DE2435328A1 - Heizkoerperverschraubung - Google Patents

Heizkoerperverschraubung

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DE2435328A1
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Meges A & R Tech Helmut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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Description

  • Heizkörperverschraubung Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverschraubung, in deren Gehäuse ein von außen verstellbares Verschlußstück geschraubt ist, das Teil eines iiber eine Ringdichtung in einem Kopfstück abgedichteten Doppelventils für aus einem Heizkörper wahlweise in eine RücklauSleitung oder nach außen strömendes Heizungswasser ausgebildet ist.
  • Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art dienen insbesondere als Kupplung zwischen einem Heizkörper und der Rücklaufleitung einer Warmwas ser-Heizungsaage, dessen Kupplung mit der Vorlaufleitung über ein Regulierventil erfolgt. Die Verwendung von Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art anstelle von Verschraubungen als reine Kupplung ohne Absperreinrichtung macht es möglich, einmal den Heizkörper von der Heizungsanlage zu trennen und letztere in Betrieb zu halten, zum anderen aus dem Heizkörper das in ihm befindliche Wasser abzulassen. Beides ist für Montage- und Wartungsarbeiten wesentlich.
  • Bei einer bekannten Heizkörperverschraubung (vgl. DT OS 2 115 024) ist das Verschlußstück als beidseitig offener Hohlzylinder, das Kopfstück mit der Ringdichtung als Scheibe ausgebildet. Das Verschlußstück weist in seinem Innern ein Ablaßventil auf, das aus einer Teilkugel besteht, die durch eine in Strömungsrichtung des Wassers wirkende Feder gegen einen Ventilsitz gedrückt ist. Durch Festschrauben des Verschlußstücks mit Hilfe eines Steckschlüssels kann der Abfluß des Heizungswassers aus dem Heizkörper in die Rüclclaufleitung unterbrochen werden. Durch Einführen einer Schlauchtülle mit Hilfe einer Knebelschraube wird die Teilkugel von dem Ventilsitz gehoben und so das Ablaßventil geöffnet, wodurch das Heizungswasser abfließen kann. Über die bekannte Heiskörperverschraubung kann der Heizkörper nicht mit Wasser gefüllt werden, da die Teilkugel auf den dem Ventilsitz gegenüberliegenden Rand drückt und zumindest teilweise den Durchfluß sperrt. Für die Funktionen des Absperrens und Regulierens einerseits sowie des Entleerens andererseits sind zwei verschiedene Betätigungsorgane notwendig. Bei jeder Betätigung der Spindel bewegt sich diese in Axialrichtung zu der Ringdichtung. Dieses hat einen erhöhten Verschleiß der Ringdichtung zur Folge. Insgesamt ist die bekannte Heiskörperverschraubung auf Grund ihrer Konstruktion in der Herstellung teuer und unwirtschaftlich; im Betrieb umständlich zu handhaben und erhöhtem Verschleiß ausgesetzt.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, Heizkörperverschraubungen zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperverschraubung zu schaffen, mit der neben der Absperrung und Regulierung des aus einem Heizkörper in eine Rücklaufleitung fließenden Wassers nicht nur die Entleerung des Heizkörpers, sondern auch seine Füllung möglich ist, wobei die Konstruktion und die Handhabung einfach sein sollen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschlußstück außen mit Längsnuten und innen mit einer Spindel versehen ist, die unter dem Druck einer am Verschlußstück abgestützten Feder an dem Kopfstück anliegt, entgegen dem Druck der Feder in Axialrichtung bewegbar, mit dem Verschlußstück auf Mitdrehung gekuppelt und oberhalb der Ringdiihtung als mit Radialbohrungen versehener Zylinder ausgebildet ist.
  • Bei der Erfindung wird durch eine Drehung der Spindel das Verschlußstück in seinem Gewinde gedreht und bewegt sich dadurch auf den Ventilsitz zu oder von ihm weg. Je nach Stellung des Verschlußstücks ist die aus dem Heizkörper in die Rücklaufleitung fließende Wassermenge einstellbar. Da sich die Spindel bezogen auf die Ringdichtung lediglich in Tangentialrichtung bewegt, ist der Verschleiß der Ringdichtung gering.
