DE10039496C2 - Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass - Google Patents
Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit BypassInfo
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Abstract
Ein Anschlusszwischenstück (2) zum Anbau eines Wasserbehandlungsgerätes an die Rohrleitung eines Wassernetzes, welches einen Flansch zum Anschließen an die Rohrleitung und einen weiteren Flansch zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes mit einem dazu passenden Gegenflansch aufweist sowie Kanäle, die die Rohrleitung mit dem Wasserbehandlungsgerät verbinden, ist dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlusszwischenstück eine in mindestens zwei Stellungen drehbare Stellscheibe (14) vorgesehen ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene durchströmt wird und die in einer Betriebsstellung zum Wasserbehandlungsgerät hinführende zentrale Kanäle (10, 12) sowie vom Wasserbehandlungsgerät wegführende Ringkanäle (11, 13) jeweils untereinander verbindet und in einer Umgehungsstellung einen zentralen Kanal (10) mit einem Ringkanal (11) verbindet und gleichzeitig die zentralen Kanäle sowie die Ringkanäle jeweils untereinander abtrennt. Ein Wechsel Betriebsstellung/Umgehungsstellung kann damit einfach und ohne Kraftaufwand gegen den anliegenden Wasserdruck erfolgen. Zusätzlich ist durch Abnehmen des Stellgriffes (14) in Umgehungsstellung ein sicheres Abkoppeln des angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes vom Rohrleitungsnetz möglich, ohne dass die Wasserversorgung für den Verbraucher unterbrochen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlusszwischenstück zum Anbau eines Wasser
behandlungsgerätes an die Rohrleitung eines Wassernetzes, insbesondere
eines Hauswassernetzes, welches einen Flansch zum Anschließen des An
schlusszwischenstücks an die Rohrleitung, insbesondere an ein in der Rohr
leitung angebrachtes Anschlussstück, und einen weiteren Flansch zum An
schließen des Wasserbehandlungsgerätes mit einem dazu passenden Ge
genflansch aufweist, wobei das Anschlusszwischenstück Kanäle aufweist,
die die Rohrleitung des Wassernetzes mit dem Wasserbehandlungsgerät
verbinden.
Ein derartiges Anschlusszwischenstück ist beispielsweise bekannt aus DE-
GM 80 28 344.
An einem Flansch befindet sich ein Anschlussstück mit einem Gegenflansch
zum Einfügen in den Verlauf einer Wasserleitung mit je einem Anschluss zur
Verbindung mit der zuströmseitigen und der abströmseitigen Wasserleitung,
wobei die beiden Leitungsabschnitte von den Anschlüssen voneinander ge
trennt nach Umlenkung um 90° im Gegenflansch des Anschlussstückes
münden. Der zweite Flansch am Anschlusszwischenstück ist mit einem an
zuschließenden Gerät verbindbar, wobei das Anschlusszwischenstück von
den Mündungen der Leitungsabschnitte im Gegenflansch zu Anschlüssen für
ein Gerät führende Kanäle aufweist.
