DE10223237B4 - Verbindungsdetektionsverbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder zur Detektion einer vollständigen Verbindung, umfassend:
ein Paar von Verbindergehäusen (10, 20; 50, 20), welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, wobei ein erstes Verbindergehäuse (20) einen Schieber (40; 60), welcher in einer Richtung (SD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel geneigt zu einer Verbindungsrichtung (CD) der zwei Verbindergehäuse (10, 20; 50, 20) in dem ersten Verbindergehäuse starr geführt bewegbar ist, und ein Vorspannglied (30) zum Vorspannen des Schiebers (40; 60) nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) umfasst,
worin:
während die zwei Verbindergehäuse (10, 20; 50, 20) verbunden werden, ein drückender Abschnitt (12; 51), welcher an dem zweiten Verbindergehäuse (10, 50) vorgesehen ist, in Kontakt mit einem drückbaren Abschnitt (42; 61) des Schiebers (40; 60) gelangt und diesen drückt, wodurch der Schieber (40; 60) nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) bewegt wird, während eine Kraft in dem Vorspannglied (30) gespeichert wird, und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsdetektionsverbinder bzw. einen eine Verbindung detektierenden Verbinder.
  • Es war ein derartiger Verbinder eines eine Verbindung detektierenden Typs bekannt, in welchem eine Feder, welche in einem Verbindergehäuse aufgenommen ist, komprimiert ist, während ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse und ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse miteinander verbunden werden, und die zwei Verbindergehäuse werden voneinander durch eine Rückstellkraft der Feder getrennt, wenn ein Verbindungsvorgang unterbrochen wird, bevor die zwei Verbindergehäuse einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, wodurch ein Betreiber bzw. Betätiger aufmerksam gemacht wird, dass die zwei Verbindergehäuse noch nicht ordnungsgemäß bzw. vollständig verbunden waren.
  • Wenn die Feder komprimiert gehalten wird, selbst nachdem die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, kann jedoch die Feder permanent einer Ermüdung unterworfen sein bzw. unterliegen. Im Hinblick darauf ist ein Verbinder, in welchem eine Feder von einer Kompressionskraft freigegeben wird, wenn zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-111390 veröffentlicht.
  • Dieser Verbinder besteht, wie in 12 gezeigt, aus einem Paar eines aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuses und eines aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuses 1, 2, welche miteinander verbindbar sind. Das Buchsen-Verbindergehäuse 1 ist mit einem Verriegelungsarm 4, welcher mit einem Verriegelungsvorsprung 3 des Stecker-Verbindergehäuses 2 in Eingriff bringbar ist, und einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung 5 versehen, welche(r) so montiert ist, um in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bewegbar zu sein. Eine Schraubenfeder 6 ist in diesem Schieber 5 aufgenommen. Wenn die zwei Verbindergehäuse 1, 2 verbunden werden, bewegt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms 4 auf den Verriegelungsvorsprung 3, um den Schieber 5 zu ergreifen, wie dies in 13 gezeigt ist. Da eine Rückwärtsbewegung des Schiebers 5 auf diese Weise verhindert wird, wird die Schraubenfeder 6 komprimiert, wenn bzw. da die Verbindung fortschreitet (siehe 14). Wenn die zwei Verbindergehäuse 1, 2 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 4 zu seiner ursprünglichen Position zurück, um den Verriegelungsvorsprung 3 zu ergreifen, und gelangt außer Eingriff von dem Schieber 5, wodurch die Schraubenfeder 6 zurückgestellt wird, um an einer Position weiter rückwärts als ihre ursprüngliche Position angeordnet zu sein.
  • Da Betätigungen eines Verriegelns und Entriegelns des Schiebers 5 mit den Bewegungen des Verriegelungsarms 4 gekoppelt sind oder die Schraubenfeder 6 vorwärts und rückwärts bewegt wird, um die Schraubenfeder 6 zu komprimieren oder zu entspannen, wenn bzw. da der Verbindungsvorgang in diesem oben beschriebenen Verbinder fortschreitet, wurde die gesamte Konstruktion in nachteiliger Weise kompliziert.
  • Aus der Druckschrift US 6,196,867 B1 ist ein Verbinder mit einem Verbindergehäuse offenbart, das ein Vorspannglied aufweist. Das Vorspannglied wird so angeordnet, dass es entlang der Verbindungsrichtung der Verbinder zusammengedrückt werden kann. Weiterhin ist ein Verriegelungsarm vorgesehen, der mit einem Vorsprung eines korrespondierenden Verbinders zusammenwirken kann, um in einen zusammengesetzten Zustand die Verbinder gegen die Spannung des Vorspanngliedes zusammenzuhalten.
