DE2059576A1 - Steckverbindung fuer mehradrige pneumatische oder hydraulische Leitungen - Google Patents

Steckverbindung fuer mehradrige pneumatische oder hydraulische Leitungen

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DE2059576A1 DE19702059576 DE2059576A DE2059576A1 DE 2059576 A1 DE2059576 A1 DE 2059576A1 DE 19702059576 DE19702059576 DE 19702059576 DE 2059576 A DE2059576 A DE 2059576A DE 2059576 A1 DE2059576 A1 DE 2059576A1
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Description

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Gewerkschaft
EISENHÜTTE WESTi1ALIA
4628 A L T L Ü N E N
Steckverbindung; für mehradrige, pneumatische oder hydraulische Leitungen -*
Die Erfindung «bezieht sich auf eine Steckverbindung für mehradrige pneumatische oder hydraulische Leitungen, sogenannte pneumatische oder hydraulische Kabel, deren an dein einzelnen Schlauchenden befestigte Muffen- bzw. Steckerteile jeweils ringförmig in einem Steckergehäuse angeordnet sind, wobei Muffen-und/oder Steckerteile mittels einer Umfangsnut unter axialem Spiel in radiale Schlitze eines Führungsteiles des Steckergehäuses eingreifen, derart, daß die Muffen-und/oder Steckerteile innerhalb der radialen Schlitze pendelnde oder ■Verschiebebewegungen ausführen können, nach Pat ent... ,(Patentanmeldung P 1 901 385).
Bei der Steckverbindung gemäß der Hauptanmeldung sind zwei miteinander verbindbare Steckergehäuse, deren eines die Muffenteile und deren anderes die Steckerteile aufnimmt vorgesehen, wobei sowohl die Muffen-als auch die Steckerteile in dem ihnen jeweils zugeordneten Gehäuse in gegen die Gehäuseftchse zu offenen Schlitzen eines nach innen vorspringenden Hingflansches des Gehäuses geführt sind und in radialer Richtung unter der Last einer Ringfeder stehen. Diese Anordnung der Steckerund Muffenteile erlaubt diesen in radialer Richtung gegen die lederbelastung gerichtete Verschiebebewegungen, in Umfangsrichtung des Gehäuses jedoch lediglich Pendelbewegungen, sodaß die miteinander zu verbindenden Teile in beiden Steckergehäusen gleichermaßen beweglich angeordnet sein müssen, um sich
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während des Zusammensteckens "beider Steckergehäuse auch bei einem anfänglichen Veraatz derselben in Umfangsrichtung ineinander einfädeln bzw. zueinander ausrichten zu können. Gemäß dem früheren Vorschlag ist ferner vorgesehen, daß mindestens die Steckerteile stark konische Endbereiche aufweisen die zur weiteren Erleichterung der gegenseitigen Ausrichtung zwischen Stecker- und Muffenteilen dienen. Die zwangsweise Zuordnung der einzelnen zu einem Kabel zusammengefassten Adern zu den entsprechenden Anschlüssen des anderen Steckergehäuses wird mittels am einen Gehäuse angeordneter Nasen, die in entsprechende Axialschlitze im anderen Gehäuse eingreifen sicher gestellt, wobei die Anordnung und Ausbildung von Nasen und Schlitzen so getroffen ist, daß beide Gehäuse nur in einer bestimmten Stellung zueinander zusammengesteckt werden können. Durch die konstruktive Ausbildung einer Steckverbindung gemäß dem Hauptpatent ist zwar gegenüber den bisher bekannten und gebräuchlichen Steckverbindungen für derartige Zwecke eine wesentliche Vereinfachung der Steckverbindung, insbesondere dadurch erzielt worden, daß beide Hälften der Steckverbindung ausschließlich aus einfachen, auf Automaten billig herstellbaren Einzelteilen gebildet sind und ferner noch ohne besonderen Arbeitsaufwand zusammengebaut werden können·. Indessen erscheint die Lösung nach den Hauptpatent noch nicht voll befriedigend, da beide Hälften der Steckverbindung in gleicher Weise mit beweglich angeordneten Verbindungsteilen, Stecker- oder Muffenteilen, ausgerüstet werden müssen, sodaß trotz konstruktiver Vereinfachung der Einzelteile und des Zusammenbaues noch ein gewisser Herstellungsaufwand entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Steckverbindung gemäß dem Hauptpatent....