DE7540039U - Zapfkopf - Google Patents

Zapfkopf

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DE7540039U
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    • B67D1/1466Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat the valve shutter being opened in a direction opposite to the liquid flow

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Weigel Handelsgesellschaft mbH
4;5oo Essen 1, Zweigertstraße 5
"Zapfkopf"
Die Erfindung betrifft einen Zapfkopf für Getränkebehälter, insbesondere Bierfässer, mit Bierventil und Kohlensäureventil sowie mit für beide Ventile gemeinsamen ventilzylinderstössel, der bei Betätigung mitteis eines Bedienungshebels zunächst das Bierventil und anschließend das Kohlensäureventil öffnet und dazu einen unter Federspannung gegen den Dichtsitz des Bierventils gedrückten Bierventilkörper sowie schließlich den gesamten Dichtsitz des Bierventils, der ebenfalls unter Federspannung steht und als Kohlensäureventil-
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körper gegen den Dichtsitz des Kohlensäureventils gedrückt ist, niederdrückt.
Bei bekannten Zapfköpfen der vorbeschriebenen Ausführungs_ form ist der den Ventilzylinderstössel umgebende Dichtungsring regelmäßig als eine Manschette mit Lippendichtung ausgeführt. Eine derartige Lippendichtung ist jedoch wegen ihrer verhältnismäßig hohen Flexibilität nachteilig. Denn aufgrund dieser Flexibilität gibt die Lippendichtung im Zuge des Niederdrückens des Ventilzylinderstössels und damit des gesamten Dichtsitzes des Bierventils nach, so daß das Kohlensäureventil häufig nicht vollständig öffnet. Das bedeutet gestörte Kohlensäurezuführung in das Bier und schließlich mangelhafter Überdruck, der zu einer Kohlensäureentbindung führen kann. Im Ergebnis entwickelt sich schales Bier. Häufig gibt die flexible Lippendichtung auch erst später nach, was zu den gleichen Nachteilen führt. Hinzu kommt, daß vielfach auch eine einwandfreie Abdichtung -gegen den Dichtsitz des Kohlensäureventils nicht erreicht wird, so daß die Trennung der Kohlensäureeintrittsseite von der Bieraustrittsseite mangelhaft ist und auf diese Weise Kohlensäure aus ihrer Gasflasche unmittelbar entweichen kann. - Diese Nachteile lassen sich bei Verwendung einer Lippendichtung kaum vermeiden, zumal eine solche Dichtung an sich nur dann funktionstüchtig ist, wenn sie hinreichende Flexibilität aufweist, die sich im vorliegenden Fall allerdings wegen des speziellen Einsatzes der Lippendichtung zur umfangseitigen Abdichtung eines Ventilzylinderstössels bei einem Zapfkopf negativ auswirkt.
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Eine Lippendichtung ist auch insoweit problematisch als sie die Ansammlung von Bakterien ermöglicht und damit einen Infektionsherd bildet.
Die bekannten Zapfköpfe sind im übrigen regelmäßig so ausgebildet, daß der Ventilzylinderstössel in einem Zapfkopfgehäuse mit einem Dichtungsring zum Abdichten des Zapfkopfgehäuses gegen einen in eine Paßmuffe eingesetzten Steigrohreinsatz gelagert ist. In diesem Bereich wird also eine Abdichtung zwischen Zapfkopf und Steigrohr hergestellt. Problematisch ist dabei, daß der Anschluß des Zapfkopfes an das Steigrohr gleichsam im Bajonettverschlußsystem erfolgt, d. h., das Zapfkopfgehäuse muß in den Steigrohreinsatz gleichsam eingedreht und arretiert werden. Im Zuge des Eindrehens nun unterliegt der zugeordnete Dichtungsring erheblichen Quetschungen, die zum frühzeitigen Verschleiß führen. - Auch diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zapfkopf zu schaffen, der sich durch einwandfreie, dauerhafte und funktionstüchtige Abdichtung einerseits im Übergangsbereich zwischen Kohlensäureeintrittsseite und Bieraustrittsseite auszeichnet, andererseits im Übergangsbereich zwischen Zapfkopf gehäuse und Steigrohreinsatz.
Diese Aufgabe löst die Erfindung zunächst einmal dadurch, daß der den Ventilzylinderstössel umgebende Dichtungsring zum Abdichten gegen den Dichtsitz des Kohlensäureventils als O-Ring ausgebildet und von einem auf dem Ventilzylinderstössel befestigten Anschlagring unterlegt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß auf jede Flexibili-
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tat des den Ventilzylinderstössel umgebenden Dichtungsringes gegen den Diohtsitz des Kohlensäureventils verzichtet wird, die Abdichtung mittels des O-Ringes vielmehr lediglich radial erfolgt, daß einerseits einwandfreie öffnung des Kohlensäureventils im Zuge des Niederfahrens des Ventilzylinderstössels gewährleistet ist, andererseits auch nachträgliches Nachgeben der erfindungsgemäßen Abdichtung und dadurch nachträglich teilweises Schließen des Kohlensäureventils ausgeschlossen sind. Folglich ist für ungestörte Kohlensäurezuführung in das Bier Sorge getragen, wird darüber hinaus eine einwandfreie Trennung der Kohlensäureein- ; trittsseite von der Bieraustrittsseite erreicht, so daß ein langsames Entweichen der Kohlensäure unmittelbar aus ihrer Gasflasche unterbunden ist. Einwandfreie Kohlensäurezuführung in das Bier bedeutet stets hinreichender überdruck und jedenfalls derart reduzierte Kohlensäureentbindung, daß schales Bier nicht langer zu befürchten ist. Da endlich auf ! den Einsatz einer Lippendichtung verzichtet wird und der ; Dichtungsring von einem Anschlagring abgedeckt wird, ist j auch die Bildung von Infektionsherden nicht langer zu befürchten. - Darin sind die besonderen durch die Erfindung
erreichten Vorteile im Rahmen der oben beanspruchten Maßnahmen zu sehen.
! Bei jener Ausführungsforrn des Zapf kopf es, bei welcher der Ventilzylinderstössel in einem Zapfkopfgehäuse mit einem
j Dichtungsring zum Abdichten des Zapfkopfgehäuses gegen einen in eine Faßmuffe eingesetzten Steigrohreinsatz gelagert ist,
j wird die Erfindung darin gesehen, daß der Dichtungsring als O-Ring ausgebildet und von einem Gleitring unterlegt ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß im Zuge
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des Anschließens des Zapfkopfes an das in die Faßmuffe eingeschraubte Steigrohr bzw. des Eindrehens des Zapfkopfgehäuses in den Steigrohreinsatz nicht langer das Dichtungsmaterial gequetscht wird, sonder-n vielmehr das Eindrehen aufgrund des unterlegten Gleitringes erleichtert und der zugeordnete Dichtungsring geschont wird. Folglich sind nicht langer Quetschungen zu befürchten, sind also Beschädigungen des Dichtungsringes weitgehend ausgeschaltet. - Darin sind weitere durch die Erfindung erreichte Vorteile zu sehen.
Im übrigen können Anschlagring und Gleitring als Kunststoffoder Metallringe ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Zapfkopf 1 mit angeschlossenem Steigrohr 2 im Vertikalschnitt durch eine Faßmuffe. Der Zapfkopf 1 ist für Getränkebehälter schlechthin geeignet, insbesondere jedoch für den Einsatz in Bierfässer 5. Er weist ein Bierventil 4 und Kohlensäureventil 5 auf sowei einen für beide Ventile gemeinsamen Ventiizylinderstössel 6, der bei Betätigung mittels eines Bedienungshebels 7 zunächst das Bierventil 4 und anschließend das Kohlensäureventil 5 öffnet. Dazu wird ein unter Federspannung gegen den Dichtsitz 8 des Bierventils 4 gedrückter Bierventilkörper 9 sowie schließlich der gesamte Dichtsitz 8 des Bierventils 4, der ebenfalls unter Federspannung steht und nls Kohlensäureventilkäper gegen den Dichtsitz Io des Kohlensäureventils 5 gedrückt ist, niedergedrückt. Der Ventilzylinderstössel 6 weist einen Dichtungsring 11 zum Abdichten gegen den Dichtsitz Io des Kohlensäureventils 5 unter Trennung der Kohlensäureeintrittseite von der Bieraustrittsseite auf» Dieser Dichtungsring 11 ist als O-Ring ausgebildet und von
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einem auf dem Ventilzylinderstössel 6 befestigten Anschlagring 12 unterlegt. Der Anschlagring 12 kann mit dem Ventilzylinderstössel 6 einteilig ausgebildet oder darauf aufgeschweißt oder aufgeschrumpft sein. Ferner ist der Ventilzylinderstössel 6 in einem Zapfkopfgehäuse 13 mit einem Dichtungsring 14 zum Abdichten des Zapfkopfgehäuses 13 gegen einen in eine Paßmuffe 15 eingesetzten Steigrohreinsatz l6 gelagert. Dieser Dichtungsring 14 ist ebenfalls als O-Ring ausgebildet und von einem Gleitring 17 unterlegt. Auch das Zapfkopfgehäuse 13 und der Gleitring I7 können einstückig ausgebildet sein. In beiden Fällen können Anschlagring 12 und Gleitring I7 als Kunststoff- oder Metallringe ausgebildet sein.
ni

Claims (1)

  1. Il MH IM«
    Ändrejewski, Honke, Gesthuyöen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Sohubzansprüohe :
    1. Zapfkopf für Getränkebehälter, insbesondere Bierfässer, mit Bierventil und Kohlensäureventil sowie mit für beide Ventile gemeinsamem Ventilzylinderstössel, der bei Betätigung mittels eines Bedienungshebels zunächst das Bierventil und anschließend das Kohlensäureventil öffnet, wobei der Ventilzylinderstössel einen Dichtungsring zum Abdichten gegen den Dichtsitz des Kohlensäureventils unter Trennung der Kohlensäureeintrittsseite von der Bieraustrittsseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) als O-Rlng ausgebildet und von einem auf dem Ventilzylinderstössel (6) befestigten Anschlagring (12) unterlegt ist.
    2. Zapfkopf nach Anspruch 1 und unabhängig davon, wobei der Ventilzylinderstössel in einem Zapfkopfgehäuse mit einem Dichtungsring zum Abdichten des Zapfkopfgehäuses gegm einen in eine Paßmuffe eingesetzten Steigrohreinsatz gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (l4) als O-Ring ausgebildet und von einem Gleitring (17) unterlegt ist.
    5. Zapfkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (12) einstückig mit dem Ventilstössel (6) und/oder der Gleitring (17) einstückig mit dem Zapfkopfgehänse (13) ausgebildet ist.
    4, Zapfkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagring (17) und/oder Gleitring (17) als Kunststoff- und/oder Metallringe ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842376A1 (de) 1977-09-28 1979-04-05 Draft Systems Ventil-dichtungs- oder -schliessanordnung fuer einen behaelter, beispielsweise ein bierfass o.dgl.
DE3048004A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-22 Beckmann KG, 7410 Reutlingen Anzapfvorrichtung fuer unter druck stehende fluessigkeitsbehaelter,,insbesondere bierfaesser
DE3117237A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur aufnahme einer mit einem ventilanschluss versehenen flasche und zur herstellung einer kopplung zwischen der flasche und einer leitung
DE3329301A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur aufnahme eines einen ventilanschluss aufweisenden flaschenfoermigen vorratsbehaelter und zur herstellung einer koppelung zwischen dem flaschenfoermigen vorratsbehaelter und einem tanksystem
DE102022117239A1 (de) 2022-07-11 2024-01-11 Korbinian Rau Verfahren zur Getränkehomogenisierung in einem Getränkefass sowie Zapfkopf zum Durchführen des Verfahrens

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