DE69938474T2 - Ein Verbinder - Google Patents

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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/923Separation or disconnection aid

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher eine teilweise Verbindung unter Verwendung eines Federglieds verhindert.
  • Ein Verbinder dieser Art ist beispielsweise aus US-A-5 178 552 bekannt, welche einen Verbinder offenbart, umfassend einen ersten Verbinder, der eine hohle Aufnahme aufweist, und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten zweiten Verbinder, der in die Aufnahme des ersten Verbinders einsetzbar ist. Ein Federglied ist in der Aufnahme vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um eine abstoßende bzw. rücktreibende Federkraft auf den zweiten Verbinder in einem Fall anzuwenden bzw. aufzubringen, daß er nicht korrekt mit dem ersten Verbinder zusammengesetzt ist. Eine eine Feder aufnehmende bzw. Federaufnahmevorrichtung ist zwischen dem zweiten Verbinder und dem Federglied angeordnet, um die rückstellende Federkraft zu übertragen. Jedoch kehrt sich, da die Kompressionsfeder lediglich mit dem oberen Ende der Federaufnahmevorrichtung in Kontakt gelangt, die Reaktionskraft des Federglieds in eine Kraft um, um die Federaufnahmevorrichtung zu neigen. Für diesen Zweck sind führende bzw. Führungsmittel geoffenbart, umfassend seitliche bzw. laterale Vorsprünge, die an der Federaufnahmevorrichtung zur Verfügung gestellt sind, welche dazu gedacht sind, um die Federaufnahmevorrichtung zu führen, indem sie mit Nuten bzw. Rillen zusammenwirkt, die in der Aufnahme vorgesehen sind. Jedoch können die Führungsglieder die Neigung des Federaufnahmeglieds lediglich in einem beschränkten Ausmaß verhindern und die restliche Neigung oder das Kippen macht die Verbindungstätigkeit des Verbinders schwieriger.
  • EP-A-0 554 827 offenbart einen Verbinder, der fähig ist, automatisch ein Lösen einer mechanischen Kopplung zwischen einem Stift- bzw. Dornverbinder und einem Sockelverbinder zu inhibieren. Der Dornverbinder umfaßt einen flexiblen Arm mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprung, um mit einem ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitt in Eingriff zu gelangen, der in dem Sockelverbinder vorgesehen ist. Ein bewegbares Glied, das auf dem Sockelverbinder festgelegt bzw. montiert ist, verhindert ein gedachtes bzw. beabsichtigtes Lösen der Verbindungsglieder. Das bewegbare Glied ist zu der sichernden Position mittels von Federn vorgespannt bzw. beaufschlagt.
  • GB-A-2 218 277 offenbart einen Verbinder, beinhaltend einen Stopfen und einen Sockel zum Aufnehmen des Stopfens bzw. Steckers. Ein erster Verriegelungsmechanismus ist zum Verriegeln des Steckers bzw. Stopfens an einer teilweise eingesetzten Position in dem Sockel vorgesehen, und ein zweiter Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Stopfens an einer vollständig eingesetzten Position. Federglieder, die in dem Sockel vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, üben eine elastische Trennkraft auf den Stopfen aus, wodurch der Stopfen in Richtung zu der teilweise eingesetzten Position vorgespannt wird, wenn der zweite Verriegelungsmechanismus freigegeben ist. Eine Anzeige bzw. ein Indikator ist zum Anzeigen eines verriegelten Zustands des zweiten Verriegelungsmechanismus zur Verfügung gestellt, wodurch angezeigt wird, daß der Stopfen vollständig gesichert ist.
  • US-A-5 183 410 offenbart eine Verbinderanordnung, umfassend einen Stecker- und einen Buchsenverbinder, wobei eine Abstoßungskraft einer Feder in dem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse auf das Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse über ein bewegbares schlagendes Glied während eines unvollständigen Eingriffs des Verbindergehäuses ausgeübt wird. Während des Eingriffs der zwei Verbindergehäuse wird ein flexibler Verriegelungsarm, der in dem Steckergehäuse vorgesehen ist, elastisch verlagert und löst das schlagende bzw. Schlagglied von dem Stecker-Verbindergehäuse, wodurch die trennende Federkraft eliminiert wird, wenn die Verbindergehäuse vollständig in Eingriff sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine glatte Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder sicherstellen kann, insbesondere ohne zwangsweise den zusammenpassenden Verbinder wegzudrehen, und sicher eine teilweise Verbindung zu verhindern.
