DE69230948T2 - Einhebelmischarmatur mit einer Vorrichtung zum Vermeiden von Wasserschlägen während des Hebelschliessvorganges - Google Patents

Einhebelmischarmatur mit einer Vorrichtung zum Vermeiden von Wasserschlägen während des Hebelschliessvorganges

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einhebelmischventil für Flüssigkeiten, zum Beispiel heißes und kaltes Wasser, der Art, die ein Ventilgehäuse aufweist, das mit jeweils einem Zulauf für heißes und kaltes Wasser und einem gemeinsamen Auslauf für die Flüssigkeiten und einem Bedienungselement zur Steuerung der Menge und der Temperatur des durch den Auslauf herausfließenden Wassers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement mit einem Stellglied verbunden ist, das im Ventilgehäuse angeordnet ist und mit einem Ventilelement zusammenwirkt, und daß das Stellglied mit einem Stopteil versehen ist, das mit einer Stopfläche zusammenwirkt, um den maximalen Ausfluß von Flüssigkeit zu begrenzen. Ein solches Ventil ist zum Beispiel aus EP-A-140 275 bekannt.
  • Ausgangssituation der Erfindung
  • Beim schnellen Abstellen bestimmter Einhebelmischventile kann insbesondere bei Wasserrohren mit geringen Abmessungen ein Wasserschlag auftreten, der das Wasserleitungssystem stark belastet und auch Lärm verursacht.
  • SE-B-462 503 und SE-B-455 124 sind bekannte Beispiele für Mischventile, die beim schnellen Schließen des Ventilhebels einen Druck in einem dafür vorgesehenen Teil des Ventils erzeugen sollen, so daß in der Endphase der Schließbewegung des Hebels ein bestimmter Dämpfungswiderstand erreicht wird, wodurch zusätzliche Kraft erforderlich ist und somit die Schließphase verlängert wird. Das geschieht dadurch, daß das Ventil mit einer separaten Druckkammer ausgerüstet ist, die über eine Rückflußsperre gefüllt wird, wenn sich das Ventil öffnet. Beim Schließen des Ventils wird das Wasser aus der Druckkammer durch Durchflüsse in der Rückflußsperre gepreßt, wodurch zu schnelle Schließvorgänge verlangsamt werden.
  • Diese bekannten, sogenannten weichschließenden Mischventile haben den Nachteil, daß sie selbst bei einem normalen Schließvorgang im Vergleich zu Mischventilen ohne Weichschließfunktion schwerfällig sind. Außerdem sind sie empfindlich gegenüber Wasserverunreinigungen, die zu Schäden an den in der Weichschließfunktionsbaugruppe enthaltenen Teilen führen können. Weiterhin beginnt das gesamte Ventil zu lecken, wenn ein Leck in der Weichschließfunktionsbaugruppe auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung und ihre wichtigsten Merkmale
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Mischventil mit eingebauter Weichschließfunktion der in der Einleitung erwähnten Art zu schaffen, die den Schließvorgang bei normalem Abstellen des Ventils nicht oder nur geringfügig beeinflußt und nur bei einem schnellen Schließvorgang wirksam wird. Das ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen worden, daß das Stopteil eine federbelastete Schraube aufweist, die so angeordnet ist, daß sie federt und eine kurzzeitige Erhöhung des Durchflusses bewirkt, wenn sie gegen die Stopfläche gedrückt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die eine Ausführungsform zeigen, beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Mischventil, zum Beispiel ein Mischventil für Waschbecken, ausgerüstet mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt das Ventil in geschlossener Stellung in Vergrößerung mit einem Schnitt durch das im Ventilgehäuse befindliche Stellglied.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 2, aber durch das Ventil in geöffneter Stellung.
  • Fig. 4 zeigt in Vergrößerung einen Schnitt durch das in der Vorrichtung angeordnete Drosselglied in unbeeinflußter, normaler Stellung.
  • Fig. 5 offenbart einen Schnitt entsprechend Fig. 4 durch das Drosselglied in beeinflußter, gedrosselter Stellung.
  • Fig. 6 offenbart das Drosselglied in Draufsicht.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Das in Fig. 1 gezeigte Mischventil ist ein sogenanntes Einhebelventil und schließt ein Ventilgehäuse 10 mit einem Ausflußrohr 11 und einem Bedienungshebel 12 ein. Der obere Teil 13 des Ventilgehäuses 10 ist mit Hilfe des Bedienungshebels 12 um eine senkrechte Achse drehbar, wodurch die Temperatur des ausströmenden Wassers steuerbar ist. Der obere Teil 13 des Ventilgehäuses wirkt weiterhin mit einem Stellglied 14 zusammen, das um eine waagerechte Achse 15 schwenkbar ist.
