DE19602796A1 - Steuerventil für kleinen Durchfluß - Google Patents

Steuerventil für kleinen Durchfluß

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Description

Die Erfindung betrifft automatische Steuerventile, die ent­ weder von einem elektrischen oder einem pneumatischen modu­ lierenden Signal betätigt werden, um sehr kleine Durchfluß­ raten zu steuern, wie das beim Betrieb von Pilotanlagen in der chemischen oder petrochemischen Industrie üblich ist. Steuerventile, die derzeit für diese Zwecke verwendet wer­ den, sind entweder von der Kurzhub-Bauart mit einem Ver­ schlußstück bzw. Ventilzapfen vom Nadeltyp oder von der Langhub-Bauart mit zylindrischem Ventilzapfen mit präzi­ sionsbearbeiteten Ritzen in Längsrichtung, die allgemein als Ventilzapfen mit Miniaturkeilnuten bezeichnet werden. Beide Bauarten weisen einige Probleme auf. Der Ventilzapfen vom Nadeltyp ist gewöhnlich auf einen Konuswinkel von 30° be­ schränkt, um ein Selbstklemmen in der Bohrung des Ventil­ sitzrings zu vermeiden. Dadurch wird wiederum der Hub ver­ kürzt, wenn kleine Öffnungsgrößen verlangt werden. Bei­ spielsweise ist der maximale nutzbare Hub für die Steuerung bei einer Öffnung von 0,79 mm nur 1,397 mm, d. h. er ist viel zu kurz, um irgendeine signifikante Positioniergenauig­ keit mit herkömmlichen Betätigungseinrichtungen zu erzielen. Ein weiterer Nachteil ist die sehr starke Kavitationstendenz von Fluiden bei Nadelventilzapfen, was in einer vorzeitigen Zerstörung der Ventilteile resultiert.
Die mit Miniaturkeilnuten versehenen Ventilzapfen verlangen eine extrem genaue Bearbeitung von Keilnuten mit Tiefen von weniger als 0,0254 mm. Die kleinste steuerbare Fläche, die die niedrigste regelbare Durchflußrate begrenzt, ist durch das radiale Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Ventil­ zapfens und der Drosselbohrung gegeben. Bei einem normalen radialen Spiel von 0,0063 mm ist die kleinste steuerbare Fläche eines solchen, einen Durchmesser von 6,35 mm aufwei­ senden Ventilzapfens 2 × 10-4 in ² oder 25% der maximalen Fläche einer Drosselöffnung mit einem Durchmesser von 0,79 mm, so daß das Verhältnis der größten zur kleinsten Steuerfläche bzw. das Stellverhältnis kleiner als 4 : 1 ist.
Dagegen verringert die vorliegende Erfindung die Größe des radialen Spiels um den Ventilzapfen herum auf praktisch Null durch die Verwendung eines federbelasteten und verformbaren Kunststoff-Ventilsitzrings, der in der geschlossenen oder nahezu geschlossenen Ventilposition um den Ventilzapfen herum zusammengepreßt wird. Das bedeutet eine wesentliche Verbesserung gegenüber der eigenen US-PS 3 997 141, bei der kein weicher Ventilsitz und damit keine dichte Absperrfähig­ keit vorhanden ist.
Das letztgenannte Merkmal ist von Bedeutung, wenn extrem kleine Durchflußraten gasförmiger Medien gesteuert werden müssen. Beispielsweise kann der Verluststrom einer Metall/ Metall-Nadeljustierung mit einem Durchmesser von 6,35 mm ohne weiteres 10 cm³/min bei einem Luftdruckabfall von 689,5 kPa überschreiten, was durchaus in dem Steuerbereich vieler Anwendungen für kleine Durchflußventile liegt.
