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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder bzw. Steckverbinder
und eine Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung.
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16 und 17 zeigen
einen Verbinder 100, der in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 7-32868 geoffenbart
ist. Dieser Verbinder 100 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder zum Aufnehmen
von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken (nicht
gezeigt) darin und ist an seinem vorderen Teil mit einer Haube 101 zum
Umgeben von Flachsteckern bzw. Dornen der Stecker-Anschlußpaßstücke ausgestattet
bzw. versehen. Eine Staub verhindernde Kappe 102 ist an
einer vorderen Öffnung
der Haube 101 bereitgestellt bzw. vorgesehen.
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Dokument
U.S. 5,651,704 offenbart einen Verbinder mit einem Verbindergehäuse mit
oberen und unteren Wänden.
Wenigstens ein Hohlraum erstreckt sich durch das Verbindergehäuse, und
wenigstens ein Anschlußpaßstück ist in
dem Verbindergehäuse
ausgebildet, wobei das Paßstück einen
einpassenden Vorsprungsabschnitt aufweist, der am vorderen Ende
davon zur Verfügung
gestellt ist und vom vorderen Ende des Verbindergehäuses vorragt. Die
obere Wand weist eine Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung auf,
welche mit dem Hohlraum kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und eine
Rückhalteeinrichtung
ist in der Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung montiert
bzw. angeordnet. Das Anschlußpaßstück weist
eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche auf, die zum Eingriff durch die
Rückhalteeinrichtung
angeordnet ist, wenn das Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingesetzt
ist bzw. wird.
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Dokument
EP 0 670 500 A1 offenbart
auch einen Verbinder mit einem Verbindergehäuse mit oberen und unteren
Wänden,
einem Hohlraum und einer Rückhalteeinrichtung.
Die Anschlußpaßstücke sind
in dem Verbindergehäuse
ausgebildet.
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Dokument
U.S. 5,730,627 offenbart einen Verbinder mit einem Verbindergehäuse, umfassend im
wesentlichen parallele obere und untere Wände. Ein Hohlraum erstreckt
sich durch das Verbindergehäuse
und eine Rückhalteeinrichtung
mit Rückhalteeinrichtungsvorsprüngen ist
an der oberen Wand bereitgestellt, welche eine Mehrzahl von Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen
aufweist, welche mit dem Hohlraum kommunizieren. Die Rückhalteeinrichtung
ist selektiv von einer ersten Position, wo sie dem Hohlraum benachbart
ist, und einer zweiten Position ablenkbar, wo die Rückhalteeinrichtungsvorsprünge in den
entsprechenden Hohlraum vorragen. Der Verbinder umfaßt weiterhin
Anschlußpaßstücke, die
in den Hohlraum einsetzbar sind, der in dem Verbindergehäuse ausgebildet
ist. Die Anschlußpaßstücke weisen
eine verriegelnde Oberfläche
auf, die für einen
Eingriff durch die Rückhalteeinrichtung
angeordnet ist, wenn das Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingesetzt
ist bzw. wird und die Rückhalteeinrichtung
in die zweite Position bewegt ist bzw. wird.
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Dokument
U.S. 3,990,759 offenbart einen Verbinder mit einem Verbindergehäuse. Ein
Anschlußpaßstück ist in
einem Hohlraum bereitgestellt, welcher sich durch das Gehäuse erstreckt.
In einer unteren Wand des Gehäuses
gibt es zwei Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen,
wobei eine entsprechende Rückhalteeinrichtung
in jeder dieser Öffnungen
montiert ist.
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Dokument
EP 0 164 835 offenbart einen
Verbinder mit einem Verbindergehäuse,
wobei wenigstens ein Anschlußpaßstück in dem
Verbindergehäuse
bereitgestellt ist.
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Dokument
DE 43 05 844 A1 offenbart
einen Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse, welches im wesentlichen
parallele obere und untere Wände,
einen Hohlraum, der sich durch das Verbindergehäuse erstreckt, und Anschlußpaßstücke umfaßt, die
in den Hohlraum einsetzbar sind. Die Anschlußpaßstücke weisen einen einpassenden
vorragenden Abschnitt auf, der am vorderen Ende davon bereitgestellt
ist und vom vorderen Ende des Verbindergehäuses vorragt, ohne umgeben
zu sein.
