DE2851453A1 - Verteilerkopf zur entnahme einer unter gasdruck stehenden fluessigkeit aus einem behaelter - Google Patents
Verteilerkopf zur entnahme einer unter gasdruck stehenden fluessigkeit aus einem behaelterInfo
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- DE2851453A1 DE2851453A1 DE19782851453 DE2851453A DE2851453A1 DE 2851453 A1 DE2851453 A1 DE 2851453A1 DE 19782851453 DE19782851453 DE 19782851453 DE 2851453 A DE2851453 A DE 2851453A DE 2851453 A1 DE2851453 A1 DE 2851453A1
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197&) . Dl FL.-ING. W.EITIE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-I NG. W. LEH N
DIPL-ING. K.FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
31 435
Konstruktie J. Lambrechts P.V.B.A. , Ruisbroek / Belgien
Verteilerkopf zur Entnahme einer unter Gasdruck stehenden . . Flüssigkeit aus .einem Behälter .
Die Erfindung betrifft Verteilerkopfe und insbesondere Verteilerkopfe
einer Bauart, die zur Befestigung an einem Behälter bestimmt sind, der ein Tauchrohr aufweist, mit welchem
der Verteilerkopf zusammenwirkt, um eine Verteilung der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit über den Verteilerkopf
zu gestatten, und zwar unter der Einwirkung eines Gasdruckes, der dem Behälter über den Verteilerkopf zugeführt wird, wobei
der Vert-.p.i 1 p.rkopf eiinen "mit- einer Gasdruckquelle verb in db ar en
Einlaß aufweist und einen mit einem Verteilerhahn zu verbindenden Ausgang.
Auf einen derartigen Verteilerkopf wird anschließend als Verteilerkopf
der beschriebenen Bauart bezug genommen.
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Die Erfindung eignet sich insbesondere, obgleich nicht ausschließlich/
zur Verwendung in Verbindung mit Verteilerköpfen, die an Fässern angebracht werden, um Bier unter Kohlensäuredruck
zu verteilen, der vom Verteilerkopf geliefert wird, wobei der Verteilerkopf an ein Rohr angeschlossen ist, das das
Bier einem Verteilerhahn zuführt. Derartige Anlagen haben eine weite Verbreitung, beispielsweise in Cafes oder Restaurants.
Ein Nachteil solcher Anlagen liegt bisher darin, daß die Verteilerköpfe
und die Rohrleitungen,durch welche das Bier oder andere Getränke vom Fass abgeführt werden, häufige Reinigungen
erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerkopf der beschriebenen Bauart zu schaffen, der zusammen mit der
zugeordneten Rohranordnung periodisch mittels Wasser oder einer geeigneten Flüssigkeit gespült werden kann...
Die Erfindung umfaßt einen Verteilerkopf der beschriebenen Bauart, bei welcher der Verteilerkopf einen zusätzlichen Einlaß
aufweist, der- mit einer Spülflüssigkeitsquelle verbunden
werden kann, sowie ein Ventil, welches zwischen einer ersten und zweiten Stellung beweglich ist, wobei in der ersten
Stellung der zusätzliche Einlaß geschlossen ist und ein erster Einlaß in Verbindung mit dem Inneren des Behälters steht,
auf dem der Verteilerkopf befestigt ist, während der Auslaß über das Tauchrohr in Verbindung mit dem Behälterinneren
steht, so daß Flüssigkeit vom Behälter abgegeben wird, während in der zweiten Stellung der erste Einlaß geschlossen ist und
der Ausgang nicht mehr mit dem Behälterinneren verbunden ist,
sondern in Verbindung mit dem zusätzlichen Einlaß steht, so daß die Spülflüssigkeit durch den Auslaß austritt.
Das Ventil weist mit Vorteil ein Ventilelement auf, das vertikal im Körper des Verteilerkopfes beweglich ist und zwar zwischen
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einer ersten Stellung, bei welcher im Betrieb das Ventilelement
das Tauchrohr des Ventils einrückt und es in seiner offenen Stellung hält, und einer zweiten Stellung, in welcher
das Ventilelement vom Tauchrohr getrennt ist.
Gemäß einer bevorzugten Aus fülirungs form der Erfindung wird
der Druck des Gases oder der Spülflüssigkeit dazu ver-,
wendet, um das Ventilelement zu verschieben. Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung weist das Ventilelement einen
Kolben auf, der in einem Zylinder beweglich ist, welcher
einen Teil des Körpers des Verteilerkopfs bildet, wobei ein
zum Zylinder führender Einlaß an die Gasdruckquelle in solcher Weise angeschlossen werden kann, daß der Gasdruck im Betrieb das Ventilorgan in seine erste Stellung drückt.
der Druck des Gases oder der Spülflüssigkeit dazu ver-,
wendet, um das Ventilelement zu verschieben. Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung weist das Ventilelement einen
Kolben auf, der in einem Zylinder beweglich ist, welcher
einen Teil des Körpers des Verteilerkopfs bildet, wobei ein
zum Zylinder führender Einlaß an die Gasdruckquelle in solcher Weise angeschlossen werden kann, daß der Gasdruck im Betrieb das Ventilorgan in seine erste Stellung drückt.
Dabei weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
das Ventilelement einen Kolben auf, der sich in
einem Zylinder verschieben kann, der einen Teil des Verteilerkopfs bildet, wobei ein Einlaß in den Zylinder derart ausgeführt ist, daß er mit der Spülflüssigkeit verbunden werden
kann, so daß der Druck der Spülflüssigkeit im Betrieb das
Ventilelement in seine erste Stellung drückt.
einem Zylinder verschieben kann, der einen Teil des Verteilerkopfs bildet, wobei ein Einlaß in den Zylinder derart ausgeführt ist, daß er mit der Spülflüssigkeit verbunden werden
kann, so daß der Druck der Spülflüssigkeit im Betrieb das
Ventilelement in seine erste Stellung drückt.
Vorzugsweise steht der zusätzliche Einlaß derart in Verbindung mit dem Zylinder, daß während die Spülflüssigkeit dem zusätzlichen
Einlaß zugeführt wird und dabei die Zuführung von Spülflüssigkeit zum Einlaß des Zylinders gesperrt ist, der
dem zusätzlichen Einlaß zugeführte Druck der Spülflüssigkeit das Ventilelement in seine zweite Stellung drückt. Dabei ist der zusätzliche Einlaß mit Vorteil durch den Zylinder mit dem Ausgang verbunden, wenn sich das Ventilelement in seiner
zweiten Stellung befindet.
dem zusätzlichen Einlaß zugeführte Druck der Spülflüssigkeit das Ventilelement in seine zweite Stellung drückt. Dabei ist der zusätzliche Einlaß mit Vorteil durch den Zylinder mit dem Ausgang verbunden, wenn sich das Ventilelement in seiner
zweiten Stellung befindet.
Das Ventilelement weist mit Vorteil einen Längskanal auf, der
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den Ausgang bildet, wobei ein Einwegventil in dem Kanal angeordnet
ist, um die Spülflüssigkeit an einem Eintritt in den Behälter zu hindern, auf dem der Verteilerkopf befestigt
ist.
Die Erfindung umfaßt gleichermaßen eine Anordnung zur Verteilung einer Flüssigkeit von einem Behälter, die einen Verteilerkopf
der vorausgehend beschriebenen Art enthält, eine mit dem ersten Einlaß verbundene Gasdruckquelle, eine mit
dem zusätzlichen Einlaß verbundene Spülflüssigkeitsquelle, einen mit dem Auslaß über ein Verteilerrohr verbundenen Verteilerhahn,
und eine Steuereinrichtung, die von einer nahe dem Verteilerhahn gelegenen Stelle betätigt werden kann, um
die Stellung des Ventils zu steuern.
