AT399212B - Adapterarmatur zum wahlweisen anschluss eines heizkörpers - Google Patents

Adapterarmatur zum wahlweisen anschluss eines heizkörpers Download PDF

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Description

AT 399 212 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Adapterarmatur zum wahlweisen Anschluß eines Heizkörpers an die Zulauf- und Rückiaufrohrleitung einer Einrohr- oder Zweirohrheizanlage, mit einem Gehäuse, in welchem zwei Kanäle vorgesehen sind, von welchen der eine einen Stutzen zum lösbaren Anschluß der Zulaufrohrleitung mit einem Stutzen zum lösbaren Anschluß der Einlaßöffnung des Heizkörpers oder einer zu diesem führenden Armatur verbindet, wogegen der andere Kanal einen Stutzen zum lösbaren Anschluß der Rücklaufrohrleitung mit einem Stutzen zum lösbaren Anschluß der Auslaßöffnung des Heizkörpers oder einer damit verbundenen Armatur verbindet, und in jedem dieser Kanäle ein Absperrventil vorgesehen ist, und wobei ein die beiden Kanäle verbindender Verbindungskanal vorhanden ist, in welchem ein Regulier-und Absperrventil liegt, wobei die beiden Absperrventile voneinander und vom Regulier- und Absperrventil unabhängig betätigbar sind.
Solche Adapterarmaturen sind bekannt (DE-OS 3,934.837). Sie bilden einerseits ein Anschlußstück, mit welchem ein Heizkörper beliebiger Bauart, z.B. ein Platten- oder Giiederheizkörper, je nach den vorliegenden Gegebenheiten an die Rohrleitungen einer Einrohrheizanlage oder einer Zweirohrheizanlage angeschlossen werden kann. Anderseits ermöglichen es solche Armaturen, das Versorgungssystem zu ändern, also von einer Einrohrheizanlage auf eine Zweirohrheizanlage oder umgekehrt überzugehen, auch wenn die Heizkörper bereits montiert sind. Die beiden Absperrventile dienen hiebei dazu, den Heizkörper ohne Behinderung der Funktion der Anlage absperren zu können, sei es, weil der betreffende Raum, in welchem der Heizkörper steht, nicht beheizt werden soll, sei es zwecks Austausch des Heizkörpers od.dgi. Da ein Verbindungskanal zwischen den beiden Kanälen vorhanden ist, so ist dies auch bei einer Einrohrheizanlage möglich, da dieser Verbindungskanal bei geöffnetem Regulier- und Absperrventil einen Bypass zum Rohrnetz bildet. Durch dieses Ventil ist also nicht nur eine Umstellung von Einrohrbetrieb auf Zweirohrbetrieb bzw. umgekehrt möglich, sondern auch im Einrohrbetrieb eine Einstellung der Heizwasserverteilung zwischen Heizkörper und Bypass.
