DE3109285A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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DE3109285A1
DE3109285A1 DE19813109285 DE3109285A DE3109285A1 DE 3109285 A1 DE3109285 A1 DE 3109285A1 DE 19813109285 DE19813109285 DE 19813109285 DE 3109285 A DE3109285 A DE 3109285A DE 3109285 A1 DE3109285 A1 DE 3109285A1
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absperrung der Zu- und Rücklaufleitung einer'flüssigkeits- oder gasdurchströmten Einrichtung, wie Wasserenthärtungsanlage, Filtergerät, Wärmetauscher od.dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Es sind Absperrvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen in der Zu- und in der Rückleitung vor und hinter der flüssigkeits- oder gasdurchströmten Einrichtung voneinander getrennte und unabhängig voneinander zu betätigende Absperrventile angeordnet sind. Diese Anordnung macht häufig eine zusätzliche Umgehungsleitung mit Absperrventil erforderlich, wenn der Plüssigkeits- oder Gasdurchfluß bei abgeschalteter Einrichtung aufrechterhalten werden. soll. Es entsteht dabei ein großer Installationsaufwand mit einem hohen Platzbedarf.
  • Die Bedienung ist umständlich und birgt die Gefahr von Fehlbedienungen in sich, da mindestens drei Armaturen betätigt, zum Beispiel zwei Ventile abgesperrt und eines geöffnet werden müssen. Bei Mehrfachanschlüssen an Filteranlagen oder bei getrennten Hausanschlüssen entsteht ein entsprechender Mehraufwand. Bei einer Wasserinstallation mit Umgehungsleitung bleibt das Wasser während des Betriebs über die Hauptanlage in der Umgehungsleitung und einem eventuellen Zusatzfilter stehen, so daß die Gefahr von Ablagerungen und Korrosion sowie Qualitätsminderung des stehenden Wassers und Bakterienwachstum in der Leitung und dem Zusatzfilter besteht. Bevor eine solche Umgehungsleitung zugeschaltet wird, sollte sie also zunächst über einen Ablaßhahn gespült werden, was zweier zusätzlicher Ventile und eines Abwasserkanal-Anschlusses bedarf.
  • Weiter ist es bei Trinkwasser- oder Schwimmbadwasseraufbereitungsanlagen an sich bekannt, ein Filter- oder Wasserenthärtungsgerät mit Hilfe eines Anschlußstücks mit einem Rohr-in-Rohr-Flansch, bei dem die Zu- und Rücklaufleitungen konzentrisch zueinander angeordnet sind, an eine Wasserleitung anzuschließen. Auch in diesen Fällen wurden bisher voneinander getrennte Absperrventile vor und hinter der Abzweigung sowie eine eventuelle Umgehungsleitung vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringen Installationsaufwand erfordert und eine besonders einfache Handhabung ohne die Gefahr von Fehlbedienungen gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung sind die Absperrventile für die Zu-und die Rücklaufleitung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und gemeinsam betätigbar. Beim Schließen der Absperrventile wird automatisch ein Bypass geöffnet, der gleichfalls im Gehäuse integriert ist. Die Vorrichtung weist mindestens einen Rohr-in-Rohr-Flansch auf und kann somit an ein Anschlui3stück mit Rohr-in-Rohr-Flansch angeschlossen werden. Zweckmäßig sind die Anschlüsse auf beiden Seiten des Gehäuses als Rohr-in-Rohr-Flansche ausgebildet, so daß die Absperrvorrichtung in einer mit entsprechenden Rohranschlüssen versehenen Anordnung als einfaches Zwischenstück verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße rtsperrvorrichtung erfordert wenig Platz und einen geringen Installationsaufwand. Es ist nur eine anstelle von zwei oder drei Arínaturen und keine zusätzliche Verrohrung für den Bypass erforderlich. Fehlbedienungen sind praktisch ausgeschlossen, da nur eine und nicht drei oder sogar mehrere Armaturen in der richtigen Reihenfolge betätigt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung iut allgemein in Verbindung mit Einrichtungen oder Geräten, die einen Vor-und einen Rücklauf von und zu einer Flüssigkeits- oder Gasleitung erfordern, anwendbar. Hierzu gehören Flüssigkeitsfilter, z.B. Filter für die Hauswasserinstallation, Wasserenthärtungsanlagen, Druckluftfilter, Wärmetauscher, Kühlkreisläufe, Heizungsanlagen, hydraulische Anlagen, chemische Apparate, die alle eine Zu- und Rücklaufleitung erfordern und die zeitweilig gegenüber der Zu- und Rücklauf leitung abgesperrt werden müssen. Der Bypass ermöglicht es, im Absperrfall die Flüssigkeitsversorgung aufrechtzuerhalten.