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Schließlich offenbart
Dokument U.S. 4,734,054 auch ähnliche
Merkmale, wie dies
DE
43 05 844 A1 tut.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der vorliegenden Erfindung einen
Verbinder bzw. Steckverbinder mit einem Verbindergehäuse und
wenigstens einem Anschlußpaßstück bereitzustellen,
das in dem Verbindergehäuse
bereitgestellt ist und durch eine Rückhalteeinrichtung gehalten
ist bzw. wird, welcher leichter und billiger in einer Herstellung
ist und welcher mühelos
bzw. leicht handzuhaben ist. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Verbinderanordnung mit einem derartigen Verbinder
bereitzustellen.
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Dieses
Ziel wird durch einen Verbinder, der die in Anspruch 1 geoffenbarten
Merkmale aufweist, und eine Verbinderanordnung erfüllt, die
die in Anspruch 9 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Rückhalteeinrichtung
bereitgestellt, welche in der Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung montiert
bzw. angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung
ist somit fähig,
mit mehr als einem der Anschlußpaßstücke einzugreifen,
wenn sie in der zweiten Position ist. Verglichen mit bekannten Verbindern
bzw. Steckverbindern ist eine Handhabung des Verbinders leichter
bzw. müheloser.
Der Verbinder der vorliegenden Erfindung ist billiger als bekannte
Verbinder, weil Mittel, welche schwierig bereitzustellen sind, wie
die Mehrzahl von Vorsprüngen
zum Eingreifen mit entsprechenden Anschlußpaßstücken oder eine Mehrzahl von Öffnungen,
weggelassen sind.
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Am
meisten bevorzugt ist der Verbinder ein Vater- bzw. Steckerverbinder,
ist das Anschlußpaßstück ein Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück und sind
die einpassenden vorragenden Abschnitte Flachstecker bzw. Dorne.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Ausbilden einer
Mehrzahl von Kappen bereitgestellt, wobei die Kappen einheitlich
bzw. einstückig
oder integral, vorzugsweise durch ein Vakuumformen gebildet werden,
wobei die Kappen gegenseitig entlang verbindender Abschnitte verbunden
werden, die vorzugsweise mit Perforationen bzw. Durchbrechungen
ausgestattet bzw. versehen werden, wobei eine notwendige Anzahl
von Kappen entlang der verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte,
vorzugsweise entlang der Perforationen davon getrennt wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detail lierten Beschreibung und aus den
begleitenden Zeichnungen ersichtlicher, in welchen:
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1 eine
Seitenansicht eines Verbindergehäuses
gemäß einer
ersten Ausführungsform
ist,
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2 eine
Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist,
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Kappe ist,
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4 eine
Seitenansicht des Verbindergehäuses
ist, das mit der Kappe zusammengebaut ist, wenn die Rückhalteeinrichtungen
in ihren Warte- bzw. Standbypositionen sind,
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5 eine
Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist, das mit der Kappe
zusammengebaut ist und Stecker-Anschlußpaßstücke aufweist, die darin montiert
bzw. angeordnet sind, wenn die Rückhalteeinrichtungen
in ihren Standbypositionen sind,
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6 eine
Vorderansicht des Verbindergehäuses
ist, das mit der Kappe zusammengebaut ist und die Stecker-Anschlußpaßstücke aufweist,
die darin montiert sind,
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7 eine
Draufsicht auf das Verbindergehäuse
ist, das mit der Kappe zusammengebaut ist und die Stecker-Anschlußpaßstücke darin
montiert aufweist,
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8 eine
Seitenansicht im Schnitt des Steckerverbinders ist, wenn die Rückhalteeinrichtungen zu
ihren verriegelnden Positionen geschoben sind,
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9 eine
Seitenansicht im Schnitt des Steckerverbinders ist, wenn die Kappe
davon abgenommen ist,
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10 eine
Seitenansicht im Schnitt eines Hauptgehäuses ist,
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11 eine
Seitenansicht im Schnitt eines Hauptverbinders ist, wenn der Steckerverbinder
in dem Hauptgehäuse
aufgenommen ist,
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12 eine
Draufsicht auf den Hauptverbinder ist,
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13 eine
perspektivische Ansicht einer Anordnung von Kappen gemäß einer
zweiten Ausführungsform
ist,
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14 eine
perspektivische Ansicht des Steckerverbinders ist, bevor die Kappe
mit dem Verbindergehäuse
zusammengebaut ist, wobei die Rückhalteeinrichtungen
in ihren Standbypositionen sind,
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15 eine
Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist, das mit der Kappe
zusammengebaut ist und die Stecker-Anschlußpaßstücke darin montiert aufweist,
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16 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinders des Standes der Technik
ist, und
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17 eine
perspektivische Ansicht des Verbinders des Standes der Technik ist,
wenn eine Staub verhindernde Kappe montiert ist.
