DE1926550U - Ventil. - Google Patents

Ventil.

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DE1926550U
DE1926550U DE1965S0053674 DES0053674U DE1926550U DE 1926550 U DE1926550 U DE 1926550U DE 1965S0053674 DE1965S0053674 DE 1965S0053674 DE S0053674 U DES0053674 U DE S0053674U DE 1926550 U DE1926550 U DE 1926550U
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pressure
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valve according
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    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

DIPL-INg. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon: 76 13 03
Telegramme: Consideration Berlin
48/10865 DE 6, August 1965
Gebrauchsmust eranmeldung
der Firma
SEEtPHU LIMITED
Bristol 1, England
" V e η t 1 1 »
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere Überström-, Druckbegrenzungs-, Abschält- und Umgehungsventil, für Flüssigkeiten oder Gase zwischen einem Bereich hohen Drucks und einem Bereich niederen Drucks, z.B. Atmosphärendruck, mit einem Ventilkörper, der mit einer schrägflächigen Erweiterung versehen ist, und einer Feder, die den Ventilkörper in die Schließstellung bewegt. Der Druck, bei dem sich der Ventilkörper anhebt, wird im folgenden "Nenndruck*1 genannt. In dem Ventilgehäuse können
Postscheckkonto Berlin-West 1743 84 Berliner Bank AG., Oepositenkasse 1
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNING PATENTANWÄLTE
den Ventilkörper -umgebende Öffnungen vorgesehen sein, die das Ventilinnere mit der Umgebung oder über Leitungen mit einer Eiederdruckzone verbinden.
Bei Ventilen der genannten Art, insbesondere solchen, die sich zur Umgebung hin ..öffnen, ist es erforderlich, daß sie sich akkurat bei einem ganz bestimmten Druck öffnen, und daß sie bei einer bestimmten Ventilgröße und bei einer gerinstmöglichen Druckerhöhung über den Nenndruck auf der Eingangsseite des Ventils eine möglichst große Ausflußkapazität besitzen. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß bei einem Druck, der nicht mehr als 10 oberhalb des Nenndrucks liegt, das Ventil sich in seine größte Offenstellung öffnet und-dann die größtmögliche Durchflußkapazität besitzt. Eine andere Schwierigkeit solcher sich zur Umgebung hin öffnenden Ventile besteht darin, daß sich das Ventil lecksieher schließen muß, wenn der Druck auf der Zuflußseite abfällt, und zwar auf einen Wert, der so nah wie möglieh dem Kenndruck ist und vorzugsweise nicht mehr als 5 *fi> unter diesem Eenndruek liegen darf.
Die Probleme des völligen Öffnens und des wirksamen Verschließens sind bei Ventilen größerer Durehflußkapazität im allgemeinen schwierig zu lösen. Ventile, die nur in jeder Minute einmal öffnen, um kleine Flüsse durchzulassen, weisen diese Schwierigkeiten nicht auf. Ventile aber, welche große Durchflußkapazitäten haben, zeigen häufig die Erscheinung, daß ein Verschließen des Ventils erst erfolgt, wenn der Druck wesentlich unter den Nenndruck gefallen ist.
