DE19529189C2 - Anschlußstück - Google Patents

Anschlußstück

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück zum Einbau in die Rohrleitung eines Wassernetzes, insbesondere eines Hauswassernetzes, welches einen Flansch zum An­ schließen eines Wasserbehandlungsgerätes mit einem dazu passenden Gegenflansch aufweist, wobei in der Flanschebene sowohl ein Anschluß für einen Wasserzulauf zum Wasserbe­ handlungsgerät als auch ein Anschluß für einen Wasserrück­ lauf vom Wasserbehandlungsgerät ausgebildet ist, wobei zwi­ schen Flansch und Gegenflansch Dichtelemente zum Abdichten des Wasserzulaufs gegen den Wasserablauf sowie des Wasser­ netzes gegen die Umgebung angeordnet sind und wobei zur Her­ stellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Flansch und Gegenflansch mehrere Schrauben bzw. Gewindebolzen vorge­ sehen sind, die vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang von Flansch und Gegenflansch verteilt sind, und die durch ent­ sprechende Bohrungen im Flansch ragen, wobei der Innendurch­ messer der Bohrungen ungefähr dem Gewindeaußendurchmesser der Schrauben bzw. dem Außendurchmesser der Gewindebolzen entspricht.
Derartige Anschlußstücke, auch Einbaudrehflansche genannt, sind bekannt z. B. aus dem Firmenprospekt "Das ist JUDO - Wir setzen Maßstäbe in der Wasseraufbereitung" der Firma JUDO Wasseraufbereitung GmbH in D-71351 Winnenden, März 1995, Seiten 17-26 oder aus DE-GM 74 35 592.
Sie werden eingesetzt für den Anschluß von Wasserbe­ handlungsgeräten mit ca. 1-20 m3/h Nenndurchfluß an Rohr­ leitungsnetze mit Rohrleitungsdurchmesser von ca. 1/2 Zoll bis ca. 2 Zoll (ca. 12 mm-50 mm). Die Vorteile derartiger Anschlußstücke bestehen darin, daß sie bereits in der Roh­ bauphase in die Rohrleitung eines Wassernetzes eingebaut und mit einem Blindflanschdeckel versehen werden können - wobei die eigentliche Montage des Wasserbehandlungsgerätes erst nach der Rohbauphase erfolgt (geringeres Beschädigungs­ risiko). Außerdem kann die Montage in jede Fließrichtung er­ folgen. Der Anschluß verschiedenster Wasserbehandlungsgeräte wie z. B. Filter, Hauswasserstationen, Enthärtungsanlagen, Geräte zum Korrosionsschutz sowie zur Härtestabilisierung am gleichen Anschlußstück ist mittels weniger (z. B. vier) Schrauben möglich. Darüber hinaus kann mit einem derartigen Anschlußstück die mechanische Befestigung zumindest kleine­ rer Wasserbehandlungsgeräte wie z. B. Filter oder Dosierpum­ pen direkt an der Wasserleitung erfolgen, wodurch eine zu­ sätzliche Gerätehalterung überflüssig wird. Vorteilhaft ist bei einem Anschlußstück der oben beschriebenen Art weiter­ hin, daß es sehr einfach aufgebaut ist und daher ent­ sprechend kostengünstig hergestellt werden kann.
Als nachteilig in der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß das Einführen der Schrauben von der Wandseite her durch Flansch und Gegenflansch sowie das anschließende Ein­ schrauben der Schrauben von Hand bzw. mit einem entsprechen­ den Handwerkzeug - insbesondere bei kleinem Wandabstand der Rohrleitung - sehr mühsam ist und häufig zu Beschwerden von seiten der Installateure führt (siehe Fig. 6a-6c).