Bei der erwähnten bekannten Konstruktion sind die beiden Absperrventile als Hähne ausgebildet, welche von der Frontseite der Armatur, d.i. in der Regel die dem zu beheizenden Raum zugewendete Seite des Heizkörpers, her betätigbar sind. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Absperrventile schwer zugänglich sind, wenn die Armatur - aus was für Gründen auch immer - um 180* verdreht angeschlossen werden muß. Außerdem ist nachteilig, daß bei Lösen der Verbindung zwischen der Armatur und dem Heizkörper das Wasser aus diesem ausrinnt, da ja in der Regel die Abströmöffnung für das Heizmedium aus dem Heizkörper an einer tiefgelegenen Stelle desselben angeordnet ist.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Armatur der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Betätigung der Absperrventile stets möglich ist und daß eine Möglichkeit für ein kontrolliertes Entleeren des Heizkörpers in jeder Lage desselben gegeben ist, ohne den Betrieb der übrigen Heizkörper der Anlage zu beeinträchtigen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Absperrventile geradlinig verstellbare Verschlußkörper haben, daß die Verstellrichtungen dieser Verschlußkörper in einer gemeinsamen Ebene liegen, die aufgespannt ist von den Achsen der beiden mit dem Heizkörper bzw. seiner Armatur zu verbindenden Stutzen, und daß von zumindest einem der zum Heizkörper bzw. seiner Armatur führenden Stutzen eine unabhängig von den Absperrventilen und vom Regulier- und Absperrventil verschließbare Entleerungsöffnung ins Freie führt. Im Sinne der Erfindung sind somit die beiden Absperrventile von den beiden Seiten der Armatur her betätigbar, so daß es egal ist, in welcher Lage die Armatur an die Rohrleitungen für die Heizmittelversorgung angeschlossen wird. Mittels der Entleerungsöffnung kann der Heizkörper bei geschlossenen Absperrventilen kontrolliert entleert werden, das durch diese Entleerungsöffnung abströmende Wasser läßt sich problemlos mit einem geeigneten Gefäß auffangen oder auf andere geeignete Weise entfernen. Es muß bei der Montage der Armatur bzw. des daran angeschlossenen Heizkörpers lediglich Bedacht darauf genommen werden, daß eine Entleerungsöffnung an jener Seite liegt, die der tiefergelegenen Abströmöffnung aus dem Heizkörper zugeordnet ist. Da in der Regel eine bestimmte Heizkörperanordnung gewünscht ist, bedeutet dies, daß das Vorhandensein einer Entleerungsöffnung diesem Wunsch Rechnung tragen muß. Für aus dem Fußboden nach oben austretende Rohrleitungen bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Armatur in beiden möglichen Lagen montierbar ist, so daß durch Wahl dieser Lage eine Anpassung der Lage der Entleerungsöffnung an die Lage der Abströmöffnung des Heizkörpers gegeben ist. Für aus der Wand austretende Rohrleitungen kann die Konstruktion problemlos mit je einer Entleerungsöffnung an jedem der beiden Stutzen versehen werden, oder es werden zwei Konstruktionsvarianten vorgesehen, bei deren einer die Entleerungsöffnung an den linken Stutzen angeschlossen ist, bei der anderen an den rechten. Für eine gattungsfremde Einrichtung (US-PS 4 469 131) ist es bekannt, in einem Gehäuse, das im wesentlichen H-Form aufweist, zwei Ventile anzuordnen, welche den Zustrom in zwei nach oben gerichtete Stutzen regeln. Diese beiden Ventile sind jedoch nicht unabhängig voneinander betätigbar, da beide Verschlußkörper auf eine gemeinsame Spindel aufgesetzt sind. Dadurch lassen sich zwar unterschiedliche 2
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Stellpositionen der beiden Verschlußkörper erzielen, jedoch nicht unabhängig voneinander, so daß die Funktionsweise, welche durch den Erfindungsgegenstand erzielbar ist, mit der bekannten Vorrichtung nicht erreicht werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liegt auch die Achse der Entleerungsöffnung in der erwähnten Ebene, was auch diese Öffnung in allen möglichen Lagen der Armatur problemlos zugänglich macht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Achse der Entleerungsöffnung koaxial liegt zur Achse des zugehörigen Absperrventils. Dies erleichtert die Herstellung und ermöglicht eine platzsparende und materialsparende Konstruktion.
Zweckmäßig liegen im Rahmen der Erfindung die beiden Verstellrichtungen und die Achse der Entleerungsöffnung zueinander koaxial, vorzugsweise horizontal. Die horizontale, koaxiale Lage ermöglicht es, die bekannte H-förmige Grundform der Armatur beizubehalten, obwohl im Prinzip auch Abweichungen davon möglich wären.