Eine übliche Methode, um ein wirksames und schnelles
DIPL-INC/. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BONING f / PATENTANWÄLTE /
τ 3 .-
Anheben des Ventilkörpers zu erzielen, besteht darin, den Ventilkörper mit einem dachförmigen Vorsprung zu versehen, de:» den Ventilsitz umgibt und der einen äußeren peripherischen Vorsprung aufweist, der unterhalb der Höhe der Dichtfläche des Sitzes liegt. Dieser dachförmige Vorsprung des Ventilkörpers besitzt einen größeren Durchmesser als der Ventildurchlaß und ermöglicht es» daß der Flüssigkeitsdruck auf eine wesentlich größere Fliehe des Ventilkörpers wirken kann, sobald der Ventilkörper etwas angehoben ist. Der dachförmige Vorsprung ist ferner so geformt, daß der Flüssigkeitsstrom um ihn herumströmen muß, sobald das Ventil seine Öffnungsbewegung begonnen hat. Der Stromfluß führt dann ebenso wie der Druck, der auf den großen Bereich wirkt, zu einer Anhebkraft, die auf den Ventilkörper wirkt. Beide Kräfte überschreiten wesentlich die Kraft der Feder, die den Ventilkörper in die Schließstellung drückt. Die Folge dieser Ausbildung ist, daß der Ventilkörper sich plötzlich und sehr schnell öffnet, wenn der Nenndruck etwas überschritten ist, so daß sofort die große Abflußkapazität, die erwünscht ist, erreicht wird. Infolge der großen Kräfte, die durch die Flüssigkeit ausgeübt werden, welche gegen den dachförmigen Vorsprung des Ventilkörpers strömt, bleiben Ventile dieser Art jedoch offen, bis der Flüssigkeitsdruck auf der Eingangsseite wesentlich unter den Nenndruck fällt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß Mittel zur Erzeugung einer Kraft vorgesehen sind, die zusätzlich zu der Federkraft den Ventilkörper in die Schließstellung bewegt, wenn dieser von seinem Sitz abgehoben ist, wobei die Zusatzkraft ausschließlich von der Flüssigkeit herrührt, die sich, von der Hochdruckseite kommend, hinter dem Ventilsitz ansammelt und zeitweilig auf einem Druckniveau gehalten wird, das über dem auf der Niederdruckseite herrschenden Druck, z.B.Atmosphärendruck,liegt.
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Zweekmäßigerweise kann eine Hilfskammer vorgesehen sein, die unmitterbar über dem Ventilkörper liegt. In dieser Hilfskammer kann die Feder, die den Ventilkörper beaufschlagt, untergebracht sein, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Flüssigkeitsdruck in der Hilfskammer in solcher Weise zu steuern, daß während der Anhebbewegung des Ventilkörpers das oben erwähnte schlagartige öffnen nicht beeinträchtigt wird, aber die in Schließstellung wirkenden Kräfte vergrößert werden, so daß das Ventil fest geschlossen wird, sobald der Eingangsdruck unbedeutend unter den Nenndruck fällt. Der Anmeldungsgegenstand besitzt also die Vorteile der Ventile mit hoher Abflußleistung. Zusätzlich weist er den Vorteil auf, daß ein einwandfreies und wirksames Verschließen innerhalb eines kleinen Bereichs unterhalb des Nenndrucks erfolgt.
Bei Ventilen ist es üblich, den Federraum zur Abströmseite hin weit zu öffnen, gleichgültig, ob diese nun mit der Atmosphäre oder einer Leitung in Verbindung steht, die ihrerseits mit der Niederdruekseite verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Heuerung ist der Ventilkörper zur Schaffung einer guten Dichtung zwischen Ihm und dem Ventilsitz und zur einwandfreien Übertragung der Federkraft als Kolben ausgebildet, der in einer Bohrung sitzt, die den Auslaßbereich des Ventilgehäuses mit der Hilfskammer verbindet. Ein weiteres Merkmal der Feuerung besteht darin, daß die Hilfskammer nicht generell offen zu der Niederdruckseite des Ventils (welches die Atmosphäre sein kann) ist, sondern mit dieser über mindestens eine
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feste oder variable Öffnung, "bei der die durchströmende Luft gesteuert sein kann, verbunden ist. Es können auch Leekwege vorgesehen sein, wobei die Größe derselben so justierbar ist, daß ein bestimmter Widerstand gebildet wird. Wenn das Ventil ein solches ist, das sich zur Umgebung hin öffnet, wirken die Öffnungen und Leekwege zwischen der Hilfskammer und der Atmosphäre. Wenn das Ventil von geschlossenem Typ mit einer Abflußleitung ist, verbinden die Öffnungen und Leekwege die Hilfskammer mit einer Abflußleitung, die von dem Ventilgehäuse wegführt.