Wird das Ventil in der vorausgehend festgelegten Weise gesteuert, d.h. mit Hilfe der Zuführung von unter Druck stehendem
Gas oder einer Spülflüssigkeit zum Steuereinlaß eines Zylinders/
der einen Teil des Verteilerkopfs bildet, so kann die Steuereinrichtung ein Steuerventil umfassen, durch welche die Gasdruckquelle
oder die Spülflüssigkeit mit dem Steuereingang verbunden wird. Das Steuerventil kann ein handbetätigtes Ventil
sein, das in der Nähe des Verteilerhahns angeordnet ist. Gemäß einer Alternative befindet sich das Steuerventil in dem Bereich,
in welchem der Verteilerkopf und die Gasdruckquelle angeordnet
sind, wobei das Steuerventil von einer nahe dem Verteilerhahn gelegenen Stelle betätigt wird, beispielsweise mittels eines
zusätzlichen Ventils, das in einer Abzweigung zwischen der Gasdruckquelle und dem Steuerventil liegt oder mittels einer
elektromagnetischen Vorrichtung, wobei letztere besonders . empfehlenswert ist, wenn der Verteilerkopf in beträchtlichem
Abstand zum Verteilerhahn liegt.
Das Steuerventil wird vorzugsweise auch betätigt, um die Zuführung
der Spülflüssigkeit zum Verteilerkopf zu unterbrechen.
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Dadurch wird die Gefahr beseitigt, daß ein Ausströmen von Fluid im Verteilerkopf die zu verteilende Flüssigkeit verunreinigt,
wobei diese Wirkungsweise besonders vorteilhaft ist, wenn die Spülflüssigkeit unter einem erhöhten Druck
steht.
Die Verwendung des Drucks der Spülflüssigkeit zur Steuerung der Stellung des Ventilelements hat den Vorteil, daß, falls
der Verteilerkopf in einer bestehenden Anlage angeordnet ist, es nicht notwendig ist, die vorhandene,zur Zuführung des Gases
dienende Leitung zu verändern.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsspiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, in
welchen gleiche Bezugs zeichen gleiche Bauteile kennzeichnen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verteilerkopfes entsprechend einer ersten üisführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Vertikalschnitte durch den Verteilerkopf nach
Fig. 1, die ein Ventilelement des Verteilerkopfs jeweils in seiner unteren und oberen
Stellung darstellen,
Fig. 4 bis 6 drei der Erfindung entsprechende Anlagen, bei denen ein Verteilerkopf nach den Fig. 1 bis 3
verwendet wird,
Fig. 7 und 8 Vertikalschnitte durch einen Verteilerkopf entsprechend
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 und 10 Vertikalschnitte durch einen Verteilerkopf ge-
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copy
maß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
die ein Ventilelement des Verteilerkopfes jeweils in seiner unteren und oberen Stellung darstellen,
Fig. 11 eine Anlage, bei welcher ein Verteilerkopf nach
Fig. 9 und 10 verwendet wird,
Fig. 12 und 13 vertikale Teilschnitte durch Verteilerköpfe,
die zur Anpassung an zwei unterschiedliche Arten von Fässern abgeändert sind,
Fig. 14 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Verteilerkopf, in welchem das Ventilelement abgeändert
wurde,
Fig. 15 . einen Längsschnitt eines Steuerhahns, der in
einer erfindungsgemäßen Anlage angeordnet ist,
Fig. 16 eine Ansicht auf den Steuerhahn gemäß Fig. 15
von unten, entsprechend einer ersten Stellung,
Fig. 17 eine Ansicht auf den Steuerhahn nach Fig. 15
von unten,entsprechend einer zweiten Stellung,
Fig. 18 in Verbindung mit einem Teilschnitt des Verteilerkopfes zwei unterschiedliche Stellungen
des Steuerhahns,
Fig. 19 eine Ansicht des Steuerhahns nach Fig. 15 von
unten, in einer Fünf-Weg-Ausführung.und in einer
ersten Stellung des Einstellhebels 127,
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Fig. 20 eine Ansicht des Steuerhahns nach Fig. 15 von
unten, in einer Fünf-Weg-Anordnung und in einer zweiten Stellung des Einstellhebels 127, und
Fig. 21 in Verbindung mit einem Teilschnitt des Verteilerkopfes
zwei verschiedene Stellungen des Steuerhahns.
Unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis 3 ist ersichtlich, daß der
Verteilerkopf 10 einen Adapter 12 aufweist, der zum Anschluß an die Entnahmeöffnung eines Fasses bestimmt ist, sowie einen
am Adapter befestigten Körper 14, über welchem ein Zylinder
16 liegt, und ein Ventilelement 18, das gegenüber dem Adapter
12, dem Körper 14 und dem Zylinder 16 vertikal beweglich ist,
wobei der Körper des Ventils einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal 20 aufweist.
Der Adapter 12 ist so ausgebildet, daß er am Spund eines
Fasses befestigt werden kann und der untere Teil des Ventilelements
18 hat eine Formgebung, die es dem Ventilelement gestattet, das einen Teil des Fasses bildende Tauchrohr einzurücken,
wenn sich das Ventilelement in seiner unteren Stellung befindet, so daß das Bier aus dem Fass über den Kanal 20 des
Ventilelements austreten kann. Die verschiedenen Entnahmesysteme und die Form des Adapters sowie des unteren Abschnitts
des bei jedem System verwendeten Ventilelements sind dem Fachmann bekannt. . · -
Der Adapter 12 ist in üblicher Weise ausgebildet und weist einen seitlichen Einlaß 22 auf, auf welchem ein Rohr zur Zuführung
von CO2-Druckgas befestigt werden kann, wobei das Druckgas in
den Adapter über ein Einwegventil 24 (Fig. 2) eintritt. Wenn sich das Ventilelement 18 gemäß Fig. 2 in seiner unteren Stellung
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befindet, so ist im Betrieb der Einlaß 22 in Verbindung mit dem Fassinneren, während in der oberen Stellung des Ventilelements
gemäß Fig. 3 der Einlaß 22 infolge der Anlage des Ventilelements an der O-Ringdichtung 26 geschlossen ist.
Ein Kolben 28 ist am Organ 26 befestigt und im Zylinder 16 beweglich, wobei der Kontakt des Kolbens mit den stirnseitigen
Innenflächen am oberen und unteren Teil des Zylinders die obere und untere Stellung des Ventilelementes festlegt. Ein
Einlaß 30, der mit einem Rohr zur Zuführung des CO2-Druckgases
verbunden werden kann, wie bereits vorausgehend erwähnt wurde, mündet im Innern des Zylinders 16 an einer über dem Kolben 28
liegenden Stelle, so daß bei Zuführung des Gases über dem Einlaß 30 ein Druck auf den Kolben ausgeübt wird, um das Ventilelement
gegen seine untere Stellung zu verschieben. Das Innere des Zylinders 16, unterhalb des Kolbens 28, ist über die öffnung
32 zur Atmosphäre hin geöffnet. Der obere Teil des Ventilelements 18 bildet einen Auslaß 46, mit dem eine Leitung 50
verbunden werden kann, die zu einem Verteilerhahn 52 führt.
Ein zusätzlicher Einlaß 34, der mit einer Spülwasserquelle
verbunden werden kann, mündet in eine Ringnut 36 an der Innenwand des Körpers 14 des Verteilerkopfs. Befindet sich das
Ventilelement 18 in seiner oberen Stellung, so steht die
Ringnut 36 mit dem Kanal 20 des Ventilelements 18 über eine Öffnung 38 in einer Wand des Ventilelements in Verbindung.