  • Der Hebel 12 kann als Doppelarmhebel betrachtet werden, der sowohl um eine senkrechte als auch eine waagerechte Achse schwenkbar ist und dessen kürzerer Hebelarm 16 einen Teil des Stellglieds 14 bildet sowie eine bewegliche Ventilplatte 17 betätigt. Diese drückt gegen eine andere, feste Ventilplatte 18, die mit zwei Zulaufdurchflüssen 19 für jeweils kaltes bzw. heißes Wasser, von denen nur eine in der Zeichnung zu sehen ist, und einem Auslaufdurchfluß 20, der mit dem Ausflußrohr 11 zusammenwirkt, versehen ist.
  • Im Stellglied 14 befindet sich eine Weichschließfunktionsbaugruppe, die zwei Kolben 21 und 22 einschließt (siehe Fig. 2 und Fig. 3), die in Kammern 23 bzw. 24 gleiten und gegen die jeweilige Kammer mit O-Ringen 25 und 26 oder einer anderen Dichtung abgedichtet sind. Die Kammern wirken miteinander über einen Durchfluß 27 im Stellglied 14 zusammen, wobei der Durchfluß mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel Öl, gefüllt ist. Zwischen der ersten Kammer 23 und dem Durchfluß 27 befindet sich ein Drosselglied 28, das weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Die beiden Kolben 21 und 22 wirken jeweils mit Stopflächen 29 und 30 im Ventilgehäuse 10 zusammen. Wenn das Ventil geöffnet ist (siehe Fig. 3), wird der erste Kolben 21 ein Stück aus seiner Kammer 23 herausgeschoben, während der andere Kolben 22 in seine Kammer 24 hineingeschoben wird. Wenn das Ventil durch eine Schwenkbewegung des Hebels 12 nach unten abgestellt wird, wirkt der erste Kolben 21 mit der Stopfläche 30 zusammen und wird in seine Kammer 23 hineingepreßt. Die Flüssigkeit wird heraus- und durch den Durchfluß 27 in die andere Kammer 24 hineingepreßt und preßt den anderen Kolben 22 über das Drosselglied 28 heraus in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Wenn sich das Ventil öffnet, strömt die Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung über das Drosselglied 28 in die erste Kammer 23 hinein.
  • Diese Weichschließvorrichtung ist im Gegensatz zu bereits bekannten Erfindungen unempfindlich gegenüber Verunreinigungen im Wasser, wenn sie nicht mit dem Leitungswasser als Druckmedium arbeitet. Daneben wird die restliche Funktion des Ventils nicht durch ein eventuelles Leck in der Weichschließfunktionsbaugruppe beeinträchtigt. Sollte eine Funktionsstörung auftreten, muß lediglich das Stellglied 14 ausgewechselt werden. Bei bereits bekannten Vorrichtungen ist es notwendig, die gesamte Bedienungsvorrichtung auszutauschen, was beträchtlich teurer und schwieriger ist sowie das Abstellen des Leitungswassers erforderlich macht.
  • Ein Beispiel für ein Drosselglied 28 wird detailliert in Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt. Es schließt eine Scheibe 31 mit einem Führungsstift 32 ein, der die Scheibe in der Kammer 23 führt. Die Scheibe 31 steht mit einer Verschlußfläche 33 im Stellglied 14 in Wechselwirkung und hat auf der der Verschlußfläche 33 zugewandten Seite einen inneren ringförmigen Flansch 34 mit einer radialen Öffnung 35 und einen äußeren ringförmigen Flansch 40. Letzterer ist axial etwas höher als der innere Flansch 34, so daß in Wechselwirkung mit der Verschlußfläche 33 ein erster ringförmiger Raum 41 und ein anderer innerer Raum 42 innerhalb des Flansches 34 gebildet werden. Der Raum 41 wirkt über ein Loch 36 mit der Kammer 23 zusammen, der Raum 42 ist mit dem Durchfluß 27 verbunden. Zwischen der Endoberfläche des inneren Flansches 34 und der Verschlußfläche 33 wird ein Zwischenraum 43 gebildet, wenn sich das Drosselglied in Ruhestellung befindet. Das Drosselglied 28 ist im gezeigten Beispiel federbelastet, es kann jedoch auch nach einem anderen Verfahren in Stellung gebracht werden.
