DE102006021170A1 - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil Download PDF

Info

Publication number
DE102006021170A1
DE102006021170A1 DE200610021170 DE102006021170A DE102006021170A1 DE 102006021170 A1 DE102006021170 A1 DE 102006021170A1 DE 200610021170 DE200610021170 DE 200610021170 DE 102006021170 A DE102006021170 A DE 102006021170A DE 102006021170 A1 DE102006021170 A1 DE 102006021170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
cap
safety valve
valve cover
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610021170
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006021170B4 (de
Inventor
Gerhard Wolpert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD GOETZE KG
Gerhard Gotze KG
Original Assignee
GERHARD GOETZE KG
Gerhard Gotze KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD GOETZE KG, Gerhard Gotze KG filed Critical GERHARD GOETZE KG
Priority to DE200610021170 priority Critical patent/DE102006021170B4/de
Publication of DE102006021170A1 publication Critical patent/DE102006021170A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006021170B4 publication Critical patent/DE102006021170B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsventil zum Abbau eines eine vorgegebene Schwelle übersteigenden Überdrucks über zur umgebenden Atmosphäre führende Ausströmöffnungen (2.1) mit einem dichtend an einem Überdruckraum anbringbaren, einen Ventilsitz (1.3) aufweisenden Ventilgehäuse (1) und einer mit diesem lösbar verbundenen Ventilhaube (2), in der ein mit definierter Gegenkraft gegen den Ventilsitz (1.3) gedrückter Ventilkegel (3) in einer Axialführung verschieblich an einem Führungsglied (5) gehalten ist. Zu einer einfachen Fertigung und zur Funktionssicherheit tragen die Maßnahmen bei, dass die Ventilhaube (2) auf ihrer von dem Ventilkegel (3) abgewandten Seite von einer gesichert angebrachten, abnehmbaren Kappe (9) abgedeckt ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsventil zum Abbau eines eine vorgegebene Schwelle übersteigenden Überdrucks über zur umgebenden Atmosphäre führende Ausströmöffnungen mit einem dichtend an einem Überdruckraum anbringbaren, einen Ventilsitz aufweisenden Ventilgehäuse und einer mit diesem lösbar verbundenen Ventilhaube, in der ein mit definierter Gegenkraft gegen den Ventilsitz gedrückter Ventilkegel in einer Axialführung verschieblich an einem Führungsglied gehalten ist.
  • Ein Sicherheitsventil dieser Art ist in der DE 77 34 368 U1 angegeben. Bei diesem bekannten Sicherheitsventil wird ein Ventilgehäuse in Form eines Gehäuseunterteils mit einem Hochdruckstutzen an einen Hochdruckraum angeschlossen, und ein Strömungsweg in einen drucklosen Raum ist mittels eines mit Federkraft auf einen Ventilsitz gedrückten tellerförmigen Ventilkegels bei normalen Druckverhältnissen gesperrt, wird aber durch Anheben des Ventiltellers in Folge eines eine vorgegebene Schwefle übersteigenden Drucks geöffnet, so dass sich der Druck in dem Hochdruckraum durch Ausstrom des den Druck erzeugenden Mediums in den drucklosen Raum abbaut. Der Ventilkegel ist an einem eine Axialführung bewirkenden Führungsglied in Form eines Ventilstößels angebracht, der in einem Führungsstück verschieblich geführt ist, welches in einem eine Haube bildenden Ventiloberteil angebracht ist. Zwischen dem Ventilunterteil und dem Ventiloberteil ist zur Abdichtung der Führungskomponenten gegenüber dem Medium eine Dichtmembran eingespannt, auf der auf der von dem Hochdruckraum abgewandten Seite ein topfförmiger Membranteller sitzt. Die Einspannung der Dichtmembran erfolgt an ihrem Außenrand, wozu in dem Hohlraum des Gehäuseunterteils ein Absatz gebildet ist, der mit der Stirnseite des Gehäuseoberteils zum Einspannen der Dichtmembran zusammenwirkt, wobei das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil verschraubt ist. An dem von dem Ventilsitz abgewandten Ende des Ventiloberteils ist ein mit dem Ventilstößel gekoppelter Drehgriff angeordnet, mit dem eine Vorspannung veränderbar ist. Ein derartiger Drehgriff ist häufig ungünstig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil der eingangs genannten Art bereit zu stellen, das ohne Drehgriff ausgebildet ist und eine möglichst einfache Fertigung und Bearbeitung mit sicherer Funktionsweise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Ventilhaube auf ihrer von dem Ventilkegel abgewandten Seite von einer gesichert angebrachten, abnehmbaren Kappe abgedeckt ist.
