DE2726668A1 - Verfahren zur reinigung einer fluessigkeitsleitung und spuelkopf zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung einer fluessigkeitsleitung und spuelkopf zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2726668A1
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Cornelis Gerardus Akkermans
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Cornelis Gerardus Akkermans, Crullaan 22, MADE
(Niederlande)
Verfahren zur Reinigung einer Flüssigkeitsleitung und Spülkopf zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung einer Flüssigkeitsleitung zwischen einer Auslaßöffnung, eines Behälters und einem Zapfkran, wobei die Flüssigkeit mittels eines Treibmittels vom Behälter zum Zapfkran befördert wird, mittels einer Beschickung der Flüssigkeitsleitung mit Reinigungsflüssigkeit.
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Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Spülkopf zur Durchführung des Verfahrens.
Die Reinigung einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere einer Bierleitung zwischen einem Behälter und einem Zapfkran wird heutzutage meistens noch von Hand ausgeführt. Es gibt jedoch auch schon die Anwendung einer Vorrichtung, wobei mittels eines Ventiles Wasser zu einem Teil der Bierleitung geführt werden kann. Dies hat den sehr großen Nachteil, daß die Bierleitung nicht vollständig gereinigt wird. Dies ist jedoch sehr notwendig, weil Bier eine Flüssigkeit ist, die relativ stark mit dem Material der Wand der Flüssigkeitsleitung reagieren kann. Wenn diese nicht regelmäßig gereinigt wird, geht die Qualität des gezapften Bieres schnell zurück und im schlimmsten Stadium können Verstopfungen der Flüssigkeitsleitung auftreten.
Weiterhin ist es bei dem bekannten Verfahren derart, daß relativ große Quantitäten Bier verlorengehen sowohl beim Anfang der Reinigungshandlungen wie auch bei Wiederinbetriebnahrre der Vorrichtung.
Die Erfindung bezweckt, die obenstehenden Probleme und Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung einer Flüssigkeitsleitung zwischen einer Auslaßöffnung eines Behälters und einem Zapfkran, wobei die Flüssigkeit mittels eines Treibmittels vom Behälter zum Zapfkran gefördert wird, mittels einer Beschickung der Flüssigkeitsleitung mit Reinigungsflüssigkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die
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Reinigungsflüssigkeit stromaufwärts des Leitungsendes in das behälterseitige Ende der Flüssigkeitsleitung durch das Fortfallen des Treibmitteldruckes eingeleitet wird. Das Wegfallen des Treibmitteldruckes kann dabei durch ein in der Leitung der Treibmittelzufuhr aufgenommenes 3/2-Wegeventil eingeleitet werden. Dieses 3/2-Wegeventil ist vorzugweise ein Magnetventil, das elektrisch angetrieben wird durch das Umstellen eines Schalters, der in der Nähe des Zapfkanes angeordnet ist. Bei Anwendung auf Bierleitungen ist es genügend, wenn die Reinigungsflüssigkeit aus Wasser aus dem Trinkwassernetzt besteht.
Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist es für Wirte möglich, täglich auf sehr einfache Weise die Bierleitung ihres Geschäfts zu reinigen. Wenn es die höchste Zeit ist, das Geschäft zu schließen, kann äD-hängig von der Länge der Bierleitung und des Inhaltes der Gläser erwartet werden, daß noch eine Vielzahl von Gläsern mit Bier gezapft werden kann, wonach aus dem Zapfkran nur noch Leitungswasser fließen wird.
Der erfindungsgemäße SpUlkopf zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Preßdeckel und einem Montageblock, die zusammen einen Zylinder bilden, in dem sich eine Druckplatte hin- und herbewegen kann, welche Druckplatte in der einen äusseren Lage derart mit dem Preßdeckel und dem Montageblock zusammenwirkt, daß bei geöffnetem Zapfkran Flüssigkeit aus dem Behälter zu der Flüssigkeitsleitung zugeführt wird und in der anderen
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äusseren Lage bei geöffnetem Zapfkran Reinigungsflüssigkeit zu der Flüssigkeitsleitung zugeführt wird.
