DE19602796B4 - Steuerventil für kleinen Durchfluß - Google Patents

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Abstract

Durchflusssteuerventil mit Einbau-Ventilsitzanordnung,
gekennzeichnet durch
a) ein Ventilgehäuse (3), das eine Einlassbohrung (4) und eine Auslassbohrung (5) hat, so dass ein Fluiddurchfluss durch das Ventil stattfinden kann;
b) einen Ventilzapfen (16) mit einem zylindrischen Abschnitt (17) und einem Fluidsteuerbereich (20), der in dem Gehäuse (3) sowie zwischen der Einlass- und der Auslassbohrung (4, 5) positioniert ist, um die durch das Ventil fließende Fluidmenge zu steuern, wobei der Ventilzapfen (16) eine Schulter (19) aufweist;
c) ein verformbares Dichtungselement (14), das zwischen dem Ventilzapfen (16) und der Auslassbohrung (5) derart angeordnet ist, dass es sich dicht um den zylindrischen Abschnitt (17) des Ventilzapfens (16) anschmiegt, um einen Durchfluss am Umfang des zylindrischen Abschnittes (17) des Ventilzapfens (16) zu vermeiden;
d) eine Vorspanneinrichtung, um das Dichtungselement (14) nur dann radial zu verformen, wenn der Ventilzapfen (16) eine nahezu geschlossene Ventilposition einnimmt und die Schulter (19) an die Vorspannvorrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft automatische Steuerventile, die entweder von einem elektrischen oder einem pneumatischen modulierenden Signal betätigt werden, um sehr kleine Durchflußraten zu steuern, wie das beim Betrieb von Pilotanlagen in der chemischen oder petrochemischen Industrie üblich ist. Steuerventile, die derzeit für diese Zwecke verwendet werden, sind entweder von der Kurzhub-Bauart mit einem Verschlußstück bzw. Ventilzapfen vom Nadeltyp oder von der Langhub-Bauart mit zylindrischem Ventilzapfen mit präzisionsbearbeiteten Ritzen in Längsrichtung, die allgemein als Ventilzapfen mit Miniaturkeilnuten bezeichnet werden. Beide Bauarten weisen einige Probleme auf. Der Ventilzapfen vom Nadeltyp ist gewöhnlich auf einen Konuswinkel von 30° beschränkt, um ein Selbstklemmen in der Bohrung des Ventilsitzrings zu vermeiden. Dadurch wird wiederum der Hub verkürzt, wenn kleine Öffnungsgrößen verlangt werden. Beispielsweise ist der maximale nutzbare Hub für die Steuerung bei einer Öffnung von 0,79 mm nur 1,397 mm, d. h. er ist viel zu kurz, um irgendeine signifikante Positioniergenauigkeit mit herkömmlichen Betätigungseinrichtungen zu erzielen. Ein weiterer Nachteil ist die sehr starke Kavitationstendenz von Fluiden bei Nadelventilzapfen, was in einer vorzeitigen Zerstörung der Ventilteile resultiert.
  • Die mit Miniaturkeilnuten versehenen Ventilzapfen verlangen eine extrem genaue Bearbeitung von Keilnuten mit Tiefen von weniger als 0,0254 mm. Die kleinste steuerbare Fläche, die die niedrigste regelbare Durchflußrate begrenzt, ist durch das radiale Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Ventilzapfens und der Drosselbohrung gegeben. Bei einem normalen radialen Spiel von 0,0063 mm ist die kleinste steuerbare Fläche eines solchen, einen Durchmesser von 6,35 mm aufweisenden Ventilzapfens 1,29032 × 10–7 m2 oder 25% der maximalen Fläche einer Drosselöffnung mit einem Durchmesser von 0,79 mm, so daß das Verhältnis der größten zur kleinsten Steuerfläche bzw. das Stellverhältnis kleiner als 4:1 ist.