  • Dieses Ziel wurde gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Aufnahme, in welche wenigstens ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder einpaßbar ist,
    einen Verriegelungsabschnitt zum Halten des Verbinders und des zusammenpassenden Verbinders in Verbindung bzw. verbundenem Zustand, und
    wenigstens ein Anschlußpaßstück, welches mit dem zusammenpassenden Verbinder wenigstens nach der Vervollständigung der Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder elektrisch zu verbinden ist,
    wobei wenigstens ein Paar von Kompressions- bzw. Druckfedern, um während einer teilweisen Verbindung der zwei Verbinder komprimiert zu werden, in oder an Wänden der Aufnahme vorgesehen ist, während sie indirekt in Kontakt mit Federkontaktabschnitten gehalten sind, welche an dem zusammenpassenden Verbinder in entsprechenden Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wobei die Druckfedern an Positionen an der im wesentlichen gegenüberliegenden Seite der Aufnahme in bezug auf ihre Breitenrichtung und in oder in der Nähe der Mitte der Aufnahme in bezug auf ihre Höhenrichtung zur Verfügung gestellt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufnahme mit einem Paar von Führungsvertiefungen bzw. -aussparungen versehen ist, in welche ein Paar von Rippen, welche die Federkontaktabschnitte des zusammenpassenden Verbinders bilden, einpaßbar ist, wobei die Druckfedern in den Führungsvertiefungen angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Aufnahme, in welche ein zusammenpassender Verbinder einsetzbar ist,
    einen Verriegelungsabschnitt zum Halten des Verbinders und des zusammenpassenden Verbinders in Verbindung bzw. verbundenem Zustand, und
    wenigstens ein Anschlußpaßstück, welches mit dem zusammenpassenden Verbinder nach der Vervollständigung der Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder elektrisch zu verbinden ist,
    wobei ein Paar von Kompressionsfedern, die während der Verbindung der zwei Verbinder zu komprimieren sind, in inneren bzw. Innenwänden der Aufnahme vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, während sie in Kontakt mit Federkontaktabschnitten gehalten sind, die an dem zusammenpassenden Verbinder zur Verfügung gestellt sind, wobei die Kompressions- bzw. Druckfedern in Positionen auf der gegenüberliegenden Seite der Aufnahme in bezug auf ihre Breitenrichtung und in oder in der Nachbarschaft der Mitte der Aufnahme in bezug auf ihre Höhenrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wobei die Aufnahme mit einem Paar von Führungsvertiefungen bzw. -aussparungen versehen ist, in welche ein Paar von Rippen, welche die Federkontaktabschnitte des zusammenpassenden Verbinders bilden, einpaßbar ist, wobei die Druckfedern in den Führungsvertiefungen angeordnet sind.
  • Dementsprechend werden die Kompressionsfedern komprimiert, indem sie durch die Federkontaktabschnitte des zusammenpassenden Verbinders gedrückt werden, während der zusammenpassende Verbinder in die Aufnahme des Verbinders eingepaßt ist bzw. wird. Nachdem sie vollständig verbunden sind, werden die zwei Verbinder durch den Verriegelungsabschnitt verriegelt, während das wenigstens eine Anschlußpaßstück elektrisch verbunden ist. Wenn sie lediglich teilweise verbunden belassen werden, werden die zwei Verbinder voneinander bis zu einem bemerkenswerten Grad durch die elastischen Rückstellkräfte der Kompressionsfedern voneinander getrennt, wodurch eine teilweise Verbindung verhindert wird. Hier kehren sich, da das Paar von Kompressionsfedern an der gegenüberliegenden Seite und in oder in der Nachbarschaft der Mitte der Aufnahme in bezug auf die Höhenrichtung vorgesehen bzw. angeordnet ist, die Reaktionskräfte davon nicht in derartige Momentkräfte um, um den zusammenpassenden Verbinder zu neigen. Daher kann der zusammenpassende Verbinder in die Aufnahme eingesetzt werden, ohne daß er zwangsweise zur Seite gedreht wird.
  • Vorzugsweise ist das Paar von Führungsvertiefungen zur Verfügung gestellt, um asymmetrisch in bezug auf die Höhenrichtung der Aufnahme zu sein, und ein Paar von Rippen, welche ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindern, welche die Federkontaktabschnitte des zusammenpassenden Verbinders für ein Verhindern des Einsetzens der zwei Verbinder mit der Oberseite nach unten bilden, ist darin einpaßbar.
  • Dementsprechend kann, da die Federkontaktabschnitte und die aufnehmenden Abschnitte für die Druckfedern auch als Rippen wirken, welche ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindern, um das Einsetzen mit der Oberseite nach unten der zwei Verbinder zu verhindern, der Verbinder kompakter verglichen mit jenen gemacht werden, welche gesonderte Abschnitte für ein Durchführen einer derartigen Funktion aufweisen.
  • Weiterhin bevorzugt sind zwischen den Druckschraubenfedern und den entsprechenden Federkontaktabschnitten des zusammenpassenden Verbinders Kontaktglieder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche entlang der Federaufnahmeabschnitte verlagerbar bzw. verschiebbar sind.
  • Noch weiter bevorzugt umfassen die Kontaktglieder geführte Abschnitte, die in Führungsnuten bzw. -rillen geführt sind, welche in den Federaufnahmeabschnitten zur Verfügung gestellt sind.
  • Somit sind bzw. werden die Kontaktglieder sanft geführt.
