DE2643273B2 - Doppelsitzventil mit Leckkontrolle - Google Patents

Doppelsitzventil mit Leckkontrolle

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DE2643273B2 DE19762643273 DE2643273A DE2643273B2 DE 2643273 B2 DE2643273 B2 DE 2643273B2 DE 19762643273 DE19762643273 DE 19762643273 DE 2643273 A DE2643273 A DE 2643273A DE 2643273 B2 DE2643273 B2 DE 2643273B2
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Werner 3200 Hildesheim Sonneborn
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    • F16K1/32Details
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    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
    • F16K1/446Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil mit Leckkontrolle, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei diesem bekannten Doppelsitzventil ist zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit koaxial innerhalb des Verbindungskanals zur Atmosphäre im hohlzylinderförmigen Teil des unteren Ventilverschlußglieds ein Rohr angeordnet, das zentrisch in den Leckraum mündet. Durch eine solche Anordnung kann es zu einer unzureichenden Reinigung im kritischen Bereich, nämlich im Bereich zwischen der Ventilsitzfläche des unteren Ventilverschlußgliedes und dem Außenbereich des flanschförmigen Teiles dieses Verschlußgliedes kommen. Dort können sich nämlich Rückstände so stark festsetzen, daß selbst bei erhöhten Drücken und Geschwindigkeiten der Reinigungsflüssigkeit eine einwandfreie Reinigung in Frage gestellt ist Die Folge dieses Mangels ist die Bildung von Bakterienherden, die namentlich dann sehr schwerwiegende Folgen haben können, wenn derartige Ventile in der Nahrungsmittelindustrie, z. B. in der Milchverarbeitung, eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Doppelsitzventil so zu verbessern, daß eine einwandfreie Reinigung auch der kritischen Stellen im Bereich zwischen der Ventilsitzfläche des unteren Ventilverschlußgliedes einerseits und dem äußeren Bereich des flanschförmigen Teiles dieses Ventilverschlußgliedes andererseits gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kanal in der Wandung des hohlzylinderförmigen Teiles des unteren Verschiußgliedes vorgesehen ist und mit seinem einen Ende in Form eines ringförmigen Schlitzes in die Anlagefläche mündet, durch welchen die Spülflüssigkeit in Richtung der Außenwand des Leckkontrollraumes gelenkt wird.
Dieser allgemeine Gedanke kann sich in den verschiedensten Ausführungsformen darstellen. Nach
ίο einer sehr zweckmäßigen Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Doppelsitzventiles mit einem einzigen, an eine Reinigungsquelle anschließbaren Kanal, wird dieser Kanal aus einem hohlzylinderförmigen Teil und einem im Bereich des die Anlagefläche aufweisenden flanschförmigen Teiles des unteren Ventilverschlußgliedes liegenden und nach außen gerichteten, hohlkegelförmigen Teil gebildet
Durch die besondere Kanalführung gemäß der Erfindung wird die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar der Aniagefläche und damit auch dem kritischen Bereich derselben zugeführt, der in der Zone zwischen der Ventilsitzfläche des unteren Ventilverschlußgliedes und dem Außenbereich des flanschförmigen Teiles dieses Verschlußgliedes liegt Die Gefahr von dauernden Verunreinigungen und damit Bakterienbildung ist somit beseitigt.
Ein A'.isführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Doppelsitzventiles ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht Diese zeigt in rein schematischer Weise einen senkrechten Mittelschnitt durch das erfindungsgemäße Doppelsitzventil.
Mit 1 ist der Zuführstutzen für das Medium, z. B. Milch u. dgl. bezeichnet während mit der Bezugsziffer 2 der Abflußstutzen des Gehäuses angedeutet ist Zuführ- und Abflußstutzen können auch umgekehrt angeordnet sein.