  • Durch diese Abdeckung der Ventilhaube ist ihr Inneres geschützt und gesichert, andererseits aber insbesondere zu Prüfzwecken nach Aufhebung der Sicherung zugänglich.
  • Dabei kann eine z.B. für Prüfzwecke vorgesehene Anlüftung des Ventils leicht dadurch vorgenommen werden, dass die Ventilhaube auf ihrer von dem Ventilkegel abgewandten Seite ein Abschlussteil aufweist, auf dem die Kappe angebracht ist und das an der Ventilhaube lösbar angebracht und mit dem Führungsglied verbunden ist.
  • Ein guter Schutz durch die Kappe und eine einfache, zuverlässige Montage werden dadurch erreicht, dass die Kappe einen Deckelabschnitt und einen an diesem einstückig anschließenden rundum verlaufenden Kappenmantel aufweist, an dem auf der Innenseite vorstehende oder zurücktretende Fixierelemente ausgebildet sind, die im aufgesetzten Zustand mit darauf abgestimmten, an der Außenseite des zugeordneten Abschnitts der Ventilhaube oder des Abschlussteils ausgebildeten Fixiergegenelementen fixierend zusammenwirken.
  • Die Montage der Kappe wird des Weiteren dadurch begünstigt, dass die Kappe auf den zugeordneten Abschnitt aufsteckbar ist, wobei die Fixierelemente und die Fixiergegenelemente in der aufgesteckten Position ineinander einschnappen oder die Fixierelemente im aufgesteckten Zustand eingeformt sind. Beispielsweise sind die Fixierelemente als in die vorteilhaft aus Blech hergestellte Kappe eingedrückte Warzen und die Fixiergegenelemente als mindestens eine daran angepasste Vertiefung, z.B. eine umlaufende Rille, ausgebildet.
  • Zu der gesicherten Anbringung tragen die Maßnahmen bei, dass der zugeordnete Abschnitt der Ventilhaube oder des Abschlussteils eine umlaufende Aufnahmenut aufweist, in die der freie Randbereich des Kappenmantels hineinragt.
  • Für die Sicherung und auch den Schutz des Innenraums der Ventilhaube bzw. des Abschlussteils besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der zugeordnete Abschnitt der Ventilhaube oder des Abschlussteils in seinem dem Randbereich des Kappenmantels benachbarten Bereich einen ringsum verlaufenden, nach außen gerichteten Absatz aufweist, in den die Aufnahmenut eingebracht ist, welche mit einer Seitenwand die Außenseite des Randbereichs des Kappenmantels umgibt. Damit die Kappe nicht durch Aushebeln mit einem Schraubendreher gelöst werden kann, ist die Nutbreite an die Stärke des Kappenmantels mit allenfalls geringem Spiel angepasst, so dass der Schraubendreher nicht in die Nut, jedenfalls nicht unter den stirnseitigen Rand des Kappenmantels gebracht werden kann. Die Nutwandung unterstützt dabei auch die Haltefunktion der Fixierelemente und Fixiergegenelemente.
  • Damit Manipulationen an der Kappe überprüft werden können, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Kappe mit einem Originalitätszeichen versehen ist.
  • Für die Fertigung und Wirkungsweise sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass die Ventilhaube aus einem Rohrstück zylindrischen Querschnitts gefertigt ist.
  • Ferner werden die Fertigung und Funktionsweise dadurch begünstigt, dass das Führungsglied als Ventilstößel ausgebildet ist, der von einer die Gegenkraft erzeugenden Schraubenfeder umgeben ist, welche mit ihrem dem Ventilkegel zugewandten Ende auf einem in dem Hohlraum der Ventilhaube beweglich gelagerten, an dem Ventilstößel fixierten Federteller und mit ihrem von dem Ventilkegel abgewandten Ende an einem in dem Hohlraum der Ventilhaube ortsfest angeordneten weiteren Federteller abgestützt ist, und dass das Abschlussteil mit einem Außengewinde in ein Innengewinde in dem von dem Ventilgehäuse abgekehrten Endabschnitt der Ventilhaube eingeschraubt ist und eine von dem Ventilstößel durchragte Querwand trägt, auf deren von dem Ventilkegel abgewandter Seite der Ventilstößel gegen ein Herausschieben aus dem Abschlussteil gesichert ist, um auf diese Weise eine Anlüfteinheit zum Abheben des Ventilkegels von dem Ventilsitz für Prüfzwecke zu bilden.