(Patentanmeldung P 1 901 385) durch konstruktive Maßnahmen derart weiterzuentwickeln, daß bei größtmöglicher Verringerung des Herstellungsaufwandes eine wenigstens gleich gute und gebrauchssichere Steckverbindung, die nach Art eines Schnellverschlusses zusammenfügbar ist, erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, mindestens die Steckerteile in radialen, zum Umfang hin offenen Schiit» zenoeines im Steckergehäuse lediglich in axialer !Richtung festgelegten, scheibenförmigen Führungskörpers geführt sind, derart, daß sie sowohl radial als auch in Umfangerichtung gerichtete Verschiebebewegungen ausführen können. Zur gegenseitigen Aus- richtung und zur Verhinderung eines irrtümlichen, versetzten Zusammenfügens beider Hälften der Steckverbindung ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß der Scheibenförmige Führungskörper an seiner dem Mutterstecker zugewandten Seite einen Zentrierzapfen oder dergl. aufweist, dem eine entsprechende Bohrung im Mutterstecker zugeordnet ist und der die den Führungskörper überragenden Abschnitte der Steckerteile überragt, derart, daß er beim Zusammenstecken der beiden Hälften der Steckverbindung bereits vor den Steckerteilen mit dem Mutterstecker in Eingriff gelangt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Steckerteile im Bereich ihrer den scheibenförmigen Führungskörper überragenden Länge Q-Ring-Dichtungen tragen, während der Mutterstecker einteilig ausgebildet ist und lediglich glattwandige Einsteckbohrungen für die Stecketeile, sowie ein Sackloch entsprechender Tiefe zur Aufnahme des Zentrierzapfens aufweist. Die in Umfangsrichtung frei drehbare Lagerung des scheibenförmigen Führungskörpers im Steckergehäuse ermöglicht eine Ausrichtung der Steckerteile sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung ohne eine Schrägstellung der Stekkerteile zu verursachen, sodaß ein Mutterstecker mit einfachen unbeweglichen Anschluß-bzw. Einsteckbohrungen verwendet werden kann.
In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der scheibenförmige Führungskörper in einem aufgeweiteten Abschnitt des Steckergehäuses angeordnet und axial in wenigstens einer Richtung durch einen Segerring festgelegt ist. Erhebliche Vorteile werden in einer mehrteiligen Ausbildung des Steckergehäuses gesehen, wobei das Steckergehäuse aus einer mit
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ihrem freien Ende den Mantelschlauch des Kabels übergreifenden Hülse, einem ringförmigen, einen nach innen vorspringenden Ringflausch aufweisenden Gehäuseteil und dem Führungskörper besteht. Mittels eines an ihrem gehäuseseitigen Ende ausgebildeten, radial ausladenden Ringflansches hintergreift die Hülse den nach innen vorspringenden ßingflansch des ringförmigen Gehäuseteiles und ist diesem gegenüber in axialer Richtung gemeinsam mit dem scheibenförmigen Führungskörper mittels eines Seegerringes festgelegt. Diese konstruktive Ausbildung des Gehäuses ermöglicht die Verwendung einfacher Automatenteile und gewährleistet einen geringstmöglichen Aufwand für den Zusammenbau· Die Hülse ist zweckmäßigerweise mit axialen, von ihrem freien Ende . ausgehenden Schlitzen versehen und wird im Bereich ihrer Überdeckung mit dem Mantelschlauch des Kabels von einer Spannschelle umfasst, wodurch in Verbindung mit der Anordnung einer inneren, in eine Aufweitung des Endbereiches des Mantelschlauches einzusetzenden starren Hülse eine Zugentlastung der Schlauchleitungen bzw. der Steckerteile und des scheibenförmigen Führungskörpers erreicht wird.