  • Dagegen verringert die vorliegende Erfindung die Größe des radialen Spiels um den Ventilzapfen herum auf praktisch Null durch die Verwendung eines federbelasteten und radial verformbaren Kunststoff-Ventilsitzrings, der in der geschlossenen oder nahezu geschlossenen Ventilposition mit Hilfe einer Vorspanneinrichtung, um den Ventilzapfen herum zusammengepreßt wird. Das bedeutet eine wesentliche Verbesserung gegenüber der eigenen US 3 997 141 A , bei der kein weicher Ventilsitz und damit keine dichte Absperrfähigkeit vorhanden ist.
  • Das letztgenannte Merkmal ist von Bedeutung, wenn extrem kleine Durchflußraten gasförmiger Medien gesteuert werden müssen. Beispielsweise kann der Verluststrom einer Metall/Metall-Nadeljustierung mit einem Durchmesser von 6,35 mm ohne weiteres 10 cm3/min bei einem Luftdruckabfall von 689,5 kPa überschreiten, was durchaus in dem Steuerbereich vieler Anwendungen für kleine Durchflußventile liegt.
  • Das Erreichen eines dichten Absperrens von Ventilen, die mit einem hohen Druck von 6895 kPa oder höher arbeiten müssen, war für den Ventilkonstrukteur schon immer eine Herausforderung. Eine erfolgreiche Möglichkeit dazu ist in der eigenen US 3 809 362 A gezeigt. Dabei wird nach einem Metall/Metall-Kontakt zwischen einem Ventilzapfen und einer beweglichen Dichtung ein Kunststoff wie etwa PTFE mit einer sehr hohen Druckrate unter Kompression gesetzt, so daß der Kunststoff zu fließen beginnt, wodurch ein hochviskoses Dichtungsmittel zwischen dem Fluiddruck und dem Ventilauslaß erhalten wird. Diese Lösung ist zwar sehr wirkungsvoll, sie kann jedoch nicht auf Ventilzapfen heruntergerechnet werden, die einen kleineren Durchmesser als ca. 12,7 mm haben.
  • Eine weitere Möglichkeit ist aus der DE 970533 B bekannt, die ein Steuerventil mit einer Dichteinheit offenbart, die einen Ringkörper mit einem Flansch, einen mittleren O-Ring, sowie einen weiteren Ring mit einer Durchflussöffnung aufweist. Die beiden Ringe sowie der mittlere O-Ring sind in einer Sackbohrung des Ventilgehäuses koaxial angeordnet und gegen das Gehäuse im Bohrgrund durch einen unteren O-Ring bzw. eine elastisch verformbare Ringscheibe abgedichtet. Die Dichteinheit ist mittels einer Feder vorgespannt. Die in der Dichteinheit geführte Ventilstange umfasst im Bereich des Ventilsitzes einen Bund, der in der Schließstellung den unteren O-Ring komprimiert. Dabei wird das Dichtungselement durch die Ventilstange direkt mit einer Axialkraft beaufschlagt, so dass die gesamte Kraft zur Verformung des Dichtungselementes durch die Ventilstange aufgebracht wird.
  • Eine Lösung zum Auffinden einer funktionsfähigen Alternative zu einem solchen Justiermechanismus ist durch die vorliegende Erfindung gegeben, wobei eine Federkraft ein ringförmiges, aus PTFE oder einem gleichartigen Kunststoff bestehendes Einsatzelement unter Kompression setzt, wie in der Beschreibung im einzelnen erläutert wird.