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Absperrvorrichtung im abgesperrten Zustand mit geöffnetem Bypass; Fig. 2 einen Schnitt durch dietVorrichtung nach Fig. 1 im geöffneten Zustand mit geschlossenem Bypass.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Absperrvorrichtung enthält ein Gehäuse 10 mit einem Zulaufkanal 12 und einem Rücklaufkanal 14, die innerhalb des Gehäuses in jeweils zwei über die Durchlaßöffnungen ob,18 miteinander verbindbare Kammern 20,22,24,26 unterteilt sind. Der Zülaufkanal 12 weist je eine ringförmige Einlaßöffnung 28 und Auslaßöffnung 30 und der Rücklaufkanal 14 je eine zu den benachbarten ringförmigen Öffnungen 28,30 konzentrische Einlai3öffnung 32 und Auslaßöffnung 34 auf. Die Einlaßöffnung 28 bzw. 32 des einen Kanals und die Auslaßöffnung 34 bzw. 30 des anderen Kanals bilden je einen gemeinsamen, nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Flansch 36,38, die-an entsprechende Rohr-in-Rohr-Flansche eines Anschlußstücks anschließbar sind. Die vier Kammern 20,22,24,26 weisen quer zur Gehäuseachse hintereinander angeordnete Kammerbereiche 40,42,44,46 auf, die paarweise über die beiden mit den Verschlutjkörpern 50,52 verschließbaren Durchlaßöffnungen 16,18 sowie eine im Bereich zwischen den Durchlaf3öffnungen angeordnete und durch einen weiteren VerschluL3körper 54 verschließbare rohrförmige Öffnung 56 miteinander verbunden sind. Die Verschlußkörper 50,52,54 sind im Abstand voneinander auf einer quer in das Gehäuse 10 eingreifenden Stange 58 angeordnet und über das von außen betätigbare Handrad 60 und die Gewindeanordnung 62 gemeinsam in zwei Endstellungen verschiebbar. Dazu ist die Stange 58 mit ihrem Führungsteil 58' in einer Gleitführung 64 gelagert, die sich in einem zusammen mit dem Handrad 60 und der Verschlulikörperanordnung vom Gehäuse abschraubbaren Deckel 66 befindet.
  • Der Versclilui#Körper 50 weist einen in einer Umfangsnut befindlichen O-Ring 68 auf und sperrt in der in Fig. 1 gezeigten Schliestellung die Durchlaßöffnung 16 gegen Flüssigkeitsdurchtritt von der Kammer 24 zur Kammer 26 ab, während er in seiner in Fig. 2 gezeigten Offenstellung in die zylindrische Aussparung.70 am Deckel 66 zurückgezogen ist, so daß der Rücklaufkanal 14 für den Flüssigkeitsdurchtritt frei ist.
  • Der VerschluL3körper 52 ist an seiner Stirnseite konisch ausgebildet und liegt in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung gegen den oberen Rand der Durchlaßöffnung 18 an und sperrt dadurch den Flüssigkeitsdurchtritt von der Kammer 20 zur Kammer 22. In der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung ist der Verschlußkörper 52 in die rohrförmige Öffnung 56 zurückgezogen, so daß der Zulaufkanal 12 für den Flüssigkeitsdurchtritt frei ist.
  • Schliei3lich ist noch der dritte. Verschlußkörper 54 vorgesehen, mit dem die rohrförmige Öffnung 56 zwischen den Kammern 20 und 26 verschließbar ist. Die Abdichtung übernimmt dort ein in einer Umfangsnut des Verschlußkörpers 54 angeordneter O-Ring 72, der gleitend gegen die Innenfläche der rohrförmigen Öffnung 56 anliegt. Der Abschnitt der Stange 58 zwischen den beiden Verschlußkörpern 52 und 54 besitzt etwa den gleichen Durchmesser wie die Verschlußkörper selbst. In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung befindet sich der Verschlußkörper 54 aul3erhalb der Öffnung 56, so daß sich ein Bypass von der Einlaßöffnung 28 unmittelbar zur Auslaßöffnung 34 ergibt. Um auch in dieser Stellung eine Axialführung der Stange 58 innerhaAbder Öffnung 56 zu gewährleisten, sind an der Stange mehrere radial überstehende, achsparallel ausgerichtete Führungsrippen 74 angeformt, die sich innerhalb der rohrförmigen Öffnung 56 gleitend abstützen.
  • Die beschriebene Absperrvorrichtung ist für solche Anwendungen bestimrntt bei denen auch in der Absperrphase primärseitig eine Versorgung mit dem Strömungsmittel aufrechterhalten werden muß. Dies ist beispielsweise in Verbindung mit einer Wassere#nthärtungsanlage der Fall, der über die Zulaufleitung Rohwasser zugeführt wird und die über die Rücklaufleitung enthärtetes Wasser an einen Verbraucher abgibt. Wird hierbei etwa im Reparatur- oder Wartungsfalle die Absperrvorrichtung geschlossen, so wird der Verbraucher über den durch die Öffnung 56 gebildeten Bypass mit nichtenthärtetem Wasser versorgt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Absperrvorrichtung Ansprüche 5 )Vorrichtung zur Absperrung der Zu- und Rücklaufleitung einer flüssigkeits- oder gasdurchströmten Einrichtung, wie Wasserenthärtungsanlage, Filtergerät, Wärmetauscher od.dgl., mit jeweils einem in der Zulaufleitung und in der Rücklaufleitung angeordneten, eine Durchlaßöffnung und einen gegenüber der Durchlatiöffnung verschiebbaren Verschlut3körper enthaltenden Absperrventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Absperrventile (16,50; 18,52) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind, das einen mit einer Einlaßöffnung (28) und einer Auslaßöffnung (30) in die Zulaufleitung einfügbaren Zulaufkanal (12) und einen mit einer weiteren Einlaßöffnung (32) und einer weiteren Auslaßöffnung (34) in die Rücklaufleitung einfügbaren Rücklaufkanal (14) aufweist, daß der eine Kanal (14) den anderen Kanal (12) innerhalb des Gehäuses mindestens teilweise durchdringt und zumindest die eine Einlaßöffnung (28,32) und die zum anderen Kanal gehörende Auslaßöffnung (30,34) konzentrisch zueinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Anschlußflansch (36,38) bilden, daß der Zulaufkanal (12) und der Rücklaufkanal (14) im Bereich ihrer Durchdringung in jeweils zwei durch die Durchlaßöffnung (16,18) des betreffenden Absperrventils miteinander verbindbare Kammern (20, 22; 24,26) unterteilt sind, daß die Verschlußkörper (50,52) im Abstand voneinander starr miteinander verbunden und innerhalb des Gehäuses gelneinsam gegenüber den einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisenden Durchlaßöffnungen (16,18) verschiebbar sind, daß im Bereich zwischen den beiden Durchlafiöffnungen (16,1#) eine weitere, die Einlaf3öffnung (20) des einen Kanals (12) mit der Auslaßöffnung (26) des anderen Kanals (14) verbindende rohrförmige Öffnung (56) vorgesehen ist, die mit einem weiteren, mit den beiden Verschlußkörpern <50,52) starr verbundenen Verschlußkörper (54) verschließbar ist, wobei sich der weitere Verschlußkörper (54) in der Schließstellung der beiden anderen VerschluL3körper (50,52) außerhalb der rohrförmigen Öffnung (56) befindet und diese für den Flüssigkeits - oder Gasdurchtritt freigibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -ze i c h n e t , daL3 die Verschlußkörper (50,52,54) im Abstand voneinander an einer Stange (58) radial über diese überstehend angeordnet oder angeformt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Stange (58) mehrere radial überstehende, achsparallel ausgerichtete, innerhalb der rohrförmigen Öffnung (56) axial geführte Führungsrippen (74) angeordnet oder angeformt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t , daß die Verschlußkörper (50,52,54) mit einer Führungsstange (58') verbunden sind, die in einer gehäusefesten Gleitführung (64) axial geführt und über eine Gewindeanordnung (62) mit Hilfe eines von außen betätigbaren Handrades (60) in die beiden Enitellungen der Verschlußkörper verschiebbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a du u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußkörperstange (58,58') an einem die Gleitführung (64) enthaltenden, an dem Gehäuse (10) vorzugsweise mit einer Schraubverbindung lösbar befestigten Deckelteil (66) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Einlaßöffnungen (28,32) zu den jeweils zum anderen Kanal gehörenden Auslaßöffnungen (30,34) konzentrisch angeordnet sind und je einen gemeinsamen, nach entgegengesetzten Seiten des Gehäuses weisenden Rohr-in-Rohr-Flansch (36,38) bilden.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die insgesamt vier Kammern (20,22,24,26) innerhalb des Gehäuses (10) quer zur Gehäuseachse hintereinander angeordnete Kammerbereiche (40,42,44,46) aufweisen, die paarweise über die beiden mit den Verschlußkörpern (50,52) verschließbaren Durchlaßöffnungen (16,18) sowie die im Bereich zwischen den Durchlaßöffnungen angeordnete und durch den weiteren Verschlullörper (54) verschließbare rohrförmige Öffnung (56) miteinander verbindbar sind.
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