Befindet sich im Betrieb das Ventilelement in dieser Stellung, so bewegt der Druck des in den Kanal 20 eindringenden Spülwassers
eine Kugel 40 eines Einweg-Kugeiventils im Ventilelement
18 in seine untere Stellung, in welcher sich die Kugel gegen einen Sitz 42 legt, um einen Eintritt des Spülwassers in
das Fass zu verhindern. Wird das Ventilelement 18 gegen seine untere Stellung verschoben, so wird die Öffnung 38 verschoben
und liegt nicht mehr fluchtend zur Ringnut 36, so daß der Ein-
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laß 34, wie auch die öffnung 38 verschlossen sind. In dieser
Stellung kann die. Kugel 40 durch den Druck der vom Fass austretenden Flüssigkeit von ihrem Sitz angehoben werden, wobei
die Kugel gegen einen Haltekäfig 44 verschoben wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Anlage, in welcher von einem Verteilerkopf nach den Fig. 1 bis 3 Gebrauch gemacht wird.
Der Verteilerkopf 10 ist auf einem Fass 48 befestigt, und der Auslaß 46 ist über das Rohr 50 mit dem Verteilerhahn 52 üblicher
Ausführung verbunden. Das Rohr 50, welches vorzugsweise eine maximalen Innendurchmesser von 10 ram hat, kann in bekannter
Weise durch ein Kühlsystem laufen. Der Einlaß 22 des Adapters 12 ist durch eine entsprechende Rohranordnung mit einer Druckflasche
54 mit CO2 verbunden, und der Einlaß 30 des Zylinders 16 des Verteilerkopfs 10 ist über ein T-Verbindungsstück und
ein Zweiweg-Ventil 58, das sich in der Nähe des Verteilerhahns 52 befindet, mit der gleichen CO- Druckflasche verbunden. Der
gegen den Körper 14 des Verteilerkopfs gerichtete Einlaß 34 ist über einen Hahn 50 mit einer Spülwasserquelle verbunden,
die beispielsweise aus dem öffentlichen Wasseranschluß bestehen kann. Die Verbindung mit den verschiedenen Rohrleitungen erfolgt
in üblicher Weise mittels geeigneter Verbindungsstücke.
Beim Betrieb der Anlage gemäß Fig. 4 wird vor der Befestigung des Verteilerkopfs auf einem vollen Fass, das Zweiweg-Ventil
58 in die Position "Spülen" gebracht/ d.h. in.die geschlossene
Stellung,in welcher das Gas nicht dem Zylinder 16 zugeführt wird. Das Ventile leinen t 18 bleibt zu diesem Zweck in seiner
unteren Stellung, so daß das Wasser über den Einlaß 34 und die Öffnung 3 8 in den Kanal 20 eintreten kann. Der Verteilerhahn
52 ist offen und das Spülwasser fließt über den Kanal 20, das Rohr 50 und den Verteilerhahn 52. Der Verteilerkopf wird dann
auf dem Fass in üblicher Weise befestigt. Anschließend wird
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der Zweiweg-Hahn 58 in die Position "Verteilen" gebracht, d.h. in die geöffnete Stellung, in der das Gas von der C0„-Druckflasche
54 zum Einlaß 30 des Zylinders 16 strömt. Das Ventilelement 18 wird daher in seine untere Stellung bewegt,
das im Fass angeordnete Tauchrohr öffnet sich und das Gas gelangt über den Einlaß 34 in der vorausgehend beschriebenen
Weise in das Fassinnere, so daß das Bier über den Kanal 20 und das Rohr 50 zum Verteilerhahn 52 störmt. Gleichzeitig wird
der Spülwassereinlaß 30 geschlossen. In Anbetracht dessen, daß das Spülwasser automatisch abgesperrt wird, wenn das Tauchrohr
des Fasses offen ist,und daß der Gaseinlaß 32 geöffnet ist, und ferner das Volumen zwischen dem Wassereinlaß und dem
Kugelventil 40 sehr klein ist, folgt das Bier dem im Rohr 50 strömenden Wasser und zwar ohne Unterbrechung und ohne
Gefahr, daß das Wasser sich mit dem Bier vermischt oder sich eine Lufttasche im Rohr ausbildet. Befindet sich der Zweiweg-Hahn
58 in der Position "Verteilen", so wird der Verteilerhahn 52 dazu verwendet, um in üblicher Weise das Ausströmen
des Biers aus dem Fass zu steuern.
Ist das Fass leer, so muß der Verteilerkopf mit einem neuen Fass verbunden werden, wobei der Zweiweg-Hahn 58 in die Stellung
"Spülen" gebracht wird, so daß die Zuführung des Druckgases zum Zylinder 16 gesperrt wird. Das Ventilelement 18 wird infolgedessen
unter Einfluß des Innendrucks des Fasses gegen seine obere Stellung verschoben. Das Ventilelement 18 wird daher
selbsttätig von dem dem Fass zugehörigen Tauchrohr getrennt und die Zuführung von Gas über den Einlaß 22 in den Adapter
wird abgesperrt. Gleichzeitig öffnet sich der Wassereinlaß, so daß das Spülwasser aus dem Verteilerkopf und dem Rohr 50
ausströmt. Der Verteilerkopf wird anschließend mit einem neuen Fass verbunden und der Zweiweg-Hahn wird in die·-genannte
Position "Verteilen" zurückgebracht, damit die Zuführung des Spülwassers gesperrt und das Ventilelement 18 mit dem dem neuen
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Fass zugehörigen Tauchrohr in der vorausgehend beschriebenen Weise verbunden wird.
In Anbetracht dessen, daß es erforderlich ist, den Zweiweg-Hahn 58 \.n die Stellung "Verteilen" zu bringen, bevor der
Verteilerkopf vom leeren Fass abgenommen wird, kann der Verteilerkopf
nicht von einem leeren Fass abgenommen werden, um auf ein volles Fass aufgebracht zu werden, ohne daß das Spülwasser
selbsttätig durch den Verteilerkopf und das Rohr 50 abfließt. Auf diese Weise hat man die Gewissheit, daß der Verteilerkopf
und das Rohr zumindest während eines jeden Auswechselns der Fässer gespült werden. Ferner besteht in Anbetracht
dessen, daß das Ventilelement sich in seiner oberen Stellung befindet, nicht die Gefahr, daß CO2 vom Verteilerkopf
ausströmt, wenn dieser vom leeren Fass abgenommen wird, um auf ein neues Fass aufgesetzt zu werden, wobei eine Ausstörmung
von Wasser durch das Ventil 40 verhindert wird.
Ferner kann der Verteilerkop.': gehandhabt werden, um den Verteilerkopf
und das Rohr 50 zu spülen und das Ventilelement vom Fass abzunehmen, sooft eine längere Unterbrechung der
Flüssigkeitsabgabe vom Fass erfolgt, beispielsweise während der Nacht. Zu diesem Zweck wird der Zweiweg-Hahn 58 in die
Position "Spülen" gebracht und der Verteilerhahn 52 wird geöffnet, bis das Wasser aus ihm abläuft. Der Verteilerhahn 52
wird dann geschlossen und der Zweiweg-Hahn verbleibt in der Stellung "Spülen". Das Ventilelement 18 wird anschließend vom
Tauchrohr gelöst und das Wasser bleibt im Verteilerkopf und ^ im Rohr 50, bic der Zweivog-Hahn 58 bei der Wiederaufnahme der
Bierausgabe erneut in die Position "Verteilen" gebracht wird. Es ist offensichtlich, daß die vorausgehend beschriebenen
Vorgänge von einer Stellung in der Nähe des Verteilerhahns ausgeführt v/erden können, ohne daß der Ausschenkende irgendeine
Betätigung im Keller oder in dem Abstellraum für die CO^-Flaschen
und der zugehörigen Anlage vornehmen muß.