  • Weiterhin bevorzugt umfassen die Führungsnuten bzw. -rillen einen Wechselwirkungsabschnitt und einen zurückgezogenen Abschnitt, wobei die Kontaktglieder im wesentlichen mit dem entsprechenden Federkontaktabschnitt in Kontakt gebracht sind oder werden können, wenn die geführten Abschnitte in dem Wechselwirkungsabschnitt angeordnet sind, während sie zurückgezogen sind oder zurückziehbar oder getrennt oder trennbar von dem entsprechenden Federkontaktabschnitt sind, wenn die geführten Abschnitte in dem zurückgezogenen Abschnitt angeordnet sind.
  • Am bevorzugtesten sind der Wechselwirkungsabschnitt und der zurückgezogene Abschnitt unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel in bezug aufeinander angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung umfassen die Führungsrillen einen eine Rotation erlaubenden Abschnitt, wobei die Kontaktglieder im wesentlichen um ihre vertikale Achse, vorzugsweise im wesentlichen durch den Kontakt mit dem entsprechenden Federkontaktabschnitt für ein Lösen bzw. Trennen der Kontaktglieder und der entsprechenden Kontaktabschnitte voneinander gedreht sind bzw. werden oder gedreht werden können.
  • Vorzugsweise spannen die Druckfedern die Kontaktglieder zu ihrer ursprünglichen Rotations- bzw. Drehposition vor.
  • Weiterhin bevorzugt umfassen die Kontaktglieder eine geneigte bzw. verjüngte Oberfläche, welche mit einer zusammenpassenden verjüngten Oberfläche des Federkontaktab schnitts, vorzugsweise nach bzw. bei einem Lösen der zwei Verbinder zusammenwirken kann, wodurch die Rotation der Kontaktglieder im wesentlichen um ihre vertikale Achse bewirkt wird. Mit anderen Worten umfaßt das Kontaktglied eine Oberfläche (verjüngte Oberfläche), um den Durchtritt des Federkontaktabschnitts in der Entnahme- oder Löse- oder Entriegelungsrichtung durch seine Rotation zu erlauben.
  • Am bevorzugtesten sind die Druckfedern an dem Gehäuse des Verbinders mittels Wulst- bzw. Vorsprungabschnitten an dem Gehäuse festgelegt bzw. montiert.
  • Weiterhin stellt die Erfindung eine Verbinderanordnung oder -konstruktion zur Verfügung, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die die externe Konfiguration eines Stecker- und Buchsengehäuses gemäß einer ersten Ausbildung der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Stecker- und Buchsengehäuses ist, bevor sie verbunden sind,
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Stecker- und Buchsengehäuses ist, die miteinander verbunden sind,
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, welche einen Montageabschnitt eines Kontaktglieds und einer Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder zeigt,
  • 5 ein Schnitt ist, der einen Führungsabschnitt zeigt, bevor das Stecker- und Buchsengehäuse miteinander verbunden sind bzw. werden,
  • 6 ein Schnitt ist, der den Führungsabschnitt zeigt, während das Stecker- und Buchsengehäuse miteinander verbunden sind bzw. werden,
  • 7 ein Schnitt ist, der den Führungsabschnitt zeigt, wenn das Buchsengehäuse zu seiner geeigneten Position gedrückt ist bzw. wird,
  • 8 ein Schnitt ist, welcher den Führungsabschnitt zeigt, wenn das Kontaktglied zu seiner ursprünglichen Position zurückgeführt wird,
  • 9 ein Schnitt ist, der den Führungsabschnitt zeigt, während das Stecker- und Buchsengehäuse voneinander gelöst sind bzw. werden,
  • 10 ein Schnitt ist, der den Führungsabschnitt zeigt, wenn das Kontaktglied gedreht bzw. gewendet ist,
  • 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausbildung vor einer Verbindung ist, und
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer dritten Ausbildung ist.
  • <Erste Ausbildung>
  • sNachfolgend wird eine erste Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben. Ein Verbinder gemäß der ersten Ausbildung, wie er in 1 gezeigt ist, umfaßt ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 1 (nachfolgend "Buchengehäuse 1") und ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse (nachfolgend "Steckergehäuse 2"), die miteinander zu verbinden sind. Die entsprechenden bzw. jeweiligen Gehäuse 1, 2 sind mit Hohlräumen ausgebildet, in welchen Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke jeweils aufgenommen sind. Die Hohlräume sind nicht gezeigt, um die Zeichnungen einfacher zu machen. Nachfolgend sind bzw. werden Seiten der entsprechenden Gehäuse 1, 2, die miteinander zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
  • Das Buchsengehäuse 1 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt, um vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige, parallelepipedische Form aufzuweisen. Nicht illustrierte Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke sind bzw. werden vorzugsweise durch die rückwärtige Oberfläche des Buchsengehäuses 1 eingebracht bzw. eingesetzt, um darin aufgenommen zu werden. Ein Verriegelungsarm 3 ist im wesentlichen in der Mitte auf der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 1 in bezug auf seine Breitenrichtung W vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser Verriegelungsarm 3 erstreckt sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu oder nach oben von einer vorderen Endposition und ist zu der Rückseite geneigt. Ein freies Ende, wo ein schiebender bzw. Druckabschnitt 4 zur Verfügung gestellt ist, ist in einer Richtung nach unten durch die elastische Ablenkung von wenigstens einem Teil des Verriegelungsarms 3 ablenkbar. Ein Verriegelungsvorsprung 5 ist im wesentlichen in einem mittleren Abschnitt des Verriegelungsarms 3 in bezug auf seine Längsrichtung zur Verfügung gestellt, und eine vordere Oberfläche de Verriegelungsvorsprungs 5 ist in eine geneigte bzw. verjüngte Oberfläche 6 ausgebildet.