  • Bei vollständig auf den Ventilsitz bewegtem Verschlußstück ist die Verbindung zwischen gCiskörper und Rücklaufleitung gesperrt. Drückt man jetzt in Axialrichtung auf die Spindel entgegen dem Druck der Feder, gelangen die Radialbohrungen in den Bereich unter die Ringdichtung, wodurch über die Längsnuten an dem Verschlußstück, die Radialbohrungen und den Innenraum des zylinderartigen Teils der Spindel eine Verbindung von dem Heizkörper nach außen besteht. Diese Verbindung macht es sowohl möglich, den Heizkörper zu entleeren als auch ihn wieder mit Vasser zu füllen. Für die Regulierung, Absperrung, Entleerung und Füllung der Heizkörperverschraubung ist lediglich ein an der Spindel angreifendes Betätigungaelement notwendig.
  • Dieses Betätigungselement ist in Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch einen mit Benebeln versehenen Hohlzylinder, der an einer Stirnseite innen mit einem einem Außenmehrkant an der Spindel angepaßten Innenmehrkant sowie einerauf die Stirnfläche der Spindel zu drückende Dichtung, außen mit einer auf das Kopfstück schraubbaren Vberwurfmutter und an der entgegengesetzten Stirnseite mit einem Gewinde für den Anschluß einer Schlauchverschraubung versehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beachrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Azialechnitt durch eine Heiskörperverschraubung bei teilweise geöffnetem Verschlußstück mit aufgeschraubter Abdeckkappe; Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Heizkörperverschraubung mit dem Verschlußstück in Absperrstellung und mit einem aufgeschraubten Betätigungselement.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Heizkörperverschraubung weist ein Gehäuse 1 mit einem Wassereinlauf 11 und einem im wesentlichen lotrecht dazu angeordneten Wasserauslauf 12 auf.
  • Die Stirnfläche 13 des Wassereinlaufs 11 ist als Anlagefläche für einen Stutzen 2 ausgebildet. Der Stutzen 2 wird mit Hilfe einer einen Bund 21 am Stutzen 2 hintergreifenden Verschraubungsmutter 22 und einem am Wassereinlauf 11 vorgesehenen Außengewinde 14 mit dem Gehäuse 1 verschraubt. Mit Hilfe eines an der entgegengesetzten Stirnseite des Stutzens 2 vorgesehenen Außengewindes 23 wird die Heizkörperverschraubung an einen Heizkörper geschraubt. Der Wasserauslauf 12 ist mit einem Innengewinde 15 für einen Rohranschluß versehen, über den die Verbindung z.B. mit der Rücklaufleitung einer Warmwasser-Heizungsanlage erfolgt. Die Strömungsrichtung des Wassers ist durch einen Pfeil A dargestellt. Koaxial zu dem Wasserauslauf 12 weist das Gehäuse 1 eine mit einem Innengewinde 16 versehene Bohrung 17 auf. In das Innengewinde 16 ist ein Verschlußstück 3 geschraubt, mit dessen Hilfe ein einerseits von der Innenwand des Gehäuses 1, andererseits von dem Verschlußstück 3 gebildeter Öffnungsquerschnitt 18 verstellbar ist. Bei kraftschlüssiger Anlage des Verschlußstücks 3 an einer koaxial zu dem Wasserauslauf 12 vorgesehenen Ventilsitzkante 19 wird der Wasserdurchfluß vollständig unterbrochen. In einer anderen Ausführung weist die Heizkörperverschraubung Wasserein- und -auslauf 11, 12 koaxial zueinander und lotrecht dazu die Bohrung 17 auf.