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Im Verteilerkopf gemäß den Pig. 1 bis 3 wird ein Ausströmen von Wasser oder von Gas zwischen der Außenwand des beweglichen
Ventilelements 18 und den Innenwänden des Adapters 12, dem Körper 14 und dem Zylinder 16 durch die Verwendung einer
Anzahl von,in geeigneter Weise angebrachten O-Ringen 60 verhindert.
Nichts-desto-weniger kann,falls die Spülwasserzuführung
unter erhöhtem Druck stattfindet, die Gefahr eines Ausströmens von Wasser vom Einlaß 32 vorhanden sein, wenn sich das Ventilelement
in seiner unteren Stellung befindet und eine oder mehrere der O-Ringe lecken. Die Fig. 5 zeigt eine alternative
Anordnung, die besonders in solchen Fällen brauchbar ist, obwohl sie selbstverständlich auch verwendet werden kann, wenn
kein erhöhter Wasserdruck vorliegt.
In der /\nordnung nach Fig. 5 ist das Wasserzuführungsrohr mit
einem Einlaß 64 eines Steuerventils 62 verbunden, dessen zugehöriger
Auslaß 66 mit dein Spülwassereinlaß 34 des Verteilerkopfs 10 verbunden ist, der identisch mit jenem der Fig. 1 bis
3 ausgeführt ist. Die von der CO~-Flasche wegleitende Hauptleitung
ist mit einem zusätzlichen Einlaß 68 des Steuerventils 62 verbunden und der entsprechende Auslaß 70 ist an zwei
Gaseinlässe 22 und 30 des Verteilerkopfs angeschlossen. Das Steuerventil 62 ist ein Zylinderventil, dessen Zylinder durch
eine Feder 72 in eine Stellung gedrückt wird, in welcher der Wassereinlaß 64 und der Wasserauslaß 66 gesperrt sind, während
der Gaseinlaß 68 und der Gasauslaß/geöffnet sind, so daß das
Ventil normalerweise für das zum Verteilerkopf strömende Gas geöffnet, aber bezüglich des Wassers abgesperrt ist. Der Zylinder
kann von seiner normalen Stellung wegbewegt werden, um die Zuführung
von Gas zum Verteilerkopf zu sperren und die Wasserzufuhr zum Verteilerkopf zu öffnen,und zwar unter Druck eines
Gases, das dem Steuereinlaß 74 am Ende des Steuerventils 62 durch einen Zweiweg-Hahn 58 zugeführt wird, der wie bei der
Anlage nach Fig. 4 in der Nähe des Verteilerhahns 52 liegt,
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und über eine Leitung mit der CO3-FIaSehe verbunden ist.
In der Anordnung gemäß Fig. 5 ist die Position "Verteilen" des Hahns 58 die geschlossene Position, in welcher dem Steuereinlaß
74 des Steuerventils kein Gas zugeführt wird, so daß das Gas über das Steuerventil den Gaseinlässen des Verteilerkopfs
zugeführt wird, um eine Verteilung des Biers in der vorausgehend beschriebenen Weise zu gestatten. Gleichzeitig
wird die Wasserzuführung durch das Steuerventil 62 gesperrt, so daß keine Gefahr eines Wasserleckens unter dem. im Verteilerkopf
herrschenden Druck besteht. Die Position "Spülen" des Hahns 58 ist die offene Position,in der Gas dem Steuereinlaß
74 des Steuerventils 62 zugeführt wird, um den Zylinder gegen eine Stellung zu bewegen, in der die Zuführung von
Gas zum Verteilerkopf gesperrt ist und in der das Spülwasser zum Verteilerkopf strömen kann. Man sieht, daß selbst wenn
die Zuführung des Gases 1 ausgehend von der CO„-Flasche, fehlerhaft
ist, so daß das Ventilelement 18 des Verteilerkopfes sich gegen seine obere Stellung verschiebt, das Steuerventil
62 die Zuführung ,des Wassers zum Verteilerkopf in Anbetracht dessen absperrt, daß der Zylinder gegen seine normale Stellung
durch die Feder 72 verschoben wird.
Fig. 6 zeigt eine zusätzliche alternative Anlage, die wie jene der Fig.5 ausgeführt ist, abgesehen davon, daß der Zweiweg-Hahn
58 durch einen elektrischen Wählschalter 76 ersetzt ist, der ein magnetbetätigtes Ventil steuert,durch das die
von der CO -Flasche kommende Leitung mit dem Einlaß des Steuerventils
62 verbunden wird. Diese Anlage ist besonders geeignet, wenn zwischen dem Verteilerhahn, dem Raum zur Aufnahme des
Fasses und der CO2-Flasche eine große Entfernung liegt, weil
sie eine lange Gasleitung vermeidet.
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Die Pig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher die Hauptelemente des Verteilerkopfes im wesentlichen die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind. Es ist jedoch ein
zusätzlicher Gaseinlaß 31 zum Zylinder 16 vorgesehen, um die Zuführung von Gas zum Zylinder 16 unter den Kolben 2 8 zu
gestatten, so daß das Ventilelement 18 sicher in seine obere
Stellung gebracht werden kann. Der Verteilerkopf kann in einer Anordnung verwendet werden, die ähnlich jener der Fig. 4, 5
oder 6 ausgebildet ist, wobei geeignete zusätzliche Steuerventile vorgesehen sind, um die Zufuhr von Gas zum zusätzlichen
Steuereinlaß 31 zu steuern.
tr
Die Fig. 7 und 8 zeigen ebenfalls die Anordnung eines Einstellhebels
80, welcher die manuelle Steuerung des selbsttätigen Spülvorgangs gestattet. Der Einstellhebel 80 ist schwenkbar
zwischen einer ersten Stellung (Fig. 7) beweglich,-in der er
nicht die Bewegung des Ventilelements 18 behindert und einer zweiten Stellung (Fig. 8),in welcher ein Kragen 82,der auf einer
Verlängerung des Ventilelements 18 verschiebbar angeordnet ist, in Anlage mit einem Anschlag 84 am Ventilelement 18 steht, um
dieses in seiner unteren Stellung zu halten.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
in welcher der Druck des Spülwassers anstelle eines Gasdrucks verwendet wird, um das Ventilelement 18 zu verschieben.
Der Verteilerkopf gemäß dieser Ausführungsform ist
mit einem Adapter 12, einem Körper 14, einem Zylinder 16 und
einem Ventilelement 18 ausgestattet, an dem ein Kolben 28 befestigt ist,wobei diese Teils den früheren Ausführungsformen
entsprechen. Ein Gaseinlaß 22 und ein Bierauslaß 48 sind ebenfalls
wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen vorgesehen,
jedoch sind der Steuereinlaß 30 und der Spülwassereinlaß 32 der vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen weggelassen.
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Anstelle dieser Einläße ist im Zylinder 16 ein Steuereinlaß 90 vorhanden, der wie anschließend beschrieben wird,
mit einer Spülwasserquelle verbunden werden muß und der über einen Kanal 92 mit dem Inneren des Zylinders oberhalb des
Kolbens 28 in Verbindung steht. Ein zweiter Spülwassereinlaß 94 mündet unter dem Kolben 2 8 in den Zylinder "16. Befindet
sich das Ventilelement in der in Pig. 10 dargestellten oberen Stellung, so ist das Innere des Zylinders 16 unter dem Kolben
in Verbindung mit dem zentralen Kanal 20 des Ventilelements, und zwar über eine im'Ventilelement vorhandene öffnung 96, so
daß das dem Einlaß 94 zugeführte Spülwasser in den Kanal 20 strömen kann.Befindet sich das Ventilelement 18 in seiner
in Pig. 9 dargestellten unteren Stellung, so ist die öffnung 9 6 gesperrt und ein Ausströmen von Wasser in Richtung des
Kanals 20 wird durch einen O-Ring 9 8 verhindert. Ein Einweg· Kugelventil
ist im Kanal 20 angeordnet, wobei die Kugel 40 des Ventils durch den Druck des Spülwassers gegen einen Ventilsitz
42 gedrückt wird, wenn sich das Ventilelement 18 in seiner oberen Stellung befindet, wodurch das Spülwasser an
einem Eintritt in das Fass gehindert wird. Befindet sich das Ventilelement 18 in seiner unteren Stellung, so kann die Kugel
40 durch den Druck der vom Fass ausströmenden Flüssigkeit von ihrem Sitz angehoben werden.
