DE19529189C2 - Anschlußstück - Google Patents
AnschlußstückInfo
- Publication number
- DE19529189C2 DE19529189C2 DE1995129189 DE19529189A DE19529189C2 DE 19529189 C2 DE19529189 C2 DE 19529189C2 DE 1995129189 DE1995129189 DE 1995129189 DE 19529189 A DE19529189 A DE 19529189A DE 19529189 C2 DE19529189 C2 DE 19529189C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- screws
- connector
- counter
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B7/00—Water main or service pipe systems
- E03B7/07—Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons, valves, in the pipe systems
- E03B7/074—Arrangement of water treatment devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B7/00—Water main or service pipe systems
- E03B7/09—Component parts or accessories
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück zum
Einbau in die Rohrleitung eines Wassernetzes, insbesondere
eines Hauswassernetzes, welches einen Flansch zum An
schließen eines Wasserbehandlungsgerätes mit einem dazu
passenden Gegenflansch aufweist, wobei in der Flanschebene
sowohl ein Anschluß für einen Wasserzulauf zum Wasserbe
handlungsgerät als auch ein Anschluß für einen Wasserrück
lauf vom Wasserbehandlungsgerät ausgebildet ist, wobei zwi
schen Flansch und Gegenflansch Dichtelemente zum Abdichten
des Wasserzulaufs gegen den Wasserablauf sowie des Wasser
netzes gegen die Umgebung angeordnet sind und wobei zur Her
stellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Flansch
und Gegenflansch mehrere Schrauben bzw. Gewindebolzen vorge
sehen sind, die vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang von
Flansch und Gegenflansch verteilt sind, und die durch ent
sprechende Bohrungen im Flansch ragen, wobei der Innendurch
messer der Bohrungen ungefähr dem Gewindeaußendurchmesser
der Schrauben bzw. dem Außendurchmesser der Gewindebolzen
entspricht.
Derartige Anschlußstücke, auch Einbaudrehflansche genannt,
sind bekannt z. B. aus dem Firmenprospekt "Das ist JUDO -
Wir setzen Maßstäbe in der Wasseraufbereitung" der Firma
JUDO Wasseraufbereitung GmbH in D-71351 Winnenden,
März 1995, Seiten 17-26 oder aus DE-GM 74 35 592.
Sie werden eingesetzt für den Anschluß von Wasserbe
handlungsgeräten mit ca. 1-20 m3/h Nenndurchfluß an Rohr
leitungsnetze mit Rohrleitungsdurchmesser von ca. 1/2 Zoll
bis ca. 2 Zoll (ca. 12 mm-50 mm). Die Vorteile derartiger
Anschlußstücke bestehen darin, daß sie bereits in der Roh
bauphase in die Rohrleitung eines Wassernetzes eingebaut
und mit einem Blindflanschdeckel versehen werden können -
wobei die eigentliche Montage des Wasserbehandlungsgerätes
erst nach der Rohbauphase erfolgt (geringeres Beschädigungs
risiko). Außerdem kann die Montage in jede Fließrichtung er
folgen. Der Anschluß verschiedenster Wasserbehandlungsgeräte
wie z. B. Filter, Hauswasserstationen, Enthärtungsanlagen,
Geräte zum Korrosionsschutz sowie zur Härtestabilisierung am
gleichen Anschlußstück ist mittels weniger (z. B. vier)
Schrauben möglich. Darüber hinaus kann mit einem derartigen
Anschlußstück die mechanische Befestigung zumindest kleine
rer Wasserbehandlungsgeräte wie z. B. Filter oder Dosierpum
pen direkt an der Wasserleitung erfolgen, wodurch eine zu
sätzliche Gerätehalterung überflüssig wird. Vorteilhaft ist
bei einem Anschlußstück der oben beschriebenen Art weiter
hin, daß es sehr einfach aufgebaut ist und daher ent
sprechend kostengünstig hergestellt werden kann.
Als nachteilig in der Praxis hat sich jedoch herausgestellt,
daß das Einführen der Schrauben von der Wandseite her durch
Flansch und Gegenflansch sowie das anschließende Ein
schrauben der Schrauben von Hand bzw. mit einem entsprechen
den Handwerkzeug - insbesondere bei kleinem Wandabstand der
Rohrleitung - sehr mühsam ist und häufig zu Beschwerden von
seiten der Installateure führt (siehe Fig. 6a-6c).
Als Weiterentwicklung ist weiterhin ein ähnliches Anschluß
stück der Firma BWT Wassertechnik GmbH bekannt. Das soge
nannte "Basismodul" mit Sicherungsring, wie in dem Firmen
prospekt "Hydro MODUL" vom März 1994 gezeigt und beschrieben
ist, ersetzt die Schraubenverbindung des Anschlußstückes der
oben beschriebenen Art durch einen bajonettartig ausgebilde
ten Flansch und einen entsprechenden Gegenflansch. Dies er
möglicht eine einfache Montage von Wasserbehandlungsgeräten
an dieses Anschlußstück - ohne Schraubenverbindungen. Das
bekannte Wasserbehandlungsgerät wird mit seinem Gegenflansch
einfach um einen bestimmten Winkel (kleiner oder gleich 90°)
verdreht an den Flansch des Anschlußstückes angesetzt und in
seine Endposition gedreht. Die Teile des Bajonettver
schlusses greifen ineinander und pressen gleichzeitig die
Flansche aneinander, so daß die Dichtungselemente gepreßt
werden, um ihre Funktion zu erfühlen.