In dem Gehäuse ist dabei ein oberes Ventilverschlußglied 3 und ein koaxial hierzu liegendes unteres Ventilverschlußglied 4 gelagert. Das obere Ventilverschlußglied 3, welches etwa Doppelkonusform aufweist, besitzt eine Ventilfläche 3a, welche mit dem Ventilsitz 5 zusammenarbeitet Die Betätigung des oberen Ventilverschlußgliedes 3 erfolgt über eine Stange, die zweckmäßig die Kolbenstange eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten druckmittelbetätigten Zylinders ist Selbstverständlich kann auch eine manuelle Betätigung vorgesehen werden.
Das untere Ventilverschlußglied 4 weist einen hohlzylinderförmigen Teil 4a und einen sich daran anschließenden flanschförmigen Teil Ab auf. Auf dem flanschförmigen Teil Ab ist eine Fläche Ac vorgesehen, welche mit dem Ventilsitz 6 zusammenarbeitet.
An dem flanschförmigen Teil Ab des unteren Ventilverschlußgliedes 4 ist ferner eine Anlagefläche Ad vorgesehen, welche etwa parallel zu der Fläche 36 des oberen Ventilverschlußgliedes 3 liegt.
Die Fläche 3b des oberen Ventilverschlußgliedes 3 und die Anlagefläche Ad begrenzen dabei einen Leckkontrollraum 7.
In der Wandung des hohlzylinderförmigen Teiles 4a des unteren Ventilverschlußgliedes 4 ist ein über einen Anschluß 8 an eine Reinigungsflüssigkeitsquelle anschließbarer Kanal 9a, 9b vorgesehen, welcher aus dem hohlzylinderförmigen Teil 9a und dem im Bereich des die Anlagefläche Ad aufweisenden flanschförmigen Teiles Ab des unteren Ventilverschlußgliedes 4 liegenden, nach außen gerichteten hohlkegelförmigen Teil 9b besteht= Dieser hohlke^elformi^e Teil 9b mündet dabei
in die Anlagefläche Ad ein, wobei der dabei in dieser entstehende ringförmige Schlitz 9c im Bereich der kritischen Stelle X liegt, an welcher regelmäßig die meisten Ablagerungen zu verzeichnen sind. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, liegt diese kritische Stelle X etwa an der Schnittstelle des Ventilsitzes 6 und der Anlagefläche 4d
Der Kanal 9a, 9b kann selbstverständlich auch in einzelne in Umfangsrichtung des hohlzylinderförmigen Teiles 4a und der Anlagefläche Ad mit Abstand zueinanderliegende Kanäle, also Bohrungen, aufgelöst werden. Wesentlich ist nur, daß die kritische Stelle X von der Reinigungsflüssigkeit erfaßt und somit auch tatsächlich gereinigt wird.
Das untere Ventilverschlußglied 4 steht unter der Einwirkung eines eine Rückstellkraft erzeugenden Gliedes, welches bestrebt ist, es in die Schließstellung zu überführen. Dieses eine Rückstellkraft erzeugende Glied besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer vorgespannten Feder 10, welche sich mit ihrer einen Seite gegen ein Lager 11 abstützt, das in dem hohlzylinderförmigen Teil 4a des unteren Ventilverschlußgliedes 4 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist Dieses Lager 11 erstreckt sich also in Richtung des Durchmessers des hohlzylinderförmigen Teiles 4a.