  • Für die Funktionsweise und die Sicherheit des Ventils sind die Maßnahmen von Vorteil, dass zum Schutz der Axialführung zwischen dieser und dem Ventilkegel eine flexible Dichtmembran dicht eingespannt ist.
  • Zu einer einfachen Fertigung und sicheren Funktionsweise tragen des Weiteren die Maßnahmen bei, dass die Dichtmembran mittels Spannelemente in dem Hohlraum der Ventilhaube an deren Innenumfang festgelegt ist sowie weiterhin, dass das Ventilgehäuse in einem axial von dem Ventilsitz in Richtung von dem Ventilkegel weg versetzten, im Durchmesser vergrößerten Abschnitt ein Außengewinde trägt und mit diesem in ein angepasstes Innengewinde in der zugekehrten Hohlraumwandung der Ventilhaube eingeschraubt ist, dass der Ventilsitz den vordersten Randbereich des Ventilgehäuses bildet und dass die Ausströmöffnungen in den den Ventilsitz umgebenden Wandbereich der Ventilhaube eingebracht sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Sicherheitsventil im Längsschnitt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Sicherheitsventils nach 1 und
  • 3A und 3B eine in den 1 und 2 dargestellte Kappe und deren Fixierung in vergrößerter Darstellung.
  • Das in 1 gezeigte Sicherheitsventil setzt sich aus einem Ventilgehäuse 1 und einer daran angeschraubten Ventilhaube 2 zusammen, die im Wesentlichen aus einem bearbeiteten zylindrischen Rohrstück besteht, an dessen von dem Ventilgehäuse 1 abgewandter Seite eine von einer Kappe 9 abgedecktes rändelmutterartiges Abschlussstück 8 angeschraubt ist. Das Ventilgehäuse 1 ist mittels eines Gewindes, und zwar vorliegend eines Außengewindes 1.2, an einem angepassten Gewinde eines (nicht gezeigten) Druckraums anschraubbar und besitzt einen Strömungskanal 1.5, um ein Druck erzeugendes Medium bei einem eine vorgegebene Druckschwelle überschreitenden Überdruck nach außen zu leiten, wobei der Strömungskanal im Normalfall im Bereich eines Ventilsitzes 1.3 mittels eines mit einer Dichtung 10 versehenen Ventilkegels 3 abgesperrt ist und bei einem die Schwelle überschreitenden Überdruck gegen eine mittels einer Feder 18 erzeugte Gegenkraft freigebbar ist.
  • Das Ventilgehäuse 1 und die zylindrische, rohrförmige Ventilhaube 2 sind koaxial zueinander angeordnet, wobei der Strömungskanal 1.5 ebenfalls koaxial in dem Ventilgehäuse 1 angeordnet ist. Der Ventilsitz 1.3 befindet sich an dem in das Innere der Ventilhaube 2 ragenden stirnseitigen Rand des Ventilgehäuses 1 und ist, wie auch der Strömungskanal 1.5, rotationssymmetrisch ausgebildet und wirkt mit der auf der zugekehrten, flach ausgebildeten Seite des tellerartigen Ventilkegels 3 dichtend zusammen. Zum einfachen Anschrauben an dem Druckraum, beispielsweise einem Überdruckbehälter, weist das Ventilgehäuse 1 einen Sechskant 1.1 auf, wie aus 2 ersichtlich.