  • Das Steckergehäuse 2 ist in gleicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt, um vorzugsweise eine rechteckige bzw. rechtwinkelige, parallelepipedische Form wesentlich größer als das Buchsenge häuse 1 aufzuweisen. In einem vorderen Teil eines Hauptkörpers 8 ist eine Aufnahme 9 ausgebildet, in welche das Buchsengehäuse 1 wenigstens teilweise eingesetzt oder einsetzbar ist. Nicht illustrierte Stecker-Anschlußpaßstücke sind bzw. werden in den Hauptkörper 8 vorzugsweise durch die rückwärtige Oberfläche davon eingesetzt und aufgenommen, während sie in die Aufnahme 9 vorragen. In der Deckenoberfläche der Aufnahme 9 des Steckergehäuses 2 ist sich wölbend ein Eintrittspfad 11 ausgebildet, entlang welchem der Verriegelungsarm 3 des Buchsengehäuses 1 im wesentlichen passieren bzw. durchtreten kann. An der vorderen Kante der Decke des Eintrittspfads 11 ragt ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 12, der mit dem Verriegelungsvorsprung 15 des Verriegelungsarms 3 in Eingriff ist, vor, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Ein Paar von Federkontaktabschnitten 14 ist so ausgebildet, um seitlich bzw. lateral im wesentlichen symmetrisch, vorzugsweise in mittleren bzw. Mittelpositionen der vorderen Kante der linken und rechten Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 1 in bezug auf die Höhenrichtung H des Anschlußpaßstücks 1 vorzuragen. Die Außenoberfläche jedes Federkontaktabschnitts 14 ist in eine verjüngte Oberfläche 15 eines spezifischen Winkels verschieden von 0° oder 180° so ausgebildet, daß sich die Dicke des Federkontaktabschnitts 14 stufenweise bzw. zunehmend zu der Rückseite verringert.
  • Ein Paar von eine Feder aufnehmenden bzw. Federaufnahmeabschnitten 16 in der Form von Nuten bzw. Rillen, in welche die Federkontaktabschnitte 14 des Buchsengehäuses 1 wenigstens teilweise eintreten können, ist in entsprechenden, vorzugsweise mittleren Abschnitten der linken und rechten Seitenoberfläche der Aufnahme 9 des Steckergehäuses 2 in bezug auf die Höhenrichtung des Steckergehäuses 2 ausgebildet. Druck- bzw. Kompressionsschraubenfedern 29 sind in den Federaufnahmeabschnitten 16 aufgenommen oder können darin aufgenommen sein. Die rückwärtigen Enden der Druckschraubenfedern 29 sind auf Wulstabschnitte 28 eingepaßt oder einpaßbar, welche an den rückwärtigen Oberflächen der Federaufnahmeabschnitte 16 ausgebildet sind, um im wesentlichen im Inneren positioniert zu sein oder nicht aus den Federaufnahmeabschnitten 16 auszutreten.
  • Ein Kontaktglied 18 ist an dem vorderen Ende jeder Druckschraubenfeder 29 festgelegt und ist im wesentlichen vorwärts und rückwärts oder entlang einer Längsrichtung L in dem Federaufnahmeabschnitt 16 bewegbar. Jedes Kontaktglied 18 ist in der Form eines Blocks, welcher eine derartige Höhe hat, um in den Federaufnahmeabschnitt 16 einpaßbar zu sein, wie dies in 4 gezeigt ist, und seine Innenoberfläche ist in eine geneigte bzw. verjüngte Oberfläche 19 ausgebildet, welche im wesentlichen mit der verjüngten Oberfläche 15 des Federkontaktabschnitts 14 des Buchsengehäuses 1 zusammenpaßt oder übereinstimmt. Ein Paar von länglichen Vorsprüngen bzw. Erhebungen 20, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, ist im wesentlichen symmetrisch an der oberen und unteren Oberfläche des Kontaktglieds 18 ausgebildet.
