DE602004006617T2 - Elektrischer steckverbinder mit verriegelungshebel und mit verbesserten verriegelungsmittel - Google Patents

Elektrischer steckverbinder mit verriegelungshebel und mit verbesserten verriegelungsmittel Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein den Fachbereich der elektrischen Stecker, und insbesondere eine Steckeranordnung, die ein Paar gekoppelte Stecker umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen umfasst eine elektrische Steckeranordnung typischer Weise einen ersten elektrischen Stecker, der mit einem zweiten elektrischen Stecker gekoppelt werden kann. Beispielsweise kann ein Steckanschluss einen Stecker unter Kopplungsbedingung aufnehmen. Jeder Stecker umfasst eine Form eines dielektrischen Gehäuses, das eine Mehrzahl von leitenden Anschlüssen trägt, die mit den Anschlüssen des anderen Steckers verbunden werden können. Beispielsweise kann ein Stecker eine Mehrzahl von Anschlussbuchsen zur Aufnahme von Pin-Anschlüssen des anderen Steckers aufweisen.
  • In einigen Anwendungen sind solche elektrischen Stecker mit ziemlich vielen solcher Anschlüsse ausgestattet. Beispielsweise führt bei elektrischen Verbindungen elektrischer Ausrüstungen von Automobilen oder anderen Fahrzeugen eine große Anzahl elektrischer Kabel, Schaltkreise oder andere Leitervorrichtungen zu und von einer großen Zahl an Sicherungen, Relais, Elektromotoren, Stromzubehör und dergleichen, die sämtlich in einem einzelnen elektrischen Stecker montiert sein können, der seinerseits Stromanschlüsse und Signalanschlüsse besitzen kann. Elektrische Stecker mit einer derart großen Zahl an Anschlüssen schaffen unterschiedliche Probleme.
  • Beispielsweise ist es äußerst wichtig, dass die beiden Stecker der Steckeranordnung präzise ausgerichtet sind, um sicherzustellen, dass die große Zahl an Anschlüssen in den zwei Steckern in Wirkverbindung treten oder gekoppelt werden können. Kumulative Produktionstoleranzen können bei größeren Anschlusszahlen schon alleine zu Anpassungsproblemen führen. Deshalb dürfen sich die zwei gekoppelten Stecker während der Ankoppelung nicht verdrehen oder verschieben.
  • Außerdem sind große Kräfte erforderlich, um Stecker mit vielen Anschlüssen zu koppeln und zu entkoppeln. Folglich wurden Stecker mit geringer Einsteckkraft entwickelt, die ein An- und Entkoppeln mit geringem Kraftaufwand mit Hilfe eines Verschluss- oder Ankopplungsunterstützungshebels ermöglichen, der mit einer Art von Kurvennut-/Kurvennutläuferanordnung funktioniert, um die beiden Stecker in einen Kopplungszustand zu ziehen. Ein elektrischer Stecker mit einem Ankopplungsunterstützungshebel ist in US 5695349 A offenbart.
