DE60119482T2 - Getrennder Steckverbinder - Google Patents

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DE60119482T2
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sub
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c/o Sumitomo Wiring Systems Yuuichi Yokkaichi-city Nankou
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen geteilten bzw. getrennten elektrischen Verbinder bzw. Steckverbinder.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 10 dieser Beschreibung zeigt einen in JP 5-94967 beschriebenen geteilten bzw. unterteilten Verbinder. Dieser geteilte Verbinder ist ausgestattet bzw. versehen mit: einem Sub-Verbindergehäuse 101, das fähig ist, Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 100 aufzunehmen; und einem Rahmen 102, welcher das Sub-Verbindergehäuse 101 aufnimmt. Verriegelnde bzw. Verriegelungsglieder 103 und eine Verriegelung aufnehmende Glieder 106, wobei diese gegenseitig in Eingriff stehen bzw. gelangen, um das Sub-Verbindergehäuse 101 und den Rahmen 102 miteinander zu verriegeln, sind am Sub-Verbindergehäuse 101 und dem Rahmen 102 ausgebildet. Die verriegelnden Glieder 103 ragen als ein Paar von oberen und unteren Seiten von Außenwandflächen 101A des Sub-Verbindergehäuses 101 vor. Rillen bzw. Nuten 105 sind in Innenwandflächen 102A des Rahmens 102 an Stellen ausgebildet, die den verriegelnden Gliedern 103 entsprechen. Innerste Enden der Nuten 105 erstrecken sich so weit wie die Innenwandflächen 102A, und sind senkrecht dazu. Diese innersten Enden bilden die einen Riegel bzw. eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 106.
  • Nachdem das Sub-Verbindergehäuse 101 und der Rahmen 102 miteinander verbunden worden sind, können sie es nötig haben, für eine Instandhaltung bzw. Wartung oder dgl. getrennt zu werden. In diesem Fall wird ein lösendes Werkzeug bzw. Betätigungselement, wie beispielsweise ein Miniaturschraubenzieher von der Öffnungsrichtung der Nuten 105 (der Richtung des Pfeils A in 10) eingesetzt und eine Spitze des Betätigungswerkzeugs bzw. -elements wird zwischen die verriegelnden Glieder 103 und die die Verriegelung aufnehmenden Glieder eingesetzt. Die Spitze des Betätigungselements bewegt die Innenwandflächen 102A und die Außenwandflächen 101A in einer Richtung einer gegenseitigen Trennung, wodurch der Riegel bzw. die Verriegelung freigegeben wird.
  • Wenn das lösende Betätigungselement den lösenden Arbeitsvorgang durchführt, wird das die Verriegelung aufnehmende Glied 106 manchmal durch die Spitze des lösenden bzw. freigebenden Betätigungselements gekratzt, was verursacht, daß dieses die Verriegelung aufnehmende Glied 106 beschädigt wird. Dies schwächt die eingreifende Kraft zwischen den verriegelnden Gliedern 103 und den die Verriegelung aufnehmenden Gliedern 106.
  • EP-0951100-A offenbart einen Verbinder bzw. Steckverbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Eine Seitenöffnung ist zur Einsetzung eines Löse- bzw. Freigabewerkzeugs vorgesehen, um den zwei Verbinderteilen zu erlauben getrennt zu werden.