  • Beim Stand der Technik können immer dann gravierende Ausfluchtungsprobleme auftreten, wenn die Bohrung des Ventilsitzrings nicht gemeinsam mit der Spindelführung bearbeitet ist, wobei zu realisieren ist, daß das Spiel zwischen Ventilzapfen und Ventilsitzbohrung nur 0,0051 mm betragen kann; zweitens kann jede Berührung zwischen dem Ventilsitzring und dem Gehäuse einen zusätzlichen Verluststromweg für das Prozeßfluid zur Folge haben.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Einschränkungen insofern, als die Spindelführung innerhalb des Packungsbereichs des Ventildeckels schwimmend angeordnet ist. Das Vorsehen von radialem Spiel zwischen dem Äußeren der Führung und der Packungsbohrung erlaubt der Spindel, sich mit dem Ventilzapfen und dem Mittelpunkt des Ventilsitzrings selbst auszufluchten, wonach die Spindelpackung mit Druck beauf schlagt wird, um in der richtigen Position jeder Führungsbuchse in bezug auf die Mitte des Ventilzapfens arretiert zu werden.
  • Ein häufiges Problem bei federbeaufschlagten Membranbetätigungseinrichtungen besteht darin, daß bei der Demontage die Federbelastung plötzlich aufgehoben wird, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Durch die Erfindung wird eine neue Einrichtung angegeben, um die Feder zurückzuhalten und das Problem dadurch zu überwinden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von großer Reibung besteht darin, die Ventilspindel von der Spindel der Betätigungseinrichtung getrennt vorzusehen. Auf diese Weise kann sich die Ventilspindel von der Mitte der Betätigungseinrichtung radial wegbewegen (bedingt durch normale Fehlausfluchtung der Maschine), wodurch Biegekräfte vermieden werden, die Reibung verursachen. Zu diesem Zweck bringt die Betätigungseinrichtung nur eine Abwärtskraft auf, während eine Rückstellfeder, die an dem Vorderende der Ventilspindel angebracht ist, diese nach oben zieht und engen Kontakt mit der Spindel einer Betätigungseinrichtung hält. Außerdem wurde eine Möglichkeit gefunden, um die anfängliche Bewegungsposition oder Nulleinstellung der Betätigungseinrichtung einzustellen, ohne auf in sie eindringende Hebel oder Justierschrauben zurückzugreifen, bei denen die Gefahr von Undichtheiten besteht und die erheblich zu den Ventilkosten beitragen.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine zentrale Querschnittsansicht des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventilzapfen, der para bolische Konturen hat und in der geschlossenen Position gezeigt ist;
  • 2 einen vergrößerten Querschnitt des oberen zentralen Bereichs des Ventils nach der Erfindung mit einer Ventilspindelführung, einer Packung und einer Federanordnung;
  • 3 einen vergrößerten Querschnitt der zentralen Teile des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventilzapfen, der Spitzkerben-Kontur hat und in der offenen Position ist;
  • 4 einen zentralen Querschnitt des Ventils nach der Erfindung, wobei an der Betätigungseinrichtung eine Positioniereinrichtung angebracht ist, und mit einem Ventilzapfen, der parabolische Kontur hat und in der geschlossenen Stellung gezeigt ist; und
  • 5 einen vergrößerten Querschnitt des zentralen Bereichs des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventilzapfen mit Spitzkerben-Kontur, der in der offenen Position ist und in dem Drosselelement geführt ist.
