DE7734368U1 - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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DE7734368U1
DE7734368U1 DE7734368U DE7734368U DE7734368U1 DE 7734368 U1 DE7734368 U1 DE 7734368U1 DE 7734368 U DE7734368 U DE 7734368U DE 7734368 U DE7734368 U DE 7734368U DE 7734368 U1 DE7734368 U1 DE 7734368U1
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Hans Sasserath & Co Kg 4052 Korschenbroich
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Hans Sasserath & Co Kg 4052 Korschenbroich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces
    • F16K17/0453Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces the member being a diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

,,ßfa-
PATENTANWÄLTE
DipL-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
BÖKENBUSCH 41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG Postfach 110386 ■ Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Gebrauchsmusteranmeldung; Hans Sasserath & Co KG, Miihlenstraße lOO, D 4052 Korschenbroich 1 Sicherheitsventil
Die Neuerung betrifft ein Sicherheitsventil enthaltend ein Ventilgehäuse, welches einen Ventilsitz aufweist, wobei auf einer Seite des Ventilsitzes ein Hochdruckraum und auf der anderen Seite des Ventilsitzes ein druckloser Raum gebildet ist, eine Membran, die gleichachsig zu dea Ventilsitz und hochdruckseitig von diesem im Ventilgehäuse eingespannt ist und den Hochdruckraum abdichtet, einen Ventilteller, welcher in dem Hochdruckraum gleichachsig zu dem Ventilsitz angeordnet und mit der Membran verbunden ist, eine Belastungsfeder auf der dem Hochdruckraum abgewandten Seite der Membran, die an dem Ventilteller angreift und diesen auf dem Ventilsitz zu halten sucht, einen Hochdruckstut ζ en zum Anschluß an ein Hochdrucksystem, der in dem Hochdruckraum mündet, und einen Austrittsstutzen zum Anschluß an eine Austrittsleitung, der in dem drucklosen Baum mündet.
Solche Sicherheitsventile haben den Zweck, Flüssigkeit abzulassen, wenn in einem System ein durch die Vorspannung der Belastungsfeder und die wirksame Fläche der Membran bestimmter Druck überschritten wird. Der Ventilteller hebt dann von dem Ventilsitz ab und es kann
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Flüssigkeit aus dem Hochdrucksystem über den Hochdruckstutzen in len drucklosen Raum und über den Austrittsstutzen in eine Austrittsleitung abfließen.
Es ist weiterhin gelegentlich erforderlich, ein Hockdrucksystem, beispielsweise ein Heizungssystem, zu entleeren, um Reparaturen an dem System vornehmen zu können oder Frostschäden zu vermeiden. Hierfür sind gesonderte Entleerungsventile vorgesehen. Es muß beim Entleeren des Systems Vorsorge getroffen werden, daß die aus dem System auslaufende Flüssigkeit in geordneter Weise abfließen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil der eingangs definierten Art so auszubilden, daß es gleichzeitig eine Entleerung des Systems unter Benutzung der an das Sicherheitsventil üblicherweise sowieso angeschlossenen Austrittsleitung ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse einen den Ventilsitz umgehenden Durchgang zwischen Hochdruckraum und drucklosem Raum bildet und daß in diesem Durchgang ein Absperrventil angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch ein neuerungsgemäßes Sicherheitsventil zeigt.