Die bekannte Vorrichtung besitzt in dem Zwischenstück ein Ventil mit zwei
Ventilgliedern, die in der einen Stellung (Betriebsstellung) den zulaufseitigen
Kanal vom ablaufseitigen Kanal trennen und die in der anderen Stellung
(Umgehungsstellung) den zulaufseitigen Kanal mit dem ablaufseitigen Kanal
verbinden sowie mindestens einen der Anschlüsse für das Gerät von dem
zugeordneten Kanal abtrennen. Das Ventil ist als Kolbenschieberventil mit
zwei Kolben ausgebildet. Die beiden Kolben sind dabei an einer gemeinsa
men Kolbenstange angebracht.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, dass beim Schließen des
Umgehungsventils Wasser gegen den anliegenden Druck vom Kolben ver
drängt werden muss, was einen gewissen Kraftaufwand erfordert. Des weite
ren besteht die Gefahr des unbeabsichtigten Öffnens des Umgehungsventils
durch den anliegenden Wasserdruck.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten
Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
vorzustellen, mit der eine Umstellung von Betriebsstellung auf Umgehungsstellung
ohne Kraftaufwand möglich und ein unbeabsichtigtes Öffnen ausge
schlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache, aber wir
kungsvolle Weise dadurch gelöst, dass im Anschlusszwischenstück eine in
mindestens zwei Stellungen drehbare Stellscheibe vorgesehen ist, die im
wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene durchströmt wird, wobei die
Stellscheibe in einer Betriebsstellung zum Wasserbehandlungsgerät zufüh
rende zentrale Kanäle sowie vom Wasserbehandlungsgerät wegführende
Ringkanäle jeweils untereinander derart verbindet, dass zu behandelndes
Wasser aus der Rohrleitung zum Wasserbehandlungsgerät hingeführt und im
Wasserbehandlungsgerät behandeltes Wasser durch die Stellscheibe hin
durch in die Rohrleitung zurückgeführt wird, und in einer Umgehungsstellung
einen zentralen Kanal mit einem Ringkanal verbindet, und gleichzeitig die
zentralen Kanäle sowie die Ringkanäle jeweils untereinander derart abtrennt,
dass keine Verbindung zwischen der Rohrleitung und dem Wasserbehand
lungsgerät besteht. Selbstverständlich kann die Strömungsrichtung auch
umgekehrt sein, so dass durch Ringkanäle Wasser zum Wasserbehand
lungsgerät zugeführt und durch die zentralen Kanäle davon weggeführt wird.
Ein Drehventil zum Verteilen von Flüssigkeit ist an sich z. B. bekannt aus
der DE 44 37 547 C1. Nachteilig bei diesem bekannten Drehventil ist jedoch,
dass bei geöffnetem Ventil eine gleichzeitige Durchströmung des Drehventils
in zwei entgegengesetzten Strömungsrichtungen, also vom Hauptkanal in
einen Abzweigkanal und umgekehrt bei gleichzeitiger Unterbrechung des
direkten Durchflusses des Hauptkanals nicht möglich ist. Das bekannte
Drehventil wäre daher bei einem Anschlusszwischenstück der erfindungs
gemäßen Art nicht sinnvoll einsetzbar.
Aus der in der US-A 3,513,981 ist ein Steuerkopf einer Enthärtungsanlage
bekannt, der die Aufgabe hat, die Volumenströme zum Betrieb bzw. zur Re
generierung der Enthärtungsanlage zu steuern. Ein solcher Steuerkopf erfüllt
einen völlig anderen technischen Zweck als das erfindungsgemäße An
schlusszwischenstück, welches in seiner Betriebsstellung ein Wasserbe
handlungsgerät in die Durchströmung einer Rohrleitung einschalten soll,
während es in einer Umgehungsstellung als Umgehungsventil mit Bypass-
Funktion wirken soll.
Beim Erfindungsgegenstand fließt zunächst das unbehandelte Wasser durch
das als Drehschieberventil ausgebildete Anschlusszwischenstück in das
Wasserbehandlungsgerät und dann (sozusagen auf dem Rückweg vom
Wasserbehandlungsgerät) das behandelte Wasser wiederum durch die Stell
scheibe des Drehschieberventils hindurch in die Rohrleitung zurück. In einer
bestimmten Stellung des Drehschieberventils, der Umgehungsstellung, wird
beim erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstück eine Bypass-Funktion
erreicht, bei der das unbehandelte Wasser überhaupt nicht durch die ge
samte Ventileinrichtung hindurchfließt. In dieser Position kann das Wasser
behandlungsgerät sogar demontiert werden, ohne dass der Wasserfluss
durch die Rohrleitung unterbrochen werden müsste.
Im Gegensatz dazu weist die Steuerkopfanordnung nach der
US-A 3,513,981 überhaupt keine Bypass-Funktion auf, sondern über einen
Zulauf wird in jedem Falle Wasser durch ein Drehschieberventil in ein Be
handlungsgerät geführt, wobei zwei unterschiedliche Wasserqualitäten (Pro
duktwasser und Abwasser) die bekannte Anordnung wieder verlassen, ohne
dass einer der beiden vom Gerät wegfließenden Volumenströme nochmals
die Stellscheibe des Drehschieberventils durchströmen würde.