Das Erreichen eines dichten Absperrens von Ventilen, die mit einem hohen Druck von 6895 kPa oder höher arbeiten müssen, war für den Ventilkonstrukteur schon immer eine Herausfor­ derung. Eine erfolgreiche Möglichkeit dazu ist in der eige­ nen US-PS 3 809 362 gezeigt. Dabei wird nach einem Metall/ Metall-Kontakt zwischen einem Ventilzapfen und einer beweg­ lichen Dichtung ein Kunststoff wie etwa PTFE mit einer sehr hohen Druckrate unter Kompression gesetzt, so daß der Kunststoff zu fließen beginnt, wodurch ein hochviskoses Dichtungsmittel zwischen dem Fluiddruck und dem Ventilauslaß erhalten wird. Diese Lösung ist zwar sehr wirkungsvoll, sie kann jedoch nicht auf Ventilzapfen heruntergerechnet werden, die einen kleineren Durchmesser als ca. 12,7 mm haben.
Eine Lösung zum Auffinden einer funktionsfähigen Alternative zu einem solchen Justiermechanismus ist durch die vorlie­ gende Erfindung gegeben, wobei eine Federkraft ein ringför­ miges, aus PTFE oder einem gleichartigen Kunststoff beste­ hendes Einsatzelement unter Kompression setzt, wie in der Beschreibung im einzelnen erläutert wird.
Beim Stand der Technik können immer dann gravierende Aus­ fluchtungsprobleme auftreten, wenn die Bohrung des Ventil­ sitzrings nicht gemeinsam mit der Spindelführung bearbeitet ist, wobei zu realisieren ist, daß das Spiel zwischen Ven­ tilzapfen und Ventilsitzbohrung nur 0,0051 mm betragen kann; zweitens kann jede Berührung zwischen dem Ventilsitzring und dem Gehäuse einen zusätzlichen Verluststromweg für das Pro­ zeßfluid zur Folge haben.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Einschränkungen insofern, als die Spindelführung innerhalb des Packungsbe­ reichs des Ventildeckels schwimmend angeordnet ist. Das Vorsehen von radialem Spiel zwischen dem Äußeren der Führung und der Packungsbohrung erlaubt der Spindel, sich mit dem Ventilzapfen und dem Mittelpunkt des Ventilsitzrings selbst auszufluchten, wonach die Spindelpackung mit Druck beauf­ schlagt wird, um in der richtigen Position jeder Führungs­ buchse in bezug auf die Mitte des Ventilzapfens arretiert zu werden.
Ein häufiges Problem bei federbeaufschlagten Membranbetäti­ gungseinrichtungen besteht darin, daß bei der Demontage die Federbelastung plötzlich aufgehoben wird, was ein Sicher­ heitsrisiko darstellt. Durch die Erfindung wird eine neue Einrichtung angegeben, um die Feder zurückzuhalten und das Problem dadurch zu überwinden.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von großer Reibung besteht darin, die Ventilspindel von der Spindel der Betäti­ gungseinrichtung getrennt vorzusehen. Auf diese Weise kann sich die Ventilspindel von der Mitte der Betätigungsein­ richtung radial wegbewegen (bedingt durch normale Fehl­ ausfluchtung der Maschine), wodurch Biegekräfte vermieden werden, die Reibung verursachen. Zu diesem Zweck bringt die Betätigungseinrichtung nur eine Abwärtskraft auf, während eine Rückstellfeder, die an dem Vorderende der Ventilspindel angebracht ist, diese nach oben zieht und engen Kontakt mit der Spindel einer Betätigungseinrichtung hält. Außerdem wurde eine Möglichkeit gefunden, um die anfängliche Bewe­ gungsposition oder Nulleinstellung der Betätigungsein­ richtung einzustellen, ohne auf in sie eindringende Hebel oder Justierschrauben zurückzugreifen, bei denen die Gefahr von Undichtheiten besteht und die erheblich zu den Ventil­ kosten beitragen.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine zentrale Querschnittsansicht des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventilzapfen, der para­ bolische Konturen hat und in der geschlossenen Position gezeigt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des oberen zentra­ len Bereichs des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventilspindelführung, einer Packung und einer Federanordnung;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der zentralen Teile des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventil­ zapfen, der Spitzkerben-Kontur hat und in der offenen Position ist;
Fig. 4 einen zentralen Querschnitt des Ventils nach der Erfindung, wobei an der Betätigungseinrichtung eine Positioniereinrichtung angebracht ist, und mit einem Ventilzapfen, der parabolische Kontur hat und in der geschlossenen Stellung gezeigt ist; und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des zentralen Bereichs des Ventils nach der Erfindung mit einem Ventilzapfen mit Spitzkerben-Kontur, der in der offenen Position ist und in dem Drosselelement geführt ist.