  • Auf der von der Dichtseite abgewandten Seite ist an dem Ventilkegel 3 ein Ventilstößel 5 angebracht, beispielsweise in eine Bohrung eingesetzt und mit einem Splint 22 oder einer Schraubverbindung festgelegt. Der Ventilstößel 5 ist koaxial innerhalb der Ventilhaube 2 angeordnet und zum Abheben des Ventilkegels 3 von dem Ventilsitz 1.3 innerhalb der Ventilhaube 2 unter Führung verschieblich gelagert. Die den Ventilstößel 5 umgebende Feder 18 ist an ihrem dem Ventilkegel 3 zugewandten unteren Ende und an ihrem von dem Ventilkegel 3 abgewandten oberen Ende an einem unteren bzw. oberen Federteller 6, 7 abgestützt, wobei der untere Ventilteller 6 an dem Ventilstößel 5 ortsfest angebracht und innerhalb des Hohlraumes der Ventilhaube 2 in axialer Richtung bewegbar ist, während der obere Ventilteller 7 ortsfest in dem Hohlraum der Ventilhaube 2 festgelegt ist, und zwar mittels eines Außengewindes an einem in die Hohlraumwandung eingebrachten Innengewinde. Der obere Federteller 7 ist mittels einer Kontermutter 12 gesichert und besitzt eine zentrale Bohrung oder ein in eine zentrale Aussparung eingesetztes Führungsstück mit einer zentralen Bohrung, in der der Ventilstößel 5 geführt ist. Auch in seinem dem Ventilkegel 3 zugewandten unteren Abschnitt ist der Ventilstößel in einer Führung verschieblich gelagert, die vorliegend in einem im Hohlraum der Ventilhaube 2 festgelegten Membranteller 14 ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Ventilkegel 3 und dem Führungsmechanismus des Ventilstößels 5 mit dem Führungsstück in dem oberen Federteller 7 und dem Führungsabschnitt in dem Membranteller 14 ist eine biegsame Dichtmembran 16 eingespannt. Hierzu ist die Dichtmembran 16 an ihrem Außenrandbereich flächig zwischen einem ringförmigen Abschnitt A des Ventiltellers 14 auf ihrer von dem Ventilkegel 3 abgewandten Seite und mittels eines ringförmigen Gegenstückes 13 auf ihrer dem Ventilkegel 3 zugewandten Seite eingespannt. Die erforderlichen Spannkräfte werden mittels eines auf der zu dem Ventilkegel 3 gelegenen Seite des ringförmigen Gegenstückes 13 einerseits und mittels eines auf der von dem Ventilkegel 3 abgewandten Seite des Membrantellers 14 andererseits in der Hohlraumwandung der Ventilhaube 2 eingesetzten Sicherungsringes 19 bzw. 19' bewirkt. Die Sicherungsringe 19, 19' sind in jeweilige Ringnuten 2.3 bzw. 2.3' in der Hohlraumwandung eingesetzt und ragen aus diesen mit elastische Federkräfte in axialer Richtung erzeugenden Abschnitten in den Hohlraum vor, die das ringförmige Gegenstück 13 und den Membranteller 14 gegeneinander drücken, wodurch der Membranrand eingeklemmt und sicher gehalten wird. Alternativ zu diesem Einspannmechanismus der Dichtmembran 16 kann an der Hohlraumwandung auch ein Absatz eingearbeitet sein, gegen den der Membranrand flächig anliegt, und andererseits zum Festspannen eine Spannschraube in ein in der Hohlraumwandung ausgebildetes Gewinde eingeschraubt werden. Ferner ist eine Kombination eines in der vorstehenden Weise ausgebildeten und eingespannten Sicherungsringes mit einem in dieser Weise eingearbeiteten Absatz zum Einspannen der Dichtmembran 16 möglich. Auch eine Einspannung zwischen zwei in ein Gewinde der Hohlraumwandung eingeschraubte Spannelemente ist möglich.
  • Der Ventilteller 14 ist auf seiner dem Ventilkegel 3 zugewandten Seite konkav eingemuldet, so dass die Dichtmembrane 16 störungsfrei über den erforderlichen Hubweg des Ventilkegels 3 bewegt werden kann und in der konkaven Einmuldung abgestützt wird. Die Membran weist eine zentrale Ausnehmung auf, durch die der Ventilstößel 5 geführt ist, wobei der Innenrand der Membran um die Ausnehmung mittels zweier Scheiben 20 und einer Mutter 15 an dem Ventilstößel 5 dicht angebracht ist.