Dies führt jedoch gleichzeitig zu einer Reihe von Nach
teilen: Derartige Anschlußstücke sind wesentlich aufwendiger
zu fertigen und die einzuhaltenden Toleranzen müssen sehr
klein gewählt werden, damit der Anschluß für den Wasserzu
lauf zum Wasserbehandlungsgerät und der Anschluß für den
Wasserrücklauf vom Wasserbehandlungsgerät sowohl gegenein
ander als auch gegen die Umgebung zuverlässig abgedichtet
werden. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, daß sich
die elastischen Dichtelemente natürlich neben der Belastung
durch den Wasserdruck auch zusätzlich durch das Gerätege
wicht verformen können und somit bei zu großen Toleranzen
bzw. zu großer Bewegungsfreiheit des Gegenflansches relativ
zum Flansch zu Undichtigkeiten führen können. Entscheidend
ist hierbei, daß diese Art von bajonettartig ausgebildetem
Flansch im Gegensatz zu einem Schraubenflansch nicht nach
ziehbar ist.
Außerdem ist ein derartiges Anschlußstück nicht mit den bis
her üblicherweise verwendeten Schraubenflanschen kompatibel,
was neben logistischen Problemen bei der Markteinführung
eines solchen neuartigen Anschlußstückes (doppelte Lager
haltung während einer mehrjährigen Übergangszeit, Adapter
für ältere Gerätemodelle an neue Anschlußstücke und umge
kehrt) insbesondere die Umkonstruktion der (geräteseitigen)
Gegenflansche einer gesamten Produktpalette erforderlich
macht.
Eine weitere Einschränkung ergibt sich durch die Tatsache,
daß die Anschlüsse in der Flanschebene zumindest annähernd
als konzentrische Kreise ausgebildet sein müssen.
Ein weiteres ähnliches Anschlußstück ist aus der
EP 0 148 813 A2 bekannt. Hier werden Flansch und Gegen
flansch mittels einer Überwurfmutter miteinander verbunden.
Dies macht jedoch ein langes zylinderförmiges Teilstück
zwischen einem potentiellen Gerät und dem dazugehörigen
Gegenflansch erforderlich und vergrößert und verteuert
dieses Teil unnötig. Außerdem sind für das Anziehen einer
derartigen Verbindung erhebliche Kräfte erforderlich, um die
nötige Pressung der Dichtelemente sicherzustellen.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Lösungsansätze für
den Anschluß mehrerer paralleler Flüssigkeitsleitungen an
ein Anschlußstück.
Die DE 42 09 000 C1 beschreibt z. B. ein Verbindergehäuse
mit Einstecköffnungen und einem Verriegelungsschieber mit
zumindest teilweisen schlüssellochartigen Ausnehmungen, der
mit den Flüssigkeitsleitungen verbundene, in die Einsteck
öffnungen eingesteckte Einsteckteile durch Querverschieben
am Verbindergehäuse fixiert. An der Mündung einer jeden Ein
stecköffnung liegt ein O-Ring in einer dort befindlichen
Ringnut ein, auf den sich beim Einstecken der Einsteckteile
ein an diesen jeweils radial überstehender Ringwulst auf
legt.
Da die mit einem derartigen Verriegelungsschieber zur
Pressung der Dichtungselemente aufbringbaren Kräfte sehr be
schränkt sind, eignet sich dieses System naturgemäß insbe
sondere für z. B. Schlauchstecknippel o. ä. mit kleinen
Durchmessern. Außerdem ist ein koaxialer Anschluß mehrerer
Leitungen, wie er beim Drehflansch beschrieben wurde, hier
nicht vorgesehen.
Eine weitere ähnliche Variante ist die in der
DE 38 10 385 C2 beschriebene Einrichtung zum axialen Sichern
mehrerer Schlauchstecknippel oder einsteckbarer Leitungs
enden. Hier werden die in ein Anschlußstück parallel zuein
ander eingesteckten und in Umfangsrichtung mit z. B. O-
Ringen abgedichteten Schlauchstecknippel o. ä. mit einer um
eine Achse drehbaren Drehschieberplatte gesichert, wobei die
mit jeweils einem Sicherungsbund versehenen Schlauch
stecknippel o. ä. durch schlüssellochartige Ausnehmungen in
der Drehschieberplatte hindurch in das Anschlußstück ge
steckt werden und anschließend durch Verdrehen der Dreh
schieberplatte am Sicherungsbund fixiert werden. Da hierbei
der gesamte Schlauchstecknippel bzw. das gesamte Leitungs
ende mit dem Drehschieber gesichert wird, kommen als anzu
schließende Leitungsdimensionen sicherlich nur kleine Durch
messer in Frage. Im anderen Fall müßte der Drehschieber und
dessen Befestigung sehr groß, stabil und damit aufwendig di
mensioniert werden. Ein koaxialer Anschluß mehrerer
Leitungen ist ebenfalls nicht vorgesehen und würde auch zu
einem größeren Rohraußendurchmesser und damit zu höheren
Fertigungskosten für den Drehschieber führen.
Eine Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens
zwei Rohrleitungen ist aus DE 43 10 700 A1 bekannt. Hier
wird in ein Anschlußgehäuse dichtungstechnisch aufwendig die
koaxiale Anordnung hineingesteckt und mit einer bajonett
artig ausgebildeten Überwurfmutter arretiert. Diese Kupplung
ist jedoch nicht dazu geeignet, zusätzlich das Gewicht eines
Wasserbehandlungsgerätes zu tragen.