  • Zudem kommt es wegen der externen Einwirkungen und Vibrationen auf einige elektrische Stecker, etwa in Automobilen oder anderen Fahrzeugen, zu Problemen, weil die zwei gekoppelten Stecker dazu tendieren, entkoppelt zu werden, und/oder die gekoppelten Anschlüsse der zwei Stecker dazu tendieren, sich zu trennen. Es ist deshalb wünschenswert, Verschlussmittel bereitzustellen, so dass es zu solchen Entkoppelungen und Trennungen gar nicht kommen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist daraufhin ausgelegt, diese verschiedenen Probleme durch die Bereitstellung von Verbesserungen in solchen elektrischen Steckeranordnungen und deren gekoppelten Steckern zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Steckeranordnung in Hebelarmausführung mit einem verbesserten Verschlussmittel bereitzustellen.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst ein erster Stecker ein dielektrisches Gehäuse, das eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen trägt. Ein Ankopplungsunterstützungshebel ist drehbar am Gehäuse des ersten Steckers befestigt und führt eine Drehbewegung zwischen einer vorläufigen Kopplungsstellung und einer vollständig gekoppelten Stellung durch. Der Hebel weist eine Kurvennut auf. Ein zweiter Stecker umfasst ein dielektrisches Gehäuse mit einer Mehrzahl von zweiten Anschlüssen zur Kopplung mit den ersten Anschlüssen des ersten Steckers. Ein Kurvennut-Läufer kann mit der Kurvennut des Ankopplungsunterstützungshebels in seiner vorläufigen Kopplungsstellung in Wirkverbindung treten. Die Stecker werden als Reaktion auf die Drehung des Hebels zur vollständig gekoppelten Stellung gebracht, wobei der Kurvennut-Läufer entlang der Kurvennut geführt wird. Zwischen dem Gehäuse des zweiten Steckers und dem Ankopplungsunterstützungshebel sind Verschlusselemente zur Verriegelung des Ankopplungsunterstützungshebels in seiner vollständig gekoppelten Stellung vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Verschlussmittel ein getrenntes Verschlusselement, das abnehmbar am Gehäuse des zweiten Steckers angebracht ist und mit dem Verschlussunterstützungshebel in Wirkverbindung treten kann, um den Hebel in seiner vollständig gekoppelten Stellung zu verriegeln. Das Verschlusselement besitzt eine Mehrzahl von Halterungshaken, die mit Verschlussschultern auf dem Gehäuse des zweiten Steckers verbunden werden können. Das Verschlusselement besitzt mindestens einen Verschlussvorsprung, der mit einer Verschlussfläche auf dem Ankopplungsunterstützungshebel in Wirkverbindung treten kann.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung sind zwischen dem Ankopplungsunterstützungshebel und dem Gehäuse des zweiten Steckers vorläufige Verschlussmittel vorgesehen. Die vorläufigen Verschlussmittel können automatisch als Reaktion darauf, dass der Hebel seine vollständig gekoppelte Stellung erreicht und bevor die Verschlussmittel verbunden sind, in Wirkverbindung treten.
  • Wie hier offenbart, ist der Ankopplungsunterstützungshebel im allgemeinen U-förmig, um ein Paar von einem Querbalkenbereich verbundene Hebelarme zu begrenzen. Die Hebelarme sind drehbar an gegenüber liegenden Seiten des Gehäuses des ersten Steckers befestigt. Die Verschlussmittel sind zwischen dem Gehäuse des zweiten Steckers und dem Querbalkenbereich des U-förmigen Ankopplungsunterstützungshebels vorgesehen.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, die als neuartig gelten, werden im besonderen in den angehängten Patentansprüchen ausgeführt. Die Erfindung ist mit ihren Zielen und Vorteilen am besten verständlich durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf identische Elemente verweisen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Steckeranordnung, der die Konzepte der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen;
  • 2 ist eine vertikale Querschnittansicht im allgemeinen entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Steckeranordnung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht mit Blick auf die Kopplungsseite des Steckanschlusses der Anordnung;
  • 5 ist eine Seitenaufrissansicht des Steckanschlusses, in der die Drehbewegung des Verschlusshebels schematisch illustriert ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des abnehmbar am Stecker montierbaren Verschlusselements;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers;
  • 7A ist eine vergrößerte Darstellung des eingekreisten Bereichs "A" in 7; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers der 7 und 7A mit dem daran befestigten Verschlusselement der 6.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Detaillierter Bezug nehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf 13, ist die Erfindung in einer elektrischen Steckeranordnung ausgeführt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist und einen Steckanschluss mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 besitzt, an dem ein allgemein mit 14 bezeichneter Verschlusshebel drehbar befestigt ist, und ferner einen Stecker mit dem allgemeinen Bezugszeichen 16, der mit einem abnehmbar daran befestigten Verschlusselement versehen ist. Der Steckanschluss 12 trägt eine Mehrzahl von leitenden Pin-Anschlüssen 20, und der Stecker 16 eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen 22. Die Pin-Anschlüsse 20 sind in einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmedurchgängen 24 (2) montiert, und die Buchsenanschlüsse 22 in einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmedurchgängen 26 (2). Wenn die Stecker wie in 2 gekoppelt werden, nehmen die Buchsenanschlüsse 26 des Steckers 16 die Pin-Anschlüsse 20 des Steckanschlusses 12 auf. Die Pin- und Buchsenanschlüsse können an einer Mehrzahl (nicht dargestellter) einzelner elektrischer Leiter angeschlossen sein.
