DE8900510U1 - Heizkörper-Entleerungsventil - Google Patents
Heizkörper-EntleerungsventilInfo
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Description
"Heizkörper-Entleerungsventil"
Die Erfindung betrifft ein Heizkörper-Entleerungsventil, bei dem
an einem Gehäuse ein Anschlußstutzen zum Heizkörper, ein Anschlußstutzen zum Strang und ein Ablaufstutzen vorgesehen sind, in dem
ein Ventiloberteil zur Absperrung des Stranges und zur Entleerung des angeschlossenen Heizkörpers eingeschraubt ist, wobei ein
hohles Ventilverschlußstück mit einem Ventilsitz im Stranganschlußstutzen eine drosselartige Voreinstellung für den Durchfluß
bildet.
Bekannt ist ein solches Entleerungsventil aus dem DE-GM 7437254.
Ventile dieser Art werden in Heizungsanlagen mit mehreren Heizkörpern und verschiedenen Strängen in der Regel jeweils im Heizkörper-Rücklauf
eingesetzt.' Sie sind geeignet zur Regulierung, Absperrung und Entleerung der einzelnen Heizkörper. Unabhängig
vom Entleerungsvorgang ist dabei eine Voreinstellung möglich, einstellbar durch Hubbegrenzung bei vollem Betrieb der Anlage.
Ein solches Heizkörper-Entleerungsventil weist an seinem Gehäuse
einen Anschlußstutzen zum Heizkörper, einen Anschlußstutzen zum
Strang und einen Ablaufstutzen auf, durch den ein Ventiloberteil
von außen zugänglich eingeschraubt ist. Das Ventilverschlußstück wirkt gegen einen Ventilsitz im Stranganschlußstutzen und
ermöglicht dort eine drosselartige Voreinstellung für den Durchfluß vom Heizkörper zum Strang. Nach dem Absperren des Stranganschlusses
ist eine Entleerung des Heizkörpers möglich Ober den Ablaufstutzen. Durch die entsprechende Einrichtung des Verschluß-Stückes
soll jeweils nach dem Entleervorgang die Drosselung für den Durchfluß vom Heizkörper zum Strang in der vorher eingestellten
Position erhalten bleiben. Diese Einrichtung der Drosselung ist allerdings nur mit erheblicher Toleranzschwankung möglich,
so daß die Voreinstellung des sogenannten ky-Wert problematisch
ist. Die sich tatsächlich in der Anlage am einzelnen Heizkörper ergebenden Differenzdrücke können daher von den angenommenen
bzw. vorgegebenen Werten stark abweichen. In derartig ausgestatf,
teten Heizungsanlagen ist es nur mit aufwendigen Meßgeräten möglieh,
die einzelnen Druckzustände an den Heizkörpern zu ermit- f teln. Noch schwieriger ist es, nach den gemessenen Werten am
einzelnen Heizkörper im Betrieb die Voreinstellung anzupassen, ohr.« daß sich dadurch wiederum der Differenzdruck ändert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Heizkörperentleerungsventil
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, an dem in den einzelnen Betriebszuständen eine einfache Differenzdruckmessung
möglich ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Heizkörper-Entleerungsventil
mit sämtlichen Merkna'-an des Anspruches 1. Sei einem
solchen erfindungsgemäßen Heizkörper-Entl?erungsventil ist es
möglich, am Ablaufstutzen einen Druckmeßadapter anzuschließen, wie er insbesondere mit Anspruch 8 angegeben ist. über den Anschluß
dieses Druckmeßadapters, der auf zusätzliche Innenliegende Ventile wirkt, wird eine Verbindung sowohl vom Strang^nschIuIistutzen
zu einem Druckmeßanschluß als auch getrennt davon eine
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Verbindung vom Heizkörperanschlußstutzen zu einem zweiten Druckmeßanschluß
geschaffen, so daß jederzeit bei allen Betriebszustflnden
eine Differenzdruckmessung möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsart eines Heizkörper-Entleerungsventiles
ist mit den Ansprüchen 2, 3 und/oder 4 angegeben. Bei einer solchen Ausbildung kann über die Druckverbindung auch die
Heizkörperenxieefüng vorgenommen werden.
Um ein solches erfindungsgemäßes Heizungs-Entleerungsventil in
praktikablen Durchflußbereichen messen zu können, wird zur Erzielung
unterschiedlicher Drosselungsstufen eine Ausbildung des Ventilverschlußstückes gemäß den Ansprüchen 5 und/oder 6 vorgeschlagen.
Erfindungsgemäße Heizkörper-Entleerungsventile in Geradsitzoder
Schragsitzbauwelse vereinigen Regelungs- und Entleerungsfunktion mit der Möglichkeit der Differenzdruckmessung zwischen
den Druckverhältnissen in den beiden Anschlußstutzen.