  • DE-A-4035096 offenbart einen trennbaren Verbinder, der ein Freigabewerkzeug aufweist, das von der Außenseite entlang eines Kanals einsetzbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen, und zielt darauf ab, einen geteilten bzw. getrennten Verbinder zu präsentieren, wobei die eingreifende Kraft des Riegels bzw. der Verriegelung nicht geschwächt wird, wenn das Sub-Verbindergehäuse und der Rahmen durch das Betätigungswerkzeug bzw. -element getrennt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder bzw. Steckverbinder bereitgestellt, umfassend einen Sub-Verbinderkörper, welcher adaptiert ist, um darin Anschlußpaßstücke von elektrischen Drähten aufzunehmen, und einen Umfangsrahmen für den Unter- bzw. Sub-Verbinderkörper, wobei der Körper in den Rahmen einsetzbar ist, wobei der Körper und der Rahmen, der eine Klinke aufweist, einen rückstellfähigen Arm an dem Rahmen und einen Anschlag an der Außenseite des Körpers umfassen, wobei der Anschlag mit dem Arm in Eingriff bringbar ist, um den Körper und Rahmen in einer vorbestimmten relativen Position zu halten, wobei die Klinke lösbar durch einen Eingriff eines Werkzeugs mit einem ersten Bereich davon ist, wobei ein zweiter Bereich bzw. eine zweite Region der Klinke Eingriffsoberflächen des Arms und des Anschlags umfaßt, wobei ein Führungskanal in dem Anschlag vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei sich der Führungskanal entlang der außenliegenden Oberfläche des Körpers in der Richtung eines Einsetzens des Körpers zu einem Rand bzw. einer Kante des Körpers erstreckt, wobei der Führungskanal an der Außenseite des Verbinders in der Richtung öffnet bzw. mündet, wodurch die Klinke durch ein Einsetzen eines Werkzeugs entlang des Führungskanals für einen Eingriff mit dem Arm lösbar bzw. freigebbar ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, die nur beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen geteilten Verbinder bzw. getrennten Steckverbinder und einen entsprechenden Verbinder der vorliegenden Ausführungsform zeigt, bevor sie zusammengepaßt werden (ein Abschnitt des geteilten Verbinders ist im Querschnitt gezeigt).
  • 2 eine Draufsichtquerschnittsansicht ist, die einen Rahmen von einem Zentrum davon zu einem hinteren Endabschnitt davon zeigt.
  • 3 eine Draufsichtsquerschnittsansicht eines Sub-Verbindergehäuses ist.
  • 4 eine Draufsichtsquerschnittsansicht ist, die das Sub-Verbindergehäuse und den Rahmen in einer korrekten verbindenden Position zeigt.
  • 5 eine Vorderansicht des geteilten Verbinders ist.
  • 6 eine ausgedehnte Diagonalansicht eines verriegelnden Glieds und eines eine Verriegelung aufnehmenden Glieds in einem in Eingriff befindlichen Zustand ist.
  • 7 eine Draufsichtsquerschnittsansicht ist, die das verriegelnde Glied und das den Riegel bzw. die Verriegelung aufnehmende Glied zeigt, die von ihrem in Eingriff befindlichen Zustand durch ein den Riegel freigebendes Betätigungswerkzeug bzw. -element freigegeben sind.
  • 8 eine ausgedehnte Diagonalansicht (1) ist, die das verriegelnde Glied und das den Riegel aufnehmende Glied zeigt, die von ihrem in Eingriff befindlichen Zustand durch das den Riegel freigebende Betätigungswerkzeug freigegeben werden bzw. sind.
  • 9 eine ausgedehnte Diagonalansicht (2) ist, die das verriegelnde Glied und das den Riegel aufnehmende Glied zeigt, die von ihrem in Eingriff befindlichen Zustand durch das den Riegel freigebende Betätigungswerkzeug freigegeben werden bzw. sind.
  • 10 eine Diagonalansicht eines geteilten Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, bevor ein Rahmen und ein Sub-Verbindergehäuse verbunden werden.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 9 beschrieben.
  • 1 zeigt einen geteilten bzw. getrennten Verbinder 1 und einen entsprechenden Verbinder 2 der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, bevor sie miteinander eingepaßt werden. Der entsprechende Verbinder 2 ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welcher Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 aufnimmt. Der geteilte Verbinder 1 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder, der fähig ist, Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 3 aufzunehmen. Die zwei Verbinder 1 und 2 sind fähig, wechselweise miteinander einzupassen, wobei dieses Ein- bzw. Zusammenpassen verursacht, daß die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 8, welche innerhalb der Verbinder 1 bzw. 2 aufgenommen sind, miteinander verbunden werden. In der nachfolgenden Beschreibung der Komponenten des geteilten Verbinders 1 bezieht sich, sofern nicht speziell anders angegeben, die vordere Seite auf die Seite zur Einpaßrichtung des geteilten Verbinders 1 und des entsprechenden Verbinders 2.