  • Die Steckeranordnung 10 kann in Anwendungen wie Automobilen oder anderen Fahrzeugen verwendet werden, wo es zu Schlagwirkungen und Vibrationen kommen kann. Die Pin- und Buchsenanschlüsse 20 und 22 können beispielsweise 3V, 5V und 12V-Anschlüsse sein.
  • Bezug nehmend auf 3, umfasst das Steckelement 12 ein Anschlussbefestigungselement mit der allgemeinen Bezeichnung 28, das eine Mehrzahl von Durchgängen 28a aufweist. Der Stecker 15 besitzt ebenfalls ein Anschlussbefestigungselement mit dem allgemeinen Bezugszeichen 30, das eine Mehrzahl von Durchgängen 30a aufweist. Bezug nehmend auf 2 sind die Anschlussbefestigungselemente 28 und 30 in den Innenschlitzen 28b bzw. 30b im Steckanschluss 12 und im Stecker 16 untergebracht. Die Anschlussbefestigungselemente können von vorläufigen Anschlussladestellungen so bewegt werden, dass die Anschlüsse 20 und 22 in ihre entsprechenden Anschlussaufnahmedurchgänge 24 und 26 eingeführt werden können. In den vorläufigen Stellungen der Anschlussbefestigungselemente sind die Durchgänge 28a und 30a an den Anschlussaufnahmedurchgängen 20 bzw. 22 ausgerichtet, so dass die Anschlüsse vollständig in ihre jeweiligen Durchgänge eingeführt werden können. Nachdem alle Anschlüsse vollständig in ihre Durchgänge eingeführt sind, werden die Anschlussbefestigungselemente 28 und 30 in Richtung der Pfeile "B" in die in 2 gezeigten Anschlussbefestigungsstellungen gedrückt, wo die Anschlussbefestigungselemente mit Schultern auf den Anschlüssen in Verbindung treten, um ein Herausziehen der Anschlüsse aus ihren Durchgängen zu verhindern.
  • Bezug nehmend auf 4 in Verbindung mit 3 umfasst der Steckanschluss 12 ein dielektrisches Gehäuse mit der allgemeinen Bezeichnung 32, das einen rückseitigen Körperabschnitt 34 und einen vorderen Kopplungsabschnitt 36 besitzt. Das Gehäuse kann eine einteilige Struktur sein, die einheitlich aus Kunststoffmaterial geformt ist. Der rückseitige Körperabschnitt ist mit den Anschlussaufnahmedurchgängen 24 ausgebildet, in denen die Pin-Anschlüsse 20 montiert sind. Der vordere Kopplungsabschnitt 36 begrenzt einen Steckanschluss 40 zur ankoppelnden Aufnahme des Steckers 16. Der vom vorderen Kopplungsabschnitt 36 begrenzte Steckanschluss 40 ist so geformt, dass er dem äußeren Profil des Steckers 16 entspricht und umfasst eine Kopplungsfläche 40a.
