht ist und sie eine Zugkraft auf das andere Ende 86b des angelenkten Mittels 86 ausübt.
Bei weiterem Bewegen des männlichen Steckverbinders 86 entgegen der Richtung des Pfeils P4 gerät der Vortriebsvorsprung 95 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel 86, um wie aus Fig. 27 ersichtlich, das angelenkte Mittel aus der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu entlassen. Die Feder 87 spannt das angelenkte Mittel 86 in eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn vor, wie aus Fig. 26 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt kommt das eine Ende 86a des angelenkten Mittels 86 in Kontakt mit dem Anlenkmittel 94. Die von der zusammengedrückten Feder 87 erzeugte Ausstoßkraft wirkt daher auf das Anlenkmittel 94 in Ausstoßrichtung des Anlenkmittels und daher in jene des männlichen Steckverbinders 93. Wie aus Fig. 25 ersichtlich können daher der männliche und weibliche Steckverbinder 83 bzw. 82 unter geringer Kraft entkoppelt werden.
Wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 25-30 beschrieben, erzeugt die zusammengedrückte Feder 87, während das Anlenkmittel 94 auf das angelenkte Mittel 86 drückt, eine Ausstoßkraft auf das eine Ende 86a des angelenkten Mittels 86, welche auf das Anlenkmittel 94 in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 83 wirkt. Wenn das angelenkte Mittel 86 mit dem Anlenkmittel 94 außer Eingriff gerät, spannt die Feder 87 das angelenkte Mittel 86 in eine Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß dessen anderes Ende 86b an den Vortriebsvorsprung 95 anschlägt und auf diesem eine Schubkraft auf den männlichen Steckverbinder 83 in die Richtung auf einen eingesteckten Zustand mit dem weiblichen Steckverbinder 82 aus.
Mit der oben beschriebenen Anordnung können durch Zusammenwirken des Anlenkmittels 94 und des Vortriebsvorsprungs 95 mit dem angelenkten Mittel 86 die Ausstoßkraft des männlichen Steckverbinders und die Einzugskraft des männlichen Steckverbinders erzeugt werden, was zu einem zuverlässigen Koppeln unter geringer Kraft und einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 31-41 näher erläutert.
Fig. 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform der Steckverbinder-Vorrichtung, wobei die Steckverbinder-Vorrichtung zur leichteren Erläuterung von unten gezeigt ist. Fig. 32 ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder- Vorrichtung nach Fig. 31 ersichtlich sind und Fig. 33 ist ein horizontaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 32 ersichtlich sind.
Wie aus Fig. 31 ersichtlich, weist eine Steckverbinder- Vorrichtung 101 einen weiblichen Steckverbinder 102 und einen männlichen Steckverbinder 103 auf, welche ineinander einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 102 weist ein angelenktes Mittel 105 mit einer Achse 104, eine Zugfeder 106 und ein indirektes Mittel 112 auf. Der männliche Steckverbinder 103 weist ein Anlenkmittel 108 und ein Vortriebsmittel 115 auf, welche beide an seinem Gehäuse 107 gebildet sind.
Der weibliche Steckverbinder 102 weist einen rechteckigen Aufnahmebereich 109 auf, welcher zum Aufnehmen des Gehäuses 107 des männlichen Steckverbinders 103 zu dem vorderen Ende 109a hin offen ist. Außerdem weist der weibliche Steckverbinder 102 einen Anschlußaufnahmebereich 111 mit einer Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 110 auf, welche darin aufgenommen sind (lediglich einer ist in Fig. 32 gezeigt), wobei der Anschlußaufnahmebereich 111 an das hintere Ende des Aufnahmebereichs 109 angrenzt, und eine rechteckige Aufnahme 113 auf, welche Schlitze 113a aufweist, in welchen das indirekte Mittel 112 gleiten kann, wie aus Fig. 33 ersichtlich.
In einer Wand 109b des Aufnahmebereichs 109 ist eine Achsöffnung 109c für die Achse 104 vorgesehen, wobei die Achsöffnung ein Paar von Vertiefungen 109d aufweist, welche entlang ihres Umfangs ausgebildet sind und zum Begrenzen der Drehung des angelenkten Mittels 105 mit einem später beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 104b der Achse 104 zusammenwirken, die der einen Wand 109b gegenüberliegende Wand 109e weist einen sich von dem vorderen Ende 109a gestuft nach innen erstreckenden Einschnitt 109f und eine rechteckige Verriegelungsöffnung 109g, welche durch die Wand 109e hindurch hinter dem gestuften Einschnitt 109f ausgebildet ist.
Die Aufnahme 113 ist zylinderförmig mit geschlossenem Ende und weist die Schlitze 113a an einander gegenüberliegenden Seiten, sowie ein rundes Stift-artiges Stabmittel 113c auf, welches sich von der unteren Wand 113b der Aufnahme 113 ins Innere der Feder 106 erstreckt, um ein Einknicken der Feder zu vermeiden.
Das indirekte Mittel 112 ist zylinderförmig mit geschlossenem Ende und kann das andere Ende 106b der Feder 106 aufnehmen und ist mit Vorsprüngen 112a versehen, welche in den Schlitzen 113a gleiten können. Die vordere Abschlußwand 112b bildet das geschlossene Ende des indirekten Mittels 112 und weist eine ebene Oberfläche auf, welche mit dem angelenkten Mittel 105 in Eingriff bringbar ist.