Fig. 11 zeigt eine Anlage, bei welcher der Verteilerkopf gemäß
den Fig. 9 und 10 verwendet wird. Der Verteilerkopf 10 ist auf einem Fass 48 montiert und der Auslaß 46 ist über das Rohr
50 mit dem Verteilerhahn 52 verbunden, entsprechend den Anordnungen nach den Fig. 4 bis 6. Der Einlaß 22 des AddpLeia
ist über eine geeignete Rohranordnung mit einer CO2~D3:uckflasche
verbunden. Die Einlasse 90 und 94 zum Zylinder 16 des Verteilerkopfes
sind jeweils mittels Rohre 102 und 104 an ein handbetätigtes Ventil 100 angeschlossen, welches sich in der
Nähe des Verteilerhahns 52 befindet,und welches über ein Rohr
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106 und einen Hahn 60 an eine Spülwasserquelle angeschlossen ist, die beispielsweise aus dem statischen Wasserverteiler
bestehen kann. (Die Einläße 90 und 94 sind in Fig. 11 aus Gründen der Klarheit auf der gleichen Seite wie der Zylinder
16 dargestellt). Die Anschlüsse der verschiedenen Rohre sind in üblicher Weise durch geeignete Anschlußelemente hergestellt«.
Das handbetätigte Ventil 100 hat zwei Positionen: eine Position "Verteilen", in welcher das Rohr 106 mit dem Rohr 102 verbunden
ist, so daß das Spülwasser dem Steuereinlaß 90 zugeführt wird, während das Rohr 104 mit der Öffnung 108 verbunden ist,
die mit einen geeigneten Auslaßrohr verbunden ist, so daß der Spülwassereinlaf 94 in Verbindung mit der Atmosphäre steht,
und eine Position "Spülen", in welcher das Rohr 106 mit dem Rohr 104 verbunden ist, so daß das Spülwasser dem Spülwassereinlaß
94 zugeführt wird, während die Wasserzuführung zum Steuereinlaß 60 gesperrt ist.
Beim Betrieb der Anlage wird gemäß Fig. 11 das handbetätigte
Ventil 100 in die Position "Spülen" gebracht, bevor der Verteilerkopf 10 auf ein volles Fass montiert wird. Auf diese
Weise gelangt das Wasser in den Einlaß 94 und verschiebt das Ventilelement 18 gegen seine obere Stellung, so daß das Wasser
über den Einlaß 94, den Zylinder 16 und die öffnung 9 6 in den
Kanal 20 strömen kann. Der Verteilerhahn 22 ist offen und das Spülwasser strömt durch den Kanal 20, das Rohr .50 und den Hahn
52. Der Verteilerkopf wird anschließend in üblicher Weise auf dem Fass befestigt. Dann wird das handbetätigte Ventil 100 in
die Position "Verteilen" gebracht. Damit gelangt das Wasser zum Einlaß 90 und der auf den Kolben 28 wirkende Wasserdruck
verschiebt das Ventilelement 18 gegen seine untere Stellung. Das dem Fass zugeordnete Tauchrohr öffnet sich und Gas wird über
den Einlaß 22 dem Inneren des Fasses in der vorausgehend beschriebenen Weise zugeführt, so daß das Bier aus dem Kanal 20
und dem Rohr 50 zum Verteilerhahn 52 strömt. Gleichzeitig wird
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die Zuführung von Spülwasser zum Kanal 20 über die Öffnung 9 6 gesperrt. Die Öffnung 9 6 ist derart angeordnet, daß,wenn sich
das Ventilelement in seiner oberen Stellung befindet, die Öffnung auf eine eingeschliffene Vertiefung 110 mündet, die in
der unteren Wand des Zylinders 16 vorhanden ist, so daß die Öffnung blockiert wird, sobald das Ventilelement seine Bewegung
nach oben beginnt, wobei das im Zylinder 18 unter dem Kolben
28 verbleibende Wasser über ein Rohr 104 und die Öffnung 108 zum Auslaßrohr ausfließt.
In Anbetracht dessen, daß das Spülwasser somit selbsttätig
gesperrt wird, wenn das Tauchrohr des Fasses offen ist, und daß ferner das Volumen zwischen der Öffnung 9 6 und dem Kugelventil
40 sehr klein ist, folgt das Bier ohne Unterbirechung
dem im Rohr 50 ausfließenden Wasser,und ohne daß die Gefahr
besteht, daß sich das Wasser mit dem Bier vermischt, oder sich eine Lufttasche im Rohr ausbildet. Ferner besteht keine Gefahr,
daß, wenn sich das Ventil 100 in der Position "Verteilen" befindet, und das Ventilelement seine untere Lage einnimmt, Wasser
in Richtung des Kanals 20 ausströmt, da der einzige Weg, auf welchem Wasser die Öffnung 9 6 erreichen kann, durch den unteren
Teil des Zylinders 16 hindurchführt, der durch einen Einlaß
9 4 mit der Öffnung 108 verbunden ist und daher in Verbindung mit dem Atmosphärendruck steht. Der Druck im Kanal 20, der
durch das von der Gasflasche 54 kommende Druckgas erzeugt wird ist höher als der im unteren Teil des Zylinders 16 herrschende
Druck, so daß selbst im unwahrscheinlichen Fall eines Versagens der beiden O-Ringe 98 und 112 am Kolben 28 das über den Einlaß
90 zugeführte Wasser nicht in die Öffnung 9 6 eindringen kann, sondern durch den Auslaß 9 4 austritt, so daß die Gefahr einer
Verunreinigung des abgegebenen Bieres beseitigt ist.
Ist das Fass leer, so muß der Verteilerkopf mit einem neuen Fass
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verbunden v/erden, wobei das Ventil 100 in die Position "Spülen" gebracht wird, so daß die Zuführung des Wassers
zum oberen Teil des Zylinders 16 gesperrt und das Wasser über den Einlaß 9 4 dem unteren Teil des Zylinders zugeführt
wird. Das Ventilelement 18 wird infolgedessen unter Einfluß
des dem Einlaß 94 zugeführten Wasserdrucks und des im Inneren des Fasses herrschenden Drucks gegen seine obere Stellung bewegt,
wobei das oberhalb des Kolbens 28 befindliche Wasser durch das Rohr 102 und die Öffnung 108 austritt. Das Ventilelement
18 v/ird somit selbsttätig von dem auf dem Fsss befindlichen
Tauchrohr gelöst und die Zuführung des Gases über den Einlaß 22 zum Adapter 12 ist gesperrt. Gleichzeitig wird
die Öffnung 9 6 in Verbindung mit dem Zylinder 16 gebracht,
so daß das Spülwasser durch den Verteilerkopf und das Rohr 50 ausströmt. Der Verteilerkopf wird anschließend mit einem
neuen Fass verbunden und das Ventil 50 wird in seine Position "Verteilen" zurückgebracht, um das Spülwasser zu sperren und
das Ventilelement in der vorausgehend beschriebenen Weise mit dem Tauchrohr des neuen Fasses zu verbinden.