  • Der geteilte Verbinder 1 wird breit unterteilt in: ein Sub-Verbindergehäuse 4, das fähig ist, die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 aufzunehmen; einen Rahmen 5, der fähig ist, das Sub-Verbindergehäuse 4 aufzunehmen; und eine sich bewegende Platte 9, die innerhalb des Rahmens 5 an der vorderen Flächenseite bzw. Seite einer vorderen Fläche des Sub-Verbindergehäuses 4 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 sind bzw. werden mit Enden von elektrischen Drähten W verbunden, wobei jeder Verbindungsabschnitt davon mit einem rückstellfähigen wasserdichten bzw. -abdichtenden Glied 6 ausgestattet bzw. versehen ist. Die elektrischen Drähte W erstrecken sich zur Rückseite bzw. zum rückwärtigen Ende des geteilten Verbinders 1 (d.h. die Richtung einer Erstreckung der elektrischen Drähte der vorliegenden Erfindung ist eine rückwärtige bzw. hintere Richtung in der vorliegenden Ausführungsform). Weiterhin sind verbindende Erhebungen bzw. Vorsprünge 7, wobei diese fähig sind, mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 zu verbinden, an vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 ausgebildet.
  • Die sich bewegende Platte 9, welche am Rahmen 5 angefügt bzw. festgelegt ist, weist Anschlußdurchgangslöcher 22 auf, die darin an Stellen ausgebildet sind, welche den verbindenden Vorsprüngen 7 der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 entsprechen. Die sich bewegende Platte 9 ist von einer anfügenden bzw. festlegenden Öffnung 11 an der Vorderseite des Rahmens 5 angefügt und ist an einer bestimmten bzw. spezi fizierten Stelle mit der Vorderseite des Sub-Verbindergehäuses 4 verbunden. Die sich bewegende Platte 9 ist fähig, sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen (d.h. in der Einpaßrichtung der zwei Verbinder 1 und 2). Wenn der geteilte Verbinder 1 in einem einzigen Zustand ist, wodurch er noch nicht mit dem entsprechenden Verbinder 2 eingepaßt bzw. zusammengepaßt ist, sind Spitzen der verbindenden Vorsprünge 7 innerhalb der Anschlußdurchgangslöcher 22 der sich bewegenden Platte 9 angeordnet (siehe 1), wobei dies die verbindenden Vorsprünge 7 daran hindert, sich zu bewegen oder beschädigt zu werden.
  • Wenn die zwei Verbinder 1 und 2 zusammen eingepaßt werden, wird die sich bewegende Platte 9 durch eine vordere Fläche bzw. Seite des entsprechenden Verbinders 2 gepreßt bzw. gedrückt und bewegt sich nach hinten bzw. zur Rückseite, während die verbindenden Vorsprünge bzw. Vorwölbungen 7 von einer vorderen Fläche der sich bewegenden Platte 9 vorragen, wobei diese verbindenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 7 in einen Zustand eintreten, wodurch sie sich mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 verbinden können. Außerdem sind Betätigungselement-Einsetzlöcher 23, über welche ein einen Riegel bzw. eine Verriegelung freigebendes Betätigungswerkzeug bzw. -element 26 eingesetzt werden kann, in der sich bewegenden Platte 9 an Stellen zur Vorderseite von verriegelnden Gliedern 13 des Rahmens 5 zur Verfügung gestellt.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Rahmen 5 eine zylindrische Form auf, die an der Vorderseite und der Rückseite offen ist. Der entsprechende Verbinder 2 ist bzw. wird darin von der vorne angeordneten anfügenden bzw. Festlegungsöffnung 11 eingesetzt, wobei diese eine von zwei Öffnungen 10 und 11 ist. (2 zeigt nur den Abschnitt des Rahmens 5, der das Sub-Verbindergehäuse 4 aufnimmt bzw. beherbergt; die anfügende bzw. festlegende Öffnung 11 ist in 1 und 5 gezeigt). Das Sub-Verbindergehäuse 4 ist bzw. wird in den Rahmen 5 von einer hinten angeordneten einpassenden Öffnung 10 eingepaßt. Ein ein Gehäuse aufnehmender Raum 12 erstreckt sich von einem hinteren Ende (der einpassenden Öffnung 10) des Rahmens 5 zum Zentrum des Rahmens 5, wobei das Sub-Verbindergehäuse 4 darin aufgenommen ist. Das Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsgliedern 13 ragt in diesen das Gehäuse aufnehmenden Raum 12 von linken und rechten Seiten davon (oberen und unteren Seiten davon in bezug auf 2) vor. Jedes verriegelnde Glied 13 weist ein fixiertes Ende 13A an seiner Rück- bzw. Hinterseite, wobei dieses an einer Innenwandfläche 5A des Rahmens 5 fixiert ist, und ein freies Ende 13B an seiner Vorderseite auf, wobei dieses in einer geneigten Weise in Richtung zum Zentrum der Vorderseite des das Gehäuse aufnehmenden Raums 12 vorragt.