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<Erste Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine erste Ausführungsform
der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Verbindergehäuses 1 eines Vater-
bzw. Steckerverbinders 17. Der Steckerverbinder 17 ist
ein sogenannter Modulverbinder. Wie später beschrieben, ist ein Hauptgehäuse 20,
das fähig
ist, eine Mehrzahl von Steckerverbindern 17 aufzunehmen,
bereitgestellt bzw. vorgesehen, und ein Hauptverbinder 21 wird
durch ein Montieren der Steckerverbinder 17 in dem Hauptgehäuse 20 zusammengebaut.
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Der
Steckerverbinder 17 ist mit einem Verbindergehäuse 1 und
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 2 ausgestattet
bzw. versehen, die im wesentlichen in dem Verbindergehäuse 1 aufgenommen
oder aufnehmbar sind. Ein Flachstecker bzw. Dorn 5, der
mit einem zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht
gezeigt) verbindbar ist, erstreckt sich an einem vorderen Teil jedes
Stecker-Anschlußpaßstücks 2 (siehe
insbesondere 5).
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Das
Verbindergehäuse 1 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, um
eine im wesentlichen parallelepipedische Form bzw. Gestalt aufzuweisen
und ist mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Buchsenverbindergehäuse (nicht
gezeigt) verbindbar, während
es im wesentlichen die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 darin aufnimmt.
Im Verbindergehäuse 1 sind
Hohlräume 4 zur
Verfügung
gestellt, um wenigstens teilweise die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 aufzunehmen
(siehe 2). Die Hohlräume 4 durchdringen das
Verbindergehäuse 1 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen,
und Öffnungen,
die an der Rückseite
des Verbindergehäuses 1 gelassen
sind, dienen als Anschlußeinsetzöffnungen 4A,
durch welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt oder
einsetzbar sind. Weiterhin dienen Öffnungen, die an der Vorderseite
des Verbindergehäuses 1 gelassen
sind, als Flachstecker-Einsetzöffnungen 4B, durch
welche die Flachstecker 5 der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt
werden. Eine vordere Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1 ist
im wesentlichen in Ausrichtung mit den Positionen der Flachstecker-Einsetzöffnungen 4B.
Somit sind, wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in dem Verbindergehäuse 1 montiert
bzw. angeordnet sind, die Flachstecker 5 von der vorderen
Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 ausgesetzt,
ohne im wesentlichen umgeben zu sein. Weiterhin ragt ein verriegelnder
Abschnitt 6, welcher elastisch in einer seitlichen Richtung
deformierbar ist, beispielsweise nach oben und nach unten, von einem
Teil einer Wandoberfläche
vor, die jeden Hohlraum 4 definiert, um so mit den Stecker-Anschlußpaßstück 2 in
Eingriff bringbar zu sein.
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An
den seitlichen oder linken und rechten Seitenwänden des Verbindergehäuses 1 ragt
ein Paar von gehäuseseitigen
ergreifenden Abschnitten 10 vorzugsweise nach rückwärts vor
(wie in einer zusammenpassenden Richtung MD (7) des Steckerverbinders 17 mit
der Kappe 3 gesehen). Die gehäuseseitigen bzw. die Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitte 10 sind elastisch nach innen deformierbar und
sind mit den kappenseitigen bzw. die Kappenseite ergreifenden Abschnitten 11 in
Eingriff bringbar, die in der Kappe 3 bereitgestellt sind,
die später
zu beschreiben ist.