  • Das Verschlußstück 3 ist becherartig ausgebildet. Es ist außen mit Längsnuten 31 versehen. Innen nimmt das Verschlußstück 3 eine Spindel 4 auf. In den in das Verschlußstück 3 hineinragenden Teil ist die Spindel 4 hohlzylindrisch ausgebildet und außen mit einem Mehrkant 41 versehen. Dem Mehrkant 41 angepaßt ist das Verschlußstück 3 innen mit einem Mehrkant 32 versehen. Durch die Mehrkante 32, 41 sind das Verschlußstück 3 und die Spindel 4 auf Drehung miteinander gekuppelt; sie sind in Axialrichtung relativ zueinander bewegbar. Die Spindel 4 weist außen einen Bund 42 auf. Unter dem Druck einer im Innern der Spindel 4 vorgesehenen, sich am Boden des Verschlussstücks 3+)abstütz-enden Feder 33 liegt die Spindel 4 mit ihrem Bund 42 an einem Kopfstück 5 an. Entgegen dem Druck der Feder 33 ist die Spindel 4 relativ zu dem Verschlußstück 3 in Axialrichtung bewegbar. +) in einer Ausnehmung 34 +) ln elner Ausnehmung 34 Das Kopfstück 5 ist nach Art einer hohlzylindrischen Innenmehrkantschraube ausgebildet. An seiner unteren Stirnseite 51 liegt die Spindel 4 mit ihrem Bund 42 an. Die Innenwandung 52 des Kopfstücks 5 nimmt eine Ringdichtung 53 nach Art einer Rundschnurdichtung auf. Oberhalb dieser Ringdichtung 53 ist die Spindel 4 als Hohlzylinder 43 ausgebildet. Der Hohlzylinder 43 ist von dem die Feder 33 aufnehmenden Teil der Spindel 4 durch einen Boden 44 getrennt. Der Hohlzylinder 43 weist Radialbohrungen 45 auf. Am oberen freien Ende weist die Spindel 4 einen Außenmehrkant 46 auf. Die Drehung der Spindel 4 durch ein am Außenmehrkant +6 angreifendes Betätigungselement hat in Abhängigkeit von der Drehrichtung die Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des Verschlußstücks 3 in Richtung auf die Ventilsitzkante 19 oder von ihr weg und damit die Verkleinerung oder Vergrößerung des Öffnungsquerschnitts 18 zur Folge. Dabei erfolgt eine Relativbewegung zwischen der Spindel 4 und der Ringdichtung 53 lediglich in'Tangentialrchtung, nicht in Aæialrichtung, was die Ringdichtung 53 schont. Bei vollständig auf der Ventilsitzkante 19 aufliegendem Verschlußstück 3 ist der Wasserdurchlauf durch die Heizkörperverschraubung unterbrochen.
  • Auch in dieser Stellung liegt die Spindel 4 mit ihrem BunQ 42 an der unteren Stirnseite 51 des Kopfstücks 5 an. Wird in dieser Lage auf die obere Stirnseite der Spindel 4 gedrückt, bewegt sich diese entgegen dem Druck der Feder 33 auf den Boden des becherförmigen Verschlußstücks 3 zu, bis sich die Radialbohrungen 45 unterhalb der Ringdichtung 53 befinden. Dann besteht zwischen dem Wassereinlauf 11 und dem Bereich der Heizkörperverschraubung oberhalb des Kopfstücks 5 eine Verbindung über die Längsnuten 31 am Verschlußstück 3, die Radialbohrungen 45 an der Spindel 4 und dem Innenraum des Hohlzylinders 43 der Spindel 4. Auf diesem Weg kann der Heizkörper entleert werden. Zur Verhinderung von Lufteinschlüssen in dem übrigen Teil der Heizungsanlage ist es auch möglich, den Heizkörper auf dem soeben beschriebenen Weg, jedoch in ungekehrter Strömungsrichtung, zu füllen.
  • Nach Einstellung der Heizkörperverschraubung ist diese im normalen Betriebsfall durch eine Kappe 6 verschlossen, die auf ein Außengewinde 54 des Kopfstücks 5 geschraubt ist. Die Abdichtung zwischen Kopfstück 5 und Kappe 6 erfolgt über einen in die Kappe 6 eingelegten Dichtungsring 61. Das Kopfstück 5 ist gegenüber der Bohrung 17 metallisch abgedichtet.