Als Weiterentwicklung ist weiterhin ein ähnliches Anschluß­ stück der Firma BWT Wassertechnik GmbH bekannt. Das soge­ nannte "Basismodul" mit Sicherungsring, wie in dem Firmen­ prospekt "Hydro MODUL" vom März 1994 gezeigt und beschrieben ist, ersetzt die Schraubenverbindung des Anschlußstückes der oben beschriebenen Art durch einen bajonettartig ausgebilde­ ten Flansch und einen entsprechenden Gegenflansch. Dies er­ möglicht eine einfache Montage von Wasserbehandlungsgeräten an dieses Anschlußstück - ohne Schraubenverbindungen. Das bekannte Wasserbehandlungsgerät wird mit seinem Gegenflansch einfach um einen bestimmten Winkel (kleiner oder gleich 90°) verdreht an den Flansch des Anschlußstückes angesetzt und in seine Endposition gedreht. Die Teile des Bajonettver­ schlusses greifen ineinander und pressen gleichzeitig die Flansche aneinander, so daß die Dichtungselemente gepreßt werden, um ihre Funktion zu erfühlen.
Dies führt jedoch gleichzeitig zu einer Reihe von Nach­ teilen: Derartige Anschlußstücke sind wesentlich aufwendiger zu fertigen und die einzuhaltenden Toleranzen müssen sehr klein gewählt werden, damit der Anschluß für den Wasserzu­ lauf zum Wasserbehandlungsgerät und der Anschluß für den Wasserrücklauf vom Wasserbehandlungsgerät sowohl gegenein­ ander als auch gegen die Umgebung zuverlässig abgedichtet werden. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, daß sich die elastischen Dichtelemente natürlich neben der Belastung durch den Wasserdruck auch zusätzlich durch das Gerätege­ wicht verformen können und somit bei zu großen Toleranzen bzw. zu großer Bewegungsfreiheit des Gegenflansches relativ zum Flansch zu Undichtigkeiten führen können. Entscheidend ist hierbei, daß diese Art von bajonettartig ausgebildetem Flansch im Gegensatz zu einem Schraubenflansch nicht nach­ ziehbar ist.
Außerdem ist ein derartiges Anschlußstück nicht mit den bis­ her üblicherweise verwendeten Schraubenflanschen kompatibel, was neben logistischen Problemen bei der Markteinführung eines solchen neuartigen Anschlußstückes (doppelte Lager­ haltung während einer mehrjährigen Übergangszeit, Adapter für ältere Gerätemodelle an neue Anschlußstücke und umge­ kehrt) insbesondere die Umkonstruktion der (geräteseitigen) Gegenflansche einer gesamten Produktpalette erforderlich macht.
Eine weitere Einschränkung ergibt sich durch die Tatsache, daß die Anschlüsse in der Flanschebene zumindest annähernd als konzentrische Kreise ausgebildet sein müssen.
Ein weiteres ähnliches Anschlußstück ist aus der EP 0 148 813 A2 bekannt. Hier werden Flansch und Gegen­ flansch mittels einer Überwurfmutter miteinander verbunden. Dies macht jedoch ein langes zylinderförmiges Teilstück zwischen einem potentiellen Gerät und dem dazugehörigen Gegenflansch erforderlich und vergrößert und verteuert dieses Teil unnötig. Außerdem sind für das Anziehen einer derartigen Verbindung erhebliche Kräfte erforderlich, um die nötige Pressung der Dichtelemente sicherzustellen.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Lösungsansätze für den Anschluß mehrerer paralleler Flüssigkeitsleitungen an ein Anschlußstück.
Die DE 42 09 000 C1 beschreibt z. B. ein Verbindergehäuse mit Einstecköffnungen und einem Verriegelungsschieber mit zumindest teilweisen schlüssellochartigen Ausnehmungen, der mit den Flüssigkeitsleitungen verbundene, in die Einsteck­ öffnungen eingesteckte Einsteckteile durch Querverschieben am Verbindergehäuse fixiert. An der Mündung einer jeden Ein­ stecköffnung liegt ein O-Ring in einer dort befindlichen Ringnut ein, auf den sich beim Einstecken der Einsteckteile ein an diesen jeweils radial überstehender Ringwulst auf­ legt.
Da die mit einem derartigen Verriegelungsschieber zur Pressung der Dichtungselemente aufbringbaren Kräfte sehr be­ schränkt sind, eignet sich dieses System naturgemäß insbe­ sondere für z. B. Schlauchstecknippel o. ä. mit kleinen Durchmessern. Außerdem ist ein koaxialer Anschluß mehrerer Leitungen, wie er beim Drehflansch beschrieben wurde, hier nicht vorgesehen.