Die Stellscheibe ermöglicht es, durch einfache Drehung zwei verschiedene
Durchflussrichtungen festzulegen. Hierzu ist die Stellscheibe in Segmente
unterteilt, wobei Segmente für die Umgehung und Segmente für den Betrieb
des Wasserbehandlungsgerätes vorgesehen sind.
Die Stellscheibe wird vom Wasser im wesentlichen senkrecht durchströmt,
so dass eine unerwünschte Verdrehung der Stellscheibe durch den anlie
genden Wasserdruck ausgeschlossen werden kann.
Der Stellgriff ist in Umgehungsstellung abnehmbar. Damit kann ein verse
hentliches oder unbefugtes Öffnen ohne angeschlossenes Wasserbehand
lungsgerät verhindert werden. In Umgehungsstellung ist ein problemloses
und sicheres Abkoppeln des angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes
vom Rohrleitungsnetz möglich, ohne dass die Wasserversorgung für den
Verbraucher unterbrochen wird. Dies kann bei Wartungs- oder Reinigungs
arbeiten sowie bei der Montage und Demontage des Wasserbehandlungsge
rätes notwendig sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Stellscheibe in sechs Segmente à
60° unterteilt, wobei jeweils drei Segmente für die Umgehung und den Be
trieb des Wasserbehandlungsgerätes vorgesehen sind. Der daraus resultie
rende Stellwinkel von 60° lässt sich zwischen den Befestigungsschrauben,
die im Winkel von 90° angeordnet sind, bei ausreichender Hebelbreite reali
sieren.
Alternativ kann bei einer weiteren Ausführungsform die Zahl der Durchfluss
segmente erhöht werden, so dass der Stellwinkel des Griffes verkleinert wird
und damit ein geringerer Platzbedarf für die Betätigung des Stellgriffes nötig
ist.
Bei einer technisch besonders einfach realisierbaren Variante kann die Steg
anzahl und damit die Zahl der Durchflusssegmente reduziert werden. Damit
wird der freie Durchgang erhöht und somit der Druckverlust erniedrigt.
Bei einer bevorzugten preiswerten Ausführungsform besteht die Steilscheibe
aus Kunststoff wie zum Beispiel Polyoxymethylen mit separaten Gleitschei
ben, die beispielsweise aus Polytetrafluorethylen (= Teflon®) bestehen kön
nen.
Vorteilhaft ist bei einer weiteren Variante eine Stellscheibe aus einem metal
lischen Werkstoff. Metalle sind mechanisch, thermisch und chemisch sehr
beständig. Das Metall kann dabei mit einem Gleitmittel beschichtet sein, oder
es werden separate Gleitscheiben verwendet. Als Gleitmittel eignet sich be
sonders Polytetrafluorethylen (= Teflon®).
Das Gehäuse kann komplett aus einem metallischen Werkstoff oder Kunst
stoff gefertigt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das
Außengehäuse aus Metall oder einer Legierung wie zum Beispiel Messing.
Diese Werkstoffe besitzen eine hohe Druckbeständigkeit und zeigen bei der
Montage eine hohe mechanische Stabilität.
Vorzugsweise befindet sich im Gehäuse ein Kunststoffeinsatz. Bei Kunst
stoffen sind auch komplizierte Geometrien einfach und preiswert herzustel
len.
Bei einer besonders einfach realisierbaren Ausführungsform wird die Stell
scheibe mittels eines Stellgriffes bewegt.
Alternativ ist eine Drehung der Stellscheibe mit einem Motor möglich.