  • Aus der Druckschrift EP 1 081 803 A1 ist ein Verbinder mit einem Schieber bekannt, der ein Vorspannglied aufweist, das mit dem Schieber schwenkbeweglich an dem Verbinder angeordnet ist. Beim Zusammenstecken des Verbinders mit einem dazu passenden Verbinder wird das Vorspannglied zusammengedrückt und von einer geneigten Stellung zu einer zur Verbindungsrichtung parallelen Stellung geschwenkt, in der sich das Vorspannglied entspannen kann und dadurch eine Verriegelung bewirkt.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Problems ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungsdetektionsverbinder bzw. einen eine Verbindung detektierenden Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine einfache Konstruktion aufweist, jedoch eine Verbindungsdetektion erlaubt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbindungsdetektionsverbinder bzw. einen eine Verbindung detektierenden Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Dementsprechend kann in dem Verbindungsdetektionsverbinder gemäß der Erfindung eine Feder durch eine einfache Konstruktion im Wesentlichen entspannt werden, wenn ein ordnungsgemäß verbundener Zustand erreicht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbindungsdetektionsverbinder bzw. ein eine Verbindung detektierender Verbinder (d.h. ein Verbinder, in welchem eine nicht ordnungsgemäße Verbindung eines Paars von Verbindergehäusen detektiert oder vermieden werden kann) zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, wobei ein erstes Verbindergehäuse einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen geneigt, zu einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar ist, und ein Vorspannglied zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des Schiebers nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung umfasst, worin, während die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, ein drückender Abschnitt bzw. Druckabschnitt, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist, in Kontakt mit einem drückbaren Abschnitt bzw. Bereich des Schiebers gelangt und diesen drückt, wodurch der Schieber nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung bewegt wird, während eine Kraft in dem Vorspannglied gespeichert wird, und worin, wenn die zwei Verbindergehäuse nahe einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand sind oder diesen im Wesentlichen erreichen, der Druckabschnitt bzw. drückende Abschnitt und der drückbare Abschnitt nicht länger miteinander in Eingriff stehen, wodurch das Vorspannglied wenigstens teilweise rückgestellt wird, während der Schieber nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung bewegt wird.
  • Dementsprechend werden, wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, bevor die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, die zwei Verbindergehäuse durch eine Rückstellkraft der Vorspannmittel auseinandergezogen. Derart kann ein teilweise verbundener Zustand detektiert werden. Wenn der ordnungsgemäß verbundene Zustand erreicht wird, stehen der drückende Abschnitt bzw. Druckabschnitt und der drückbare Abschnitt nicht länger in Eingriff miteinander, wodurch das Vorspannglied wenigstens teilweise rückgestellt (in Richtung zu oder im Wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form) wird, um den Schieber nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung zu bewegen. Da es nicht notwendig ist, eine Konstruktion beispielsweise für Kopplungsvorgänge eines Verriegelns und Entriegelns des Schiebers mit Bewegungen eines Verriegelungsarms zur Verfügung zu stellen, kann die Konstruktion des Verbinders einfacher sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbindungsdetektionsverbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar eines aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuses und eines aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuses, welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, wobei ein Verbindergehäuse einen Schieber, welcher in einer Richtung geneigt zu einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar ist, und ein Federglied zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des Schiebers nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung umfasst,
    worin:
    während die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, ein drückender Abschnitt bzw. Druckabschnitt, welcher an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist, in Kontakt mit einem drückbaren Abschnitt des Schiebers gelangt und diesen drückt, wodurch der Schieber nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung bewegt wird, während das Federglied komprimiert wird, und
    wenn die zwei Verbinder einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, der drückende Abschnitt und der drückbare Abschnitt nicht länger miteinander in Eingriff stehen, wodurch das Federglied zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt wird, während der Schieber vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung bewegt wird.
  • Dementsprechend werden, wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, bevor die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, die zwei Verbindergehäuse durch eine Rückstellkraft der Feder auseinandergezogen. Derart kann ein teilweise verbundener Zustand detektiert werden. Wenn der ordnungsgemäß verbundene Zustand erreicht ist, stehen der drückende Abschnitt und der drückbare Abschnitt nicht länger in Eingriff miteinander, wodurch das Federglied zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt wird, um den Schieber vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung zu bewegen.
  • Vorzugsweise gelangt, wenn das Vorspannglied wenigstens teilweise rückgestellt ist, vorzugsweise das Federglied zu seiner ursprünglichen Form in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand rückgestellt ist, ein Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich des Schiebers in Eingriff mit einer rückwärtigen Seite eines eingreifenden Abschnitts des zweiten oder anderen Verbindergehäuses relativ zu der Verbindungsrichtung, um die zwei Verbindergehäuse untrennbar ineinander zu verriegeln.
  • Dementsprechend wird, wenn die zwei Verbindergehäuse den ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, der Schieber in der Richtung geneigt zu der Verbindungsrichtung bewegt und der Verriegelungsabschnitt gelangt in Eingriff mit der Rückseite des eingreifenden Abschnitts des zweiten oder anderen Verbindergehäuses relativ zu der Verbindungsrichtung, woraus resultiert, dass die zwei Verbindergehäuse untrennbar ineinander verriegelt werden. Da es nicht notwendig ist, getrennte Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen, wie beispielsweise einen Verriegelungsarm, zur Verfügung zu stellen, kann die Konstruktion des Verbinders noch einfacher gemacht werden.