  • Gemäß 1 weist das Durchflußsteuerventil ein Gehäuse 3 auf, das eine Einlaßbohrung 4 mit Innengewinde und eine gleichartige Auslaßbohrung 5 hat, die ein Fluid in einem Rohrleitungssystem miteinander verbinden können. Das Gehäuse 3 hat einen vertikalen Kanal 6 mit einer kleineren, ein Innengewinde aufweisenden Verlängerung 7. Dieser Gewindebereich legt einen Drosselkörper 8 fest, der einen zentralen abgestuften Kanal hat, der einen erweiterten Führungsdurchmesser 10, einen stufenförmig verkleinerten Durchmesserbereich 11 und eine untere Ventilsitzringbohrung 12 hat. Eine Schulter 13 ist mit kleinerem Spiel angeordnet, so daß sie in dem Bereich 11 mit stufenförmig verkleinertem Durchmesser gleitet, ein Dichtungsring 14, der aus einem verformbaren Material wie PTFE besteht, ist zwischen der Schulter 13 und der letzten Schulter 15 des Bereichs 11 mit stufenförmig verkleinertem Durchmesser angeordnet. Ein zylindrischer Ventilzapfen 16, der einen vergrößerten Kopfbereich 17 hat, ist mit ganz geringem Spiel in die Ventilsitzringbohrung 12 eingesetzt. Dieser Ventilzapfen hat ferner einen Ventilsitzbereich 19 und einen Fluidsteuerbereich 20 mit noch kleinerem Durchmesser. In der geschlossenen Ventilposition ist der obere Durchmesserteil des Fluidsteuerbereichs 20 in engem Durchmesserkontakt mit der Bohrung der Schulter 13 und des Dichtungsrings 14 und schließlich der Bohrung 12 des Ventilsitzrings 12. Der Ventilsitzbereich 19 ist so ausgelegt, daß er den oberen Bereich der Schulter 13 mit Druck beaufschlagen und somit den Dichtungsring 14 zusammendrücken kann. Dadurch wird der Durchmesser des Dichtungsrings 14 zwangsläufig verkleinert, bis ein inniger Kontakt mit dem oberen Außendurchmesser entlang der Distanz "1" des unteren Fluidsteuerbereichs 20 erreicht ist, so daß ein Leckstrom von der Hochdruck-Einlaßbohrung 4 zu der Niederdruck-Auslaßbohrung 5 verhindert wird. Die Schulter 13 hat eine allmählich sich erweiternde obere Öffnung entlang einem Winkel α, um Fluid zu leiten, das durch eine Kerbe 45 kommt, und zwar beispielsweise immer dann, wenn der Ventilweg die Distanz "l" überschreitet.
  • Im normalen Offenzustand des Ventils ist der Ventilzapfen 16 in der oberen Position, die in 3 gezeigt ist. Dabei wird von einer Kombination aus Rückhaltering/Rundwellenfeder 21, die in einer Nut 21a angeordnet ist, eine Kraft auf die Schulter 13 und damit auf den Dichtungsring 14 aufgebracht. Diese Kraft genügt zwar nicht zur Absperruung, reicht aber aus, um einen engen Kontakt zwischen dem Dichtring 14 und dem Fluidsteuerbereich 20 aufrechtzuerhalten, so daß ein Durchfluß in dem Spielraum zwischen dem Ventilzapfen und dem Dichtring in der Kurzhubposition verhindert wird.
  • Die Ventilspindel 28 ist innerhalb der Grenzen des Ventildeckels 23 von zwei Führungsbuchsen 40 geführt, die jeweils einen verbreiterten Schulterbereich 41 haben, dessen äußerstes Ende in innigem Kontakt mit der Spindelpackung 27 ist. Sowohl der Hauptdurchmesser der Führungsbuchsen als auch der Durchmesser des verbreiterten Schulterbereichs 41 sind mit einem großzügig bemessenen radialen Spiel "S" in bezug auf die Haltebohrungen bzw. die Packungsbohrung 42 versehen. Bei der Montage wird der Ventilzapfen 16 in die Bohrung 12 des Ventilsitzrings eingeführt, wodurch die Spindel 28 automatisch in der gleichen konzentrischen Position plaziert wird, die die Mitte der Packungsbohrung 42 sein kann oder auch nicht. Beide Führungsbuchsen 40 passen sich jedoch an diese "korrekte" Mittelachse an, indem sie innerhalb des Spiels "S" seitlich in die richtige Position gleiten. Diese neu gefundene Position wird dann durch Anziehen der Packungsmutter 37 festgelegt, wodurch die Spindelpackung 27 ausreichend verformt wird, um beide Führungsbuchsen in ihrer Position festzulegen und gleichzeitig die Spindel abzudichten. Zum Schließen des vertikalen Ventilkörperkanals 6 wird der Deckel 23 verwendet, der über eine geeignete Dichtung 24, die von einer Reihe von Bolzen 25 mit Druck beaufschlagt wird, dicht an dem Gehäuse festgelegt ist.
