DE7630112U1 - Doppelsitzventil - Google Patents

Doppelsitzventil

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DE7630112U1
DE7630112U1 DE19767630112 DE7630112U DE7630112U1 DE 7630112 U1 DE7630112 U1 DE 7630112U1 DE 19767630112 DE19767630112 DE 19767630112 DE 7630112 U DE7630112 U DE 7630112U DE 7630112 U1 DE7630112 U1 DE 7630112U1
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valve closure
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valve
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Eduard Ahlborn 3200 Hildesheim GmbH
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Eduard Ahlborn 3200 Hildesheim GmbH
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I mein Zeichen: 0225 Gm
Eduard Ahlborn GmbH Lüntzelstraße 22, 3200 Hildesheim
Doppelsitzventil
Die Neuerung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil mit Leckagenkontrolle.
Ventile dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich begannt. Nach der Verwirklichungsform gemäß der DOS 2 001 599 besteht das Ventil aus ei- i nem oberen und einem koaxial hierzu angeordneten Ventilverschluß|- glied mit einem hohlzylinderförmigen Teil, wobei die beiden Ven-i tilverschlußglieder mit zugeordneten Ventilsitzen derart zusammenarbeiten, daß sich beim Öffnung,0Vorgang de; Doppelsitzventiles das obere Ventilverschlußglied ge^en eine Anlagefläche des1 unteren Ventilverschlußgliedes dichtend anlegt und während der weiteren Öffnungsbewegung das untere Verschlußglied von seiner Ventilsitzfläche löst. Dabei begrenzen die Anlagefläche sowie das obere Ventilverschlußglied einen Leckagenkontrollraum, welcher über einen hohlzylinderförmigen Teil des unteren Ventilverschlußgliedes mit der Atmosphäre verbunden ist. Der Leckagenkontrollraum ist mittels einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar, die diesem über ein innerhalb des hohlzylinderförmigen Tei-
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les des unteren Ventilverschlußgliedes liegendes Rohr zugeführt wird.
Die Erfahrung lehrt, daß diese bekannte Ventilkonstruktion mit einer Reihe von Nachteilen behaftet ist. Ein wesentlicher Nachteil liegt in der nur unzureichenden Reinigung im kritischen Bereich, nämlich im Bereich zwischen der Ventilsitzfläche des unteren Ventilverschlußgliedes und dem Außenbereich des flanschförmigen Teiles dieses Verschlußgliedes. Dort setzen sich Rückstände so stark fest, daß selbst bei erhöhten Drücken und Geschwindigkeiten der Reinigungsflüssigkeit eine einwandfreie Reinigung in Frage gestellt ist. Die Folge davon ist die Bildung von Bakterienherden, die namentlich dann sehr schwerwiegende Folgen haben können, wenn derartige Ventile in der j Nahrungsmittelindustrie, z. B. in der Milchverarbeitung, einge-I setzt werden.
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Die Neuerung geht von der Überlegung aus, dieses bekannte Doppelsitzventil so zu verbessern, daß eine einwandfreie Reinigung auch der kritischen Stellen, nämlich im Bereich zwischen der Ventilsitzfläche des unteren Ventilverschlußgliedes und dem äußeren Bereich des flans !förmigen Teiles dieses Ventilverschlußgliedes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Wandung des hohlzylinderförmigen Teiles des unteren Ventilverschlußgliedes zumindest ein an eine Reinigungsflüssigkeit anschließbarer K^nal vorgesehen ist, welcher an seinem einen Ende in die Anlagefläche des unteren Ventilverschlußgliedes mündet.
Dieser allgemeine Gedanke kann sich in den verschieden sten Ausführungsformen darstellen. Nach einer sehr zweckmäßigen Verwirklichungsform des neuerungsgemäßen Doppelsitzventiles mit einem einzigen, an eine Reinigungsquelle anschließbaren Kanal be steht dieser aus einem hohlzylinderförmigen Teil und einem im Bereich des die Anlagefläche aufweisenden flanschförmigen Teiles
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des unteren Ventilverschlußgliedes liegenden, nach außen gerichteten hohlkegelförmigen Teil.