  • Weiters bevorzugt umfassen der verriegelnde Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt und der eingreifende Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt beide eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche bzw. Fläche, welche sich im Wesentlichen entlang einer Bewegungsrichtung des Schiebers erstreckt, und sind miteinander in Eingriff bringbar, während die geneigten Oberflächen davon im Wesentlichen in Kontakt miteinander gehalten sind.
  • Dementsprechend wird der Schieber vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung durch die Rückstellkraft der Vorspannmittel, vorzugsweise der Schraubenfeder, bewegt, wenn die zwei Verbindergehäuse im Wesentlichen den ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, wodurch sie mit den zwei geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen verriegelt werden, welche wenigstens teilweise in Kontakt gehalten werden. Daraus resultierend sind die zwei Verbindergehäuse untrennbar ineinander verriegelt.
  • Noch weiter bevorzugt umfasst der eingreifende Abschnitt eine Vertiefung bzw. Ausnehmung bzw. Rücksprung, welche an einer seitlichen Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses ausgebildet ist.
  • Am meisten bevorzugt wirkt der drückbare Abschnitt auch als der Verriegelungsabschnitt und/oder der drückende Abschnitt wirkt auch als der eingreifende Abschnitt.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber in dem ersten oder einen Verbindergehäuse aufgenommen und umfasst einen Entriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz, welcher verwendet wird, um den Schieber nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung zu bewegen, worin vorzugsweise der Entriegelungsfortsatz so in einer Rille bzw. Nut vorgesehen ist, welche in der äußeren Oberfläche des ersten oder einen Verbindergehäuses ausgebildet ist, um nicht aus der Rille vorzuragen.
  • Dementsprechend verhindert, da der Entriegelungsfortsatz vorzugsweise innerhalb der Rille vorgesehen ist, dies, dass der Schieber unbeabsichtigt bewegt wird, um die zwei Verbindergehäuse voneinander zu trennen.
  • Vorzugsweise umfasst der drückende Abschnitt einen Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher seitlich von dem zweiten Verbindergehäuse vorragt.
  • Weiters bevorzugt umfasst der drückende Abschnitt einen vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt des zweiten Verbindergehäuses.
  • Noch weiter bevorzugt umfasst der Schieber einen oder mehrere Führungsabschnitt(e), um mit einem oder mehreren entsprechenden, zusammenpassenden Führungsabschnitt(en) zusammenzuwirken, welche(r) in dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist (sind), um eine Bewegung des Schiebers entlang seiner Bewegungsrichtung zu führen.
  • Am meisten bevorzugt umfasst der Schieber einen oder mehrere Stop- oder Anschlagabschnitte zum Stoppen einer Vorwärtsbewegung des Schiebers an einer Vorderanschlag-Position relativ zu der Verbindungsrichtung.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand einer ersten Ausführungsform zeigt, bevor ein Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse verbunden werden,
  • 2 ist eine Vorderansicht des aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuses,
  • 3 ist eine Vorderansicht des aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuses,
  • 4 ist eine Vorderansicht im Schnitt des Buchsen-Verbindergehäuses,
  • 5 ist ein Längsschnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe einer Kompression einer Schraubenfeder zeigt,
  • 6 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, wenn ein Schieber seine rückwärtige Endposition erreicht,
  • 7 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, wenn der Schieber zu seiner vorderen Endposition zurückkehrt,
  • 8 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand einer anderen Ausführungsform zeigt, bevor das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse verbunden werden,
  • 9 ist eine Vorderansicht im Schnitt des Buchsen-Verbindergehäuses,
  • 10 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, wenn der Schieber seine rückwärtige Endposition erreicht,
  • 11 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, wenn der Schieber zu seiner vorderen Endposition zurückkehrt,
  • 12 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor zwei Verbindergehäuse eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik verbunden werden,
  • 13 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, wenn sich ein Verriegelungsarm auf einen Verriegelungsvorsprung bewegt,
  • 14 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Feder komprimiert ist, und
  • 15 ist ein Längsschnitt, welcher einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand zeigt.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Ein Verbindungsdetektionsverbinder bzw. ein eine Verbindung detektierender Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (entsprechend einem bevorzugten "anderen oder zweiten Verbindergehäuse") und einem aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (entsprechend einem bevorzugten "einen oder ersten Verbindergehäuse"), welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind. Ein eine Verbindung detektierender Verbinder ist ein derartiger Verbinder, welcher erlaubt, die nicht ordnungsgemäße Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 beispielsweise durch ihre Trennung durch Vorspann- bzw. Beaufschlagungsmittel zu detektieren, welche später zu beschreiben sind. In der folgenden Beschreibung werden Seiten des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10, 20, welche zu verbinden sind oder aufeinander abgestimmt sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
  • Das Stecker-Verbindergehäuse 10 ist mit einer nicht dargestellten, elektrischen Vorrichtung oder einem Gerät verbindbar und ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz in ein im Wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Rohr hergestellt, welches im Wesentlichen nach vorne offen ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere, beispielsweise drei, Vater- bzw. Stecker-Anschlußpassstücke 11 ragen wenigstens teilweise in das Innere des Stecker-Verbindergehäuses 10 vor, während sie im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 12 (entsprechend einem bevorzugten "drückenden Abschnitt bzw. Druckabschnitt" und/oder "eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt") ist vorzugsweise im Wesentlichen an einer in Breiteinrichtung mittigen Position der oberen oder seitlichen Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 ausgebildet. Die vordere Oberfläche dieses Verriegelungsvorsprungs 12 ist in eine drückende Oberfläche bzw. Druckoberfläche 12A ausgebildet, welche sich vorzugsweise in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung CD, erstreckt, während die obere Oberfläche der Form davon in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 126 ausgebildet ist, welche geringfügig nach oben nach vorne geneigt ist.