Wenn sich der Ventilkörper anhebt, ist der Druck in dem Bereich, der den Ventilkörper umgibt (dieser Bereich ist üblicherweise die Ventilkammer), nicht gleich dem Druck, der auf der Abströmseite herrscht, sondern etwas höher; er liegt zwischen dem Druck auf der Eingangsseite und dem auf der Abflußseite des Ventils. Das ergibt sich aus der Tatsache, daß sich unvermeidlich ein Druckabfall zwischen dem Ventilgehäuse und den vorgesehenen Öffnungen einstellt. Die Folge davon ist, daß, sobald sich das Ventil öffnet, Flüssigkeit, deren Druck oberhalb des Auslaßdrucks liegt, in die Hilfskammer an dem kolbenartigen Ventilkörper vorbei durch das Spiel zwischen dem Ventilkörper und seinem Gleitsitz strömt, der die Ventilkammer mit der Hilfskammer verbindet. Jn der Schließstellung und in einer Stellung, bei der das Ventil nur sehr geringfügig offen ist, ist die einzige Kraft, die den Ventilkörper in die Schließstellung "bringt, diejenige der Feder. Sobald aber das Ventil mehr geöffnet ist, wird die Federkraft durch eine Kraft
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■unterstützt, die von dem sich vergrößernden Druck in der Hilfskammer herrührt, der oberhalb des Drucks in der JJiederdruckzone liegt, gleichgültig, ob das Ventil direkt mit der Umgebung oder einem anderen Nie<derdruckniveau verbunden ist. Die Höhe des Drucks, welcher sich in der Hilfskammer einstellt, ist durch eine Zahl von Faktoren begrenzt, nämlich durch den Druck in der Hauptkammer des Ventils (dabei handelt es sich um den Bereich des Ventilgehäuses, der den Sitz des Ventilkörpers umgibt), durch den Widerstand, der sich der in die Hilfskammer strömenden Flüssigkeit entgegensetzt und der bestimmt ist durch das Spiel zwischen dem Ventilkörper und der Bohrung, in der der Ventilkörper sitzt, und schließlich durch den Widerstand, der dem aus der Hilfskammer zur Eiederdruckseite hin strömenden Fluß entgegenwirkt. Durch geschickte Steuerung aller dieser Faktoren kann neuerungsgemäß eine Situation geschaffen werden, bei der die Gesamtkräfte, die den Ventilkörper in die Schließstellung bringen und die aus der Federkraft und der Kraft bestehen, die aus dem Flüssigkeitsdruck resultiert, derart wirksam sind, daß das Ventil einwandfrei in seine Schließstellung springt, sobald der Zuflußdruck nur wenig unter den lenndruck fällt.
Weitere Einzelheiten der !Teuerung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil gemäß der Neuerung, welches zur Umgebung hin öffnet j
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«· 7 mm
Fig. 2 einen Längsschnitt durch, ein Ventil, das zu einer Leitung hin öffnet, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit.
In Figur 1 ist eine Schraubfassung 10 mit einem äußeren Gewinde 11 versehen, mit welchem sie in eine Gewindetοhrung eingeschraubt werden kann. 12 "bezeichnet Spannflächen, die auf der Außenseite der Fassung 10 angeordnet sind. Wenn die Fassung in ein entsprechendes Gegenstück eingeschraubt ist, befindet sieh in der Bohrung 13 Flüssigkeit, die unter Druck steht. Am einen Ende* ist die Bohrung 13 mit einem Durchlaß 14 versehen, der von einem ringförmigen flachen Sitz 15 umgeben ist.
Der Sitz 15 ragt aus einem flachen ringförmigen Rand 16 heraus, der in den Sitz 15 über einen zylindrischen Teil IT übergeht. Zwischen dem Rand 16 und den Flächen 12 befindet sich ein Außengewinde, auf das eine Hülse 20 aufgeschraubt
Die Hülse 20 stellt ein Gehäuse für einen Ventilkörper 21 und eine Spiralfeder 22 dar. Die Feder 22 arbeitet zwischen dem Ventilkörper 21 und einem Sehraubteil 23, das in die Bohrung der Hülse 20 eingeschraubt ist. Das Schraubteil 23 kann gedreht werden, so daß die Feder 22 mehr oder weniger zusammengedrückt wird, was zur Folge hat, daß ihre elastische Deformationsfähigkeit verändert wird. Das Schraubteil 23 ist mit einem Sägeschnitt 24 ausgerüstet j ferner
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ist eine mit einem Kopf versehene Block!erungsschraube 25 vorgesehen, welche nach unten geschraubt werden kann, um die Wände des Sägeschnitts 24 wegzudrücken. Dadurch wird erreicht, daß die Gewindegänge des Schraubteils 23 gegenüber den Gewindegängen der Hülse 20 gespreizt werden, was zur Folge hat, daß das Schraub teil 23 in seiner Lage blokkiert wird. Mit 26 ist eine Abschlußkappe bezeichnet, die in die Hülse 20 eingeschraubt ist.