Die Erfindung ermöglicht es aber auch, einen weiteren Nachteil der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion zu beseitigen. Dieser Nachteil besteht darin, daß bei einer Einrohrheizanlage das Wasser auch bei geschlossenem Heizkörperventil in den Heizkörper wirbelt und dadurch diesen mehr oder weniger erwärmt, auch wenn das im Verbindungskanal angeordnete Regulier- und Absperrventil voll offen ist. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Ventilsitz zumindest des einen Absperrventils in einem normal auf die zugehörige Verstellrichtung liegenden Wandabschnitt einer den zugehörigen Kanal durchsetzenden Wand angeordnet ist, die eine Umlenkfläche für das aus der zugehörigen Rohrleitung zuströmende Heizmedium bildet, welche dieses Heizmedium in Richtung zum Verbindungskanal lenkt. Diese Umlenkung des Heizmediums begünstigt die Einleitung des Heizmediums in den Verbindungskanal, so daß bei den oben beschriebenen Bedingungen nur unwesentliche oder gar keine Heizmediumanteile zum Heizkörper strömen. Um diesen Vorteil für die beiden möglichen Montagelagen der Armatur aufrechtzuerhalten ist es zweckmäßig, beide Absperrventile in der beschriebenen Weise auszubilden.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, zumindest einen dar beiden Verschlußkörper als mit Gewinden geführte Voreinstellkörper auszubilden, um die Absperrfunktion mit der Voreinstellfunktion kombinieren zu können. Dieser Vorteil läßt sich zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen erzielen, ohne letztere zu schmälern.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungs-beispieien des Erfindungsgegenstandes, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Fig.1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Adapterarmatur mit den Verschlußkörpern in der Offenstellung und geschlossenem Regulier- und Absperrventil. Fig.2 zeigt in einer analogen Schnittdarstellung das Regulier- und Absperrventil in der Offenstellung. Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig.2. Fig.4 zeigt die Armatur nach Fig.1 in der Geschlossenstellung der beiden Verschlußkörper. Fig.5 zeigt eine Variante in der Ausbildung des Gehäuses. Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine Variante in der Ausbildung der Stutzen zum Anschluß an die Rohrleitungen des Versorgungssystemes.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.1 bis 4 hat die Adapterarmatur 1 ein Gehäuse 2, das im wesentlichen eine H-Form aufweist. Die beiden vertikalen Schenkel des H bilden zwei parallel zueinander verlaufende Kanäle 3,4 und der horizontale Schenkel des H ist durch einen die beiden Kanäle 3,4 verbindenden Verbindungskanal 5 gebildet. Die beiden unteren Enden der Kanäle 3,4 sind jeweils mit einen Stutzen 6 bzw. 7 zum lösbaren Anschluß an die Rohrleitung einer Einrohrheizanlage oder an die beiden Rohrleitungen einer Zweirohrheizanlage versehen. Hiezu sind die beiden Stutzen 6,7 mit Gewinden 8 versehen. Es sei angenommen, daß der Stutzen 6 den Zulauf und der Stutzen 7 den Ablauf für das Heizmedium bildet, was durch Pfeile 9 angedeutet ist.
Die beiden nach oben weisenden Enden der Kanäle 3,4 sind mit Stutzen 10 bzw. 11 zum lösbaren Anschluß an den nicht dargestellten Heizkörper oder einer zu ihm führenden Armatur 12 versehen. Um hiebei Ungenauigkeiten in der Montage aufnehmen zu können, sind die beiden Stutzen 10,11 mit ebenen Stirnflächen 13 ausgebildet, auf welche Flachdichtungen 14 aufgelegt sind, welche durch die anzuschließenden Bauteile 15 der Armatur od.dgl. zusammengedrückt werden. Hiezu sind diese Bauteile mit Gewinden 16 versehen, auf welche Überwurfmuttern 17 aufschraubbar sind, welche die Stutzen 10,11 mit Spiel umgeben. Die Überwurfmuttern 17 stützen sich gegen Widerlager 18 ab, welche von Sprengringen gehalten sind, die in die Außenwand der Stutzen 10,11 eingelassen sind.