Bei vieladrigen Kabeln und kleinem Durchmesser des Steckergehäuses kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß wenigstens einer der radial gerichteten Schlitze des scheibenförmigen Führungskörpers bis zur oder annähernd bis zur Scheibenachse reicht und in Schiitzrichtung nebeneinanderliegend zwei Steckerteile den Schlitz durchgreifen.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Steckergehäuse und Mutterstecker in an sich bekannter Weise einander übergreifende Bereiche aufweisen und in der Zusammengefügten Lage mittels eines Spannbügels miteinander kuppelbar bzw. in der gekuppelten Stellung sicherbar sind. Die einteilige Ausbildung des Muttersteckers läßt darüberhinaus noch dessen Ausbildung als Winkelstück in einfacher Weise zu, wobei die Leitungskanäle im Mutterstecker durch im Winkel zueinander ausgerichtete, miteinander korrespondierende Bohrungen gebildet werden und der Mutterstecker einerseits mittels eines
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Anschlußgewindes mit einem Steueraggregat oder dergl. und andererseits mittels eines Spannbügels mit dem Steckergehäuse verbindbar ist·
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckverbindung für ein vieradriges, pneumatisches Kabel;
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1; Figur 5 einen Schnitt durch eine Steckverbindung gemäß
Figur 1 entlang der Linielll-III in Figur 1; Figur 4 einen Schnitt durch eine Steckverbindung gemäß
Figur 1 entlang der Linie IV-IV in Figur 3» Figur 5 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckverbindung für ein siebenadriges, pneumatisches Kabel, wobei der Mutterstecker als Winkelstück
ausgebildet ist.
Figur 6 einen Schnitt durch eine Steckverbindung gemäß
Figur 5 entlang der Linie VI-VI; Figur 7 einen Schnitt durch eine Steckverbindung gemäß
Figur 5 entlang der Linie VII-VII in Figur 6; Figur 8 eine Draufsicht auf eine Steckverbindung gemäß Figur 5.
Die Steckverbindung besteht aus zwei miteinander verbindbaren Hälften, einem Steckergehäuse 1 und einem Mutterstecker 2. Das Steckergehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Gehäuseteil 3, einem scheibenförmigen Führungskörper 4 und einer mit ihrem freien Ende das Endteil des Mantelschlauches eines pneumatischen Kabels 6 übergreifenden Hülse 7. Das Mut-»
terstück 2 ist einteilig ausgebildet und weist neben einer/Anzahl der Adern des Kabels 6 entsprechenden Anzahl von Einsteokbohrungen 8 ein Sackloch 9 zur Aufnahme eines an dessen dem Mutterstück 2 zugewandten Seite am Führungskörp.er 4 angeordne-