  • Der Deckel 23 hat einen oberen Gewindebereich 26, in dem eine Ventilpackung 27 und eine Ventilspindel 28 enthalten sind. Eine Betätigungseinrichtung 29 hat einen unteren Jochbereich 30, der mit dem Gewindebereich 26 in Gleiteingriff ist, wobei der untere, eine Bohrung aufweisende Ansatz 31 zwei abgeflachte Flächen 32 hat. Der Ansatz 31 ist durch zwei Muttern 33 im Abstand gehalten und festgelegt. Ferner hat die Betätigungseinrichtung 29 eine Zylinderbohrung 34, in der ein Kolben 35 aufgenommen ist, der durch Druckluft, die die Kraft einer Rückholfeder 36 überwindet, nach oben bewegt werden kann. Der Kolben 35, der von einer Rollmembran 44 abgedichtet wird, kann sich durch Zusammendrücken der Feder 36 nach oben bewegen. Das ermöglicht der Spindel 28, sich aufgrund der Kompressionskraft einer Feder 22 die in einer Packungsmutter 37 festgelegt und an der Spindel 28 über eine Beilegscheibe 39 und einen Sicherungsring 39 angebracht ist, und des Fluiddrucks, der auf die Querschnittsfläche der Drosselbohrung 12 wirkt, nach oben zu bewegen, was dem Ventilzapfen 16 ermöglicht, sich nach oben zu bewegen und Fluid durch die Querschnittsfläche einer äußeren Keilnut 45 an dem Dichtring 14 vorbei und in die Auslaßbohrung 5 durchzulassen. Bei der in 1 gezeigten Konfiguration hat der Fluidsteuerbereich 20 parabolische Gestalt, was für die größeren Durchflußleistungen, die mit dem angegebenen Ventil angewandt werden, geeignet ist. Es ist zu beachten, daß der untere Fortsatz 35a des Kolbens 35 eine untere Aussparung 46 hat, die ein ausreichendes radiales Spiel mit der Spindel 28 ermöglicht. Um die Kraft der Rückholfeder 36 aufrechtzuerhalten, die normalerweise vorkomprimiert ist, um eine Minimalkraft zum Schließen des Ventils zu liefern, wenn kein Luftsignal anliegt, hat der Kolben 35 einen oberen Rand 47 mit einem abgerundeten Greifbereich 48. Die Zylinderbohrung 34 hat außerdem eine Nut 49, in der ein kreisrunder Sicherungsring 50 sitzt. Beim Entfernen von Bolzen 51 trennt sich der oberen Bereich 52 der Betätigungseinrichtung 29 von dem Joch 30, und infolgedessen dehnt sich die Feder 36 über eine kurze Distanz aus, bis der Greifbereich 48 des Kolbens 35 den Sicherungsring 50 berührt, wodurch ein weiteres Ausdehnen der Feder 36 gehemmt wird. Die Gestalt des oberen Rands 47 ist so ausgelegt, daß sie nach Herstellen des Kontakts mit der Innenseite des Sicherungsrings 50 in Eingriff gelangt, so daß dadurch jede ungewollte oder gewollte Entnahme des Sicherungsrings 50, die sich als sehr gefährlich erweisen würde, aktiv verhindert wird.