Der Ventilkörper 21 ist auf seiner Fläche, die dem Durchlaß 14 gegenüberliegt, mit einer Ausnehmung 30 versehen, in der eine Dicht scheibe 31 aus elastischem Mate'rial sitzt. Diese Dichtscheibe 31 weist einen peripherisehen Rand auf, welcher hinter einen Hinterschnitt der Ausnehmung 30 greift. In der Schließstellung des Ventils liegt der Rand auf dem Sitz 15 auf. Die Ausnehmung 30 des Ventilkörpers 21 ist von einer flachen ringförmigen Fläche 32 umgeben, die in der Schließstellung des Ventils an dem Sitz 15 anliegt. Der Rand der Dichtscheibe 31 bewirkt eine Dichtung zwischen dem Ventilkörper 21 und dem Sitz 15» wenn das Ventil geschlossen ist. Außerhalb der ringförmigen Fläche 32 weist der Ventilkörper 21 einen dachförmigen Vorsprung 33 auf, der in der Sehließstellung des Ventils den zylindrischen Teil IT der Fassung 10 umgibt.
Die Hülse 20 ist so geformt, daß sie einen ringförmigen Raum um den Sitz 15 bildet. Dieser Raum stellt die Hauptkammer 35 des Ventils dar. Von dieser Hauptkammer 35 geht eine Öffnung 36, oder mehrere, radial nach außen, die zur Umgebung oder in einen Bereich niedrigeren Drucks führen.
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PATENTANWÄLTE
Das Ventil arbeitet folgendermaßen: Die Feder 22 ist so eingestellt, daß sie auf den Ventilkörper 21 einen Druck solcher Größe ausübt, daß sich dieser nur von seinem Sitz abhebt, wenn der Flüssigkeitsdruck auf der Hochdruckseite 13 einen bestimmten Wert überschreitet. Der Druck, bei dem sich der Ventilkörper 21 anhebt, ist der "Nenndruck". Der dachförmige Vorsprung 33 macht in diesem Moment die wirksame Fläche des Ventilkörpers 21 größer als die Dichtfläche, d.h. die Fläche, die von den Teilen des Ventilkörpers 21, die um den Sitz 15 ruhen, und seiner Dichtseheibe 31 umgeben wird, wenn das Ventil geschlossen ist. In dem Augenblick, in dem sich der Ventilkörper anhebt, wirkt der Flüssigkeitsdruck auf den größeren Bereich. Außerdem muß die Flüssigkeit, wenn sie zu den Öffnungen 36 strömt, um die peripherische Lippe des dachförmigen Vorsprungs herumströmen. Die Kombination dieser beiden Maßnahmen führt dazu, daß auf den Ventilkörper 21 Hubkräfte ausgeübt werden, die wesentlich größer sind als die Kraft der Feder, die auf den Ventilkörper 21 wirkt, wenn das Ventil geschlossen ist. Die Folge davon ist, daß sich der Ventilkörper 21 sehr schnell in seine Offenstellung bewegt, sobald der Nenndruck überschritten ist. Aus dem Durchlaß kann nun zu den Öffnungen 36 der volle Flüssigkeitsstrom fließen. Da die Kräfte, die auf den dachförmigen Vorsprung 33 wirken und die von dem Druck in der Bohrung 13 herrühren, die Kraft der Feder 22 überragen, wird, wenn der Fennwert des Drucks einmal überschritten ist, das Ventil offengehalten, selbst wenn der Flüssigkeitsdruck in der Bohrung 13 wesentlich unter den Nenndruck fällt.
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Dieser Nachteil wird durch die !Teuerung "beseitigt, und zwar in folgender Weise:
Zunächst ist der Ventilkörper 21 als Kolben konstruiert; er weist einen äußeren zylindrischen Teil 40 auf, mit dem er in einer zylindrischen Bohrung 42 der Hülse 20 gleitet. Der Ventilkörper 21 kann vorzugsweise geführt werden, und zwar dadurch, daß ein Stempel 43 vorgesehen ist, der in einer zentralen Bohrung des Schraubteils 23 gleitet.
