DE3007454A1 - Armatur zum fuellen von heizungsanlagen - Google Patents

Armatur zum fuellen von heizungsanlagen

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DE3007454A1
DE3007454A1 DE19803007454 DE3007454A DE3007454A1 DE 3007454 A1 DE3007454 A1 DE 3007454A1 DE 19803007454 DE19803007454 DE 19803007454 DE 3007454 A DE3007454 A DE 3007454A DE 3007454 A1 DE3007454 A1 DE 3007454A1
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actuator
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DE19803007454
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English (en)
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Arend 4050 Mönchengladbach Saßerath
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00—Hot-water central heating systems
    • F24D3/10—Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1083—Filling valves or arrangements for filling
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00—Details
    • F24D19/08—Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082—Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083—Venting arrangements
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    • F24D19/086—Arrangement of venting valves for central heating radiators hand-operated
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWÄLTE DipL-Phys. JÜRGEN WEISSE · DipL-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT 11- LANGENBERG Postfadi 110386 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Patentanmeldung
Hans Sasserath & Co. KG, Mühlenstraße 10O7 D-4052 Korschenbroich 1
Armatur zum Füllen von Heizungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Armatur zum Füllen von Heizungsanlagen mit einem Druckminderer und einem Rückflußverhinderer, enthaltend: ein Gehäuse mit einem Einlaßanschluß und einem Auslaßanschluß, das einen Durchgang zwischen Einlaßanschluß und Auslaßanschluß bildet, einen Ventilsitz in dem Durchgang zwischen Einlaßanschluß und Auslaßanschluß, einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden und ein Druckmindererventil bildenden Ventilschließkörper, ein mit dem Ventilschließkörper verbundenes Hubglied, das in Öffnungsrichtung des Druckmindererventils von einer Belastungsfeder und in Schließrichtung des Druckmindererventils von dem Auslaßdruck auslaßseitig von dem Druckmindererventil beaufschlagt ist, und einen Rückflußverhinderer, der in dem Durchgang auslaßseitig
von dem Druckmindererventil angeordnet ist.
130037/0228
Es sind Armaturen zum Füllen von Heizungsanlagen bekannt, die in einem Gehäuse einen Druckminderer und einen Rückflußverhinderer enthalten. Durch den Druckminderer wird der der statischen Höhe entsprechende Kaltfülldruck korrekt eingehalten. Der Püllvorgang kann dadurch unbeaufsichtigt vor sich gehen. Hierdurch wird eine erhebliche Arbeitszeiteinsparung ermöglicht. Durch den Druckminderer und den eingebauten Rückflußverhinderer kann diese Armatur jedoch nicht gleichzeitig zum Entleeren der Heizungsanlage benutzt werden. Es muß zusätzlich zu einer solchen Armatur ein üblicher Füll- und Entleerungshahn vorgesehen werden.
Das erfordert neben den Kosten dieses Entleerungshahns selbst auch noch zusätzliche Installationskosten. Außerdem muß zum Entleeren der Füllschlauch an den Entleerungshahn angeschlossen werden. Das führt meist dazu, daß die Anlage dann auch unter Umgehung der für das Füllen vorgesehenen Armatur wieder gefüllt wird. Das führt zu Schwierigkeiten, die durch den Einbau der "Füllarmatur" gerade vermieden werden sollten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zum Füllen von Heizungsanlagen mit einem Druckminderer und einem Rückflußverhinderer so auszubilden, daß sie auch ein Entleeren der Heizungsanlage gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
(a) in dem Gehäuse ein das Druckmindererventil und den Rückflußverhinderer umgehender Umgehungskanal
OJ vorgesehen ist und
(b) der Umgehungskanal von einem handbetätigbaren Absperrventil beherrscht ist.
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Es ist somit nur eine einzige Armatur für Füllen und Entleeren erforderlich. Die Installation eines gesonderten Füll- und Entleerungshahns kann entfallen. Auch ein Umsetzen des Füllschlauchs ist nicht erforderlich.