  • Gemäß 4 hat die Betätigungseinrichtung 29 außerdem eine Zylinderbohrung 34, die einen Kolben 35 enthält, der durch Druckluft unter Überwindung der Kraft einer Rückholfeder 36 nach oben bewegt werden kann. An dem oberen Ende der Zylin derbohrung 34 befindet sich eine Positioniereinrichtung 52 mit einem darin angeordneten Dreiwegeventil 53, das ein Druckluftsignal von Druckluft, die einer Bohrung 54 zugeführt wird, erzeugen kann. Dieses Signal wird durch eine horizontale Bohrung 55 in ein oder mehr Bolzenbohrungen 56 geleitet, die ausreichend größere Durchmesser als darin enthaltene Bolzen 57 haben und fähig sind, sowohl die Positioniereinrichtung 52 als auch die Zylinderbohrung 34 auf den unteren Jochbereich 30 zu pressen. Somit kann das von dem Dreiwegeventil 53 erzeugte Druckluftsignal durch die Bohrung 54 und die Bolzenbohrung 56 sowie eine Entnahmebohrung 58 in den unteren Hohlraum unter dem Kolben 35 gelangen, der von einer Rollmembran 44 abgedichtet und nunmehr in der Lage ist, sich durch Kompression der Feder 36 aufwärts zu bewegen. Das ermöglicht der Spindel 28, sich infolge der Druckkraft der Feder 21 und des Fluiddrucks, der auf die Querschnittsfläche der Drosselöffnung 12 wirkt, nach oben zu bewegen, so daß sich der Ventilzapfen 16 nach oben bewegen kann und Fluid durch die Querschnittsfläche einer äußeren Keilnut 45 an dem Dichtring 14 vorbei und in die Auslaßbohrung 5 durchlassen kann. Bei der in 4 gezeigten Konfiguration hat der Fluidsteuerbereich 20 parabolische Gestalt, die für die größere Durchflußleistung geeignet ist, die bei dem angegebenen Ventil zur Anwendung kommt. Dabei ist eine Druckfeder 21 zwischen der Schulter 13 und einem Kopfbereich 17 des Ventilzapfens 18 sowie dort, wo der Kopfbereich 17 in der Bohrung 10 des Drosselelements 8 geführt ist, angeordnet.
  • Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, aber das soll keine Einschränkung bedeuten. Beispielsweise kann der Ventildeckel 23, anstatt mit Bolzen an dem Gehäuse 3 festgelegt zu sein, ebenso gut mit dem Gehäuse 3 in Schraubeingriff sein, und anstatt daß die Ventilspindel 28 von dem Kolben 35 abnehmbar ist, könnten beide, falls gewünscht, permanent miteinander verbunden sein, während die Spindel 28 und der Ventilzap fenbereich 17 in Schraubeingriff sein könnten. Auch könnten die Ein- und Auslaßbohrungen vertauscht sein, um die Durchflußrichtung umzukehren, falls das gewünscht wird.

Claims (12)

  1. Durchflusssteuerventil mit Einbau-Ventilsitzanordnung, gekennzeichnet durch a) ein Ventilgehäuse (3), das eine Einlassbohrung (4) und eine Auslassbohrung (5) hat, so dass ein Fluiddurchfluss durch das Ventil stattfinden kann; b) einen Ventilzapfen (16) mit einem zylindrischen Abschnitt (17) und einem Fluidsteuerbereich (20), der in dem Gehäuse (3) sowie zwischen der Einlass- und der Auslassbohrung (4, 5) positioniert ist, um die durch das Ventil fließende Fluidmenge zu steuern, wobei der Ventilzapfen (16) eine Schulter (19) aufweist; c) ein verformbares Dichtungselement (14), das zwischen dem Ventilzapfen (16) und der Auslassbohrung (5) derart angeordnet ist, dass es sich dicht um den zylindrischen Abschnitt (17) des Ventilzapfens (16) anschmiegt, um einen Durchfluss am Umfang des zylindrischen Abschnittes (17) des Ventilzapfens (16) zu vermeiden; d) eine Vorspanneinrichtung, um das Dichtungselement (14) nur dann radial zu verformen, wenn der Ventilzapfen (16) eine nahezu geschlossene Ventilposition einnimmt und die Schulter (19) an die Vorspannvorrichtung drückt, so dass ein Leckstrom am Ventilzapfen (16) vorbei verhindert wird; e) einen Ventildeckel (23), der an dem Ventilgehäuse (3) angebracht ist; und f) eine Bestätigungseinrichtung (29), die geeignet ist, um den Ventilzapfen (16) zu bewegen.