DE-PS 26 07 505 beschreibt eine Flanschverbindung für ko
axial verlaufende Rohrleitungen mit Fest- oder Losflanschen
wie sie für beheizte oder gekühlte Rohrleitungen eingesetzt
werden. Das Grundprinzip entspricht dem Einbaudrehflansch.
Für derartige Rohrleitungen ist jedoch eine aufwendige
Schweißkonstruktion erforderlich, die für ein Anschlußstück
der eingangs beschriebenen Art nicht angemessen ist.
Eine weitere Möglichkeit, mehrere Leitungen gleichzeitig mit
einem Anschlußstück zu verbinden, wird in der DE 20 59 576 C3
für eine Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder
pneumatische Leitungen beschrieben. Die Leitungsenden bzw.
Schlauchstecknippel werden in ein Anschlußstück gesteckt,
dort in Umfangsrichtung mittels O-Ringen abgedichtet und mit
einem Spannungsbügel arretiert.
Eine weitere bajonettartige Verbindungsvariante zum Ver
binden der Bestandteile pneumatischer oder hydraulischer Ge
räte schließlich wird in der DE-OS 29 05 949 vorgeschlagen.
Hier werden z. B. Dichtungselemente zwischen konischen
Dichtflächen mechanisch vorgepreßt und mit einem mehreckigen
Geräteteil in einer hinterschnittenen Eindrehung verankert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein
Anschlußstück der eingangs beschriebenen Art vorzustellen,
das zumindest bei kleineren Wasserbehandlungsgeräten eine
zusätzliche Halterung überflüssig macht, einfach und kosten
günstig herstellbar ist, möglichst kleine Abmessungen auf
weist, kompatibel zu dem beispielsweise in dem eingangs
zitierten Firmenprospekt der Fa. JUDO beschriebenen bekann
ten Einbaudrehflansch ist (ohne Adapter), eine nachziehbare
Pressung der Dichtelemente gegen Undichtigkeiten ermöglicht
und leichter zu montieren ist als der bekannte Einbaudreh
flansch, wobei der Flansch besonders stabil sein soll und
sich auch bei starkem Anziehen der Schrauben nicht verformt,
wobei eine Verhakungsgefahr am Flanschumfang ausgeschlossen
werden soll und wobei Flansch und Gegenflansch beim Anziehen
der Schrauben einerseits verdrehgesichert und andererseits
optimal zueinander positioniert werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe ebenso kostengünstig wie überra
schend einfach, wenn man bedenkt, daß derartige Drehflansch
anschlüsse seit über zwanzig Jahren gebräuchlich sind und
die Montage der Schraubenverbindung bekanntermaßen mühsam
ist und zwar dadurch, daß im Gegenflansch zur Montage des
Wasserbehandlungsgerätes an das Anschlußstück die Schrauben
bzw. die flanschseitig mit Muttern versehenen Gewindebolzen
zumindest teilweise schon vormontiert sind, daß im Flansch
seitlich an jeder Bohrung eine Ausnehmung vorgesehen ist,
die es ermöglicht, beim Zusammenführen von Flansch und Ge
genflansch den Schraubenkopf bzw. die Mutter des Gewindebol
zens seitlich an der jeweiligen Bohrung im Flansch vorbei
auf die dem Gegenflansch abgewandte Rückseite des Flansches
zu führen, daß zwischen jeder Bohrung und der zugehörigen
Ausnehmung ein Durchbruch vorgesehen ist, der es erlaubt,
mittels einer Relativbewegung zwischen Flansch und Gegen
flansch die Schrauben bzw. Gewindebolzen in ihre jeweilige
Endlage in der entsprechenden Bohrung des Flansches zu brin
gen, daß der Flansch im Bereich der Bohrungen dergestalt er
weitert ist, daß die Ausnehmungen und die Durchbrüche von
den Ausnehmungen zu den Bohrungen vollständig vom Flanschma
terial umschlossen sind, und daß die dem Gegenflansch abge
wandte Seite des Anschlußstückflansches im Bereich der Boh
rungen Vertiefungen für die Zentrierung von Schraubenköpfen
aufweist.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück erfordert im Vergleich zu
einer bekannten bajonettartigen Verbindung nicht unbedingt
eine Verdrehsicherung, da die Schrauben ja festgezogen wer
den und sich hierdurch automatisch eine Arretierung der
Flansche zueinander ergibt. Ein weiterer Vorteil des er
findungsgemäßen Anschlußstückes liegt darin, daß die An
schlüsse für Wasserzu- und -rücklauf nicht als konzentrische
Kreise angeordnet sein müssen (im Vergleich zu einem
bajonettartigen Flansch). Vielmehr ist jede konzentrisch an
geordnete Querschnittsform möglich; sie muß lediglich ent
lang der möglichen Wasserfließrichtungen Symmetrieachsen
aufweisen. Dies ist möglich, da die Flanschverbindung erst
dann abgedichtet wird, wenn die Schrauben angezogen werden,
und dies geschieht erst, wenn Flansch und Gegenflansch in
der richtigen Winkelposition um die gemeinsame Achse zuein
ander angeordnet sind.
Durch das Einbringen eines Stopfens in mindestens eine der
Ausnehmungen ist bei bevorzugten Ausführungsformen auf ein
fache Weise eine zusätzliche Verdrehsicherung der Anordnung
herstellbar.
Vorzugsweise besitzen die verwendeten Schrauben zylinder
förmige Schraubenköpfe, die besonders einfach durch die
Bohrungen, Ausnehmungen und Durchbrüche frontal hindurch
steckbar sind. Zum leichtgängigen Einführen können die
Zylinderoberflächen der Schraubenköpfe glatt sein.
Vorteilhaft kann es bei Weiterbildungen dieser Ausführungs
formen aber auch sein, wenn die Zylinderoberfläche der
Schraubenköpfe gerändelt ist. Dadurch lassen sich die
Schrauben von Hand vordrehen, um eine provisorische Be
festigung des zu montierenden Wasserbehandlungsgerätes am
Anschlußstück zu erreichen, bevor dann die Schrauben mittels
eines Werkzeuges derart festgezogen werden, daß eine
Dichtungswirkung zwischen dem Wasserbehandlungsgerät und dem
Anschlußstück eintritt.
Vorteilhafterweise finden Schrauben Verwendung, die im Be
reich des montierten Flansches kein Gewinde aufweisen. Im
axialen Bereich des Flansches würde das Gewinde nur störend
bei der Montage wirken. Die gleiche Maßnahme kann auch bei
der Verwendung von Gewindebolzen statt Schrauben vorgesehen
werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform schließlich sind die
Bohrungen im Flansch so angeordnet, daß sie kompatibel zu
den Bohrungen eines bekannten Anschlußstückes nach dem Stand
der Technik sind, daß sie also am Flanschumfang an den
gleichen Stellen angeordnet sind wie bisher. Damit ist das
erfindungsgemäße Anschlußstück voll kompatibel mit bereits
im Handel und gar im Einsatz befindlichen Wasserbehandlungs
geräten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale er
findungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als ab
schließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr
beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1: Flanschseitige Ansicht eines erfindungsgemäßen
Anschlußstückes;
Fig. 2a: Wasserbehandlungsgerät mit vormontierten Schrauben;
Fig. 2b: Gegenflanschseitige Ansicht des Wasserbehandlungs
gerätes mit vormontierten Schrauben und vormontier
ten Dichtelementen nach Fig. 2a;
Fig. 2c: Montageweg der vormontierten Schrauben im erfin
dungsgemäßen Anschlußstück nach Fig. 2a und 2b;
Fig. 2d: Fertig montiertes Wasserbehandlungsgerät an einem
erfindungsgemäßen Anschlußstück nach Fig. 2a-2c;
Fig. 3: Flanschseitige Ansicht eines weiteren Anschlußstüc
kes;
Fig. 4a: Loseflanschring eines weiteren Anschlußstückes;
Fig. 4b: Seitenansicht des Anschlußstückes nach Fig. 4a;
Fig. 4c: Flanschseitige Ansicht des Anschlußstückes nach
Fig. 4a;
Fig. 5 Flanschseitige Ansicht eines Anschlußstückes;
Fig. 6a Flanschseitige Ansicht eines bekannten Anschluß
stückes (JUDO);
Fig. 6b: Draufsicht auf ein in einer Rohrleitung
installiertes Anschlußstück nach Fig. 6a; und
Fig. 6c: Explosionszeichnung bestehend aus bekanntem An
schlußstück gemäß Fig. 6a und 6b, Dichtelementen
und Wasserbehandlungsgerät.
Die Fig. 6a-c zeigen ein bekanntes Anschlußstück (1), wie
es z. B. von der Fa. JUDO Wasseraufbereitung GmbH verwendet
wird. Fig. 6a zeigt einen Flansch (90), die Flanschdicht
flächen (4), Bohrungen (5), einen Anschluß für den Wasserzu
lauf (6) zum Wasserbehandlungsgerät sowie einen Anschluß für
einen Wasserrücklauf (7) vom Wasserbehandlungsgerät. In Fig.
6b kann man sehr gut die Problematik beim Herstellen der
Schraubenflanschverbindung bei geringem Abstand einer Rohr
leitung (2) zur Wand (3) erkennen. Allein schon das Ein
führen der Schrauben (8) in die Bohrungen (5) ist schwierig.
Das Einschrauben der Schrauben in den Gegenflansch (9)
(s. Fig. 6c) mit Hilfe eines Handwerkzeuges jedoch ist ausge
sprochen mühselig. Während des Einführens und Einschraubens
der ersten Schrauben muß natürlich auch das Gerätegewicht
von Hand in der Montageposition gehalten werden. In Fig. 6c
ist ein beispielhaftes Wasserbehandlungsgerät (10) (Trink
wasserfilter) dargestellt und zwar in Form einer Explosions
zeichnung mit Dichtelementen (11) und dem Anschlußstück (1).
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Anschlußstück (1')
mit einem Flansch (90'), Dichtflächen (4'), Bohrungen (5'),
einem Zulauf (6') zu einem Wasserbehandlungsgerät, einem
Rücklauf (7') vom Wasserbehandlungsgerät sowie Ausnehmungen
(12') und Durchbrüchen (13'), die vom Flanschmaterial zusam
men mit den Bohrungen (5') umschlossen sind.