Jeder Kanal 3,4 ist von einer Wand 19 bzw. 20 durchsetzt, welche die einander zugewendeten Enden der Stutzen 6,10 bzw. 7,11 miteinander verbindet. Jede dieser Wände 19,20 hat einen mittigen Abschnitt 21, welcher in Achsrichtung der Kanäle 3 bzw. 4 bzw. normal zur Achse des Verbindungskanales 5 verläuft. Jeder Abschnitt 21 hat eine kreisförmige Durchgangsöffnung 22, welche einen Ventilsitz 23 für einen Verschlußkörper 24 bzw. 25 eines Absperrventiles 26 bzw. 27 bildet, mit welchem der betreffende Kanal 3 3
AT 399 212 B bzw. 4 abgeschlossen werden kann. Die Verstellrichtung jedes der Verschlußkörper 24,25 ist hiebei in Achsrichtung des Verbindungskanales 5 bzw. normal auf die Achsen der Kanäle 3,4 und liegt in einer Ebene, welche aufgespannt ist durch die Achsen der beiden Stutzen 10,11, welche zum Anschluß des Heizkörpers dienen Die Verstellrichtungen der beiden Verschlußkörper 24,25 sind koaxial zueinander und sind ferner koaxial zur Verstellrichtung des Verschlußkörpers 28 eines Regulier- und Absperrventiies 29. Der Verschlußkörper 28 arbeitet mit einem Ventilsitz 30 zusammen und ist mit einer als Drosselkörper 31 wirkenden Verlängerung versehen, die an ihrem Umfang mit seitlichen Abflachungen 32 oder Aussparungen versehen ist, z.B. mit entsprechenden Abfräsungen. Dieses Regulier- und Absperrventil 29 dient im Einrohrbetrieb als Voreinstellung für die über den als Bypass zum Heizkörper wirkenden Verbindungskanal 5 strömende Heizmediummenge, da der Verbindungskanal 5 im Nebenschluß zum Heizkörper liegt, oder als Absperrung für den Verbindungskanal 5, wenn der Heizkörper im Zweirohrsystem betrieben wird.
Weiters hat das Gehäuse 2 einen mit dem Abschnitt des Kanales 4 im Bereich des Stutzens 11 in Verbindung stehenden Stutzen 33 eine Entleerungsöffnung 34, durch welche der Heizkörper bei geschlossenen Absperrventilen 26,27 entleert werden kann, wenn - wie dies oben angenommen wurde - der erwähnte Abschnitt des Kanales 4 mit dem Ablaufstutzen des Heizkörpers in Verbindung steht, so daß im wesentlichen das gesamte im Heizkörper befindliche Wasser aus dem Heizkörper abgelassen werden kann. Diese Entleerungsöffnung 34 ist durch einen Stopfen 35 verschließbar, welcher in ein Gewinde 36 des Stutzens 33 einschraubbar ist, jedoch in seinem inneren Teil zumindest eine Abflachung 37 aufweist, um den Stopfen 35 zwecks Entleerung des Heizkörpers nicht ganz aus dem Stutzen 33 herausschrauben zu müssen und dennoch eine kontrollierte Entleerung des Heizkörpers zu sichern. Eine Kappe 38 ist auf ein Außengewinde des Stutzens 33 aufgeschraubt und dichtet diesen Stutzen ab.
Der Stopfen 35 dient zugleich als Führung für die Verstellbewegung des Verschlußkörpers 25. Hiezu hat letzterer einen mit einem Außengewinde versehenen Flansch 39, der in das gleiche Gewinde des Stutzens 33 eingeschraubt ist wie der Stopfen 35. Dieser Flansch 39 bildet mit einem Fortsatz eine Spindel 40, welche den Stopfen 35 nach außen durchsetzt und an ihrem äußeren Ende mit einem Vierkant 41 od.dgi. zum Ansatz eines Werkzeuges versehen ist. Dieser Vierkant 41 sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung 42 des Stopfens 35, die so groß ist, daß dar Ansatz des Werkzeuges, z.B. eines Vierkant-Steckschlüssels,nach Abnahme der Kappe 38 problemlos möglich ist. Dadurch läßt sich der Verschlußkörper 25 des Absperrventiies 27 problemlos von der Seite der Armatur 1 in die Absperrlage (Fig.4) bringen, wobei der Flansch 39 mit dem Verschlußkörper 25 auf der Spindel 40 gleitet. Ebenso sind beliebige Zwischenstellungen möglich, wobei der Verschlußkörper 25 einen Voreinstellkörper bildet.
