DE2632587C2 - Doppelsitzventil mit Leckkontrolle - Google Patents
Doppelsitzventil mit LeckkontrolleInfo
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- DE2632587C2 DE2632587C2 DE19762632587 DE2632587A DE2632587C2 DE 2632587 C2 DE2632587 C2 DE 2632587C2 DE 19762632587 DE19762632587 DE 19762632587 DE 2632587 A DE2632587 A DE 2632587A DE 2632587 C2 DE2632587 C2 DE 2632587C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
- F16K1/443—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
- F16K1/446—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats
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Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelsitzventil mit Leckkontrolle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein Doppelsitzventil der einleitend gekennzeichneten Gattung ist in der DE-PS 25 32 838 vorgeschlagen. Bekannte
Ausführungsformen dieses Doppelsitzventils, bei denen die beiden Ventilstangen zu einem gemeinsamen
Antrieb führen, haben den Nachteil, daß sie eines Sonderantriebs mit Doppelfunktion bedürfen. Auf den
insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen wünschenswerten Einsatz eines einfachen Standardantriebs muß
verzichtet werden.
Da in der Regel bei reinigungsfähigen Ausführungsformen der bekannten Doppelsitzventile der Ringspalt
zwischen den beiden Ventilstangen oder die hohlgebohrte innere Ventilstange als Transportweg für Reinigungsflüssigkeit
zum von den beiden Ventiltellern gebildeten Leckage-Hohlraum benutzt wird, gelangt unter
Umständen über einem Defekt der diese Räume zum Antrieb hin abdichtenden Dichtungen aggressive Reinigungsflüssigkeit
in den Antrieb.
Weiterhin ist bei bekannten Doppelsitzventilen eine eindeutige Information über das Schließen der beiden
Ventilsitze nur über zwei voneinander unabhängige Rückmeldeeinrichtungen erreichbar. In der Regel wird
aus Kostengründen nur eine Rückmeldeeinrichtung installiert Die vielfach geübte Praxis, die Leckage des
nicht ordnungsgemäß geschlossenen zweiten Ventilsitzes über die den Leckage-Hohlraum mit der Atmesphäre
verbindende Ablaufbohrung anzuzeigen, kann technisch, sicherheitstechnisch und hygienisch nicht bef riedigen.
Die im einzigen Anspruch angegebene Erfindung soll bei einem reingigungsfähigen Doppelsitzventil mit
Leckkontrolle sicherstellen, daß die mit dem in der Einbaulage des Doppelsitzventils unten liegenden Ventilteller
verbundene Ventilstange den oben liegenden Ventilteller beim Schließvorgang nach einem definierten
Teilhub zwangsweise mitnimmt, so daß am Ende der Schließbewegung eine definierte Endlage des oben liegenden
Ventiltellers, d.h. eine Hubsicherung, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Stirnfläche der Hohlstange als untere
Anschlagfiäche für eine obere Anschlagfläche eines an der Ventilstange vorgesehenen Bundes ausgebildet und
koaxial zur Ventilstange eine Feder zwischen einem Widerlager am Bund und einem Widerlager an dem außerhalb
des Vsntilgehäuses liegenden Abschnitt der Hohlstange unter Vorspannung angeordnet ist.