Das angelenkte Mittel 105, welches von einer nockenartigen Platte aus Kunstharz gebildet ist, weist einen ersten Eingriffsbereich 105a für das Anlenkmittel 108, einen zweiten Eingriffsbereich 105b für das Vortriebsmittel 115, einen Nockenbereich 105c für das indirekte Mittel 112 und die Achse 104 auf, welche in die Achsöffnung 109c eingesteckt ist, um das angelenkte Mittel 105 in dem Aufnahmebereich 109 drehbar zu befestigen.
Die Achse 104 weist im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einen vertikalen Schlitz 104a auf, welcher sich von dem oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 105 hin erstreckt. Das Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 104b sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes an dem oberen Ende der Achse vorgesehen.
Der männliche Steckverbinder 103 weist ein rechteckiges Gehäuse 107 mit einem rechteckigen Anschlußaufnahmebereich 118 auf, welcher darin zum Aufnehmen einer Reihe von weiblichen Anschlüssen 117 ausgebildet ist (nur einher ist aus Fig. 32 ersichtlich). Das Gehäuse 107 weist einen Ausschnitt 119 mit dem Anlenkmittel an einer vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 118 auf. Der Einschnitt 119 weist das Anlenkmittel 108 und das Vortriebsmittel 115 auf. An der anderen vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 118 ist ein Verriegelungsarm 120 vorgesehen. Der Einschnitt 119 ist seitlich von den Seitenwänden 119a des Gehäuses 107 begrenzt und das Anlenkmittel 198 und das Vortriebsmittel 115 sind darin an derartigen Positionen angeordnet, daß sie mit dem ersten Eingriffsbereich 105a bzw. dem zweiten Eingriffsbereich 105b des angelenkten Mittels 105 beim Zusammenstecken der Steckverbinder 102 und 103 in Kontakt treten. Das Anlenkmittel weist einen ringförmigen Sitz 108a und einen Stift 108b von kreisförmigem Querschnitt auf, welcher über dem Sitz 108a aufragt. Das Vortriebsmittel 115 ist ein Stiftbauteil, welches an die Seitenwand 119a angrenzend angeordnet ist und U-för­ migen Querschnitt aufweist. Der Verriegelungsarm 120 weist einen herkömmlichen Aufbau auf und ist mit einem Verriegelungsvorsprung 120a für verriegelnden Eingriff in die Verriegelungsöffnung 109d versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 32 und 33 wird die Montage der weiblichen und männlichen Steckverbinder 102 und 103 näher erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 102 beschrieben. Wie aus Fig. 32 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 111 männliche Kabelanschlüsse 110 auf, welche darin mittels zugehöriger Zungen 111b verriegelt sind. Der elektrische Kontaktbereich 110a der männlichen Anschlüsse 110 ist in den Aufnahmebereich 109 vorstehend angeordnet.
Das angelenkte Mittel 105 ist an der Innenseite der einen Wand 109b des Aufnahmebereichs 109 befestigt, wobei die Achse 104 in die Achsöffnung 109c eingesteckt ist. Wie aus Fig. 33 ersichtlich, ist die Feder 106 über das Stabmittel 113c in der Aufnahme 113 geschoben und das indirekte Mittel 112, welches das andere Ende 106b der Feder 106 aufnimmt, ist in der Aufnahme 113 in Längsrichtung verschiebbar befestigt.
Wie aus Fig. 33 ersichtlich, sind die Achse 104 und die Aufnahme 113 gegenüber der Achse (nicht gezeigt) des weiblichen Steckverbinders 102 versetzt angeordnet. Der erste Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 ist an einer Seite, welche näher an dem männlichen Steckverbinder 103 liegt, angeordnet.
Die Achse 104 und die Aufnahme 113 sind, wie aus Fig. 33 ersichtlich, gegenüber der (nicht geieigten) Achse des weiblichen Steckverbinders 102 versetzt angeordnet. Das angelenkte Mittel 105 ist mit seinem ersten Eingriffsbereich 105a näher zu dem männlichen Steckverbinder 103 angeordnet.
Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 103 beschrieben. Wie aus Fig. 32 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 118 weibliche Kabelanschlüsse 117 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen 118a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 108 und das Vortriebsmittel 115 sind an einander entgegengesetzten Seiten der nicht gezeigten Achse des männlichen Steckverbinders 103 angeordnet, so daß wie oben beschrieben das Anlenkmittel 108 an dem ersten Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 anliegt und das Vortriebsmittel 115 an dem zweiten Eingriffsbereich 105b anliegt.
Das Koppeln des weiblichen und des männlichen Steckverbinders 102 und 103 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 32-41 näher erläutert, wobei jeweils zwei der Figuren, beispielsweise Fig. 32 und 33, Fig. 34 und 35, und so weiter ein Paar bilden, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte und geradzahlige Figuren horizontale Schnitte zeigen, aus welchen wesentliche Teile der ungeradzahligen Figuren ersichtlich sind.
Wie aus den Fig. 32 und 33 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder 102 und der männliche Steckverbinder 103 einander zugewandt angeordnet, so daß sie zusammengesteckt werden können. Zum Beginn des Koppelns wird der männliche Steckverbinder 103 in die Richtung des Pfeiles P5 bewegt. Wie aus den Fig. 34 und 35 ersichtlich, wird das angelenkte Mittel 105 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Anlenkmittel 108 des männlichen Steckverbinders 103 in Kontakt mit dem ersten Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels gerät und auf diesen drückt, wobei die Feder 106 über das indirekte Mittel 112 zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die männlichen und weiblichen Anschlüsse 110 und 117 noch nicht in Kontakt miteinander (Fig. 34).