Von der gegenüberliegenden Seite der Armatur 1 her sind der Verschlußkorper 24 des Absperrventiies 26 und der Verschlußkörper 28 samt Drosselkörper 31 das Regulier- und Absperrventiies 29 betätigbar. Hiezu ist der Verschlußkörper 24 des Absperrventiies 26 in ein Innengewinde 43 eines mit dem Verbindungskanal 5 koaxialen Stutzens 44 des Gehäuses 1 eingeschraubt, welcher Stutzen 44 nach des anderen Seide weist als der Stutzen 33 für die Entleerungsöffnung 34. Der Verschlußkörper 24 hat an seiner äußeren Stirnfläche eine Vertiefung 45, z.B. einen Innensechskant, zum Ansatz eines geeigneten Werkzeuges, mit welchem der Verschlußkörper 24 verdreht und somit in Achsrichtung des Verbindungskanales 5 verstellt werden kann Damit läßt sich das Absperrventil 26 schließen bzw. es läßt sich dieses Ventil in Zwischenstellungen bringen, wobei der Verschlußkörper 24 einen Voreinsteilkörper bildet. Dadurch ist eine beliebige Voreinstellung für die dem Heizkörper zuzuführende Heizflüssigkeit möglich.
Zugleich bildet der Verschlußkörper 24 mit einer mittigen Bohrung 46 eine Führung für einen eine Spindel 47 bildenden, nach außen weisenden Fortsatz des Verschlußkörpers 28 des Regulier- und Absperrventiies 29. Hiezu hat dieser Verschlußkörper 28 ein Außengewinde, welches in ein entsprechendes Gewinde 48 hinter dem Ventilsitz 30 einschraubbar ist. An ihrem äußeren Ende trägt die Spindel 47 eine Vertiefung 49, z.B. einen Innensechskant, für den Ansatz eines entsprechenden Werkzeuges, z.B. eines Steckschlüssels. Eine auf ein Außengewinde des Stutzens 44 aufschraubbare Kappe 50 schützt die beschriebenen Bauteile gegen unbeabsichtigte bzw. unbefugte Verstellung.
Nach Abnahme der Kappe 50 läßt sich das Regulier- und Absperrventil 29 problemlos in die Offenstellung (Fig.2) bzw. in jedwede gewünschte Zwischenstellung bringen. In den Zwischenstellungen bildet der Drosselkörper 31 je nach der eingestellten Lage eine mehr oder weniger große Drosselung des Durchflußquerschnittes beim Ventilsitz 30, so daß die jeweils gewünschte Drosselung problemlos einstellbar ist.
Die Zugänglichkeit für die Verstellung aller Ventile 26,27,29 sowie des Stopfens 35 für die Entleerungsöffnung 34 von den beiden Seiten der Armatur 1 her ermöglicht es, die entsprechenden Handgriffe unabhängig davon durchzuführen, welche der beiden Einbaulagen für die Armatur 1 vorliegt.