Hierbei liegt auf zweckmäßige Weise der Nippel zum Anschluß der Flüssigkeitsleitung am Ende eines auf der Achse der Druckplatte gelegenen Stumpfes, der abdichtend durch den Preßdeckel nach aussen hinausragt. Der Nippel zum Anschluß der Treibmittelleitung ist vorzugsweise neben dem Flüssigkeitsnippel mit dem Preßdeckel verbunden, während der Nippel zum Anschluß der Reinigungsmittelleitung in radialer Richtung mit dem Montageblock verbunden sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert werden anhand der Zeichnungen, in denen z.B. eine Ausführungsform eines Spülkopfes zur Anwendung beim Verfahren gemäß der Erfindung angegeben worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines heutigen Verfahrens,
Fig. 2 ein Schema des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen axialen Querschnitt durch einen Spülkopf, der zur Anwendung des Verfahrens gemäß
der Erfindung benutzt werden kann.
In Fig. 1 ist auf schematische Weise angegeben, wie jetzt meistens eine Bierleitung in einer Kneipe oder einem derartigen Geschäft gereinigt wird. Auf einen Behälter 1 ist ein spezieller Kopf 2 mit einem Hebel 3 angeschlossen.
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Dieser Kopf 2 ist mit einer Kohlensäureleitung 4 und einer Bierleitung 5 verbunden. Die Bierleitung mündet in einem Apparat 6 aus, der auch mit einer Wasserleitung 7 verbunden ist. Der Apparat bestimmt, ob durch die Zapfleitung 8 Bier oder Wasser zum Zapfkran 9 strömt. Der für den Bierstrom benötigte Druck wird durch eine Kohlensäureflasche Io gegeben, die im Behälter einen kontinuierlichen Druck ausübt. Es ist klar, daß die Bierleitung 5 auf diese Weise nicht vollständig gereinigt wird. Dazu soll der Kopf des Behälters abgenommen waden und auf eine Wasserleitung angeschlossen werden. Das während des Nichtinbetriebsein des Geschäftes in der Bierleitung 5 und evtl. in der Zapfleitung 8 gefangene Bier kommt kaum mehr für einen Konsum in Betracht und kann als verloren erachtet werden Natürlich kann die Bierleitung 5 in der Praxis kurzer sein als in der Zeichnung angegeben worden ist, aber es bleibt notwendig, von Zeit zu Zeit einen Sachverständigen, den sogenannten Bierwacht, kommen zu lassen, um auch diesen Teil gründlich zu reinigen, wobei oft ein speziell präpariertes Schwämmchen benutzt wird.
Fig. 2 zeigt, wie )£zt alle diese Probleme, Nachteile und kostenerhöhenden Faktoren mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung behoben sind. Auf dem Behälter 11 ist ein Spülkopf angeordnet, der vier Anschlüsse hat, nämlich an die Auslaßöffnung des Behälters angepasste Verbindungsmittel 13, ein Bierleitungsnippel 14, der auf die Zapfleitung 8 angeschlossen ist, ein Kohlsäureleitungsnippel 15, der auf die Kohlensäureleitung4*, 41' angeschlossen ist, und ein Wasserleitungsnippel 16, der
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auf die Wasserleitung 6 angeschlossen ist. Die Kohlensäureflasche Io übt nicht kontinuierlich Druck auf den Inhalt des Behälters aus, weil in die Leitung 4 ein 3/2-Wegeventil 17 aufgenommen ist, daß den Druck auf den Teil 4'' der Leitung 4 beschränkt und den Teil 41 entlüftet. Das Ventil kann ein Magnetventil sein, das über einen Druckknopf 18, der vorzugsweise in der Nähe des Zapfkranes 9 angeordnet ist, in elektrischer Weise betätigt werden kann. Bei diesem Verfahren ist es möglich, die ganze Zapfleitung 8 nach jeder Schlußzeit mit Wasser zu reinigen. Dabei kann der näher zu erläuternde Spülkopf 12 benutzt werden.
