DE2339891C2 - Filtereinrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen - Google Patents

Filtereinrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen

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DE2339891C2
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Bernhard W. 6950 Mosbach Braukmann
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Honeywell Braukmann GmbH
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Honeywell Braukmann 6950 Mosbach GmbH
Honeywell Braukmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/114Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for inward flow filtration
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D29/668Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with valves, e.g. rotating valves for coaxially placed filtering elements

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 10 59 884 ist eine gattungsgemäße f>5 Filterinrichtung bekannt, bei der in einem Gehäuse zwischen einem Einlaßstutzen und einem Auslaßstutzen ein hohlzylindrischer Filter angeordnet ist. Der Filter ist zweigeteilt und ein Doppelsitzventil zwischen dem Einlaßstutzen und dem Filter steuert den Zutritt des zu filternden Mediums zu den Räumen auf der Innenseite der beiden Filterhälften. Ein Auslaßstutzen ist an den Raum auf der Außenseite des Filters angeschlossen und dient der Abführung des gefilterten Mediums. Ferner ist ein Ablaß für das ausgefilterte Gut angeordnet und der Zutritt zu dem Ablaß wird durch zwei Ablaßventile gesteuert, die die Räume auf der Innenseite des Filters wahlweise an den Ablaß anschließen. Das Doppelsitzventil und die Ablaßventile sitzen auf einer Ventilstange. Wenn das Doppelsitzventil den Zutritt des zu filternden Mediums zu dem Raum auf der Innenseite der einen Filterhälfte gestattet, so schließt das zugeordnete Ablaßventil diesen Raum ab, so daß das Medium diese eine Filterhälfte von innen nach außen durchströmen muß. Bezüglich der anderen Filterhälfte verwehrt das Doppelsitzventil dem zu filternden Medium den Zutritt zu dem Raum auf der Innenseite des Filters und das zugeordnete Ablaßventil ist geöffnet, so daß diese Filterhälfte von außen nach innen durchströmt wird, wobei das auf der Innenseite dieser Filterhälfte abgelegene ausgefilterte Gut mitgenommen und durch den Ablaß weggeführt wird. In einem nächsten Betätigungszyklus werden die Ventile gegenläufig betätigt, so daß die eine Filterhälfte die Filterung des Mediums übernimmt, während die andere Filterhälfte gereinigt wird. Bei der Filtereinrichtung gemäß der DE-AS 10 59 884 ist es. nachteilig, daß für den Reinigungsvorgang nicht der gesamte Druck des Mediums am Eintrittsstutzen zur Verfügung steht, was zur unvollstindigen Abfuhr des ausgefilterten Gutes führt. Darüber hinaus ist die bekannte zweigeteilte Filtereinrichtung und die zugeordnete Ventileinrichtung konstruktiv sehr aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine vollständige Reinigung des Filters von ausgefiitertem Gut erreicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung, die in vorteilhafter Weise mit einem ungeteilten hohlzylindrischen Filter sowie mit einem Doppelsitzventil und einem Ablaßventil arbeitet, steht mit Vorteil der gesamte Druck des Mediums am Eintrittsstutzen zur vollständigen Reinigung des Filters zur Verfügung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Filtereinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung besitzt ein Gehäuse 1 mit einem abschraubbaren, aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff gefertigten Gehäuseunterteil 2 und einem ebenfalls abschraubbaren Gehäusedeckel 3. Sowohl der letztere als auch das Gehäuseunterteil 2 sind gegenüber dem Gehäuse jeweils mittels eines Dichtringes, insbesondere O-Ringes 4 bzw. 5 abgedichtet. Die zu filternde Flüssigkeit strömt in Richtung des Pfeils 6 in das Gehäuse 1 ein und verläßt es über den koaxial zum Einlaßstutzen 7 angebrachten Auslaßstutzen 8. Sowohl der Einlaßstutzen 7 als auch der Auslaßstutzen 8 sind als Rohrnippel ausgebildet, so daß die Filtereinrichtung nach Lösen der Überwurfmuttern 9 und 10 quer zur Durchflußrichtung
6 herausgenommen werden kann.
in das Gehäuseunterteil 2 ragt ein rohrförmiger Filter 11 hinein. Sein oberes Ende stützt sich an einer Gehäuseschulter 12 ab, während sein unteres Ende an einer Platte 13 eines Einsatzes 14 anliegt, der sich mit einer unteren ringförmigen Platte 15 am Boden des Gehäuseunterteils 2 abstützt Beide Platten sind über Stege 16 miteinander verbunden.