Die Anordnung der Stutzen 6,7 nach den Fig.i bis 4 entspricht einer Ausführungsform für aus dem Fußboden herausgeführte Rohrleitungen, In diesem Fall liegen die Achsen der Stutzen 6,7 koaxial mit jenen 4

Claims (14)

  1. AT 399 212 B der Kanäle 3,4 und zumindest im wesentlichen vertikal, wogegen die Achse des Verbindungskanales 5 horizontal liegt. Liegt jedoch ein Anschluß an aus der Wand herausgeführte Rohrleitungen vor, so findet eine der Ausführungsformen nach den Fig.5-7 Verwendung. Gemäß Fig.5 sind die beiden Stutzen 6,7 als 90‘-Krümmer ausgebildet, die beide nach der gleichen Richtung weisen. Um auch bei einer solchen 5 Konstruktion eine Entleerung des Heizkörpers für beide möglichen Lagen seiner Abströmöffnung zu sichern, sind zwei Entleerungsöffnungen 34 vorgesehen, jeWteils eine für einen der beiden zum Heizkörper führenden Stutzen 10,11. Die zweite, in Fig.5 nicht sichtbare Entleerungsöffnung muß nicht unbedingt im Bereich des horizontalen Stutzens 44 angeordnet werden, sie kann vielmehr auch direkt am nach oben weisenden Stutzen 10 vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei unterschiedliche Typen 70 einer solchen Adapterarmatur 1 auf Lager zu halten, von denen die eine Type die Entleerungsöffnung 34 wie in Fig.5 dargestellt aufweist, also entsprechend der Ausführungsform nach Fig.1, wogegen die andere Type die Ventile 26,27,29 und die Entleerungsöffnung 34 in Bezug auf die beiden Stutzen 6,7 spiegelbildlich versetzt hat. Eine solche Ausführung in zwei Typen ist ersparbar, wenn gemäß Fig.6 der Stutzen 6 bzw. 7 an seinem 75 unteren Ende als T-Stück 51 ausgebildet ist, welches zwei nach vorne und hinten weisende Öffnungen 52,53 einer Querbohrung 54 aufweist. Die beiden Querbohrungen 54 der beiden Stutzen 6,7 liegen zueinander parallel. Die jeweils nicht benützte Öffnung 53 wird durch eine Kappe 55 dichtend abgeschlossen. Eine Variante zu Fig.6 besteht gemäß Fig.7 darin, daß an die beiden Stutzen 6,7, welche zweckmäßig 20 bei dieser Ausführungsform nur sehr kurz ausgebildet sind, jeweils ein 90‘-Krümmer 56 schwenkbar angeschlossen ist. Dies kann z.B. mittels eines Gewindes 57 geschehen, wobei eine Ringdichtung 58 für die nötige Dichtheit sorgt. Bei der Montage der Adapterarmatur werden die beiden Krümmer 56 in die jeweils gewünschte Richtung gedreht. Auf diese Weise kann, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig.6, mit einer einzigen Entleerungsöffnung 34 des Auslangen gefunden werden. 25 Patentansprüche 1. Adapterarmatur zum wahlweisen Anschluß eines Heizkörpers an die Zulauf- und Rücklaufrohrleitung einer Einrohr- oder Zweirohrheizanlage, mit einem Gehäuse, in welchem zwei Kanäle vorgesehen sind, 30 von welchen der eine einen Stutzen zum lösbaren Anschluß der Zulaufrohrleitung mit einem Stutzen zum lösbaren Anschluß der Einlaßöffnung des Heizkörpers oder einer zu dieser führenden Armatur verbindet, wogegen der andere Kanal einen Stutzen zum lösbaren Anschluß der Rücklaufrohrleitung mit einem Stutzen zum lösbaren Anschluß der Auslaßöffnung des Heizkörpers oder einer damit verbundenen Armatur verbindet, und in jedem dieser Kanäle ein Absperrventil vorgesehen ist, und wobei ein die 35 beiden Kanäle verbindender Verbindungskanal vorhanden ist, in welchem ein Regulier- und Absperrventil liegt, wobei die beiden Absperrventile voneinander und vom Regulier- und Absperrventil unabhängig betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absperrventile (26,27) geradlinig verstellbare Verschlußkörper (24,25) haben, daß die Verstelleinrichtungen dieser Verschlußkörper (24,25) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die aufgespannt ist von den Achsen der beiden mit dem 40 Heizkörper bzw. seiner Armatur (12) zu verbindenden Stutzen (10,11), und daß von einem der zum Heizkörper bzw. seiner Armatur (12) führenden Stutzen (11) eine unabhängig von den Absperrventilen (26,27) und vom Regulier- und Absperrventil (29) verschließbare Entleerungsöffnung (34) ins Freie führt.