Durch das Zusammendrücken wird an der Feder 106 eine Ausstoßkraft erzeugt, welche über den ersten Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 in Rückschubrichtung des männlichen Steckverbinders 103 nach außen wirkt. Dementsprechend wird in einem halb eingesteckten Zustand nach den Fig. 34 und 35 der männliche Steckverbinder 103 herausgedrückt, um ein unvollständiges Einstecken der Steckverbinder 102 und 103 zu vermeiden.
Durch weiteres Einschieben des männlichen Steckverbinders 103 in die Richtung des Pfeils P5, wie aus Fig. 35 und 37 ersichtlich, wird das Anlenkmittel 108 aus dem Eingriff mit dem angelenkten Mittel 105 gelöst um die Drehung dessen in Uhrzeigerrichtung zu beenden und das angelenkte Mittel 105 wird, wie aus Fig. 38 ersichtlich, durch die Feder 106 in eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie aus den Fig. 38 und 39 ersichtlich, eine Zugkraft erzeugt, welche über den zweiten Eingriffsbereich 105b des angelenkten Mittels 105 auf das Vortriebsmittel 115 in dessen Einzugrichtung und daher der Einzugrichtung des männlichen Steckverbinders 103 wirkt. Nachfolgend werden die männlichen und weiblichen Anschlüsse 110 und 117 aneinander angeschlossen (Fig. 38). Der männliche Steckverbinder 103 wird unter der Zugkraft weiter in die Richtung des Pfeils P5 gedrückt, bis er vollständig mit dem weiblichen Steckverbinder 103 gekoppelt ist, wie aus den Fig. 40 und 41 ersichtlich.
Daher werden die männlichen und weiblichen Steckverbinder 102 und 103 unter geringer Kraft gekoppelt, was zu einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Zum Entkoppeln der weiblichen und männlichen Steckverbinder 102 und 103 werden obige Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Auf Bewegen des männlichen Steckverbinders 103 in die dem Pfeil P5 nach Fig. 41 entgegengesetzte Richtung lenkt das Vortriebsmittel 115 das angelenkte Mittel 105 an, so daß dieses unter Zusammendrücken der Feder 106 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die zusammengedrückte Feder 106 liegt mittels des indirekten Mittels 112 an dem Nockenbereich 105c mit einer erhöhten Ausstoßkraft an, während sie eine Zugkraft an der Seite des zweiten Eingriffsbereichs 105b erzeugt, welche auf das Vortriebsmittel 115 in Rückzugsrichtung auf den männlichen Steckverbinder 103 wirkt.
Auf weiteres Bewegen des männlichen Steckverbinders 103 in der dem Pfeil P5 entgegengesetzten Richtung gerät das Vortriebsmittel 115 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel 105, so daß dieses aus der Drehung im Uhrzeigersinn entlassen ist und die Feder 106 spannt das angelenkte Mittel 105 in eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vor, wobei der erste Eingriffsbereich 105a das Anlenkmittel 108 nach außen schiebt, wie aus den Fig. 37 und 35 ersichtlich. Daher wird, wie aus Fig. 33 ersichtlich, der männliche Steckverbinder 103 unter geringer Kraft von dem weiblichen Steckverbinder 102 gelöst.
Daher erzeugt, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 31-41 beschrieben, die zusammengedrückte Feder 106 während des Koppelns, bei welchem das Anlenkmittel 108 gegen den ersten Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels 105 drückt, eine Ausstoßkraft, welche durch den ersten Eingriffsbereich 105a auf das Anlenkmittel 108 in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 103 wirkt. Wenn das Anlenkmittel 108 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel 105 gerät, spannt die Feder 106 das angelenkte Mittel 105 in eine Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß der zweite Eingriffsbereich 105b auf das Vortriebsmittel 115 in Einzugsrichtung des männlichen Steckverbinders 103 in einen Einsteckzustand mit dem weiblichen Steckverbinder 102 wirkt.
Daher kann mit der oben beschriebenen Anordnung durch Zusammenwirken des Anlenkmittels 108 und des Vortriebsmittels 115 mit dem angelenkten Mittel 105 die Ausstoßkraft und die Einzugskraft für den männlichen Steckverbinder erzeugt werden, so daß eine zuverlässige Kopplung unter geringer Kraft und mit erhöhter Arbeitseffizienz erreicht wird.
Aus den Fig. 42-47 ist ein drittes erfindungsgemäßes Konzept für eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung ersichtlich. Die vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 48-58 näher erläutert. Zunächst wird das dritte Konzept unter Bezugnahme auf die Fig. 42-47 beschrieben.
Fig. 42 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung ersichtlich sind. Fig. 43 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in halbgekoppeltem Zustand unter Wirkung einer Ausstoßkraft ersichtlich sind. Fig. 44 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem Zustand ersichtlich sind, in welchem deren Anlenkmittel und angelenktes Mittel außer Eingriff stehen. Fig. 54 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in einem Zustand ersichtlich sind, in welchem die Zugkraft zu wirken beginnt. Fig. 46 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder unter Wirkung der Zugkraft ersichtlich sind und Fig. 47 ist ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder in vollständig gekoppeltem Zustand ersichtlich sind.