Durch die besondere Kanalführung gemäß der Neuerung wird die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar der Anlagefläche und damit auch dem kritischen Bereich derselben zugeführt, der in der Zone zwischen der Ventilsitzfläche des unteren Ventilverschlußgliedes und dem Außenbereich des flanschförmigen Teiles dieses Verschlußgliedes liegt. Die Gefahr von dauernden Verunreinigungen und damit Bakterienbildung ist somit beseitigt.
Vorteilhaft steht das untere Ventilverschlußglied unter der Einwirkung eines eine Rückstellkraft erzeugenden Gliedes, welches bestrebt ist, es in die Schließstellung zu überführen. Dabei stützt sich das als vorgespannte Feder ausgebildete Glied gegen ein Lager ab, welches innerhalb des hohlzylinderförmigen Teiles des unteren Ventilverschlußgliedes angeordnet und mit diesem verbunden ist. Durch die Lagerung der Feder innerhalb des rohrförmigen Teiles des unteren Ventilverschlußgliedes wird die Bauhöhe des Doppelsitzventiles außerordentlich gering. Damit
ist aber auch der Raumbedarf äußerst klein.
Zweckmäßig stützt sich die vorgespannte Feder auf ihrer anderen Seite gegen eine Auflage ab, welche mit einer mit dem oberen Ventilverschlußglied verbundenen Stange in Verbindung
steht.
Ein AusfUhrungsbeispiel des neuerungsgemäßen Doppelsitzventiles ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schematischer Weise einen senkrechten Mittelschnitt durch das neuerungsgemäße Doppelsitzventil .
Mit 1 ist der Zuführstutzen für das Medium, z. B. Milch u. dgl. bezeichnet, während mit der Bezugsziffer 2 der Abflußstutzen des Gehäuses angedeutet ist oder umgekehrt.
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In dem Gehäuse ist dabei ein oberes Ventilverschlußglied
3 und ein koaxial hierzu liegendes unteres Ventilverschlußglied
4 gelagert. Das obere Ventilverschlußglied 3, welches etwa Doppelkonusform aufweist, besitzt eine Ventilfläche 3a, welche mit dem Ventilsitz 5 zusammenarbeitet. Die Betätigung des oberen Ventilverschlußgliedes 3 erfolgt über eine Stange, die zweckmäßig die Kolbenstange eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten druckmittelbetätigten Zylinders ist. Selbstverständlich k nn auch eine manuelle Betätigung vorgesehen werden.
Das untere Ventilverschlußglied 4 weist dabei einen hohlzylinderförmigen Teil 4a und einen sich daran anschließenden flanschförmigen Teil 4b auf. Auf dem flanschförmigen Teil 4b ist eine Fläche 4c vorgesehen, welche mit dem Ventilsitz 6 zusammenarbeitet .
An dem flanschförmigen Teil 4b des unteren Ventilverschlußgliedes 4 ist ferner eine Anlagefläche 4d vorgesehen welche etwa parallel zu der Fläche 3b des oberen Ventilverschlußgliedes 3 liegt.
Die Fläche 3b des oberen Ventilverschlußgliedes 3 und die Anlagefläche 4d begrenzen dabei einen Leckagenkontrollraum 7.