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ten Zentrierzapfens 10 auf. Das pneumatische Kabel 6 besteht aus vier jeweils eine Ader bildenden Schlauchleitungen 11, die durch den Mantelschlauch 5 zusammengefasst und geschützt sind. An den freien Enden der Schlauchleitungen 11 sind Steckerteile 12 befestigt. Die im wesentlichen zylindrischen Steckerteile 12 sind mit nutenartigen Ausnehmungen 13 versehen, über welche sie in radial gerichteten zu Umfang hin offenen Führungsschlitzen 14 des scheibenförmigen Führungskörpers 4 geführt und gleichzeitig in axialer Richtung über ihre Bunde 36 und 37 begrenzt beweglich gehalten sind, da die Breite der von den Bunden 36 und 37 begrenzten nutenartigen Ausnehmungen 13 nur geringfügig größer ist als die Dicke des scheibenförmigen Führungskörpers 4. Im Bereich ihrer den Führungskörper 4 gegen des Mutterstecker 2 zu überragenden Länge weisen die Steckerteile 12 nacheinander eine eine O-Hing-Dichtung 16 halternde Nut 15 und einen stark konisch ausgebildeten Endabschnitt 17 auf. Über die O-Ring-Dichtungen 16 wird die Abdichtung der Steckverbindung zwischen den glattwandigen Einsteckbohrungen 8 des Muttersteckers 2 und den Steckerteilen 12 bzw. Schlauchleitungen 11 erreicht. Das ringförmige Gehäuseteil 3 des Steckergehäuses 1 weist einen nach innen vorspringenden Ringflansch 18 auf, während die Hülse 7 gehäuseseitig einen radial nach außen weisenden Ringflansch 19 aufweist und mittels dessen den Ringflansch 18 des Gehäuseteiles 3 hintergreift. Zusammen mit der Hülse 7 bzw. deren Ringflansch 19 ist; der Führungskörper 4 in axialer Richtung einerseits durch den Ringflansch 18 des Gehäuseteiles 3 und andererseits über einen in eine Radialnut 33 des Gehäuseteiles 3 eingreifenden Segerring 20 festgelegt» Mit ihrem freien Ende übergreift die Hülse 7 das Endstückdes Mantelschlaucheβ 5. Die Hülse 7 weist ferner von ihrem freien Ende ausgehende, axiale Schlitze 21 auf und ist im Bereich ihrer Überdeokung mit dem Endstück des Mantelschlauchee 5 von einer Spannschelle 22 umfasst. Im Bereich der Überdeokung zwischen Ment el sohl auch 5 und Hülse 7 ist ferner in einer Aufweitung 29 des Endbereiches des Mentelschlauches 5 eine innere Hülse 23 angeordnet, welche durch einen starren Rohrabschnitt gebildet ist und in Verbindung mit der Hülse 7 und der Spannschelle 22 sowie dem Mantel-
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telschlauch 5 eine Zugentlastung der Steckerteile 12 bzw. des Führungskörpers 4 gewährleistet. Der Mutterstecker 2 weist einen abgesetzten, in das Gehäuseteil 3 des Steckergehäuses 1 eingreifenden Abschnitt 24 auf und ist mit einander gegenüberliegend angeordneten, halbrunden und tangential verlaufenden Ausnehmungen 25 versehen, denen entsprechende, ebenfalls halbrunde und tangential zu seinem Innenumfang verlaufende Ausnehmungen 28 am ringförmigen Gehäuseteil 3 des Steckergehäuses 1 zugeordnet sind, wobei die Ausnehmungen 25 und 28 bei zusammengefügter Steckverbindung von einem Spannbügel 26 durchsetzt werden und somit beide Hälften 1 und 2 der Steckverbindung in ihrer gegenseitigen Lage arretiert sind. Andernends weist den? Mutterstecker 2 ein Anschlußgewinde 27 zur Verschraubung mit einem Steuerorgan oder dergl. auf, könnte jedoch selbstverständlich auch als ortsfestes Teil oder in sonstiger zweckmäßiger Weise ausgebildet bzw. angeordnet sein.