  • Andererseits ist das aufnehmende bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz in eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige, parallelepipedische Form ausgebildet bzw. hergestellt, wie dies in 1, 3 und 4 gezeigt ist, und ein einpassbarer Abschnitt bzw. Bereich 21, in welchen das Stecker-Verbindergehäuse 10 wenigstens teilweise von vorne einpassbar ist, ist an seinem unteren bzw. Boden- oder seitlichen Teil ausgebildet. Ein vorragender Abschnitt bzw. Bereich 22, im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs, ragt von der rückwärtigen Oberfläche des einpassbaren Abschnitts 21 vor und eine Gesamtheit von beispielsweise drei Hohlräumen 23, welche den vorragenden Abschnitt 22 im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen durchdringen, sind im Wesentlichen nebeneinander in dem vorragenden Abschnitt 22 ausgebildet. Aufnehmende bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpassstücke 24, welche mit Enden von Drähten W verbunden oder verbindbar sind, sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 23 aufgenommen oder können darin aufgenommen werden, und sind elektrisch mit Stecker-Anschlußpassstücken 11 verbunden oder können elektrisch verbunden werden, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 miteinander verbunden werden.
  • Ein Federaufnahmeabschnitt bzw. ein eine Feder aufnehmender Abschnitt bzw. Bereich 26, welcher sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung vorzugsweise im Wesentlichen an einem Zentrum in Breitenrichtung oder in einer Position im Wesentlichen entsprechend dem Verriegelungsvorsprung 12 erstreckt, ist in der vorderen Oberfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 offen und weist vorzugsweise einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf und ist an einem oberen Teil des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet. Genauer ist dieser Federaufnahmeabschnitt 26 geringfügig nach unten nach vorne geneigt, d.h. so geneigt, um weiter weg von dem einpassbaren Abschnitt 21 zu sein, wenn er sich zu einer Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich der Federaufnahmeabschnitt 26 in einer Richtung SD, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise zwischen 0° und etwa 45° oder etwa 135° und 180°, relativ zu der Verbindungsrichtung CD erstreckt.
  • Eine Schraubenfeder 30 (entsprechend einem bevorzugten "Vorspann- oder Federglied") ist in dem Federaufnahmeabschnitt 26 aufgenommen. Die Schraubenfeder 30 wird an einem Austreten gehindert, indem das rückwärtige Ende davon in Kontakt mit der rückwärtigen Wand des Federaufnahmeabschnitts 26 gehalten ist, während das Vorderende davon in Kontakt mit einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung 40 gehalten ist. Der Schieber 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, weist vorzugsweise einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt in seinem Hauptkörper auf und ist wenigstens teilweise in dem Federaufnahmeabschnitt 26 aufgenommen, um gleitbar bzw. verschiebbar oder bewegbar zu sein. Ein Anschlag 41 ragt von jeder der linken und rechten Seite des Schiebers 40 vor, während Führungsrillen bzw. -nuten 27, in welche die Anschläge 41 einpassbar sind, in der linken und rechten Seitenoberfläche des Federaufnahmeabschnitts 26 in seiner Längsrichtung ausgebildet sind. Die Anschläge 41 werden in die Führungsrillen 27 bewegt, um den Schieber 40 entlang oder in dem Federaufnahmeabschnitt 26 bewegbar zu machen, d.h. in einer Richtung geneigt zu der Verbindungsrichtung CD. Eine Vorderanschlagwand 27A ist an dem vorderen Ende von jeder Führungsrille 27 vorgesehen (siehe 5), d.h. an einer Seite, wo das Stecker-Verbindergehäuse 10 wenigstens teilweise in den einpassbaren Abschnitt 21 einzuführen bzw. einzusetzen ist. Wenn der Schieber 40 an einer vorderen Endposition bzw. Vorderendposition (siehe 1) angeordnet ist, wo er an dem vorderen Ende des Federaufnahmeabschnitts 26 angeordnet ist, gelangen die Anschläge 41 in Eingriff mit den vorderen Anschlagwänden bzw. Vorderanschlagwänden 27A, um den Schieber 40 an einem Austreten zu hindern. Der Schieber 40 ist konstant nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung CD, d.h. zu seiner vorderen Endposition, durch die Schraubenfeder 30 vorgespannt bzw. beaufschlagt, und die Schraubenfeder 30 befindet sich im Wesentlichen in ihrem natürlichen Zustand, wo keine Kraft auf sie wirkt, wenn der Schieber 40 an seiner vorderen Endposition angeordnet ist.