Zum anderen ist das Innere der Hülse 20 als Hilfskammer 45 ausgebildet, die von der Hauptkammer 35 durch den Ventilkörper 21 getrennt ist.
Wenn der Druck in der Bohrung 13 den Nenndruck überschreitet und der Ventilkörper 21 sieh von dem Sitz 15 abhebt, strömt Flüssigkeit in die Hauptkammer 35 und anschließend in jeden daran angrenzenden Bereich, wo der Druck niedriger ist als in der Bohrung 13. Es ist ersichtlich, daß die Auslaßöffnungen 36, die zu der Umgebung führen, einen Bereich niederen Drucks darstellen. Ein anderer Bereich dieser Art wird durch die Hilfskammer 45 gebildet. Ein Teil der Flüssigkeit fließt zwischen dem zylindrischen Teil 40 des Ventilkörpers 21 und der Fläche 42 der Hülse 20 hindurch in die Hilfskammer 45. Der Druck in dieser Kammer steigt infolgedessen, und das Durchlecken von der Kammer 45 znir Umgebung ist begrenzt, wie es weiter unten beschrieben ist. Der Druck in der Kammer 45 kann bis zu einem Wert ansteigen, der wesentlich oberhalb des Atmosphärendrucks liegt. Dieser erhöhte Druck in der Hilfskammer 45 führt dazu, daß
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in der Kraft, die von der Feder 22 auf den Ventilkörper 21 wirkt, eine weitere Kraft hinzutritt, so daß» wenn der Druck in der Bohrung 13 abfällt, der -Ventilkörper 21 verstärkt nach unten gegen den Druck der Flüssigkeit, der den Ventilkörper 21 nach oben drückt, auf den Sitz 15 gepreßt wird. Y/enn der Druck in der Bohrung 13 unter den Henndruck fällt, kommt die Kraft der Feder 22, die durch den Flüssigkeitsdruck in der Kammer 45 verstärkt ist, zur Wirkung, und der Ventilkörper 21 schnappt zurück, und die Dichtscheibe 31 preßt sich einwandfrei dichtend auf den Sitz 15.
Die Höhe des Drucks, die sich in der Hilfskammer 45 einstellt, ist durch eine Anzahl von Faktoren begrenzt, nämlich
a) den Druck in der Hauptkammer 35, wenn das Ventil offen ist,
b) den Widerstand, der sich dem Flüssigkeitsstrom zwischen dem zylindrischen Teil 40 und der Bohrung 42 entgegenstellt, und
c) den Widerstand des Ausflusses aus der Hilfskammer 45 zu dem Bereich niederen Drucks, im Falle der Figur 1 zur Atmosphäre.
Im allgemeinen ist der Widerstand des Ausflusses größer als der Widerstand des Einflusses, der dureh das Spiel zwischen Ventilkörper 21 und Bohrung 42 gebildet wird. Diese Faktoren können vorzugsweise so gesteuert werden, daß der Höchst wert des Drucks in der Hilfskammer 45 den Druck im Bereich des niederen Drucks um wenigstens Wfo üb er steigt, ab er nicht größer ist als 50$ des Fenndrucks. Wenn der Druck, der sich
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in der Hilfstammer 45 aufbaut, zu niedrig ist und den Druck in dem Bereich niederen Drucks nicht um wenigstens 10 °fi> übersteigt, so verzögert sich die Schließbewegung des Ventils. Diese wird vielmehr erst eingeleitet, wenn der Druck in der Bohrung 13 wesentlich unter den Nenndruck fällt.
Wenn andererseits der Druck, der sich in der Hilfskammer aufbaut, zu hoch ist, erfolgt das Schließen des Ventils vorzeitig. Das Ventil wird instabil, was zur Folge hat, daß sich der Ventilkörper 21 in ständiger Folge schnell anhebt und wieder abfällt.