  • Im allgemeinen sind zwischen dem vorderen Kopplungsabschnitt 36 des Gehäuses 32 des Steckanschlusses 12 und dem Stecker 16 einander ergänzende, miteinander in Wirkverbindung tretende Führungsmittel vorgesehen, um die Stecker in einen Kopplungszustand zu führen. Zu diesem Zweck steht ein Paar seitlich beabstandeter erster Führungsstege 42 von einer Oberseite des vorderen Kopplungsabschnitts 36 des Gehäuses 32 des Steckers 12 nach unten in den Steckanschluss 40 vor. Ein Paar seitlich beabstandeter, zweiter Führungsstege 44 springt von einer Unterseite des vorderen Kopplungsabschnitts aufwärts in den Steckanschluss 40 vor. Ein dritter, vergrößerter Führungssteg 46 springt von einer Oberseite des vorderen Kopplungsabschnitts zwischen dem ersten Paar Führungsstege 42 nach unten in den Steckanschluss 40 vor. Die Führungsstege erstrecken sich durch den Steckanschluss in Kopplungsrichtung zum rückseitigen Körperabschnitt 34. Ferner erstreckt sich in jeder eines Paares von Seitenwandungen 50 des vorderen Kopplungsabschnitts 36 ein Führungsschlitz 48 in Kopplungsrichtung. Wie am besten in 3 zu sehen, springt von jeder Seitenwandung ein Drehbolzen 52 nach außen vor, und jeder Drehbolzen besitzt einen abwärts vorspringende Raste 52a an seinem distalen Ende. Schließlich umfasst das Gehäuse 32 des Steckanschlusses 12 aus nachstehend zu beschreibenden Gründen ein Paar Vertiefungen 54 zwischen den ersten Führungsstegen 42 und dem dritten Führungssteg 46.
  • Der Verschlusshebel 14 ist ein Ankopplungsunterstützungshebel und allgemein U-förmig, um ein Paar Verschluss- oder Hebelarme 56 zu begrenzen, an die ein Bucht- oder Querbalkenbereich 58 anschließt. Eine Verschlussraste ragt vom Querbalkenbereich 58 einwärts, und in der Außenfläche des Querbalkenbereichs 58 ist ein Paar sich auswärts öffnender Verschlussnuten 58b ausgebildet, um Verschlussschultern zu schaffen. In jedem Verschluss- oder Hebelarm 56 ist ein Drehloch 60 ausgebildet, in das ein entsprechender Verschlussbolzen 52 eingeführt wird, der vom Gehäuse 32 auswärts vorragt. Das Loch hat einen radial verlaufenden, ausgeschnittenen Abschnitt 60a zur Aufnahme der Raste 52a des Drehbolzens 52. Folglich kann der Verschlusshebel 14 am Gehäuse 32 nur durch die Anpassung der Rasten 52a des Drehbolzens 52 an die ausgeschnittenen Bereiche 60a der Drehlöcher 60 befestigt werden. Nachdem sie befestigt sind, trennt eine leichte Drehbewegung des Verschlusshebels die Raste 52a vom Ausschnitt 60a, und die Verschlussarme können danach nicht vom Gehäuse getrennt werden. Schließlich wird in jedem Hebelarm 56 des Verschlusshebels 14 eine gebogene Kurvennut 62 gebildet. Die Kurvennut hat eine offene Mündung 62a. An einer bestimmten Stelle in der Kurvennut 62 ist aus nachstehend zu beschreibenden Gründen ein Rastenvorsprung 64 ausgebildet. In 5 ist gezeigt, dass der Verschlusshebel 14 von einer vorläufigen, in durchgezogener Linie dargestellten Ankoppelungsstellung und einer verriegelten oder vollständig angekoppelten, in gestrichelter Linie dargestellten Ankoppelungsstellung in Richtung des Doppelpfeils "C" um die Drehbolzen 52 drehbar ist, wie nachstehend detaillierter beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 7 und 8 in Verbindung mit 3 umfasst der Stecker 16 ein dielektrisches Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 66 markiert ist und bei dem es sich um eine einstückige, aus Kunststoffmaterial gebildete Struktur handeln kann. Das Gehäuse umfasst die Anschlussaufnahmedurchgänge 26, welche die Buchsenanschlüsse 22 (3) aufnehmen. Ein Paar erster Führungsnute 70 in einem oberen Abschnitt des Gehäuses nimmt die ersten Führungsstege 42 des Steckanschlusses auf. Ein Paar zweiter Führungsnuten 72 in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 66 nimmt die zweiten Führungsstege 44 des Steckanschlusses auf. Eine vergrößerte dritte Führungsnut 74 nimmt den dritten Führungssteg 36 des Steckanschlusses auf. Ein Kurvennut-Läufer oder Verschlussbolzen 76 ragt von jeder gegenüber liegenden Seite des Gehäuses 66 vor. Jeder Verschlussbolzen besitzt einen Schaftabschnitt 76a und einen vergrößerten Kopf 76b. Im Verschlussbolzen 76c ist eine Rastenkerbe 76c ausgebildet und in Ankopplungsrichtung des Steckers gerichtet. Ein länglicher Führungssteg 78 erstreckt sich vom Verschlussbolzen 76 rückwärts in Ankopplungsrichtung.
  • Bezug nehmend auf 7 und 7A ragt ein Paar Verschlusselement-Befestigungswände 80 vom Gehäuse 66 des Steckers 16 aufwärts vor, um das Verschlusselement 18 (6) in einer in 8 dargestellten Position aufzunehmen oder zu befestigen. Zwischen den Befestigungswänden 80 ist eine Verschlusselement-Kopplungsstruktur mit der allgemeinen Bezeichnung 82 angeordnet. Die Kopplungsstruktur umfasst eine Verschlussöffnung 84 mit abgeschrägten ersten Verschlussschultern 84a an gegenüber liegenden Seiten derselben. Eine andere Seite der Öffnung begrenzt eine Verschlussschulter 84b.
  • Zweite Verschlussschultern 86 sind nahe der Unterseite der Befestigungswände 80 ausgebildet.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 6, umfasst das Verschlusselement 18 einen Körper 90, der eine einteilige, aus Kunststoffmaterial geformte Struktur sein kann. Der Körper umfasst ein Paar Verschlussvorsprünge 92, die sich vorwärts in Ankoppelungsrichtung erstrecken. Ein Paar erster Halterungshaken 94 ragt vom Körper nach unten vor, und ein Paar zweiter Halterungshaken 96 ragt ebenfalls abwärts vom Körper vor, allerdings außerhalb der ersten Halterungshaken 94. Ein Paar Kopplungsnuten 98 ist an der Unterseite des Körpers 90 ausgebildet, wobei außerhalb jedes ersten Halterungshakens 94 und innerhalb des entsprechenden zweiten Halterungshakens 96 eine Nut 98 angeordnet ist.
  • Das Verschlusselement 18 ist in 8 an der Oberseite des Steckers 16 in Richtung des Pfeils "D" montiert. Wenn sie montiert sind, gehen die ersten Halterungshaken 94 auf der Unterseite des Verschlusselements eine Schnappverbindung mit den abgeschrägten ersten Verschlussschultern 84a (7A) der Kopplungsstruktur 82 ein. Die zweiten Halterungshaken 96 gehen eine Schnappverbindung mit den zweiten Verschlussschultern 84 ein. Die Nuten 98 auf der Unterseite des Verschlusselements nehmen die Kopplungsvorsprünge 100 auf, die von der Kopplungsstruktur 82 aufwärts vorragen.
  • Nachstehend wird die Kopplung von Steckanschluss 12 und Stecker 16 und die Verriegelung der Stecker in gekoppeltem Zustand beschrieben. Der Stecker wird in den Anschluss 40 des Steckanschlusses eingeführt, wenn die Kurvennut-Läufer oder Verschlussbolzen 76 an den Außenseiten des Steckers in die Führungsschlitze 48 in den Seitenwandungen 50 des Steckanschlusses eingeführt werden. Eine präzise Führung des Steckers in den Steckanschluss wird wie folgt erreicht: (1) Die ersten Führungsstege 42 des Steckanschlusses bewegen sich in die ersten Führungsnuten 70 des Steckers, (2) die zweiten Führungsstege 44 des Steckanschlusses bewegen sich in zweite Führungsnuten 72 des Steckers, (3) der dritte Führungssteg 46 des Steckanschlusses bewegt sich in die dritte Führungsnut 74 des Steckers und (4) längliche Führungsstege 78 die hinter dem Verschlussbolzen 76 auf dem Stecker angeordnet sind, gleiten in Führungsschlitze 48 des Steckanschlusses. Die länglichen Führungsstege 78 hindern die zwei Stecker an der relativen Bewegung in vertikaler Richtung und verhindern eine relative Drehbewegung um horizontale Achsen im allgemeinen senkrecht zur Koppelungsrichtung. Dieses gesamte Führungsmittelsystem stellt sicher, dass die Stecker präzise ausgerichtet sind und richtet seinerseits die Buchsenanschlüsse 22 des Steckers präzise an den Pin-Anschlüssen 20 des Steckanschlusses aus.