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In
der Mitte von oberen und unteren Wänden 19 des Verbindergehäuses 1 sind
Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 ausgebildet,
welche mit den Hohlräumen 4 kommunizieren
bzw. in Verbindung stehen. Eine Rückhalteeinrichtung 8 ist
in jeder Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 7 montiert. Die
Rückhalteeinrichtungen 8 sind
mit dem Verbindergehäuse 1 über Gelenke
bzw. Scharniere 9 integral oder einheitlich ausgebildet,
und sind um die Scharniere bzw. Gelenke 9 rotierbar oder
schwenkbar. Weiterhin ragt ein einen Anschluß ergreifender Abschnitt 8A von
einer Oberfläche
jeder Rückhalteeinrichtung 8 vor,
wobei die Oberfläche
in das Innere des Verbindergehäuses 1 gerichtet
ist. Die Rückhalteeinrichtung 8 weist
zwei Einsetzungspositionen auf, wo ihre Tiefe einer Einsetzung in
die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 verschieden
ist. Eine Einsetzungsposition, wo die Rückhalteeinrichtung 8 leicht
eingesetzt ist, ist eine Standby- bzw. Warteposition, wo die Einsetzung
der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
die Hohlräume 4 erlaubt
ist. Eine andere Einsetzungsposition, wo die Rückhalteeinrich tung 8 tiefer
als in der Standbyposition geschoben bzw. gedrückt ist, ist eine verriegelnde
bzw. Verriegelungsposition. Die äußeren Oberflächen der Rückhalteeinrichtungen 8 sind
im wesentlichen bündig
mit den äußeren Wandoberflächen des
Verbindergehäuses 1,
wenn die Rückhalteeinrichtungen 8 ihre
verriegelnden Positionen erreichen, während sie von den äußeren Wandoberflächen des
Verbindergehäuses 1 vorragen,
wenn sich die Rückhalteeinrichtungen 8 in
den Standby- bzw. Bereitschaftspositionen befinden.
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3 zeigt
die Kappe 3. Diese Kappe 3 ist integral oder einheitlich,
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt,
und ist mit einem hohlen Kappenhauptkörper 12 von ihrem
vorderen Teil bis zu ihrem mittleren Teil und dem kappenseitigen
bzw. die Kappenseite ergreifenden Abschnitt 11 ausgestattet
bzw. versehen, welcher hinter dem Kappenhauptkörper 12 bereitgestellt
ist, um die Kappe 3 mit dem Verbindergehäuse 1 zu
ergreifen bzw. in Eingriff zu bringen.
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Der
Kappenhauptkörper 12 weist
im wesentlichen dieselben äußeren Abmessungen
wie das Verbindergehäuse 1 auf
und ist länger
als die Länge
der Flachstecker, die von der vorderen bzw. Vorderendoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1 vorragen. Wenn
die Kappe 3 an dem Verbindergehäuse 1 montiert ist,
umgibt der Kappenhauptkörper 12 im
wesentlichen einen Vorsprungsraum, wo die Flachstecker 5 vorragen.
Weiterhin ist eine Detektionsöffnung 13 in
der vorderen Endoberfläche
des Kappenhauptkörpers 12 offen.
Wenn die Kappe 3 und das Verbindergehäuse 1 miteinander
zusammengebaut sind, erlaubt die Detektionsöffnung 13 das Einsetzen
einer Detektionssonde 14 für eine Überprüfung einer elektrischen Leitung,
wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
den Hohlräumen 4 montiert
bzw. angeordnet sind. Ein Paar von Griffen 15 ragt von
den linken und rechten Seitenwandoberflächen des Kappenhauptkörpers 12 vor.
Die Kappe 3 und das Verbindergehäuse 1 können glatt
durch ein Manövrieren
bzw. Betätigen
der Griffe 15 zusammengebaut und losgelöst werden.
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Der
die Kappenseite ergreifende Abschnitt 11 ist an einem rückwärtigen Ende
des Kappenhauptkörpers 12 ausgebildet
und besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Abschnitt 11A für ein im
wesentlichen Abdecken eines vorderen Endabschnitts des Verbindergehäuses 1 und
elastischen Stücken 11B,
die sich nach rückwärts von
der linken und rechten Seitenwand des rohrförmigen Abschnitts 11A erstrecken.
Der rohrförmige
Abschnitt 11A ist geringfügig größer als der Kappenhauptkörper 12 ausgebildet,
und das Verbindergehäuse 1 ist
darin einsetzbar. Die elastischen Stücke 11B sind elastisch
seitwärts deformierbar
bzw. verformbar. An dem vorderen Ende jedes elastischen Stücks 11B ragt
eine Klaue 110 nach innen vor. Das Verbindergehäuse 1 und
die Kappe 3 sind im wesentlichen durch den Eingriff der Klauen 110 und
der die Gehäuseseiten
ergreifenden Abschnitte 10 des Verbindergehäuses 1 in
Eingriff.
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Eine
Rückhalteeinrichtung
schützende
Rippen 16 ragen an rückwärtigen Endabschnitten
des rohrförmigen
Abschnitts 11A vor, der die oberen und unteren Teile des
Verbindergehäuses 1 abdeckt.
Die vertikale vorragende Länge
der die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Rippen 16 ist so festgelegt, um gleich wie oder geringfügig länger als
die vorragende Länge
der Rückhalteeinrichtungen 8 in
der Standbyposition von dem Verbindergehäuse 1 zu sein, wenn die
Kappe 3 auf dem Verbinder 1 montiert bzw. angeordnet
ist (siehe 5).
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Als
nächstes
wird beschrieben, wie der so konstruierte Steckerverbinder 17 und
die Kappe 3 zusammengebaut und losgelöst werden.
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Die
Rückhalteeinrichtungen 8 des
Verbindergehäuses 1 werden
um die Gelenke bzw. Scharniere 9 zu den entsprechenden
bzw. jeweiligen Standby- bzw. Wartepositionen in den Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 gedreht
oder geschwenkt.
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Als
nächstes
wird die Kappe 3 an dem vorderen Abschnitt des Verbindergehäuses 1 montiert. Wenn
der vordere Abschnitt des Verbindergehäuses 1 in den rohrförmigen Abschnitt 11A der
Kappe 3 eingepaßt
ist, sind bzw. werden die elastischen Stücke 11B geringfügig elastisch
nach außen
deformiert und die Klauen 110 werden mit den die Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitten 10 in Eingriff gebracht, nachdem
sie sich über
sie bewegen (es sollte erwähnt werden,
daß der
Eingriff der Klauen 110 und der die Gehäuseseite ergreifenden Abschnitte 10 in 7 gezeigt
ist). In diesem Zustand sind der die Kappenseite ergreifende Abschnitt 11 und
die die Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitte 10 in Eingriff, um das Verbindergehäuse 1 und
die Kappe 3 verriegelt zu halten. Weiterhin ragen zu dieser
Zeit die die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Rippen 16 der Kappe 3 in der Nachbarschaft von
oder benachbart den Rückhalteeinrichtungen 8 vor.
Dies verhindert, daß sich die
Rückhalteeinrichtungen 8 unbeabsichtigt
von den Standbypositionen zu den verriegelnden bzw. Verriegelungspositionen
verlagern bzw. verschieben.
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Anschließend werden
die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
die Hohlräume 4 des
Verbindergehäuses 1 eingesetzt.
Wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 zu
ihrer richtigen bzw. ge eigneten Einsetzungspositionen geschoben
sind bzw. werden, ergreifen die verriegelnden Abschnitte 6 die
Stecker-Anschlußpaßstücke 2,
wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 teilweise
in den Hohlräumen 4 verriegelt
werden (siehe 5). Zu dieser Zeit sind die
Flachstecker 5, die von der vorderen Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 vorragen,
ohne umgeben zu sein, im wesentlichen durch die Kappe 3 geschützt. Demgemäß kann die
Deformation bzw. Verformung und der Bruch der Flachstecker 5 sogar
verhindert werden, wenn der Steckerverbinder 17 mit einem
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder unverbunden belassen
wird.