  • Axial etwa in Höhe des Ventilsitzes 1.3 sind in dem umgebenden Umfangsabschnitt der Ventilhaube 2 in Umfangsrichtung vorzugsweise äquidistant beabstandet fensterförmige, z.B. rechteckförmige, Ausströmöffnungen 2.1 eingebracht, die beim Abheben des Ventilkegels 3 von dem Ventilsitz 1.3 einen radialen Ausstrom des betreffenden Mediums an die äußere Atmosphäre zulassen. Da das ausströmende Medium durch seine Bestandteile oder bereits durch hohen Druck oder hohe Temperatur Personen gefährden kann, ist um die Ausströmöffnungen 2.1 rundum verlaufend ein Luftleitblech 11 angeordnet, das mittels eines in seinem Durchmesser angepassten zylinderabschnittsförmigen Halteabschnittes 11.1 auf der Außenseite der Ventilhaube 2 festgelegt ist. Zum Festlegen sind in der Außenseite der Ventilhaube 2 Vertiefungen eingebracht, in die in den Halteabschnitt 11.1 eingedrückte Haltewarzen 11.2 eingreifen. Zum einfachen, eindeutigen Positionieren und Festlegen des Luftleitbleches 11 ist der Außendurchmesser der Ventilhaube 2 im Bereich des Halteabschnittes 11.1 verringert, so dass sich ein Anschlagabsatz für den Halteabschnitt 11.1 ergibt. Im Bereich der Ausströmöffnungen 2.1 ist das Leitblech 11 von dem Außenumfang der Ventilhaube 2 beabstandet und überragt mit seinem von dem Halteabschnitt 11.1 abgekehrten stirnseitigen Rand in axialer Richtung von dem Ventilstößel 5 weg den (in den Fig.) unteren Rand der Ausströmöffnungen 2.1, so dass ein direkter radialer Ausstrom des Mediums vermieden wird. Ein derartiges Luftleitblech ist insbesondere bei sogenannten F/K/S-Ventilen (Strömungsmedien mit flüssigen, körnigen, staubförmigen Bestandteilen) vorhanden, kann aber auch bei sogenannten DG-Ventilen (Dämpfe, Gase) vorgesehen sein.
  • Das rändelmutterartige Abschlussteil 8 an dem von dem Ventilgehäuse 1 abgewandten Endabschnitt der Ventilhaube 2 weist einen zentralen Durchbruch auf, der von dem von dem Ventilkegel 3 abgewandten oberen Endabschnitt des Ventilstößels 5 durchragt wird. Auf der von dem Ventilkegel 3 abgelegenen Seite ist in einen Hohlraum des Abschlussteils 8 ein Anlüftteller 21 eingebracht, der ebenfalls mittels einer zentralen Bohrung auf den Ventilstößel 5 aufgeschoben und mittels eines Sicherungsringes 17 gegen ein Herausschieben aus dem Ventilstößel 5 gesichert ist. Somit wird der Ventilkegel 3 mit dem Ventilstößel 5 beim Herausschrauben des rändelmutterförmigen Abschlussteils 8 angehoben bzw. ein Anlüften mittels der so gebildeten Anlüfteinheit erreicht. Ähnlich ist auch der in der 1 untere Federteller 6 gegen ein weiteres Verschieben in Richtung des Ventilkegels 3 mittels eines auf den Ventilstößel 5 in einer Ringnut eingesetzten Sicherungsrings 17 gesichert.
  • Wie aus der 1 weiter ersichtlich, ist die Dichtung 10 an dem tellerförmigen Ventilkegel 3 mittels eines Hubringes 4 gehalten.
  • Da die Dichtungsmembran 16 innerhalb der Ventilhaube 2 angeordnet ist, kann diese bei einfacher Montage stabil angebracht werden, ohne dass das Ventilgehäuse 1 diesbezügliche Ausgestaltungen enthalten muss. Auch wird durch diese Anordnung der Dichtmembran 16 erreicht, dass der Ventilsitz 1.3 einfach und gut bearbeitbar am stirnseitigen Rand des Ventilgehäuses 1 ausgebildet werden kann und außerdem die Ausströmöffnungen 2.1 mit einfachen Maßnahmen in der Ventilhaube 2 eingebracht werden können.