Die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Maßnahmen sind zwar aus der DE-PS
8 55 183 bekannt und dienen dort der Hubsicherung eines Doppelsitzventils mit Leckkontrolle mit zwei relativ
zueinander bewegbaren Ventiltellern, deren kleinerer mit einer aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Ventilstange
fest verbunden ist und beim Öffnungsvorgang nach einem Teilhub am anderen zum Anschlag kommt
und diesen bei der weiteren Öffnungsbewegung gleichfalls in die Offenstellung überführt, sowie mit einem
sowohl in der Schließ- wie auch in der Offenstellung zwischen den Ventiltellern eingeschlossenen Leckage-Hohlraum,
der über eine mit dem unten liegenden größeren Ventilteller fest verbundene, koaxial zur Veniilstange
angeordnete, im Ventilgehäuse abdichtend gelagerte Hohlstange mit der Atmosphäre in Verbindung
« steht. Bei dem Doppelsitzventil gemäß DE-PS 8 55 183
handelt es sich um ein sogenanntes Umschaltventil, das weder in seiner Schließ- noch in seiner Offenstellung
reinigbar ist, da es keine Zuleitung für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, und bei dem lediglich der Leckageso
Hohlraum über eine Nut innerhalb der Hohlstange mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Sobald bei dem
bekannten Umschaltventil von dessen Hubsicherung Gebrauch gemacht wird, wird die Verbindung zwischen
Leckage-Hohlraum und Atmosphäre zwangsläufig verschlossen, so daß dadurch die Leckanzeige außer Funktion
gesetzt wird. Eine Übertragung der der Hubsicherung bei dem Umschaltventil dienenden bekannten
Maßnahmen auf ein Doppelsitzventil der einleitend gekennzeichneten Gattung ergäbe eine gesteuerte Verbindung
zwischen Leckage-Hohlraum und Atmosphäre, die abhängig von der Inanspruchnahme der Hubsichcrung
wäre, so daß eine wirksame Leckkontrolle in jeder beliebigen Schaltstellung des Doppelsitzventils nicht
mehr vorlage.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete, reinigungsfähige Doppelsitzventil mit Leckkontrolle zeichnet sich gegenüber
bekannten Doppelsitzventilen durch folgende Vorteile aus:
— Es ist ein einfacher Standardantrieb verwendbar,
da die zweite Feder nicht im Antriebsgehäuse, sondern zwischen diesen: und dem Ventilgehäuse angeordnet ist.
— Bei einem Defekt der das Transportsystem für Reinigungsflüssigkeit gegen benachbarte Räume abdichtenden Dichtungen gelangt keine aggressive
Reinigungsflüssigkeit in den Antriebsraum, da die Hohlstange mit ihrem Ringspalt, der ein Teil des
Transportsystems darstellt, vor dem Aniriebsgchäuse enciiet
— Durch eine Anschlagflächc an der Hohlstange und an der in das Antriebsgehäuse führenden Ventilstange wird eine Hübsicherung des mit der Hohlstange verbundenen oben liegenden Ventiltellers
erreicht. In der Schließstellung des Doppelsitzventils ist der oben liegende Ventilteller äußerstenfalls
um einen definierten Teilhub, der sich aus dem einstellbaren Abstand der Anschlagflächen ergibt, von
seiner Sitzfläche entfernt Bei dieser sich in der Schließstellung des Doppelsitzventils aus dem Abstand der Anschlagflächen ergebenden maximalen
Offenstellung des oben liegenden Ventiltellers ist weiterhin konstruktiv sichergestellt, daß der mit einem vorzugsweise zylindrischen Ansatz ausgestattete oben liegende Ventilteller mit dem Ventilgehäuse einen Teller-Ringspalt bildet, der die Wirkung eines Drosselspaltes mit im vorhinein bestimmbaren Leckverlusten besitzt.
Ein in seiner Einbaulage dargestelltes Ausführungibeispiel der Erfindung wird anhand der einzigen Figur
der Zeichnung nach Aufbau und Wirkungsweise erläutert.
In einem Ventilgehäuse 1 befinden sich zwischen Ventilgehäuseteilen 2 und 3 eine untere und eine obere
Sitzfläche la und ib. Ein unterer Ventilteller 4 liegt auf der unteren Sitzfläche la und ist mit einer angetriebenen, nach oben ars dem Ventilgehäuseteil 2 herausgeführten Ventilstange 4a starr verbunden, die sich unterhalb des unteren Ventiltellers 4 in ein Rohr 4d mit einer
Ablaufbohrung 4c verlängert. Das Rohr Ad wird durch den Ventilgehäuseteil 3 in die Atmosphäre geführt. Der
untere Ventilteller 4 bildet zusammen mit einem oberen Ventilteller 5 einen Leckage-Hohlraum 8, der über Bohrungen oder Schlitze 4b eine Verbindung zur Ablaufbohrung 4c besitzt. Der obere Ventilteller 5 verlängert
sich in eine die Vf ntilstange 4a konzentrisch umschließende und mit dieser einen Ringspalt 5d bildende Hohlstange 5a, die gleichfalls nach oben aus dem Ventilgehäuseteil 2 herausgeführt wird. Der obere Ventilteller 5
besitzt an seiner Unterseite einen zylindrischen Ansatz 5g, der bereits vor dem Erreichen der Endlage des oberen Ventiltellers 5 auf seiner oberen Sitzfläche ib mit
dem Ventilgehäuse 1 einen Teller-Ringspalt Ii bildet.