  • An dem Boden des Schiebers 40 ist ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 42 (entsprechend einem bevorzugten "drückbaren Abschnitt" und/oder "verriegelnden Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt") vorzugsweise im Wesentlichen in einer Mitte in Breitenrichtung ausgebildet. Das Buchsen-Verbindergehäuse 20 ist mit einer durchdringenden Rille oder einem Loch oder einer Öffnung 28 ausgebildet, welche(s) sich von dem Federaufnahmeabschnitt 26 erstreckt, bis es (sie) mit dem einpassbaren Abschnitt 21, welcher unterhalb angeordnet ist, in Verbindung steht bzw. zusammenwirkt, und ist im Wesentlichen in der vorderen Oberfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 offen. Der Verriegelungsvorsprung 42 ist in dieser durchgehenden bzw. durchdringenden Rille 28 bewegbar. Darüber hinaus ist der zuvor erwähnte Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 12 des Stecker-Verbindergehäuses 10 in die durchdringende Rille 28 einsetzbar bzw. einführbar. Der Verriegelungsvorsprung 42 weist seine vordere Oberfläche in eine drückbare Oberfläche 42A ausgebildet auf, welche sich im Wesentlichen in einer Richtung erstreckt, welche mit der einen der drückenden Oberfläche 12A, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD, zusammenwirkt bzw. auf diese abgestimmt ist, und weist seine Bodenoberfläche in eine geneigte bzw. abgeschränkte Oberfläche 42B ausgebildet auf, welche geringfügig nach unten nach vorne geneigt ist. Die Neigungen dieser geneigten Oberfläche 42B und der geneigten Oberfläche 12B des Verriegelungsvorsprungs 12 sind vorzugsweise beide im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung SD des Federaufnahmeabschnitts 26, d.h. einer Bewegungsrichtung SD des Schiebers 40.
  • Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 verbunden werden, wobei der Schieber 40 an seiner vorderen Endposition angeordnet ist, gelangen die drückende Oberfläche 12A des Verriegelungsvorsprungs 12 und die drückbare Oberfläche 42A des Verriegelungsvorsprungs 42 in Kontakt miteinander und der Schieber 40 wird nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung CD gedrückt. Der Schieber 40 erreicht seine rückwärtige Endposition, welche in 6 gezeigt ist, wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind. Die drückende Oberfläche 12A des Verriegelungsvorsprungs 12 und die drückbare Oberfläche 42A des Verriegelungsvorsprungs 42 sind so eingestellt oder ausgebildet, dass sie an dieser Stufe nicht länger miteinander in Eingriff stehen.
  • Darüber hinaus ist ein Entriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 43, welcher verwendet wird, um den Schieber 40 von seiner vorderen Endposition zu seiner rückwärtigen Endposition zu bewegen, an der Oberseite des Schiebers 40 vorgesehen. Andererseits ist das Buchsen-Verbindergehäuse 20 mit einer Rille bzw. Nut 29 ausgebildet, welche sich von dem Federaufnahmeabschnitt 26 erstreckt und in der vorderen und oberen Oberfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 offen ist. Der Entriegelungsvorsprung 43 ist vorwärts und rückwärts in dieser Rille 29 bewegbar, um vorzugsweise darin geführt zu sein. Darüber hinaus ragt der Entriegelungsfortsatz 43 niemals über die obere Oberfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 an irgendeiner Position zwischen der vorderen Endposition und der rückwärtigen Endposition in der Rille 29 vor bzw. heraus.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 werden wie folgt verbunden. Zuerst werden, wie in 1 gezeigt, die zwei Verbindergehäuse 10, 20 einander gegenüberliegend angeordnet, während im Wesentlichen der Verriegelungsvorsprung 12 des Stecker-Verbindergehäuses 10 und die durchgehende Rille 28 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgerichtet werden.
  • Wenn bzw. da das Stecker-Verbindergehäuse 10 in das Buchsen-Verbindergehäuse 20 gedrückt wird, ist es in den einpassbaren Abschnitt 21 eingesetzt bzw. eingeführt, worauf die drückende Oberfläche 12A des Verriegelungsvorsprungs 12 in Kontakt mit der drückbaren Oberfläche 42A des Verriegelungsvorsprungs 42 gelangt. Wenn bzw. da das Stecker-Verbindergehäuse 10 weiter eingedrückt wird, wird der Schieber 40 nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung CD gedrückt, um sich entlang des Federaufnahmeabschnitts 26 zu bewegen, wie dies in 5 gezeigt ist, wodurch die Schraubenfeder 30 komprimiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Schieber 40, wenn er nach rückwärts bewegt wird, durch die Neigung des Federaufnahmeabschnitts 26 höher angeordnet ist, ein ergriffener bzw. in Eingriff stehender Bereich der drückenden Oberfläche 12A des Verriegelungsvorsprungs 12 und der drückbaren Oberfläche 42A des Verriegelungsvorsprungs 42 zunehmend reduziert. Mit anderen Worten kann der Schieber 40 von dem einpassbaren Abschnitt 21 weg bewegt werden, wenn er durch das Zusammenwirken mit dem Verriegelungsvorsprung 12 nach rückwärts gedrückt wird.