  • Die freien Enden 13B der verriegelnden Glieder 13 sind fähig, sich rückstellfähig in der Links-Rechts-Richtung des Rahmens 5 zu biegen (d.h. senkrecht zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung, in welcher das Sub-Verbindergehäuse 4 innerhalb des Rahmens 5 eingepaßt ist). Außerdem sind Räume 15 (Räume, die zwischen den verriegelnden Gliedern 13 und den Innenwandflächen 5A ausgebildet sind, von welchen diese verriegelnden Glieder 13 vorragen) in der Richtung des vorne angeordneten Festlegungslochs 11 offen. Die verriegelnden Glieder 13 können sich rückstellfähig in diese Räume 15 biegen. Außerdem sind, wie dies beschrieben werden wird, die freien Enden 13B fähig, mit den eine Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 des Sub-Verbindergehäuses 4 in Eingriff zu gelangen. Wie dies später im Detail beschrieben werden wird, sind die freien Enden 13B in eingreifende bzw. Eingriffsglieder 24, welche mit den die Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 in Eingriff stehen bzw. gelangen, und ein ein Betätigungswerkzeug bzw. -element kontaktierendes Glied 25 geteilt bzw. unterteilt, welches einen Kontakt mit dem die Verriegelung freigebenden Betätigungselement 26 herstellt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Sub-Verbindergehäuse 4 derart ausgebildet, daß es in den das Gehäuse aufnehmenden Raum 12 eingesetzt werden kann. Einen Anschluß aufnehmende Kammern 16 zum Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 sind innerhalb des Sub-Verbindergehäuses 4 ausgebildet. Diese einen Anschluß aufnehmenden Kammern 16 sind zur Vorderseite und zur Rückseite offen, wobei die vorderen Öffnungen klein sind und Erhebungs- bzw. Vorwölbungseinsetzlöcher 16A ausbilden, in welche die verbindenden Erhebungen bzw. Vorwölbungen 7 vorragen können. Die rückwärtigen Öffnungen sind groß und bilden Anschlußfestlegungslöcher 16B, über welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 angefügt bzw. festgelegt sind. Lanzen 18, welche sich rückstellfähig biegen und fähig sind, mit den Stecker-Anschlußpaßstücken 3 in Eingriff zu stehen bzw. zu gelangen, sind innerhalb der den Anschluß aufnehmenden Kammern 16 ausgebildet. Außerdem ist ein rückstellfähiges ringförmiges wasserdichtes Glied 17 an einem hinteren Endabschnitt des Sub-Verbindergehäuses 4 festgelegt. Ein Außenumfangsrand dieses wasserdichten Glieds 17 paßt dicht mit einem Lochrand der Einpaßöffnung 10 des Rahmens 5 zusammen, wodurch eine wasserdichte Konfiguration erzielt wird.