In den Fig. 2a bis 2c ist ein Wasserbehandlungsgerät (Fil
ter) (10') dargestellt mit durch die vormontierten Schrauben
(8') fixierten Dichtelementen (11'). Hierbei zeigt Fig. 2a
eine Seitenansicht des Filters und Fig. 2b eine Draufsicht
auf dessen Gegenflansch (9'). In der Fig. 2c ist darge
stellt, wie bei der Montage des Filters die Köpfe der
Schrauben (8') in die Ausnehmungen (12') eingeführt werden.
Wenn sich dann Flansch (90') und Gegenflansch (9') plan
parallel gegenüberliegen und räumlich nur noch durch die
Dicke der nicht gepreßten Dichtelemente voneinander getrennt
sind, wird der Filter (1') um seine durch die Mitte des An
schlußstückes hindurchragende gedachte Achse im Uhrzeiger
sinn gedreht, so daß die Schrauben (8'), die soweit vor
montiert sind, daß die Schraubenköpfe in dieser Position des
Gegenflansches zum Flansch gerade auf der dem Gegenflansch
abgewandten Rückseite des Flansches vollständig herausragen,
mit ihrem Gewindeteil durch die Durchbrüche (13') in ihre
Endlage in den Bohrungen (5') gebracht werden. Sind nun
Flansch und Gegenflansch in der richtigen Position zuein
ander, trägt das Anschlußstück (1') bereits das Gewicht des
Wasserbehandlungsgerätes (10') und die Schrauben (8') müssen
lediglich noch mit ca. einer Umdrehung festgezogen werden,
um die Flanschverbindung zu fixieren und abzudichten (Fig.
2d).
Eine weitere Ausgestaltung eines Anschlußstückes ist in Fig.
3 dargestellt. Diese Variante (1") läßt sich einfach aus
den bisher verwendeten bekannten Drehflanschen herstellen,
indem die Ausnehmungen (12") in den Flansch (90") hinein
gefräst werden und zwar dergestalt, daß hierbei gleichzeitig
die Durchbrüche (13") entstehen. Die vormontierten Schrau
benköpfe eines Wasserbehandlungsgerätes werden wiederum wie
beim Beispiel 1 durch die Ausnehmungen (12") hindurchge
steckt, das Wasserbehandlungsgerät in seine Endposition ge
dreht und die Schrauben vollends festgezogen.
Eine Variante für den Anschluß schwerer bzw. unhandlicher
Wasserbehandlungsgeräte ist in den Fig. 4a-c dargestellt.
Dieses Anschlußstück (1''') hat Bohrungen (5''') mit Durch
messern, die größer als der Schraubenkopfdurchmesser sind
und besitzt einen Loseflanschring (14''') mit schlüsselloch
artigen Ausnehmungen, die aus den Ausnehmungen (12''') und
den Durchbrüchen (13''') zu den Bohrungen (5a''') bestehen.
Dieser Lose
flanschring (14''') stützt sich an der dem Gegenflansch ab
gewandten Rückseite des Flansches (90''') ab. Alternativ
kann der die Bohrungen (5''') beinhaltende Flanschbereich
entfallen, so daß sich der Loseflanschring an einem ver
bleibenden Ringflansch des Anschlußstückes abstützen kann.
Für die Montage eines Wasserbehandlungsgerätes an dieses An
schlußstück werden nun die im Gerät vormontierten Schrauben
durch die Bohrungen (5''') (bzw. wenn dieser Flanschbereich
durch einen Ringflansch ersetzt wurde, an diesem Ringflansch
vorbei) auf die dem Gegenflansch abgewandte Rückseite des
Flansches und durch die Ausnehmungen des Loseflanschringes
hindurchgeführt und zwar in der endgültigen Gerätemontage
position bezüglich des Anschlußstückes. Anschließend wird
der Loseflanschring um den zumindest annähernd zylindrischen
Teil (16''') des Anschlußstückes (1''') entgegen dem Uhr
zeigersinn gedreht und zwar dergestalt, daß die Schrauben
durch die Durchbrüche (13''') in ihre Endposition, die
Bohrungen (5a''') gelangen. Die Schrauben müssen nun nur
noch festgezogen werden. Alternativ zu dem Loseflanschring
können auch Verriegelungsschieber mit zumindest teilweisen
schlüssellochartigen Ausnehmungen verwendet werden.
Eine besonders einfache Variante ist in der Fig. 5 darge
stellt. Bei diesem Anschlußstück (1"") darf allerdings nur
ein Teil der Schrauben vormontiert werden. Günstig ist z. B., wenn die beiden oberen Schrauben vormontiert sind, denn
dann kann das Wasserbehandlungsgerät mit diesen Schrauben
von oben in den Flansch des Anschlußstückes eingehängt wer
den. D. h. das Gerätegewicht wird schon während der Montage
vom Anschlußstück getragen und es müssen nur noch die beiden
unteren Schrauben eingeführt, in den Gegenflansch einge
schraubt und festgezogen werden. Diese Variante kann be
sonders einfach aus den bisher verwendeten Einbaudreh
flanschen (1) hergestellt werden, da im günstigsten Fall
Ausnehmung (12""), Durchbruch (13"") und Bohrung (5"")
denselben Durchmesser haben.