Aus dem in Fig. 3 angegebenen axialen Querschnitt durch den Spülkopf in|der Lage zur Durchlassung von Wasser über den Nippel 16 geht hervor, daß dieser haiptsächlich besteht aus einem Preßdeckel 19, der zusammen mit einem Moriageblock einen Zylinder bildet, in dem sich eine Druckplatte 21 befindet. Die Druckplatte 21 bildet an der Oberseite eine Einheit mit einem Hohlstumpf 22 mit dem Bierleitungsnippel 14 und bildet an der Unterseite eine Einheit mit einer Büchse 22, die bestimmt ist zur Öffnung der Auslaßöffnung des Behälters. Innerhalb der Büchse 23 befindet sich ein Zweigrohr 24 zur Verbesserung der in der Zeichnung nach oben berichteten Strömung des Bieres. In der angegebenen Wasserdurchlaßlage strömt das Wasser des Nippels 16 über im Montageblock 2o bzw. der Büchse 23 angeordnete Kanäle 31 bzw. Öffnungen 25 im ringförmigen Raum des Zweigrohres 24 herum und, weil die Auslaßöffnung des Behälters geschlossen ist, über den Nippel 14 zur Bierleitung, so daß alle Teile der Bierleitung gut gereinigt werden.
Es ist eben so, daß das in der Leitung anwesende Bier
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noch benutzt werden kann für Konsumzwecke. Abhängig von der Bierleitungslänge und vom Inhalt der Gläser betrifft dies durchschnittlich mindestens sieben Gläser Bier.
Wenn nun unter dem Einfluß des durch den Druckknopf 18 betätigten Ventiles (Fig. 2) Kohlensäuredruck zum Nippel 15 zugeführt wird, bewegt sich die Druckplatte 21 hinsichtlich des Preßdeckels 19 nach unten. Der Kanal 31 und die Öffnung 25 liegen dann nicht mehr einander gegenüber, so daß die Wasserzufuhr abgeschlossen ist. Der Kohlensäuredruck kann sich nun weiterverbreiten ab dem Raum oberhalb der Druckplatte 21 über ein abdichtend im Montageblock 21 aufgenommenes und abdichtend durch die Druckplatte 21 hindurchragendes Rohr 26, das am unteren Ende mit einem Rückschlagventil 27 versehen ist, zu einer Bohrung 28, die ausserhalb des Aussenumfanges der Büchse 23 ausmündet.
Für die gute Wirkung dieses Spülkopfes ist noch eine Anzahl von Vorsorgungenjnotwendig, z.B. müssen sich zwischen dem Montageblock 2o und der Druckplatte 21 (nicht angegebene) Rückschlagmittel befinden, wie Druckfedern, um die Druckplatte bei Wegfallen des Kohlensäuredruckes wieder zur Wasserdurchlaßlage zurückkehren zu lassen. Im Montageblock 2o sollen auch Entlüftungsöffnungen anwesend sein, um die Druckplatte rmch unten zu bewegen. Schließlich ist eine Anzahl von Abdichtungsringen 3o notwendig, um unerwünschte Leckagen zu verhindern.
Obwohl die Erfindung oben erläutert worden ist anhand eines SpUlkopfes, wobei der Preßdeckel 19 und der Montage-
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block 2o durch eine Schraubverbindung 32 miteinander verbunden sind, wäre es klar, daß das Prinzip der Erfindung auch bei anderen Fällen angewandt werden könnte, indem eine Leitung von Zeit zu Zeit gereinigt werden muß.
Z.B. kann der Stumpf 22 auch gesondert hergestellt sein und durch eine Preßpassung oder einen Sicherungsring mit der Druckplatte 21 verbunden sein.
