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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
mit einer Verbindungsdetektionsfunktion versehen ist.
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Ein
Verbinder, welcher in der
japanischen, nicht
geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 11(HEI)-185880 geoffenbart ist, ist als ein Verbinder dieses
Typs bekannt. Dieser Verbinder ist konstruiert, wie dies in
13 gezeigt
ist, so daß ein
Verriegelungsarm
3 an einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse
1 vorgesehen
ist, welches mit einem Vater- bzw. Steckergehäuses
2 zu verbinden
ist, eine Gleiteinrichtung bzw. ein Schieber
4 in den aufzunehmenden bzw.
Steckergehäuse
2 montiert
ist und eine Schraubenfeder
5 an der rückwärtigen Wand des Steckergehäuses
2 vorgesehen
ist. Während
die Gehäuse
1,
2 miteinander
verbunden werden, drückt
der elastisch deformierte Verriegelungsarm
3 die Gleiteinrichtung
4 gegen
eine Vorspannkraft der Schraubenfeder
5. Wenn die Gehäuse
1,
2 ordnungsgemäß miteinander verbunden
sind, wird der Verriegelungsarm
3 elastisch zu seiner ursprünglichen
Form rückgeführt, um die
Gehäuse
1,
2 ineinander
zu verriegeln, und die Gleiteinrichtung
4 wird zu ihrer
ursprünglichen
Position durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder
5 bei einem
Lösen bzw.
Trennen von dem Verriegelungsarm
3 rückgeführt.
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Weiters
drückt,
wenn die Verbindung unterbrochen wird, wobei die Gehäuse 1, 2 teilweise
verbunden sind, die Gleiteinrichtung 4 den Verriegelungsarm 3 durch
die Vorspannkraft der Schraubenfeder 5 zurück, um die
Gehäuse 1, 2 voneinander
zu trennen. Durch diese Trennbewegung kann detektiert werden, daß die Gehäuse 1, 2 teilweise
verbunden geblieben sind.
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Insbesondere
weist der Verbinder gemäß dem Stand
der Technik eine derartige Konstruktion eines Drückens der Gleiteinrichtung,
welche durch die Federn beaufschlagt ist, unter Verwendung des Verriegelungsarms 3 auf.
Derart sind die Detektionsglieder, wie die Gleiteinrichtung 4 und
die Schraubenfeder 5, unvermeidbar in dem Steckergehäuse 2 zusammengebaut
bzw. angeordnet.
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Andererseits
ist ein Geräteverbinder
bzw. -stecker als ein Beispiel des Verbinders bekannt. Dieser Verbinder
ist üblicher
Weise der konstruiert, daß ein
Steckergehäuse
einstückig
von einem Gerätehauptkörper vorragt
und ein mit einem Kabelbaum verbundenes Buchsengehäuse in das
Steckergehäuse
eingepaßt
wird. Dementsprechend ist es schwierig, die Detektionsglieder, wie
die Gleiteinrichtung 4 und die Schraubenfeder 5 in
dem Steckergehäuse zusammenzubauen,
welches einstückig
von dem Gerät
vorragt, und eine derartige Schwierigkeit kann nicht leicht bewältigt werden.
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Beispielsweise
bezieht sich die
EP
0 841 724 A2 auf einen Verbinder, welcher eine Funktion
zur Verhinderung eines unvollständigen
Eingriffs aufweist, mit zwei Verbindergehäusen, worin ein Sperrarm in
ein im zweiten Verbindergehäuse
angeordnetes Gleitelement eingreift.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme
entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen Verbinder
zur Verfügung
zu stellen, welcher eine verbesserte Verbindungsdetektionsfunktion
aufweist.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend ein erstes, vorzugsweise Stecker-Verbindergehäuse und
ein zweites, vorzugsweise Buchsen-Verbindergehäuse, welche wenigstens teilweise
miteinander verbindbar sind,
wobei das zweite, vorzugsweise
Buchsen-Verbindergehäuse
Vorspannmittel bzw. -einrichtungen und eine Gleiteinrichtung bzw.
einen Schieber umfaßt, welcher)
entlang einer Verbindungs- bzw. Anschlußrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar
ist, an dem zweiten, vorzugsweise Buchsen-Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet
ist, und durch die Vorspannmittel vorgespannt bzw. beaufschlagt
ist, sich vorwärts
in der Verbindungsrichtung zu bewegen, und
wobei das erste,
vorzugsweise Stecker-Verbindergehäuse einen Anschlag umfaßt, welcher
in Kontakt mit der Gleiteinrichtung gebracht werden kann, wobei der
Anschlag eine Federkraft oder elastische Kraft größer als
diejenige der Vorspann- oder Federmittel aufweist und elastisch
oder federnd zu einer zurückgezogenen
Position deformierbar ist, um den Eintritt oder eine weitere Bewegung
der Gleiteinrichtung in der Verbindungsrichtung der Gleiteinrichtung
zu erlauben, wenn sie einer Druck- oder Betätigungskraft eines bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Niveaus oder höher von
der Gleiteinrichtung unterworfen ist.