Das Sicherheitsventil enthält ein Ventilgehäuse 10, welches aus einem Gehäuseunterteil 12 und einem Gehäuseoberteil lk besteht. Das Gehäuseunterteil hat zylindrische Grundfora mit einem nach oben ragenden Kragen l6, in den das Gehäuseoberteil l4 eingeschraubt ist. In dem Gehäuseunterteil 12 ist ein Ventilsitz l8 gebildet, der gleichachsig za der Achse 20 des Gehätiseunterteils 12 und des Kragens l6 angeordnet ist. Der Ventilsitz l8 unterteilt den Innenraum des Gehäuseunterteils in einen Raum 22, der im Betrieb aeit dem Hochdrucksystem in Verbindung steht und daher als "Hocbdruckraue" bezeichnet werden soll, und einen Raum 2k, der
im Betrieb mit der drucklosen Austrittsleitung in Verbindung steht und daher als "druckloser Raum" bezeichnet wird. Zwischen Gehäuseunterteil 12 und Gehäuseoberteil l4 ist eine Membran 26 eingespannt, welche den Hochdruckraum 22 nach oben hin abschließt und abdichtet. Auf der Membran 26 sitzt ein topfförmiger Membranteller 28. Ein Ventilteller 30 des Sicherheitsventils erstreckt sich mit einem Nabenteil 32 abdichtend durch einen zentralen Durchbruch der Membran 26 und wird von dem nach oben gezogenen und dann nach innen gebogenen Innenrand des ebenfalls mit einem zentralen Durchbruch versehenen Membrantellers 28 übergriffen. In dem Nabenteil 32 ist von oben her eine zentrale Sacklochbohrung 36 vorgesehen. In dieser Sacklochbohrung 36 sitzt der verdickte Kopf 38 eines Ventilstößels 40, der ebenfalls von dem Innenrand J,k des Membrantellers 28 übergriffen wird und in der Sacklochbohrung 38 gesichert ist. Der Ventilstößel 40 erstreckt sich durch ein zentrales Führungsctück 42. Das Führungsstück 42 ist mittels eines Drehgriffs 44 gegenüber dem Gehäuseoberteil in Axialrichtung, d.h. längs der Achse 20, verstellbar. Mit dem Führungsstück 42 ist ein Federwiderlager 46 verbunden, an welchem sich eine Belastungsfeder 48 abstützt. Die Belastungsfeder 48 drückt auf einen Federteller 50, der auf einer Schulter 52 des Ventilstößels 40 aufliegt. Auf diese Weise wird der Ventilteller 30 mit seiner Dichtung 54 durch die Belastungsfeder 48 auf den Ventilsitz l8 gedrückt, so daß normalerweise die Verbindung zwischen Hochdruckraum 22 und drucklosem Raum 24 unterbrochen, ist. Mittels des Drehgriffes 44 kann die Vorspannung «ler Belastungsfeder 48 verändert werden.
An dem Gehäuseunterteil 12 ist senkrecht zur Achse 20 ein Hochdruckstutzen 56 vorgesehen, der mit dem Hochdruckraum 22 in Verbindung steht. Unten ist an dem Gehäuseunterteil 12 koaxial zu der Achse 20 ein Austrittsstutzen 58 gebildet, der mit dem drucklosen Raum 24 in Verbindung steht. Der Austrittsstutzen 58 ist sit eisern ÄnSeügewiüue 60 zum Anschluß an eine Austrittsleitung versehen.
Dies ist im wesentlichen der übliche Aufbau eines Sicherheitsventils .
Gemäß der Neuerung ist ξΐη dem Gehäuseunterteil 12 ein Ventilstutzen 62 im Bereich des drucklosen Raumes 2k und im wesentlichen senkrecht zur Achse 20 und des .^ustrittsstutzen vorgesehen. Der drucklose Raum 2k ist durch eine Bohrung 6k mit dem Inneren des Ventilstutzens 62 verbunden. Diese Bohrung 6k ist ventilstutzenseitig von einem Absperrventilsitz 66 umgeben. j Der Hochdruckraun! 22 ist mit dem Inneren des Ventilstutzens
ebenfalls verbunden, und zwar über eine sich im Bereich des
j Ventilstutzens 62 bogenförmig um den Ventilsitz l8 des Sicher-
] hextsventils herumerstreckende Durchtrittsöffnung 68. Diese
Durchtrittsöffnung 68 mündet, in einem um den Absperrventil
\ herum gebildeteten Ringraum 70. Die Durchtrittsöffnung 68,
der Ringraum 70 und die Bohrung 64 bilden zusammen einen den • Ventilsitz l8 umgehenden Durchgang zwischen Hochdruckraum
und drucklosen Raum 2k.
In den Ventilstutzen 62 ist ein Dichtungskegel 72 eingeschraubt, welcher den Ventilstutzen 62 nach außen abdichtet und im ■ normalen Betriebszustand mit einer Dichtung 7k auf dem Ab-
J «perrventilsitz 66 aufsitzt und die Bohrung Gk absperrt. In
dem besagten Durchgang zwischen. Hochdruckrau» 22 und drcck-
\ losem Raum 2k ist somit ein Absperrventil angeordnet.
Der Dichtungskegel 72 weist einen zylindrischen Teil 76 auf, der mit einer Ringnut 78 versehen und in einer entsprechend
% zylindrischen Innenfläche 80 des Ventilstutzens 62 geführt ist.
Die Ringnut 78 enthält einen O-Ring 82. Der Dichtungskegel besitzt weiterhin einen mit Außengewinde versehenen Kopf 84 am äußeren Ende, der in einem Innengewinde 86 des Ventiletutzens 62 geführt ist. Auf der inneren Stirnfläche des Dichtungskegeis 72 ist ein umgebördelter Kragen 88 vorgesehen, der die Dichtung 7k hält und zur Bildung des Ringraumes 70 einen kleineren Durchmesser als die zylindrische Innenfläche 3θ des Ventilstutzens 72 besitzt.