Bei Anwendung der Erfindung auf eine Bierleitung wird der Durchmesser der Druckplatte derart gewählt, daß bei einem Kohlensäuredruck von 1 bis 1,2 atü eine gute "irkung erreicht wird. Um den Ausströmungsdruck von Bier und Wasser gleichhalten zu können, wird der Wasserdruck auch zwischen 1 und 1,2 atü gehalten. Weiterhin gibt es die Sicherung, daß Wasser nicht in den Behälter dringen kann, weil die evtl. Wasserreste im Kanal 28 durch die Kohlensäure zum Stumpf 22 abgeführt werden, bevor der Behälter durch die Büchse 23 wieder geöffnet wird. Eine derartige Zusammenwirkung von Drücken und Sicherungen ist auch bei anderen Anwendungen der Erfindung möglich.
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Claims (13)

Akkermans - sr - Pa ten tansprüche
1.) Verfahren zur Reinigung einer Flüssigkeitsleitung "" zwischen einer Auslaßöffnung eines Behälters und einem Zapfkran, wobei die Flüssigkeit mittels eines Treibmittels vom Behälter zum Zapfkran gefördert wird, mittels einer Beschickung der Flüssigkeitsleitung mit Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit stromaufwärts des Leitungsendes in das behälterseitige Ende der Flüssigkeitsleitung durch das Fortfallen des Treibmitteldruckes eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortfallen des Treibmitteldruckes gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit aus Wasser aus dem Trinkwassernetz besteht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmitteldruck und der Reinigungsflussigkeitsdruck derselben Größenordnung sind.
5. Spülkopf zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus einem Preßdeckel (19) und einem Montageblock (2o), die zusammen einen Zylinder bilden, in dem sich eine Druckplatte (21) hin- und herbewegen kann, welche
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Druckplatte (21) in der einen äusseren Lage derart mit dem Preßdeckel (19) und dem Montageblock (2o) zusammenwirkt, daß bei geöffentem Zapfkran (9) Flüssigkeit aus dem Behälter zu der Flüssigkeitsleitung (8) zugeführt wird, und in der anderen äusseren Lage bei geöffnetem Zapfkran (9) Reinigungsflüssigkeit zu der Flüssigkeitsleitung (8) zugeführt wird.
6. Spülkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (14) zum Anschluß der Flüssigkeitsleitung (8) am Ende eines auf der Achse der Druckplatte gelegenen Stumpfes (22), der abdichtend durch den Preßdeckel nach aussen hinausragt, liegt.
7. Spülkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (15) zum Anschluß der Treibmittelleitung (4, 4·, 4··) neben dem Flüssigkeitsleitungsnippel (14) mit dem Preßdeckel verbunden ist.
8. Spülkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (16) zum Anschluß der Reinigungsmittelleitung (6) in radialer Richtung mit dem Montageblock (2o) verbunden ist.
9. Spülkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Montageblock ein abdichtend durch die Druckplatte hindurchragendes mit einem Rückschlagventil (27) versehenes Rohr(26) angeordnet ist, daß eine Verbindung zwischen dem Treibmittelnippel (15) und der Flüssigkeit im Behälter (l)gibt.
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10. Spillkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte und die Montageplatte an der vom Flüssigkeitsleitungsnippel abgekehrten Seite mit Mitteln (24 und 28) für Zusammenwirkung mit den Auslaßöffnungen des Behälters versehen sind.
11. Spülkopf nach einem der Ansprüche 5 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte an der vom Flüssigkeitsmittel abgekehrten Seite mit einem Zweigrohr (24) zur Beeinflussung der Strömungen der Flüssigkeit und der Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
12. Spülkopf gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Montageplatte und der Druckplatte Rückschlagmittel angeordnet sind.
13. Spülkopf gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagmittel aus einer Anzahl von Schraubenfedern bestehen.
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DE19772726668 1976-09-21 1977-06-14 Verfahren zur reinigung einer fluessigkeitsleitung und spuelkopf zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2726668A1 (de)

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