  • In Fig. 4 wird das Drosselglied 28 in Ruhestellung gezeigt, das heißt, wenn eine unter niedrigem Druck stehende Flüssigkeit am Drosselglied vorbei über das Loch 36, den Raum 41, den Durchfluß 35 und den Raum 42 strömen kann, entweder beim Öffnungsvorgang des Ventils aus der Kammer 23 zum Durchfluß 27 oder in der Gegenrichtung bei einem normalen, langsamen Schließvorgang. Bei einem schnellen Schließvorgang jedoch wächst der Druck, der von der Flüssigkeit in der Kammer 23 auf die Scheibe 31 ausgeübt wird, schnell an (siehe Fig. 5), wodurch der Flansch 34 gegen die Verschlußfläche 33 gedrückt wird und eine elastische Verformung der Scheibe 31 auftritt, so daß der Zwischenraum 43 zwischen der Verschlußfläche 33 und dem Flansch 34 durch die Wirkung des Drucks in der Kammer 23 reguliert wird. Dadurch erhöht sich der Strömungswiderstand im Drosselglied 28 und der Schließvorgang verlangsamt sich. Das Drosselglied 28 arbeitet nach diesem Verfahren stufenlos, das heißt, je schneller der Schließvorgang, desto größer der Strömungswiderstand und die Dämpfung.
  • Ein solches stufenlos arbeitendes Drosselglied kann natürlich viele unterschiedliche Konstruktionsformen haben. Das Prinzip besteht jedoch darin, daß es elastisch verformbar ist, wenn der Druck aufgrund eines schnellen Schließvorgangs schnell zunimmt, so daß die Größe der Durchflüsse im Drosselglied reduziert wird und sich der Schließvorgang verlangsamt. Das Drosselglied 28 kann schließlich auch ohne die Öffnung 35 konstruiert werden, wodurch sich der Hebel bei einem schnellen Abstellen überhaupt nicht mehr bewegt.
  • Im Stellglied 14 befindet sich weiterhin ein Stopteil in Form einer Schraube 37 in einem Zylinder 39, der von einer Feder 38 belastet wird, die beim Öffnen des Mischventils gegen eine feste Stopfläche drückt, die dieselbe wie die Stopfläche 29 sein kann. Der Zweck des Stopteils besteht darin, die Verdrehung des Stellglieds 14 um die Achse 15 und somit die maximale Menge der durch den Auslauf 20 ausströmenden Flüssigkeit zu begrenzen. Die Stellung der Schraube 37 im Zylinder 39 ist regulierbar, um eine erhöhte maximale Menge der ausströmenden Flüssigkeit einzustellen.
  • Da der Zylinder 39 mit der Schraube 37 mit einer Feder im Stellglied 14 montiert ist, kann man die Menge der über die Stopposition hinausströmenden Flüssigkeit vorübergehend erhöhen, indem man die Schraube 37 gegen die Stopfläche 29 und den Hebel 12 weiter nach oben drückt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche modifiziert werden. Somit kann das strömende Medium flüssig oder gasförmig sein, und an Stelle der gezeigten Doppelkolbenanordnung ist ein unkomplizierter einfachwirkender Kolben entsprechend Kolben 21 verwendbar, zum Beispiel eine Vorrichtung, die nur beim Abstellen des Mischventils beeinflußt wird. Die Funktion des anderen Kolbens kann zum Beispiel von einem dehnbaren Sammler übernommen werden. In diesem Fall kann das Medium Luft oder ein anderes Gas sein.

Claims (2)

1. Einhebelmischventil für Flüssigkeiten, z. B. heißes und kaltes Wasser, der Art, die ein Ventilgehäuse (10) umfaßt, das mit jeweils einem Zulauf (19) für besagtes heißes und kaltes Wasser und einem gemeinsamen Auslauf (20) für die Flüssigkeiten und einem Bedienungselement (12) zur Steuerung der Menge und der Temperatur des durch den Auslauf herausfließenden Wassers versehen ist, wobei das Bedienungselement mit einem Stellglied (14) verbunden ist, das im Ventilgehäuse (10) angeordnet ist und mit einem Ventilelement (17) zusammenwirkt und wobei das Stellglied (14) mit einem Stopteil (37) versehen ist, das mit einer Stopfläche zusammenwirkt, um den maximalen Ausfluß von Flüssigkeit zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopteil eine federbelastete (38) Schraube (37) umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie federt und eine kurzzeitige Erhöhung des Durchflusses bewirkt, wenn sie gegen die Stopfläche gedrückt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (37) in das Innengewinde eines Zylinders (39) eingeschraubt ist, der, entgegen der Wirkung besagter Feder (38), innerhalb eines im Stellglied (14) vorgesehenen Kanals axial verschiebbar ist, wobei die Position der Schraube (37) einstellbar ist, um besagten maximalen Ausfluß festzulegen.
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