DE3536947C1 - Druckspueler mit integrierter Vorabsperrung - Google Patents

Druckspueler mit integrierter Vorabsperrung

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DE3536947C1
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DE19853536947
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Reiner Dipl-Ing Strangfeld
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DAL GMBH & CO. KG, 32457 PORTA WESTFALICA, DE
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Rost & Soehne Georg
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckspüler mit integrierter Vorab­ sperrung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Druckspüler der gattungsgemäßen Art (DE-PS 26 03 776) ist der zusammen mit einem Ventilsitz das Ventil bildende Kolben herausnehmbar in einem einseitig offenen Zylinder geführt und der Zylinder seinerseits ist zwecks Vorabsperrung im Spülergehäuse mit seinem offenen Zylinderrand gegenüber einem den Ventilsitz abgedichtet umgebenden Gegenlager andrückbar. Zwar ist auf diese Weise die Vorabsperrung im Druckspüler integriert, doch läßt sich das dortige Konstruktionsprinzip nur bei einer Durchgangsarmatur, bei der Wassereingang und Wasserabgang in einer Richtung liegen, verwirklichen. Darüber hinaus ist dort die Vorabsperrung nicht unabhängig von Funktionsteilen der Armatur, so daß einerseits das Erfordernis besteht, nach einer Vorabsperrung die dabei in Anspruch genommenen und verlagerten Funktionsteile wieder sehr genau neu zu justieren. Sind dabei Wartungsarbeiten und Reparaturen beispiels­ weise an dem in Frage stehenden Zylinder selbst durchzuführen, kann in einem solchen Fall die Vorabsperrung gar nicht zur Wirkung gebracht werden.
Es sind andererseits bei Druckspülern auch sogenannte Eck­ armaturen geläufig, bei denen der Wassereingang senkrecht zum Wasserabgang angeordnet ist. Bei derartigen Eckarmaturen sind vom Druckspüler gesonderte Eck-Vorabsperrungen vorgesehen, die nicht nur einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, sondern auch zu einem unschönen Erscheinungsbild der Gesamtinstallation führen. Darüber hinaus ist bei derartigen Konstruktionen eine exzentrische Anordnung der Wasserzuführung erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck­ spüler mit integrierter Vorabsperrung zu schaffen, bei dem die Vorabsperrung völlig unabhängig von den Funktionsteilen der übrigen Armatur ist, wobei sich der Druckspüler auch als Eck­ armatur ausführen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Schaffung des den Wasserabgang konzentrisch umgebenden Ringkanales und dessen Verschluß durch die Vorabsperrhülse, die den Wasser­ abgang ebenfalls konzentrisch umgibt, wobei die Absperrung des Ringkanales in Fließrichtung vor dem Ventil der Armatur erfolgt, ist die völlige Unabhängigkeit der Vorabsperrung von den Funktionsteilen der übrigen Armatur gewährleistet. Die konstruktive Ausführung eignet sich bezüglich der Lage und der Ausbildung des Ringkanales auch für Druckspüler in Form von Eckarmaturen. Dabei hat die Anordnung der Vorabsperrhülse kon­ zentrisch um den Wasserabgang herum den besonderen Vorteil, daß sie einen relativ großen Außendurchmesser hat, so daß auch eine Verstellung direkt von Hand möglich ist, wenn ein entsprechendes Betätigungswerkzeug nicht zur Verfügung steht.
Die Vorabsperrung ist baulich sehr einfach. Durch gute Integration in den Druckspüler wird dieser nicht nennenswert vergrößert.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Druck­ spülers sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckspülers wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in stark schematisierter und vereinfachter Schnittdarstellung einen Druckspüler in unter­ schiedlichen Funktionsstellungen sowohl der Vorabsperrung wie der Funktionsteile des Druckspülers.
Der dargestellte Druckspüler hat ein Gehäuse 1, an dem seitlich ein Wassereingang 2 angeordnet ist. An dem Gehäuse ist ferner, senkrecht zu dem Wassereingang 2, ein nach unten gerichteter Wasserabgang 3 vorgesehen, der mit einem zum WC-Becken führenden Spülrohr 4 verbunden ist.
In der leitenden Verbindung zwischen dem Wassereingang 2 und dem Wasserabgang 3 ist in dem Gehäuse 1 axial beweglich ein Ventil­ kolben 5 angeordnet, der mit einer Dichtung 6 versehen ist, die mit dem auf der Stirnseite des Wasserabganges 3 gebildeten Sitz 7 das Hauptventil des Druckspülers darstellt. Der Ventilkolben 5 trägt eine weitere Dichtung 8, die mit einem unterseitigen Teller 9 einer Betätigung 10 das Hilfsventil des Druckspülers bildet. Der Ventilkolben 5 trägt ferner die gegenüber dem Druckspülergehäuse 1 abdichtende Kolbenmanschette 11.
Geöffnet wird der Druckspüler im Normalbetrieb durch Anheben der Betätigung 10 gemäß Pfeilrichtung gegen die Kraft einer Druck­ feder 12. Hierdurch öffnet das Hilfsventil und das oberhalb des Ventilkolbens 5 befindliche Wasser kann durch die Mittelbohrung des Ventilkolbens zum Wasserabgang 3 abfließen. Durch die sich hier­ bei ändernden Druckverhältnisse hebt auch der Ventilkolben 5 vom Sitz 7 ab, so daß das Hauptventil öffnet. Diese Offenstellung der Funktionsteile der Armatur ist in der linken Hälfte der Figur dargestellt.
Nach Betätigungsende schließt die Druckfeder 12 das Hilfsventil. Über eine relativ kleine Ausgleichsdüse 13 strömt Wasser in den Raum oberhalb des Ventilkolbens 5 ein. Entsprechend verzögert be­ wegt sich dieser in Richtung auf den Sitz 7, bis mit Aufsetzen der Dichtung 6 auf den Sitz 7 das Hauptventil schließt. Diese Stellung der Funktionsteile der Armatur ist in der rechten Hälfte der Figur gezeigt.
Zur Bildung einer integrierten Vorabsperrung bei dem vorstehend beschriebenen Druckspüler ist nun in der leitenden Verbindung zwischen dem Wassereingang 2 und dem Wasserabgang 3, und zwar in Wasserströmungsrichtung gesehen vor dem Hauptventil, ein den oberen Bereich des Wasserabganges 3 konzentrisch umgebender Ring­ kanal 14 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 mit dem Wassereingang 2 und dem Wasserabgang 3 einstückig dargestellt. Im Hinblick auf die Bildung des Ringkanales 14 kann es aus herstellungstechnischen Gründen viel einfacher sein, zumindest den oberen, den Sitz 7 aufweisenden Bereich des Wasser­ abganges 3 als lösbar mit dem Gehäuse verbundenes Bauteil auszu­ bilden, das unter Belassung des Ringkanales 14 montiert wird.
In den Ringkanal 14 ist von unten her eine den Wasserabgang 3 konzentrisch umgebende Vorabsperrhülse 15 in eine Absperrlage im Sinne der Vorabsperrung einbringbar. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist hierzu im Ringkanal 14 oberhalb der Einmündung des Wassereinganges 2 eine Dichtung 16 vorgesehen, die in der in der rechten Hälfte der Figur dargestellten Sperrstellung der Vorabsperrhülse 15 zu den Funktionsteilen der Armatur hin wirkt. Unterhalb der Einmündung des Wassereinganges 2 in den Ringkanal 14 sind diesem auf beiden Seiten der Vorabsperrhülse 15 Dich­ tungen 17 und 18 zugeordnet, die einen Wasseraustritt aus dem Gehäuse 1 des Druckspülers verhindern. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist in dem Gehäuse 1 ein Gewinde 19 vorgesehen, während an der Vorabsperrhülse 15 ein entsprechender Gewinde­ abschnitt 20 vorhanden ist. Die Vorabsperrhülse 15 ist somit in die Absperrlage in den Ringkanal 14 einschraubbar. Die Gewinde liegen außerhalb des Strömungsbereiches des Wassers und sind gegenüber diesem durch die Dichtungen 17, 18 abgedichtet. An der Vorabsperrhülse 15 sind an ihrem unteren Ende Angriffs­ flächen für ein Betätigungswerkzeug vorgesehen. Durch die konzentrische Anordnung um den Wasserabgang 3 herum ist jedoch die Vorabsperrhülse 15 relativ groß, so daß ihr Verdrehen auch direkt von Hand ohne Betätigungswerkzeug möglich ist. An der oberen Stirnfläche der Vorabsperrhülse 15 sind kammartige Zähne 23 angeordnet. Sie sind zum Drosseln hoher Spülströme geeignet. Durch die Zähne 23 wird die Strömung im Drosselspalt aufgerissen, was eine Geräuschdämpfung der Armatur zur Folge hat.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist aus optischen Gründen der untere, aus dem Gehäuse 1 vorstehende Teil der Vorabsperrhülse 15 durch eine Rosette 21 abgedeckt, die auf das Gehäuse 1 ge­ schraubt ist.
Nach Betätigung der Vorabsperrung können der Ventilkolben 5 und die Betätigung 10 bei abnehmbarem Gehäusedeckel 22 in einfacher Weise aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden.