Gemäß Fig. 1 weist das Durchflußsteuerventil ein Gehäuse 3 auf, das eine Einlaßbohrung 4 mit Innengewinde und eine gleichartige Auslaßbohrung 5 hat, die ein Fluid in einem Rohrleitungssystem miteinander verbinden können. Das Gehäuse 3 hat einen vertikalen Kanal 6 mit einer kleineren, ein Innengewinde aufweisenden Verlängerung 7. Dieser Gewinde­ bereich legt einen Drosselkörper 8 fest, der einen zentralen abgestuften Kanal hat, der einen erweiterten Führungsdurch­ messer 10, einen stufenförmig verkleinerten Durchmesserbe­ reich 11 und eine untere Ventilsitzringbohrung 12 hat. Eine Schulter 13 ist mit kleinerem Spiel angeordnet, so daß sie in dem Bereich 11 mit stufenförmig verkleinertem Durchmesser gleitet, ein Dichtungsring 14, der aus einem verformbaren Material wie PTFE besteht, ist zwischen der Schulter 13 und der letzten Schulter 15 des Bereichs 11 mit stufenförmig verkleinertem Durchmesser angeordnet. Ein zylindrischer Ventilzapfen 16, der einen vergrößerten Kopfbereich 17 hat, ist mit ganz geringem Spiel in die Ventilsitzringbohrung 12 eingesetzt. Dieser Ventilzapfen hat ferner einen Ventil­ sitzbereich 19 und einen Fluidsteuerbereich 20 mit noch kleinerem Durchmesser. In der geschlossenen Ventilposition ist der obere Durchmesserteil des Fluidsteuerbereichs 20 in engem Durchmesserkontakt mit der Bohrung der Schulter 13 und des Dichtungsrings 14 und schließlich der Bohrung 12 des Ventilsitzrings 12. Der Ventilsitzbereich 19 ist so aus­ gelegt, daß er den oberen Bereich der Schulter 13 mit Druck beaufschlagen und somit den Dichtungsring 14 zusammendrücken kann. Dadurch wird der Durchmesser des Dichtungsrings 14 zwangsläufig verkleinert, bis ein inniger Kontakt mit dem oberen Außendurchmesser entlang der Distanz "l" des unteren Fluidsteuerbereichs 20 erreicht ist, so daß ein Leckstrom von der Hochdruck-Einlaßbohrung 4 zu der Niederdruck-Aus­ laßbohrung 5 verhindert wird. Die Schulter 13 hat eine allmählich sich erweiternde obere Öffnung entlang einem Winkel α, um Fluid zu leiten, das durch eine Kerbe 45 kommt, und zwar beispielsweise immer dann, wenn der Ventilweg die Distanz "l" überschreitet.
Im normalen Offenzustand des Ventils ist der Ventilzapfen 16 in der oberen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei wird von einer Kombination aus Rückhaltering/Rundwellenfeder 21, die in einer Nut 21a angeordnet ist, eine Kraft auf die Schulter 13 und damit auf den Dichtungsring 14 aufgebracht. Diese Kraft genügt zwar nicht zur Absperrung, reicht aber aus, um einen engen Kontakt zwischen dem Dichtring 14 und dem Fluidsteuerbereich 20 aufrechtzuerhalten, so daß ein Durchfluß in dem Spielraum zwischen dem Ventilzapfen und dem Dichtring in der Kurzhubposition verhindert wird.