Besonders vorteilhaft bei der Ausführungsform der Erfindung mit einem
Stellgriff ist es, wenn der Griff in Umgehungsstellung abnehmbar ist und in
Betriebsstellung arretiert ist. Somit ist ein versehentliches Öffnen ohne ange
schlossenes Wasserbehandlungsgerät nicht möglich. In Betriebsstellung
kann jedoch im Notfall jederzeit schnell und einfach auf Umgehungsstellung
gewechselt werden und somit ein angeschlossenes Wasserbehandlungsge
rät vom Rohrleitungsnetz getrennt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform besitzt einen Stellgriff mit zusätzlich integ
riertem Schraubenschlüssel zum Lösen des angeschlossenen Wasserbe
handlungsgerätes. Dieser Schraubenschlüssel kann nur in Umgehungsstel
lung benützt werden.
Bei einer weiteren Variante ist der Stellgriff fest montiert, um ein Verlegen
des Stellgriffes zu vermeiden.
Um ein unbefugtes Verstellen des Umgehungsventils zu verhindern, kann bei
einer Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Stellgriff nur
im Bedarfsfall eingesetzt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein Bajonettan
schluss zur einfachen Montage eines Wasserbehandlungsgerätes integriert
ist. Das Wasserbehandlungsgerät kann hier eingehängt und anschließend
festgeschraubt werden, ohne dass das Gerät bis zur festen Verschraubung
abgestützt werden muss. Ein derartiger Bajonettanschluss ist beispielsweise
an sich bekannt aus der DE 195 29 189 C2.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu
mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für
die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Vorderansicht eines Anschlussstückes mit angeflanschtem
Anschlusszwischenstück in Umgehungsstellung (Bypassstel
lung);
Fig. 1B einen Längsschnitt durch Fig. 1A in Richtung 0-0;
Fig. 2A eine Vorderansicht eines Anschlussstückes mit angeflanschtem
Anschlusszwischenstück in Betriebsstellung;
Fig. 2B einen Längsschnitt durch Fig. 2A in Richtung 0-0; und
Fig. 3 eine Stellscheibe.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3
dargestellt:
Diese Ausführungsform umfasst ein Anschlussstück (1) und ein daran ange flanschtes Anschlusszwischenstück (2). Das Anschlussstück (1) weist einen zulaufseitigen Anschluss (3) und einen ablaufseitigen Anschluss (4) auf, die zum Einbau des Anschlussstückes in einen Leitungsstrang (5) dienen. An dem zulaufseitigen Anschluss (3) schließt ein Leitungsabschnitt (6) an, der nach Umlenkung um 90° zentral in einen seitlichen Flansch (7) mündet. Ein an dem ablaufseitigen Anschluss (4) anschließender Leitungsabschnitt (8) bildet einen zum Leitungsabschnitt (6) konzentrischen Ringkanal, der eben falls im seitlichen Flansch (7) mündet.
Diese Ausführungsform umfasst ein Anschlussstück (1) und ein daran ange flanschtes Anschlusszwischenstück (2). Das Anschlussstück (1) weist einen zulaufseitigen Anschluss (3) und einen ablaufseitigen Anschluss (4) auf, die zum Einbau des Anschlussstückes in einen Leitungsstrang (5) dienen. An dem zulaufseitigen Anschluss (3) schließt ein Leitungsabschnitt (6) an, der nach Umlenkung um 90° zentral in einen seitlichen Flansch (7) mündet. Ein an dem ablaufseitigen Anschluss (4) anschließender Leitungsabschnitt (8) bildet einen zum Leitungsabschnitt (6) konzentrischen Ringkanal, der eben falls im seitlichen Flansch (7) mündet.
Das Anschlusszwischenstück (2) weist einen dem seitlichen Flansch (7) ent
sprechenden Gegenflansch (9) auf, in dessen Oberfläche ein zentraler Kanal
(10) und ein den zentralen Kanal (10) umgebender Ringkanal (11) münden.
Die beiden Flansche (7) und (9) sind mittels Schrauben und Muttern unter
Zwischenlage einer Dichtung dicht miteinander verbunden. Der zentrale Ka
nal (10) ist mit einem zentralen Kanal (12) verbunden, der zum Wasserbe
handlungsgerät führt. Der Ringkanal (11) ist mit einem Ringkanal (13) ver
bunden, der mit einem vom Wasserbehandlungsgerät abführenden Kanal in
Verbindung steht. Die Achsen der beiden zum Wasserbehandlungsgerät füh
renden zentralen Kanäle (10, 12) sowie die Achsen der Ringkanäle (11, 13)
stehen senkrecht zum Leitungsstrang (5), falls kein weiteres Zwischenstück
verwendet wird.