  • Andererseits sind Führungsnuten bzw. -rillen 22, in welche die oberen und unteren, länglichen Vorsprünge 20 des Kontaktglieds 18 eingepaßt oder einpaßbar sind, um gleitbar das Kontaktglied 18 zu führen, in der oberen und unteren Oberfläche des Federaufnahmeabschnitts 16 ausgebildet. Jede Führungsnut 22 hat einen im wesentlichen linearen Abschnitt 23 (Wechselwirkungsabschnitt), welcher sich im wesentlichen entlang der Längs- oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen L erstreckt, wie dies in 5 gezeigt ist. Während das Kontaktglied 18 oder seine länglichen Vorsprünge 20 in den linearen Abschnitten 23 angeordnet ist bzw. sind, kann ein vorzugsweise nach innen vorragender Abschnitt (Kontaktabschnitt 21) auf der vorderen und/oder nach innen seitlichen bzw. lateralen Oberfläche des Kontaktglieds 18 zu einer Position vorragen, wo er mit dem Federkontaktabschnitt 14 des Buchsengehäuses 1 in Kontakt ist bzw. sein kann. Ein zurückgezogener Abschnitt 25, der geneigt bzw. schräg nach außen vorragt, ist kontinuierlich mit dem rückwärtigen Ende des linearen Abschnitts 23 über einen gebogenen Abschnitt 24 ausgebildet. Mit anderen Worten erstreckt sich der zurückgezogene Abschnitt 25 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in bezug auf den linearen Abschnitt 23 und/oder in bezug auf die Längsrichtung L. Der gebogene Abschnitt 24 ist ausgebildet, um eine größere Breite aufzuweisen, um es dem Vorsprung 20 zu ermöglichen, um seine vertikale Achse oder eine Achse im wesentlichen normal zu der Längsrichtung L gewendet oder gedreht zu werden. In dem Fall, daß das Kontaktglied 18 zu den zurückgezogenen Abschnitten 25 bewegt ist bzw. wird, wird es von dem Federkontaktabschnitt 14 zurückgezogen oder in einem Abstand davon positioniert. Weiterhin sind eine Rotation erlaubende Abschnitte 26 zum Erlauben der Rotation des Vorsprungs 20, d. h. des Kontaktglieds 18 an der linken und rechten Seite des vorderen Endes jedes linearen Abschnitts 23 ausgebildet.
  • Die Ausbildung, die wie oben beschrieben konstruiert ist, wirkt wie folgt. Die Kontaktglieder 18 und die Druckschraubenfedern 29 sind vorzugsweise in beiden Federaufnahmeabschnitten 16 des Steckergehäuses 2 montiert bzw. festgelegt, und die Kontaktglieder 18 sind im wesentlichen an den vorderen Enden der Führungsnuten 22 angeordnet, wie dies in 5 gezeigt ist, indem sie nach vorwärts durch die elastischen Rückstellkräfte der Druckschraubenfedern 29 vorgespannt bzw. beaufschlagt sind, und die Kontaktabschnitte 21 der Kontaktglieder 18 ragen im wesentlichen in Eintrittsbereiche der Federkontaktabschnitte 14 des Buchsengehäuses 1 vor. In diesem Zustand wird das Buchsengehäuse 1 in die Aufnahme 9 des Steckergehäuses 2 gedrückt bzw. geschoben, wie dies durch einen Pfeil in 2 angedeutet ist.
  • Die Federkontaktabschnitte 14 gelangen in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 21 der Kontaktelemente 18, wie dies in 6 gezeigt ist, wenn das Buchsengehäuse 1 in die Aufnahme 9 eingepaßt ist bzw. wird, und bewegen die Kontaktglieder 18 nach rückwärts durch ein Komprimieren der Druckschraubenfedern 29 entlang der linearen Abschnitte 23 der Führungsnuten bzw. -rillen 22, wenn das Buchsengehäuse 1 gedrückt wird.
  • Hier wirken, da das Paar von Druckschraubenfedern 29 vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 9 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, die Reaktionskräfte der Druckschraubenfedern 29 im wesentlichen gleichmäßig auf das Steckergehäuse 2 entlang seiner quer verlaufenden Richtung. Dementsprechend gibt es keine Wahrscheinlichkeit, daß das Steckergehäuse 2 in bezug auf seine querverlaufende Richtung geneigt wird. Weiterhin verändern sich, da die Druckschraubenfedern 29 im wesentlichen in der Mitte der Aufnahme 9 entlang einer vertikalen Richtung H zur Verfügung gestellt sind, die Reaktionskräfte davon nicht in derartige Momentkräfte, um das Steckergehäuse 1 zu neigen, mit dem Ergebnis, daß das Steckergehäuse 2 nicht in bezug auf eine vertikale Richtung geneigt wird. Somit wird das Buchsengehäuse 1 in die Aufnahme 9 eingesetzt, ohne daß es zwangsweise zur Seite gedreht wird.
  • Wenn das Buchsengehäuse 1 weiter gedrückt wird, gleiten die Vorsprünge 20 in die zurückgezogenen Positionen 25 über die gebogenen Abschnitte 24 mit dem Ergebnis, daß die Kontaktglieder 18 stufenweise bzw. zunehmend nach außen austreten. Während dieser Zeit gelangt der Verriegelungsvorsprung 5 des Verriegelungsarms 3 in Kontakt mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 12, wodurch elastisch der Verriegelungsarm 3 nach unten deformiert wird.