Wie bei den vorausgehend beschriebenen Ausfühjrungsformen ist
es erforderlich, das Ventil 100 in die Position "Verteilen" zu bringen, bevor der Verteilerkopf vom leeren Fass abgenommen
wird, damit der Verteilerkopf nicht von einem leeren Fass abgenommen und auf ein volles Fass aufgesetzt wird, ohne das selbsttätig
das Spülwasser über den Verteilerkopf und das Rohr 50 ausfließt. Es ist damit sichergestellt, daß der Verteilerkopf
und das Rohr mindestens bei jedem Fasswechsel gespült werden. Ferner ist in Anbetracht dessen, daß das Ventilelement sich in
seiner oberen Stellung befindet,der Einlaß infolge des Kontakts des Ventilelements mit dem O-Ring 26 gesperrt, so daß keine
Gefahr eines Ausströmens des CO ~ aus dem Verteilerkopf besteht,
wenn dieser von einem leeren Fass entnommen und auf ein neues Fass aufgesetzt v/ird, wobei jegliche Ausströmung von Wasser durch
das Ventil 40 verhindert wird.
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Wie ersichtlich, kann der Verteilerkopf gemäß den Fig. 9 bis 11 in ähnlicher Weise wie bei den vorausgehend beschriebenen
Ausführungsformen gesteuert werden, um den Verteilerkopf
und das Rohr 50 zu spülen und das Ventilelement 18 jedesmal vom Fass zu lösen, wenn eine längere Unterbrechung
der Flüssigkeitsabgabe vom Fass erfolgt, wie dies beispielsweise nachts der Fall ist. Um dies su erreichen, wird das Ventil
100 in die Position "Spülen" gebracht und der Verteilerhahn 52 bleibt solange offen, bis das Wasser aus dem Verteilerhahn
ausströmt. Anschließend wird der Verteilerhahn 52 geschlossen und das Ventil 100 verbleibt in der Position "Spülen", bis
erneut eine Abgabe des Bieres erfolgt.
Wie ersichtlich, könnte die Anordnung gemäß Fig. 11 in ähnlicher
Weise abgeändert werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt wurde, d.h. durch Ersatz des handbetätigten Ventils 100 durch ein
Magnetventil, das sich im Keller befindet und durch einen in dex* Nachbarschaft der Verteilungsstelle befindlichen elektrischen
Schalter gesteuert wird. Der in den Fig. 9 und 10 dargestellte Verteilerkopf könnte ferner durch Anschluß an einen
Einstellhebel abgeändert werden, wie er in der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 vorhanden ist.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der Adapter 12 des Verteilerkopfes
einer jeden Ausführungsform abgeändert werden, um an die unterschiedlichen,tatsächlich verwendeten Ausgabesysteme
angepaßt zu werden. Beispielsweise zeigen die Fig. 12 und 13 eine Ausführungsform eines Adapters, der für zwei dieser Ausgabesysteme
bestimmt ist.
Fig. 14 stellt einen vertikalen Teilschnitt eines Verteilerkopfes dar, der ähnlich jenem gemäß den Fig. 9 und 10 ausgeführt
ist, wobei lediglich das im Ventilelement vorhandene Einweg-Kugelventil
anstelle der Kugel 40 ein konisch ausgebildetes Sperrelement 40a aufweist, das durch eine Stange 40b im Kanal
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20 geführt wi rcl, wobei das Sperrelemcnt 40a in seiner unteren
Stellung an einem konischen Sitz 42 aufliegt, um den Eintritt
des Ljpülwassers in das Fass zu verhindern. Im linken Teil befinden
η ich die Elemente des Verteilerkoixf: es in einer Stellung
für die Vorteilung von Flüssigkeit (Bier) , während j in rechten
To.il die Kleinen to in einer Stellung für die Spülung angeordnet
sind.
Die? Ficj. 15 bi a 20 zeigen einen Steuerhahn, der die Zuführung
von Fluid gestattet, durch welchen der Kolben 28 im Zylinder
20 alternativ nach oben und unten verschoben wird. Dieser
Steuorhnlm besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 121,
in die vier Leitungen 122, 123, 124 und 125 münden. Alle diese Leitungen münden in die Grundplatte 121 und treten durch den
Werkstoff dieser Grundplatte hindurch.
In der Grundplatte 121 sind somit so viele Durchtrittsöffnungen
vorhanden, wie Leitungen 121 bis 125 an die Platte angeschlossen sind. Zur Vereinfachung wurden die gleichen Bezugs zeichen für
die Durchtrittsöffnungen und für die damit verbundenen Leitungen 122 bis 125 verwendet.
Ein drehbares Verteilerelernent 126 ist der Grundplatte zugeordnet
und mit einem Einstellhebel 127 versehen. Das Verteilerelement 126 (Fig. 16 bis 18) v/eist zwei Durchtrittsöffnungen
128 und 129 und zwei Öffnungen 130 und 131 axif. Letztere sind
zwischen sich über eine Verbindung innerhalb der Wandstärke des Verteilerelements verbunden.
Durch Bewegung des Einstellhebels 127 von der in Fig. 16 gezeigten
Stellung in die in Fig. 17 angegebene Lage wird der Kolben 128 von der Pumpsteilung (Stellung B, im Schnitt nach
Fig. 18) in die Spülstellung (Stellung Λ, im Schnitt nach Fig.
18) gebracht.
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Ira Hinblick darauf, daß die Leitungen 123 und 125 jeweils
unterhalb und oberhalb des Kolbens 28 in den Zylinder 20 münden, verschiebt der Druck des Fluids, beispielsweise des
über die Leitung 128 in den Stcucrhahn eintretenden Spülwassers
den Kolben abwechselnd nach oben und nach \:nten.
Dcis Vertei lere .leinen t selbst trägt in seinem oberen Bereich
einen transparenten Deckel 133, v/elcher mit den Wänden und
der Basis des Verteilereleinentes eine Kammer 134 bildet, in
die gegebenenfalls ein grenzflächenaktiver Stoff oder ein analoges Produkt eingeführt werden kann. In der zum Teil
scheirratisch gezeichneten Fig. 18 erfolgt die Zuführung von
Fluid (üblicherweise von Spülwasser) durch die Leitung 122 (siehe die gestrichelt gezeichnete Linie). In der Spülstellung
(A) tritt das Spülwasser durch die Druchtrittsöffnung 128, die Kammer 134, die Durchtrittsöffnung 129, die Leitung 123
zur Kammer des Zylinders unterhalb des Kolbens 28 und von dort, wie bereit?, erwähnt wurde, durch den Kanal des Pumpenelements
zu den Bierleitungen.
Die Abführung von Luft von der Kammer des Zylinders oberhalb des Kolbens 2 8 erfolgt durch die Leitung 125, die öffnuncj 131,
die Verbindung 132 und die zur Leitung 124 führende Öffnuncj 130.
Das nach unten gestoßene Ventilelement 18 verursacht eine
Vorschiebung des Tauchrohrs des Fasses nach unten und öffnet damit die Bierzuführung durch den Kanal 20 des Ventilelements
18, so daß das Bier über die Bierleituncjen zum Verteilerhahn
52 strömt, während das unterhalb des Kolbens befindliche Wasser, weJches über die Leil:ung 123, die Durchtrittsöffnung 128, die
Kammer 134, die Durchtrittsöffnung 129 und die Lcituncj 124 zurückströmt,
den Steuerhahn verläßt.
Somit ergibt sich,- daß in der Spülposition (A) die Zuführung des Druckgases vollständig gesperrt ist, während in der Ver-
_ OQ
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BAD ORlGiNAU
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teilposition (B) die Zuführung von Wasser völlig gesperrt ist.
Wird der Einstellhebel 127 zwischen die Positionen A und B gebracht,
so sind sämtliche Zuführungen und Abführungen aller Fluide oder Flüssigkeiten gleichermaßen gesperrt.
D.i e Fig. 19, 20 und 21 betreffen schließlich eine Variante, bei v/elcher der Steuerhahn 5 Zufuhr- und Abgabeleitung en aufweist.