Die Hohlstange 5a ist an ihrem zu einem Antriebsgehäuse 12 weisenden Ende als Anschlußstück 5b ausgebildet, das eine zum Ringspalt 5d führende seitliche, radial orientierte Anschlußöffnung 5c für Reinigungsflüssigkeit, an ihrer oberen Stirnfläche eine untere Anschlagfläche 5e zur Hubsicherung, ein Widerlager 5/für
eine Feder 10 und eine Nut 6 für einen die Ventilstange 4a gegen das Anschlußstück 5b abdichtenden Dichtring
7 besitzt. Die Ventilstange 4a besitzt oberhalb des Anschlußstückes 5b einen Bund 4e, der so ausgebildet ist,
daß er ein zweites Widerlager 4g für die Feder 10 und eine obere Anschlagfläche 4f zur Hubsicherung aufnimmt. Als Antrieb ist in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel beispielhaft ein Feder-Kolben-An trieb
vorgesehen. Das einem Kolben 4h, der mit der Ventilstange 4a starr verbunden ist, beaufschlagende und axial
nach oben treibende Arbeitsfluid strömt bei der öffnungsbewegung des Doppelsitzvent'üs durch einen Ar
beitsfluid-Anschluß 13 in das Antriebsgehäuse 12 ein. Die Schließbewegung erfolgt durch die von einer Antriebsfeder 9 erzeugte Rückstellkraft bei durch den Arbeitsfluid-Anschluß 13 aus den Antriebsgehäuse 12 aus-
strömendem Arbeitsfluid.
Die Öffnungsbewegung des Doppelsitzventils wird eingeleitet durch das Einströmen von Arbeitsfluid unter
Druck über den Arbeitsfluid-Anschluß 13 in den Raum zwischen Antriebsgehäuse 12 und Kolben 4h. Wenn die
aus dem Arbeitsfluiddruck und der Kolbenfläche resultierende Kolbenkraft die Vorspannkraft der Antriebsfeder 9 übersteigt, wird die Antriebsfeder 9 zusammengedrückt Der Kolben 4/>
und die mit ihm starr verbundene Ventilstange 4a mit dem Bund 4e und dem unteren Ven
tilteller 4 werden aufwärts bewegt Der Abstand zwi
schen der unteren und oberen Anschlagfläche Se. 4f vergrößert sich. Dadurch vermindert sich die Vorspannkraft der die Schließkraft des oberen Ventiltellers 5 auf
der oberen Sitzfläche ib erzeugenden Feder 10 zwi
sehen den Widerlagern 4g, 5f, bis der unten liegende
Ventilteller 5 nach einem bestimmten Teilhub am oben liegenden zum Anschlag kommt und diesen bei der weiteren Öffnungsbewegung gleichfalls in die Offenstellung
überführt Die Anpreßkraft der Ventilteller 4,5 gegen
einander ergibt sich aus der durch den Abstand der
Widerlager 4g und 5/resultierenden Vorspannkraft der Feder 10.