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Im Betriebszustand ist der Austrittsstutzen 58 mit einer Austritt sleitung verbunden, so daß ein problemloses Abfließen von Flüssigkeit beim Ansprechen des Sicherheitsventils gewährleistet ist. Soll die Anlage entleert werden, dann -wird der Dichtkegel 72 mit Hilfe eines in der äußeren Stirnfläche des Kopfes 84 vorgesehenen Querschlitzes 90 ein Stück herausgeschraubt, wobei der Hub des Dichtkegels 72 durch einen Sprengring 92 nach außen begrenzt ist. Dadurch wird die Dichtung 7^ von dem Ventilsitz 66 abgehoben und es kann die Flüssigkeit aus dem Hochdrucksystem über den Hochdruckraum 22, die Durchtrittsöffnung 68, den Ringraum 70 und die Bohrung 6k zu dem Austrittsstutzen 58 abfließen, wobei auch die abfließende Flüssigkeit von der Austrittsleitung aufgenommen wird. Durch den O-Ring 82 ist im Bereich des Ventilstutzens 62 eine Abdichtung nach außen gewährleistet.
Das neuerungsgemäße Sicherheitsventil gestattet somit gleichzeitig eine Entleerung der Anlage unter Ausnutzung der sowieso vorhandenen Austrittsleitung des Sicherheitsventils.
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Claims (2)

ta ta · · ··««·■»< Schutzangprüche
1. Sicherheitsventil enthaltend ein Ventilgehäuse, welches einen Ventilsitz aufweist, wobei auf einer Seite des Ventilsitzes ein Hochdruckraum und auf der anderen Seite des Ventilsitzes ein druckloser Raum gebildet ist, eine Membran, die gleichachsig zu dem Ventilsitz und hochdruckseitijg von diesem im Ventilgehäuse eingespannt ist und den Hochdruckraum abdichtet, einen Ventilteller, welcher in dem Hochdruckraum gleichachsig zu dem Ventilsitz angeordnet und mit der Membran verbunden ist, eine Belastungsfeder auf der dem Hochdruckraum abgewandten Seite der Membran, die an dem Ventilteller angreift und diesen auf dem Ventilsitz zu halter> sucht, einen Hochdruckstutzen zum Anschluß an ein Hochdrucksystem, der in dem Hochdruckraum mündet, und einen Austrittsstutzen sum Anschluß an eine Austrittsleitung, der in dem drucklosen Raum mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (lO) einen den Ventilsitz (lö) umgehenden Durchgang (68, 70» 64) zwischen Hochdruckraum (22) und drucklosem Raum (24) bildet und daß in diesem Durchgang ein Absperrventil (66, 74) angeordnet ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsstutzen (58) gleichachsig zu Ventilsitz (18), Ventilteller (30) und Membran (26) angeordnet ist„
daß an dem Ventilgehäuse (lO) ein Ventilstutzen (62) im Bereich des drucklosen Raumes (24) und im wesentlichen senkrecht zu ■dem Austrittsstutzen (58) vorgesehen ist,
daß der drucklose Raum (24) durch eine Bohrung (64) mit dem Inneren des Ventilstutzens (621< verbunden ist» welche ventilstutzenseitig von einem Absperrventilsitz (66) umgeben ,1 ist und einen Teil des besagten Durchganges bildet,
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daß der Hochdruckraum (22) mit den Inneren des Ventilstutzens (62) über eine sich im Bereich des Ventilstutzens (62) bogenförmig uaa den Ventilsitz (l8) des Sicherheitsventils herunter streckende Durchtrittsöffnung (68) in Verbindung steht., welche in einem um den Absperrventilsitz (66) herum im Ventilstutzen (62) gebildeten Ringraum (70) mündet und ebenfalls einen Teil des besagten Durchganges bildet, und daß in den Ventilstutzen (62) ein Dichtungskegel (72) eingeschraubt ist, welcher den Ventil stutzen (62) nach außen abdichtet und im normalen Betriebszustand mit einer Bichtimg (74) auf dem Absperrventils!tz (66) aufsitzt und die Bohrung (64) absperrt.
Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskegel (72) einen zylindrischen Teil (76) aufweist, der mit einer Ringnut (78) versehen und in einer entsprechend zylindrischen Innenfläche (80) des Ventilstutzens (62) geführt ist, wobei die Ringnut (78) einen O-Ring (82) enthält, einen mit Außengewinde versehenen Kopf (84) am äußeren Ende, der in einem Innengewinde (86) des Ventilstutzens {62) geführt ist, und einen umgebördcltcn Kragen (88) auf der inneren Stirnflächey der die Dichtung (74) hält und zur Bildung des Ringraumes (70) einen kleineren Durchmesser als die zylindrische Innenfläche (80) des Ventilstutzens (62) besitzt.
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SE442901B (sv) 1986-02-03

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