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Anschließend ergreifen,
wenn die Rückhalteeinrichtungen 8 von
den Standbypositionen zu den verriegelnden Positionen geschoben
werden, die einen Anschluß ergreifenden
Abschnitte 8A der Rückhalteeinrichtungen 8 die
Stecker-Anschlußpaßstücke 2,
wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 gänzlich in
den Hohlräumen 4 verriegelt
werden (siehe 8). In diesem Zustand kann die
Detektionssonde 14 im wesentlichen durch die Detektionsöffnung 13 eingesetzt
werden, die in der vorderen Oberfläche des Kappenhauptkörpers 12 ausgebildet
ist, wenn eine Überprüfung einer
elektrischen Leitung für
die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 durchgeführt wird.
Somit kann die elektrische Leitungsprüfung wirksam durchgeführt werden,
ohne es erforderlich zu machen, die Kappe 3 von dem Steckerverbinder 17 abzunehmen.
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Wenn
der Steckerverbinder 17, der keine Haube oder Aufnahme
aufweist (haubenloser oder aufnahme- bzw. behälterloser Verbinder) unverbunden
mit seinem zusammenpassenden Verbinder gelassen wird, wird die Deformation
und der Bruch der Flachstecker 5 durch die Kappe 3 verhindert,
die abnehmbar zusammengebaut ist. Weiterhin kann durch ein Weglassen
der Haube der Steckerverbinder 17 um die Haube kleiner
gemacht werden.
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Wenn
notwendig, kann der Steckerverbinder 17 in das Hauptgehäuse 20 zusammengebaut
werden, nachdem die Kappe 3 davon abgenommen ist (siehe 9).
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Als
nächstes
wird das Zusammenbauen der Steckerverbinder 17 in das Hauptgehäuse 20 unter Bezugnahme
auf 10 bis 12 beschrieben.
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Das
Hauptgehäuse 20 ist
integral bzw. einstückig,
beispielsweise aus einem Kunstharz hergestellt und kann eine Mehrzahl
von Steckerverbindern 17 darin aufnehmen. Wie in 10-12 gezeigt, ist
eine Mehrzahl von einen Verbinder aufnehmenden Kammern 22,
in welchen die Steckerverbinder 17 montierbar bzw. anordenbar
sind, in dem Hauptgehäuse 20 vorgesehen
bzw. bereitgestellt. Die einen Verbinder aufnehmenden Kammern 22 durchdringen
das Hauptgehäuse 20 entlang
von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
(von einer verbindenden Richtung des Hauptverbinders 21 mit
einem nicht illustrierten zusammenpassenden Verbinder wird angenommen,
eine Vorwärtsrichtung
zu sein). Eine Haube oder Aufnahme 23, die fähig ist,
wenigstens teilweise den zusammenpassenden Verbinder aufzunehmen,
ist an einem vorderen Teil des Hauptgehäuses 20 ausgebildet.
Wenn die Steckerverbinder 17 in dem Hauptgehäuse 20 montiert
sind bzw. werden, umgibt die Haube 23 im wesentlichen die
Flachstecker 5.
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Auf
einer der Innenwandoberflächen,
die jede einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 definieren,
welche zu den die Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitten 10 des Steckerverbinders 17 gerichtet
ist, sind einen Verbinder ergreifende Ab schnitte 24 bereitgestellt.
Diese einen Verbinder ergreifenden Abschnitte 24 sind mit
den eine Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitten 10 in Eingriff bringbar und halten den
Steckerverbinder 17 so, um nicht aus dem Hauptgehäuse 20 herauszugelangen
bzw. auszutreten.
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Jeder
Steckerverbinder 17 ist in dem Hauptgehäuse 21 wie folgt montiert.
Zuerst wird der Steckerverbinder 17 in die entsprechende,
einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 von der Vorderseite eingesetzt.
Wenn die ergreifenden Abschnitte 10, 24 miteinander
in Kontakt gebracht sind, werden die eine Gehäuseseite ergreifenden Abschnitte 10 elastisch
nach innen deformiert. Wenn die Steckerverbinder 17 weiter
in die einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 geschoben
wird, stellen die eine Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitte 10 ihre ursprünglichen Formen bzw. Gestalten
wieder her, nachdem sie sich über
die einen Verbinder ergreifenden Abschnitte 24 bewegt haben,
mit dem Ergebnis, daß die ergreifenden
Abschnitte 10, 24 im wesentlichen miteinander
in Eingriff sind (siehe 11 und 12). Auf
diese Weise wird das Zusammenbauen des Hauptverbinders 21 fertiggestellt
bzw. abgeschlossen.
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Wie
oben beschrieben, sind in dieser Ausführungsform die eine Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitte 10, die an dem Stecker-Verbindergehäuse 17 bereitgestellt
sind, mit den ergreifenden Abschnitten 11, 24 der
Kappe 3 und dem Hauptgehäuse 20 in Eingriff
bringbar. Somit muß der
Steckerverbinder 17 nicht zwei Arten von ergreifenden Abschnitten aufweisen
und deshalb wird es ermöglicht,
eine einfachere Konstruktion zu haben.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform nur
in der Form einer Kappe 30. Demgemäß wird keine Beschreibung über dieselbe
oder ähnliche
Konstruktion wie die erste Ausführungsform
gegeben, indem sie durch dieselben oder ähnliche Bezugszeichen identifiziert
wird.
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13 zeigt
eine Mehrzahl von Kappen 30, welche ausgebildet werden,
während
sie miteinander verbunden sind bzw. werden. Eine derartige Anordnung
der Kappen 30 wird beispielsweise durch ein Vakuumformen
ausgebildet. Perforationen bzw. Durchbrechungen 31 werden
in verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten der jeweiligen Kappen 30 ausgebildet.
Abhängig
von einer notwendigen Anzahl der Kappen 30 können die
Kappen 30 entlang der Perforationen 31 abgeschnitten
werden.
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Jede
Kappe 30 besteht aus einem Kappenhauptkörper 32, um im wesentlichen
einen Vorsprungsraum der Flachstecker 5 an einer vorderen Seite
des Steckerverbinders 17 zu umgeben, und einem eine Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitt 33, der an einem rückwärtigen Teil des Kappenhauptkörpers 32 bereitgestellt
ist.
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Die
Innenkonfiguration des Kappenhauptkörpers 32 ist geringfügig größer als
die Außenkonfiguration
des Außendurchmessers
des Verbindergehäuses 1,
so daß die
Kappe 30 zusammengebaut werden kann, um die äußeren bzw.
Außenwandoberflächen des
Verbindergehäuses 1 zu
bedecken. Weiterhin ragen Kontaktabschnitte 34 von inneren
bzw. Innenwandoberflächen
des Kappenhauptkörpers 32 vor.
Das vordere Ende des Verbindergehäuses 1 ist bzw. wird
in der Kappe 30 durch die vordere Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1 positioniert, das
mit den Kontaktabschnitten 34 in Kontakt gelangt (siehe 15).
Eine Länge
zwischen den Kontaktabschnitten 34 und dem vorderen Ende
des Kappenhauptkörpers 32 ist
wesentlich länger
als eine vorragende Länge
der Flachstecker 5 von der vorderen Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1.
Weiterhin ist die vordere Endoberfläche des Kappenhauptkörpers 32 mit
einer Detektionsöffnung 35 ausgebildet,
um das Einsetzen der Detektionssonde 14 zu erlauben.