In der Wandung des hohlzylinderförmigen Teiles 4a des unteren Ventilverschlußgliedes 4 ist ein über einen Anschluß 8 an eine Reinigungsflüssigkeitsquelle anschließbarer Kanal 9a, 9b vorgesehen, welcher aus dem hohlzylinderförmigen Teil 9a und dem im Bereich des die Anlagefläche 4d aufweisenden flanschförmigen Teiles 4b des unteren Ventilverschlußgliedes 4 liegenden, nach außen gerichteten hohlkegelförmigen Teil 9b besteht. Dieser hohlkegelförmige Teil 9b mündet dabei in die Anlagefläche 4d ein, wobei der dabei in dieser entstehende ringförmige Schli|tz 9c im Bereich der kritischen Stelle X l^egt, an welcher regelmäßig die meisten Ablagerungen zu verzeichnen sind. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, liegt diese kritische Stelle X etwa an der Schnittstelle des Ventilsitzes 6 und der Anlagefläche 4d.
7RQM19 nn ad ™ r ν sJ w ι ic υ 0, UD. 11
Der Kanal 9a, 9b kann selbstverständlich auch in einzelne in Umfangsrichtung des hohlzylinderförmigen Teiles 4a und der Anlageflache 4d mit Abstand zueinanderliegende Kanäle, also Bohrungen, aufgelöst werden. Wesentlich ist nur, daß die kritische Stelle X von der Reinigungsflüssigkeit erfaßt und somit auch tatsächlich gereinigt wird.
Das untere Ventilverschlußglied 4 steht unter der Einwirkung eines eine Rückstellkraft erzeugenden Gliedes, welches bestrebt ist, es in die Schließstälung zu überführen. Dieses eine Rückstellkraft erzeugende Glied besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer vorgespannten Feder 10, welche sich mit ihrer einen Seite gegen ein Lager 11 abstützt, das in dem hohlzylinderförmigen Teil 4a des unteren Ventilverschluß gliedes 4 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist. Dieses Lager 11 erstreckt sich also in Richtung des Durchmessers des hohlzylinderförmigen Teiles 4a.
! Auf der anderen Seite stützt sich die Feder 10 gegen eine j Auflage 12 ab, welche mit einer mit dem oberen Ventilverschlußglied 3 verbundenen Stange 13 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise des Doppelsitzventiles gemäß der Erfindung ist die folgende:
In der Schließstellung nehmen die einzelnen Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Dabei soll einmal unterstellt werden, daß zwischen dem Ventilsitz 6 und der zugeordneten Fläche 4c des flanschförmigen Teiles 4b des unteren Ventilverschlußgliedes 4 eine Undichtigkeit besteht, so daß keine dichte Anlage mehr gegeben ist. Die Folge davon ist, daß das Medium im Zuflußstutzen 1 in den Ringraum zwischen den beiden Flächen 4c und 6 und von da aus in den Leckagenkontrollraum 7 strömen kann. Das Medium wird dann über den hohlzylinderförmi-
gen Teil 4a des unteren Ventilverschlußgliedes 4 nach außen auggetragen. Auf diese Weise wird das Bestehen einer Leckage angezeigt.
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Die Reinigung der kritischen Stelle X erfolgt in der Weise, daß über den Anschluß 8 und den Kanal 9a, 9b Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die sich über die gesamte Anlagefläche 4d ausbreitet und für eine einwandfreie Reinigung Sorge trägt. Da das obere Ventilverschlußglied 3 mit der Ventilfläche 3a gegen den Ventilsitz 5 dicht anliegt, wird d.i. ο Reinigungsflüssigkeit zusammen mit den Verunreinigungen über den Leck genkontrollraum 7 und den hohlzylinderförmigen Teil 4a des unteren Ventilverschlußgliedes 4 nach außen ausgetragen.
Soll die Verbindung zwischen den beiden Stutzen 1 und 2 hergestellt werden, dann wird das obere Ventilverschlußglied 3 in geeigneter Weise betätigt und somit in der Zeichnung nach unten bewegt. Während der weiteren Öffnungsbewegung legt sich die Fläche 3b des oberen Verschlußgliedes 3 gegen die Anlagefläche 4d an, so daß die Verbindung zwischen dem Zuführstutzen 1 und dem Innenraum des hohlzylinderförmigen Teiles 4a unterbrochen ist. Durch die Weiterbewegung des oberen Ventilverschlußgliedes 3 nach unten wird das untere Ventilverschlußglied 4 mitgenommen mit der Folge, daß sich die Fläche 4c von dem Ventilsitz 6 löst, so daß nunmehr ein überwechseln des Mediums aus dem Zuflußstutzen 1 in den Abflußstutzen 2 ohne weiteres möglich ist.