  • Eine weitere Bewegung der zwei Stecker in der Kopplungsrichtung veranlasst die Kurvennut-Läufer 76 zum Eindringen in die Mündungen 62a der Kurvennuten 62 und in die Kurvennuten. Die Rastenvorsprünge 64 in der Kurvennut müssen so angeordnet sein, dass sie in die Befestigungskerbrasten 76b an der Vorderseite der Verschlussbolzen 76 eindringen, um den Verschlusshebel 14 in angemessenem Winkel zu positionieren. Diese Position wird anhand der durchgezogenen Linien des Verschlusshebels in 5 dargestellt. Der Verschlusshebel wird dann um die Drehbolzen 52 in Richtung des Pfeils "E" (5) gedreht, wodurch die zwei Stecker in ihre abschließende Verschlussposition gezogen werden, wenn die Verschlussbolzen 76 des Steckers die Kurvennuten 62 des rotierenden Verschlusshebels entlang gleiten. Wenn die Stecker vollständig gekoppelt sind, geht der Verschlusshaken 58a (4) eine Schnappverbindung mit der Verschlussschulter 84b (7 und 8) des Steckers ein, um den Verschlusshebel im gekoppelten Zustand des Steckers vorläufig zu koppeln.
  • Das getrennte Verschlusselement 18 wird dann dazu verwendet, den Verschlusshebel vollständig in seiner gekoppelten Stellung zu verriegeln. Dies wird durch die Befestigung des Verschlusselements auf dem Stecker in Richtung des Pfeils "D" in 8 erreicht, und so wie oben beschrieben. Wenn das Verschlusselement so befestigt ist, sind die Verschlussvorsprünge 92 des Verschlusselements in den Verschlussnuten 58b des Verschlusshebels positioniert, so dass der Verschlusshebel sich nicht aus seiner Abschlussstellung der Koppelung mit den Steckern heraus bewegen kann.
  • Folglich bilden die Verschlussraste 58a und die Verschlussschulter 84b ein vorläufiges Verschlussmittel für den Ankopplungsunterstützungshebel 14. Das Verschlusselement 18 bildet ein abschließendes Verschlussmittel für den Ankopplungsunterstützungshebel. Das vorläufige Verschlussmittel tritt automatisch in eine Wirkverbindung ein, sobald der Ankopplungsunterstützungshebel seine vollständig gekoppelte Stellung erreicht.