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dung im folgenden naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Heizkörper-Entleerungsventil
mit aufgesetztem Druckmeßadapter in einer vorher bestimmten gedrosselten Betriebsstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Heizkörper-Entleerungsventil in Fig. 1 mit verschlossenem
Ablaufstutzen und abgesperrtem Stranganschlußstutzen,
gedrosselten Betriebsstellung des Ventilverschlußstückes
- 7 - und
Fig. 4 u. 5 entsprechende Darstellungen mit anderen Drosselstellungen
des VentilverschlußstUckes.
Das in allen Abbildungen dargestellte Heizkörper-Entleerungsventil
weist an seinem Gehäuse 1 einen Anschlußstutzen 11 zum Strang, einen Anschlußstutzen 12 zu einem Heizkörper und den mit
der Ziffer 13 bezeichneten Ablaufstutzen auf. In diesen Ablaufstutzen
13 ist das insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichnete Ventiloberteil eingeschraubt, welches mit seinem Venti1 verschlußstuck
23 gegen den Ventilsitz 14 am Anschlußstutzen 11 zum Strang wirkt.
In der in Figur 2 dargestellten Situation ist der Ventilsitz
geschlossen. In der Einbausituation ist daher der Zulauf zum Strang gesperrt. In dieser Situation kann ein angeschlossener
Heizkörper entleert werden. Dazu ist zunächst die auf dem Ablaufstutzen 13 abgedichtet aufgeschraubte Abdeckkappe 3 abzunehmen.
Danach kann die mit der Ziffer 21 bezeichnete Schraubhülse des Ventiloberteils 2 mit geeignetem Werkzeug herausgeschraubt
werden, so daß das über den Anschlußstutzen 12 eintretende Wasser vom Heizkörper durch den Ablaufstutzen 13 abfließen
kann. Das Ventilverschlußstück 23 bleibt dabei in der Verschlußposition.
Das insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichnete Ventiloberteil besteht aus der in den Ablaufstutzen 13 eingeschraubten Schraubhülse 21,
der darin axial verschiebbar, abgedichtet aufgenommenen Verschiebehülse 22 und dem darin eingeschraubten Ventilverschlußstück
23. Die Schraubhülse 21 ist mit ihrem Außengewinde 211 in ein entsprechendes Innengewinde am Ablaufstutzen 13 eingeschraubt
und kann zur Entleerung herausgenommen werden. Die Verschiebehülse 22 besitzt im mittleren Bereich einen Gewindebund 221, der
in das Gewinde des AblaufStutzens 13, welches im mittleren
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Bereich über den Umfang gesehen nur teilausgebildet ist. eingreift.
Mit ihrem Hülsenende 222 wirkt die Verschiebehülse 22 metallisch abdichtend gegen den Ventilsitz 14. In dieser in verschiedenen
Positionen einrichtbaren Verschiebehülse 22 1st axial verschiebbar
das hohle Venti1 verschlußstück 23 aufgenommen, welches mit
einem äußeren Gewindeabschnitt in ein Innengewinde in der Verschiebehülse 22 eingreift. Am unteren Ende des Ventilverschluß-3buCr>c5
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Abschnitte 234, 235 und 236 ausgebildet, die je nach eingerichteter Stellung des Ventilverschlußstückes 23 mit dem Ventilsitz
14 unterschiedlich große Drosselspalte bilden.
Der Boden 232 des Ventilverschlußstückes 23 ist mit einer Bohrung
233 durchbrochen, so daß der Innenraum 231 in offener Verbindung mit dem Stranganschlußstutzen 11 steht.
Im oberen Bereich dieses Innenraumes 231 ist begrenzt in axialer Richtung verschiebbar ein O-Ring 4 eingesetzt, der ein doppelt
wirkendes Ventil bildet. In den in den Figuren 2-5 gezeigten Betriebssituationen wirkt dieser O-Ring 4 abdichtend gegen einen
Ringspalt 9 zwischen der YerschiebehQlse 22 und dsss ¥ersc!i'u&-
stück 23, welche Verbindung zu dem Aoschlußstutzen 12 zum Heizkörper
führt. Zentrisch wirkt gegen den O-Ring 4 eine Kugel 6, die im Innenraum 231 des Ventilverschlußstückes 23 von einer
Feder 61 abdichtend angedrückt wird. In diesen Betriebssituationen ist also über den O-Ring die Verbindung 9 geschlossen und
ebenfalls die Verbindung vom Stranganschlußstutzen 11 durch den Innenraum 231 zum Ablaufstutzen 13.
In oer in Figur 3 gezeigten Betriebssituation bildet der abgesetzte
zylindrische Abschnitt 234 mit dem Ventilsitz 14 einen Drosselspalt zur entsprechenden Voreinstellung. In dieser Situation
liegt der Bund 221 der Verschiebehülse 22 an der Stirnseite der Schraubhülse 21 an, so daß diese Stellung des Ventilverschlußstückes
23 exakt begrenzt ist.
Eine weitere Drosselstellung, in der der zylindrische Aoschnitt
236 den Drosselspalt am Ventilsitz 14 bildet, wird erreicht über
einen Flanschringeinsatz 10 in der Schraubhülse 21. Dieser Einsatz
greift mit seinem Flansch 101 in die Nut 212 in der Schraubhülse 21. Am Stirnende des Stutzens 102 liegt die VerschiebehUlse
22 an.
Durch die umgekehrte Anordnung des Flanschringeinsatzes 10, wie er <n Figur 5 gezeigt ist, wird eine andere Stellung des Ventiivetschlußstückes
23 erreicht. In diener Situation bildet der abgesetzte zylindrische Abschnitt 235 mit dem Ventilsitz 14 den
Drosselspalt. Am Flanschringeinsatz 10 sind Schlitze 103 bzw. 104 vorgesehen zum Eingriff eines entsprechenden Werkzeuges.
Wie Figur 1 zeigt, ist auf den Ablaufstutzen 13 ein insgesamt mit
der Ziffer 7 bezeichneter Druckmeßadapter aufsetzbar und mittels einer Verbindungshülse 8 abgedichtet daran anschraubbar. Dieser
Druckmeßadapter 7 besitzt ein Gehäuse 71 mit dem Verbindungsstutzen 72 zum Ventilgehäuse 1, einen seitlichen Meßanschlußstutzen
73, in dem ein Anschluß eingeschraubt ist, und einen weiteren Anschlußstutzen 74, in dem die insgesamt mit der Ziffer
75 bezeichnete Meßsonde in axiaier Richtung verschiebbar eingeschraubt
ist.
Diese Meßsonde 75 ist innen hohl. Ihr mittlerer Bereich ist abgedichtet
durch das Gehäuse 71 geführt, so daß der darunter liegende Druckraum von dem darüber liegenden Raum getrennt ist. Am
unteren Ende der Meßsonde 75 ist ein Stößel 76 vorgesehen, der mit seinem Stirnende gegen eine Ringplatte 5 verschiebend wirkt,
die in der Verschiebehülse 22 gehalten ist und gegen den n-Ring
4 anliegt, über diese Ringplatte 5 wird, wie in Figur 1 dargestellt,
der O-Ring 4 vom Ringspalt 9 verschoben, so daß die Verbindung vom Heizkörperanschlußstutzen 12 zum Meßanschlußstutzen
73 frei ist.
- IQ -
- 10 -
In dem Stößel 76 ist herausragend ein axial geschlitztes Rohr eingesetzt, welches die Kugel 6 vom O-Ring 4 abhebt, so daß der
StranganschluBstutzen 11 mit dem Innenraum der Meßsondfc 75 in
offener Verbindung steht. Am äußeren Ende der Meßsonde 75 kann daher der Druck im Strang abgenommen werden. Mit Hilfe der Druckmessungen
am Anschlußstutzen 73 und dem Ende der Meßsonde 75 kann die Differenzdruckmessung vorgenommen werden, und zwar in
jeder Betriebssituation des Heizkörper-Entleerungsventiles.
Nach dem Verschieben des O-Ringes 4 in der in Figur 1 gezeigten
Art, kann auch die Heizkörperentleerung vorgenommen werden. Ein entsprechendes Werkzeug verschiebt dann lediglich den O-Ring 4
vom Verbindungsspalt 9.
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I Gehäuse
12 Anschlußstutzen
13 Ablauf stutzen
14 Ventilsitz
2 | Ventiloberteil |
21 | Schraubhülse |
211 | Außengewinde |
212 | Nut |
22 | Verschiebehülse |
221 | Bund |
222 | Hülsenende |
23 | Vent!Iverschlußstück |
231 | Innenraum |
232 | Boden |
233 | Bohrung |
234 | abgesetzter Abschnitt |
235 | abgesetzter Abschnitt |
236 | abgesetzter Abschnitt |
3 | Abdeckkappe |
4 | O-Ring |
5 | Ringplatte |
6 | Kugel |
61 | Feder |
7 | Druckmeßadapter |
71 | Gehäuse |
72 | Verbindungsstutzen |
73 | Meßanschlußstutzen |
74 | Meßanschlußstutzen |
75 | Uöflcnn/ia rivwaviivx* |
76 | Stößel |
77 | geschlitztes Rohr |
-
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Verbindungshülse
Verbindungshülse
9 | Ringspalt |
10 | Flanschringeinsatz |
101 | Flansch |
102 | Stutzen |
103 | Schlitz |
104 | Schlitz |
Claims (8)
1. Heizkörper-Entleerungsventil, bei dem an einem Gehäuse ein Anschlußstutzen zum Heizkörper, ein Anschlussstutzen zum
Strang und ein Ab laufstutzen vorgesehen sind, in dem ein Ventiloberteil zur Absperrung des Stranges und zur Entleerung
des angeschlossenen Heizkörpers eingeschraubt ist, wobei ein hohles Ventilverschlußstück mit einem
Ventilsitz im Stranganschlußstutzen eine drosselartige Voreinstellung für den Durchfluß bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß im in offener Verbindung zum Stranganschlußstutzen (11) stehenden Innenraum (231) des
Ventilverschlußstückes (23) ein oder zwei von außen betätigbare Ventile (4,9 bzw. 4,6) vorgesehen sind,
über welche eine Verbindung vom Stranganschlußstutzen
(11) und eine Verbindung vom Heizkörperanschlußstutzen
(12) zum Ablaufstutzen (13) zu öffnen bzw. zu schließen sind.