Von deit in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindung unterscheidet sich die in den figuren 5 bis 8 dargestellte Ausführungsfora zunächst dadurch, daß sie als Anschlußverbindung für ein siebenadriges Kabel 6* ausgebildet ist, wobei die sechs außenliegenden Schlauchleitungen 11 ' zugeordneten Steckerteile 12 ringförmig um die Steckergehäuseachse verteil angeordnet sind und in entsprechende sr adiale Schlitze 14 des Führungskörpers 4 eingreifen, während eine siebte Schlauchleitung 30 in der Achse dee Steckergehäuses 1 verläuft dem auf das Ende des Schlauches 30 aufgepressten Steckefcteil 31 eine bis zur Scheibenachse reichende Verlängerung 32 eines Schlitzes 14 zugeordnet ist und die den Sohlauchleitungen 11' und 30 zugeordneten Steckerteile 12'und 31 im verlängerten Schlitz 14/32 nebeneinanderliegend angeordnet sind. Ferner unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 8 von dem vorausgehenden dadurch, daß da» Mutterstecker 21 als Winkelstück ausgebildet ist und im Winkel zueinander ausgerichtete, miteinander korrespondierende Kanalbohrungen 33aufweist, deren einer Teil 8* die Einsteckbohrungen für die Steckerteile bildet und deren anderer Teil 34 reiner Leitungskanal ist·
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Steckverbindung für mehradrige, pneumatische oder hydraulische Leitungen, sogenannte pneumatische oder hydraulische Kabel, deren an den einzelnen Schlauchenden befestigte Muffen- bzw. Steckerteile jeweils ringförmig in einem Steckergehäuse angeordnet sind, wobei Muffen-und/oder Steckerteile mittels einer Umfangsnut unter axialem Spiel in radiale Schlitze eines Führungsteiles des Steckergehäuses eingreifen, derart, daß die Muffen-und/oder Steckerteile innerhalb der radialen Schlitze pendelnde oder Verschiebebewegungen ausführen können, nach Patent.....(Patentanmeldung P 1 901 385)» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Steckerteile (12,31) in radialen, zum Umfang hin offenen Schlitzen (14,32) eines im Steckergehäuse (1) lediglich in axialer Richtung festgelegten echeibenförmigen Führungskörpers (4) geführt sind, derart, daß sie sowohl radial als auch in Umfangsrichtung gerichtete Verschiebebewegungen ausführen können.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Icheibenförmige Fühxungskörper (4) an seiner dem Mutterstecker (2) zugewandten Seite einen Zentrierzapfen (10) aufweist, dem eine entsprechende Bohrung (9) im Mutterstecker (2) zugeordnet ist und der die den Führungskörper (4) überragenden Abschnitte der Steckerteile (12,31) überragt.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (12,31) im Bereich ihrer den Führungskörper (4) überragenden Länge O-Ring-Dichtungen (16) tragen während der Mutterstecker (2) einteilig ausgebildet ist und lediglich giattwandige Einsteckbohrungen (8,8') für die Stekkerteile (12,31) sowie ein Sackloch (9) zur Aufnahme des Zentriermapfens (10) aufweist.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Führungskörper (4) in einem aufgeweiteten Abschnitt des Steckergehäuses (1) angeordnet und axial
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    in wenigstens einer Richtung durch einen Segerring (2Ö) festgelegt ist.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (1) aus einer mit ihrem freien Ende den Mantelschlauch des Kabels (6,6') übergreifenden Hülse (7) einem ringförmigen, einen nach innen vorspringenden Ringflansch
    (18) aufweisenden Gehäuseteil (3) und dem iHihrungskörper (4) besteht, wobei die Hülse (7) mittels eines an ihrem gehäuseseitigen Ende ausgebildeten radial ausladenden Ringflansches
    (19) den Ringflansch (18) des Gehäuseteiles (3) hintergreift und in axialer Richtung gemeinsam mit dem Itihrungskörper (4) durch einen Segerring (20) festgelegt ist·
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit axialen, von ihrem freien Ende ausgehenden Schlitzen (21) versehen ist und im Bereich ihrer Überdeckung mit dem Mantelschlauch (5) von einer Spannhülse (22) umfasst wird, und daß ferner im Überdeckungsbereich zwischen Hülse (7) und Mantelschlauch (5) in einer Aufweitung (29) des Mantelschlauches (5) eine starre Hülse (23) angeordnet ist.
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der radial gerichteten Schlitze ("W-) des Führungskörpers (4) bis zur oder annähernd bis zur Scheibenachse reicht und in Schlitzrichtung nebeneinander angeordnete Steckerteile (12,31) den Schlitz (14/32) durchgreifen.
  8. 8. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß Steckergehäuse (1) und Mutterstecker (2) in an sich bekannter Weise einander übergreifende Bereiche aufweisen und in der Zusammengefügten Lage mittels eines Spannbügels (26) arretierbar sind, und daß ferner der Mutterstecker (2) andernends mit einem Anschlußgewinde (27) versehen ist.
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    L θ β rTe i t e
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