  • Wenn sie im wesentlichen vollständig zu den zurückgezogenen Abschnitten 25 bewegt sind, wie dies in 7 gezeigt ist, werden die Kontaktglieder 18 im wesentlichen (seitlich) von den Federkontaktabschnitten 14 außer Eingriff gebracht und das Buchsengehäuse 1 wird zu seiner geeigneten Verbindungsposition durch eine Inertialkraft gedrückt. Wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 2, 1 im wesentlichen geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden sind, passieren die Federkontaktabschnitte 14 die Positionen der Kontaktglieder 18. Dementsprechend sind bzw. werden die Kontaktglieder 18 zu ihren ursprünglichen Positionen an den vorderen Enden von linearen Abschnitten 23 über die gebogenen Abschnitte 24 durch die elastischen Rückstellkräfte der Druckschraubenfedern 29 zurückgeführt oder können dorthin zurückgeführt werden, wie dies in 8 gezeigt ist. Die Kontaktglieder 18 schlagen bzw. liegen gegen die vorderen Enden der linearen Abschnitte 23 an oder wirken mit diesen zusammen, wodurch sie in ihren ursprünglichen oder Standby- bzw. Wartepositionen positioniert sind. Dementsprechend ist es möglich, (vorzugsweise) visuell zu verifizieren oder zu steuern bzw. regeln, daß die Kontaktglieder 18 zu ihren ursprünglichen Positionen zurückgekehrt sind, wodurch die Betätigbarkeit des Verbinders oder der Verbinderanordnung verbessert ist bzw. wird. Zu der Zeit, wenn das Buchsengehäuse 1 zu seiner geeigneten Position gedrückt wird, gewinnt der Verriegelungsarm 3 seine im wesentlichen ursprüngliche Form zurück und der Verriegelungsvorsprung 5 wird in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 12 gebracht oder ist damit in Eingriff bringbar, wie dies in 3 gezeigt ist. Als ein Ergebnis sind bzw. werden die Gehäuse 1, 2 verriegelt, um nicht voneinander außer Eingriff zu gelangen.
  • Wenn die Gehäuse 1, 2 nur teilweise während des obigen Verbindungsvorgangs verbunden bleiben, drücken die Federkontaktabschnitte 14 des Buchsengehäuses 1 die Kontaktglieder 18, während sie die Druckschraubenfedern 29 zusammenziehen, wie dies in 6 gezeigt ist, und dementsprechend drücken bzw. schieben die Kontaktglieder 18 die Federkontaktabschnitte 14 mit den elastischen Rückstellkräften der Druckschraubenfedern 29, wodurch das Buchsengehäuse 1 bis zu einem bemerkenswerten Grad gedrückt wird. Dies verhindert oder kann verhindern, daß die Gehäuse 1, 2 lediglich teilweise verbunden bleiben.
  • In dem Fall, daß die Gehäuse 1, 2, welche geeignet verbunden sind, wie dies in 3 und 8 gezeigt ist, zu lösen sind, wird der schiebende bzw. Druckabschnitt 4 gedrückt, wie dies durch einen Pfeil in 3 gezeigt ist, um elastisch den Verriegelungsarm 3 nach unten zu deformieren, wodurch der verriegelnde Abschnitt 12 entriegelt wird. Danach wird das Buchsengehäuse 1 herausgezogen. Wenn das Buchsengehäuse 1 nach oben bis in die Nachbarschaft des Eintritts der Aufnahme 9 gezogen wird, gelangen die verjüngten Oberflächen 15 der Federkontaktabschnitte 14 im wesentlichen in Kontakt mit den verjüngten Oberflächen 19 der Kontaktglieder 18, wie dies in 9 gezeigt ist. Wenn das Buchsengehäuse 1 weiter gezogen wird, werden die verjüngten Oberflächen 19 der Kontaktglieder 18 durch die Federkontaktabschnitte 14 gedrückt, wie dies in 10 gezeigt ist. Dementsprechend wird das Buchsengehäuse 2 herausgezogen, während die Vorsprünge 20 in den eine Rotation erlaubenden Abschnitten 26 der Führungsnuten bzw. -rillen 22 gedreht bzw. gewendet werden; die Kontaktglieder 18 deformieren bzw. verformen elastisch die Druck- bzw. Kompressionsschraubenfedern 29, wodurch sie diese biegen und ihre verjüngten Oberflächen 19 im wesentlichen geneigt aufweisen, um sich überwiegend entlang der Längs- oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen L zu erstrecken; und die Federkontaktabschnitte 14 gleiten über die verjüngten Oberflächen 19. Die Kontaktglieder 18 werden zu ihrer ursprünglichen Ausrichtung zurückgeführt, wenn die Druckschraubenfedern 29 im wesentlichen ihre ursprünglichen Formen rückgewinnen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird gemäß dieser Ausbildung die teilweise Verbindung verhindert, indem das Buchsengehäuse 1 zurück in einem bemerkenswerten Grad bzw. Ausmaß durch die elastischen Rückstellkräfte der Druckschraubenfedern 29 in dem Fall gedrückt wird, daß die Gehäuse 1, 2 nur teilweise verbunden belassen sind. Weiterhin verwandeln sich, da ein Paar der Druckschraubenfedern 29 auf der gegenüberliegenden Seite von und in der Mitte der Aufnahme 9 in bezug auf eine vertikale Richtung angeordnet ist, die Reaktionskräfte der Druckschraubenfedern 29 nicht in der artige Momentkräfte, um das Steckergehäuse 2 zu neigen. Somit kann das Buchsengehäuse 1 in die Aufnahme 9 eingesetzt werden, ohne daß es zwangsweise zur Seite gedreht wird. Weiterhin kann, da die Druckschraubenfedern 29 ihre ursprünglichen Formen bzw. Gestalten rückgewinnen, nachdem die Gehäuse 1, 2 geeignet verbunden sind, das Setzen davon sicher verhindert werden, und daher können sie wiederholt die eine teilweise Verbindung verhindernde Funktion durchführen. Darüber hinaus wird, da das Kontaktglied 18 zu seiner ursprünglichen Position im Fall zurückkehrt, daß das Buchsengehäuse 1 und das Steckergehäuse 2 im wesentlichen geeignet zusammengepaßt oder verbunden sind, eine (vorzugsweise visuelle) Kontrolle der Verbindung möglich.