Über diese Gestaltungsbeispiele des Anschlußstückes hinaus
gibt es eine Reihe allgemeingültiger Details, die zu be
sonders vorteilhaften Weiterbildungen führen können:
So kann die dem Gegenflansch abgewandte Seite des Anschluß
stückflansches bzw. des Loseflanschringes im Bereich der
Bohrungen Vertiefungen für die Zentrierung der Schrauben
köpfe aufweisen. Beim Anziehen der Schrauben werden hier
durch Flansch und Gegenflansch optimal zueinander
positioniert und somit Toleranzen bezüglich der Abdichtung
minimiert und die Dichtflächen ebenso wie die Auflageflächen
der Schraubenköpfe optimiert. Auch wird hierdurch eine Ver
drehsicherung erreicht, selbst wenn die Schrauben nicht ganz
fest angezogen sind. Die Auflagefläche der Köpfe der ver
wendeten Schrauben bzw. zusätzlich verwendeter Unterlags
scheiben muß natürlich zu den oben genannten Vertiefungen
(z. B. konisch) passen.
Eine weitere Möglichkeit für eine einfache zusätzliche Ver
drehsicherung besteht im Einbringen eines Stopfens in
mindestens eine der Ausnehmungen.
Die verwendeten Schrauben haben bevorzugt zylinderförmige
Schraubenköpfe, besonders bevorzugt mit glatter Zylinder
oberfläche zum leichtgängigen Einführen in die Ausnehmung
oder mit gerändelter Zylinderoberfläche zum leichteren Ein
schrauben bis zum manuell erreichbaren Anschlag. Besonders
bevorzugt werden die Schrauben jedoch bei der Vormontage so
weit in den Gegenflansch eingeschraubt, daß die Anzahl der
Umdrehungen der Schrauben bis zur Herstellung der end
gültigen kraftschlüssigen Verbindung so gering als möglich
ist.
Alternativ zu den o. g. Schrauben können auch in den Gegen
flansch eingeschraubte Gewindebolzen verwendet werden, auf
deren dem Gegenflansch abgewandten Ende entsprechend
positionierte Muttern vormontiert sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Schraubenvariante wird im
Bereich des Flansches das Gewinde entfernt, wodurch die
Bohrung kleiner als der Gewindedurchmesser ausgeführt werden
kann und sich die Auflagefläche des Schraubenkopfes auf der
Flanschrückseite entsprechend vergrößert.
Alle oben beschriebenen erfindungsgemäßen Anschlußstücke
können bevorzugt so ausgeführt werden, daß die Bohrungen am
Flanschumfang an den gleichen Stellen angeordnet sind wie
die Bohrungen am bisher verwendeten bekannten Anschlußstück
und auch die Dichtflächen unverändert bleiben können. Auch
beeinträchtigen die Ausnehmungen und die Durchbrüche die
Funktion nicht. Dies führt dazu, daß für die Markteinführung
eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes die bisher ver
wendeten geräteseitigen Gegenflansche nicht geändert werden
müssen. Darüber hinaus können im Bedarfsfall die vormontier
ten Schrauben entfernt und die Wasserbehandlungsgeräte wie
bisher üblich an ein bekanntes Anschlußstück nach den Fig.
6a-6c montiert werden bzw. ein älteres Gerät auch ohne
Adapter an das neue erfindungsgemäße Anschlußstück mittels
der bisher verwendeten Schrauben angeschlossen werden. Das
erfindungsgemäße Anschlußstück ist also sowohl für die oben
beschriebene Schnellmontage mit vormontierten Schrauben als
auch nach wie vor als Schraubenflansch verwendbar. Die An
zahl der für die Funktion der beschriebenen Erfindung er
forderlichen Schrauben bzw. Gewindebolzen muß mindestens
zwei betragen. Die tatsächlich eingesetzte Anzahl hängt z. B. vom Flanschumfang, den verwendeten Werkstoffen und den zu
erwartenden Kräften ab.
Claims (7)
1. Anschlußstück zum Einbau in die Rohrleitung eines Wasser
netzes, insbesondere eines Hauswassernetzes, welches ei
nen Flansch zum Anschließen eines Wasserbehandlungs
gerätes mit einem dazu passenden Gegenflansch aufweist,
wobei in der Flanschebene sowohl ein Anschluß für einen
Wasserzulauf zum Wasserbehandlungsgerät als auch ein An
schluß für einen Wasserrücklauf vom Wasserbehandlungsge
rät ausgebildet ist, wobei zwischen Flansch und Gegen
flansch Dichtelemente zum Abdichten des Wasserzulaufs
gegen den Wasserablauf sowie des Wassernetzes gegen die
Umgebung angeordnet sind und wobei zur Herstellung einer
kraftschlüssigen Verbindung zwischen Flansch und Gegen
flansch mehrere Schrauben bzw. Gewindebolzen vorgesehen
sind, die vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang von
Flansch und Gegenflansch verteilt sind und die durch
entsprechende Bohrungen im Flansch ragen, wobei der
Innendurchmesser der Bohrungen ungefähr dem Gewinde
außendurchmesser der Schrauben bzw. dem Außendurchmesser
der Gewindebolzen entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gegenflansch (9') zur Montage des Wasserbehand
lungsgerätes (10') an das Anschlußstück (1') die Schrau
ben (8') bzw. die flanschseitig bereits mit Muttern ver
sehenen Gewindebolzen zumindest teilweise schon vormon
tiert sind, daß im Flansch (90') seitlich an jeder Boh
rung (5') eine Ausnehmung (12') vorgesehen ist, die es
ermöglicht, beim Zusammenführen von Flansch und Gegen
flansch den Schraubenkopf bzw. die Mutter des Gewinde
bolzens seitlich an der jeweiligen Bohrung im Flansch
vorbei auf die dem Gegenflansch abgewandte Rückseite des
Flansches zu führen, daß zwischen jeder Bohrung (5') und
der zugehörigen Ausnehmung (12') ein Durchbruch (13')
vorgesehen ist, der es erlaubt, mittels einer Relativbe
wegung zwischen Flansch und Gegenflansch die Schrauben
bzw. Gewindebolzen in ihre jeweilige Endlage in der ent
sprechenden Bohrung (5') des Flansches (90') zu bringen,
daß der Flansch (90') im Bereich der Bohrungen (5') der
gestalt erweitert ist, daß die Ausnehmungen (12') und
die Durchbrüche (13') von den Ausnehmungen (12') zu den
Bohrungen (5') vollständig vom Flanschmaterial umschlos
sen sind, und daß die dem Gegenflansch abgewandte Seite
des Anschlußstückflansches (90') im Bereich der Bohrun
gen (5') Vertiefungen für die Zentrierung von Schrauben
köpfen aufweist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Einbringen eines Stopfens in mindestens
eine der Ausnehmungen (12') eine Verdrehsicherung her
stellbar ist.
3. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8') zylinder
förmige Schraubenköpfe aufweisen.
4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderoberfläche der Schraubenköpfe glatt ist.
5. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderoberfläche der Schraubenköpfe gerändelt
ist.
6. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben verwendet werden,
die im Bereich des montierten Flansches kein Gewinde
aufweisen.
7. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5')
so angeordnet, daß sie kompatibel zu den Bohrungen
(5) eines bekannten Anschlußstückes (1) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129189 DE19529189C2 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Anschlußstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129189 DE19529189C2 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Anschlußstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529189A1 DE19529189A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529189C2 true DE19529189C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7769025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129189 Expired - Lifetime DE19529189C2 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Anschlußstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529189C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039496A1 (de) * | 2000-08-12 | 2002-02-28 | Judo Wasseraufbereitung | Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass |
EP2251495A2 (de) | 2009-05-06 | 2010-11-17 | Judo Wasseraufbereitung GmbH | Wasseranschlussanordnung mit einem Anschlussstück für eine vereinfachte Montage einer Anschlusseinrichtung, insbesondere eines Wasserbehandlungsgeräts |
DE102010002153A1 (de) | 2010-02-19 | 2011-08-25 | Judo Wasseraufbereitung GmbH, 71364 | Wasseranschlussanordnung mit Verbindungseinheit |
EP2982805A1 (de) | 2014-08-05 | 2016-02-10 | Judo Wasseraufbereitung GmbH | Multifunktionales anschlusszwischenstück und verwendungen des anschlusszwischenstücks |
DE202015101027U1 (de) | 2015-03-04 | 2016-06-07 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Anschlussstück mit zwei Flanschen zum Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten und zugehörige Anschlussanordnung |
DE102015203854A1 (de) | 2015-03-04 | 2016-09-08 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Anschlussstück mit zwei Flanschen zum Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten und zugehörige Anschlussanordnung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332757B4 (de) * | 2003-07-17 | 2015-07-02 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Servomotor und Gehäuseteil |
DE102005048453B4 (de) * | 2005-10-07 | 2015-09-03 | Waiweldai Anlagentechnik Gmbh | Befestigungsflansch |
DE202015106581U1 (de) * | 2015-12-03 | 2017-03-07 | Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH | Wasserbehandlungsvorrichtung |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR770142A (fr) * | 1934-02-17 | 1934-09-08 | Dispositif électro-inductif de sécurité pour trains de chemin de fer | |
CH451603A (de) * | 1966-07-26 | 1968-05-15 | Reiche & Co | Stossverbindung für winklig zueinander verlaufende Rohre, insbesondere Profilrohre |
DE7435592U (de) * | 1974-10-24 | 1976-11-18 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik, 5870 Hemer | Filteranschlusstueck |
DE2607505C3 (de) * | 1976-02-25 | 1980-06-19 | Wilhelm 4150 Krefeld Schulz | Flanschverbindung |
DE2905949A1 (de) * | 1979-02-16 | 1980-08-28 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Verbindung fuer die bestandteile pneumatischer oder hydraulischer geraete |
DE2059576C3 (de) * | 1970-12-03 | 1982-09-16 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel |
EP0148013A2 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-10 | Xerox Corporation | Elektrostatographisches Bilderzeugungsgerät |
DE3810385C2 (de) * | 1988-03-26 | 1992-05-27 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4209000C1 (en) * | 1992-03-20 | 1993-05-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Connector for fluid carrying pipes - has coaxial ring groove with sealing ring in each opening in the housing and has tensioning device with clamping lugs |
DE4310700A1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-06 | Ullrich Haenert | Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens zwei Rohrleitungen |
-
1995
- 1995-08-09 DE DE1995129189 patent/DE19529189C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR770142A (fr) * | 1934-02-17 | 1934-09-08 | Dispositif électro-inductif de sécurité pour trains de chemin de fer | |
CH451603A (de) * | 1966-07-26 | 1968-05-15 | Reiche & Co | Stossverbindung für winklig zueinander verlaufende Rohre, insbesondere Profilrohre |
DE2059576C3 (de) * | 1970-12-03 | 1982-09-16 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel |
DE7435592U (de) * | 1974-10-24 | 1976-11-18 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik, 5870 Hemer | Filteranschlusstueck |
DE2607505C3 (de) * | 1976-02-25 | 1980-06-19 | Wilhelm 4150 Krefeld Schulz | Flanschverbindung |
DE2905949A1 (de) * | 1979-02-16 | 1980-08-28 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Verbindung fuer die bestandteile pneumatischer oder hydraulischer geraete |