Aus Fig. 42 ist eine Steckverbinder-Vorrichtung 131 ersichtlich, welche einen weiblichen Steckverbinder 132 und einen männlichen Steckverbinder 133 aufweist, welche ineinander einsteckbar sind. Zur einfacheren Erläuterung sind herkömmliche männliche und weibliche Kabelanschlüsse, welche in den entsprechenden weiblichen und männlichen Steckverbindern 132 bzw. 133 aufgenommen sind, ein herkömmlicher Verriegelungsmechanismus und dergleichen Merkmale dieser Steckverbinder nicht gezeigt.
Der weibliche Steckverbinder 132 weist ein Gehäuse 134 aus Kunstharz auf, in welchem ein Aufnahmebereich 134b ausgebildet ist, welche 23273 00070 552 001000280000000200012000285912316200040 0002019937705 00004 23154r zu dem vorderen Ende 134a des Gehäuses 134 hin offen ist, von welcher aus der männliche Steckverbinder 133 einsteckbar ist. Außerdem weist der weibliche Steckverbinder 132 ein angelenktes Mittel 136, welches um eine an einer inneren Seitenwand 134c des Gehäuses 134 vorgesehene Achse 135 drehbar ist, und eine Feder 137 auf, welche zwischen dem Gehäuse 134 und dem angelenkten Mittel 136 vorgesehen ist, wobei der Aufnahmebereich 134b in seinem Inneren eine Aufnahme 139 für die Feder 137 aufweist.
Das angelenkte Mittel 136 ist stabförmig und an einem Zwischenbereich zwischen einem Ende 136 und dem anderen Ende 137 um die Achse 135 drehbar befestigt.
Die Feder 137, eine herkömmliche Druckfeder ist an einem Ende 137a drehbar oder fest an der Aufnahme 139 befestigt und an dem anderen Ende 137b drehbar oder fest an dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels 136 befestigt.
Die Achse 135 ist mit nicht gezeigten Drehungs- Begrenzungsmitteln versehen, welche zum Begrenzen der Drehung des angelenkten Mittels 136 dienen.
Der männliche Steckverbinder 133 weist ein Gehäuse 143 aus Kunstharz auf, welches in dem Aufnahmebereich 134b des weiblichen Steckverbinders 132 aufnehmbar ist. Das Gehäuse 143 weist ein vorstehendes Anlenkmittel 144 auf, welches im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und während des Koppelns mit dem weiblichen Steckverbinder 132 in Kontakt mit dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels 136 tritt. Das Gehäuse 143 weist auch einen Vortriebsvorsprung 145 auf, welcher im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und an welchem, während des Koppelns der männliche Steckverbinder 133 durch das andere Ende 136b des angelenkten Mittels 136 vorgespannt wird.
Das Koppeln der oben beschriebenen Steckverbinder 132 und 133 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 42-47 näher erläutert.
Wie aus Fig. 42 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder 132 und der männliche Steckverbinder 133 einander zugewandt angeordnet, um gekoppelt zu werden. Das Koppeln beginnt mit einem Bewegen des männlichen Steckverbinders 133 in Richtung eines Pfeiles P6.
Beim Fortschreiten des männlichen Steckverbinders 133 in dem weiblichen Steckverbinder 132 gerät das Anlenkmittel 144 des männlichen Steckverbinders in Kontakt mit dem angelenkten Mittel 136, so daß dieses entgegen dem Urzeigersinn gedreht wird und die Feder 137 gestreckt wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die gestreckte Feder 137 aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart eine Ausstoßkraft, welche an dem anderen Endbereich 136b des angelenkten Mittels 136 zieht, wodurch eine Ausstoßkraft an dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels 136 erzeugt wird, welche in einer Rückstoß- oder Ausstoßrichtung auf den männlichen Steckverbinder 133 wirkt, so daß ein unvollständiges Koppeln vermeidbar ist.
Beim weiteren Einschieben des männlichen Steckverbinders 133 in Richtung des Pfeiles P6 löst sich das Anlenkmittel 144 aus dem Eingriff mit dem angelenkten Mittel, und entläßt dieses aus der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und die Feder 87 spannt das angelenkte Mittel 136 vor, so daß dieses im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Fig. 45 ersichtlich. Nachfolgend wird eine Zugkraft erzeugt, welche an dem anderen Ende 86b auf den Vortriebsvorsprung 95 in Einzugrichtung des männlichen Steckverbinders 83 wirkt. Wie aus Fig. 46 ersichtlich, stößt in anderen Worten das andere Ende 136b des angelenkten Mittels 136 an den Vortriebsvorsprung 145 und drückt diesen und somit den männlichen Steckverbinder 133 weiter in den weiblichen Steckverbinder 132 hinein. Daher wird der männliche Steckverbinder 133 unter der Zugkraft in Richtung des Pfeils P6 in eine vollständig eingesteckte Stellung mit dem weiblichen Steckverbinder 132 geschoben, wie aus Fig. 47 ersichtlich.
Daher ist die für das Einstecken erforderliche Kraft reduziert und eine sogenannte Steckverbinder-Vorrichtung mit geringer Kopplungskraft ist erreicht, wodurch die Arbeitseffizienz erhöht ist.
Zum Entkoppeln der Steckverbinder 132 und 133 wird obige Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Auf das Bewegen des männlichen Steckverbinders 133 in einer dem Pfeil P6 in Fig. 47 entgegengesetzten Richtung drückt der Vortriebsvorsprung 145 auf das andere Ende 136b des angelenkten Mittels 136 und dreht das angelenkte Mittel 136 entgegen dem Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 137 auseinandergezogen und zieht aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart an dem andere Ende 136b des angelenkten Mittels 136.
Bei weiterem Bewegen des männlichen Steckverbinders 136 entgegen der Richtung des Pfeils P6 gerät der Vortriebsvorsprung 145 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel 136, um wie aus Fig. 44 ersichtlich, das angelenkte Mittel aus der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu entlassen. Die Feder 137 spannt das angelenkte Mittel 136 in eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn vor, wie aus Fig. 43 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt kommt das eine Ende 136a des angelenkten Mittels 136 in Kontakt mit dem Anlenkmittel 144. Die an dem einen Ende 136a des angelenkten Mittels 136 erzeugte Ausstoßkraft wirkt daher auf das Anlenkmittel 144 in Ausstoßrichtung des Anlenkmittels und daher in jene des männlichen Steckverbinders 133. Wie aus Fig. 42 ersichtlich, können daher der männliche und weibliche Steckverbinder 133 bzw. 132 unter geringer Kraft entkoppelt werden.
Wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 42-47 beschrieben, erzeugt die auseinandergezogene Feder 137 aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart, während das Anlenkmittel 144 auf das eine Ende 136a des angelenkten Mittels 136 drückt, eine Ausstoßkraft auf das eine Ende 136a des angelenkten Mittels 136, welche auf das Anlenkmittel 144 in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 133 wirkt. Wenn das angelenkte Mittel 136 mit dem Anlenkmittel 144 außer Eingriff gerät, spannt die Feder 137 das angelenkte Mittel 136 in eine Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß dessen anderes Ende 136b an den Vortriebsvorsprung 145 anschlägt und auf diesen eine Schubkraft auf den männlichen Steckverbinder 133 in Richtung auf einen eingesteckten Zustand mit dem weiblichen Steckverbinder 132 hin ausübt.
Mit der oben beschriebenen Anordnung können durch Zusammenwirken des Anlenkmittels 144 und des Vortriebsvorsprungs 145 mit dem angelenkten Mittel 136 die Ausstoßkraft des männlichen Steckverbinders und die Einzugskraft des männlichen Steckverbinders erzeugt werden, was zu einem zuverlässigen Koppeln unter geringer Kraft und einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 48-58 näher erläutert.
Fig. 48 ist eine perspektivische Explosionsansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform der Steckverbinder-Vorrichtung, wobei die Steckverbinder-Vorrichtung zur leichteren Erläuterung von unten gezeigt ist. Fig. 49 ein vertikaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder­ vorrichtung nach Fig. 48 ersichtlich sind und Fig. 50 ist ein horizontaler Schnitt, aus welchem wesentliche Teile der Steckverbinder-Vorrichtung nach Fig. 49 ersichtlich sind.
Wie aus Fig. 31 ersichtlich, weist eine Steckverbinder- Vorrichtung 151 einen weiblichen Steckverbinder 152 und einen männlichen Steckverbinder 153 auf, welche ineinander einsteckbar sind. Der weibliche Steckverbinder 152 weist ein angelenktes Mittel 155 mit einer Achse 154 und eine Zugfeder 156 auf. Der männliche Steckverbinder 153 weist ein Anlenkmittel 158 und ein Vortriebsmittel 165 auf, welche beide an seinem Gehäuse 157 gebildet sind.
Der weibliche Steckverbinder 152 weist einen rechteckigen Aufnahmebereich 159 auf, welcher zum Aufnehmen des Gehäuses 157 des männlichen Steckverbinders 153 zu dem vorderen Ende 159a hin offen ist. Außerdem weist der weibliche Steckverbinder 152 einen Anschlußaufnahmebereich 161 mit einer Reihe herkömmlicher männlicher Anschlüsse 160 auf, welche darin aufgenommen sind (lediglich einer ist in Fig. 49 gezeigt), wobei der Anschlußaufnahmebereich 161 an das hintere Ende des Aufnahmebereichs 159 angrenzt.
Der weibliche Steckverbinder 152 weist in seinem Inneren einen Hohlraum 162 auf, welcher in Verbindung mit dem Aufnahmebereich 159 steht und sich unter dem Anschlußaufnahmebereich 161 befindet (Fig. 49). Außerdem weist der weibliche Steckverbinder 152 eine dreieckige Aufnahme 163 auf, welche einstückig mit der hinteren Innenwand 162a des Hohlraums 162 gebildet ist.
In einer Wand 159b des Aufnahmebereichs 159 ist eine Achsöffnung 159c für die Achse 154 vorgesehen, wobei die Achsöffnung ein Paar von Vertiefungen 159d aufweist, welche entlang ihres Umfangs ausgebildet sind und zum Begrenzen der Drehung des angelenkten Mittels 155 mit einem später beschriebenen Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 154b der Achse 154 zusammenwirken. Die der einen Wand 159b gegenüberliegende Wand 159e weist einen sich von dem vorderen Ende 159a gestuft nach innen erstreckenden Einschnitt 159f und eine rechteckige Verriegelungsöffnung 159g auf, welche durch die Wand 159e hindurch hinter dem gestuften Einschnitt 159f ausgebildet ist.
Die Aufnahme 113 ist mit einer Durchgangsöffnung 163a versehen, an welcher das eine Ende 156a der Feder 156 befestigt ist. Mit 162b ist ein Arbeitsfenster bezeichnet, welches bei der Montage der Feder 156 verwendet wird.
