DE3515761C2 - - Google Patents

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DE3515761C2
DE3515761C2 DE3515761A DE3515761A DE3515761C2 DE 3515761 C2 DE3515761 C2 DE 3515761C2 DE 3515761 A DE3515761 A DE 3515761A DE 3515761 A DE3515761 A DE 3515761A DE 3515761 C2 DE3515761 C2 DE 3515761C2
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Hans-Otto Brauerei-Dipl.-Ing. 2058 Schnakenbek De Mieth
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Doppelsitzventils gegen Aufdrücken seines kleineren Schließ­ gliedes über dessen Schließ- bzw. Teiloffenstellung hinaus, insbesondere zum Einsatz in der Nahrungsmittelindustrie, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Doppelsitzventil dieser Gattung ist aus der DE-OS 31 33 273 bekannt. Es wird vorzugsweise in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt und erfüllt besondere Anforderungen hinsichtlich seiner Reinigungsfähigkeit. So ist es möglich, den Leckage-Hohlraum zwischen den Schließgliedern in der Schließ- wie auch in der Offenstellung der Ventilteller über eine von außerhalb des Ventilgehäuses herangeführte Zuleitung für Reinigungsflüssigkeit zu reinigen. Darüber hinaus ist eine Reinigung der Sitzflächen dergestalt möglich, daß durch Ansteuerung der Nebenverstelleinrichtung die voneinander unabhängig bewegbaren Schließglieder in eine Teiloffenstellung überführt werden, so daß Reinigungsflüssigkeit aus dem zuge­ ordneten Ventilgehäuseteil an die jeweils freigelegte Sitzflä­ che herangeführt werden kann. Die Ableitung der Reinigungsflüs­ sigkeit aus dem Leckage-Hohlraum erfolgt über ein Rohr, das den Leckage-Hohlraum mit der Atmosphäre verbindet und nach unten aus dem Ventilgehäuse herausgeführt ist. Durch entsprechende Bemessung des Zu- und Ablaufquerschnitts für die Reinigungs­ flüssigkeit ist sichergestellt, daß sowohl in der Schließ­ stellung des Doppelsitzventils als auch bei der Sitzreinigung des kleineren, unteren Schließgliedes ein Druckaufbau im Leckage-Hohlraum und damit ein Aufdrücken des größeren, oberen Schließgliedes ausgeschlossen ist.
Es ist darüber hinaus im vorliegenden Fall vorgeschlagen worden, bei der Sitzreinigung des unteren Schließgliedes das obere Schließglied mit einer zusätzlichen Schließkraft auf seine Sitzfläche zu pressen. Diese zusätzliche Schließkraft resultiert aus dem für die Anlüftung des unteren Schließgliedes notwendigen Steuerdruck in der Nebenverstelleinrichtung, der gleichermaßen auch auf den als Kolben ausgebildeten Kopf der das obere Schließglied steuernden Hohlstange wirkt (vgl. DE-OS 31 33 273, Fig. 3).
Daß das vorgenannte Problem, bei der Sitzreinigung des kleine­ ren, unteren Schließgliedes das obere Schließglied durch eine zusätzliche Schließkraft zu sichern, die auf dem Gebiet der reinigungsfähigen Doppelsitzventile tätige Fachwelt bereits seit Jahren beschäftigt, ergibt sich auch aus anderen druck­ schriftlichen Veröffentlichungen. So ist aus einer Schrift (SB-1830, TA-3M 881 P) der Firma Cherry Burrell, USA, ein Doppelsitzventil bekannt, bei dem das obere Schließglied über mechanische Vorkehrungen, die ihre Niederhaltekraft durch Abstützen gegen den federbelasteten Antriebskolben des unteren Schließgliedes beziehen, zusätzlich zu den normalerweise wirkenden Schließkräften niedergehalten wird.
Ein weiteres Doppelsitzventil der einleitend gekennzeichneten Gattung, das zwei unabhängig voneinander bewegbare Schließ­ glieder, die zusätzlich zu der Öffnungsstellung in eine Anlüft­ stellung verbringbar sind, aufweist, ist aus der DE-OS 31 08 973 bekannt. Hier befindet sich, im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Doppelsitzventilen, das größere Schließglied unterhalb des kleineren. Eine zusätzliche Sicherung des größeren Schließgliedes bei der Sitzreinigung des kleineren ist nicht vorgesehen, so daß bei diesem Ventil die kritischste Reinigungsprozedur, die Sitzreinigung des kleineren Schließ­ gliedes nicht mit der gleichen Sicherheit durchgeführt werden kann, wie dies mit den beiden erstgenannten Doppelsitzventilen möglich ist.
Gegen ein Aufdrücken des Doppelsitzventils aus seiner Schließ­ stellung heraus ist keines der vorgenannten Doppelsitzventile gesichert. Die Gefahr des Aufdrückens besteht zumindest theo­ retisch immer dann, wenn der Druck des Fluids im Zusammenwirken mit der zugeordneten Schließgliedfläche, das in dem vom kleine­ ren Schließglied begrenzten Ventilgehäuseteil ansteht, die von der Hauptverstelleinrichtung ausgehende Schließkraft über­ steigt.
Daß derartige Druckerhöhungen bzw. Druckstöße auch in der Praxis durchaus auftreten können, ist hinreichend bekannt. Nach der Bernoullischen Gleichung für instationäre Strömung errechnen sich derartige Druckstöße oder sogenannte "Wasser­ schläge" nach der Beziehung
Δ p = ρ l(dv/dt).
Man erkennt, daß die Druckerhöhung der Dichte ρ des Fluids, der Länge l des durchströmten Rohres und der zeitlichen Geschwin­ digkeitsänderung dv/dt, mit der die Rohrströmung verzögert wird, direkt proportional ist. Es ist daher überhaupt keine Frage, daß beim schnellen Schließen von Ventilen (dv/dt) oder bei großen Rohrlängen l Druckerhöhungen Δ p auftreten können, die ohne weiteres in der Lage sind, Doppelsitzventile aufzu­ drücken. Daher sollen die Doppelsitzventile nach Möglichkeit so eingebaut werden, daß auftretende Druckströße bzw. sogenannte "Wasserschläge" das größere Schließglied auf seine Sitzfläche drücken. Bei einem Doppelsitzventil gemäß DE-OS 31 33 273 oder bei einem Doppelsitzventil gemäß Bauart Cherry Burrell bedeutet dies, daß die Leitung, in der Druckstöße auftreten können - wobei letztere sich bekanntlich vom Ort ihrer Entstehung mit der im vorliegenden Fluid gegebenen Schallgeschwindigkeit ausbreiten - nur am vom größeren Schließglied begrenzten Ventilgehäuse, dem oberen, anzuschließen ist. Bei einem Doppel­ sitzventil gemäß DE-OS 31 08 973 wäre die betreffende Rohrlei­ tung am unteren Ventilgehäuse anzuordnen.
Es liegt auf der Hand, daß derartige Einbaubeschränkungen für Doppelsitzventile auf bestimmten Anwendungsgebieten (z. B. An­ ordnung von Doppelsitzventilen an Tankausläufen) vom Fachmann nicht gerne akzeptiert oder in einigen Fällen nicht befolgt werden. Daher wurde auch vorgeschlagen, das durch Aufdrücken gefährdete Schließglied, das kleinere Schließglied, derart auszubilden, daß er selbst bei Druckschlägen frei von Druck­ kräften bleibt.
Eine derartige Ausgestaltung des infrage kommenden Schließ­ gliedes ist aus der EP 00 39 319 bekannt. Das mit einem sogenannten Druckausgleichskolben versehene Schließglied bleibt in der Tat, unabhängig von der Größe der auftretenden Druck­ stöße, frei von axialen Kräften. Da der Druckausgleichskolben, wenn er wirksam sein soll, aus dem Ventilgehäuse herausgeführt werden muß, ergibt sich dadurch aber ein schwerwiegender Nachteil. Dieser Nachteil besteht darin, daß der Druckaus­ gleichskolben, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Schließ­ gliedes entspricht, von einer entsprechend großen Gehäuse­ dichtung umgeben ist. Mit einer derartig großen Dichtung wächst nicht nur das Abdichtungsproblem an sich, sondern es ergeben sich im erheblich vergrößerten Dichtungsbereich auch Reini­ gungsprobleme, die beim Einsatz von Doppelsitzventilen im Nahrungsmittelbereich entweder nicht tolerierbar oder aber nicht beherrschbar sind. In keinem Falle ist die mikrobio­ logische Reinheit aller flüssigkeitsführenden Teile qualitativ mit jener vergleichbar, die dann gegeben ist, wenn ohne den sogenannten Druckausgleichskolben gearbeitet wird. Daß dieses Problem erkannt wurde, zeigen auch die im Dichtungsbereich des Druckausgleichkolbens vorgeschlagenen aufwendigen Maßnahmen (vgl. EP-00 39 319, Fig. 1), die die bei den erstgenannten drei Doppelsitzventilen normalerweise gegebene mikrobiologische Reinheit aller flüssigkeitsführenden Teile sicherstellen soll.
Neben der vorgenannten bekannten Anordnung, das Aufdrücken eines Schließgliedes durch einen Druckausgleichskolben zu ver­ hindern, sind im Armaturenbau Vorrichtungen zur Sicherung von Ventilen gegen Aufdrücken ihrer bewegbaren Schließglieder mit Hilfe von mechanischen Verriegelungseinrichtungen bekannt. So zeigt der Gegenstand der DE-AS 19 29 555 ein Schließglied, das an seinem Rand von Sperrelementen gehalten ist, die gegen ein Ausweichen der zur Schließgliedachse durch einen unter vorbe­ stimmten, in Richtung auf das Schließglied wirkenden Außendruck nachgebenden Stützkörper gesichert sind.
Darüber hinaus zeigen die DE-AS 10 58 802 und die FR-PS 12 67 882 Verriegelungsglieder, die über das Druckmittel zur Betätigung der Schließglieder ansteuerbar sind. Die bekannten Verriegelungseinrichtungen sind jedoch nicht geeignet, die bei dem Betrieb der vorgenannten Doppelsitzven­ tile erforderlichen Bewegungsabläufe sicherzustellen. Sie sichern zwar die dargestellten Ventile gegen Aufdrücken ihrer bewegbaren Schließglieder aus deren Schließstellung heraus, sie sind jedoch nicht in der Lage, wie es im vorliegenden Fall notwendig ist, auch in jeder aus Reinigungsgründen notwendigen Teiloffenstellung der Verschlußstücke ein Aufdrücken dieser Verschlußstücke durch den anstehenden Fluiddruck zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl in der Schließ- als auch in jeder aus Reinigungsgründen notwendigen Teiloffenstellung der Schließ­ glieder ein Aufdrücken der Schließglieder durch den anstehenden Fluiddruck verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist in einem Unteranspruch beschrieben.
Erst durch die erfindungsgemäße formschlüssige Verriegelung der ersten Ventilstange gegen ein ortsfestes Bauteil des Doppel­ sitzventils wird absolute Sicherheit gegen Aufdrücken der beiden unabhängig voneinander bewegbaren Schließglieder erreicht. Dabei ist weiter von Vorteil, daß die Sitzreinigung beider Schließglieder in jedem Fall unabhängig von der Verrie­ gelung durchgeführt werden kann. Dieses bedingt, auch im Verriegelungsfall, eine im Rahmen der Teilhubbewegung not­ wendige axiale Beweglichkeit der Ventilstange des kleineren Schließgliedes.
Falls in der Schließstellung des kleineren Schließgliedes Druckstöße der vorstehend beschriebenen Art auftreten, wird dieses zwar aufgedrückt, jedoch nur so weit, wie seine axiale Beweglichkeit dies im Rahmen der Teilhubbewegung zuläßt. Das bei dieser Teiloffenstellung aus dem Ventilgehäuse in den Leckage-Hohlraum übertretende Fluid wird aufgrund der eingangs beschriebenen Bemessung von Zulauf- und Ablaufquerschnitt drucklos über das Rohr in die Atmosphäre abgeführt.
Eine Verriegelung der mit dem größeren Schließglied verbun­ denen Ventilstange gegen ein ortsfestes Bauteil des Doppelsitz­ ventils würde, dies sei an dieser Stelle festgestellt, keine Lösung der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe darstellen, weil nämlich in diesem Fall bei gleichzeitiger Sicherstellung der Teilhubbewegung beider Schließglieder das Doppelsitzventil aus seiner Schließstellung heraus bei Druckstößen - zumindest im Rahmen der Teilhubbewegung - aufgedrückt werden könnte. Es wäre dadurch ein Durchtritt von Fluid von dem einen zum anderen Gehäuseteil möglich. Ein derartiger Durchtritt - auch wenn er gedrosselt erfolgte - ist nicht tolerierbar. Wollte man bei der vorstehend hypothetisch diskutierten Ventilstangenverriege­ lung das Aufdrücken der Schließglieder im Teilhubbereich voll­ ständig verhindern, dann müßte das größere Schließglied ohne begrenzten axialen Freiheitsgrad auf seiner Sitzfläche verrie­ gelt werden. Seine Sitzreinigung wäre dann aber nicht möglich, womit festgestellt ist, daß mit einer derartigen Lösung die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe nicht lösbar ist.
Damit die Verriegelung im Zuge der Ansteuerung der Hauptver­ stelleinrichtung ohne zusätzlich erforderliche steuernde Maß­ nahmen zeitgerecht aufgehoben werden kann, wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Verriegelungsvorrichtung oberhalb der Hauptverstelleinrichtung und im unmittelbaren Anschluß an diese anzuordnen und das zur Ansteuerung der Hauptverstell­ einrichtung herangeführte Druckmittel durch die Verriege­ lungsvorrichtung hindurchzuführen, wobei es dabei den Steuer­ kolben der Verriegelungsvorrichtung beaufschlagt.
Da die Verriegelungsvorrichtung bezogen auf den Weg des Druck­ mittels der Hauptverstellvorrichtung vorgeordnet ist, kann in ersterer durch den gegenüber der Hauptverstelleinrichtung zeitlich vorgezogenen und betragmäßig geringeren Druckaufbau, der zu ihrer Schaltbewegung notwendig ist, die formschlüssige Verbindung zwischen dem ortsfesten Gehäuse und der ersten Ventilstange gelöst werden, bevor letztere über die Haupt­ verstelleinrichtung öffnend bewegt wird.
Der Formschluß zwischen dem Gehäuse der Verriegelungseinrich­ tung und der ersten Ventilstange bzw. einer mit dieser ver­ bundenen Ventilstangen-Verlängerung wird in an sich bekannter Weise durch Kugeln, die über einen ansteuerbaren ringförmigen Steuerkolben in eine umlaufende Stangennut der die Verriege­ lungsvorrichtung axial durchdringenden Ventilstange ver­ schiebbar sind, erreicht. Dabei ist sichergestellt, daß in der Ruhelage des Steuerkolbens, also in der Verriegelungsstellung des Doppelsitzventils, ein Formschluß zwischen dem Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung und der ersten Ventilstange vorgesehen ist, der letzterer eine der Offenstellung des Doppelsitzventils entsprechende axiale Beweglichkeit erlaubt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Doppelsitzventil in der erfindungsgemäß verriegelten Schließstellung seiner beiden Ventil­ teller, wobei das Ventilgehäuse, die Nebenverstell­ einrichtung, die Verriegelungsvorrichtung und die Steuer- und Rückmeldevorrichtung im Mittelschnitt dargestellt sind, während die Hauptverstelleinrich­ tung in der Ansicht gezeigt ist;
Fig. 2 einen Mittelschnitt durch eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei sich diese im nicht angesteuerten Zustand befindet, in dem die Ventilstange gegen das Gehäuse der Ver­ riegelungsvorrichtung verriegelt ist und
Fig. 3a und Fig. 3b einen Mittelschnitt durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung gemäß Fig. 2, wobei die links von der Mit­ tellinie angeordnete Darstellung die Vorrichtung in ihrem nicht angesteuerten Zustand und die rechtssei­ tige Darstellung die Vorrichtung im angesteuerten, also im entriegelten Zustand darstellt.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung eines erfindungsgemäßen Doppelsitzventils. Auf die Beschreibung seines grundsätzlichen Aufbaus wird an dieser Stelle verzichtet, da dieser im Hinblick auf das eigentliche Doppelsitzventil IV, die Nebenverstellein­ richtung III, die Hauptverstelleinrichtung II und die Steuer- und Rückmeldevorrichtung V aus der DE-OS 31 33 273 bekannt und dort ausführlich beschrieben ist.