  2. 2. Adapterarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Achse der Entleerungsöffnung (34) in der erwähnten Ebene liegt.
  3. 3. Adapterarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Entleerungsöffnung (34) koaxial liegt zur Achse des zugehörigen Absperrventiles (27). 50
  4. 4. Adapterarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstellrichtungen und die Achse der Entleerungsöffnung (34) zueinander koaxial liegen, vorzugsweise horizontal angeordnet.
  5. 5. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (23) zumindest des einen Absperrventiles (26,27) in einem normal auf die zugehörige Verstellrichtung liegenden Abschnitt (21) einer den zugehörigen Kanal (3,4) durchsetzenden Wand (19,20) angeordnet ist, die eine Umlenkfläche für das aus der zugehörigen Rohrleitung zuströmende Heizmedium bildet, 5 AT 399 212 B welche dieses Heizmedium in Richtung zum Verbindungskanal (5) lenkt.
  6. 6. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Verschlußkörper (24,25) als mit Gewinden (36,43) geführte Voreinstellkörper ausgebildet 5 sind.
  7. 7. Adapterarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Entleerungsöffnung (34) ein in ein Gewinde (36) des Gehäuses (2) einschraubbarer Stopfen (35) vorgesehen ist, welcher von einer mit dem Verschlußkörper (25) des benachbarten Absperrventils (27) verbundenen Spindel (40) abge- io dichtet durchsetzt ist.
  8. 8. Adapterarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (36) für den Verschlußkörper (25) auch das Gewinde für den Stopfen (35) bildet.
  9. 9. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulier- und Absperrventil (29) einen in einer Gewindebohrüng (48) des Verbindungskanales (5) geführten Drossel-und Verschlußkörper (31) hat, der mit einer Spindel (47) verbunden ist, die in einer Bohrung (46) des • Verschlußkörpers (24) des benachbarten Absperrventiles (26) abgedichtet längsverschiebbar und verdrehbar geführt und an ihrem freien Ende mit einer Vertiefung (49) zum Ansatz eines Werkzeuges 20 versehen ist.
  10. 10. Adapterarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel- und Verschlußkörper (31) mit zumindest einer Abflachung (32) und bzw. oder Aussparung an seinem Umfang versehen ist.
  11. 11. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (10,11) zum Anschluß des Heizkörpers oder seiner Armatur (12) mit ebenen Stirnflächen (13) zur Anlage von Flachdichtungen (14) und mit Widerlagern (18), z.B. Sprengringen, an der Außenwand zur Abstützung von relativ zur Stutzenachse beweglichen Spanngiiedern, insbesondere Überwurfmuttern (17), versehen sind. 30
  12. 12. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit den Stutzen (6,7) für den Anschluß der Rohrleitungen und den Stutzen (10,11) für den Anschluß des Heizkörpers bzw. seiner Armatur (12) sowie mit dem Verbindungskanal (5) die Grundform eines H aufweist, wobei zwei weitere Stutzen (33,44) für die Führung der Verschlußkörper (24,25) sowie für die 35 Aufnahme der Entleerungsöffnung (34) in Verlängerungen des Querbalkens des H liegen.
  13. 13. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stutzen (6,7) zum Anschluß der Rohrleitungen als 90 * -Krümmer ausgebildet oder an solche Krümmer schwenkbar angeschlossen sind (Fig.5,7). 40
  14. 14. Adapterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stutzen (6,7) zum Anschluß der Rohrleitungen an ihren Enden als T-Stücke (51) ausgebildet sind, deren Querbohrungen (54) zueinander parallel liegen (Fig. 6). 45 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50 6 55
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