  2. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Dichtungselement (14) aus PTFE-Material besteht.
  3. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt (17) eine Ventilzapfenführung bildet.
  4. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Schulter (13) aufweist, die mit der Ventilzapfenführung gleitend in Eingriff ist und in Anlage an das verformbare Dichtungselement bewegt wird.
  5. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Wellenfeder (21) aufweist, die außerhalb der Ventildichtung positioniert ist und die Schulter (13) gegen das Dichtelement (14) vorspannt, um dieses zu verformen.
  6. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidsteuerbereich (20) über eine erhebliche Strecke seiner Länge eine äußere Keilnut (45) aufweist.
  7. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidsteuerbereich (20) über eine erhebliche Strecke seiner Länge eine parabolische Kontur hat.
  8. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (29) einen unteren Jochbereich (30) und der Ventildeckel (23) einen Gewindebereich (26) hat, wobei zwei Muttern (33) den unteren Jochbereich (30) der Betätigungsvorrichtung überspannen und wobei die Distanz zwischen der Ventilbetätigungseinrichtung (29) und dem Ventilgehäuse (3) durch eine Änderung der Position der beiden Muttern (33), die mit dem Gewindebereich (26) des Ventildeckels in Eingriff sind, einstellbar ist.
  9. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (29) ferner einen inneren, unter Federbelastung stehenden Kolben (35) hat, der in einer Zylinderbohrung (34) wirksam ist, die einen Nutabschnitt hat, wobei die Nut (49) einen teilweise eingesetzten Sicherungsring (50) enthält, und daß der Kolben (35) einen becherförmigen Bereich hat, dessen äußerer Rand (47) ausgebildet ist, um mit dem nichteingesetzten Teil des Sicherungsrings (50) in Eingriff zu gelangen und ihn festzulegen, um eine Abnahme der Federbelastung unter einen gewünschten Wert zu verhindern.
  10. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (23) eine Bohrung (26) hat, die eine Ventilpackung (27) enthält und ein Paar Führungsbuchsen (40) haltert, die über und unter dieser Ventilpackung angeordnet und mit einer Spindel (28) in Eingriff sind, wobei die letztere in den Raum zwischen dem Ventilzapfen (16) und der Betätigungseinrichtung (29) eingesetzt ist, und daß die Führungsbuchsen (40) innerhalb der Ventildeckelbohrung ausreichend radiales Spiel haben, um eine radiale Verlagerung von der Mitte der Bohrung aus zuzulassen, um jeder Fehlausfluchtung der Ventilspindel (28) gegenüber der Ventildeckelbohrung zu folgen, wobei die neu gefundene Position der Führungsbuchsen (40) durch Kompression der Packung (27) in ihrer Lage festlegbar ist.
  11. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungseinrichtung (29) aufweist: einen Zylinder (34), der einen inneren Kolben (35) hat, der eine Kraft erzeugen kann, die zu einem gegebenen Druckluftsignal proportional ist, wobei der Zylinder über dem Oberende des unteren Jochbereichs (30) angebracht ist, und eine Positioniereinrichtung (52), die ein Druckluftsignal erzeugen kann und dem Zylinder zunächst angebracht ist, wobei die Positioniereinrichtung (52) und der Zylinder (34) gemeinsam an dem Joch durch geeignete Bolzen (57) befestigt sind, die etwas weitere Bolzenbohrungen (56) durchsetzen, die sowohl durch die Positioniereinrichtung (52) als auch durch den Zylinder (34) verlaufen und das Druckluftsignal von der Positioniereinrichtung zu dem Zylinder übertragen können.
  12. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder (21) aufweist, die über der Schulter (13) angeordnet ist und diese in Anlage an das Dichtungselement (14) vorspannt.
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