  • Die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 ragen von linken und rechten Seitenwandflächen 4A des Sub-Verbindergehäuses 4 vor. Vordere Enden der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 bilden führende bzw. Führungsflächen 14B aus, welche nach rückwärts geneigt sind. Wenn das Sub-Verbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 verbunden werden, werden die freien Enden 13B der verriegelnden Glieder 13 nach außen geschoben bzw. gedrückt, was sie veranlaßt, sich rückstellfähig in der Richtung der Räume 15 zu biegen. Enden der rückwärtigen Fläche der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 bilden eingreifende Kanten bzw. Ränder 14A, die in einer ungefähr senkrechten Art in bezug auf die Seitenwandflächen 4A vorragen (genauer sind diese eingreifenden Ränder 14A etwas nach hinten geneigt). Außerdem ist eine Führungsnut bzw. -rille 21, welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, in einem Zentrum jedes eine Verriegelung aufnehmenden Glieds 14 ausgebildet (siehe 6). Diese führenden bzw. Führungsnuten 21 sind an der Seite zur Verfügung gestellt, von welcher das die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug bzw. -element 26 eingesetzt wird, wobei dieses die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug 26 den in Eingriff befindlichen Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der eine Verriegelung bzw. einen Riegel aufnehmenden Glieder 14 freigibt.
  • Die eingreifenden Ränder 14A sind als ein oberes und unteres Paar ausgebildet. Die Abschnitte der freien Enden 13B der verriegelnden Glieder 13, welche mit den ein- bzw. ergreifenden Rändern 14A in Eingriff stehen (d.h. die Abschnitte, welche von den Seiten in Richtung zum Zentrum blicken bzw. gerichtet sind) bilden die ergreifenden Glieder 24. Die ein- bzw. ergreifenden Glieder 24 und das ein Betätigungswerkzeug kontaktierende Glied 25 sind nur in 9 gezeigt. Außerdem sind die freien Enden 13B tatsächlich als eine vereinigte Fläche ausgebildet. Jedoch differenziert 9 zwischen den ergreifenden Gliedern 24 und dem ein Betätigungswerkzeug bzw. -element kontaktierenden Glied 25, um sie leicht zu unterscheiden. Der Abschnitt jedes freien Endes 13B, welcher der Führungsnut 21 entspricht, und welcher sich in der Anordnung von den ein- bzw. ergreifenden Gliedern 24 unterscheidet, bildet das das Betätigungswerkzeug kontaktierende Glied 25. D.h., das das Betätigungswerkzeug kontaktierende Glied 25 ist an der Innenseite jedes verriegelnden Glieds 13 in bezug auf die Breitenrichtung davon ausgebildet.
  • Nachdem das Sub-Verbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 in einer korrekten Verbindungsposition verbunden worden sind, wird ein Raum von bestimmten Abmessungen zwischen den die Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 und vorderen Enden der verriegelnden Glieder 13 ausgebildet. Diese Räume bilden Einsetzrouten bzw. -wege 19 aus, die in Richtung zur vorderen Fläche bzw. Seite des Rahmens 5 offen sind (siehe 4). Das die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug 26 kann entlang dieser Einsetzrouten 19 eingesetzt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug 26 pfosten- bzw. stabartig mit einer sich verjüngenden Spitze. Der Spitzenabschnitt davon kann zwischen den Einpaßabschnitten der verriegelnden Glieder 13 und den die Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 eingesetzt werden. Ein Durchführen des freigebenden bzw. Freigabevorgangs veranlaßt die freien Enden 13B der verriegelnden Glieder 13, sich rückstellfähig in Richtung zu den Innenwandflächen 5A zu biegen, wobei dies den in Eingriff befindlichen Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 freigibt.
  • Als nächstes werden die Arbeitsweise und Wirkungen bzw. Effekte der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, mit Hilfe von 4 bis 9 beschrieben.
  • Wenn der geteilte Verbinder 1 zu verbinden ist, werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 3, welche mit den Enden der elektrischen Drähte W verbunden sind, zuerst innerhalb der den Anschluß beherbergenden bzw. aufnehmenden Kammern 16 des Sub-Verbindergehäuses 4 untergebracht. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 werden zu einer korrekten Position geschoben bzw. gedrückt, dann gelangen die Lanzen 18 rückstellfähig mit diesen Stecker-Anschlußpaßstücken 3 in Eingriff, wodurch ihre Entfernung verhindert wird.