Die Ventilspindel 28 ist innerhalb der Grenzen des Ventil­ deckels 23 von zwei Führungsbuchsen 40 geführt, die jeweils einen verbreiterten Schulterbereich 41 haben, dessen äußer­ stes Ende in innigem Kontakt mit der Spindelpackung 27 ist. Sowohl der Hauptdurchmesser der Führungsbuchsen als auch der Durchmesser des verbreiterten Schulterbereichs 41 sind mit einem großzügig bemessenen radialen Spiel "S" in bezug auf die Haltebohrungen bzw. die Packungsbohrung 42 versehen. Bei der Montage wird der Ventilzapfen 16 in die Bohrung 12 des Ventilsitzrings eingeführt, wodurch die Spindel 28 automa­ tisch in der gleichen konzentrischen Position plaziert wird, die die Mitte der Packungsbohrung 42 sein kann oder auch nicht. Beide Führungsbuchsen 40 passen sich jedoch an diese "korrekte" Mittelachse an, indem sie innerhalb des Spiels "S" seitlich in die richtige Position gleiten. Diese neu gefundene Position wird dann durch Anziehen der Packungs­ mutter 37 festgelegt, wodurch die Spindelpackung 27 ausrei­ chend verformt wird, um beide Führungsbuchsen in ihrer Posi­ tion festzulegen und gleichzeitig die Spindel abzudichten. Zum Schließen des vertikalen Ventilkörperkanals 6 wird der Deckel 23 verwendet, der über eine geeignete Dichtung 24, die von einer Reihe von Bolzen 25 mit Druck beaufschlagt wird, dicht an dem Gehäuse festgelegt ist.
Der Deckel 23 hat einen oberen Gewindebereich 26, in dem eine Ventilpackung 27 und eine Ventilspindel 28 enthalten sind. Eine Betätigungseinrichtung 29 hat einen unteren Jochbereich 30, der mit dem Gewindebereich 26 in Gleitein­ griff ist, wobei der untere, eine Bohrung aufweisende Ansatz 31 zwei abgeflachte Flächen 32 hat. Der Ansatz 31 ist durch zwei Muttern 33 im Abstand gehalten und festgelegt. Ferner hat die Betätigungseinrichtung 29 eine Zylinderbohrung 34, in der ein Kolben 35 aufgenommen ist, der durch Druckluft, die die Kraft einer Rückholfeder 36 überwindet, nach oben bewegt werden kann. Der Kolben 35, der von einer Rollmembran 44 abgedichtet wird, kann sich durch Zusammendrücken der Feder 36 nach oben bewegen. Das ermöglicht der Spindel 28, sich aufgrund der Kompressionskraft einer Feder 12, die in einer Packungsmutter 37 festgelegt und an der Spindel 28 über eine Beilegscheibe 39 und einen Sicherungsring 39 an­ gebracht ist, und des Fluiddrucks, der auf die Querschnitts­ fläche der Drosselbohrung 12 wirkt, nach oben zu bewegen, was dem Ventilzapfen 16 ermöglicht, sich nach oben zu bewe­ gen und Fluid durch die Querschnittsfläche einer äußeren Keilnut 45 an dem Dichtring 14 vorbei und in die Auslaßboh­ rung 5 durchzulassen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Konfigu­ ration hat der Fluidsteuerbereich 20 parabolische Gestalt, was für die größeren Durchflußleistungen, die mit dem ange­ gebenen Ventil angewandt werden, geeignet ist. Es ist zu beachten, daß der untere Fortsatz 35a des Kolbens 35 eine untere Aussparung 46 hat, die ein ausreichendes radiales Spiel mit der Spindel 28 ermöglicht. Um die Kraft der Rück­ holfeder 36 aufrechtzuerhalten, die normalerweise vorkom­ primiert ist, um eine Minimalkraft zum Schließen des Ventils zu liefern, wenn kein Luftsignal anliegt, hat der Kolben 35 einen oberen Rand 47 mit einem abgerundeten Greifbereich 48. Die Zylinderbohrung 34 hat außerdem eine Nut 49, in der ein kreisrunder Sicherungsring 50 sitzt. Beim Entfernen von Bol­ zen 51 trennt sich der oberen Bereich 52 der Betätigungsein­ richtung 29 von dem Joch 30, und infolgedessen dehnt sich die Feder 36 über eine kurze Distanz aus, bis der Greifbe­ reich 48 des Kolbens 35 den Sicherungsring 50 berührt, wodurch ein weiteres Ausdehnen der Feder 36 gehemmt wird. Die Gestalt des oberen Rands 47 ist so ausgelegt, daß sie nach Herstellen des Kontakts mit der Innenseite des Siche­ rungsrings 50 in Eingriff gelangt, so daß dadurch jede ungewollte oder gewollte Entnahme des Sicherungsrings 50, die sich als sehr gefährlich erweisen würde, aktiv verhin­ dert wird.