Eine weitere ähnliche Variante ist die in der DE 38 10 385 C2 beschriebene Einrichtung zum axialen Sichern mehrerer Schlauchstecknippel oder einsteckbarer Leitungs­ enden. Hier werden die in ein Anschlußstück parallel zuein­ ander eingesteckten und in Umfangsrichtung mit z. B. O- Ringen abgedichteten Schlauchstecknippel o. ä. mit einer um eine Achse drehbaren Drehschieberplatte gesichert, wobei die mit jeweils einem Sicherungsbund versehenen Schlauch­ stecknippel o. ä. durch schlüssellochartige Ausnehmungen in der Drehschieberplatte hindurch in das Anschlußstück ge­ steckt werden und anschließend durch Verdrehen der Dreh­ schieberplatte am Sicherungsbund fixiert werden. Da hierbei der gesamte Schlauchstecknippel bzw. das gesamte Leitungs­ ende mit dem Drehschieber gesichert wird, kommen als anzu­ schließende Leitungsdimensionen sicherlich nur kleine Durch­ messer in Frage. Im anderen Fall müßte der Drehschieber und dessen Befestigung sehr groß, stabil und damit aufwendig di­ mensioniert werden. Ein koaxialer Anschluß mehrerer Leitungen ist ebenfalls nicht vorgesehen und würde auch zu einem größeren Rohraußendurchmesser und damit zu höheren Fertigungskosten für den Drehschieber führen.
Eine Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens zwei Rohrleitungen ist aus DE 43 10 700 A1 bekannt. Hier wird in ein Anschlußgehäuse dichtungstechnisch aufwendig die koaxiale Anordnung hineingesteckt und mit einer bajonett­ artig ausgebildeten Überwurfmutter arretiert. Diese Kupplung ist jedoch nicht dazu geeignet, zusätzlich das Gewicht eines Wasserbehandlungsgerätes zu tragen.
DE-PS 26 07 505 beschreibt eine Flanschverbindung für ko­ axial verlaufende Rohrleitungen mit Fest- oder Losflanschen wie sie für beheizte oder gekühlte Rohrleitungen eingesetzt werden. Das Grundprinzip entspricht dem Einbaudrehflansch. Für derartige Rohrleitungen ist jedoch eine aufwendige Schweißkonstruktion erforderlich, die für ein Anschlußstück der eingangs beschriebenen Art nicht angemessen ist.
Eine weitere Möglichkeit, mehrere Leitungen gleichzeitig mit einem Anschlußstück zu verbinden, wird in der DE 20 59 576 C3 für eine Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Leitungen beschrieben. Die Leitungsenden bzw. Schlauchstecknippel werden in ein Anschlußstück gesteckt, dort in Umfangsrichtung mittels O-Ringen abgedichtet und mit einem Spannungsbügel arretiert.
Eine weitere bajonettartige Verbindungsvariante zum Ver­ binden der Bestandteile pneumatischer oder hydraulischer Ge­ räte schließlich wird in der DE-OS 29 05 949 vorgeschlagen. Hier werden z. B. Dichtungselemente zwischen konischen Dichtflächen mechanisch vorgepreßt und mit einem mehreckigen Geräteteil in einer hinterschnittenen Eindrehung verankert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Anschlußstück der eingangs beschriebenen Art vorzustellen, das zumindest bei kleineren Wasserbehandlungsgeräten eine zusätzliche Halterung überflüssig macht, einfach und kosten­ günstig herstellbar ist, möglichst kleine Abmessungen auf­ weist, kompatibel zu dem beispielsweise in dem eingangs zitierten Firmenprospekt der Fa. JUDO beschriebenen bekann­ ten Einbaudrehflansch ist (ohne Adapter), eine nachziehbare Pressung der Dichtelemente gegen Undichtigkeiten ermöglicht und leichter zu montieren ist als der bekannte Einbaudreh­ flansch, wobei der Flansch besonders stabil sein soll und sich auch bei starkem Anziehen der Schrauben nicht verformt, wobei eine Verhakungsgefahr am Flanschumfang ausgeschlossen werden soll und wobei Flansch und Gegenflansch beim Anziehen der Schrauben einerseits verdrehgesichert und andererseits optimal zueinander positioniert werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe ebenso kostengünstig wie überra­ schend einfach, wenn man bedenkt, daß derartige Drehflansch­ anschlüsse seit über zwanzig Jahren gebräuchlich sind und die Montage der Schraubenverbindung bekanntermaßen mühsam ist und zwar dadurch, daß im Gegenflansch zur Montage des Wasserbehandlungsgerätes an das Anschlußstück die Schrauben bzw. die flanschseitig mit Muttern versehenen Gewindebolzen zumindest teilweise schon vormontiert sind, daß im Flansch seitlich an jeder Bohrung eine Ausnehmung vorgesehen ist, die es ermöglicht, beim Zusammenführen von Flansch und Ge­ genflansch den Schraubenkopf bzw. die Mutter des Gewindebol­ zens seitlich an der jeweiligen Bohrung im Flansch vorbei auf die dem Gegenflansch abgewandte Rückseite des Flansches zu führen, daß zwischen jeder Bohrung und der zugehörigen Ausnehmung ein Durchbruch vorgesehen ist, der es erlaubt, mittels einer Relativbewegung zwischen Flansch und Gegen­ flansch die Schrauben bzw. Gewindebolzen in ihre jeweilige Endlage in der entsprechenden Bohrung des Flansches zu brin­ gen, daß der Flansch im Bereich der Bohrungen dergestalt er­ weitert ist, daß die Ausnehmungen und die Durchbrüche von den Ausnehmungen zu den Bohrungen vollständig vom Flanschma­ terial umschlossen sind, und daß die dem Gegenflansch abge­ wandte Seite des Anschlußstückflansches im Bereich der Boh­ rungen Vertiefungen für die Zentrierung von Schraubenköpfen aufweist.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück erfordert im Vergleich zu einer bekannten bajonettartigen Verbindung nicht unbedingt eine Verdrehsicherung, da die Schrauben ja festgezogen wer­ den und sich hierdurch automatisch eine Arretierung der Flansche zueinander ergibt. Ein weiterer Vorteil des er­ findungsgemäßen Anschlußstückes liegt darin, daß die An­ schlüsse für Wasserzu- und -rücklauf nicht als konzentrische Kreise angeordnet sein müssen (im Vergleich zu einem bajonettartigen Flansch). Vielmehr ist jede konzentrisch an­ geordnete Querschnittsform möglich; sie muß lediglich ent­ lang der möglichen Wasserfließrichtungen Symmetrieachsen aufweisen. Dies ist möglich, da die Flanschverbindung erst dann abgedichtet wird, wenn die Schrauben angezogen werden, und dies geschieht erst, wenn Flansch und Gegenflansch in der richtigen Winkelposition um die gemeinsame Achse zuein­ ander angeordnet sind.
Durch das Einbringen eines Stopfens in mindestens eine der Ausnehmungen ist bei bevorzugten Ausführungsformen auf ein­ fache Weise eine zusätzliche Verdrehsicherung der Anordnung herstellbar.
Vorzugsweise besitzen die verwendeten Schrauben zylinder­ förmige Schraubenköpfe, die besonders einfach durch die Bohrungen, Ausnehmungen und Durchbrüche frontal hindurch­ steckbar sind. Zum leichtgängigen Einführen können die Zylinderoberflächen der Schraubenköpfe glatt sein.
Vorteilhaft kann es bei Weiterbildungen dieser Ausführungs­ formen aber auch sein, wenn die Zylinderoberfläche der Schraubenköpfe gerändelt ist. Dadurch lassen sich die Schrauben von Hand vordrehen, um eine provisorische Be­ festigung des zu montierenden Wasserbehandlungsgerätes am Anschlußstück zu erreichen, bevor dann die Schrauben mittels eines Werkzeuges derart festgezogen werden, daß eine Dichtungswirkung zwischen dem Wasserbehandlungsgerät und dem Anschlußstück eintritt.
Vorteilhafterweise finden Schrauben Verwendung, die im Be­ reich des montierten Flansches kein Gewinde aufweisen. Im axialen Bereich des Flansches würde das Gewinde nur störend bei der Montage wirken. Die gleiche Maßnahme kann auch bei der Verwendung von Gewindebolzen statt Schrauben vorgesehen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform schließlich sind die Bohrungen im Flansch so angeordnet, daß sie kompatibel zu den Bohrungen eines bekannten Anschlußstückes nach dem Stand der Technik sind, daß sie also am Flanschumfang an den gleichen Stellen angeordnet sind wie bisher. Damit ist das erfindungsgemäße Anschlußstück voll kompatibel mit bereits im Handel und gar im Einsatz befindlichen Wasserbehandlungs­ geräten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale er­ findungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als ab­ schließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1: Flanschseitige Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes;
Fig. 2a: Wasserbehandlungsgerät mit vormontierten Schrauben;
Fig. 2b: Gegenflanschseitige Ansicht des Wasserbehandlungs­ gerätes mit vormontierten Schrauben und vormontier­ ten Dichtelementen nach Fig. 2a;
Fig. 2c: Montageweg der vormontierten Schrauben im erfin­ dungsgemäßen Anschlußstück nach Fig. 2a und 2b;
Fig. 2d: Fertig montiertes Wasserbehandlungsgerät an einem erfindungsgemäßen Anschlußstück nach Fig. 2a-2c;
Fig. 3: Flanschseitige Ansicht eines weiteren Anschlußstüc­ kes;
Fig. 4a: Loseflanschring eines weiteren Anschlußstückes;
Fig. 4b: Seitenansicht des Anschlußstückes nach Fig. 4a;
Fig. 4c: Flanschseitige Ansicht des Anschlußstückes nach Fig. 4a;
Fig. 5 Flanschseitige Ansicht eines Anschlußstückes;
Fig. 6a Flanschseitige Ansicht eines bekannten Anschluß­ stückes (JUDO);
Fig. 6b: Draufsicht auf ein in einer Rohrleitung installiertes Anschlußstück nach Fig. 6a; und
Fig. 6c: Explosionszeichnung bestehend aus bekanntem An­ schlußstück gemäß Fig. 6a und 6b, Dichtelementen und Wasserbehandlungsgerät.
Die Fig. 6a-c zeigen ein bekanntes Anschlußstück (1), wie es z. B. von der Fa. JUDO Wasseraufbereitung GmbH verwendet wird. Fig. 6a zeigt einen Flansch (90), die Flanschdicht­ flächen (4), Bohrungen (5), einen Anschluß für den Wasserzu­ lauf (6) zum Wasserbehandlungsgerät sowie einen Anschluß für einen Wasserrücklauf (7) vom Wasserbehandlungsgerät. In Fig. 6b kann man sehr gut die Problematik beim Herstellen der Schraubenflanschverbindung bei geringem Abstand einer Rohr­ leitung (2) zur Wand (3) erkennen. Allein schon das Ein­ führen der Schrauben (8) in die Bohrungen (5) ist schwierig. Das Einschrauben der Schrauben in den Gegenflansch (9) (s. Fig. 6c) mit Hilfe eines Handwerkzeuges jedoch ist ausge­ sprochen mühselig. Während des Einführens und Einschraubens der ersten Schrauben muß natürlich auch das Gerätegewicht von Hand in der Montageposition gehalten werden. In Fig. 6c ist ein beispielhaftes Wasserbehandlungsgerät (10) (Trink­ wasserfilter) dargestellt und zwar in Form einer Explosions­ zeichnung mit Dichtelementen (11) und dem Anschlußstück (1).
Beispiel 1:
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Anschlußstück (1') mit einem Flansch (90'), Dichtflächen (4'), Bohrungen (5'), einem Zulauf (6') zu einem Wasserbehandlungsgerät, einem Rücklauf (7') vom Wasserbehandlungsgerät sowie Ausnehmungen (12') und Durchbrüchen (13'), die vom Flanschmaterial zusam­ men mit den Bohrungen (5') umschlossen sind.
In den Fig. 2a bis 2c ist ein Wasserbehandlungsgerät (Fil­ ter) (10') dargestellt mit durch die vormontierten Schrauben (8') fixierten Dichtelementen (11'). Hierbei zeigt Fig. 2a eine Seitenansicht des Filters und Fig. 2b eine Draufsicht auf dessen Gegenflansch (9'). In der Fig. 2c ist darge­ stellt, wie bei der Montage des Filters die Köpfe der Schrauben (8') in die Ausnehmungen (12') eingeführt werden. Wenn sich dann Flansch (90') und Gegenflansch (9') plan­ parallel gegenüberliegen und räumlich nur noch durch die Dicke der nicht gepreßten Dichtelemente voneinander getrennt sind, wird der Filter (1') um seine durch die Mitte des An­ schlußstückes hindurchragende gedachte Achse im Uhrzeiger­ sinn gedreht, so daß die Schrauben (8'), die soweit vor­ montiert sind, daß die Schraubenköpfe in dieser Position des Gegenflansches zum Flansch gerade auf der dem Gegenflansch abgewandten Rückseite des Flansches vollständig herausragen, mit ihrem Gewindeteil durch die Durchbrüche (13') in ihre Endlage in den Bohrungen (5') gebracht werden. Sind nun Flansch und Gegenflansch in der richtigen Position zuein­ ander, trägt das Anschlußstück (1') bereits das Gewicht des Wasserbehandlungsgerätes (10') und die Schrauben (8') müssen lediglich noch mit ca. einer Umdrehung festgezogen werden, um die Flanschverbindung zu fixieren und abzudichten (Fig. 2d).
Beispiel 2:
Eine weitere Ausgestaltung eines Anschlußstückes ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Variante (1") läßt sich einfach aus den bisher verwendeten bekannten Drehflanschen herstellen, indem die Ausnehmungen (12") in den Flansch (90") hinein­ gefräst werden und zwar dergestalt, daß hierbei gleichzeitig die Durchbrüche (13") entstehen. Die vormontierten Schrau­ benköpfe eines Wasserbehandlungsgerätes werden wiederum wie beim Beispiel 1 durch die Ausnehmungen (12") hindurchge­ steckt, das Wasserbehandlungsgerät in seine Endposition ge­ dreht und die Schrauben vollends festgezogen.
Beispiel 3:
Eine Variante für den Anschluß schwerer bzw. unhandlicher Wasserbehandlungsgeräte ist in den Fig. 4a-c dargestellt. Dieses Anschlußstück (1''') hat Bohrungen (5''') mit Durch­ messern, die größer als der Schraubenkopfdurchmesser sind und besitzt einen Loseflanschring (14''') mit schlüsselloch­ artigen Ausnehmungen, die aus den Ausnehmungen (12''') und den Durchbrüchen (13''') zu den Bohrungen (5a''') bestehen. Dieser Lose­ flanschring (14''') stützt sich an der dem Gegenflansch ab­ gewandten Rückseite des Flansches (90''') ab. Alternativ kann der die Bohrungen (5''') beinhaltende Flanschbereich entfallen, so daß sich der Loseflanschring an einem ver­ bleibenden Ringflansch des Anschlußstückes abstützen kann.
Für die Montage eines Wasserbehandlungsgerätes an dieses An­ schlußstück werden nun die im Gerät vormontierten Schrauben durch die Bohrungen (5''') (bzw. wenn dieser Flanschbereich durch einen Ringflansch ersetzt wurde, an diesem Ringflansch vorbei) auf die dem Gegenflansch abgewandte Rückseite des Flansches und durch die Ausnehmungen des Loseflanschringes hindurchgeführt und zwar in der endgültigen Gerätemontage­ position bezüglich des Anschlußstückes. Anschließend wird der Loseflanschring um den zumindest annähernd zylindrischen Teil (16''') des Anschlußstückes (1''') entgegen dem Uhr­ zeigersinn gedreht und zwar dergestalt, daß die Schrauben durch die Durchbrüche (13''') in ihre Endposition, die Bohrungen (5a''') gelangen. Die Schrauben müssen nun nur noch festgezogen werden. Alternativ zu dem Loseflanschring können auch Verriegelungsschieber mit zumindest teilweisen schlüssellochartigen Ausnehmungen verwendet werden.
Beispiel 4:
Eine besonders einfache Variante ist in der Fig. 5 darge­ stellt. Bei diesem Anschlußstück (1"") darf allerdings nur ein Teil der Schrauben vormontiert werden. Günstig ist z. B., wenn die beiden oberen Schrauben vormontiert sind, denn dann kann das Wasserbehandlungsgerät mit diesen Schrauben von oben in den Flansch des Anschlußstückes eingehängt wer­ den. D. h. das Gerätegewicht wird schon während der Montage vom Anschlußstück getragen und es müssen nur noch die beiden unteren Schrauben eingeführt, in den Gegenflansch einge­ schraubt und festgezogen werden. Diese Variante kann be­ sonders einfach aus den bisher verwendeten Einbaudreh­ flanschen (1) hergestellt werden, da im günstigsten Fall Ausnehmung (12""), Durchbruch (13"") und Bohrung (5"") denselben Durchmesser haben.
Über diese Gestaltungsbeispiele des Anschlußstückes hinaus gibt es eine Reihe allgemeingültiger Details, die zu be­ sonders vorteilhaften Weiterbildungen führen können:
So kann die dem Gegenflansch abgewandte Seite des Anschluß­ stückflansches bzw. des Loseflanschringes im Bereich der Bohrungen Vertiefungen für die Zentrierung der Schrauben­ köpfe aufweisen. Beim Anziehen der Schrauben werden hier­ durch Flansch und Gegenflansch optimal zueinander positioniert und somit Toleranzen bezüglich der Abdichtung minimiert und die Dichtflächen ebenso wie die Auflageflächen der Schraubenköpfe optimiert. Auch wird hierdurch eine Ver­ drehsicherung erreicht, selbst wenn die Schrauben nicht ganz fest angezogen sind. Die Auflagefläche der Köpfe der ver­ wendeten Schrauben bzw. zusätzlich verwendeter Unterlags­ scheiben muß natürlich zu den oben genannten Vertiefungen (z. B. konisch) passen.
Eine weitere Möglichkeit für eine einfache zusätzliche Ver­ drehsicherung besteht im Einbringen eines Stopfens in mindestens eine der Ausnehmungen.
Die verwendeten Schrauben haben bevorzugt zylinderförmige Schraubenköpfe, besonders bevorzugt mit glatter Zylinder­ oberfläche zum leichtgängigen Einführen in die Ausnehmung oder mit gerändelter Zylinderoberfläche zum leichteren Ein­ schrauben bis zum manuell erreichbaren Anschlag. Besonders bevorzugt werden die Schrauben jedoch bei der Vormontage so­ weit in den Gegenflansch eingeschraubt, daß die Anzahl der Umdrehungen der Schrauben bis zur Herstellung der end­ gültigen kraftschlüssigen Verbindung so gering als möglich ist.
Alternativ zu den o. g. Schrauben können auch in den Gegen­ flansch eingeschraubte Gewindebolzen verwendet werden, auf deren dem Gegenflansch abgewandten Ende entsprechend positionierte Muttern vormontiert sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Schraubenvariante wird im Bereich des Flansches das Gewinde entfernt, wodurch die Bohrung kleiner als der Gewindedurchmesser ausgeführt werden kann und sich die Auflagefläche des Schraubenkopfes auf der Flanschrückseite entsprechend vergrößert.
Alle oben beschriebenen erfindungsgemäßen Anschlußstücke können bevorzugt so ausgeführt werden, daß die Bohrungen am Flanschumfang an den gleichen Stellen angeordnet sind wie die Bohrungen am bisher verwendeten bekannten Anschlußstück und auch die Dichtflächen unverändert bleiben können. Auch beeinträchtigen die Ausnehmungen und die Durchbrüche die Funktion nicht. Dies führt dazu, daß für die Markteinführung eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes die bisher ver­ wendeten geräteseitigen Gegenflansche nicht geändert werden müssen. Darüber hinaus können im Bedarfsfall die vormontier­ ten Schrauben entfernt und die Wasserbehandlungsgeräte wie bisher üblich an ein bekanntes Anschlußstück nach den Fig. 6a-6c montiert werden bzw. ein älteres Gerät auch ohne Adapter an das neue erfindungsgemäße Anschlußstück mittels der bisher verwendeten Schrauben angeschlossen werden. Das erfindungsgemäße Anschlußstück ist also sowohl für die oben beschriebene Schnellmontage mit vormontierten Schrauben als auch nach wie vor als Schraubenflansch verwendbar. Die An­ zahl der für die Funktion der beschriebenen Erfindung er­ forderlichen Schrauben bzw. Gewindebolzen muß mindestens zwei betragen. Die tatsächlich eingesetzte Anzahl hängt z. B. vom Flanschumfang, den verwendeten Werkstoffen und den zu erwartenden Kräften ab.

Claims (7)

1. Anschlußstück zum Einbau in die Rohrleitung eines Wasser­ netzes, insbesondere eines Hauswassernetzes, welches ei­ nen Flansch zum Anschließen eines Wasserbehandlungs­ gerätes mit einem dazu passenden Gegenflansch aufweist, wobei in der Flanschebene sowohl ein Anschluß für einen Wasserzulauf zum Wasserbehandlungsgerät als auch ein An­ schluß für einen Wasserrücklauf vom Wasserbehandlungsge­ rät ausgebildet ist, wobei zwischen Flansch und Gegen­ flansch Dichtelemente zum Abdichten des Wasserzulaufs gegen den Wasserablauf sowie des Wassernetzes gegen die Umgebung angeordnet sind und wobei zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Flansch und Gegen­ flansch mehrere Schrauben bzw. Gewindebolzen vorgesehen sind, die vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang von Flansch und Gegenflansch verteilt sind und die durch entsprechende Bohrungen im Flansch ragen, wobei der Innendurchmesser der Bohrungen ungefähr dem Gewinde­ außendurchmesser der Schrauben bzw. dem Außendurchmesser der Gewindebolzen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenflansch (9') zur Montage des Wasserbehand­ lungsgerätes (10') an das Anschlußstück (1') die Schrau­ ben (8') bzw. die flanschseitig bereits mit Muttern ver­ sehenen Gewindebolzen zumindest teilweise schon vormon­ tiert sind, daß im Flansch (90') seitlich an jeder Boh­ rung (5') eine Ausnehmung (12') vorgesehen ist, die es ermöglicht, beim Zusammenführen von Flansch und Gegen­ flansch den Schraubenkopf bzw. die Mutter des Gewinde­ bolzens seitlich an der jeweiligen Bohrung im Flansch vorbei auf die dem Gegenflansch abgewandte Rückseite des Flansches zu führen, daß zwischen jeder Bohrung (5') und der zugehörigen Ausnehmung (12') ein Durchbruch (13') vorgesehen ist, der es erlaubt, mittels einer Relativbe­ wegung zwischen Flansch und Gegenflansch die Schrauben bzw. Gewindebolzen in ihre jeweilige Endlage in der ent­ sprechenden Bohrung (5') des Flansches (90') zu bringen, daß der Flansch (90') im Bereich der Bohrungen (5') der­ gestalt erweitert ist, daß die Ausnehmungen (12') und die Durchbrüche (13') von den Ausnehmungen (12') zu den Bohrungen (5') vollständig vom Flanschmaterial umschlos­ sen sind, und daß die dem Gegenflansch abgewandte Seite des Anschlußstückflansches (90') im Bereich der Bohrun­ gen (5') Vertiefungen für die Zentrierung von Schrauben­ köpfen aufweist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einbringen eines Stopfens in mindestens eine der Ausnehmungen (12') eine Verdrehsicherung her­ stellbar ist.
3. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8') zylinder­ förmige Schraubenköpfe aufweisen.
4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche der Schraubenköpfe glatt ist.
5. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche der Schraubenköpfe gerändelt ist.
6. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben verwendet werden, die im Bereich des montierten Flansches kein Gewinde aufweisen.
7. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5') so angeordnet, daß sie kompatibel zu den Bohrungen (5) eines bekannten Anschlußstückes (1) sind.
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Cited By (6)

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