Die tatsächliche Größe des von der Hilfskammer 45 zur Atmosphäre führenden Leckweges ist bei einem Ventil mit einer gegebenen Abflußkapazität und gegebenem Nenndruck durch Versuche und Fertigungstoleranzen bestimmt. In einigen Fällen bildet das Spiel zwischen dem Stempel 43 und der Bohrung in dem Schraubteil 23, das überdeckt ist von der Abschlußkappe 26, einen hinreichenden Le.ckwreg, so daß zusätzliche öffnungen nicht erforderlieh sind. Es kann aber auch mindestens eine öffnung 50 vorgesehen sein, die von der Kammer 45 zur Atmosphäre führt. Ein Verfahren, die Größe dieser öffnungen 50 festzulegen, besteht darin, daß man zunächst sehr kleine Bohrungen vorsieht und diese dann allmählich vergrößert, bis das Ventil in zufriedenstellender Weise öffnet und schließt. Anstelle der Bohrungen 50 kann auch eine justierbare Leckvorrichtung vorgesehen sein, mit der der Austritt des Mediums aus der Kammer 45 gesteuert werden kann. Eine solche Vorrichtung ist weiter unten mit Bezug auf Figur 3 beschrieben. -,.,
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Das Ventil gemäß der !Teuerung ist also so ausgebildet, daß es beim Öffnen sich vorübergehend in einem Zustand der Instabilität befindet, sobald der Henndruck erreicht und leicht überschritten ist. Ebenso befindet sich das Ventil in einer vorübergehenden Instabilität beim Schliessen, sobald der Druck etwas unter den Nenndruck fällt. Das hat zur Folge, daß ein wirksames Öffnen wie auch ein wirksames und einwandfreies Schließen erreicht wird. Die Instabilität bei der Öffnungsbewegung wird durch den dachförmigen Vorsprung 33 des Ventilkörpers 21 erreicht, über den sich die Kräfte der Flüssigkeit auswirken können, sobald das Ventil etwas geöffnet ist. Auf diese Weise wird die Kraft der Feder 22 in einem bet rächt'liehen Maße überschritten. Ist einmal die Abdichtung zwischen der Dichtscheibe 31 und dem Sitz 15 aufgehoben, so hebt sich der Ventilkörper 21 plötzlich an und gerät schnell in seine völlige Offenstellung. Während des Öffnens und unmittelbar danach leckt eine bestimmte Menge Flüssigkeit in die Hilfskammer 45, bis ein bestimmter Druck in dieser erreicht ist, der durch die oben erwähnten Faktoren bestimmt ist. Auf diese Weise wird eine Kraft erzeugt, die den Kräften, die das Ventil öffnen und von dem dachförmigen Vorsprung 33 herrühren, entgegenwirkt, so daß schon bei einer kleinen Reduktion des Drucks auf der Ventileingangsseite, nämlich in der Bohrung 13, unter den Fenndruek dazu führt, daß der Ventilkörper 21 seine Schließbewegung beginnt. Bei der Schließbewegung werden die Kräfte, die nach oben wirken und eine Folge des dachförmigen Vorsprungs 33 sind, allmählich abgebaut, und zwar in dem Umfang, in dem der Fluß gedrosselt wird. Die kombinierten Feder- und Flüssigkeitsdruckkrafte
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in der Hilfskammer führen dazu, daß der Ventilkörper 21 sich schnell in seine völlige Schließlage "bewegt und fest nliegt. Ist das Ventil einmal geschlossen und abgedichtet, fällt der Druck in der HiIfskammer schnell auf den Druckwert der Abflußseite ab, und das Ventil bleibt geschlossen, bis der Kenndruck wieder überschritten wird.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich das neuerungs gemäße Ventil in eine Leitung öffnet. In Figur 2 sind die Teile, die der Ausführungsform der Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In dieser Ausführungsform ist jedoch ein einziger Auslaß 36 vorgesehen, der in eine Leitung 60 übergeht, die mit einem Bereich niederen Drucks verbunden ist, der sich von dem Atmosphärendruck unterscheiden kann. Ein solches Ventil kann z.B. verwendet werden, wenn es darauf ankommt, daß das Ventilgehäuse als Ganzes gegenüber der Umgebung abgedichtet ist, um einen Ausfluß z.B. von giftigen Gasen zu verhindern. In diesem Falle weist die Vorrichtung eine Bohrung 65 zwischen der Hilfskammer 45 und der Öffnung 36 auf. Diese Bohrung sorgt im wesentlichen dafür, daß der Druck in der Hilfskammer 45 beim Öffnen und Schließen wirken kann, wie es oben mit Bezug auf Figur 1 beschrieben ist.