Auf der anderen Seite stützt sich die Feder 10 an einer Auflage 12 ab, welche mit einer mit dem oberen Ventilverschlußglied 3 verbundenen Stange 13 in Verbindung steht jo
Die Arbeitsweise des Doppelsitzventil gemäß der Erfindung ist die folgende:
In der Schließstellung nehmen die einzelnen Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Dabei soll einmal unterstellt werden, daß zwischen dem Ventilsitz 6 und der zugeordneten Fläche Ac des flanschförmigen Teiles Ab des unteren Ventilverschlußgliedes 4 eine Undichtigkeit besteht, so daß keine dichte Anlage mehr gegeben ist Die Folge davon ist, daß das Medium im Zuflußstutzen 1 in den Ringraum zwischen den beiden Flächen Ac und 6 und von da aus in den Leckkontrollraum 7 strömen kann. Das Medium wird dann über den hohSzylinderförmigen Teil Aa des unteren Ventilverschlußgliedes 4 nach außen ausgetragen. Auf diese Weise wird das Bestehen einer Leckage angezeigt
Die Reinigung der kritischen Stelle X erfolgt in der Weise, daß über den Anschluß 8 und den Kanal 9a, 9b Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die sich über die gesamte Anlagefläche Ad ausbreitet und für eine einwandfreie Reinigung Sorge trägt Da das obere Ventilverschlußglied 3 mit der Ventilfläche 3a an dem Ventilsitz S dicht anliegt, wird die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit den Verunreinigungen über den Leckkorrtrollraum 7 und den hohlzylinderförmigen Teil Aa des unteren Ventilverschlußgliedes 4 nach außen ausgetragen.
Soll die Verbindung zwischen den beiden Stutzen 1 und 2 hergestellt werden, dann wird das obere Ventilverschlußglied 3 in geeigneter Weise betätigt und somit nach unten bewegt Während der weiteren Öffnungsbewegung legt sich die Fläche 3b des oberen Verschlußgliedes 3 gegen die Anlagefläche Ad an, so daß die Verbindung zwischen dem Zuführstutzen 1 und dem Innenraum des hohlzylinderförmigen Teiles 4a unterbrochen ist. Durch die Weiterbewegung des oberen Ventilverschlußgliedes 3 nach unten wird das untere Ventilverschlußglied 4 mitgenommen mit der Folge, daß sich die Fläche Ac von dem Ventilsitz 6 löst so daß nunmehr ein Überwechseln des Mediums aus dem Zuflußstutzen 1 in den Abflußstutzen 2 ohne weiteres möglich ist.
Wird das obere Ventilverschlußglied 3 in die Schließstellung überführt, so bewirkt die Rückstellkraft der vorgespannten Feder 10 die Rückbewegung des unteren VentilverschluBgliedes 4 in die Schließstellung, in welcher die Fläche Ac an dem Ventilsitz 6 dicht anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Doppelsitzventil mit Leckkontrolle, bestehend aus einem mit einem oberen Ventilsitz am Gehäuse zusammenarbeitenden oberen Ventilverschlußglied, das sich beim Öffnungsvorgang an eine Anlagefläche eines koaxial angeordneten, mit einem unteren Ventilsitz am Gehäuse zusammenarbeitenden unteren Ventilverschlußglied dichtend anlegt und dieses während der weiteren Öffnungsbewegung von seiner Ventilsitzfläche abhebt und aus einem durch die Ventilverschlußglieder und das Gehäuse begrenzten Leckkontrollraum, der über einen nach unten aus dem Ventilgehäuse herausgeführten hohlzylinderförmigen Teil am unteren Ventilverschlußglied mit der Atmosphäre verbunden sowie über einen innerhalb des unteren Ventilverechlußgüeds vorgesehenen, in den Leckkontrollraum mündenden Kanal mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kanal (9a, 9b) in der Wandung des hohlzylinderförmigen Teils (4a) des unteren Verschlußgliedes (4) vorgesehen ist und mit seinem einen Ende in Form eines ringförmigen Schlitzes (9c) in die Anlagefläche (Ad) mündet, durch welchen die Spülflüssigkeit in Richtung zur Außenwand des Leckkontrollraumes (7) gelenkt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, mit einem einzigen an eine Reinigungsquelle anschließbaren Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (9a, 9b) aus einem hohlzylinderförmigen Teil (9a) und einem im Bereich des die Anlagefläche (Ad) aufweisenden flanschförmigen Teiles {Ab) des unteren Ventilverschlußgliedes (4) liegenden und nach außen gerichteten, hohlkegelförmigen Teil (9b) gebildet wird.
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