Claims (7)

1. Druckspüler mit einem Wassereingang, einem Wasserabgang und einem in ihrer leitenden Verbindung angeordneten Ventil, sowie mit einer in den Druckspüler integrierten, von außen betätigbaren Vorabsperrung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der leitenden Verbindung zwischen dem Wassereingang (2) und dem Wasserabgang (3), vor dem Ventil (6, 7), ein den Wasserabgang (3) konzentrisch umgebender Ringkanal (14) gebildet ist und eine den Wasserabgang (3) konzentrisch umge­ bende Vorabsperrhülse (15) in eine Absperrlage in den Ring­ kanal einbringbar ist.
2. Druckspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringkanal (14) unterhalb der Einmündung des Wassereinganges (2) die Vorabsperrhülse (15) beidseitig abdichtende Dichtungen (17, 18) zugeordnet sind.
3. Druckspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel für die Verlagerung der Vorabsperrhülse (15) auf der gegenüber dem Wasser abgedichteten Seite der Dichtung (17, 18) angeordnet sind.
4. Druckspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorabsperrhülse (15) zum Verbringen in die Offenstellung sowie die Schließstellung in dem Gehäuse (1) verschraubbar ist.
5. Druckspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Ringkanal (14) oberhalb der Einmündung des Wassereinganges (2) eine mit der Vorabsperrhülse (15) in deren Schließstellung zusammenwirkende Dichtung (16) zuge­ ordnet ist.
6. Druckspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der obere, den Sitz (7) aufweisende Bereich des Wasserabganges (3) als ein lösbar mit dem Gehäuse (1) verbundenes Bauteil ausgebildet ist.
7. Druckspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus dem Gehäuse (1) vorstehende untere Bereich der Vorabsperrhülse (15) durch eine lösbar mit dem Gehäuse (1) verbundene Rosette (21) abgedeckt ist.
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