  • In den 3A und 3B ist die Anbringung der Kappe 9 an dem Abschlussteil 8 und auch die Kappe 9 selbst näher dargestellt. Bei dem in 3A dargestellten Ausschnitt zur Fixierung der Kappe 9 an dem Abschlussteil 8 sind der die Öffnung der Ventilhaube 2 bzw. des darin eingesetzten Kappenteils 9 nach außen abdeckende Kappendeckel 9.4 sowie der davon seitlich etwa im rechten Winkel abgebogene Kappenmantel 9.1 zu erkennen. In den Kappenmantel 9.1 ist ein Fixierelement in Form einer Haltewarze 9.2 eingedrückt, die auf der Innenseite des Kappenmantels 9.1 vorsteht und in eine daran angepasste Vertiefung 8.2, z.B. umlaufende Rille oder Bohrung, in der Außenseite des zugeordneten Abschnitts des Abschlussteils 8 hineinragt. Der zugeordnete Abschnitt 8.1 des Abschlussteils 8 geht auf seiner Außenseite über einen radial nach außen gerichteten, umlaufenden Absatz in einen vergrößerten Umfang des Abschlussteils 8 über, der den in 2 dargestellten gerändelten Abschnitt bildet. In dem Absatz ist in axialer Richtung eine umlaufende Aufnahmenut 8.3 ausgebildet, in die der freie Randbereich 9.3 des Kappenmantels 9.1 hineinragt, wobei die innere Nutwand mit der koaxialen Außenseite des zugeordneten Endabschnittes 8.1 des Abschlussteils 8 fluchtet bzw. deren geradlinige Verlängerung darstellt, während die äußere Nutwand von der inneren um etwas mehr als die Stärke des Randabschnittes 9.3 des Kappenmantels 9.1 beabstandet ist, so dass dieser leicht beim Aufsetzen der Kappe 9 in die Aufnahmenut 8.3 eingeführt werden kann, andererseits aber ein Zwischenschieben eines schmalen Gegenstandes, etwa der Klinge eines Schraubendrehers zum Aushebeln der Kappe 9 verhindert ist. Hierbei ist auch die Nuttiefe zum Sichern des Kappensitzes entsprechend tief gewählt. Im aufgesetzten Zustand liegt die Innenseite des Kappendeckels 9.4 auf der Stirnseite des Endabschnittes 8.1 an. Mit diesem Aufbau wird eine gesicherte Anbringung der Kappe 9 erreicht, der praktisch kein zerstörungsfreies Entfernen der Kappe zulässt, andererseits aber insbesondere für Prüfzwecke ein doch schnelles Entfernen der Kappe beispielsweise unter Durchstoßen des Kappendeckels 9.4 mit einem Schraubendreher erlaubt. Dann muss die leicht herzustellende Kappe 9 durch eine neue ersetzt werden. Die Anbringung der Kappe ergibt des Weiteren im Bereich des Endabschnittes 8.1 und des Absatzes 9.6 einen guten Schutz vor einem Eindringen von Fremdkörpern wie Nässe oder Staub.
  • Wie aus 3B ersichtlich, sind vorteilhaft mehrere, z.B. drei um 120° zueinander versetzte Fixierelemente 9.2 in Form der Haltewarzen und eine rillenförmige oder mehrere einzelne daran angepasste Vertiefungen 8.2 umfangsseitig an dem Kap penmantel 9.1 einerseits und entsprechend dem Endabschnitt 8.1 andererseits angeordnet. Auf der Außenseite des Kappendeckels 9.4 ist gut sichtbar ein Originalitätszeichen bzw. Kontrollzeichen 9.5 eingebracht, mit dem eine Manipulation an dem Sicherheitsventil festgestellt werden kann. Der Kappendeckel kann alternativ zu einer Ausführung aus Blech auch aus Kunststoff hergestellt sein.

Claims (12)

  1. Sicherheitsventil zum Abbau eines eine vorgegebene Schwelle übersteigenden Überdrucks über zur umgebenden Atmosphäre führende Ausströmöffnungen (2.1) mit einem dichtend an einem Überdruckraum anbringbaren, einen Ventilsitz (1.3) aufweisenden Ventilgehäuse (1) und einer mit diesem lösbar verbundenen Ventilhaube (2), in der ein mit definierter Gegenkraft gegen den Ventilsitz (1.3) gedrückter Ventilkegel (3) in einer Axialführung verschieblich an einem Führungsglied (5) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhaube (2) auf ihrer von dem Ventilkegel (3) abgewandten Seite von einer gesichert angebrachten, abnehmbaren Kappe (9) abgedeckt ist.
  2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhaube (2) auf ihrer von dem Ventilkegel (3) abgewandten Seite ein Abschlussteil (8) aufweist, auf dem die Kappe (9) angebracht ist und das an der Ventilhaube (2) lösbar angebracht und mit dem Führungsglied (5) verbunden ist.
  3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (9) einen Deckelabschnitt (9.4) und einen an diesem einstückig anschließenden rundum verlaufenden Kappenmantel (9.1) aufweist, an dem auf der Innenseite vorstehende oder zurücktretende Fixierelemente (9.2) eingebracht sind, die im aufgesetzten Zustand mit darauf abgestimmten, an der Außenseite des zugeordneten Abschnitts (8.1) der Ventilhaube (2) oder des Abschlussteils (8) angebrachten Fixiergegenelementen (8.2) fixierend zusammenwirken.
  4. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (9) auf den zugeordneten Abschnitt (8.1) aufsteckbar ist, wobei die Fixierelemente (9.2) und die Fixiergegenelemente (8.2) in der aufgesteckten Position ineinander einschnappen oder die Fixierelemente (9.2) im aufgesteckten Zustand eingeformt sind.
  5. Sicherheitsventil nach Anspruch 3 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zugeordnete Abschnitte (8.1) der Ventilhaube (2) oder des Abschlussteils (8) eine umlaufende Aufnahmenut (8.3) aufweist, in die der freie Randbereich (9.3) des Kappenmantels (9.1) hineinragt.
  6. Sicherheitsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zugeordnete Abschnitt (8.1) der Ventilhaube (2) oder des Abschlussteils (8) in seinem dem Randbereich (9.3) des Kappenmantels (9.1) benachbarten Bereich einen ringsum verlaufenden, nach außen gerichteten Absatz (9.6) aufweist, in den die Aufnahmenut (8.3) eingebracht ist, welche mit einer Seitenwand die Außenseite des Randbereichs (9.3) des Kappenmantels (9.1) umgibt.
  7. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (9) mit einem Originalitätszeichen (9.5) versehen ist.
  8. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhaube (2) aus einem Rohrstück zylindrischen Querschnitts gefertigt ist.
  9. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied als Ventilstößel (5) ausgebildet ist, der von einer die Gegenkraft erzeugenden Schraubenfeder (18) umgeben ist, welche mit ihrem dem Ventilkegel (3) zugewandten Ende auf einem in dem Hohlraum der Ventilhaube (2) beweglich gelagerten, an dem Ventilstößel (5) fixierten Federteller (6) und mit ihrem von dem Ventilkegel (3) abgewandten Ende an einem in dem Hohlraum der Ventilhaube (2) ortsfest angeordneten weiteren Federteller (7) abgestützt ist, und dass das Abschlussteil (8) mit einem Außengewinde in ein Innengewinde in dem von dem Ventilgehäuse (1) abgekehrten Endabschnitt der Ventilhaube (2) eingeschraubt ist und eine von dem Ventilstößel (5) durchragte Querwand trägt, auf deren von dem Ventilkegel (3) abgewandter Seite der Ventilstößel (5) gegen ein Herausschieben aus dem Abschlussteil (8) gesichert ist, um auf diese Weise eine Anlüfteinheit zum Abheben des Ventilkegels (3) von dem Ventilsitz (1.3) für Prüfzwecke zu bilden.
  10. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der Axialführung zwischen dieser und dem Ventilkegel (3) eine flexible Dichtmembran (16) dicht eingespannt ist.
  11. Sicherheitsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembran (16) mittels Spannelemente in dem Hohlraum der Ventilhaube (2) an deren Innenumfang festgelegt ist.
  12. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (1) in einem axial von dem Ventilsitz in Richtung von dem Ventilkegel (3) weg versetzten, im Durchmesser vergrößerten Abschnitt ein Außengewinde trägt und mit diesem in ein angepasstes Innengewinde in der zugekehrten Hohlraumwandung der Ventilhaube (2) eingeschraubt ist, dass der Ventilsitz (1.3) den vordersten Randbereich des Ventilgehäuses (1) bildet und dass die Ausströmöffnungen (2.1) in den den Ventilsitz (1.3) umgebenden Wandbereich der Ventilhaube (2) eingebracht sind.