  • Als nächstes wird das Sub-Verbindergehäuse 4 innerhalb des das Gehäuse aufnehmenden Raums 12 des Rahmens 5 angefügt bzw. festgelegt, wobei dies den geteilten Verbinder 1 verbindet. Wenn der Rahmen 5 und das Sub-Verbindergehäuse 4 miteinander zusammen- bzw. eingepaßt sind, so daß sie eine korrekte verbindende Position erreichen, stehen die verriegelnden Glieder 13 und die die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 in Eingriff, wobei dies das Sub-Verbindergehäuse 4 und den Rahmen 5 in einem verbundenen Zustand aufrecht erhält (siehe 4 und 5). Genauer sind die ergreifenden Kanten bzw. Ränder 14A, welche als ein Paar an der hinteren Fläche jedes eine Verriegelung aufnehmenden Glieds 14 ausgebildet sind, mit den ein- bzw. ergreifenden Gliedern 24 in Eingriff, wobei diese als ein Paar an den freien Enden 13B der verriegelnden Glieder 13 ausgebildet sind (siehe 6). An dieser Verbindungsstelle sind die das Betätigungswerkzeug kontaktierenden Glieder 25 der freien Enden 13B in einer Position angeordnet, wodurch sie von der Vorderseite über die Führungsnuten bzw. -rillen 21 der verriegelnden aufnehmenden Glieder 14 gesehen werden können.
  • Jedoch kann es erforderlich sein, daß der in Eingriff befindliche Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 freigegeben wird und das Sub-Verbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 getrennt werden, so daß eine Instandhaltung oder dgl. am geteilten Verbinder 1 durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird, wie in 7 gezeigt, das die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug bzw. -element 26 von der Vorderflächenseite des geteilten bzw. getrennten Verbinders 1 (von der Seite mit dem Festlegungsloch 11) eingesetzt. Dieses die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug 26 veranlaßt die freien Enden 13B der verriegelnden Glieder 13, sich rückstellfähig zu biegen, wobei der in Eingriff befindliche Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 freigegeben wird.
  • Wie in 8 gezeigt, wird der ergriffene bzw. in Eingriff befindliche Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 wie folgt freigegeben: ein Spitzenende 26A des die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeugs 26 nähert sich dem verriegelnden Glied 13 von dem die Verriegelung aufnehmenden Glied 14. An dieser Stelle führt, selbst wenn die Position des Spitzenendes 26A schlecht ausgerichtet ist, die Führungsnut bzw. -rille 21 das Spitzenende 26A zu dem das Betätigungswerkzeug kontaktierenden Glied 25. Als Folge kann der Einsetzungsprozeß glatt durchgeführt werden.
  • Wie in 9 gezeigt, wird, nachdem das Spitzenende 26A des die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeugs 26 einen Kontakt mit dem das Betätigungswerkzeug kontaktierenden Glied 25 herstellt, das Spitzenende 26A weiter nach innen an der Hinterseite des freien Endes 13B eingesetzt (d.h. das Spitzenende 26A wird zwischen dem freien Ende 13B und der Seitenwandfläche 4A eingesetzt), und das freie Ende 13B biegt sich rückstellfähig in Richtung zur Innenwandfläche 5A des Rahmens 5, wodurch der freigebende Arbeitsvorgang durchgeführt wird. Dann kehren die freien Enden 13B rückstellfähig zu ihrer ursprünglichen Position zurück, und der in Eingriff befindliche Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 wird freigegeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der in Eingriff befindliche Zustand der verriegelnden Glieder 13 und der die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 freigegeben werden, und das Sub-Verbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 dadurch getrennt werden, indem das die Verriegelung freigebende Betätigungswerkzeug bzw. -element 26 veranlaßt wird, einen Kontakt mit dem das Betätigungswerkzeug kontaktierenden Glied 25 alleine herzustellen. Die ergreifenden Glieder 24, welche den Eingriff bewirken, und das das Betätigungswerkzeug kontaktierende Glied 25, welches einen Kontakt mit dem die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeug 26 herstellt, sind gesondert ausgebildet. Als Folge kratzt das Spitzenende 26A des die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeugs 26 nicht die ergreifenden Glieder 24, wenn der freigebende bzw. Freigabevorgang durchgeführt wird, und die ergreifende Kraft wird nicht nachteilig beeinflußt. Außerdem führt, wenn das die Verrie gelung freigebende Betätigungswerkzeug 26 eingesetzt wird, um den in Eingriff befindlichen Zustand des verriegelnden Glieds 13 und des die Verriegelung aufnehmenden Glieds 14 freizugeben, die Führungsnut 21 das Spitzenende 26A des die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeugs 26 zum das Betätigungswerkzeug kontaktierenden Glied 25. Dementsprechend kann der freigebende Arbeitsvorgang glatt durchgeführt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich die Richtung einer Ausdehnung bzw. Erstreckung des elektrischen Drahts W (in Richtung zur Rückseite) von der Einsetzungsrichtung des die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeugs 26 (von der Vorderseite). Als ein Ergebnis können die elektrischen Drähte W nicht aufeinanderstoßen, wenn der in Eingriff befindliche bzw. ergriffene Zustand des Sub-Verbindergehäuses 4 und des Rahmens 5 freizugeben bzw. zu lösen ist, und der Arbeitsvorgang bzw. die Betätigung kann glatt durchgeführt werden.
  • Weiterhin weisen in der vorliegenden Ausführungsform die verriegelnden Glieder 13 eine ausgekragte bzw. einseitig eingespannte Form auf, wobei sie mit den fixierenden Enden 13A und den freien Enden 13B ausgestattet bzw. versehen sind, wobei die die Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 damit an der Seite mit den freien Enden 13B in Eingriff gelangen bzw. stehen, und diese rückstellfähig biegbaren verriegelnden Glieder 13 mit den das Betätigungswerkzeug kontaktierenden Gliedern 25 versehen sind. Als Folge wird, wenn die Verriegelung bzw. der Riegel freizugeben bzw. zu lösen ist, die Kraft des die Verriegelung freigebenden Betätigungswerkzeugs 26 direkt auf das verriegelnde Glied 13 ausgeübt. Als ein Resultat kann der freigebende Vorgang leicht im Vergleich zu dem Fall durchgeführt werden, bei dem ein ein Betätigungswerkzeug kontaktierendes Glied an einem verriegelnden Glied zur Verfügung gestellt ist, welches nicht fähig ist, sich rückstellfähig zu biegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedenen anderen Weisen verkörpert werden, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

  1. Verbinder (1), umfassend einen Sub-Verbinderkörper (4), welcher adaptiert ist, um darin Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte (3) von elektrischen Drähten bzw. Kabeln (W) aufzunehmen, und einen Umfangsrahmen (5) für den Unter- bzw. Sub-Verbinderkörper (4), wobei der Körper (4) in den Rahmen (5) einsetzbar ist, wobei der Körper (3) und der Rahmen (4) eine Klinke bzw. Verriegelung (13, 14) aufweisen, welche einen rückstellfähigen Arm (13) an dem Rahmen und einen Anschlag (14) an der Außenseite des Körpers umfaßt, wobei der Anschlag (14) mit dem Arm (13) in Eingriff bringbar ist, um den Körper und Rahmen in einer vorbestimmten relativen Position zu halten, wobei die Klinke (13, 14) lösbar durch einen Eingriff eines Werkzeugs mit einem ersten Bereich (25) davon ist, wobei ein zweiter Bereich (24) der Klinke Eingriffsoberflächen des Arms (13) und des Anschlags (14) umfaßt, wobei ein Führungskanal (21) in dem Anschlag (14) vorgesehen ist, wobei sich der Führungskanal entlang der äußeren Seitenfläche bzw. -oberfläche des Körpers in der Richtung eines Einsetzens des Körpers zu einem Rand bzw. einer Kante des Körpers (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal an der Außenseite bzw. dem Äußeren des Verbinders in der Richtung öffnet bzw. mündet, wodurch die Klinke (13, 14) durch ein Einsetzen eines Werkzeugs entlang des Führungskanals für einen Eingriff mit dem Arm (13) lösbar ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei sich der zweite Bereich (24) an jeder Seite des ersten Bereichs bzw. der ersten Region (25) erstreckt.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Klinke (13, 14) an gegenüberliegenden Seiten davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  4. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Sub-Verbinderkörper (4) eine Eintrittsrichtung für Anschlußpaßstücke (3) von elektrischen Drähten (W) definiert, wobei das Werk in den Verbinder von der entgegengesetzten Richtung einsetzbar ist.
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