Konzentrisch zur Platte 15 des Einsatzes 14 ist der Ventilsitz 17 eines Ablaßventils 18 angeordnet. Dieser Ventilsitz isx an dem Boden des Gehäuseunterteils 2 angeformt Der Ventilteller 19 des Ablaßventils 18 ist am unteren Ende der Ventilspindel 20 befestigt Etwa am oberen Ende der letzteren befindet sich ein weiterer Ventilteller 21 in dessen Ober- und Unterseite je ein Dichtring 22 bzw. 23 eingelassen ist Der Dichtring 23 arbeitet mit einem Ventilsitz 24 zusammen, wobei der letztere mit dem Ventilteller 21 ein Ventil 25 bildet Ein weiteres Ventil 26 wird durch den Ventilteller 21 und den Ventilsitz 27 gebildet, der an einem abnehmbaren Einsatz 28 angeformt ist. Die Ventile 25 und 26 sind wechselweise geschlossen. Außerdem ist bei geschlossenem Ventil 25 auch das Ablaßventil 18 geschlossen, während dem offenen Ablaßventil 18 das geschlossene Ventil 26 zugeordnet ist.
Auf das obere Ende der Ventilspindel 20 ist ein Verlängerungsstück 29 aufgeschraubt. Sein oberes freies Ende 30 stützt sich an der Innenseite einer Schraubkappe 31 ab. Diese ist über ein Gewinde 32 mit einem rohrförmigen Ansatz des Gehäusedeckels 3 verschraubbar. In eine Nut des Verlängerungsstück? 30 ist ein Ring 33 eingesprengt, an welchem sich eine Zentrierkappe 34 von unten her abstützt. Letztere dient zur Aufnahme des oberen Endes einer Schraubendruckfeder 35 deren unteres Ende gegen einen Bund des Gehäusedeckels 3 drückt. Diese Feder 35 hat die Aufgabe, die Spindel 20 beim Hochdrehen der Schraubkappe 31 anzuheben, und damit die Verstellung der Ventilverschlußorgane 19 und 21 zu bewirken. Umgekehrt wird beim Aufschrauben der Schraubkappe 31 über den Sprengring 33 und die Zentrierkappe 34 die Druckfeder 35 wieder gespannt.
Die Ventilspindel 20 ist an ihrem oberen und unteren Ende geführt. Zu diesem Zwecke trägt das Spindel-Verlängerungsstück 29 an seinem unteren Ende einen als Kolben 36 ausgebildeten, nach außen ragenden Bund. Er ist in einem rohrförmigen Ansatz 37 des Gehäusedekkels 3 geführt und gegenüber diesem mittels eines O-Ringes od. dgl. 38 abgedichtet. Zur unteren Führung der Ventilspindel 20 ist das Verschlußorgan 19 des Ablaßventils 18 gegen den Filter hin verlängert und bildet einen Kolben 39. Dieser ist längsverschiebbar in der Platte 13 und 14 geführt und an dieser Stelle mittels eines weiteren O-Ringes 40 od. dgl. abgedichtet. Die Kolben 36 und 39 besitzen in etwa gleichen Durchmesser. Das selbe gilt auch für den Ventilteller 19 des Ablaßventils 18. Der Ventilteller 21 ist hingegen im Durchmesser etwas größer. Außerdem sind die Durchtritisöffnungen der Ventile 25 und 26 größer als diejenigen des Ablaßventils 18. Es bleibt noch nachzutragen, daß der Einsatz 28 mit Hilfe des Gehäusedeckels 3 gegen eine Anlagefläche des Gehäuses 1 gedrückt ist Am Auslaß des Filtereinrichtung befindet sich noch ein Rückschlagventil 41.
Aus F i g. 2 ersieht man, daß das rohrförmige Mittelstück 42 des Gehäuses 1 außen umströmbar ist Die ungefilterte, über den Einlaßstutzen 7 einströmende Flüssigkeit gelangt über das geöffnete Ventil 26 zunächst in den oberen Gehäuseraum 43. Von dort fließt sie außen an dem rohrförmigen Mittelstück 42 vorbei in den durch die Außenfläche des Filters 11 einerseits und die Innenfläche des Gehäuseunterteils 2 andererseits gebildeten Ringraum 44. Nachdem das Ablaßventil 18 geschlossen ist, muß die ! iussigkeit zwangsläufig durch den Filter II hindurch. Sie gelangt über den Gehäusekanal 45 und das Rückschlagventil 41 schließlich zum Auslaßstutzen 8. Etwaige Verunreinigungen der Flüssigkeit lagern sich außen am Filter 11 ab. Um nun ein Zusetzen dieses Filters zu vermeiden, kann in beliebigen Zeitabständen die Durchströmrichtung durch den Filter 11 geändert werden. Dies geschieht durch Hochdrehen der Schraubkappe 31 wobei die Druckfeder 35 die Ventilteller 21 und 19 nach oben bewegt.