Gemäß Fig. 4 hat die Betätigungseinrichtung 29 außerdem eine Zylinderbohrung 34, die einen Kolben 35 enthält, der durch Druckluft unter Überwindung der Kraft einer Rückholfeder 36 nach oben bewegt werden kann. An dem oberen Ende der Zylin­ derbohrung 34 befindet sich eine Positioniereinrichtung 52 mit einem darin angeordneten Dreiwegeventil 53, das ein Druckluftsignal von Druckluft, die einer Bohrung 54 zuge­ führt wird, erzeugen kann. Dieses Signal wird durch eine horizontale Bohrung 55 in ein oder mehr Bolzenbohrungen 56 geleitet, die ausreichend größere Durchmesser als darin ent­ haltene Bolzen 57 haben und fähig sind, sowohl die Positio­ niereinrichtung 52 als auch die Zylinderbohrung 34 auf den unteren Jochbereich 30 zu pressen. Somit kann das von dem Dreiwegeventil 53 erzeugte Druckluftsignal durch die Bohrung 54 und die Bolzenbohrung 56 sowie eine Entnahmebohrung 58 in den unteren Hohlraum unter dem Kolben 35 gelangen, der von einer Rollmembran 44 abgedichtet und nunmehr in der Lage ist, sich durch Kompression der Feder 36 aufwärts zu bewe­ gen. Das ermöglicht der Spindel 28, sich infolge der Druck­ kraft der Feder 21 und des Fluiddrucks, der auf die Quer­ schnittsfläche der Drosselöffnung 12 wirkt, nach oben zu bewegen, so daß sich der Ventilzapfen 16 nach oben bewegen kann und Fluid durch die Querschnittsfläche einer äußeren Keilnut 45 an dem Dichtring 14 vorbei und in die Auslaß­ bohrung 5 durchlassen kann. Bei der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration hat der Fluidsteuerbereich 20 parabolische Gestalt, die für die größere Durchflußleistung geeignet ist, die bei dem angegebenen Ventil zur Anwendung kommt. Dabei ist eine Druckfeder 21 zwischen der Schulter 13 und einem Kopfbereich 17 des Ventilzapfens 18 sowie dort, wo der Kopfbereich 17 in der Bohrung 10 des Drosselelements 8 geführt ist, angeordnet.
Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf eine bevor­ zugte Ausführungsform beschrieben, aber das soll keine Ein­ schränkung bedeuten. Beispielsweise kann der Ventildeckel 23, anstatt mit Bolzen an dem Gehäuse 3 festgelegt zu sein, ebenso gut mit dem Gehäuse 3 in Schraubeingriff sein, und anstatt daß die Ventilspindel 28 von dem Kolben 35 abnehmbar ist, könnten beide, falls gewünscht, permanent miteinander verbunden sein, während die Spindel 28 und der Ventilzap­ fenbereich 17 in Schraubeingriff sein könnten. Auch könnten die Ein- und Auslaßbohrungen vertauscht sein, um die Durch­ flußrichtung umzukehren, falls das gewünscht wird.

Claims (12)

1. Kleines Durchflußsteuerventil mit Einbau-Ventilsitz­ anordnung, gekennzeichnet durch
  • a) ein Ventilgehäuse (3), das eine Einlaßbohrung (4) und eine Auslaßbohrung (5) hat, so daß Fluiddurchfluß durch das Ventil stattfinden kann;
  • b) einen Ventilzapfen (16), der in dem Gehäuse sowie zwi­ schen der Einlaß- und der Auslaßbohrung positioniert ist, um die durch das Ventil fließende Fluidmenge zu steuern;
  • c) ein verformbares Dichtungselement (14), das zwischen dem Ventilzapfen (16) und der Auslaßbohrung (5) angeordnet ist;
  • d) eine Vorspanneinrichtung, um das Dichtungselement (14) nur dann um den Ventilzapfen herum zu verformen, wenn der Ventilzapfen eine nahezu geschlossene Ventilposition einnimmt, so daß ein Fluidstrom an dem Ventilzapfen vor­ bei verhindert wird;
  • e) einen Ventildeckel (23), der an dem Ventilgehäuse (3) angebracht ist; und
  • f) eine Betätigungseinrichtung (29), die geeignet ist, um den Ventilzapfen (16) zu bewegen.
2. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Dichtungselement (14) aus PTFE-Material besteht.
3. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilzapfen (16) einen Zylinderabschnitt (17) hat, der eine Ventilzapfenführung bildet.
4. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Schulter (13) aufweist, die mit der Ventilzapfenführung gleitend in Eingriff ist und in Anlage an das verformbare Dichtungselement bewegt wird.
5. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Wellenfeder (21) aufweist, die außerhalb der Ventildichtung positioniert ist und die Schulter (13) gegen das Dichtelement (14) vorspannt, um dieses zu verformen.
6. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilzapfen (16) einen Fluidsteuerbereich (20) hat, wobei dieser über eine erhebliche Strecke seiner Länge eine äußere Keilnut (45) aufweist.
7. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilzapfen (16) einen Fluidsteuerbereich (20) hat, wobei dieser über eine erhebliche Strecke seiner Länge parabolische Kontur hat.
8. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (29) einen unteren Jochbe­ reich (30) und der Ventildeckel (23) einen Gewindebereich (26) hat, wobei zwei Muttern (33) den unteren Jochbereich (30) der Betätigungsvorrichtung überspannen und wobei die Distanz zwischen der Ventilbetätigungseinrichtung (29) und dem Ventilgehäuse (3) durch eine Änderung der Position der beiden Muttern (33), die mit dem Gewindebereich (26) des Ventildeckels in Eingriff sind, einstellbar ist.
9. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (29) ferner einen inneren, unter Federbelastung stehenden Kolben (35) hat, der in einer Zylinderbohrung (34) wirksam ist, die einen Nutabschnitt hat, wobei die Nut (49) einen teilweise eingesetzten Siche­ rungsring (50) enthält, und daß der Kolben (35) einen becherförmigen Bereich hat, dessen äußerer Rand (47) aus­ gebildet ist, um mit dem nichteingesetzten Teil des Siche­ rungsrings (50) in Eingriff zu gelangen und ihn festzulegen, um eine Abnahme der Federbelastung unter einen gewünschten Wert zu verhindern.
10. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (23) eine Bohrung (26) hat, die eine Ventilpackung (27) enthält und ein Paar Führungsbuchsen (40) haltert, die über und unter dieser Ventilpackung angeordnet und mit einer Spindel (28) in Eingriff sind, wobei die letztere in den Raum zwischen dem Ventilzapfen (16) und der Betätigungseinrichtung (29) eingesetzt ist, und daß die Führungsbuchsen (40) innerhalb der Ventildeckelbohrung aus­ reichend radiales Spiel haben, um eine radiale Verlagerung von der Mitte der Bohrung aus zuzulassen, um jeder Fehlaus­ fluchtung der Ventilspindel (28) gegenüber der Ventildeckel­ bohrung zu folgen, wobei die neu gefundene Position der Führungsbuchsen (40) durch Kompression der Packung (27) in ihrer Lage festlegbar ist.
11. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungseinrichtung (29) aufweist: einen Zylinder (34), der einen inneren Kolben (35) hat, der eine Kraft erzeugen kann, die zu einem gegebenen Druckluftsignal proportional ist, wobei der Zylinder über dem Oberende des unteren Jochbereichs (30) angebracht ist, und eine Positio­ niereinrichtung (52), die ein Druckluftsignal erzeugen kann und dem Zylinder zunächst angebracht ist, wobei die Positio­ niereinrichtung (52) und der Zylinder (34) gemeinsam an dem Joch durch geeignete Bolzen (57) befestigt sind, die etwas weitere Bolzenbohrungen (56) durchsetzen, die sowohl durch die Positioniereinrichtung (52) als auch durch den Zylinder (34) verlaufen und das Druckluftsignal von der Positionier­ einrichtung zu dem Zylinder übertragen können.
12. Durchflußsteuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder (21) auf­ weist, die über der Schulter (13) angeordnet ist und diese in Anlage an das Dichtungselement (14) vorspannt.
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