  • <Zweite Ausbildung>
  • Die Federkontaktabschnitte 14 und die Federaufnahmeabschnitte 16 gemäß einer zweiten Ausbildung sind geringfügig nach unten verschoben oder entlang der Höhenrichtung H von jenen gemäß der ersten Ausbildung verschoben, wie dies durch ein Vergleichen von 2 und 11 gesehen werden kann. Eine derartige Anordnung macht die Federkontaktabschnitte 14 im wesentlichen asymmetrisch in bezug auf die Höhenrichtung des Buchsengehäuses 1, wodurch sie als ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde Rippen für ein Verhindern wirken, daß das Buchsengehäuse 1 in das Steckergehäuse 2 mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird, und bewirkt bzw. veranlaßt, daß die eine Feder aufnehmenden Abschnitte 16 als Führungsvertiefungen bzw. -aussparungen wirken, um die ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Rippen zu führen.
  • Da die andere Konstruktion dieselbe oder ähnlich zu jener der ersten Ausbildung ist, wird hier keine Beschreibung gegeben.
  • Gemäß dem Verbinder der zweiten Ausbildung wirken die Federkontaktabschnitte 14 und die Federaufnahmeabschnitte 16 auch, um das Einsetzen der Gehäuse 1, 2 mit der Oberseite nach unten zu verhindern. Somit kann der Verbinder kompakter verglichen mit dem gemacht werden, der gesonderte Abschnitte zum Durchführen dieser Funktion aufweist. Weiterhin verwandeln sich, da die Druckschraubenfedern 29 in der Nachbarschaft der Mitte des Buchsengehäuses 1 in bezug auf seine Höhenrichtung vorliegen, obwohl sie davon verlagert sind, die Reaktionskräfte der Druckschraubenfedern 29 nicht in derartige Momentkräfte, um das Steckergehäuse 2 zu neigen.
  • <Dritte Ausbildung>
  • Ein Verbinder gemäß einer dritten Ausbildung, die in 12 gezeigt ist, ist ein Buchsenverbinder, der derart konstruiert ist, daß ein aufnehmender Abschnitt 30, in welchem Buchsen-Anschlußpaßstücke aufgenommen werden können, durch eine Aufnahme 31 umgeben ist. Eine Aufnahme eines nicht illustrierten, zusammenpassenden Steckerverbinders ist bzw. wird zwischen die Aufnahme 31 und den aufnehmenden Abschnitt 30 eingesetzt. Die Aufnahme 31 dieses Verbinders ist in Positionen auf der im wesentlichen gegenüberliegenden Seite in bezug auf ihre Breitenrichtung und geringfügig nach oben von der mittleren Position in bezug auf ihre Höhenrichtung mit einem Paar von Führungsnuten bzw. -rillen 32 ausgebildet, in welche die ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Rippen, die auf der Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders zur Verfügung gestellt sind, eintreten können. Druck- bzw. Kompressionsschraubenfedern 34 sind bzw. werden in den Führungsnuten bzw. -rillen 32 aufgenommen.
  • Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung auf den Buchsenverbinder angewandt werden, um das Buchsen-Anschlußpaßstück aufzunehmen, indem es mit der Aufnahme versehen ist.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten bzw. illustrierten Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausbildungen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Die Kontaktglieder und/oder die Druck- bzw. Kompressionsschraubenfedern können auf dem Steckergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, welches mit einem Verriegelungsarm versehen ist.
    • (2) Statt der Druckschraubenfedern können andere Arten von Druck- bzw. Kompressionsfedern, wie jene, welche durch ein Biegen von streifenförmigen Blattfedern in einer Zick-Zack-Weise ausgebildet sind, verwendet werden.
    • (3) Der lineare Abschnitt kann unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in bezug auf die Längsrichtung L angeordnet sein und/oder kann auch geringfügig gebogen sein.