2. Heizkörper-Entleerungsventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Stranganschlußstutzen (11) gegenüberliegenden Ende des hülsenartigen Ventilverschlußstückes
(23) im Innenraum (231) begrenzt verschiebbar ein O-Ring (4) angeordnet ist, der gegen einen zum
Heizkörperanschlußstutzen (12) führenden Ringspalt (9) abdichtend wirkt und gegen den zentrisch durch den Druck
einer Feder (61) eine axial im Innenraum (231) verschiebbar angeordnete Kugel (6) abdichtend anliegt.
3. Heizkörper-Entleerungsventil nach Anspruch 2, dadurch
y 2 kennzeichnet, daß das hülsenartige Ventil verschlußstück
(23) unter Bildung eines Ringspaltes (9), der zum Heizkörperanschlußstutzen (12) führt, axial verschiebbar
i&eegr; einer Verschiebehülse (22) aufgenommen ist, wobei diese
Verschiebehülse (22) koaxial eine Ringplatte (S) begrenzt
verschiebbar aufnimmt, an der der O-Ring (4) anliegt.
-Z-
4. Heizkörper-Entleerungsventil nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehülse (22) abgedichtet axial verschiebbar
in einer Schraubhülse (21) aufgenommen ist, die in den Ablaufstutzen (13) des Gehäuses (1) eingeschraubt ist.
5. Heizkörper-Entleerungsventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in einen konzentrischen Ventilsitz {14) eingreifende Ventilverschlußstück (23)
außer mehrere abgesetzte Zylinderabschnitte (234,235,236) aufweist, die je nach Stellung zum Ventilsitz (14) unterschiedliche
Drosselspalte bilden.
6. Heizkörper-Entleerungsventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (23) mit einem Außengewindeabschnitt in der Verschiebehülse
(22) eingeschraubt ist, wobei die Verschiebehülse (22) zur Einrichtung der unterschiedlichen Drosselspalte in
der Schraubhülse ,21) in vorgegebenen Positionen einrichtbar ist.
7. He izungs-Entleerungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraubhülse (21) zur
Einrichtung der Verschiebehülse (22) ein Flanschringeinsatz (10) mit einem Stutzen (102) einsetzbar ist.
8. Heizkörper-Entleerungsventil nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Ab laufstutzen (13) verbindbaren Druckmeßadapter
(7), in dessen Gehäuse (71) axial verschiebbar eine Meßsonde (75) zur Betätigung des oder der Ventile
(4,9 bzw. 4,6) im Inneren des Venti1 Verschlußstückes (23) angeordnet ist, und wobei in diesem Adaptergehäuse (71)
ein Druckraum mit einem Meßanschlußstutzen (73) gebildet ist, der beim Anschluß des Adapters (7) mit dem Heizkörperanschlußstutzen
(12) in Verbindung steht, wobei gleichzeitig
der Stranganschlußstutzen (11) durch die Druckmeßsonde
(75) hindruch mit einem zweiten Druckmeßanschlußstutzen an der Meßsonde (75) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900510U DE8900510U1 (de) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Heizkörper-Entleerungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900510U DE8900510U1 (de) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Heizkörper-Entleerungsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900510U1 true DE8900510U1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6835148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900510U Expired DE8900510U1 (de) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Heizkörper-Entleerungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900510U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994018509A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-18 | Herz Armaturen Aktiengesellschaft | Adapterarmatur zum wahlweisen anschluss eines heizkörpers |
-
1989
- 1989-01-18 DE DE8900510U patent/DE8900510U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994018509A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-18 | Herz Armaturen Aktiengesellschaft | Adapterarmatur zum wahlweisen anschluss eines heizkörpers |
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