In Fällen, in denen das Ventil gegenüber der Umgebung abgedichtet sein muß, können zwischen der Kappe 26 und der Hülse 20 und zwischen letzterer und der Fassung 10 Dichtungsringe 69 vorgesehen sein.
In Figur 3 ist eine Weiterentwicklung der Lösung der Figur dargestellt. Die Hülse 20 ist im Bereich der Öffnung(en)
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mit einem Schraubansatζ 70 versehen, in der eine Schraube mit einem nadeiförmigen Ende sitzt. Mit dieser kann die Größe der Öffnung 50 variiert werden, die über eine Öffnung 72 mit der Atmosphäre verbunden ist. Die Schraube wird so justiert, daß der Druck in der Hilfskammer 45 von solcher Größe ist, daß der Ventilkörper 21 befriedigend arbeitet. Die Schraube 71 kann dann in ihrer justierten Lage blockiert werden, indem eine Gegenmutter 73 angezogen wird.
Natürlich kann der Auslaß 65 in der Ausführungsform der Figur 2 erforderlichenfalls mit einer entsprechenden justierbaren Drosselvorrichtung versehen werden.

Claims (10)

RA.-B064429a-6.8.B5 DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-1NQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE 1 BER LI N 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon: 76 13 03 Telegramme: Consideration Berlin 48/10865 DE 6. August 1965 G-ebrauchsmust eranmeldung der Firma SEETRU LIMITED Bristol 1, England Schutzansprüche :
1) Ventil für Flüssigkeiten oder Gase zwischen einem Bereich hohen Drucks und einem Bereich niederen Drucks, z.B. Atmosphärendruck, mit einem Ventilkörper, der mit einer schrägflächigen Erweiterung versehen ist, und einer Feder, die den Ventilkbrper in die Schließstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet , daß Mittelzur Erzeugung einer Kraft vorgesehen sind, die zusätzlich zu der Federkraft den Ventilkörper (21) in die Schließstellung "bewegt, wenn dieser von seinem Sitz (15) abgehoben ist, wobei die Zusatzkraft ausschließlich von der Flüssigkeit herrührt, die sich, von der Hoehdruckseite (13) kommend, hinter dem Ventilkörper (21) ansammelt
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und zeitweilig auf einem Druckniveau gehalten wird, das über dem auf der Niederdruckseite (56) herrschenden Druck, z.B. Atmosphärendrack, liegt.
2) Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der korbenförmige Ventilkörper (21) zwischen seinem Sitz (15) und einer Hilfskammer (45) angeordnet ist und in einem zylindrischen Teil (42) am einen Ende der Hilfskammer (45) gleitbar gelagert ist, in der sich von der Hochdruckseite her der die Zusatzkraft liefernde Druck aufbaut.
3) Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der maximale Druck in der Hilfskammer (45) um wenigstens 10 $ den Druck auf der Niederdruckseite übersteigt und nicht mehr als die Hälfte des Drucks der Hochdruckseite ist, der zum Anheben des Ventilkörpers (21) führt.
4) Ventil nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Ventilkörper (21) und seinem zylindrischen Führungsteil (42) ein Spiel zum Durchtritt der Flüssigkeit ist.
5) Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß die Hilfskammer (45) mit einem Auslaß (50, 65)" oder mehreren ausgerüstet ist, die zu dem Niederdruckbereich führen.
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6) Ventil nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß für den Stromfluß der Auslaß kleiner «als der Einlaß ist,
7) Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mit Regelgliedern (71) versehen ist.
8) Ventil nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß von diesem eine Leitung (60) zu dem Niederdruckbereich führt, und daß der Auslaß (65) der Hilfskammer (45) in diese leitung (60) mündet.
9) Ventil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (22) eine Spiralfeder ist, die sich in der Hilfskammer (45) befindet und sich einerseits an dem Ventxlkörper (11) und andererseits an einem Teil (23) abstützt, das in der Hilfskammer (45) verstellbar ist.
10) Ventil nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (21) einen zylinderförmigen Stempel (43) aii-fweist, der in einer Bohrung des Teils (23) gleitet.
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