  • Das Entleeren und Füllen des Heizkörpers erfolgt über ein Betätigungselement 7. Das Betätigungselement 7 weist an seiner einen Stirnseite innen einen Mehrkant 71 auf, der über den Außenmehrkant 46 der Spindel 4 gesteckt wird. In seinem Innern weist das Betätigungselement eine Schulter 72 auf, die einen Rundschnurring 73 aufnimmt, der gegen die Stirnseite der Spindel 4 gedrückt ist. Eine Uberwurfmutter 74, die an einem Sprengring 75 an dem Betätigungselement 7 abgestützt ist, ist auf das Kopfstück 5 schraubbar, nachdem die Spindel 4 in die Entleerungs- oder Füllstellung gedrückt wurde. Auf der entgegengesetzten Stirnseite weist das Betätigungselement 7 einen Gewindeanschluß 76 für eine handelsübliche Schlauchverschraubung auf. Dus Betätigungselement 7 wird über Knebel 77 betätigt. Da das Betätigungselement 7 innen hohl ausgeführt ist, besteht nach dem Drücken der Spindel 4 in die Entleerungs- oder Füllstellung eine Verbindung von dem Wassereinlauf 11 bis zum freien Sunde des Betätigungselements 7 bei abgesperrtem Wasserauslauf 12.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Heizkörperverschraubung, in deren Gehäuse ein von außen verstellbares Verschlußstück geschraubt ist, das Teil eines über eine Ringdichtung in einem Kopfstück abgedichteten Doppelventils für aus einem Heizkörper wahlweise in eine Rücklaufleitung oder nach außen strömendes Heizungswasser ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (3) außen mit Längsnuten (31) und innen mit einer Spindel (4) versehen ist, die unter dem Druck einer am Verschlußstück (3) abgestützten Feder (33) an dem Kopfstück (5) anliegt, entgegen dem Druck der Feder (33) in Axialrichtung bewegbar, mit dem Verschlußstück (3) auf Xitdrehung gekuppelt und oberhalb der Ringdichtung (53) als mit Radialbohrungen (45) versehenerZylinder (43) ausgebildet ist.
2. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das becherartige Verschlußstück (3) innen, die im Bereich des Verschlußstücks (3) zylinderförmige Spindel (4) außen mit einem Mehrkant (32, 41) versehen ist.
3. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Verschlussstücks (3) zylinderförmige Spindel (4) für die Aufnahme der Feder (33) innen hohl ausgeführt und von ihrem mit Radialbohrungen (45) versehenen Hohlzylinder (43) durch einen Boden (44) getrennt ist.
4. Heizkörperverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) außen einen Bund (42) aufweist, der an der unteren Stirnseite (51) des nach Art einer hohl zylindrischen Innenmehrkantschraube ausgebildeten Kopfstücks (5) anliegt, deren Innenwandung (52) die Ringdichtung (53) aufweist.
5. Heizkörperverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) an der dem Verschlußstück(3)abgewandten Stirnseite außen mit einem Mehrkant (46) versehen ist.
6. Betätigungselement für eine Heizkörperverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit Benebeln (77) versehenendHohlzylinder, der an einer Stirnseite innen mit einem/Außenmehrkant (46) an der Spindel (4) angepaßten Innenmehrkant (71) sowie einer auf die Stirnfläche der Spindel (4) zu drückenden Dichtung (53), außen mit einer auf das Kopfstück (5) schraubbaren Uberwurfmutter (74) und an der entgegengesetzten Stirnseite mit einem Gewinde (76) für den Anschluß einer Schlauchverschraubung versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654198A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Schell Kg Hubert Heizkoerperverschraubung
DE3536004C1 (de) * 1985-10-09 1986-10-02 Hubert Schell Gmbh & Co Kg, 5960 Olpe Heizkörper-Rücklaufverschraubung
DE3705463A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-08 Meges A & R Tech Helmut Heizkoerperverschraubung

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DE3705463A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-08 Meges A & R Tech Helmut Heizkoerperverschraubung

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DE2435328C3 (de) 1979-09-27

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