Die zusätzliche Leitung ist mit 135 bezeichnet, während die zusätzli ehe,mit dieser Leitung verbundene. Durchtrittsöffnung,
die in der Grandplatte des Steuernahπε vorgesehen ist,
die Bezugsziffer 136 lmt.
In der Spülposition (A) werden die gleichen Verbindungen wie
bei der Position A gemäß den Fig. 16 und 18 hergestellt.
In der Verteilposition (B) strömt ein Druckfluid, beispielsweise
CO^/■■ über die Leitung 135 in den Steuerhahn. Das Fluid
tritt durch die mit der gleichen Bezugsziffer versehene Durchtrittsöffnung,
die Öffnung 131, die Verbindung 132, die öffnung 130 und die Leitung 125 (Fig. 21) in die oberhalb des Kolbens
28 liegende Kammer ein. Die Entlüftung erfolgt in diesem Stadium durch die Leitung 123, die Öffnung 128, die Kammer 133,
die Durchtrittsöffnung 129 und die Leitung 124.
Bei jeder der beschriebenen Anlagen bedeutet die Leichtigkeit, mit welcher der Verteilerkopf und das zum Verteilerhahn führende
Rohr gespült v/erden können, sowie die selbsttätige Spülung bei jedem Viechsei eines Fasses,daß eine periodische Reinigung der
Anlage earhobiieh reduziert oder selbst völlig eliminiert v/erden
kzinn.
Es ist offensichtlich, daß an Stelle von Wasser jede andere
geeignete Spülflüssigkeit verwendet werden kann, wobei die Zufuhr der unter Druck stehenden Flüssigkeit an einen geeigneten
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BAD
Eingang oder an geeignete Eingänge dos Verteilcrkopfs erfolgt.
Ferner können andere Aliänderungen der beschriebenen Ausführungs-formen
erfolgen. Beispielsweise könnten anderen Einrichtungen
verwendet werden, um die notwendigen Bewegungen des Ventilementes
des Vertoilerkopfes vorzunehmen, boispielsweise eine Elektromagnet
vorrichtung, die unmittelbar auf das Ventilelement und Steuerelement
abhängig von einem in der Nähe des Verteilerhahns liegenden Schalter einwirkt.
Kurs zusarnmo:ngef c-ßt, betrifft die Erfindung einen Verteilerkopf,
der zur Befestigung auf einem Behälter bestimmt is5t,
der eine zu verteilende Flüssigkeit enthält und ein Tauchrohr
aufweist^und der die Verteilung der Flüssigkeit mittels eines
in den Behälter über einen Hahn eingeleiteten Gases gestattet.
Erfindungsgcinäß weist der Verteilerkopf einen zusätzlichen
Einlaß auf, der mit einen: Spülflüssigkeitsquelle verbunden
ist, und ein Ventil, das von einer ersten, nicht zur Spülung dienenden Stellung, in welchBr die Verteilung der Flüssigkeit
earfolgt, in eine zweite Stellung beweg".ich ist:, in welcher
das Spülen durchgeführt wird.
Die Anordnung gestattet ein periodisches Spülen, sowohl des Verteilerkopfes
wie auch der zugeordneten Rohranordnung.
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BAD
Leerseite
Claims (1)
- HOFFMANN · KITLIi & ΡΛΪΪΤjMEI:PATENTANWÄLTE /OD IDR. ING. E. HOFFMANN (1Ϊ30-1970) · DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-SOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)31 435Konstruktie J. Lambrechts P. V.B-A. , Ruisbroek / BelgienVerteilerkopf zur Entnahme einer unter Gasdruck stehenden . . Flüssigkeit aus einem BehälterPatentansprücheVerteilerkopf zur Befestigung auf einem mit einem Tauchrohr ausgestatteten Behälter,mit welchem der Verteilerkopf zusammenwirkt, um über den Verteilerkopf eine Verteilung der im Behälter befindlichen Flüssigkeit zur gestatten, und zwar unter Einwirkung des Drucks eines Gases,das dem Behälter über den Verteilerkopf zugeführt wird, wobei der Verteilerkopf einen mit einer Gasdruckwelle zu verbindenden Einlaß und einen mit einem Verteilerhahn zu verbindenden Auslaß aufweist, dadurch909822/0847 " 2 "ORIGINAL INSPECTED_2_ 285U53gekenn zeichnet, daß der Verteilerkopf (1O) einen zusätzlichen Einlaß (34, Fig.1) aufweist, der mit einer Spülfluidquelle verbunden werden kann, sowie ein Ventil (12,14,18), das zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei in der ersten Stellung der zusätzliche Einlaß (34) geschlossen ist, der erste Einlaß (22) in Verbindung mit dem Inneren des Behälters steht, auf welchem der Verteilerkopf befestigt ist und der Ausgang (46) über das Tauchrohr mit dem Behälterinneren verbunden ist, so daß die Flüssigkeit vom Behälter verteilt wird, während in der zweiten Stellung der Einlaß nicht in Verbindung mit dem Behälterinneren steht und mit dent zusätzlichen Einlaß (34) verbunden ist, so daß das Spülfluid durch den Auslaß ausströmt.2. Verteilerkopf nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e i chnet, daß der erste Einlaß (22) geschlossen ist, wenn sich das Ventil (12,14,18) in seiner zweiten Stellung befindet.3. Verteilerkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12, 14, 18) ein Ventilelement (18) aufweist, das sich vertikal in einem Körper (14) des Verteilerkopfs zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegen kann, wobei im Betrieb in der ersten Stellung das Ventilelement (18) das Tauchrohr des Ventils verriegelt und es in seiner offenen Stellung hält, während in der zweiten Stellung das Ventilelement (18) vom Tauchrohr gelöst ist.4. Verteilerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilement einen Kolben (28) aufweist, der sich in einem Zylinder (16) bewegen kann, der einen Teil des Verteilerkopfs (10) bildet, und daß ein909822/0847285U53Einlaß (30) zum Zylinder mit einer Gasdruckcpelle verbindbar ist, so daß im Betrieb der Gasdruck das Ventilelement (18) in seine erste Stellung drückt.5. Verteilerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Einlaß (31) am Zylinder (16) vorgesehen ist, der mit einer Gasdruckwelle verbunden werden kann, so daß die Zuführung vom Druckgas zum zusätzlichen Einlaß das Ventilelement (18) in seine zweite Stellung bringt, während die Zufuhr von Gas am erstgenannten Einlaß (22) gesperrt ist.6. Verteilerkopf nach Anspruch 3, dadurch g e -kennz e i chne t," daß das Ventilelement (12, 14, 18) einen Kolben (28) aufweist, der sich in einem Zylinder (16) bewegen kann, der einen Teil des Körpers des Verteilerkopfes bildet, und daß ein Einlaß zum Zylinder (16) vorgesehen ist, um mit einer Spülfluidguelle verbunden zu werden, so daß der Drück des Spülfluids im Betrieb das Ventilelement in seine erste Stellung drückt.7. . Verteilerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Einlaß (3 4) in Verbindung mit dem Zylinder (16) steht, so daß während das Spülwasser dem zusätzlichen Einlaß zugeführt wird, während die Zufuhr des Spülwassers am Einlaß in den Zylinder gesperrt ist, der am zusätzlichen Einlaß vorhandene Spülwasserdruck das Ventilelement (18) in seine zweite Stellung bewegt.8. Verteilerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung des Ventilelements (18) der zusätzliche Einlaß (34) über den Zylinder mit dem Auslaß (46) verbunden wird.909822/0847285H539. Verteilerkopf nach einem der Ansprüche 3 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (18) einen Längskanal (20) aufweist, der den Auslaß (46) bildet,und daß ein Einwegventil (40) im Kanal (2O) angeordnet ist, um das Spülfluid daran zu hindern, in den Behälter zu fließen, auf welchem der Verteilerkopf befestigt ist.10. Vorrichtung zur Verteilung von Flüssigkeit aus einem Behälter, mit einem Verteilerkopf, der zum Anschluß an den Behälter ausgebildet ist, und der ein Tauchrohr aufweist, mit welchem der Verteilerkopf zusammenwirkt, um eine Verteilung der im Behälter befindlichen Flüssigkeit durch