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Der
eine Rückhalteeinrichtung
schützende Abschnitt 33 weist
obere, untere, linke und rechte Wände auf und bedeckt im wesentlichen
die Rückhalteeinrichtungen 8 im
zusammengebauten Zustand der Kappe 30. Die Position des
eine Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 ist vor den Rückhalteeinrichtungen 8 in
ihren Standby- bzw. Wartepositionen, wenn die Kappe 30 mit
dem Steckerverbinder 17 zusammengebaut ist bzw. wird. Die linke
und rechte Seitenwandoberfläche
des die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 erstrecken sich entlang der linken und rechten
Oberfläche des
Kappenhauptkörpers 32,
während
die obere und untere Wandoberfläche
davon über
und unter dem Kappenhauptkörper 32 angeordnet
sind. Ein Abstand zwischen der oberen und unteren Innenwandoberfläche des
die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 und der oberen und unteren Außenwandoberfläche des
Kappenhauptkörpers 32 ist
geringfügig
länger
als ein vorragender Abstand der Rückhalteeinrichtungen 8 in
ihren Standbypositionen. Weiterhin ist das rückwärtige Ende des die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 geringfügig
hinter der rückwärtigen Endposition
des Steckerverbinders 17 angeordnet, wenn die Kappe 30 mit
dem Steckerverbinder 17 zusammengebaut ist (siehe 15).
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Obwohl
nicht illustriert, ragen Klauen oder einen Verbinder ergreifende
Abschnitte auf den Innenwandoberflächen des die Rückhalteeinrichtung schützenden
Abschnitts 33 in Positionen entsprechend den die Gehäuseseite
ergreifenden Abschnitten 10 des Verbindergehäuses 1 vor,
und sind adaptiert, um das Verbindergehäuse 1 und die Kappe 30 miteinander
in Eingriff zu bringen.
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Dieselbe
Tätigkeit
und Wirkungen wie die erste Ausführungsform
können
durch die wie oben konstruierte zweite Ausführungsform erhalten werden.
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Weiterhin
werden in dieser Ausführungsform die
Rückhalteeinrichtungen 8 in
den Standbypositionen daran gehindert, sich zu den verriegelnden
Positionen zu verlagern, indem sie durch die die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitte 33 bedeckt werden, wenn die Kappe 30 mit
dem Verbindergehäuse 1 zusammengebaut
wird. Somit wird, verglichen mit den die Rückhalteeinrichtung schützenden Rippen 16 der
ersten Ausführungsform,
die eine Verlagerung der Rückhalteeinrichtung
verhindernde Funktion weiterhin verbessert.
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Außerdem weist,
da die Kappe 30 im wesentlichen den gesamten Steckerverbinder 17 von seinem
vorderen Ende bis zu seinem rückwärtigen Ende
bedeckt, sie eine Funktion eines Schützens des gesamten Steckerverbinders 17 auf.
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Weiterhin
ist eine Mehrzahl von Kappen 30 integral und über die
Perforationen 31 miteinander bzw. gegenseitig verbunden
ausgebildet. Somit kann eine notwendige Anzahl von Kappen 30 abgeschnitten
werden, um verwendet zu werden. Außerdem sind, da ein Satz von
Kappen 30 integral ausgebildet ist, die Produktionskosten
niedriger im Vergleich zu einem Fall, wo die Kappen 30 individuell
bzw. einzeln ausgebildet sind bzw. werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen
beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- (1) Obwohl die Steckerverbinder der vorhergehenden
Ausführungsformen
Modulverbinder sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf gewöhnliche
Steckerverbinder anwendbar.
- (2) Gemäß der Erfindung
kann die die Rückhalteeinrichtung
schützende
Rippe oder der die Rückhalteeinrichtung
schützende
Abschnitt nicht an der Kappe bereitgestellt sein.
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- 1
- Verbindergehäuse
- 2
- (Stecker-)
Anschlußpaßstück
- 3,
30
- Kappe
(Kappe für
Steckerverbinder)
- 4
- Hohlraum
- 5
- Flachstecker
bzw. Dorn (einpassende vorragende Abschnitte
- 8
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 10
- Gehäuseseite
ergreifender Abschnitt
- 11
- Kappenseite
ergreifender Abschnitt
- 12,
32
- Kappenhauptkörper
- 13,
35
- Detektionsöffnung
- 14
- Detektionssonde
- 16
- Rückhalteeinrichtung
schützende
Rippe
- 17
- (Stecker-)
Verbinder
- 20
- Hauptgehäuse
- 21
- Hauptverbinder
- 33
- Rückhalteeinrichtung
schützender
Abschnitt