  • Wenn der Verbindungsvorgang gestoppt wird, bevor die zwei Verbindergehäuse 10, 20 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 voneinander durch eine rückstellfähige bzw. elastische Rückholkraft der Schraubenfeder 30 getrennt, woraus resultiert, dass ein Betätiger detektieren kann, dass die zwei Verbinder nur teilweise verbunden belassen wurden.
  • Wenn bzw. da der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet, um die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß zu verbinden, erreicht der Schieber 40 seine rückwärtige Endposition, wie dies in 6 gezeigt ist, und die drückende Oberfläche 12A des Verriegelungsvorsprungs 12 gelangt nicht länger in Eingriff mit oder gelangt außer Eingriff von der drückbaren Oberfläche 42A des Verriegelungsvorsprungs 42. Nachfolgend wird der Schieber 40 nach vorne entlang des Federaufnahmeabschnitts 26 durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 30 bewegt, während vorzugsweise die geneigten Oberflächen 12B, 42B wenigstens teilweise in gleitendem Kontakt miteinander gehalten werden. Auf diese Weise gelangen, wenn der Schieber 40 seine Vorderendposition erreicht, wie dies in 7 gezeigt ist, die Anschläge 41 in Kontakt mit den vorderen Anschlagwänden 27A der Führungsrillen 27, um den Schieber 40 zu stoppen, und die Schraubenfeder 30 erreicht ihren im Wesentlichen natürlichen Zustand. Darüber hinaus gelangt der Verriegelungsvorsprung 42 des Schiebers 40 vorzugsweise in Eingriff mit der rückwärtigen Seite des Verriegelungsvorsprungs 12 relativ zu der Verbindungsrichtung CD durch den Kontakt der geneigten Oberflächen 12B, 42B. Derart werden das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 untrennbar ineinander verriegelt.
  • Die zwei Verbindergehäuse werden wie folgt getrennt. Der Entriegelungsvorsprung 43 wird unter Verwendung eines Werkzeugs oder dgl. nach rückwärts gedrückt, um den Schieber 40 an seiner rückwärtigen Endposition anzuordnen, wie dies in 6 gezeigt ist. Dann werden die geneigten Oberflächen 12B, 42B des Verriegelungsvorsprungs 12 und des Verriegelungsvorsprungs 42 vorzugsweise voneinander außer Eingriff gebracht, wodurch ermöglicht wird, dass das Buchsen-Verbindergehäuse 20 von dem Stecker-Verbindergehäuse 10 getrennt wird.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die zwei Verbindergehäuse 10, 20 voneinander durch die rückstellende Rückholkraft der Schraubenfeder 30 getrennt, wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, bevor die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind. Derart kann der teilweise verbundene Zustand detektiert werden. Darüber hinaus stehen, wenn der ordnungsgemäß verbundene Zustand erreicht wird, der Verriegelungsvorsprung 12 und der Verriegelungsvorsprung 42 nicht länger in Eingriff miteinander, wodurch die Schraubenfeder 30 zu ihrer ursprünglichen Form rückgestellt bzw. rückgeholt wird und der Schieber 40 nach vorne relativ zu der Verbindungsrichtung CD bewegt wird. Da es nicht notwendig ist, beispielsweise einen Mechanismus für Kopplungs- bzw. Verbindungsvorgänge eines Verriegelns und Entriegelns des Schiebers mit den Bewegungen des Verriegelungsarms wie in dem Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, kann die Konstruktion des Verbinders einfacher sein. Darüber hinaus kann, da die Schraubenfeder nicht vorwärts und rückwärts gemeinsam mit dem Schieber wie in dem Stand der Technik bewegt wird, eine Abmessung des Buchsen-Verbindergehäuses 20 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen reduziert sein.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 den ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, wird der Schieber 40 in der Richtung SD bewegt, welche geneigt oder unter einem von 0°, 90° oder 180° zu der Verbindungsrichtung CD verschiedenen Winkel angeordnet ist, und der Verriegelungsvorsprung 42 gelangt in Eingriff mit der rückwärtigen Seite des Verriegelungsvorsprungs 12 des Stecker-Verbindergehäuses 10 relativ zu der Verbindungsrichtung CD, wodurch die zwei Verbindergehäuse 10, 20 untrennbar ineinander verriegelt werden. Die Konstruktion kann einfacher sein, da es nicht notwendig ist, Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen, wie beispielsweise einen Verriegelungsarm, getrennt zur Verfügung zu stellen.
  • Der Verriegelungsvorsprung 12 und der Verriegelungsvorsprung 42 sind mit den geneigten Oberflächen 12B, 42B im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung SD des Schiebers 40 ausgebildet. Derart wird der Schieber 40 zu seiner vorderen Endposition durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 30 bewegt, wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 den ordnungsgemäß verbundenen Zustand (7) erreichen, und wird verriegelt, wobei die geneigten Oberflächen 12B, 42B im Wesentlichen in Kontakt miteinander gehalten sind. Derart werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 untrennbar ineinander verriegelt.
  • Da der Entriegelungsvorsprung 43 des Schiebers 40 vorzugsweise so angeordnet ist, um nicht aus der Rille 29 vorzuragen, hindert dies den Schieber 40 daran, irrtümlicherweise bzw. unbeabsichtigt bewegt zu werden, um die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu trennen.
  • <Andere Ausführungsform>
  • 8 bis 11 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich in der Form von Abschnitten bzw. Bereichen eines Stecker-Verbindergehäuses 50 und eines Schiebers 60. Keine Beschreibung wird unten für die Konstruktion gegeben, welche ähnlich oder im Wesentlichen gleich derjenigen der ersten Ausführungsform ist, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert ist.
  • In dem Schieber 60 dieser Ausführungsform ist ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 61 länger als derjenige der ersten Ausführungsform, und ein vorderer Endabschnitt davon ragt in den einpassbaren Abschnitt 21 durch die durchgehende bzw. hindurchtretende Rille 28 vor. Der Verriegelungsfortsatz 61 weist seine vordere Oberfläche in eine drückbare Oberfläche 61A, welche sich in der Richtung im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD erstreckt, und seine Bodenoberfläche in eine geneigte Oberfläche 61B ausgebildet auf, welche geneigt ist, um parallel zu einer Bewegungsrichtung des Schiebers 60 zu sein. Andererseits ist eine Verriegelungsvertiefung bzw. -ausnehmung 51 (entsprechend einem bevorzugten "Verriegelungsabschnitt") in der oberen Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 50 ausgebildet und die Bodenoberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 50 ist in eine geneigte Oberfläche 51 ausgebildet, welche sich im Wesentlichen entlang der Bewegungsrichtung SD des Schiebers 60 erstreckt. Darüber hinaus ist ein oberer oder seitlicher Abschnitt der vorderen Endoberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 in eine drückende Oberfläche 51A (entsprechend einem bevorzugten "drückenden Abschnitt bzw. Druckabschnitt") ausgebildet, und der vordere Rand der drückenden Oberfläche 51A trifft auf den vorderen Rand der geneigten Oberfläche 51B.
  • Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 50, 20 verbunden werden, gelangt die drückende Oberfläche 51A wenigstens teilweise in Kontakt mit der drückbaren Oberfläche 61A des Verriegelungsfortsatzes 61 und der Schieber 60 wird zu einer Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD bewegt, wodurch die Schraubenfeder 30 komprimiert wird. Wenn die Verbindung fortschreitet, wird eine eingreifende Fläche bzw. ein eingreifender Bereich der drückenden Oberfläche 51A des Stecker-Verbindergehäuses 10 und der drückbaren Oberfläche 61A des Verriegelungsvorsprungs 61 zunehmend reduziert. Wenn die zwei Verbindergehäuse 50, 20 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, erreicht der Schieber 60 seine rückwärtige Endposition, wie in 10 gezeigt, wo die drückende Oberfläche 51A und die drückbare Oberfläche 61A nicht länger miteinander in Eingriff stehen. Darauffolgend wird der Schieber 60 nach vorne entlang des Federaufnahmeabschnitts 26 durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 30 bewegt, während die geneigten Oberflächen 51B, 61B vorzugsweise wenigstens teilweise in gleitendem Kontakt miteinander gehalten werden, und das vordere Ende des Verriegelungsvorsprungs 61 tritt in die Verriegelungsvertiefung 51 ein. Wenn der Schieber 60 seine vordere Endposition erreicht, wie in 11 gezeigt, gelangt der Verriegelungsvorsprung 61 in Eingriff mit einer rückwärtigen Seite der Verriegelungsvertiefung 51 relativ zu der Verbindungsrichtung CD durch den wenigstens teilweisen Kontakt der geneigten Oberflächen 51B, 61B. Als ein Resultat werden das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 50, 20 untrennbar ineinander verriegelt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform da es nicht notwendig ist, einen Vorsprung an der oberen Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses wie in der ersten Ausführungsform zur Verfügung zu stellen, das Stecker-Verbindergehäuse 50 kleiner gemacht werden.
  • Beispielsweise werden auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Der Schieber und das Federglied können in dem Stecker-Verbindergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung montiert sein.
    • (2) Der Schieber muss nicht notwendigerweise verriegelt werden, indem er mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse in Eingriff gelangt, nachdem die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind. Es ist ausreichend, dass der Schieber die zwei Verbindergehäuse trennt, wenn sie teilweise verbunden verbleiben. Darüber hinaus können Verriegelungsmittel, wie beispielsweise ein Verriegelungsarm, zum Verriegeln der zwei Verbindergehäuse ineinander getrennt vorgesehen sein.
    • (3) Der Verriegelungsvorsprung 12 dient sowohl als der drückende Abschnitt sowie als der eingreifende Abschnitt und der Verriegelungsvorsprung 42 dient sowohl als der drückbare Abschnitt als auch der Verriegelungsabschnitt in der ersten Ausführungsform. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch der drückende Abschnitt und der eingreifende Abschnitt oder der drückbare Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt getrennte Abschnitte bzw. Bereiche sein. Darüber hinaus müssen der Verriegelungsabschnitt oder der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt nicht mit den geneigten Oberflächen ausgebildet sein, welche sich entlang der Bewegungsrichtung des Schiebers erstrecken.
    • (4) Obwohl in den bevorzugten Ausführungsformen der drückende Abschnitt und/oder der eingreifende Abschnitt beschrieben wurden, dass sie entweder ein Verriegelungsvorsprung 12 oder eine Vertiefung 51 sind, sollte verstanden werden, dass sie auch ausgeführt werden können, indem sie sowohl einen abgesetzten bzw. vertieften als auch einen vorragenden Abschnitt zur selben Zeit aufweisen.

Claims (10)

  1. Verbinder zur Detektion einer vollständigen Verbindung, umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen (10, 20; 50, 20), welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, wobei ein erstes Verbindergehäuse (20) einen Schieber (40; 60), welcher in einer Richtung (SD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel geneigt zu einer Verbindungsrichtung (CD) der zwei Verbindergehäuse (10, 20; 50, 20) in dem ersten Verbindergehäuse starr geführt bewegbar ist, und ein Vorspannglied (30) zum Vorspannen des Schiebers (40; 60) nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) umfasst, worin: während die zwei Verbindergehäuse (10, 20; 50, 20) verbunden werden, ein drückender Abschnitt (12; 51), welcher an dem zweiten Verbindergehäuse (10, 50) vorgesehen ist, in Kontakt mit einem drückbaren Abschnitt (42; 61) des Schiebers (40; 60) gelangt und diesen drückt, wodurch der Schieber (40; 60) nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) bewegt wird, während eine Kraft in dem Vorspannglied (30) gespeichert wird, und wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20; 50, 20) nahe einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand (6; 10) sind oder diesen erreichen, der drückende Abschnitt (12; 51) und der drückbare Abschnitt (42; 61) nicht länger miteinander in Eingriff stehen, wodurch das Vorspannglied (30) wenigstens teilweise rückgestellt wird, während der Schieber (40; 60) nach vorwärts relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) bewegt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin, wenn das Vorspannglied (30) wenigstens teilweise in den ordnungsgemäß verbundenen Zustand (6; 10) rückgestellt ist, ein Verriegelungsabschnitt (42; 61) des Schiebers (40; 60) in Eingriff mit einer rückwärtigen Seite eines eingreifenden Abschnitts (12; 51) des zweiten Verbinderge häuses (10; 50) relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) gelangt, um die zwei Verbindergehäuse (10, 20; 50, 20) untrennbar ineinander zu verriegeln.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin der Verriegelungsabschnitt (42; 61) und der eingreifende Abschnitt (12; 51) beide eine abgeschrägte Oberfläche (12B, 42B; 51B, 61B) umfassen, welche sich entlang einer Bewegungsrichtung (SD) des Schiebers (40; 60) erstreckt, und miteinander in Eingriff bringbar sind, während die geneigten Oberflächen (12B, 42B; 51B, 61B) davon in Kontakt miteinander gehalten sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, worin der eingreifende Abschnitt (51) eine Vertiefung (51) umfasst, welche an einer seitlichen Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses (10, 50) ausgebildet ist.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, worin der drückbare Abschnitt (42; 61) auch als der Verriegelungsabschnitt (42; 61) wirkt und/oder der drückende Abschnitt (12; 51) auch als der eingreifende Abschnitt (12; 51) wirkt.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schieber (40; 60) in dem ersten Verbindergehäuse (20) aufgenommen ist und einen Entriegelungsvorsprung (43) umfasst, welcher verwendet wird, um den Schieber (40; 60) nach rückwärts relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) zu bewegen.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin der Entriegelungsvorsprung (43) so in einer Nut (29) vorgesehen ist, welche in der äußeren Oberfläche des ersten Verbindergehäuses (20) ausgebildet ist, um nicht aus der Rille (29) vorzuragen.
  8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der drückende Abschnitt (12) einen Vorsprung (12) umfasst, welcher seitlich von dem zweiten Verbindergehäuse (10) vorragt.
  9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schieber (40; 60) einen oder mehrere Führungsabschnitt(e) (41; 61) umfasst, um mit einem oder mehreren entsprechenden, zusammenpassenden Führungsabschnitt(en) (27) zusammenzuwirken, welche(r) in dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist (sind), um eine Bewegung des Schiebers (40; 60) entlang seiner Bewegungsrichtung (SD) zu führen.
  10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schieber (40; 60) einen oder mehrere Stop- oder Anschlagabschnitte (41; 61) zum Stoppen einer Vorwärtsbewegung des Schiebers (40; 60) an einer Vorderanschlag-Position (1, 7; 8, 11) relativ zu einer Verbindungsrichtung (CD) umfasst.
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