den Verteilerkopf zu gestatten, und zwar unter Einwirkung des Drucks eines Gases, das dem Behälter über den Verteilerkopf zugeführt wird, wobei eine Gasdruckgtelle mit einem ersten Einlaß des Verteilerkopfs verbunden ist und ein Verteilerhahn mit einem Auslaß des Verteilerkopfes über einen Verteilungsleitungsabschnitt in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf einen zusätzlichen Einlaß (34) aufweist, der mit einer Spülfluidquelle verbunden ist, sowie ein Ventil (18), das zwischen einer ersten und zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei in der ersten Stellung der zusätzliche Einlaß (34) gesperrt ist, der erste Einlaß (22) in Verbindung mit dem Inneren des Behälters steht, auf welchem der Verteilerkopf befestigt ist und der Auslaß (46) mit dem Behälterinneren über das Tauchrohr des Ventils verbunden ist, so daß Flüssigkeit vom Behälter über den Verteilerhahn*(52) abgegeben wird, während in der zweiten Stellung der Ausgang (46) nicht in Verbindung mit dem Inneren des Behälters steht und mit dem zusätzlichen Einlaß (34) verbunden ist, so daß das Spülfluid über den Aulaß (46) den Verteilungsleitungsabschnitt und den Verteilerhahn (52) ausströmt, und daß die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (58; 62) aufweist, die von einer in der Nähe des Ver-909822/0847teilerhahns (52) liegenden Position aus betätigt werden
kann, um die Stellung des Ventils zu steuern.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilelement(18) umfaßt, welches vertikal in einem Körper (14) des Verteilerkopfs zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei in der ersten Stellung im Betrieb das Ventilelement (18) das Ventil-Tauchrohr des Behälters verriegelt und es in seiner offenen Stellung hält, während in der zweiten Stellung das Ventilelement vom Tauchrohr gelöst ist, daß ferner das Ventilelement einen Kolben(28) aufweist, der in einem Zylinder (16) verschiebbar ist, der einen Teil des Verteilerkopfs (10) bildet, und daß ein Steuereinlaß (30) zum Zylinder mit einer Gasdruckquelle über ein Steuerventil (58, 62) verbunden ist, das einen Teil der Steuereinrichtung bildet, so daß bei offenem Steuerventil der dem Zylinder über den Steuereinlaß zugeführte Gasdruck das Ventilelement in seine erste Stellung drückt.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (58, Fig. 4) ein handbetätigtes Ventil ist, das in der Nachbarschaft des Verteilerhahns (52) liegt.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (62) im Bereich des Verteilerkopfs und der Gasdruckquelle angeordnet ist, und daß eine zusätzliche Steuereinrichtung (78) vorhanden ist, um das Steuerventil von einer- dem Verteilerhahn (52) naheliegenden- Position aus zu betätigen.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuereinrichtung ein zusätzliches Steuerventil aüweist, das in der Nähe909822/0847 - 6 ~285U53des Steuerhahns angeordnet ist und in einer Leitung zwischen der Gasdruckquelle und dem ersten Steuerventil liegt, wobei" das erste Steuerventil durch den Gasdruck betätigt werden kann, der jhm über das erste Steuerventil zugeführt wird.15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem durch eine Magnetspule (78) betätigten Ventil (62) besteht,und daß die zusätzliche Steuereinrichtung eine elektrische Schaltung zur Steuerung des Ventils enthält, die einen Schalter (76) aufweist, der in der Nähe des Verteilerhahns (52) liegt.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil die Zufuhr von Spülfluid zum zusätzlichen Einlaß (34) des Verteilerkopfs unterbrechen kann, wenn das Druckgas dem Steuereinlaß zugeführt wird, um das Ventilelement (18) in seiner ersten Stellung zu halten.17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12, 14, 18) ein Ventilelement aufweist, welches sich vertikal in einem Körper(14) des Verteilerkopfs (1O) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegen kann, wobei das Ventilelement (18) in der ersten Stellung im Betrieb das Tauchrohr des Ventils verriegelt und es in seiner offenen Stellung hält, während in der zweiten Stellung das Ventilelement (18) das Tauchrohr des Ventils nicht erfaßt, das Ventilelement einen Kolben (28) enthält, der in einem einen Teil des Körpers des Vertexlerkopfs bildenden Zylinder (16) verschiebbar ist, und daß ein zum Zylinder führender Steuereinlaß mit einer Spülfluidquelle über ein Steuerventil verbindbar ist, so daß bei Betätigung des Steuerventils zur Zuführung von SpülfLuid zum Steuereinlaß der909822/0847_7_ 285U53Fluiddruck auf den Kolben einwirkt, um das Ventilelement gegen seine erste Stellung zu bewegen.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e ke η η ze ich η et, daß die Spülfluidquelle über das genannte Steuerventil an dem zusätzlichen Einlaß (34) angeschlossen ist, daß das Steuerventil eine erste Stellung aufweist, in welcher das Fluid dem Steuereinlaß Zugeführt wird, während die Zuführung von Fluid zum ersten Einlaß (22) gesperrt wird, und eine zweite Stellung, in welcher Fluid dem zusätzlichen Einlaß (34) zugeführt wird, während die Zuführung von Fluid zum Steuereinlaß gesperrt wird.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ e ich η e t, daß der zusätzliche Einlaß (34) in den Zylinder an der Seite des Kolbens (28) erfolgt, die vom Steuereinlaß entfernt liegt, und der an dieser Seite des Kolbens liegende Abschnitt mit dem Auslaß in Verbindung steht, wenn sich das Ventilelement in seiner zweiten Stellung befindet.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (62) einen Abgabeauslaß (66) aufweist, der mit einem Spülrohr verbunden ist, wobei der zusätzliche Einlaß (34) in Verbindung mit diesem Abgabeauslaß (66) steht, wenn sich das Ventilelement in seiner ersten Stellung befindet, so daß dieser Abschnitt des Zylinders der genannten .Kolbenseite vom Druck entlastet wird.dadurch gekennzeichnet, daß als SpülfluidWasser des örtlichen Netzes verwendet wird.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20,die zur Verteilung von Bier oder Lageibfervon einem Fass dient,909822/0847285U53dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas CO2 ist. ''23. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Steuerhahn (126, 127) aufweist, der die Zuführung von Verdrängungsfluid für den Kolben in den Zylinder wahlweise oberhalb und unterhalb des Kolbens gestattet.24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhahn (126, 127) eine Grundplatte (121) mit vier Durchtrittsöffnungen (122 bis 125) aufweist, sowie einen mit einem Einstellhebel (127) versehenen Verteiler, der zwei Durchtrittsöffnungen und zwei Öffnungen aufweist, wobei die letzteren zwischen sich im Verteiler in Verbindung stehen.25. · Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e kennzeichne ty daß der Verteiler eine Kammer (134) enthält, die die "Zuführung eines grenzflächenaktiven Stoffes gestattet.26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (127) betätigt wird, um den Kolben von der Pumpstellung in eine Spülstellung und umgekehrt zu bewegen.27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhahn (126, 127) eine fünfte Leitung (135) aufweist, die mit einer in der Grundplatte (121) vorgesehenen öffnung in Verbindung steht, um während der Verteilung des Bieres CO2 zuzuführen.90-9822/0847— Q —
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