Sobald das Ventil 26 geschlossen ist, kann die eingetretene Flüssigkeit nur noch über das Ventil 29 weiterfließen. Sie gelangt in das Innere des rohrförmigen Filters, und strömt von dort weiter zum Kanal 45 und schließlich zum Auslaßstutzen 8.
i> Ein Teil der Flüssigkeit strömt durch das Filter 11 in radialer Richtung nach außen um so in den Ringraum 44 zu gelangen. Gleichzeitig wird dann der außen abgelagerte Schmutz vom Filter 11 gelöst und er gelangt zusammen mit der hindurchgetretenen Flüssig-
4>' keit über das geöffnete Ablaßventil 18 nach außen. In das Gewinde 46 des abströmseitigen Endes des Ablaßventils 18 kann eine weiterführende Leitung oder ein Auffanggefäß für das Schmutzwasser eingeschraubt werden. Das Ablaßventil bleibt immer nur kurzzeitig
■»> geöffnet.
Das freie Ende 30 des Ventilspindel-Verlängerungsstücks 29 bzw. der Ventilspindel 20 kann in nicht gezeigter Weise auch mit einem Stellmotor verbunden werden, mit dessen Hilfe eine automatische und
'<» gegebenenfalls ferngesteuerte Betätigung möglich ist. Hier würde beispielsweise ein in regelmäßigen Intervallen oder auch nur im Bedarfsfalle erregter Hubmagnet ausreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Filtereinrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse zwischen einem Einlaßstutzen und einem Auslaßstutzen angeordneten hohlzylindrischen Filter, mit einem Ablaß für ausgefiltertes Gut, in welches Ablaß ein Ablaßventil angeordnet ist, und mit einem Doppelsitzventil zwischen dem Einlaßstutzen und dem Filter, wobei das Doppelsitzventil und das Ablaßventil über eine gemeinsame Ventilspindel angetrieben sind, so daß das Ablaßventil in der einen Schließstellung des Doppelsitzventils geschlossen und in der anderen Schließstellung geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelsitzventil (25, 26) den Einlaßstutzen (7) wahlweise mit dem Raum auf der Innen· oder der Außenseite cfcs Filters (11) verbindet, daß der Auslaßstutzen (8) mit dem Raum auf der Innenseite des Filters (11) verbunden ist und daß das Ablaßventil (18) an den Raum auf der Außenseite des Filters (11) angeschlossen und geöffnet ist wenn das Doppelsitzventil (25, 26) den Einlaßstutzen (7) mit dem Raum auf der Innenseite des Filters (11) verbindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einer mit dem Gehäuse (1, 3) verschraubbaren Schraubkappe (31) und einer die Ventilspindel (20) in öffnungsrichtung des Ablaßventils (18) beeinflussenden Druckfeder (35), die einerseits am Gehäuse (1, 3) und andererseits an der Ventilspindel (20) angreift, wobei sich das freie Spindelende (30) an der Schraubkappe (31) abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da das Verschlußorgan (19) des Ablaßventils (18) gleichzeitig als Führungsorgan für die Ventilspindel (20) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Betätigungseinrichtung (31, 35) zugekehrte Ventilspindelführung aus einem rohrförmigen Gehäuseansatz (37) sowie einem Bund der Ventilspindel (20) besteht und gleichzeitig eine die Druckfeder (35) unterstützende Entlastungseinrichtung bildet, wobei der als Kolben (36) wirkende Bund gegenüber dem rohrförmigen Ansatz abgedichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (19) des Ablaßventils (18) gleichzeitig als gegen seine so Führung abgedichteter hydraulisch in Schließrichtung belasteter Kolben (39) ausgebildet ist und sein Durchmesser etwa demjenigen des Bundes (36) der anderen Spindelführung entspricht.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die abströmseitige Anordnung eines Rückschlagventils (41).
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