Das angelenkte Mittel 155, welches von einer nockenartigen Platte aus Kunstharz gebildet ist, weist einen ersten Eingriffsbereich 155a für das Anlenkmittel 158, einen zweiten Eingriffsbereich 155b für das Vortriebsmittel 165 und die Achse 154 auf, welche in die Achsöffnung 159c eingesteckt ist, um das angelenkte Mittel 155 in dem Aufnahmebereich 159 drehbar zu befestigen. Die Feder 156 ist mit dem anderen Ende 156b drehbar an dem zweiten Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 befestigt.
Die Achse 154 weist im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einen vertikalen Schlitz 154a auf, welcher sich von dem oberen Ende zu dem angelenkten Mittel 155 hin erstreckt. Das Paar von Drehungs-Begrenzungsvorsprüngen 154b sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes an dem oberen Ende der Achse 154 vorgesehen.
Der männliche Steckverbinder 153 weist ein rechteckiges Gehäuse 157 mit einem rechteckigen Anschlußaufnahmebereich 168 auf, welcher darin zum Aufnehmen einer Reihe von weiblichen Anschlüssen 167 ausgebildet ist (nur einer ist aus Fig. 49 ersichtlich). Das Gehäuse 157 weist einen Ausschnitt 169 mit dem Anlenkmittel an einer vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 168 auf. Der Einschnitt 169 weist das Anlenkmittel 158 und das Vortriebsmittel 165 auf. An der anderen vertikalen Seite des Anschlußaufnahmebereichs 168 ist ein Verriegelungsarm 170 vorgesehen.
Der Einschnitt 169 ist seitlich von den Seitenwänden 169a des Gehäuses 157 begrenzt und das Anlenkmittel 158 und das Vortriebsmittel 165 sind darin an derartigen Positionen angeordnet, daß sie mit dem ersten Eingriffsbereich 155a bzw. dem zweiten Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 beim Zusammenstecken der Steckverbinder 152 und 153 in Kontakt treten.
Das Anlenkmittel weist einen im wesentlichen ringförmigen Sitz 158a und einen Stift 158b von kreisförmigem Querschnitt auf, welcher über dem Sitz 158a aufragt. Das Vortriebsmittel 165 ist ein Stiftbauteil, welches an die Seitenwand 169a angrenzend angeordnet ist und U-förmigen Querschnitt aufweist.
Der Verriegelungsarm 170 weist einen herkömmlichen Aufbau auf und ist mit einem Verriegelungsvorsprung 170a für verriegelnden Eingriff in die Verriegelungsöffnung 159g versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 49 und 50 wird die Montage der weiblichen und männlichen Steckverbinder 152 und 153 näher erläutert.
Zunächst wird der weibliche Steckverbinder 152 beschrieben. Wie aus Fig. 49 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 161 männliche Kabelanschlüsse 160 auf, welche darin mittels zugehöriger Zungen 161b verriegelt sind. Der elektrische Kontaktbereich 160a der männlichen Anschlüsse 160 ist in den Aufnahmebereich 159 vorstehend angeordnet.
Das angelenkte Mittel 155 ist an der Innenseite der einen Wand 159b des Aufnahmebereichs 159 befestigt, wobei die Achse 154 in die Achsöffnung 159c eingesteckt ist. Die Feder 156 weist mit einem Endbereich 156a an der Aufnahme 163 befestigt und mit dem anderen Endbereich 156b mit dem zweiten Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 gekoppelt. Die Feder ist normal gespannt, so daß sie eine Zugkraft auf das angelenkte Mittel 155 ausübt.
Wie aus Fig. 50 ersichtlich, sind die Achse 154 und die Aufnahme 163 gegenüber der Achse (nicht gezeigt) des weiblichen Steckverbinders 152 versetzt angeordnet. Der erste Eingriffsbereich 155a des angelenkten Mittels 155 ist an einer Seite angeordnet, welche näher an dem männlichen Steckverbinder 153 liegt.
Nachfolgend wird der männliche Steckverbinder 153 beschrieben. Wie aus Fig. 49 ersichtlich, weist der Anschlußaufnahmebereich 168 weibliche Kabelanschlüsse 167 auf, welche darin mit zugehörigen Zungen 168a verriegelt sind.
Das Anlenkmittel 158 und das Vortriebsmittel 165 sind an einander entgegengesetzten Seiten der nicht gezeigten Achse des männlichen Steckverbinders 153 angeordnet, so daß wie oben beschrieben, das Anlenkmittel 158 an dem ersten Eingriffsbereich 155a des angelenkten Mittels 155 anliegt und das Vortriebsmittel 165 an dem zweiten Eingriffsbereich 155b anliegt.
Das Koppeln des weiblichen und des männlichen Steckverbinders 152 und 153 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 49-58 näher erläutert, wobei jeweils zwei der Figuren beispielsweise Fig. 49 und 50, Fig. 51 und 52, und so weiter ein Paar bilden, wobei ungeradzahlige Figuren Längsschnitte und geradzahlige Figuren horizontale Schnitte zeigen, aus welchen wesentliche Teile der ungeradzahligen Figuren ersichtlich sind.
Wie aus den Fig. 49 und 50 ersichtlich, sind der weibliche Steckverbinder 152 und der männliche Steckverbinder 153 einander zugewandt angeordnet, so daß sie zusammengesteckt werden können. Zum Beginn des Koppelns wird der männliche Steckverbinder 153 in die Richtung des Pfeiles P7 bewegt.