Um sicherzustellen, daß bei einem versentlichen Offenlassen des Absperrventils nicht der Druckminderer beim Füllvorgang umgangen wird und dadurch die Funktion der Füllarmatur zunichte gemacht wird, kann vorgesehen sein, daß der Ventilschließkörper des Absperrventils zweiteilig ausgeführt ist und
(a) ein von Hand axial verstellbares Stellglied und 15
(b) ein gegenüber dem Stellglied axial bewegliches, einen Ventilteller tragendes Ventilschließglied enthält,
wobei
in der Schließstellung das Ventilschließglied durch das Stellglied mit dem Ventilteller kraftschlüssig an einen Ventilsitz andrückbar ist und in der Offenstellung bei einer Strömung in Füllrichtung das Ventilschließglied mit dem Ventilteller durch den Wasserdruck in Anlage an dem Ventilsitz gehalten wird während bei einer Strömung in Entleerungsrichtung der Ventilteller von dem Ventilsitz abgehoben wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 5.
*" Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch eine Armatur zum Füllen von Heizungsanlagen zeigt.
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Die Armatur enthält ein Gehäuse 10 mit einem Druckminderer 12 und einem Rückflußverhinderer 14. Das Gehäuse 10 ist mit einem Einlaßanschluß 16 und einem Auslaßanschluß 18 versehen, es bildet einen Durchgang 20 zwischen Einlaßanschluß und Auslaßanschluß. In dem Durchgang 20 zwischen Einlaßanschluß und Auslaßanschluß ist ein Ventilsitz 22 gebildet mit dem Ventilsitz 22 wirkt ein Ventilschließkörper 24 zur Bildung eines Druckmindererventils zusammen. Mit dem Ventilschließkörper ist ein Hubglied 26 verbunden. Das Hubglied 26 wird von einer Membran gebildet, die zwischen einem Gehäuseunterteil 28 und einem Gehäuseoberteil 30 eingespannt ist. Das Hubglied 26 ist in Öffnungsrichtung des Druckmindererventils von einer Belastungsfeder 32 und in Schließrichtung des Druckmindererventils über eine in dem Ventilschließkörper 24 gebildete Kreuzbohrung 34 von dem Auslaßdruck auslaßsieitg von dem Druckmindererventil beaufschlagt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt in dem Gehäuseunterteil 28 eine Trennwand 36, welche den Durchgang 20 gegenüber einer Membrankammer 38 abschließt und in welcher der Ventilschließkörper 24 abdichtend geführt ist. In der Membrankammer 38 wirkt somit über die Kreuzbohrung 3 4 der Auslaßdruck der an dem Hubglied 26, d.h. der Membran, der Vorspannung der Belastungsfeder 32 entgegenwirkt.
In dem Durchgang 20 ist auslaßseitig von dem Druckmindererventil 22,24 der Rückflußverhinderer 14 on
angeordnet. Der Rückflußverhinderer 14 ist fluchtend mit dem Auslaßanschluß 18 in einen geraden Abschnitt des Durchgangs 20 eingesetzt.
Das ist im wesentlichen der Aufbau einer üblichen
Armatur zum Füllen von Heizungsanlagen.
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300745A In dem Gehäuse 10 ist ein das Druckmindererventil 22,24 und den Rückflußverhinderer 14 umgehender Umgehungskanal 42 vorgesehen. Der Umgehungskanal 42 ist von einem handbetätigbaren Absperrventil 44 beherrscht. Der Umgehungskanal 42 enthält einen Bohrungsabschnitt 46, der in dem geraden Abschnitt 40 des Durchgangs auslaßseitig von dem Ventilteller des Rückflußverhinderer 14 mündet. Der Bohrungsabschnitt 46 setzt sich nach außen in einen Bohrungsabschnitt 48 fort, der mit einem Innengewinde versehen ist. Der Umgehungskanal enthält weiterhin einen Abschnitt 50, der in dem Durchgang 20 oberhalb des Ventilsitzes 22 und unterhalb der Trennwand 36 mündet. In dem Bohrungsabschnitt 48 sitzt das Absperrventil 44. Der Ventil- schließkörper 52 des Absperrventils 44 ist zweiteilig ausgeführt und enthält ein von Hand axial verstellbares Stellglied 54 und ein gegenüber dem Stellglied 54 axial bewegliches, einen Ventilteller 56 tragendes Ventilschließglied 58. In der Schließstellung ist das Ventilschließglied 58 mit dem Ventilteller 56 kraftschlüssig an einen Ventilsitz 60 andrückbar, der in dem Umgehungskanal 42 zwischen dem Bohrungsabschnitt 46 und dem Abschnitt 50 vorgesehen ist. In der Offenstellung des Absperrventils 44, d.h. bei nach oben zurückgezogenem Stellglied 54 wird das Ventilschließglied 58 mit dem Ventilteller 56 durch den Wasserdruck in Anlage an dem Ventilsitz 60 gehalten, während bei einer Strömung in Entleerungsrichtung der Ventilteller 5 6 von dem Ventilsitz 60 abgehoben wird.