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Wenn
die zwei Gehäuse
ineinander eingepaßt
sind, gelangt die Gleiteinrichtung des zweiten oder aufnehmenden
bzw. Buchsengehäuses
in Kontakt mit dem Anschlag des ersten oder Steckergehäuses und
das zweite oder Buchsengehäuse
wird gedrückt,
wobei die Gleiteinrichtung bzw. das Gleitstück dort verbleibt, während die
Vorspann- oder Federmittel, welche eine geringere Federkraft aufweisen,
elastisch deformiert werden. Wenn das zweite oder Buchsengehäuse weiter
gedrückt
wird, wird der Anschlag elastisch oder nachgiebig zu der zurückgezogenen
Position deformiert, wenn die Druckkraft eines bestimmten Niveaus
oder höher
von der Gleiteinrichtung darauf mit einer zusätzlichen Hilfe einer Kraft wirkt,
welche in den Vorspann- oder Federmitteln gespeichert bzw. gesammelt
ist, wodurch die Gleiteinrichtung bzw. der Schieber zu der ordnungsgemäßen Position
gedrückt
wird, indem sie der Rückstellkraft der
Vorspann- oder Federmittel unterworfen wird. Gleichzeitig wird das
zweite oder Buchsengehäuse zu
der ordnungsgemäßen Position
mit einer zusätzlichen
Hilfe einer Trägheits-
bzw. Inertialkraft gedrückt.
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Andererseits
wird, wenn der Verbindungsvorgang gestoppt bzw. unterbrochen wird,
wobei die zwei Gehäuse
teilweise verbunden verbleiben, das zweite oder Buchsengehäuse zurück durch
die Rückstellkraft
der Federmittel gedrückt.
Daraus resultierend kann detektiert werden, daß die Gehäuse teilweise verbunden gelassen
wurden.
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Mit
anderen Worten müssen,
da die Detektionsglieder, wie die Gleiteinrichtung bzw. der Schieber
und die Vorspann- oder Federmittel in dem zweiten oder Buchsengehäuse in der
vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind, diese nicht in dem ersten
oder Steckergehäuse
zusammengebaut werden, welches insbesondere von einem Gerät bzw. Apparat vorragt.
Daraus resultierend kann der Geräteverbinder
relativ einfach gehandhabt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
die Gleiteinrichtung einen Austrittsbereich bzw. -abschnitt, welcher
zu einer Aufnahme des Anschlags fähig ist, während bewirkt wird, daß der Anschlag
im wesentlichen zu seiner ursprünglichen
Form zurückkehrt,
wenn die Gleiteinrichtung zu einer ordnungsgemäßen Position relativ zu dem
ersten oder Steckergehäuse
gedrückt
wird.
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Der
Anschlag wird im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt,
wenn die Gehäuse ordnungsgemäß miteinander
verbunden sind. Dies verhindert, daß der Anschlag plastisch deformiert wird,
und ermöglicht,
daß er
wiederholt verwendet wird.
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Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
ein Führungsabschnitt
bzw. -bereich zum Ziehen der Gleiteinrichtung zu der ordnungsgemäßen Position,
wenn der Anschlag im wesentlichen zu seiner ursprünglichen
Form rückgestellt
ist, zwischen dem Anschlag und dem Austrittsabschnitt zur Verfügung gestellt.
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Die
Gleiteinrichtung kann sicher zu der ordnungsgemäßen Position durch die Rückstellkraft
des Anschlags gezogen werden, wobei dies hilft, sicher zu ermöglichen,
daß das
zweite oder Buchsengehäuse
ordnungsgemäß angeschlossen
bzw. verbunden wird.
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Weiters
bevorzugt weist der Führungsabschnitt
einen geneigten Abschnitt auf, welcher eine sanfte bzw. geringe
Neigung aufweist, welche mit einem entsprechenden Führungsabschnitt
der Gleiteinrichtung zusammenwirken kann, welche vorzugsweise eine
darauf abgestimmte bzw. damit zusammenwirkende Neigung aufweist.
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Noch
weiter bevorzugt gelangt die Gleiteinrichtung in Kontakt mit dem
Anschlag mit Hilfe einer oder mehrerer Rippen, welche sich vorzugsweise von
einer Position geringfügig
hinter oder zurückgezogen
von dem vorderen Ende der Gleiteinrichtung zu einer Position geringfügig hinter
oder zurückgezogen
von dem Zentrum bzw. Mittelpunkt der Gleiteinrichtung erstrecken.
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Am
meisten bevorzugt ist der Anschlag in einer rückwärtigen Hälfte einer Aufnahme des ersten Gehäuses vorgesehen.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Verriegelungsarm, welcher einen Verriegelungsvorsprung
bzw. -fortsatz aufweist, an einem der Verbindergehäuse vorgesehen
und kann mit einer Verriegelungsrille des anderen der Verbindergehäuse zusammenwirken,
um diese ineinander zu verriegeln, worin, wenn das zweite Gehäuse um einen
vorbestimmten Abstand, vorzugsweise um ein wenig mehr als die Hälfte des
Abstands gedrückt
wird, die Gleiteinrichtung in Kontakt mit dem Anschlag gelangt und
in dieser Position der Verriegelungsvorsprung des Verriegelungsarms
unmittelbar vor der Verriegelungsrille angeordnet ist.
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Vorzugsweise
stehen, wenn das zweite Gehäuse
um einen vorbestimmten Abstand, vorzugsweise geringfügig mehr
als die Hälfte
des Abstands gedrückt
wird, die Anschlußpaßstücke unmittelbar davor,
verbunden zu werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist das zweite Gehäuse mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
zum Halten von Anschlußpaßstücken darin
versehen, worin, wenn die Halteeinrichtung unzureichend eingeführt ist,
sie die Gleiteinrichtung beeinträchtigt
bzw. stört,
um ein unzureichendes Einführen
der Halteeinrichtung anzuzeigen.
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Am
meisten bevorzugt ist die Halteeinrichtung vom Seiteneinführtyp und,
wenn die Halteeinrichtung ausreichend eingeführt ist, ist ein betätigbarer
Abschnitt bzw. Bereich derselben im wesentlichen bündig mit
einem entsprechenden Abschnitt des zweiten Gehäuses.
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Diese
und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
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1 ein
Längsschnitt
ist, welcher einen Verbinder gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, bevor das Stecker- und Buchsengehäuse verbunden
sind,
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2 eine
Seitenansicht ist, welche den Verbinder zeigt, bevor beide Gehäuse verbunden
sind,
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3 eine
Draufsicht ist, welche den Verbinder zeigt, bevor beide Gehäuse verbunden
sind,
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4 eine
Vorderansicht des Vater- bzw. Steckergehäuses ist,
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5 eine
Vorderansicht des Mutter- bzw. Buchsengehäuses ist,
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6 eine
schematische Draufsicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt,
wo eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
des Buchsengehäuses sich
in einer teilweisen Verriegelungsposition befindet,
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7 eine
schematische Draufsicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt,
wo sich die Halteeinrichtung in einer vollständigen Verriegelungsposition
befindet,
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8 ein
Längsschnitt
ist, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Gleiteinrichtung in Kontakt
mit einem Anschlag gelangt, wenn beide Gehäuse ineinander eingepaßt sind,
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9 ein
Längsschnitt
ist, welcher einen Zustand zeigt, wo nur das Buchsengehäuse gedrückt wird,
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10 ein
Längsschnitt
ist, welcher einen Zustand zeigt, wo Kompressionsschraubenfedern maximal
elastisch komprimiert sind,
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11 ein
Längsschnitt
ist, welcher einen Zustand zeigt, wo der Anschlag elastisch deformiert wird,
indem er einer Druckkraft von der Gleiteinrichtung unterworfen wird,
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12 ein
Längsschnitt
ist, welcher einen Zustand zeigt, wobei die Gehäuse ordnungsgemäß miteinander
verbunden sind, und
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13 ein
Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand
der Technik ist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
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In
dieser Ausführungsform
ist ein Verbinder mit einem aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend "Steckergehäuse") und einem aufnehmenden
bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend "Buchsengehäuse") versehen, um wenigstens
teilweise miteinander entlang einer Verbindungsrichtung CD verbunden
zu werden, wie dies in 1 bis 3 gezeigt
ist.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden Eingriffsoberflächen als
vordere Oberflächen
in den Gehäusen 10, 20 bezeichnet.
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Das
Steckergehäuse 10 ist
integral oder einstückig
beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial gebildet und
derart konstruiert, daß eine
Aufnahme 12 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen
Rohrs an der Vorderseite eines Hauptkörpers 11 ausgebildet
ist. Wie auch in 4 gezeigt, sind vorzugsweise
drei Hohlräume 13 im
wesentlichen nebeneinander in dem Hauptkörper 11 ausgebildet.
Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 15, welches
an einem Ende eines Drahts 14 gesichert oder sicherbar
ist, ist wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 13 vorzugsweise
von rückwärts eingeführt bzw.
eingesetzt, und metallische Verriegelungsabschnitte bzw. -bereiche 17 davon
stehen mit Verriegelungsabschnitten bzw. -bereichen 18 in
Eingriff oder können
in Eingriff gebracht werden, welche in Seitenwänden des Hohlraums 13 ausgebildet
sind, woraus resultiert, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück 15 gehalten
wird, um nicht herauszutreten, während
ein Dorn bzw. Fortsatz 16 wenigstens teilweise in die Aufnahme 12 vorragt.
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Die
Stecker-Anschlußpaßstücke 15 werden vorzugsweise
doppelt durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
vorzugsweise eine Seitentyp-Halteeinrichtung 19 verriegelt,
welche vorzugsweise durch die Seitenoberfläche des Steckergehäuses 10,
welches in 2 ersichtlich ist, einführbar und
entnehmbar ist.
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Das
Buchsengehäuse 20 ist ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial in eine
flache Blockform ausgebildet und ein gewölbter bzw. vorragender Abschnitt 21 ist
an der Bodenoberfläche
seines rückwärtigen Endes über die entgegengesetzten
Seitenoberflächen
ausgebildet. In dem Buchsengehäuse 20 sind
vorzugsweise drei Hohlräume 23 im
wesentlichen nebeneinander ausgebildet, um den steckerseitigen Hohlräumen 13 zu entsprechen,
wie dies in 5 gezeigt ist. Ein Mutter- bzw.
Buchsen-Anschlußpaßstück 25,
welches an einem Ende eine Drahts 14 gesichert oder sicherbar ist,
wird in jeden Hohlraum 23 vorzugsweise von rückwärts eingeführt, und
metallische Verriegelungsabschnitte 27 davon sind in Eingriff
mit Verriegelungsabschnitten 28 bzw. können mit diesen in Eingriff
gebracht werden, welche in Seitenwänden des Hohlraums 23 ausgebildet
sind, woraus resultiert, daß das
Buchsen-Anschlußpaßstück 25 so
gehalten wird, das es nicht austritt.
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Ein
Halteeinrichtungs-Montageloch 29 ist vorzugsweise in einer
Seitenoberfläche
des Buchsengehäuses 20,
in 2 gesehen, ausgebildet, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
vorzugsweise eine Seitentyp-Halteeinrichtung 30 für ein doppeltes Verriegeln
der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 ist
in dem Halteeinrichtungs-Montageloch 29 montiert. Die Halteeinrichtung 30 wird
zuerst in einer teilweisen Verriegelungsposition gehalten, welche
in 6 gezeigt ist, wo Verriegelungsvorsprünge bzw.
-fortsätze 31 (siehe 1)
an den Seiten der Hohlräume 23 angeordnet
sind, um ein Einführen
und Entnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 in die und
aus den Hohlräumen 23 zu
ermöglichen.
In der teilweisen Verriegelungsposition ragt ein betätigbarer
Abschnitt 32 nach außen
von der Seitenoberfläche
des Buchsengehäuses 20 vor.
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Wenn
die Halteeinrichtung 30 von der teilweisen Verriegelungsposition
zu einer vollständigen Verriegelungsposition,
welche in 7 gezeigt ist, durch ein Drücken des
betätigbaren
Abschnitts 32 bewegt wird, treten die Verriegelungsvorsprünge 31 in
die Hohlräume 23 ein,
um die Einführ/Entnahmerichtung
der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 zu
ergreifen oder zu kreuzen, und verriegeln doppelt die Buchsen-Anschlußpaßstücke 25,
welche in die Hohlräume 23 eingeführt bzw.
eingesetzt sind. In der vollständigen
Verriegelungsposition ist der betätigbare Abschnitt 32 in
das Halteeinrichtungs-Montageloch 29 eingepaßt, um im
wesentlichen bündig
mit der Seitenoberfläche
des Buchsengehäuses 20 zu
sein.
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An
dem Breitenzentrum der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 ist
ein Verriegelungsarm 33 zum Verriegeln des Buchsengehäuses 20 in dem
darauf abgestimmten bzw. damit zusammenwirkenden Steckergehäuse 10 vorgesehen.
Dieser Verriegelungsarm 33 erstreckt sich zu dem rückwärtigen Ende
von einer Position geringfügig
vor dem Mittelpunkt der oberen oder seitlichen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 relativ
zu Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen,
und sein freies Ende ist elastisch oder nachgiebig nach unten deformierbar.
An der Längsmitte
der oberen Oberfläche
des Verriegelungsarms 33 ist ein Verriegelungsvorsprung 34 ausgebildet,
welcher eine geneigte, vordere oder Eingriffsoberfläche aufweist.
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Andererseits
ist eine Verriegelungsrille bzw. -nut 36, in welche der
Verriegelungsvorsprung 34 einpaßbar ist, in einer Position
geringfügig
hinter dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Aufnahme 12 des
Steckergehäuses 10 ausgebildet.
Die vordere Oberfläche
einer Vorderwand 37 der Verriegelungsrille 36 ist
geneigt.
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Als
nächstes
wird ein Verbindungsdetektionsmechanismus beschrieben. Eine Gleiteinrichtung 40 ist
an dem Buchsengehäuse 20 montiert.
Diese Gleiteinrichtung bzw. dieser Schieber 40 ist beispielsweise
aus einem synthetischen Harz hergesellt, weist im wesentlichen die
Form eines rechteckigen Rohrs auf, welches eine Länge vorzugsweise
geringfügig
kürzer
als die Hälfte
der Gesamtlänge
des Buchsengehäuses 20 aufweist,
weist eine obere Wand auf, welche dicker ist als die anderen Wände, und
weist eine Austrittsrille 42 zum Austreten bzw. Ausbringen
des Verriegelungsarms 33 auf, welcher in dem Breitenzentrum
eines oberen Abschnitts 40A ausgebildet ist.
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Wie
in 5 gezeigt, sind seitliche Führungsrillen 43, welche
in der vorderen Oberfläche
offen sind und sich in Vorwärts-
und Rückwärts- oder Längsrichtungen
erstrecken, in den inneren Seitenoberflächen der linken und rechten
Wände der
Gleiteinrichtung 40 ausgebildet, und die Gleiteinrichtung bzw.
der Schieber 40 ist gleitbar in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen entlang der äußeren Oberflächen des
Buchsengehäuses 20 durch
Einpassen von seitlichen Rippen 44, welche von den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Buchsengehäuses 20 vorragen,
in die seitlichen Führungsrillen 43 gemacht.
Die Gleiteinrichtung hält
an ihrer vorderen Grenzposition, vorzugsweise wo ihre vordere Oberfläche im wesentlichen
bündig
mit der vorderen Oberfläche
des Buchsengehäuses 20 ist,
durch rückwärtige Seiten
bzw. Flächen 43A der
seitlichen Führungsrillen 43,
welche in Kontakt mit den rückwärtigen Enden
der seitlichen Rippen 44 gelangen, wie dies in 2 gezeigt
ist.
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Wie
in 3 gezeigt, ist ein Paar von linken und rechten
oder seitlichen vorderen Federaufnahmelöchern 45, welche in
der rückwärtigen Oberfläche offen
sind, in dem oberen Abschnitt 40A ausgebildet, und Paar
von linken und rechten oder seitlich angehobenen bzw. erhöhten Abschnitten 46 ist
an der oberen Oberfläche
des rückwärtigen Endes
des Buchsengehäuses 20 vorgesehen
und mit rückwärtigen Federaufnahmelöchern 47 ausgebildet,
welche im wesentlichen den entsprechenden vorderen Federaufnahmelöchern 45 gegenüberliegen.
Kompressionsschraubenfedern 48 sind zwischen den paarweisen
Federaufnahmelöchern 45 und 47 montiert bzw.
können
zwischen diesen montiert sein, und die Gleiteinrichtung 40 ist
vorgespannt bzw. beaufschlagt, sich durch elastische Kräfte der
Kompressionsschraubenfeder 48 nach vorne zu bewegen, wodurch
sie an der vorderen Grenzposition gehalten wird.
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Obere
Rippen 52, welche sich im wesentlichen über die gesamte Länge in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
erstrecken, sind an den linken und rechten oder seitlichen Enden
der oberen Oberfläche der
Gleiteinrichtung 40 ausgebildet, und obere Führungsrillen
bzw. -nuten 51, in welche die oberen Rippen 52 gleitbar
einpaßbar
sind, sind auf der oberen Oberfläche
der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet,
wie dies in 4 gezeigt ist.
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Weiters
stehen untere Rippen 54, welche sich auch in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
erstrecken, an Positionen geringfügig einwärts von den linken und rechten
oder seitlichen Enden der Bodenoberfläche der Gleiteinrichtungen 40 angeordnet, und
untere Führungsrillen 53,
in welche die un teren Rippen 54 gleitbar einpaßbar sind,
sind in der Bödenoberfläche der
Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet.
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Wie
in 1 gezeigt, erstrecken sich die unteren Rippen 54 des
Schiebers 40 von einer Position geringfügig rückwärts oder zurückgezogen
von dem vorderen Ende des Schiebers 40 in der Verbindungsrichtung
CD zu einer Position geringfügig
rückwärts von
dem Zentrum, und die vorderen Enden davon dienen als steil geneigte
Kontaktkanten bzw. -ränder 55 und
die rückwärtigen Enden
davon dienen als sanft geneigte Führungsränder bzw. -kanten 56.
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Andererseits
ist ein Stopper bzw. Anschlag 60 in der rückwärtigen Hälfte, vorzugsweise
an dem rückwärtigen Ende
der Bodenoberfläche
der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Dieser Anschlag 60 weist im wesentlichen die
Form einer Platte auf, welche eine Breite aufweist, welche sich
zu der linken und rechten unteren Führungsrille 53 erstreckt,
und ragt nach vorne vor. Ein freies Ende des Anschlags 60 ist
elastisch oder nachgiebig, vorzugsweise nach unten deformierbar.
Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 61, welcher vorzugsweise einen
dreieckigen Querschnitt aufweist, ist an der oberen Oberfläche des
freien Endes des Anschlags 60 ausgebildet, und die vordere
Oberfläche
davon ist in eine steil geneigte Anschlagoberfläche 62 ausgebildet,
während
die rückwärtige Oberfläche davon
in eine sanft geneigte Zugoberfläche 63 ausgebildet
ist.
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Eine
Federkraft oder elastische Kraft des Anschlags 60 ist größer als
diejenigen der zwei Kompressionsschraubenfedern 48 eingestellt
oder dimensioniert. Rückwärtige Teile
der unteren Rippen 54 dienen als ein Ausbring- bzw. Austrittsabschnitt 65 zum
Ausbringen des Vorsprungs 61.
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Die
Funktion dieser derart konstruierten Ausführungsform wird als nächstes beschrieben.
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Die
Gleiteinrichtung bzw. der Schieber 40 und die Kompressionsschraubenfedern 48 werden
in dem Buchsengehäuse 20 montiert
bzw. angeordnet, und die Gleiteinrichtung 40 wird an ihrer
vorderen Grenzposition durch die Vorspann- bzw. Beaufschlagungskräfte der
Kompressionsschraubenfedern 48 gehalten, wie dies oben
beschrieben wurde. In diesem Zustand werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 in
die entsprechenden Hohlräume 23 eingeführt und
doppelt durch die Halteeinrichtung 30 verriegelt. Andererseits
werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 15 in
die entsprechenden Hohlräume 13 eingeführt und
in ähnlicher
Weise doppelt durch die Halteeinrichtung 19 verriegelt.
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Als
nächstes
wird das Buchsengehäuse 20 angeordnet,
um dem Steckergehäuse 10 gegenüberzuliegen,
wie dies in 1 gezeigt ist, und wenigstens
teilweise in die Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 eingepaßt, wie
dies durch einen Pfeil in 1 angedeutet
ist. Das Buchsengehäuse 20 wird
gerade bzw. unmittelbar in die Aufnahme 12 eingepaßt, während bewirkt
wird, daß die
oberen und unteren Rippen 52, 54 sich entlang
der entsprechenden, oberen und unteren Führungsrillen 51, 53 bewegen.
Wenn das Buchsengehäuse 20 geringfügig mehr
als die Hälfte
des Abstands eingedrückt
wird, gelangen die Kontaktränder
bzw. -kanten 55 der unteren Rippen 54 der Gleiteinrichtung 40 in
Kontakt mit der Anschlagoberfläche 62 des
Vorsprungs 61 des Anschlags 60, wie dies in 8 gezeigt
ist, und stoppen bzw. halten vorübergehend
dort. In dieser Position stehen die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, 25 unmittelbar
vor einer Verbindung, und der Verriegelungsvorsprung 34 des
Verriegelungsarms 33 ist unmittelbar vor der Vorderwand 37 der
Verriegelungsrille 36 angeordnet.
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Wenn
das Buchsengehäuse 20 weiter
in diesem Zustand eingedrückt
wird, wird es zunehmend in die Aufnahme 12 gedrückt, während die
Kompressionsschraubenfedern 48 komprimiert werden und elastisch
der Verriegelungsarm 33 deformiert wird, wobei die Gleiteinrichtung 40 in
Kontakt mit dem Anschlag 60 verbleibt, wie dies in 9 gezeigt
ist.
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Hier
kann, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 25 teilweise
in das Buchsengehäuse 20 eingeführt verbleibt,
die Halteeinrichtung 30 nicht zu der vollständigen Verriegelungsposition
gedrückt
werden, indem sie an der teilweisen Verriegelungsposition verbleibt,
und der betätigbare
Abschnitt 32 wölbt sich
aus der Seitenoberfläche
des Buchsengehäuses 20 bzw.
ragt aus dieser vor, wie dies in 6 gezeigt ist.
Derart kann das Buchsengehäuse 20 nicht
aufgrund des Beeinflussens bzw. Beeinträchtigens des betätigbaren
Abschnitts 32 durch die Gleiteinrichtung 40 gedrückt werden,
selbst wenn ein Versuch gemacht würde. Auf diese Weise kann detektiert
werden, daß die
Halteeinrichtung 30 nicht die vollständige Verriegelungsposition
erreicht, d.h. das Buchsen-Anschlußpaßstück 25 verbleibt teilweise
eingeführt
bzw. eingesetzt. In einem derartigen Fall kann dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 25 noch
einmal in seine ordnungsgemäße Position
eingesetzt werden.
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Wenn
die Halteeinrichtung 30 zu der vollständigen Verriegelungsposition
gedrückt
ist, wird das Buchsengehäuse 20 weiter
in den Zustand von 9 gedrückt bzw. kann in diesen Zustand
gedrückt werden,
während
maximal die Schraubenfedern 48 komprimiert werden, wie
dies in 10 gezeigt ist, woraus resultiert,
daß die
Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, 25 tiefer
bzw. weiter verbunden werden.
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Selbst
wenn der Vorgang eines Drückens des
Buchsengehäuses 20 auf
halbem Weg unterbrochen wird, wird das Buchsengehäuse 20 zu
der Position der 8 rückgeführt, indem es elastischen Rückstellkräften der
Kompressionsschraubenfedern 48 unterworfen wird, und dementsprechend
werden die Stecker- und
Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, 25 vollständig voneinander
getrennt. Mit anderen Worten kann vermieden werden, daß das Stecker- und
Buchsengehäuse 10, 20 teilweise
verbunden verbleiben, insbesondere daß die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, 25 unvollständig in
Kontakt miteinander verbleiben.
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In
dem Zustand von 10 wird, da die vorderen Oberflächen der
erhöhten
Abschnitte 46 des Buchsengehäuses 20 sich in Kontakt
mit der rückwärtigen Oberfläche des
oberen Abschnitts 40A der Gleiteinrichtung 40 befinden,
die Gleiteinrichtung 40 auch gegen den Anschlag 60 mit
einer großen
Kraft gedrückt,
wenn das Buchsengehäuse 20 weiter
mit einer starken Kraft gedrückt
wird. Als ein Resultat wird der Anschlag 60 elastisch nach
unten deformiert, während
die Anschlagoberfläche 62 des
Vorsprungs 61 über
die Kontaktränder
bzw. -kanten 55 der unteren Rippen 54 gleitet,
wie dies in 11 gezeigt ist, und die Schieberstopfunktion
wird aufgehoben, wenn sich der Vorsprung 61 auf die unteren
Rippen 54 bewegt.
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Dann
wird durch eine Trägheits-
bzw. Inertialkraft, welche als ein Resultat davon wirkt, daß das Buchsengehäuse 20 mit
der großen
Kraft gedrückt wird,
das Buchsengehäuse 20 zu
der ordnungsgemäßen Position
an dem rückwärtigen Ende
der Aufnahme 12 gedrückt,
wie dies in 12 gezeigt ist. Gleichzeitig
wird auch die Gleiteinrichtung 40 zu dem rückwärtigen Ende
gedrückt,
während
der Vorsprung 61 des Anschlags 60 in gleitendem
Kontakt mit den äußeren Rändern bzw.
Kanten der unteren Rippen 54 durch die elastischen Rückstellkräfte der
Kompressionsschraubenfedern 48 bewegt wird.
-
Wenn
sich der Vorsprung 61 über
die äußeren Ränder der
unteren Rippen 54 bewegt, wird der Anschlag 60 zunehmend
nach oben durch seine elastische oder nachgiebige Rückstellkraft
deformiert, und der Schieber 40 wird sicher zu dem rückwärtigen Ende
der Aufnahme 12 durch die Zugoberfläche 63 des Vorsprungs 61 gezogen
oder bewegt, welcher in gleitendem Kontakt mit den Führungsrändern bzw.
-kanten 56 der unteren Rippen 54 gehalten wird.
Selbst wenn das Buchsengehäuse 20 unzureichend
gedrückt
wird, kann es sicher zu der ordnungsgemäßen Position über die
Gleiteinrichtung bzw. den Schieber 40 gezogen werden. Wenn
die Gleiteinrichtung 40 zu der ordnungsgemäßen Position
gedrückt wird,
wird der Anschlag 60 im wesentlichen zu seiner ursprünglichen
Form rückgestellt,
während
der Vorsprung 61 in den Austrittsabschnitt 65 hinter
den unteren Rippen 54 austritt.
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An
dieser Stufe sind die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, 25 ordnungsgemäß miteinander
verbunden und der Verriegelungsarm 33 wird rückgestellt,
um den Verriegelungsvorsprung 34 in die Verriegelungsrille 36 einzupassen,
woraus resultiert, daß das
Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 ineinander
verriegelt sind. Auf diese Weise wird der Verbindungsvorgang abgeschlossen
bzw. vervollständigt.
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In
dem Fall, daß die
Gehäuse 10, 20 für eine Wartung
oder dgl. voneinander getrennt bzw. gelöst werden, wird das freie Ende
des Verriegelungsarms 33 in den Zustand von 12 gedrückt, um
zwangsweise deformiert zu werden, wodurch der Verriegelungsvorsprung 34 von
der Verriegelungsrille 36 gelöst bzw. außer Eingriff gebracht wird.
Als ein Resultat wird ein Entriegeln bewirkt. Andererseits kann,
da die Zugoberfläche 63 des
Anschlags 60 und die Führungsränder 56 der
unteren Rippen 54 sanft geneigt sind, das Buchsengehäuse 20 herausgezogen
werden, während
der Anschlag 60 elastisch nach unten deformiert wird, wenn
das rückwärtige Ende
des Buchsengehäuses 20 ergriffen
und nach hinten gezogen wird, wobei der Verriegelungsarm 33 unverändert gedrückt wird.
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Wie
oben beschrieben, ist es gemäß dieser Ausführungsform
ausreichend, den Anschlag 60 an einem Abschnitt bzw. Bereich
der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 vorzusehen,
da die Gleiteinrichtung 40 und die Kompressionsschraubenfedern 48, welche
die Verbindungsdetektionsmittel ausbilden, in dem Buchsengehäuse 20 zusammengebaut
sind. Dementsprechend ist selbst in einem derartigen Fall, wo beispielsweise
das Steckergehäuse 10 integral oder
einstückig
von einem Gerät
wie ein Geräteverbinder
vorragt und es weitgehend Beschränkungen im
Hinblick auf eine Änderung
der Form des Steckergehäuses 10 und
einer Montage von verschiedenen Teilen darin unterworfen ist, ausreichend,
geringfügig die
Form des Steckergehäuses 10 zu ändern, d.h.
es kann der Geräte-
bzw. Apparateverbinder damit ausgestattet werden bzw. kann diesem
Rechnung tragen.
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Darüber hinaus
wird der Anschlag 60 im wesentlichen zu seiner ursprünglichen
Form rückgestellt,
wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden
sind. Dies verhindert, daß der
Anschlag 60 plastisch deformiert wird, und ermöglicht,
daß er
wiederholt seine Verbindungsdetektionsfunktion erfüllt.
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Darüber hinaus
kann der Schieber 40 zu seiner ordnungsgemäßen Position
gezogen werden, wobei die rückstellende
Deformation des Anschlags 60 genutzt wird, woraus resultiert,
daß das
Buchsengehäuse 20 sicher
zu seiner ordnungsgemäßen Position
gebracht werden kann.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Beispielsweise
sind die folgenden Ausführungsformen
auch durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist.
- (1) Obwohl die unteren Rippen,
welche adaptiert sind, um eine zwangsweise Verbindung zu verhindern,
als Abschnitte bzw. Teile verwendet werden, welche in Kontakt mit
dem Anschlag in der vorangehenden Ausführungsform zu bringen sind,
können
andere Abschnitte gesetzt bzw. eingestellt werden.
- (2) Der Verriegelungsarm zum Verriegeln des Stecker- und Buchsengehäuses ineinander
kann in dem Steckergehäuse
vorgesehen sein.
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- 10
- Steckergehäuse
- 12
- Aufnahme
- 15
- Stecker-Anschlußpaßstück
- 20
- Buchsengehäuse
- 25
- Buchsen-Anschlußpaßstück
- 40
- Gleiteinrichtung
- 48
- Kompressionsschraubenfeder
- 53
- untere
Führungsrille
- 54
- untere
Rippe
- 56
- Führungsrand
- 60
- Anschlag
- 61
- Vorsprung
- 63
- Zugoberfläche
- 65
- Austrittsabschnitt
- CD
- Verbindungsrichtung
der Gehäuse 10, 20