Die Schließbewegung des Doppelsitzventils wird eingeleitet durch das gesteuerte, von der Rückstellkraft der
Antriebsfeder 9 bewirkte Ausströmen des Arbeitsfluids über den Arbeitsfluid-Anschluß 13 aus dem Antriebsgehäuse 12. Kolben 4h, Ventilstange 4a zusammen mit
dem Bund 4e und dem unteren Ventilteller 4 bewegen sich abwärts. Zuerst legt sich der obere Ventilteller 5 auf
seine obere Sitzfläche ib. Bei der weiteren Abwärtsbewegung wird die Feder 10 über das obere Widerlager 4g
des Bundes 4e weiter zusammengedrückt. Sobald der untere Ventilteller 4 mit der Vorspannkraft der Antriebsfeder 9 auf seine untere Sitzfläche la gedrückt
wird, stützt sich die volle Vorspannkraft der Feder SO al;>
Schließkraft über den oberen Ventilteller 4 auf der oberen Sitzfläche ib ab. In der Schließ- wie in der Offenstellung ist eine Reinigung des Leckage-Hohlraumes 8
möglich. Die Reinigungsflüssigkeit tritt bei A in die An
schlußöffnung 5c des Anschlußstückes 5f>
ein. strömt
durch den Ringspalt 5c/in den Leckage-Hohlraum 8 ein,
um diesen über die Bohrungen oder Schlitze 46 und die
pelsitzventils die Baueinheit oberer Ventilteller 5, Hohlstange 5a und Anschlußstück 56 hängen bleibt, legt sich
die obere Anschlagfläche 4/des Bundes 4e der angetriebenen Ventilstange 4a gegen die untere Anschlagfläche
5e des Anschlußstückes 5b und nimmt dieses zwangs
weise mit. Diese Zwangsmitnahme endet mit dem Auf
sitzen des unteren Ventiltellers 4 auf seiner unteren Sitzfläche la. Der obere Ventilteller 5 ist dann um den in
der ordnungsgemäßen Schließstellung der beiden Ventilteller 4, 5 vorgesehenen, beliebig klein zu haltenden,
einstellbaren Abstand der oberen und unteren Anschlagfläche 4funa 5e von seiner oberen Sitzfläche ib
entfernt. In dieser Stellung bildet sein zylindrischer Ansatz 5g mit dem Ventilgehäuse 1 bereits den Teller-
Ringspalt 11. Ist aus irgendwelchen Gründen das selbsttätige
und vollständige Schließen des oberen Ventiltellers 5 unter der Vorspannkraft der Feder 10 nicht zu
erreichen, so ergibt sich im ungünstigten Fall eine maximale Leckage, die sich aus den konstruktiv festgelegten
Abmessungen des Teller-Ringspalts 11 im Zusammenhang mit dem Abstand der oberen und unteren Anschlagfläche
4f, 5e ergibt und die in jedem Fall beliebig klein zu halten ist. Das Schließen bzw. öffnen des unteren
Ventiltellers 4 wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückmeldeeinrichtung angezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Doppelsitzventil mit Leckkontrolle mit zwei relativ zueinander bewegbaren Ventiltellern, deren kleinerer mit einer im Einbauzustand des Doppelsitzventils nach oben aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Ventilstange unbeweglich verbunden ist und beim Öffnungsvorgang nach einem Teilhub am anderen zum Anschlag kommt und diesen bei der weiteren Öffnungsbewegung gleichfalls in die Offenstellung überführt, sowie mit einem sowohl in der Schließ- wie auch in der Offenstellung zwischen den Ventiltellern eingeschlossenen Leckage-Hohlraum, der über ein mit dem unten liegenden Ventilteller verbundenes, im Ventilgehäuse unten abgedichtet gelagertes Rohr mit der Atmosphäre verbunden ist und eine Zuleitung für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, wobei der kleinere Ventilteller unterhalb des größeren Ventiltellers angeordnet und mit der Ventilstange über das Rohr verbunden ist, das oberhalb des unteren Ventiltellers in den Leckage-Hohlraum führende Bohrungen oder Schlitze aufweist, und der obere Ventilteller mit einer auf der Ventilstange gelagerten, zusammen mit dieser einen Teil der Zuleitung für Reinigungsflüssigkeit bildenden Hohlstange verbunden ist, und wobei die Hohlstange über eine Lager- und Abdichtungsstelle nach oben aus dem Ventilgehäuse herausgeführt ist und außerhalb des oberen Ventilgehäuses ein die Reinigungsflüssigkeit zum durch Ventil- und Hohlstange gebildeten Ringspalt führendes Zuleitungsrohr an die Hohlstange angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche der Hohlstange (5a) als untere Anschlagfläche (5e) für eine obere Anschlagfläche (4f) eines an der Ventilstange (4a) vorgesehenen Bundes (4e) ausgebildet und koaxial zur Ventilstange eine Feder (10) zwischen einem Widerlager (4g) am Bund und einem Widerlager (5i) an dem außerhalb des Ventilgehäuscs (1) liegenden Abschnitt der Hohlstange unter Vorspannung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762632587 DE2632587C2 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1976
- 1976-07-20 DE DE19762632587 patent/DE2632587C2/de not_active Expired
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