EP0148013A2 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-10 | Xerox Corporation | Elektrostatographisches Bilderzeugungsgerät |
DE3810385C2 (de) * | 1988-03-26 | 1992-05-27 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4209000C1 (en) * | 1992-03-20 | 1993-05-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Connector for fluid carrying pipes - has coaxial ring groove with sealing ring in each opening in the housing and has tensioning device with clamping lugs |
DE4310700A1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-06 | Ullrich Haenert | Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens zwei Rohrleitungen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Prospekt der Fa. BWT Wassertechnik GmbH "Hydro Modul" März 94" * |
Prospekt der Fa. Judo GmbH, 7/351 Winnenden, Das ist Judo- Wir setzen Maßstäbe in der Wasseraufbereitung", März 95, S. 17-26 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039496A1 (de) * | 2000-08-12 | 2002-02-28 | Judo Wasseraufbereitung | Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass |
DE10039496C2 (de) * | 2000-08-12 | 2002-06-06 | Judo Wasseraufbereitung | Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass |
EP2251495A2 (de) | 2009-05-06 | 2010-11-17 | Judo Wasseraufbereitung GmbH | Wasseranschlussanordnung mit einem Anschlussstück für eine vereinfachte Montage einer Anschlusseinrichtung, insbesondere eines Wasserbehandlungsgeräts |
DE102009002873A1 (de) | 2009-05-06 | 2010-12-02 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Wasseranschlussanordnung mit einem Anschlussstück für eine vereinfachte Montage einer Anschlusseinrichtung, insbesondere eines Wasserbehandlungsgeräts |
EP2251495A3 (de) * | 2009-05-06 | 2015-07-01 | Judo Wasseraufbereitung GmbH | Wasseranschlussanordnung mit einem Anschlussstück für eine vereinfachte Montage einer Anschlusseinrichtung, insbesondere eines Wasserbehandlungsgeräts |
DE102010002153A1 (de) | 2010-02-19 | 2011-08-25 | Judo Wasseraufbereitung GmbH, 71364 | Wasseranschlussanordnung mit Verbindungseinheit |
WO2011101363A1 (de) | 2010-02-19 | 2011-08-25 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Wasseranschlussanordnung mit verbindungseinheit |
EP2982805A1 (de) | 2014-08-05 | 2016-02-10 | Judo Wasseraufbereitung GmbH | Multifunktionales anschlusszwischenstück und verwendungen des anschlusszwischenstücks |
DE102014215408A1 (de) | 2014-08-05 | 2016-02-11 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Multifunktionales Anschlusszwischenstück und Verwendungen des Anschlusszwischenstücks |
DE202015101027U1 (de) | 2015-03-04 | 2016-06-07 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Anschlussstück mit zwei Flanschen zum Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten und zugehörige Anschlussanordnung |
DE102015203854A1 (de) | 2015-03-04 | 2016-09-08 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Anschlussstück mit zwei Flanschen zum Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten und zugehörige Anschlussanordnung |
DE102015203854B4 (de) * | 2015-03-04 | 2020-04-16 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Anschlussanordnung zur Behandlung von Wasser in einem Wassernetz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19529189A1 (de) | 1997-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0959978B1 (de) | Filter | |
EP1261824B1 (de) | Sanitärarmatur | |
DE4034803C2 (de) | ||
EP1760854A1 (de) | Kabeldurchführung | |
DE19529189C2 (de) | Anschlußstück | |
DE4430114C2 (de) | Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause | |
DE60205641T2 (de) | Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür | |
DE102012203394B4 (de) | Anschlussblock für Sanitärarmaturen | |
DE2527132A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer einen heizkoerper | |
EP1484544B1 (de) | Leitungsdurchführung für die Installation von einer durch eine Wand hindurchführende Sanitärleitung | |
DE3221518C2 (de) | Fittinge zum automatischen Verbinden von Leitungen in pneumatischen oder hydraulischen Kreisen | |
EP3746692B1 (de) | Wasserleitung mit rohrfitting | |
EP0759487A1 (de) | Anschlussstück | |
DE19623004A1 (de) | Ventil-Anbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff | |
DE10344721B4 (de) | Seitenkanalverdichter | |
DE102013020652A1 (de) | Sanitärarmatur mit Anschlussadapter | |
DE10115198C1 (de) | Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur | |
DE10320935B3 (de) | Anordnung zur Verbindung von zwei Rohrleitungen | |
DE10007527A1 (de) | Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen durch eine Wand | |
EP0762037A1 (de) | Rohrverschraubung | |
DE102005006708A1 (de) | Gehäuse für Wasserverbrauchszähler | |
DE4420470A1 (de) | Kupplung, insbesondere für Sanitär- und Versorgungseinrichtungen und -leitungen oder dergleichen | |
DE3825313A1 (de) | Vorrichtung fuer die befestigung von druckschlaeuchen in anschlussbohrungen | |
EP0685679B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks | |
EP1253367B1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung einer pneumatischen Leitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |