DE2523202C3 - Leckagefrei schaltendes doppeldichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung - Google Patents

Leckagefrei schaltendes doppeldichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung

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DE2523202C3
DE2523202C3 DE19752523202 DE2523202A DE2523202C3 DE 2523202 C3 DE2523202 C3 DE 2523202C3 DE 19752523202 DE19752523202 DE 19752523202 DE 2523202 A DE2523202 A DE 2523202A DE 2523202 C3 DE2523202 C3 DE 2523202C3
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Otto 2059 Buechen Tuchenhagen
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    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
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Description

Die Erfindung betrifft ein leckagefrei schaltendes doppeltdichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung, mit zwei voneinander unabhängigen, relativ zueinander bewegbaren Schließgliedern, wovon das oben liegende, unabhängig angetriebene beim öffnungsvorgang nach einem bestimmten Hub am uni:en liegenden zum Anschlag kommt und dieses bei seiner Öffnungübewegung zunächst in die Offenstellung überführt, wobei die Schließglieder sowohl in der Schließ- a!s auch in der Offenstellung einen Leckkontrollraum zwischen sich einschließen, der über eine Bohrung innerhalb der aus dem Ventilgehäuse nach unten herausgeführten Ventilstange des unteren Schließgliedes mit der Atmosphäre verbunden ist.
Doppeltdichtende Hubventile mit LeckkontroHraum und zwei voneinander unabhängig auf Sitzflächen arbeitenden Ventiltellern, sog. Doppelsitzventile, wie sie in der DE-PS 20 01 599 bzw. in der DE-OS 22 48 986 beschrieben sind, haben den Nachteil, daß bei jedem Schaltvorgang Flüssigkeit über den Leckkontrollraum und dessen Verbindung mit der Atmosphäre nach außen tritt. Dieser Flüssigkeitsverlust, die sog. Schaltleckage, tritt sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Ventils auf, nämlich immer darin, wenn sich der abhängig angetriebene Ventilteller noch auf seiner Sitzfläche befindet, während der unabhängig angetriebene seine Sitzfläche verlassen hat bzw. sich in Schließstellung begibt. Ir, der DE-OS 22 48 986 wird der Vorschlag gemacht, die Schaltleckage dadurch zu verringern, daß die Ventilteller im Anschluß an die jeweiligen Sitzflächen und auf jeweils einer ihrer .Seiten zwischen sich und dem Gehäuse Drosselspalte bilden. Durch diese Maßnahmen kann der Flüssigkeitsverlust beim Schaltvorgang vermindert, nicht jedoch vollständig unterbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei doppeltdichtenden Ventilen den Flüssigkeitsverlust
während des Schallvorganges vollständig zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das oben liegende Schließglied schieberartig ausgebildet ist und innerhalb der Zylinderbohrung zwischen Zuflußgehäuseieil und Abflußgehäuseteil gleitet und in seiner oberen Ruhelage durch eine Arretiervorrichtung fixiert ist.
Um die ordnungsgemäße Arretierung zu überwachen, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Endschalter angeordnet. Das unten liegende Schließglied kann entweder schieberartig in der Zylinderbohrung gleitend oder aber mit Sitzfläche und mit einer entsprechenden Sitzfläche im Gehäuse korrespondierend ausgebildet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich zum einen aus der Aufgabenstellung, zum anderen wird durch die Arretiervorrichtung verhindert, daß das obere Schließglied unkontroilierte axiale Bewegungen innerhalb des Zylinders bei Druckschwankungen im Abflußgehäuseteil ausführt. Eine Ansteuerung des doppeltdichtenden Ventils ist nur möglich, wenn vorher die Blockierung der oberen Kolbenstange über die Arretiervorrichtung aufgehoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Im Gehäuseteil 1 mit seinem Zuflußgehäuseteil 2 und seinem Abflußgehäuseteil 3 befindet sich die Zylinderbohrung 4, die das oben liegende Schließglied 5 mit seine- Kolbenstange 10 und das unten liegende Schließglied 6 mit seiner unteren Kolbenstange 9 aufnimmt. Zwischen den Schließgliedern 5, 6 befindet sich der Leckkontrollraum 7, der über die Bohrung 8 in der unteren Kolbenstange 9 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Der Arbeitszylinder 11a mit dem Arbeitskolben 11 und der Arbeitsfeder 12 dienen dem Antrieb der Kolbenstange 10. Bei deren Antrieb nach unten legt sich die Sitzfläche 5a des Schließgliedes 5 auf die Sitzfläche 6a des Schließgliedes 6 und der Leckkontrollraum 7 ist zur Zylinderbohrung 4 hin geschlossen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung gelangen die Schließglieder 5, 6 in das Zufiußgehäuseteil 2, so daß der Durchgang vom Zuflußgehäuseteil 2 zum Abflußgehäuseteil 3 frei ist.
Der Arbeitskolben 11 erfährt durch die Arbeitsfeder 12 die Rückstellung in seine Ruhelage. Die untere Kolbenstange 9 ist mit einem Bund 13 versehen, der einerseits die Endlagenbegrenzung für das Schließglied 6 und andererseits das Federwiderlager für die Feder 14, die die Rückstellung des Schließgliedes 6 in seine Ruhelage bewirkt, bildet.
Die Ansteuerung des Arbeitskolbens 11 im Arbeitszylinder 11a kann erfindungsgemäß nur über einen Steuerkolben 18 im Steuerzylinder 17 erfolgen. In der Ruhelage wirkt die Blockierfeder 20 auf den Steuerkolben 18 und drückt die Kolbenstange 19 durch eine Arretierbohrung 15 innerhalb der Kolbenstange 10. Die Kolbenstange 10 kann sich axial nicht bewegen. Bei Druckänderungen in der Flüssigkeit, deren resultierende Kraftwirkung auf das Schließglied 5 die Rückstell kraft der Arbeitsfeder 12 überwiegt, kann sich das Schließglied 5 dadurch nicht abwärts bewegen.
Das Öffnen des doppeltdichtenden Ventils läuft wie folgt ab: Der Luftanschluß 21 wird beispielsweise mit Preßluft beaufschlagt, wodurch der Steuerkolben 18 in die Position 21a und die Kolbenstange 19 in die Position 19a überführt werden; so daß sich die öffnung der Luftleitung 23 auf der linken Seite des Steuerkolbens 18 befindet. Erfindungsgemäß kann nun erst in dieser
Position des Steuerkolbens 18 und seiner Kolbenstange 19 das obere Schließglied 5 bewegt werden.
Beim Schließen des doppeltdichtenden Ventils wird zunächst die Preßluft über den Luftanschluß 21 aus dem Steuerzylinder 17 verdrängt. Der Steuei kolben 18 geht -, in seine Ruhelage, so daß die Preßluft oberhalb des Arbeitskolbens 11 über die Luftleitung 23 und die Öffnung 24 im Steuerzylinder 17 aus dem Arbeitszylinder 11a entweichen kann. Der Entschalter 16 meldet als Kontrolle den ordnungsgemäßen Rückgang der KoI- u-, benstange 19 im Gegensatz zu der im allgemeinen üblichen Rückmeldung der Stellung der Schließglieder 5 oder 6. Die Arretiervorrichtung 18 bis 20 kann bei entsprechender Konstruktion auch auf die Kolbenstange des unteren Schließgliedes 6 wirken. Neben π pneumatischer Betätigung sind auch elektrische oder hydraulische möglich.
Bei einem doppeltdichtenden Ventil der beispielhaft beschriebenen obigen Ausführungsform laufen die Schließglieder 5 und 6 in der Zylinderbohrung 4 und müssen beide an ihrem Umfang dichten. Diese Art der AMichtung ist jedoch für das untere Schließglied 6 nicht zwingend notwendig. Dieses könnte beispielsweise auch mit einer Sitzfläche 6b ausgestattet sein, die mit einer entsprechenden Sitzfläche im Gehäuse 1 korrespondiert.
Andererseits wäre auch eine Umkehrung der Anordnung im Bereich der Schließglieder 5, 6 möglich, bei der das obere Schließglied 5 mit einer Sitzfläche ausgestattet ist und das untere schieberartig ausgebildete an das obere gezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Leckagefrei schaltendes doppeltdichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung, mit zwei voneinander unabhängigen, relativ zueinander bewegbaren Schließgliedern, wovon das oben liegende, unabhängig angetriebene beim Öffnungsvorgang nach einem bestimmten Hub am unten liegenden zum Anschlag kommt und dieses bei seiner öffnungsbev/egung zunächst in die Offenstellung überführt, wobei die Schließglieder sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung einen Leckkontrollraum zwischen sich einschließen, der über eine Bohrung innerhalb der aus dem Ventilgehäuse nach unten herausgeführten Ventilstange des unteren Schließgliedes mit der Atmosphäre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oben liegende Schließglied (5) schieberartig ausgebildet is: und innerhalb der Zylinderbohrung (4) zwischen Zuflußgehäuseteil (2) und Abflußgehäuseteil (3) gleitend und in seiner oberen Ruhelage durch eine Arretiervorrichtung (19) fixiert ist.
2. Leckagefrei schaltendes doppeltdichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (16) die ordnungsgemäße Lage der Arretierung (19) abtastet.
DE19752523202 1975-05-26 1975-05-26 Leckagefrei schaltendes doppeldichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung Expired DE2523202C3 (de)

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DE2523202B2 DE2523202B2 (de) 1979-04-05
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