Die Verriegelungsvorrichtung I ist zwischen der Hauptverstelleinrichtung II und der Steuer- und Rückmelde­ vorrichtung V angeordnet. Das Druckmittel zur Ansteuerung sowohl der Hauptverstelleinrichtung II als auch der Verrie­ gelungsvorrichtung I tritt über einen Anschluß A in die Steuer- und Rückmeldevorrichtung V ein. Von dort gelangt es über einen nicht näher bezeichneten Ringspalt zwischen Ventilstangen- Verlängerung 6 und der sie umgebenden Bohrungswandung in die Verriegelungsvorrichtung I. In dieser entsprechend Fig. 2 aufgebauten Vorrichtung kann der Weg des Druckmittels im einzelnen weiterverfolgt werden.
Zunächst soll anhand der Fig. 2 der grundsätzliche Aufbau einer Ausgestaltung der Vorrichtung I beschrieben werden.
Die Verriegelungsvorrichtung I besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, an dessen beiderseitigen Enden jeweils ein Verbin­ dungsflansch 1 a bzw. 1 b ausgebildet ist. An seinem oberen Ende ist ein Gehäuseboden 1 d vorgesehen, der über eine zentrische Gehäusebohrung 1 e verfügt. Der zylindrische Mantel des Gehäu­ ses 1 wird von wenigstens zwei Ausnehmungen 1 f durchbrochen, die einen Zugriff zum Innenraum des Gehäuses 1 erlauben. Ein im wesentlichen zylinderförmiger Verriegelungseinsatz 2 ist mit einer zylinderförmigen Verjüngung innerhalb der Gehäusebohrung 1 e zentriert und umschließt mit einer zentrischen Axialbohrung 2 a eine erste Ventilstange oder eine Ventilstangen-Verlängerung 6 (im folgenden nur Ventilstange 6 genannt), die in axialer Richtung durch die Verriegelungsvorrichtung I hindurchgeführt ist. Im mittleren Teil ist der Verriegelungseinsatz 2 von zwei radial orientierten, rechtwinklig zueinander angeordneten Bohrungen 2 b, 2 c durchdrungen, in denen sich jeweils eine Kugel 8 befindet. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen vier Kugeln 8 greifen mit jeweils einem Teil in eine umlaufende Stangennut 6 a, die an der Ventilstange 6 ausgebildet ist, ein. Die Stangennut 6 a ist derart axial bemessen, daß in dem darge­ stellten Ansteuerungszustand der Verriegelungsvorrichtung I eine axiale Beweglichkeit der Ventilstange 6 im Rahmen ihrer verfahrensmäßig festgelegten Teilhubbewegung möglich ist. Der Verriegelungseinsatz 2 ist über eine in einer ersten Dich­ tungsnut 2 d eingelegte erste Dichtung 11 a gegen den Gehäuse­ boden 1 d abgedichtet und wird über einen ersten Sicherungsring 12 mit letzterem formschlüssig verbunden. Da das Druckmittel, von der Steuer- und Rückmeldevorrichtung V herangeführt, über die Axialbohrung 2 a in eine Druckmittelbohrung 6 c der Ventil­ stange 6 hineingeleitet wird, von wo aus sie über eine Bohrung im Innern der Ventilstange 6 bis in die Hauptverstellein­ richtung II gelangt, ist der Verriegelungseinsatz 2 sowohl einerseits gegen die Steuer- und Rückmeldevorrichtung V als auch andererseits gegen die Hauptverstelleinrichtung II abzudichten.
Diese Abdichtung erfolgt auf der Seite der Hauptverstellein­ richtung II über eine in der Stirnfläche des Verriegelungsein­ satzes 2 angeordnete zweite Dichtungsnut 2 f, in der eine zweite Dichtung 11 b eingelegt ist. Die Abdichtung auf der der Steuer- und Rückmeldevorrichtung V zugewandten Stirnfläche des Verrie­ gelungseinsatzes 2 ist nicht dargestellt; sie erfolgt aber sinngemäß in entsprechender Weise.
Ein ringförmiger Steuerkolben 3 umfaßt mit einer ersten Kolben­ bohrung 3 a den Verriegelungseinsatz 2 derart, daß eine unter­ halb der Bohrungen 2 b, 2 c in einer dritten Dichtungsnut 2 e angeordnete dritte Dichtung 10 dichtend umschlossen wird. Die erste Kolbenbohrung 3 a erweitert sich nach oben stufenartig in eine größere, zweite Kolbenbohrung 3 e, wodurch bei ent­ sprechender axialer Stellung des ringförmigen Steuerkolbens 3 die Kugeln 8 radial nach außen ausweichen können. Durch diese radiale Ausweichbewegung verlassen sie die Stangennut 6 a, so daß die Ventilstange 6 über die Größe der Teilhubbewegung hinaus axial beweglich ist. Der Steuerkolben 3 weist auf seiner äußeren Mantelfläche eine Kolbennut 3 b auf, in der eine Kolbendichtung 9 vorgesehen ist. Letztere wirkt mit einer Steuerkolbenbohrung 1 c im Gehäuse 1 zusammen, so daß durch Heranführen von Druckmittel über die Axialbohrung 2 a der Steu­ erkolben 3 in Richtung zur Hauptverstelleinrichtung II bis zur Anlage an einer unteren Stirnfläche 3 d verschoben wird. Eine kegelförmige Feder 7 stützt sich einerseits gegen eine an der Unterseite des Steuerkolbens 3 angeordnete erste Ausnehmung 3 c und andererseits gegen ein Federwiderlager 4, das am unteren Ende des Verriegelungseinsatzes 2 mit Hilfe eines zweiten Sicherungsringes 5 angeordnet ist, ab. Am unteren Ende der dargestellten Ventilstange 6 ist ein Verbindungsteil 6 b ausgeformt (z. B. Gewindestutzen), mit dem eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Ventilstange 6 mit der aus der Hauptverstelleinrichtung II herausgeführten möglich ist.
Der Steuerkolben 3 ist im Bereich der Ausnehmung 1 f des Gehäuses 1 an seinem äußeren Umfang mit einer zweiten Ausnehmung 3 f versehen, in die von der Außenseite der Verrie­ gelungsvorrichtung I ein sogenannter Nothandaufsatz eingreifen kann. Mit diesem Nothandaufsatz kann im Notfall und bei Bedarf die Verriegelung des Doppelsitzventils gelöst werden, falls die Energiezufuhr für die Steuerung oder den Antrieb des Doppel­ sitzventils ausfallen sollte.
In Fig. 3a ist links von der Mittellinie die Verriegelungsvor­ richtung im nichtangesteuerten Zustand dargestellt. Die Ventil­ stange 6 ist dabei bis zum Anschlag an die Kugeln 8 nach oben herangeführt. In der rechtsseitigen Darstellung (Fig. 3b) befindet sich die Verriegelungsvorrichtung I im angesteuerten Zustand. Dabei gelangt das Druckmittel, herangeführt über die Steuer- und Rückmeldevorrichtung V, über den Ringspalt zwischen der Ventilstange 6 und der Axialbohrung 2 a (vgl. auch Fig. 2) und die Bohrungen 2 b, 2 c in den durch die Kolbendichtung 9, die Steuerkolbenbohrung 1 c und den Gehäuseboden 1 d gebildeten Raum, wodurch eine Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 3 gegen die Kraft der kegelförmigen Feder 7 eingeleitet wird. Bei fort­ schreitender Abwärtsbewegung können die Kugeln 8 radial nach außen bis an die Wandung der zweiten Kolbenbohrung 3 e aus­ weichen (Fig. 3b). Sie verlassen dabei die umlaufende Stan­ gennut 6 a innerhalb der Ventilstange 6. Letztere erhält dadurch die für die volle Offenstellung des Doppelsitzventils not­ wendige axiale Beweglichkeit, so daß ein durch die Haupt­ verstelleinrichtung II erzeugter Vollhub H durchführbar ist. Die Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung I ist somit aufgehoben.
Die Entriegelung zwischen Ventilstange 6 und dem Gehäuse 1 der Verriegelungsvorrichtung I erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird die Ventilstange 6 in die der Schließstellung des Doppelsitzventils entsprechende Stellung überführt. Da der Druck im Druckmittel abgebaut ist, kann der Schließkolben 3 unter der Wirkung der Feder 7 in seine Aus­ gangslage zurückkehren. Dabei werden die Kugeln 8 radial nach innen verschoben, bis sie innenseits an der Kontur der Stangen­ nut 6 a und außenseits durch die kleinere, erste Kolbenbohrung 3 a begrenzt werden. Der Formschluß zwischen Ventilstange 6 und dem Gehäuse 1 über den Verriegelungseinsatz 2 ist erneut herge­ stellt.
Es ist auch möglich, das Druckmittel unmittelbar über das Gehäuse 1 der Verriegelungsvorrichtung I dem Steuerkolben 3 zuzuführen. In diesem Fall wird das Druckmittel nicht über die Axialbohrung 2 a durch die Verriegelungsvorrichtung I hindurch­ geleitet, sondern es strömt, ausgehend von der Steuer- und Rückmeldevorrichtung V, ausschließlich über die hohlgebohrte Ventilstange 6 in die Hauptverstelleinrichtung II hinein.
Die Verriegelungsvorrichtung I kann an dem vorstehend beschrie­ benen Doppelsitzventil IV auch ohne die Nebenverstellein­ richtung III angeordnet werden. Dadurch ergibt sich ein gegen Aufdrücken seiner beiden unabhängig voneinander bewegbaren Schließglieder gesichertes Doppelsitzventil, bei dem eine Sitzreinigung nicht möglich ist. Ein derartiges Doppelsitzven­ til ist entweder wie vorstehend beschrieben anzusteuern, oder aber die Hauptverstelleinrichtung II und die Verriegelungsvor­ richtung I werden parallel über geeignete Steuerhilfsmittel, die sich beispielsweise innerhalb der Steuer- und Rückmelde­ vorrichtung V befinden, angesteuert.
Beim Wegfall der Nebenverstelleinrichtung III ist die mit dem kleineren Schließglied verbundene Ventilstange 6 unverrückbar mit dem ortsfesten Bauteil 1, 2 des Doppelsitzventils ver­ riegelt, so daß ein derart gesichertes Doppelsitzventil auch bei Druckstößen das vom kleineren Schließglied begrenzte Ventilgehäuseteil zum Leckage-Hohlraum hin vollkommen dicht abschließt.

Claims (2)

1. Verfahren zur Sicherung eines Doppelsitzventils gegen Aufdrücken seines kleineren Schließgliedes über dessen Schließ- bzw. Teiloffenstellung hinaus, insbesondere zum Einsatz in der Nahrungsmittelindustrie, wobei die Schließ­ glieder über im Einbauzustand des Doppelsitzventils nach oben aus dem Ventilgehäuse herausgeführte, teleskopartig ineinanderfassende Ventilstangen von außen gesondert derart ansteuerbar sind, daß beide Schließglieder gemeinsam durch eine Hauptverstelleinrichtung in ihre volle Offenstellung oder einzeln und voneinander unabhängig durch eine Nebenverstelleinrichtung in Teilof­ fenstellungen gelangen, und wobei das kleinere Schließ­ glied mit der nach oben aus dem Ventilgehäuse herausge­ führten ersten Ventilstange fest verbunden und von der Hauptverstelleinrichtung unmittelbar antreibbar ist, und eine zweite Ventilstange an dem größeren Schließglied befestigt und ebenfalls nach oben herausgeführt ist, sowie mit einem sowohl in der Schließ- wie auch in der Offen­ stellung zwischen den Schließgliedern eingeschlossenen Leckage-Hohlraum, der über wenigstens einen Verbindungsweg mit der Umgebung des Doppelsitzventils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung (I) vorgesehen ist, die in einem Gehäuse (1) mehrere radiale, kreuzförmig angeordnete Bohrungen (2 b, 2 c) aufweist, in denen jeweils eine Kugel (8) verschiebbar geführt ist, und daß die Kugeln (8) über einen druckmittelbetätigten ringförmigen Steuerkolben (3) in eine umlaufende Stangennut (6 a) der die Verriegelungsvorrichtung (I) axial durchdringenden ersten Ventilstange (6) verschiebbar sind, wobei in der Ruhelage des Steuer­ kolbens (3) ein Formschluß zwischen dem Gehäuse (1) und der ersten Ventilstange (6) vorgesehen ist, der letzterer nur bei einer vorgesehenen Teiloffen­ stellung des Doppelsitzventils eine entsprechende axiale Beweglichkeit ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (I) oberhalb der Hauptverstelleinrichtung (II) und im unmittelbaren Anschluß an diese angeordnet ist, und daß das zur Ansteuerung der Hauptverstelleinrichtung (II) herangeführte Druckmittel durch die Verriegelungs­ vorrichtung (I) hindurchgeführt wird und dabei den Steuerkolben (3) der Verriegelungsvorrichtung (I) beaufschlagt.
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