Wird das obere Ventilverschlußglied 3 in die Schließstellung überführt, so bewirkt die Rückstellkraft der vorgespannten Feder 10 die Rückbewegung des unteren Ventilverschlußgliedes 4 in die Schließstellung, in welcher die Fläche 4c an dem Ventilsitz 6 dicht anliegt.
- Schutzansprüche -
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Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Doppelsitzventil mit Leckagenkontrolle, bestehend aus einem oberen und einem koaxial hierzu angeordneten unteren Ventilverschlußglied mit einem hohlzylinderförmigen Teil, wobei die Ventilverschlußglieder mit zugeordneten Ventilsitzen derart zusammenarbeiten, daß sich beim öffaungsVorgang des Doppelsitzventiles das obere Ventilverschlußglied gegen eine Anlagefläche des unteren Ventilverscblußgliedes dichtend anlegt und während der weiteren Öffnungsbewegung das untere Ventilverschlußglied von seiner Ventilsitzfläche lust, und die Anlagefläche sowie das obere Ventilverschlußglied einen Leckagenkontrollraum begrenzen, welcher über einen hohlzylinderförmigen Teil des unteren Ventilverschlußgliedes mit der Atmosphäre verbunden ist, und der Leckagenkontrollraum mittels einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des hohlzylinderförmigen Teiles (4a) des unteren Ventilverschlußgliedes (4) zumindest ein an efeie Reinigungsflüssigkeit anschließbarer Kanal (9a, 9b) vorgesehen ist, welcher an seinem einen Ende in die Anlagefläche (4d) des unteren Ventilverschlußgliedes C ':■) mündet.
2. Ventil nach Anspruch 1, mit einem einzigen an eine Reinigungs quelle anschließbaren Kanal, d&durch gekennzeichnet , daß der Kanal (9a, 9b) aus einem hohlzylinderförmigen Teil (9a) und einem im Bereich des die Anlagefläche (4d) aufweisenden flanschförmigen Teiles (4b) des unteren Ventilverschlußgliedes (4) liegenden, nach außen gerichteten, hohlkegelförmigen Teil (9b) besteht.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ventilverschlußglied (4) unter der Einwirkung eines eine Rückstellkraft erzeugenden Gliedes steht, welches bestrebt ist, es in die Schließstellung zu überführen.
- A 2 -
A 2 -
Ventil nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß das als vorgespannte Feder (10) ausgebildete Glied sich auf seiner einen Seite gegen ein Lager (11) abstützt, welches innerhalb des hohlzyllnderförmigen Teiles (4a) des unteren Ventilverschlußgliedes (4) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die vorgespannte Feder (10) auf ihrer anderen Seite gegen eine Auflage (12) abstützt, welche mit einer mit dem oberen Ventilverschlußglied (3) verbundenen Stange (13) in Verbindung steht.
ν, ο π
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841301A1 (de) * 1988-01-15 1989-11-09 Tuchenhagen Otto Gmbh Verfahren und mittel zur reinigung einer abdichtung fuer eine in einem armaturengehaeuse hauptsaechlich axial bewegbar gefuehrte stange
DE4419505A1 (de) * 1994-06-03 1995-12-07 Neumo Gmbh Ventil, insbesondere Entnahmeventil für fließfähige Produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841301A1 (de) * 1988-01-15 1989-11-09 Tuchenhagen Otto Gmbh Verfahren und mittel zur reinigung einer abdichtung fuer eine in einem armaturengehaeuse hauptsaechlich axial bewegbar gefuehrte stange
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