Während der männliche Steckverbinder 153 in den weiblichen Steckverbinder 152 eingeschoben wird das angelenkte Mittel 105 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Anlenkmittel 108 des männlichen Steckverbinders 103 in Kontakt mit dem ersten, Eingriffsbereich 105a des angelenkten Mittels gerät, wobei die Feder 106 gespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die männlichen und weiblichen Anschlüsse 160 und 167 noch nicht in Kontakt miteinander (Fig. 51).
Die Feder 156 übt eine Zugkraft auf den zweiten Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 aus, welche eine Ausstoßkraft an dem ersten Eingriffsbereich 155a erzeugt, die in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 153 auf das Anlenkmittel 158 wirkt. Dementsprechend wird in einem halb eingesteckten Zustand nach den Fig. 51 und 52 der männliche Steckverbinder 153 herausgedrückt, um ein unvollständiges Einstecken der Steckverbinder 152 und 153 zu vermeiden.
Durch weiteres Einschieben des männlichen Steckverbinders 153 in die Richtung des Pfeils P7, wie aus Fig. 53 und 54 ersichtlich, wird das Anlenkmittel 153 aus dem Eingriff mit dem angelenkten Mittel 155 gelöst um die Drehung dessen in Uhrzeigerrichtung zu beenden und das angelenkte Mittel 155 wird, wie aus Fig. 56 ersichtlich, durch die Feder 156 in eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie aus den Fig. 55 und 56 ersichtlich, eine Zugkraft erzeugt, welche über den zweiten Eingriffsbereich 155b des angelenkten Mittels 155 auf das Vortriebsmittel 165 in dessen Einzugrichtung und daher der Einzugrichtung des männlichen Steckverbinders 153 wirkt. Nachfolgend werden die männlichen und weiblichen Anschlüsse 160 und 167 miteinander verbunden (Fig. 55). Der männliche Steckverbinder 153 wird daher unter der Zugkraft weiter in die Richtung des Pfeils P7 geschoben, bis er vollständig mit dem weiblichen Steckverbinder 152 gekoppelt ist, wie aus den Fig. 57 und 58 ersichtlich.
Daher ist die zum Koppeln erforderliche Kraft reduziert und eine sogenannte Gering-Kraft-Steckverbinder-Vorrichtung ist geschaffen, welche zu einer erhöhten Arbeitseffizienz führt.
Zum Entkoppeln der weiblichen und männlichen Steckverbinder 152 und 153 werden obige Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Auf Bewegen des männlichen Steckverbinders 153 in die dem Pfeil P7 nach Fig. 58 entgegengesetzte Richtung lenkt das Vortriebsmittel 165 das angelenkte Mittel 155 an, so daß dieses unter Auseinanderziehen der Feder 156 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die auseinandergezogene Feder 156 übt aufgrund ihrer rückstellenden Eigenart eine Zugkraft auf den zweiten Eingriffsbereich 155b aus, wodurch auf das Vortriebsmittel 165 in Rückzugsrichtung auf den männlichen Steckverbinder 153 eine Zugkraft wirkt.
Auf weiteres Bewegen des männlichen Steckverbinders 153 in der dem Pfeil P7 entgegengesetzten Richtung gerät das Vortriebsmittel 165 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel 155, wie aus Fig. 54 ersichtlich, so daß dieses aus der Drehung im Uhrzeigersinn entlassen ist und die Feder 156 spannt, wie aus Fig. 52 ersichtlich, das angelenkte Mittel 155 in eine Drehung entgegen,dem Uhrzeigersinn vor, wobei der erste Eingriffsbereich 155a das Anlenkmittel 158 nach außen schiebt. Daher wird, wie aus Fig. 50 ersichtlich, der männliche Steckverbinder 153 unter geringer Kraft von dem weiblichen Steckverbinder 152 gelöst.
Daher erzeugt, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 48-58 beschrieben, die auseinandergezogene Feder 156 während des Koppelns, bei welchem das Anlenkmittel 158 gegen den ersten Eingriffsbereich 155a des angelenkten Mittels 155 drückt, eine Ausstoßkraft, welche durch den ersten Eingriffsbereich 155a auf das Anlenkmittel 158 in Ausstoßrichtung des männlichen Steckverbinders 153 wirkt. Wenn das Anlenkmittel 158 außer Eingriff mit dem angelenkten Mittel 155 gerät, spannt die Feder 156 das angelenkte Mittel 155 in eine Rückwärtsdrehrichtung vor, so daß der zweite Eingriffsbereich 155b auf das Vortriebsmittel 165 in Einschubrichtung des männlichen Steckverbinders 153 in einen Einsteckzustand mit dem weiblichen Steckverbinder 152 wirkt.
Daher kann mit der oben beschriebenen Anordnung durch Zusammenwirken des Anlenkmittels 158 und des Vortriebsmittels 165 mit dem angelenkten Mittel 155 die Ausstoßkraft und die Einzugskraft für den männlichen Steckverbinder erzeugt werden, so daß eine zuverlässige Kopplung unter geringer Kraft und mit erhöhter Arbeitseffizienz erreicht wird.

Claims (15)

1. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung mit:
einem ersten Steckverbinder, welcher ein angelenktes Mittel, welches daran drehbar befestigt ist, und ein elastisches Mittel aufweist, welches zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel vorgesehen ist, und einem zweiten Steckverbinder, welcher ein Anlenkmittel aufweist, welches während des Zusammensteckens des ersten und zweiten Steckverbinders mit dem angelenkten Mittel in Eingriff bringbar ist und von welchem dieses unter Vorspannen des elastischen Mittels drehbar ist, wobei von dem elastischen Mittel, während es vorgespannt ist, eine Ausstoßkraft und eine Einzugskraft erzeugbar sind, so daß die Ausstoßkraft und die Einzugskraft mittels des angelenkten Mittels in Ausstoßrichtung bzw. in Einzugsrichtung des zweiten Steckverbinders auf den zweiten Steckverbinder wirkt.
2. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das angelenkte Mittel ein Schiebeführungsmittel aufweist, und das elastische Mittel mit seinem ersten Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt ist und mit seinem zweiten Ende mit dem Schiebeführungsmittel in Eingriff steht, so daß es zwischen einem Ende und dem anderen Ende des Schiebeführungsmittels unter Umschalten zwischen der Ausstoßkraft und der Einzugskraft verschiebbar ist.
3. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Schiebeführungsmittel einen geraden Schiebeschlitz aufweist.
4. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Schiebeführungsmittel einen Schiebeschlitz aufweist, welcher an einem Zwischenbereich in zwei gerade Abschnitte gebogen ist, welche beide bezüglich einer zugewandten Seite des zweiten Steckverbinders schräg angeordnet sind.
5. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das angelenkte Mittel einen Ausschnitt aufweist, welcher mit dem Anlenkmittel in gleitenden Eingriff bringbar ist und wobei die Ausstoßkraft und die Einzugskraft mittels des angelenkten Mittels auf das Anlenkmittel und daher auf den zweiten Steckverbinder wirken, wenn das Anlenkmittel mit dem Ausschnitt in Eingriff steht.
6. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Mittel eine Zugfeder aufweist.
7. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Steckverbinder außerdem ein Vortriebsmittel aufweist, und wobei das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel während des Einsteckens des ersten und des zweiten Steckverbinders in Eingriff mit einem ersten Ende des angelenkten Mittels bzw. mit einem zweiten Ende des angelenkten Mittels in Eingriff bringbar sind und wobei das angelenkte Mittel während das Anlenkmittel in Eingriff mit dem ersten Ende des angelenkten Mittels steht, in eine Richtung drehbar ist, so daß das elastische Mittel vorgespannt wird und von diesem einem mittels des ersten Endes des angelenkten Mittels auf das Anlenkmittel wirkende Ausstoßkraft in Ausstoßrichtung des zweiten Steckverbinders erzeugbar ist, und wobei das angelenkte Mittel während das Anlenkmittel mit dem ersten Ende des angelenkten Mittels außer Eingriff kommt, durch eine elastische Kraft des elastischen Mittels in die umgekehrte Richtung drehbar ist, wobei von dem elastischen Mittel die Einzugskraft erzeugbar ist und das Vortriebsmittel mit dem zweiten Ende des angelenkten Mittels derart in Eingriff steht, daß die Einzugskraft in Zugrichtung des zweiten Steckverbinders auf das Vortriebsmittel wirkt.
8. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Anlenkmittel und das Vortriebsmittel an einander bezüglich einer Achse des zweiten Steckverbinders gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei das Anlenkmittel näher zu dem ersten Steckverbinder hin angeordnet ist als das Vortriebsmittel.
9. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das elastische Mittel eine Druckfeder ist, welche zwischen dem ersten Steckverbinder und dem angelenkten Mittel an dessen erstem Ende, an welchem das Anlenkmittel eingreift, angeordnet ist.
10. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Druckfeder an einem Ende davon direkt an dem ersten Ende des angelenkten Mittels befestigt ist.
11. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Druckfeder an einem Ende von einer Aufnahme an dem ersten Steckverbinder befestigt ist und mit dem anderen Ende mittels eines indirekten Mittels mit geschlossenem Ende, welches über die Druckfeder gesteckt ist, mit dem angelenkten Mittel an dessen erster Endseite operativ in Eingriff bringbar ist, wobei das indirekte Mittel in der Aufnahme in Längsrichtung schiebbar aufgenommen ist.
12. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Druckfeder von innen von einem stiftartigen Einfallschutzelement gestützt ist, um welches herum die Druckfeder gehalten ist.
13. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das elastische Mittel eine Zugfeder ist, welche zwischen dem ersten Steckverbinder und der zweiten Endseite des angelenkten Mittels, an welcher das Vortriebsmittel eingreift, angeordnet ist.
14. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das angelenkte Mittel um eine an dem ersten Steckverbinder vorgesehene Achse drehbar ist, welche mit einem Drehungs-Begrenzungsmittel zum Begrenzen einer Drehposition des angelenkten Mittels mindestens vor dem Einstecken des ersten und des zweiten Steckverbinders versehen ist.
15. Elektrische Steckverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder nach vollständigem Koppeln in umgekehrter Reihenfolge zu Wartungszwecken oder dergleichen entkoppelbar sind, wobei durch das angelenkte Mittel die zuerst wirkende Einzugskraft auf den zweiten Steckverbinder einwirkbar ist und durch das angelenkte Mittel die anschließend wirkende Abstoßkraft auf den zweiten Steckverbinder während des Lösens des ersten und zweiten Steckverbinders einwirkbar ist.
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