Claims (4)

  1. Elektrische Steckeranordnung (10) in Hebelarmausführung umfassend: einen ersten Stecker (12) mit einem dielektrischen Gehäuse (32), das eine Vielzahl erster Anschlüsse (20) aufnimmt; einen Ankopplungsunterstützungshebel (14), der drehbar am Gehäuse des ersten Steckers befestigt ist und der eine Drehbewegung zwischen einer vorläufigen Kopplungsstellung und einer vollständig gekoppelten Stellung ausführt, wobei im Ankopplungsunterstützungshebel eine Kurvennut (62) angelegt ist; ein zweiter Stecker (16), der mit dem ersten Stecker gekoppelt werden kann, umfassend ein dielektrisches Gehäuse (66) zur Aufnahme einer Vielzahl von zweiten Anschlüssen (22), die der Herstellung einer Verbindung zu den ersten Anschlüssen des ersten Steckers dienen, und einen vorspringenden Kurvennut-Läufer (76), der mit der Kurvennut (62) im Ankopplungsunterstützungshebel (14) in Wirkverbindung treten kann, wenn sich dieser in der vorläufigen Kopplungsstellung befindet, wobei die Stecker durch eine Drehung des Ankopplungsunterstützungshebels (14), bei der der vorspringenden Kurvennut-Läufer (76) entlang der Kurvennut (62) geführt wird, zur vollständig gekoppelten Stellung gebracht werden, und wobei der Ankopplungsunterstützungshebel (14) eine Verschlussraste (58a) umfasst, die automatisch eine Schnappverbindung mit der Verschlussschulter (84b) auf dem Gehäuse des zweiten Steckers (16) eingeht, wenn der Ankopplungsunterstützungshebel (14) die vollständig gekoppelte Stellung erreicht; dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeranordnung ein separates, abschließendes Verschlusselement (18) umfasst, das dazu vorgesehen ist, am Gehäuse des zweiten Steckers (16) abnehmbar angebracht zu werden, nachdem eine Kopplungsverbindung zwischen der Verschlussraste (58a) auf dem Ankopplungsunterstützungshebel (14) und der Verschlussschulter (84b) auf dem zweiten Stecker (16) hergestellt ist, wobei das Verschlusselement (18) wenigstens einen Verschlussvorsprung (92) aufweist, der mit einer Verriegelungsfläche auf dem Ankopplungsunterstützungshebel (14) in Wirkverbindung treten kann, wodurch eine kraftschlüssige Verriegelung des Ankopplungsunterstützungshebels (14) in seiner vollständig gekoppelten Stellung bewirkt wird und wobei das Verschlusselement (18) eine Vielzahl von Halterungshaken (94, 96) umfasst, die mit Verschlussschultern (84a) am Gehäuse des zweiten Steckers (16) zur Halterung des Verschlusselements (18) in Wirkverbindung gebracht werden können und die dazu dienen, die Wirkverbindung zwischen den Verschlussvorsprüngen (92) und der Verschlussfläche (58b) auf dem Ankopplungsunterstützungshebel (14) zu sichern.
  2. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse des zweiten Steckers (16) eine Verschlussöffnung (84) umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten abgeschrägte, erste Verschlussschultern (84a) aufweist, wobei die ersten Halterungshaken (94) auf der Unterseite des Verschlusselements (18) durch Einrasten in Wirkverbindung mit den geneigten, ersten Verschlussschultern (84a) treten, wenn das Verschlusselement (18) am Gehäuse des zweiten Steckers (16) gehaltert wird, wodurch weiterhin eine Bewegung des Verschlusselements (18) in Richtung der Verschlussvorsprünge (92) möglich ist, um eine Wirkverbindung mit den Verschlussflächen (58b) auf dem Ankopplungsunterstützungshebel (14) herstellen zu können; und zweite Halterungshaken (96) die zur Herstellung einer Wirkverbindung zu den zweiten Verschlussschultern (84) am Gehäuse des zweiten Steckers (16) durch Einrasten dienen, nachdem die Wirkverbindung zwischen den Verschlussvorsprüngen (92) auf dem Verschlusselement (18) und den Verschlussflächen (58b) auf dem Ankopplungsunterstützungshebel (14) hergestellt ist.
  3. Elektrische Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Verschlusselement (18) auf seiner Unterseite Nuten (98) umfasst, die der Aufnahme der Kopplungsvorsprünge (100) am Gehäuse des zweiten Steckers (16) dienen, wenn das Verschlusselement (18) hierauf aufgesetzt ist, wobei die Nuten (98) und die Kopplungsvorsprünge (100) so ausgerichtet sind, dass eine Führung der Verschlusselemente (18) in Richtung der Verschlussvorsprünge (92) bewirkt wird.
  4. Elektrische Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Ankopplungsunterstützungshebel (14) im Wesentlichen U-förmig ist, um einen Bereich mit Hebelarmen festzulegen, die durch eine Querbalkenbereich (58) verbunden sind, wobei die Verschlussraste (58a) mittig im Querbalkenbereich (58) angeordnet ist.
DE602004006617T 2003-04-02 2004-03-26 Elektrischer steckverbinder mit verriegelungshebel und mit verbesserten verriegelungsmittel Expired - Lifetime DE602004006617T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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