In der Offenstellung des Absperrventils 48 wirkt das Absperrventil ähnlich wie ein umgekehrter Rückflußverhinderer: Es sperrt in Füllrichtung, läßt aber den Rückfluß zu. Wenn daher nach Entleeren der Anlage das Absperrventil versehentlich offengelassen wurde, so ist trotzdem sichergestellt, daß der Füllvorgang über den Druckminderer erfolgt und der Umgehungskanal
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abgeschlossen wird.
Das Stellglied 54 ist im wesentlichen zylindrisch und mit einem Außengewinde in einem Absperrventilgehäuse geführt, das in das Innengewinde der Bohrung 48 eingeschraubt ist. Das Stellglied 54 ist somit durch Verdrehen axial vor- und zurückbewegbar. Das Stellglied 54 weist eine zentrale Sacklochbohrung 64 auf. Das Ventilschließglied 58 weist den Ventilteller 56 und einen Ventilstößel 66 auf. Es ist mit dem Ventilstößel 66 verschiebbar in der Sacklochbohrung 64 geführt. Der Ventilsitz 60 ist auslaßseitig von dem Ventilteller 56 in dem Umgehungskanal 42 angeordnet. Dabei liegt in der Schließstellung die Stirnfläche des Stellglieds 54 um die Sacklochbohrung 64 herum an dem Ventilteller 56 an und drückt diesen auf den Ventilsitz, während in der Offenstellung der Ventilstößel 66 in der Sacklochbohrung 64 verschiebbar ist.
Das Absperrventilgehäuse 62 ist von einer aufgesetzten Kappe 68 abgedeckt. Ein Aufsetzen der Kappe 68 ist nur möglich, wenn sich das Stellglied 54 in Schließstellung befindet. Das Stellglied 54 ragt mit einem Mehrkant 70 aus dem Absperrventilgehäuse 62 heraus.
Mittels des Mehrkants 70 ist das Stellglied 54 verdrehbar und damit axial verstellbar. An dem Mehrkant 70 kommt ein Anschlag 72 auf der inneren Stirnfläche der Kappe 68 zur Anlage, wenn das Stellglied 54 nicht in
seiner Schließstellung ist.
30
Die Kappe 68 weist auf der äußeren Stirnfläche eine zu dem Mehrkant 70 komplementäre Ausnehmung 74 auf, so daß nach Abnehmen und Umkehren der Kappe 68 diese Kappe mit der Ausnehmung 74 auf den Mehrkant 70 aufsetzbar ^ ist und als Handhabe zum Öffnen und Schließen des Absperrventils 44 dienen kann.
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Claims (5)

  1. 3P07A54
    Patentansprüche
    1J Armatur zum Füllen von Heizungsanlagen mit einem Druckminderer und einem Rückflußverhinderer, enthaltend:
    ein Gehäuse mit einem Einlaßanschluß und einem Auslaßanschluß, das einen Durchgang zwischen Einlaßanschluß und Auslaßanschluß bildet, 20
    Sinen Ventilsitz in dem Durchgang zwischen Einlaßanschluß und Auslaßanschluß,
    einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden und ein Druckmindererventil bildenden Ventilschließkörper ,
    ein mit dem Ventilschließkörper verbundenes Hubglied, das in Öffnungsrichtung des Druck-ου mindererventils von einer Belastungsfeder und in Schließrichtung des Druckmindererventils von dem Auslaßdruck auslaßseitig von dem Druckmindererventil beaufschlagt ist, und
    einen Rückflußverhinderer, der in dem Durchgang auslaßseitig von dem Druckmindererventil angeordnet ist,
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    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) in dem Gehäuse ein das Druckmindererventil (22,24) und den Rückflußverhinderer (14) umgehender Umgehungskanal (42) vorgesehen ist
    und
    (b) der Umgehungskanal (42) von einem handbetätigbaren Absperrventil (44) beherrscht ist.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventxlschließkörper (52) des Absperrventils (44) zweiteilig ausgeführt ist und
    (a) ein von Hand axial verstellbares Stellglied
    (54) und
    (b) ein gegenüber dem Stellglied (54) axial bewegliches, einen Ventilteller (56) tragehdes Ventilschließglied (58) enthält,
    wobei
    in der Schließstellung das Ventilschließglied (58) durch das Stellglied (54) mit dem
    Ventilteller (56) kraftschlüssig an einen Ventilsitz (60) andrückbar ist und
    in der Offenstellung bei einer Strömung in Füllrichtung das Ventilschließglied (58) mit dem Ventilteller (56) durch den Wasserdruck in Anlage an dem Ventilsitz (60) gehalten wird, während bei einer Strömung in Entleerungsrichtung der Ventilteller (56) von dem Ventilsitz (60) abgehoben wird.
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    Ί 3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) das im wesentlichen zylindrische Stellglied (54) mit einem Außengewinde in einem
    Absperrventilgehäuse (62) geführt ist, so daß es durch Verdrehen axial vor- und zurückbewegbar ist
    (b) das Stellglied (54) eine zentrale Sacklochbohrung (64) aufweist,
    (c) das Ventilschließglied (58) einen Ventilteller (56) und einen Ventilstößel (66) aufweist und mit dem Ventilstößel (66) ver
    schiebbar in der Sacklochbohrung (64) geführt ist, und
    (d) der Ventilsitz (60) auslaßseitig von dem
    Ventilteller (56) in dem Umgehungskanal (42)
    angeordnet ist,
    wobei in der Schließstellung die Stirnfläche des Stellglieds (54) um die Sacklochbohrung (64) herum an dem Ventilteller (56) anliegt und diesen auf den Ventilsitz (60) drückt, während in der Offenstellung der Ventilstößel (66) in der Sacklochbohrung (64) verschiebbar ist.
  3. 3"
  4. 4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) das Absperrventilgehäuse (62) von einer
    aufgesetzten Kappe (68) abgedeckt ist und 35
    (b) ein Aufsetzen der Kappe (68) nur möglich ist, wenn sich das Stellglied (54) in der Schließstellung'befindet.
    130037/0228
  5. 5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) das Stellglied (54) mit einem Mehrkant (70) aus dem Absperrventilgehäuse (62) herausragt, mittels dessen das Stellglied (54) verdrehbar und"damit axial verstellbar ist,
    (b) daß an dem Mehrkant (70) ein Anschlag (72) auf der inneren Stirnfläche der Kappe (68)
    zur Anlage kommt, wenn das Stellglied (54) nicht in seiner Schließstellung ist und
    (c) daß die Kappe (68) auf der äußeren Stirn-
    fläche eine zu dem Mehrkant (70) komplementäre
    Ausnehmung (74) aufweist,
    so daß nach Abnehmen und Umkehren der Kappe (68) diese Kappe (68) mit der Ausnehmung (74) auf den Mehrkant (70) aufsetzbar ist und als Handhabe zum Öffnen und Schließen des Absperrventils [AA) dienen kann.
    130037/0228
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1239231A3 (de) * 2001-01-26 2003-11-26 Jan Henk Cnossen Anordnung für Temperaturbehandlung mit Übertragungsmedium

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