In Bypassstellung (Fig. 1A und 1B) werden die beiden zentralen Kanäle (10)
und (12) sowie die beiden Ringkanäle (11) und (13) jeweils mittels einer
Stellscheibe (14) voneinander getrennt. Der zentrale Kanal (10) wird dabei
mit Hilfe des Gehäuseeinsatzes (15) mit dem Ringkanal (11) kurzgeschlos
sen. Das Wasserbehandlungsgerät ist somit vom Leitungsstrang (5) ge
trennt, ohne dass der Wasserfluss im Leitungsstrang (5) unterbrochen ist.
Die Fliessrichtung des Wassers ist in Fig. 1B schematisch dargestellt.
In Betriebsstellung (Fig. 2A und 2B) schließt die Stellscheibe (14) die direkte
Verbindung des zentralen Kanals (10) zum Ringkanal (11). Wasser fließt
dann über die zentralen Kanäle (10) und (12) in das Wasserbehandlungsge
rät und vom Wasserbehandlungsgerät zurück über die Ringkanäle (13) und
(11) in den Leitungsstrang (5). Die Fliessrichtung des Wassers ist in Fig. 2B
schematisch dargestellt.
Ein Wechsel Betriebsstellung/Umgehungsstellung kann mit dem erfindungs
gemäßen Anschlusszwischenstück einfach und ohne Kraftaufwand gegen
den anliegenden Wasserdruck erfolgen.
Die Stellscheibe (14) ist bei einer bevorzugten Ausführungsform in sechs
Segmente à 60° unterteilt. Daraus resultiert ein Stellwinkel von 60°. Dabei ist
jedes zweite Segment (16) geschlossen. Die geschlossenen Segmente (16)
unterbrechen in Umgehungsstellung die zentralen Kanäle (10) und (12) zum
Wasserbehandlungsgerät sowie die Ringkanäle (11) und (13). Die geöffneten
Segmente (17) enthalten je eine zentrale Öffnung (18) und eine periphere
Öffnung (19). In Betriebsstellung verbindet die zentrale Öffnung (18) die zent
ralen Kanäle (10) und (12) zum Wasserbehandlungsgerät, die periphere Öff
nung (19) verbindet die vom Wasserbehandlungsgerät abströmenden Ring
kanäle (13) und (11).
Bei einer weiteren Variante ist die Stellscheibe (14) in mehr oder weniger als
sechs Segmente unterteilt.
Die Stellscheibe wird mittels eines Stellgriffes (20) in Betriebsstellung oder in
Umgehungsstellung gedreht. In einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist der Stellgriff (20) in Umgehungsstellung zur Sicherung abnehm
bar. Zusätzlich ist durch Abnehmen des Stellgriffes (20) in Umgehungsstel
lung ein sicheres Abkoppeln des angeschlossenen Wasserbehandlungsge
rätes vom Rohrleitungsnetz möglich, ohne dass die Wasserversorgung für
den Verbraucher unterbrochen wird. Dies kann bei Wartungs- oder Repara
turarbeiten sowie bei der Montage und Demontage des Wasserbehand
lungsgerätes notwendig sein.
Oberhalb und unterhalb der Stellscheibe (14) befinden sich zwei Dichtgleit
scheiben (21), die eine reibungsarme Drehung der Stellscheibe (14) ermögli
chen, sowie eine Segmentdichtung (22).
Besonders vorteilhaft sind Dichtgleitscheiben (21) aus Polytetrafluorethylen
(Teflon), die Stellscheibe (14) besteht bevorzugt aus Kunststoff wie zum Bei
spiel Polyoxymethylen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Stellscheibe (14)
aus einem metallischen Werkstoff mit einer Polytetrafluorethylen-
Beschichtung.
Das Gehäuse (23) besteht bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff wie
z. B. Messing, der Gehäuseeinsatz (15) aus einem leicht formbaren Kunst
stoff.
Das Außengehäuse (23) ist mit dem Deckel (24) mittels Schrauben (25) mit
einander verbunden.
Bei einer bevorzugten Anordnung befindet sich am Anschlusszwischenstück
ein Bajonettanschluss (26), der eine einfache Montage eines Wasserbe
handlungsgerätes ermöglicht.
Claims (12)
1. Anschlusszwischenstück zum Anbau eines Wasserbehandlungs
gerätes an die Rohrleitung eines Wassernetzes, insbesondere eines
Hauswassernetzes, welches einen Flansch zum Anschließen des
Anschlusszwischenstücks an die Rohrleitung, insbesondere an ein
in der Rohrleitung angebrachtes Anschlussstück, und einen
weiteren Flansch zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes
mit einem dazu passenden Gegenflansch aufweist, wobei das
Anschlusszwischenstück Kanäle aufweist, die die Rohrleitung des
Wassernetzes mit dem Wasserbehandlungsgerät verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Anschlusszwischenstück (2) eine in mindestens zwei
Stellungen drehbare Stellscheibe (14) vorgesehen ist, die im
wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene durchströmt wird, wobei
die Stellscheibe (14) in einer Betriebsstellung zum
Wasserbehandlungsgerät hinführende zentrale Kanäle (10, 12)
sowie vom Wasserbehandlungsgerät wegführende Ringkanäle (11,
13) jeweils untereinander derart verbindet, dass zu behandelndes
Wasser aus der Rohrleitung zum Wasserbehandlungsgerät
hingeführt und im Wasserbehandlungsgerät behandeltes Wasser
durch die Stellscheibe (14) hindurch in die Rohrleitung zurückgeführt
wird, und in einer Umgehungsstellung einen zentralen Kanal (10) mit
einem Ringkanal (11) verbindet, und gleichzeitig die zentralen
Kanäle (10, 12) sowie die Ringkanäle (11, 13) jeweils untereinander
derart abtrennt, dass keine Verbindung zwischen der Rohrleitung
und dem Wasserbehandlungsgerät besteht.
2. Anschlusszwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Stellscheibe (14) in vorzugsweise gleich große
Segmente (16, 17) unterteilt ist, die alternierend geschlossen (16)
und geöffnet (17) sind.
3. Anschlusszwischenstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Stellscheibe (14) in sechs Segmente á 60°
unterteilt ist, so dass beim alternierenden Schließen oder Öffnen ein
Stellwinkel von 60° resultiert.
4. Anschlusszwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die offenen Segmente (17) jeweils eine
zentrale Öffnung (18) und eine periphere Öffnung (19) enthalten.
5. Anschlusszwischenstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (14)
mittels eines Stellgriffes (20) gedreht werden kann.
6. Anschlusszwischenstück nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
dass der Stellgriff (20) in Umgehungsstellung abnehmbar ist.
7. Anschlusszwischenstück nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stellgriff (20) einen integrierten Schrauben
schlüssel zur Montage des Wasserbehandlungsgerätes enthält.
8. Anschlusszwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor vorgesehen ist, mit dem
die Stellscheibe (14) gedreht werden kann.
9. Anschlusszwischenstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stellscheibe (14)
zur reibungsarmen Drehung zwischen zwei Dichtgleitscheiben (21),
insbesondere aus Polytetrafluorethylen (= Teflon®), befindet.
10. Anschlusszwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (14) aus einem
metallischen Werkstoff mit einer Gleitbeschichtung, insbesondere
mit einer Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (= Teflon®),
aufgebaut ist.
11. Anschlusszwischenstück nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Außengehäuse (23) und ein Deckel (24) aus einem metallischen
Werkstoff wie Messing und ein Gehäuseeinsatz (15) aus Kunststoff
vorgesehen sind.
12. Anschlusszwischenstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschluss
zwischenstück (2) ein Bajonettanschluss (26) vorgesehen ist.
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