    • (4) Der zurückgezogene Abschnitt 25 kann ausgebildet sein, um sich progressiv von dem linearen Abschnitt 23 in einer gebogenen Weise wegzubiegen.
  • 9, 31
    Aufnahme
    12
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsabschnitt)
    14
    Federkontaktabschnitt
    18
    Kontaktglied
    29, 34
    Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder (Druck- bzw. Kompressionsfeder)

Claims (10)

  1. Verbinder (2), umfassend: eine Aufnahme (9; 31), in welche wenigstens ein zusammenpassender Verbinder (1) einpaßbar ist, einen Verriegelungsabschnitt (12) zum Halten des Verbinders (2) und des zusammenpassenden Verbinders (1) in Verbindung bzw. verbundenem Zustand und wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt, welches elektrisch mit dem zusammenpassenden Verbinder (1) wenigstens nach der Vervollständigung der Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder (1) elektrisch zu verbinden ist, wobei wenigstens ein Paar von Druckfedern (29), um während einer teilweisen Verbindung der zwei Verbinder (1, 2) komprimiert zu werden, in oder an Wänden der Aufnahme (9; 31) vorgesehen ist, während sie indirekt in Kontakt mit Federkontaktabschnitten (14) gehalten sind, welche an dem zusammenpassenden Verbinder (1) in entsprechenden Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wobei die Druckfedern (29) an Positionen an der im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite der Aufnahme (9; 31) in bezug auf ihre Breitenrichtung (W) und in oder in der Nähe der Mitte der Aufnahme (9; 31) in bezug auf ihre Höhenrichtung (H) zur Verfügung gestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9; 31) mit einem Paar von Führungsvertiefungen bzw. -aussparungen (16) versehen ist, in welche ein Paar von Rippen, welche die Federkontaktabschnitte (14) des zusammenpassenden Verbinders (1) bilden, einpaßbar ist, wobei die Druckfedern (29) in den Führungsvertiefungen (16) angeordnet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Paar von Führungsvertiefungen (16) so zur Verfügung gestellt ist, um asymmetrisch (11) in bezug auf die Höhenrichtung (H) der Aufnahme (9; 31) zu sein, und in welche ein Paar von ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Rippen, welche die Federkontaktabschnitte (14) des zusammenpassenden Verbinders (1) bilden, um das Einsetzen mit der Oberseite nach unten der zwei Verbinder (1, 2) zu verhindern, einpaßbar ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen den Druckschraubenfedern (29) und den entsprechenden Federkontaktabschnitten (14) des zusammenpassenden Verbinders (1) Kontaktglieder (18) vorgesehen sind, welche entlang der Federaufnahmeabschnitte (16) verschiebbar bzw. verlagerbar sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die Kontaktglieder (18) geführte Abschnitte (20) umfassen, welche in Führungsrillen bzw. -nuten (22) geführt sind, welche in den Federaufnahmeabschnitten (16) zur Verfügung gestellt sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die Führungsrillen (22) einen Wechselwirkungsabschnitt (23) und einen zurückgezogenen Abschnitt (25) umfassen, wobei die Kontaktglieder (18) im wesentlichen in Kontakt mit dem entsprechenden Federkontaktabschnitt (14) gebracht sind oder gebracht werden können, wenn die geführten Abschnitte (20) in dem Wechselwirkungsabschnitt (23) angeordnet sind, während sie von dem entsprechenden Federkontaktabschnitt (14) zurückgezogen oder zurückziehbar sind, wenn die geführten Abschnitte (20) in dem zurückgezogenen Abschnitt (25) angeordnet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei der Wechselwirkungsabschnitt (23) und der zurückgezogene Abschnitt (25) unter einem von 0 und 180 verschiedenen Winkel relativ zueinander angeordnet sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die Führungsrillen (22) einen eine Rotation erlaubenden Abschnitt (26) umfassen, wobei die Kontaktglieder (18) im wesentlichen um ihre vertikale Achse, vorzugsweise im wesentlichen durch den Kontakt mit dem entsprechenden Federkontaktabschnitt (14) für ein Lösen bzw. Trennen der Kontaktglieder (18) und der entsprechenden Kontaktabschnitte (14) voneinander gedreht sind bzw. werden oder gedreht werden können.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Druckfedern (29) die Kontaktglieder (18) zu ihrer ursprünglichen Orientierung bzw. Ausrichtung (8; 9) beaufschlagen bzw. vorspannen.
  9. Verbinder nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Kontaktglieder (18) eine verjüngte Oberfläche (19) umfassen, welche mit einer zusammenpassenden verjüngten Oberfläche (15) des Federkontaktabschnitts (14), vorzugsweise bei einem Lösen der zwei Verbinder (1, 2) zusammenwirken kann, wodurch die Rotation der Kontaktglieder (18) im wesentlichen um ihre vertikale Achse bewirkt ist bzw. wird.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckfedern (29) an dem Gehäuse (2) des Verbinders (2) mittels Wulst- bzw. Vorsprungabschnitten (28) montiert bzw. angeordnet sind.
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