DE200610021170 2006-05-06 2006-05-06 Sicherheitsventil Expired - Fee Related DE102006021170B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610021170 DE102006021170B4 (de) 2006-05-06 2006-05-06 Sicherheitsventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610021170 DE102006021170B4 (de) 2006-05-06 2006-05-06 Sicherheitsventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006021170A1 true DE102006021170A1 (de) 2007-11-08
DE102006021170B4 DE102006021170B4 (de) 2011-09-22

Family

ID=38564923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610021170 Expired - Fee Related DE102006021170B4 (de) 2006-05-06 2006-05-06 Sicherheitsventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006021170B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056767B3 (de) * 2011-12-21 2013-02-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056763B3 (de) * 2011-12-21 2013-02-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056753A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056758A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 Goetze KG Sicherheitsventil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013101677B4 (de) 2013-02-20 2016-01-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2880750A (en) * 1954-04-01 1959-04-07 Bendix Aviat Corp Valve
DE1898245U (de) * 1964-04-16 1964-08-06 Schrupp & Co G M B H Ventil.
DE1926550U (de) * 1964-08-14 1965-11-04 Seetru Ltd Ventil.
DE7734368U1 (de) * 1977-11-09 1978-03-16 Hans Sasserath & Co Kg, 4052 Korschenbroich Sicherheitsventil
DE4335186A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-20 Sasserath & Co Kg H Baugruppe für ein Membran-Sicherheitsventil zum Einsetzen in ein Sicherheitsventil-Gehäuse
DE4404350C2 (de) * 1994-02-11 1997-12-04 Honeywell Ag Sicherheitsventil
DE10350914A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-09 Hydac Technology Gmbh Ventil, insbesondere Gassicherheitsventil

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2880750A (en) * 1954-04-01 1959-04-07 Bendix Aviat Corp Valve
DE1898245U (de) * 1964-04-16 1964-08-06 Schrupp & Co G M B H Ventil.
DE1926550U (de) * 1964-08-14 1965-11-04 Seetru Ltd Ventil.
DE7734368U1 (de) * 1977-11-09 1978-03-16 Hans Sasserath & Co Kg, 4052 Korschenbroich Sicherheitsventil
DE4335186A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-20 Sasserath & Co Kg H Baugruppe für ein Membran-Sicherheitsventil zum Einsetzen in ein Sicherheitsventil-Gehäuse
DE4404350C2 (de) * 1994-02-11 1997-12-04 Honeywell Ag Sicherheitsventil
DE10350914A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-09 Hydac Technology Gmbh Ventil, insbesondere Gassicherheitsventil

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056767B3 (de) * 2011-12-21 2013-02-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056763B3 (de) * 2011-12-21 2013-02-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056753A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056758A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 Goetze KG Sicherheitsventil
DE102011056753B4 (de) * 2011-12-21 2014-12-31 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil
DE102011056758B4 (de) * 2011-12-21 2014-12-31 Goetze KG Sicherheitsventil

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006021170B4 (de) 2011-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3221621B1 (de) Ventiloberteil
DE2724529C2 (de)
DE2140467A1 (de)
DE2312520A1 (de) Ventilpatrone fuer wasserhaehne o.dgl
EP2941579B1 (de) Ventiloberteil
DE202005003127U1 (de) Ventiloberteil
DE102006021235B4 (de) Sicherheitsventil
DE102006021170B4 (de) Sicherheitsventil
EP1311781A1 (de) Hydraulikventil
DE102005052385B4 (de) Druckminderer
EP1860360B1 (de) Handbetätigtes Druckregelventil für Druckluftpistolen
DE3637888A1 (de) Druckbegrenzungsventil, insbesondere fuer hydraulische ausbausysteme
DE102009033711B4 (de) Überströmventil
DE102006021236B3 (de) Sicherheitsventil
EP1852642B1 (de) Sicherheitsventil
EP3238637B1 (de) Druckgasbetriebenes instrument, insbesondere chirurgisches instrument
DE202015006027U1 (de) Frostsichere Auslaufarmatur
DE102018119455A1 (de) Ventil, Armatur und Verwendung eines Ventils
EP2182258A1 (de) Ventiloberteil
DE2349384A1 (de) Gasdruckregler
DE19732885B4 (de) Verschlussdeckel mit Sicherheitsverriegelung für einen Behälter
DE102013101677B4 (de) Sicherheitsventil
DE102006027558B4 (de) Ventiloberteil
DE102018213712A1 (de) Ventilanordnung
DE102014012352B4 (de) Absperrbares Rückschlagventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111223

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee